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Haah berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Fehlinformationenen)
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden (kann ich erst nach der OP sagen)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Wird nach dem Klinikaufenthalt bewertet
Kontra:
Wird nach dem Klinikaufenthalt bewertet
Krankheitsbild:
Prostata
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Schlechte Kommunikation unter den Abteilungen.
Mein Mann sollte einen Tag vor seiner geplanten OP in die Klinik.
Er würde um 9Uhr von der Klinik angerufen wann er kommen kann.
Als um 10.00Uhr noch kein Anruf kam, habe ich angerufen.Es wurde mir mitgeteilt, dass mein Mann erst am OP Tag kommen kann,weil die Kollegen uns wohl falsche Informationen gegeben haben.
Das ist nicht das erste Mal.
Im Mai haben wir endlos lange auf ein Bett auf Station gewartet, weil die Kollegen von unten meinen Mann noch nicht auf Station hätten schicken sollen.
Als Patient fühlt man sich veräppelt.
An der Kommunikation zwischen den Abteilungen muss gearbeitet werden.
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kleenekate berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
alles
Krankheitsbild:
Blasenentzündung
Erfahrungsbericht:
Leider nicht zu empfehlen.
Unfreundlich, unorganisiert und medizinisch nicht zu empfehlen.
Wenn man es nicht nötig hat im Notfall zu behandeln, sollte man sich nicht wundern, wenn man wo anders hingeht.
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Canmiguel berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 21
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Nur mit Personal)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Super Ärzte, super Schwestern
Kontra:
Keine diskretion
Krankheitsbild:
Ambulanter Eingriff
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ein sehr gutes Team. Die ganzen Krankenschwester super nett. Das einzige Problem an der ganzen Sache ist, dass man wie auf einen Servier Brett durch das ganze Krankenhaus transportiert wird, wo sich auch andere Patienten und Besucher aufhalten und einen sehen können. Man könne doch die Wege der Patienten die gerade zu OP gehen oder von der OP rauskommen anderweitig legen, sodass man nicht angeguckt wird als wäre man Minderwertig.
Meiner Meinung wird null diskretion eingehalten und auch der Datenschutz nicht.
Wir würden uns freuen, wenn Sie mit unserem Beschwerdemanagement Kontakt aufnehmen würden, damit wir zu Ihren Wahrnehmungen konkret und persönlich ins Gespräch kommen könnten.
Sie erreichen unser Beschwerdemanagement unter Tel. 02162/104-2112 oder unter: beschwerde@akh-viersen.de.
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Ra63 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 21
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Gewissenloses Personal auf Station 2b
Krankheitsbild:
Blut im Urin
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wie die medizinische Versorgung in diesem Krankenhaus ist kann ich nicht beurteilen, da man mich trotz tagesaktuellen negativen Coronatest nicht zu meiner Frau gelassen hat.
Sie ist durch einen anoxischen Hirnschaden zu 100% pflegebedürftig und komplett auf Hilfe angewiesen.
Eingeliefert wurde Sie mit 50,4K Gewicht. Entlassen hat man Sie mit 43,3k Gewicht.
Unser Arzt ist der Überzeugung das Sie während des Aufenthalts in dem Krankenhaus, keine Hilfe bezüglich Essen anreichen, bekommen hat und somit die 12 Tage hungern musste. Zum Glück ging Sie am Tropf, sonst wäre Sie wahrscheinlich verdurstet. Mir erzählte man beim täglichen Anruf es sei alles in Ordnung. Auch die Nahrungsaufnahme.
Bei der Entlassung wurden Ihre Sachen lieblos in eine Tasche geworfen. Bin davon überzeugt, dass Sie auch während dieser Zeit nicht einmal gewaschen oder ihr die Zähne geputzt wurden.
Mitgelieferte Handtücher und Waschlappen waren absolut unbenutzt und an Ihren Zahnprothesen bildete sich schon Grünspan. Schade das es für solche Häuser keine Kontrollinstitution gibt.
