Am letzten Dienstag suchte ich die Zina im AKH auf, da meine Tochter über starke Schmerzen im re. Unterbauch klagte.
Nach einer kurzen Wartezeit wurde sie sofort mit einer Infusion und auch Schmerzmittel versorgt. Alle Pflegenden besonders Pfleger Gabriel und auch der Arzt Dr.Chiang, haben meine Tochter sehr gut versorgt.
Meine Tochter wurde stationär aufgenommen und am nächsten Tag operiert.
Auch im stationären Bereich lief alles reibungslos und alle waren sehr bemüht.

Vielen Dank an Alle

Am 24.04.23 bekam ich operativ mein zweites Hüftgelenk rechts, nachdem ich letztes Jahr schon meine erste neue Hüfte im Akh Viersen bekam. Auch diesmal war alles Perfekt. Der komplette Ablauf von der Vorbereitung zur Operation, die Operation, die Betreuung auf der Station 4b bis zur Entlassung alles super.
Das Essen ebenfalls super.
Natürlich merkt man die Anzeichen des jahrelangen nicht Handels der Politik. Aber da kann man wohl kaum das Krankenhauspersonal für verantwortlich machen, die immer noch versuchen unter diesen Umständen Ihren Job zu tun. Ein Krankenhaus ist halt kein 5-Sterne-Luxushotel.
Ich würde in jedem Fall wieder hierherkommen.
Danke an die Mitarbeiter des Akh Viersen

Ich kann das Krankenhaus nur empfehlen.
Alle haben ihr bestes gegeben vom Vorgespräch bis zur Narkose, Operation, Betreuung auf Station, Sozialdienst, Nachsorge - alles super.
Mein besonderer Dank gilt Dr. Olk und dem gesamten Pflegepersonal, die in diesen Zeiten versuchen ihren Job so gut wie möglich auszuüben.
Das Zimmer/Badezimmer hätte größer sein können.
Das Essen war super und vielfältig.
Alles in allem war der Aufenthalt mit meiner Diagnose angenehm erträglich.

Vor mehreren Monaten besuchte ich die Viszeral- und Allgemeinchirurgie anlässlich einer Hernien-Operation. Am Tag der Operation wurde ich für 10 Uhr einbestellt.
Nach über 3 Stunden Wartezeit ohne eine Info war ich kurz davor, das AKH wieder zu verlassen. Schließlich fragte ich aber im Schwesternzimmer der 5. Etage nach dem Grund für die Wartezeit. Man teilte mir mit, dass die Operation erst für 13:15 Uhr angesetzt worden sei, konnte mir aber keinen Grund für die frühe Einbestellung nennen. Schließlich wurde ich erst nach 14 Uhr zur Operation abgeholt.
Die Operation verlief (scheinbar) glatt, und die Entlassung sollte am nächsten Morgen stattfinden.

Meine Partnerin wollte mich an der Rezeption abholen. Vom Schwesternzimmer der 5. Etage wurde zugesagt, dass ich nach meinem Entlassungsgespräch vom Personal nach unten begleitet werden würde. Das fand aber leider nicht statt, so dass ich nach dem Entlassungsgespräch über eine Stunde lang abfahrbereit auf meinem Zimmer verweilte, bevor ich selbstständig die Station verließ.

Nirgenwo im Berufsleben ist es Usus oder akzeptabel, dass man so beliebig und grundlos über die Zeit Anderer verfügt. Ich hatte den Eindruck, dass hier seitens einiger Angestellter ein hohes Maß an fehlender Kommunikation und Gleichgültigkeit vorliegt, was sich meist im „Die-linke-Hand-weiß-nicht-was-die rechte-Hand-tut“-Eindruck äußert.

Ein halbes Jahr nach dieser Operation wurde wieder ein Hernienbruch an derselben Stelle festgestellt, was eine erneute Operation erforderte. Das damals eingesetzte Netz befand sich zu weit oben, wodurch die Bruchstelle wieder freilag. Ob hierfür Fehler in der Ausführung der medizinischen Kunst ursächlich sind, kann ich nicht beurteilen.

@ AKH-Beschwerdemanager: Bitte keine standardphraseologisierte Antwort betr. Kontaktaufnahme. Die Kritikpunkte zur Organisation liegen ja wesentlich an einer respektlosen Grundeinstellung gegenüber den Patienten, und die lässt sich nicht mit Einzelfallprüfungen korrigieren.

