Kreiskrankenhaus Vilshofen

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Krankenhausstraße 32
94474 Vilshofen
Bayern

16 von 32 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
weniger gute Erfahrung
Qualität der Beratung
weniger gute Beratung
Medizinische Behandlung
weniger gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
weniger gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
weniger gute Ausstattung
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Arzt Intensivstation So. 24.06.18

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Anfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Gerade mit meinem Vater im KH Vilshofen gewesen. Der heute behandelne Arzt in der Intensivstation, namentlich leider nicht bekannt, händigte meinem Vater gerade einen Entlassschein aus (auf den Wunsch meines Vaters), als ich hinein kam.
Ich konnte mit meinem Vater nicht mehr über die Richtigkeit seiner Entscheidung reden, da der Arzt ihn gefühlt loswerden wollte.

Mein Vater legte den nicht unterschriebenen Zettel kurz zur Seite und meinte er bleibt zur Überwachung doch hier.
Der Arzt meinte darauf hin, die Entlassung sei von ihm schon geschrieben und das es jetzt so wäre und schob ihn quasi hinaus.

Auf meine Aussagen, den Zettel könne man auch zerreissen, meinte er nur das er dafür keine Zeit habe.
Argumente seinerseits waren, er hat 30 Personen zu betreuen und arbeite seit 08:00 Uhr (Das Gespräch war um 16 Uhr). Dafür können wir allerdings nichts. Schließlich habe er ja studiert fügte er hinzu, was einem natürlich bewusst ist.

Meine Mutter fragte sogar ob sie wieder anrufen könne, wenn etwas ist, so schlecht fühlte man sich hier behandelt. Gleicher Arzt sagte sogar wir dürfen nicht mehr anrufen wenn ein Notfall ist. Was eine unvorstellbare Aussage ist.

Ich hoffe diese Rezession hat Auswirkungen auf die Beschäftigung dieses "Arztes", dem das Wohl eines Menschen scheinbar nicht vereidet wurde.

1 Kommentar

PassauerLandkreisKliniken am 02.11.2018

Sehr geehrte(r) User(in) Hauze,

wir bedauern sehr, dass die erfahrene Behandlung an unserem Krankenhaus Vilshofen nicht Ihren Erwartungen entsprach.

Gerne möchten wir uns Ihrer Kritik inhaltlich stellen. Leider ist es uns nicht möglich, aus Ihrem Erfahrungsbericht weiterführende Rückschlüsse zu ziehen. Daher würden wir uns sehr freuen, wenn Sie sich telefonisch mit unserem Beschwerdemanagement in Verbindung setzen würden (08541/206-342).

Vielen Dank.

Ihr Krankenhaus Vilshofen

behandelnder Arzt in der Intensivstation am 24.06.18

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
siehe Beschreibung
Krankheitsbild:
Anfall / Krampf / Folge Chemo / Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Am 24.06.18 mussten wir zu meinem Vater im KH Vilshofen welcher an diesem Tag nach einem Anfall mit dem Rettungswagen eingeliefert wurde. Der an dieem Tag behandelne Arzt in der Intensivstation, namentlich leider nicht bekannt, händigte meinem Vater gerade einen Entlassschein aus (auf den Wunsch meines Vaters), als ich hinein kam.
Ich konnte mit meinem Vater nicht mehr über die Richtigkeit seiner Entscheidung reden, da der Arzt ihn gefühlt loswerden wollte.

Mein Vater legte den nicht unterschriebenen Zettel kurz zur Seite und meinte er bleibt zur Überwachung doch hier.
Der Arzt meinte darauf hin, die Entlassung sei von ihm schon geschrieben und das es jetzt so wäre und schob ihn quasi hinaus.

Auf meine Aussagen, den Zettel könne man auch zerreissen, meinte er nur das er dafür keine Zeit habe.
Argumente seinerseits waren, er hat 30 Personen zu betreuen und arbeite seit 08:00 Uhr (Das Gespräch war um 16 Uhr). Dafür können wir allerdings nichts. Schließlich habe er ja studiert fügte er hinzu, was einem natürlich bewusst ist.

Meine Mutter fragte sogar ob sie wieder anrufen könne, wenn etwas ist, so schlecht fühlte man sich hier behandelt. Gleicher Arzt sagte sogar wir dürfen nicht mehr anrufen wenn ein Notfall ist. Was eine unvorstellbare Aussage ist.

Ich hoffe diese Rezession hat Auswirkungen auf die Beschäftigung dieses "Arztes", dem das Wohl eines Menschen scheinbar nicht vereidet wurde.

Pflegefall

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
-------
Kontra:
Null Interesse, sehr pampig
Krankheitsbild:
Alzheimer/Demenz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Oma hat Alzheimer und braucht viel Einfühlungsvermögen. Man hat sich während Ihres Auftenthaltes nicht richtig um sie bemüht sie wurde nur ruhig gestellt. Als wir fragten wann wir Sie mit nach Hause nehmen können, sagte uns die behandelnde Ärztin ( sehr pampig ) die können Sie gleich mitnehmen, die verweigert sowieso alles.
Mir ist bestimmt klar das es mit Alzheimer Patienten nicht einfach ist, schließlich pflegen wir unsere Oma zu Hause auch selbst.
An freundlichkeit lässt es jedenfalls sehr zu wünschen übrig. Wir haben unsere Oma als Pflegefall zurückbekommen.