Was müssen das für Menschen sein, die hilfsbedürftige Menschen so behandeln bzw. ignorieren. Wie können diese Typen zu Hause in den Spiegel schauen oder Nachts schlafen?
Eins weiss ich, egal was sein sollte, nie wieder dieses Haus.
Die werben zwar damit, Ihr Wohl liegt uns am Herzen, aber die meinen bestimmt das Wohl der Mitarbeiter.
vielen Dank für Ihre Rückmeldung zum stationären Aufenthalt Ihrer Frau in unserem Haus.
Wir würden uns freuen, wenn Sie mit unserem Beschwerdemanagement Kontakt aufnehmen würden, damit wir zu Ihren Wahrnehmungen konkret und persönlich ins Gespräch kommen könnten.
Sie erreichen unser Beschwerdemanagement unter Tel. 02162/104-2112 oder unter: beschwerde@akh-viersen.de.
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Hoff3 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Gute Aufklärung vor und nach der OP
Kontra:
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Krankheitsbild:
Vergrößerte Prostata
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich wurde am 15.7.2020 an der Prostata operiert mit Entfernung des Blasenstein.
H. Dr. Franke hat eine hervorragende Arbeit geleistet und ich kann hiermit nur meine vollste Zufriedenheit ausdrücken. Toller Arzt mit super Team.
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SusWe2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 10/ 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Sehr gute Behandlung
Kontra:
Es gibt nichts zu meckern
Krankheitsbild:
Nierenstauung durch Nierenstein
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
AUFNAHME: Die Notfallaufnahme in der Zentalen Notfallambulanz ist etwas zeitintensiv. Dort sitzt eine Mitarbeiterin und Patienten mit einer Frage stehen dort genau so an, wie Patienten
Mit Einweisung.Das liegt nicht an der Mitarbeiterin sondern daran, das es keine andere Möglichkeit gibt, falls man sich nicht zurecht findet.
AMBULANZ: Als Notfallpatientin war ich sehr schnell dran.Kompetentes Personal in der Aufnahme .Alle pers. Belange würden zügig abgefragt und genau so zügig weitere Maßnahmen zur Diagnostik ( hier CT)beauftragt ausgeführt.Sehr Respektvoller Umgang und schonende Behandlung ( zB Zugang legen etc)
Stationäre Aufnahme: Eine direkte Aufnahme in der Urologie war nicht möglich, da es zu diesem Zeitpunkt ein hohes Patientenaufkommen gab.Ich wurde auf der Aufnahmestation für eine Nacht aufgenommen und am nächsten Tag auf die Fachstation weiter verlegt.
STATION: Angenehme Zimmergestaltung , Sehr!!! freundliches und hilfsbereites Personal.
Verpflegung gut und ausreichend. Fernsehn und WLAN Gebührenpflichtig, Kopfhörer kann man von zu Hause mitbringen oder an der Pforte erwerben.Alles sehr sauber und gut organisiert .
ÄRZTLICHE VERSORGUNG: Die Ärztliche Behandlung ist sehr Patientenorientiert.Die Ärzte sind freundlich und kompetent. Man wird hier auch ernstgenommen !! (Tatsächlich!!) Bei
Persönlichen Problemen werden Alternativen gesucht oder auch Abläufe verändert.Das Team um Dr.Franke ist sehr gut und weiter zu empfehlen!!
Aufenthalt und Entlassung: so lange wie nötig ,aber so wenig wie möglich , ist hier die Devise .Planung von Nachbehandlungen und auch am Entlassungstag sehr positiv.
Fazit: Ich hin nach über 30Jahren aus einem anderen Kh hierhin gewechselt und ich habe es nicht bedauert. Zweiter Behandlungsdurchlauf auf jeden Fall wieder dort
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19583 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Dr. Franke und sein Team sehr kompetent
Kontra:
Die Klinik allgemein eine Zumutung
Krankheitsbild:
Wechseln eines Harnleiter Stens
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Dr. Franke und sein Team sind sehr kompetent, das ist
auch der einzige Grund warum ich diese Klinik betrete.