Wenn ich könnte würde ich 10 Sterne geben. Ich wurde dort am 07.09.2021 aufgrund eines Kreuzbandrisses und Meniskusruptur operiert. Von der Notaufnahme bis zur Entlassung alles top. Großes Lob an Station 2C. Obwohl die Schwestern unterbesetzt waren wurde immer schnell geholfen und sie waren auch sehr freundlich. Der Aufenthalt war trotz das es ein Krankenhaus war sehr erträglich. Die Ärzte haben super Arbeit geleistet, glatte Narben super Wundheilung. Essen war für ein Krankenhaus sehr gut.
Ich kann nur jedem empfehlen sich dort operieren zu lassen.

Meine Frau wurde nachts wegen starker Bauchschmerzen mit dem RTW eingeliefert. Es erfolgten umgehend intensive Untersuchungen (u.a. Röntgen und CT). Noch während der Nacht erfolgte eine 2 1/2 stündige Not-OP. Anschließend erfolgte die Unterbringung auf der Intensivstation. Die Versorgung durch die dortigen Ärzte und Schwestern war hervorragend. Auch nach der Verlegung auf Station 2C fühlte sich meine Frau in guten Händen. Vor allem die Kommunikation mit den zuständigen Ärzten kann als sehr gut bezeichnet werden.

Sehr gute Klinik ! Eine Oberschenkelhalsfraktur ist von den Ärzten schnell und unkompliziert versorgt worden. Modern, nettes Personal -. war alles gut !

Ich bin mit einem stark entzündeten Finger in die Notaufnahme gefahren. Der Chirurg entschied schnell, der Finger solle mit einem kleinen Schnitt versehen werden um die Entzündung heraus zu holen.
Ich bekam eine Betäubung in den Finger. Ich lag 1,2- 1,5 Stunden (ich kann es leider nicht ganz genau sagen) im Behandlungszimmer und wartet auf den Arzt. Als er kam sagte ich ihm zweimal dass die Betäubung mittlerweile stark nachgelassen hat. Er sagte nur es könnte nicht sein, die Betäubung würde zwei Stunden halte.
Er setzte sich neben mich, drückte auf die entzündete Stelle und fragte mich ob ich dies spüre. Ich bejahte es und sagte ihm dass es weh tut.

Doch scheinbar interessierte es nicht. Keine 2 Sekunden später setzte er sein Skalpell an und fing an zu schneiden.
Es waren höllische Schmerzen. Meine bisher schlimmste Erfahrung.
Ich habe daraufhin mehrmals erwähnt was für höllische Schmerzen es sind, aber es interessierte ihn einfach nicht.

Die Dame die mir danach den Verband gemacht hat bestätigte nochmal dass es gut sein kann, dass die Betäubung schon nachgelassen hat.

Vielen Dank dafür, für diesen gewaltigen Vertrauensbruch und diese, für mich, traumatische Erfahrung.
So etwas unverschämtes und unmenschliches habe ich noch nie erlebt. Definitiv mein letzter Besuch!

Slogan des AKH Viersen: Bei uns steht der Mensch im Mittelpunkt.
Den Kern des Slogans suche ich bislang vergebens. Als ich in die Notfallklinik kam, wurde ich eingangs von einem Arzt kurz untersucht und an die Chirurgie weitergeleitet mit dem Hinweis mein Zeh müsse geröntgt werden. In der Chirurgie wartete ich mit 3 weiteren Patienten im Wartebereich. Nach etwa einer Stunde Wartezeit ohne das ein weiterer Patient vor mir dran genommen wurde, frug ich freundlich am Empfang wann damit zu rechnen sei, dass es weiter ginge. Eine Dame antwortete der Chirurg sei alleine und müsse eine komplizierte Naht vornehmen, es ginge aber in ca. 10 Min. weiter. Soweit nachvollziehbar. Hier hätte ich mir allerdings eine Info vorab gewünscht, das eine entsprechende Wartezeit eingeplant werden muss. Nun ja. Nach 20 Min. ging es tatsächlich weiter und nach ca. 2 Std. war ich an der Reihe. Es empfing mich ein sichtlich genervter Arzt mit östlichem und schwer verständlichem Dialekt. Er mokierte sich darüber warum ich nicht sofort nach meinem Unfall (Tags zuvor gestürzt und den Zeh umgeschlagen) zur Klinik gekommen bin. Auf meine Antwort hin das der Zeh erst im Laufe des Tages bunt wurde und der Schmerz anstieg, meinte er ich hätte zu meinem normalen Hausarzt gehen sollen, dies sei schließlich eine Notfallklinik. Vermutlich hätte ich dies tatsächlich gekonnt und tun sollen - habe ich jedoch in der Situation nicht. Fazit von ihm nach kurzem Blick auf den Zeh: Der muss geröntgt werden. Eine tolle Erkenntnis, derer ich bereits 2 Std. zuvor informiert wurde. Nach einer weiteren Std. Warten meldete ich mich erneut am Empfang und bat mir die Unterlagen fertig zu machen, da ich gehen wollte. Die Dame zog den Arzt hinzu, er fragte noch einmal welcher Zeh betroffen sei und ich konnte -oh Wunder- plötzlich durch zum Röntgen. Nach einer weiteren Std. Warten und einem kurzen: „Ist nicht gebrochen, sie können gehen“ ging ich tatsächlich - mit dem Vorsatz dieses Krankenhaus nicht erneut aufzusuchen.