Das Essen ist eine Zumutung und die Sauberkeit lässt
auch sehr zu wünschen übrig. Ich bin Privat Patient
und frage mich im AKH wofür ich jeden Monat viel
Geld für eine Zusatzversicherung bezahle, da auf den
privaten Zimmern auch Kassenpatienten liegen. Das habe ich dort schon mehrfach erlebt.So war es vor zwei
Tagen auch, Kassenpatient am Fenster ich als Privat
Patient an der Toiletten Tür. Das ist unglaublich, habe ich in anderen Krankenhäusern noch nie erlebt.
Die Welt gehört nicht nur Privatpatienten.
Aber das werden Sie sicher erst begreifen, wenn eigene Angehörige, die Kassenpatient sind, den Luxus vom Fensterplatz "genießen" müssen, weil sie eine etwas intensivere Betreuung brauchen.
Tolles Team im AKH - Urologie Viersen
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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hibiscus_rot berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich war gestern(montags) zur ambulanten Behandlung in der Urologie.Allgemein ein "Knurren und Murren" unter den Wartenden, da wohl mehrere Ausfälle bei Ärzten u.anderem Personal übernommen werden mußten.....trotzdem wurde ich dann sehr nett über meine anstehende Untersuchung aufgeklärt, die dann auch unverzüglich und behutsam vorgenommen wurde.
Ein ganz tolles Team habe ich dort angetroffen - diese Abteilung kann ich nur wärmstens weiterempfehlen.
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Dülkenforever65 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (TOP !)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (Modern)
Pro:
der Chefarzt - total nett und zugewandt
Kontra:
manchmal etwas längere Wartezeiten (aber nachvollziehbar)
Krankheitsbild:
Prostata-Krebs
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich musste mit meinem Vater wegen Prostata-Krebs erneut ins Krankenhaus. Wegen des guten Rufes der Urologie in der Region kam da nur das Allgemeine Krankenhaus Viersen in Frage.
Das hat sich bestätigt.
Der Chefarzt der Urologie dort hat meinen Vater professionell betreut und alles Notwendige in die Wege geleitet.
Er wird demnächst noch erneut operiert.
Im Gegensatz zu den umliegenden "Klinik-Fabriken" ist man im Viersener Krankenhaus noch Mensch. Mein vater (77 Jahre) wußte das zu schätzen. Dafür nehmen wir auch gerne etwas mehr Wartezeit in Kauf !
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KlausBrunoKarl berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Daas geht gar nicht, dass der Arzt im Beisein des Patienten beginnt sich in die Krankenakte einzulesen)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (erklärt nach einem halben Jahr beim Studieren der Krankenakte die möglichen Behandlungsstadien, die mir besser bekannt sind als diesem Arzt)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Chefarzttermin kommt nicht zustande. Keine Absage, keine Entschuldigung, - bin ja nur Patient, der eihgentlich stört)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Es wird optisch zu einem modernen Krankenhaus
Kontra:
im Innenverhältnis ist das Haus teilweise stehen geblieben. Den Gedanken eines Dienstleisteruntrernehmens vermisst man hier zu 100 %
Krankheitsbild:
Morbus Ormond
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich schäme mich als Viersener, dass wir so ein Krankenhaus haben. Bei meinem Anruf empfahl mir die Krankenschwester, doch besser nach Wuppertal zu gehen, wo mir zuletzt geholfen wurde. Nach 1,5 h Warten besprach ich mein Anliegen. Ich bekam ein Antibiotika - was ok war. Da ich erheblich viel Blut im Urin hatte und eine OP anstand, war ein Termin mit dem Chefarzt erforderlich. Termin 1 Woche später gemacht. Der Chefarzt war in einer OP. Es kam ein anderer, der mir dann aus meiner Krankenakte vorlas und mir meine Krankheit zu erklären versuchte. Ich denke ich hatte da einen gewissen Wissensvorsprung. Also OP ja, aber vom Chef, der jetzt erst einmal in Urlaub geht. Also frühestens in 5 Wochen. Ich bekam ein Rezept ausgestellt, was man mir aber vergaß mit den anderen Unterlagen mit zu geben.
Ich habe dann mit dem Maria Hilf in MG einen Ambulanten Termin vereinbart. In 1 Stunde war alles kompetent besprochen und ein OP Termin für in 10 Tage gefunden.
Sorry, aber beim AHK hätte ich noch 5 Wochen mit einer deplatzierten Schiene im Harnleiter rumlaufen sollen und dafür noch 2 zusätzliche Tabletten täglich nehmen sollen.
Ich werde das Krankenhaus nicht mehr betreten, logistisches Chaos, Mitarbeiter die sich nicht um einen bemühen, Terminmanagement wie in der Steinzeit. Ich glaube, Sie müssen Ihren Laden einmal beginnen professionell zu führen. Ich denke als Arzt haben Sie einen guten Ruf, aber das bringt es nicht allein. Schade, aber ich helfe Ihnen gerne dabei.
mit Bedauern haben wir Ihre ausführlichen Schilderungen zur Kenntnis genommen. Leider haben wir es offensichtlich nicht geschafft, unserem Leitbild entsprechend Sie als Patient bestmöglichst zufrieden zu stellen.
Unser Anspruch an uns selbst ist es, unseren Patienten und ihren Angehörigen stets mit Freundlichkeit, Hilfsbereitschaft und Menschlichkeit zu begegnen. Dazu gehört auch eine möglichst reibungslose Organisation des Behandlungsablaufes für den Patienten, um genau die Vertrauensbasis zu schaffen, die es bedarf, dem Patienten ein gutes Gefühl zu vermitteln.
Gerne würden wir mit Ihnen persönlich ins Gespräch kommen. Bitte wenden Sie sich dazu vertrauensvoll an unser Beschwerdemanagement, welches Sie telefonisch unter 02162/104-2112 erreichen können oder nehmen Sie per Mail Kontakt auf über: beschwerde@akh-viersen.de.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Team des Allgemeinen Krankenhaus Viersen GmbH
Unmenschlich, lebensbedrohlich, inkompetent
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Bezahh berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Leider nichts
Kontra:
Krankheitsbild:
Chirurgischer Eingriff an Patient mit Herzinsuffizienz und gerinnungshemmender Medikation
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Der Patient wurde postoperativ trotz wiederholtem Hinweis durch Angehörige stundenlang in seinem eigenen Urin liegen gelassen. Nach energischer Intervention wurde letztlich das Bett abgesehen von der nassen Bettdecke gewechselt. Der Patient musste mit der voll urinierten Bettdecke zugedeckt werden. Das Personal war unfreundlich und offensichtlich überfordert.
Aufgrund der desolaten Situation baten Patient und Angehörige um die Entlassung aus dem KH. Diese wurde nach telefonischer Abklärung mit einem Arzt sofort eingeräumt. Der Patient wurde wenige Stunden zuvor operiert und niemand hat eine Risikoabschätzung durch Sichtung des Patienten für erforderlich gehalten.
Man kann nur dringend vor einem Aufenthalt in dieser Einrichtung warnen. Es ist als vorsätzlich lebensgefährlich einzuschätzen, sich hier dem inkompetenten Personal und der vorherrschenden Situation auszuliefern.
Warum haben sie das Bett denn nicht selbst frisch bezogen? Offensichtlich waren die Pflegefachkräfte mit wichtigeren Dingen beschäftigt (und es gibt wichtigere Dinge als ein volluriniertes Bett, so unangenehm das auch klingen mag!) und hatte nicht die Zeit die Sie hatten!
Vielleicht gehe ich zu sehr von mir selbst aus - für mich als Angehörige wäre das eine Selbstverständlichkeit gewesen!