Aufnahme/Notaufnahme katastrophal
unverschämt und Behandlung abgelehnt!
Habe ich im Leben noch nicht erlebt.
Mein Schwiegervater hat eine Nekrose am Fuss, einen Dekubitus am Steissbein und einen entglittenen Diabetes. Mit diesen Diagnosen ist er vom Hausarzt ein gewissen worden. Die Schwester hat sich wegen der Nekrose wohl erst mal für den Chirurgen entschieden. Der Typ, anders kann man das nicht sagen, meinte das wäre nicht behandlungsbedürftig und der Blutzucker von 536 (nach 2 Stunden im Wartebereich schon auf 350 gesunken) ist ebenfalls nicht behandlungsbedürftig. Komentar: gehen sie nach den Feiertagen zum Hausarzt!
Der hat se nicht mehr alle. Das er bereits eine Einweisung vorliegen hatte, hat ihn auch nicht interessiert. Er sagte immer wieder, das mein Schwiegervater kein Notfall wäre!
Wussten wir auch, haben wir auch nie behauptet!
Er hat uns unbehandelt nach Hause geschickt.
Wir sind dann in ein anderes Krankenhaus gefahren - natürlich wurde er behandelt und stationär aufgenommen.
Ich finde, das ist schon unterlassene Hilfeleistung!

Ob 2018 auf Station 3c,vorher in der Notfallambulanz als nächtliche Notaufnahme (mit Rettungsdienst) oder in dieser Woche auf Station 2a,vorher Anästhesie und Aufwachraum...

Das Ärzteteam und natürlich auch das Pflegepersonal,einfach Top!Kompetent und wirklich immer freundlich,egal wieviel Stress die Guten haben. Besonders positiv zu nennen ist hier die Chefärztin der Chirurgie,Fr.Dr.U.Siegers und die Nachtwache Pflg.Stefan!

Von diesem Krankenhaus können sich viele eine ganz große Scheibe abschneiden...DANKE für alles!

Notaufnahme:
Der behandelnde Arzt war sehr unfreundlich, als meine Frau per RTW in der Nacht (ca. 4 Uhr) zurück kam.
Ob er beim ersten Kontakt (ein paar Stunden zuvor) freundlicher war, kann ich nicht beurteilen, da man mich noch nicht mal herbei gerufen hat, als meine Frau angeblich dringends zu einer stationären Aufnahme zwecks Beobachtung verweilen sollte, und sie sich aber wegen Besserung dagegen entschieden hat.

Empfang am alten Haupteingang:
Ich bekam in einen sehr freundlichen Ton Auskunft.

Intensivstation:
Das gesamte Personal war trotz aller Hektik sehr Aufbauend für meine Frau und auch für mich.
Noch bevor ich zu meiner Frau ins Zimmer durfte, wurde ich von der Chefärztin und vom Oberarzt über alles geschehene informiert.
Auch meine Frau fühlte sich, den Umständen entsprechend sehr wohl.

Operateur:
Als meine Frau auf Station 4B verlegt wurde, kam ein sehr gut gelaunter Operateur ins Zimmer, der mit seinem selbst bezeichnenden schwarzen Humor voll ins Schwarze getroffen hat.
Er gab uns alle Infos, untersuchte gründlichst, und antwortete auch auf jede noch so dumme Frage.
Das vom 1. bis zum letzten Tag.
Die Chefärztin bekam man nicht so oft zu sehen.
Aber auch sie war freundlich und beantwortete sämtliche Fragen, ohne ihr Lächeln zu verlieren.

Station 4B
Es wurde sich mit Freundlichkeit sehr um das Wohl aller Patienten gekümmert.
Auch als meine Frau am Aufzug umgekippt ist, kamen helfende Hände aus 4B und C angerannt.

Allgemeine Kritik:
Zu wenig Parkplätze, keine Snack-/Getränkeautomaten, noch viele mit arroganter und/oder schlechter Laune in diverse Abteilungen.
Grade bei Letzterem sollte man dem Personal Feinfühligkeit vermitteln.
Denn als Patient/Angehöriger neigt man schnell dazu, die Laune anzunehmen, und eventuell mit doppelter Kraft an Unschuldige weiter zu geben.
Ja, es gibt dies auch Andersrum...
Aber grade als jemand mit Erkrankung/Sorge möchte man wenigstens mit normalen Ton geholfen werden.