Und was genau meinen sie mit "vorsätzliche Lebensgefährlichkeit"? Etwa das zu beziehende Bett?
Hallo Rosa123
Ganz offensichtlich gehören Sie zum überforderten Pflegepersonal des AHK Viersen!
Ich bin, als unbeteiligter, zufälliger Leser Ihres Kommentars, fassungslos über das Maß an Frechheit gegenüber dem Bewerter.
Ich dachte immer, dass das Pflegepersonal für genau diese arbeiten bezahlt wird.
Was ist denn wichtiger als, frisch operierten Patienten, zu helfen und sich um diese zu sorgen? Es ist niemals die Pflicht von Angehörigen Betten zu beziehen, schon aus verschieden organisatorischen Gründen geht das so nicht.
Wenn überhaupt sollten Angehörige dem Patienten seelischen Beistand leisten und bemerkte Missstände dem Fach/Pflegepersonal melden.
Leider haben Sie auch den Kommentar bezüglich der „vorsätzlichen Lebensgefährlichkeit“ völlig falsch verstanden, mit dem nassen Bett hat das nichts zu tun.
Hier ging es darum, dass kein Krankenhausverantwortlicher, bei der eigenverantwortlichen, frühzeitigen Entlassung des Patienten, eine ordentliche, kompetente Risikoabschätzung vorgenommen hat!
Ich persönlich habe das Gefühl, das Rosa123 eine Krankenschwester dieser Station ist, sich angegriffen fühlt und sich hier auf eine völlig niveaulose Art wehren möchte.
Beim nächsten Mal , bitte erst denken, verstehen und dann besser nicht die Angehörigen anmachen - lieber mit vereinten Kräften für bessere, allgemeine Bedingungen im Krankenhaus sorgen.
Mfg...
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Wartesaal
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Neino berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Siehe Bericht)
Pro:
Sehr gute Behandlung
Kontra:
Wartesaal
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Der Wartesaal, anders kann man es nicht nennen, ist trist mit unmöglichen Sitzgelegenheiten ausgerüstet, kalt und zugig ohne Planzen. Freie Sicht auf zwei große Fahrstühle in denen auch Patienten in Betten transportiert werden. Auf den Sitzgelegenheiten aus Holz liegen zwischen zerfledderten alten Zeitungen und Magazinen (Der Spiegel von Februar 2017) Patienteninformationen. Ein Ständer für Krankenhausinformationen und Zeitschriften ist nicht vorhanden.
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dölker berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (alte Wahrheit stimmt immer noch - Der erste Eindruck stimmt meist)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (nur bezgl. bereits erwähntem Personenkreis)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (kann ich erst sagen wenn ich zumindest meine Frau nochmal sehe)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (in das Haus bekommt mich oder Angehörige keine 10 Pferde)
Pro:
Urologie mit allen Freitag morgen beteiligten Personen
Kontra:
Pforte und wie man sonst in "Fort Knox"reinkommt
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Von Hausärztin Sofortkontakt zur Urologie vermittelt. Im KH. gefragt wo die Abtlg. zu finden sei. Hier bestand man zur Antwortbeantwortung unbedingt auf eine komplette Datenauskunft wie bei Aufnahme. Als die Dame das nicht bekam sollte ich (Ehemann) das Zimmer verlassen und meine Frau dann alleine alle gewünschten Auskünfte geben. Das ging unsererseits auch nicht, da half dann auch der Weinausbruch nicht weiter, wir erfuhren aber jetzt wo die Urologie war.
Dort wurden wir von allen Personen , Ärzte, med. Personal und was sonst noch dazu gehört so hervorragend und zuvorkommend behandelt wie ich es bisher noch nicht erlebte. Allerhöchstes Lob und Dank den Beteiligten.
Um was ging es, Montag von der Hausärztin zur Kernpintomographie am Mittwoch, Ergebnis (Nierenkrebs) schnellstmöglich zur HÄin. Diese zum Urologen Termin auf Freitag früh. Entsprechende Untersuchungen, weitere vorbereitende Maßnahmen (EKG, Blutabnahme u.a.) Anästhesie alles Freitag Vormittag. Nierenentfernung Montag morgen durchgeführt. Erstüberwachung dann auf dortiger Intensivstation.
Laut KH-Auskunft würde man direkt nach einer OP nicht so sehr auf Zeiten achten. Mein Auskunftanruf um 12Uhr schon recht ablehnend wie “noch zu müde, zu anstrengend usw.” Zwischendurch stets Einbausätze wann die Besuchzeiten sind . Als ich um 15 Uhr zum Besuchbeginn dort erschien öffnete ein Besucher der seinen Besuch jetzt beendete die Tür. Auf mein klingeln wurde der Öffner nochmals betätigt und ich ging zur Kanzel in ca.20m Entfernung. Dort beschied mich dann die zuvor den Öffner betätigende Schwester mit “ Sie habe nicht gesagt kommen Sie rein, sondern ich müsse noch etwas warten” Das passt natürlich punktgenau zum Öffner betätigen. Der zufällig vorbeikommende Stationsarzt dann nach Auskunfteinholung “ Meiner Frau ginge es gut, Probleme hätte eine Mitpatientin, er könne mir aber nicht sagen wann ich mal kurz zu meiner Frau könne, ob 5min., ½ Std oder wann”. Meine Frage auf Vorlass in einer Std. kann er auch nicht zusagen und als Krönung des Ganzen kam dies Zaudern auch auf die Vorlassfrage für 19Uhr !!! Er gehe wohl davon aus aber zusagen kann er es nicht.
Das läßt so nur den Schluss zu ich sehe meine Frau auf jeden Fall bei der Entlassung LEBEND ODER TOT !!!
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hds_43 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Tolle Pflege
Kontra:
Ärzte teils sehr unfreundlich
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe die Klink aufgrund postiver Erfahrung vor ca. 8 Jahren aufgesucht obwohl mir mein Urologe von dem Krankenhaus abgeraten hat!
Die Vorbereitung (Narkosearzt, Aufnahmeärztin) war sehr freundlich und gut organisiert, sodass ich mit einem guten Gefühl in die Klinik gegangen bin. Die Schwestern und Pfleger waren sehr nett und hilfsbereit, das Essen ziemlich schlecht, aber das wusste ich ja schon vorher. Enttäuscht haben mich diesmal vor allem die Ärzte. Der Chefarzt war bei den Morgenvisiten kurz angebunden, meist schlecht gelaut und desinteressiert. Vielleicht habe ich nicht den richtigen Versicherungsstatus. In den Nachmittagsvisiten kam ich nicht zu Wort, der Oberarzt benahm sich wie ein "Gott in weiss" und hat mich wie einen dummen Jungen behandelt. Er hat mir keine Frage vernünftig beantwortet. Nur der Stationarzt war sehr angenehm und kompetent, war aber leider so erkältet, dass ich ihn am liebsten selbst zum Arzt geschickt hätte. Meine Probleme habe ich trotz OP immer noch. Mein Urologe schickt mich nächten Monat in eine andere Klinik, vielleicht muss ich mich nochmal operieren lassen. Solchen Chef- und Oberärzten sollten die Krankenkassen weniger Geld zahlen!!
1 Kommentar
Sehr geehrte(r) Canmiguel,
vielen Dank für Ihre Rückmeldung.
Wir würden uns freuen, wenn Sie mit unserem Beschwerdemanagement Kontakt aufnehmen würden, damit wir zu Ihren Wahrnehmungen konkret und persönlich ins Gespräch kommen könnten.
Sie erreichen unser Beschwerdemanagement unter Tel. 02162/104-2112 oder unter: beschwerde@akh-viersen.de.
Ihr Team der Allgemeinen Krankenhaus Viersen GmbH