Allgemeines Krankenhaus Viersen
Hoserkirchweg 63
41747 Viersen
Nordrhein-Westfalen
Personal in der Nacht katastrophal
Thoraxchirurgie + Herz
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Schnelle Behandlung
- Kontra:
- Pflege, Service Umgang mit den Patienten
- Krankheitsbild:
- Herzrhytmusstörung
- Erfahrungsbericht:
-
Notaufnahme von Sonntag auf Montag
Sehr schnelle Hilfe alles top aber die Station 1 sowas unfreundlichen als Krankenschwester habe ich noch nie gesehen unmögliche Zustände man wird behandelt wie das Letzte essen unter aller würde kein Service keiner interessiert was man gerne essen möchte geschweige die Auswahl
Wo sind die Servicekräfte die im Auftrag der Küche Patieten befragen sowas habe in keinem Krankenhaus gesehen.
Also wenn es geht nie nimmer in diesem Horrorkrankenhaus mehr hin ...
Unfreundlich und keine Beratung
Kindermedizin
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (Keine Beratung Vorhaben, nicht einmal nach Einforderung dieser)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Es gibt etwas das sich theoretisch Krankenhaus schimpft und möglicherweise sind dort sogar Ärzte als Personal angestellt
- Kontra:
- Unfreundlich und fragwürdig
- Krankheitsbild:
- Erfahrungsbericht:
-
Wir waren in der Kinderklinik wegen sehr hohem Fieber trotz Ibuprofen und starke Schmerzen sowie temporärer Hörverlust. Untersucht wurden kurz Ohren und Hals sowie Haut auf Ausschlag und innerhalb von nicht einmal einer halben Minute die Diagnose gestellt: Virusinfektion. Fieber wurde nicht gemessen obwohl er am ganzen Körper glühte. Ich habe noch gefragt was wir denn machen sollen wenn es schlimmer wird oder ob man gegen die Schmerzen etwas machen kann. Die Antwort war sehr kurz, auch Fieber mit 41,5 Grad sei völlig in Ordnung (und sogar gut) und gegen Schmerzen kann man ohnehin nichts tun. Auf meine weitere Frage, was wir tun sollen wenn es schlimmer wird, wurde mir geantwortet: Nichts.
Unser Kind wurde also nicht wirklich behandelt, nichtmal gegen die Schmerzen und das was man mindestens hätte tun sollen wäre doch zu beraten! So ist es doch sogar höchst gefährlich! Was ist wenn es schlimmer wird und - auch wenn man aktuell tatsächlich nichts tun könne - sich aber später etwas entwickelt was man vielleicht behandeln kann, dann ist immer noch der Rat der Ärztin, nichts zu tun?!? Danach sagte sie nur - obwohl wir nicht einmal 20 Sekunden benötigt haben um unseren kleinen Sohn wieder anzuziehen (er sollte sich komplett ausziehen), dass wir doch schneller machen sollen!!! Das finde ich echt nicht in Ordnung, dass nicht mal zum Anziehen genug Zeit gegeben wird (ihm fehlten nurnoch die Schuhe)! Wie ein Mensch oder Patient Fühlt man sich hier wirklich nicht.
Huftbruch nach Sturz nicht erkannt
Geriatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Huftbruch
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Mein Großvater war gestürzt und wurde für knapp eine Woche dort stationär aufgenommen. Trotz Röntgen und dem beklagen von Schmerzen, war man dort nicht kompetent genug, einen Huftbruch zu erkennen, bravo!
Ich bin erleichtert, da er jetzt in einem anderen Krankenhaus und somit in fähigeren Händen ist.
Kein Krankenhaus für alte pflegebedürftige Menschen
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Bewußtlosigkeit, Bauchschmerzen
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Meine 100jährige Schwiegermutter, Pflegegrad 4 wurde vom 5.07.24 bis 10.07.24 mit nicht Ansprechbarkeit und vom 13.07 bis 19.07 mit unklaren Bauchschmerzen ins AKH eingeliefert. Beide Male lag sie privat auf der Station 4c.Sie ist schwer pflegebedürftig, sieht und hört schlecht und ist nicht in der Lage sich selbst zu versorgen. Bei unseren täglichen Besuchen stand meistens das Mittagessen kalt auf dem Nachttisch, da sie nicht in der Lage war alleine zu essen. Ich habe sie dann mehrfach mit Joghurt oder Eis gefüttert. Auch lag sie nur mit Windel und einem Shirt bekleidet im Bett. Die Tasche mit ihren Sachen stand nicht ausgepackt auf einen Tisch. Die ganze Situation war absolut entwürdigend. Ich habe dann ihre Sachen mal in den Schrank geräumt , was zur Folge hatte, dass sie nach der 1. Entlassung am 10-07 mit leerer Tasche ins Pflegeheim zurück geschickt wurde. Wir mussten dann wieder ins Krankenhaus und ihre Sachen aus dem Schrank räumen. Ich habe mich dann beim Qualitätsmanagement des Krankenhauses beschwert und ea wurde mir zugesichert, dass meine Beschwerde absolut berechtigt war und sich für die mangelnde Unterstützung durch das Pflegepersonal entschuldigt. Damit wäre die Sache für mich erledigt gewesen, wenn sie nicht nach zwei Tagen wieder ins Krankenhaus eingewiesen worden wäre und wieder auf der gleichen Station 4c gelandet wäre. Die Zustände waren die gleichen. Tshirt und Windel, sehr langes Verweilen auf der Bettpfanne. Doch das Schlimmste war die Entlassung am 19.07. Sie kam mit Tshirt und Windel notdürftig zugedeckt mit einem Spannbetttuch, ohne Entlassungsbericht, ohne den für das Pflegeheim wichtigen Medikamentenplan und ohne eine Erstversorgung mit Medikamenten für das Wochenende ins Heim zurück. Ihre Tasche, die ich wohlweislich nicht ausgepackt hatte war dabei, nur ihre Zähne lagen noch auf dem Nachttisch. Dafür hatte man aber die Zugangsnadel im Arm gelassen. Ich kann nur davor warnen alte ,hilflose, pflegebedürftige Menschen dort einzuweisen.
Kommunikation zwischen den Abteilungen
Urologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Fehlinformationenen)
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden (kann ich erst nach der OP sagen)
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Wird nach dem Klinikaufenthalt bewertet
- Kontra:
- Wird nach dem Klinikaufenthalt bewertet
- Krankheitsbild:
- Prostata
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Schlechte Kommunikation unter den Abteilungen.
Mein Mann sollte einen Tag vor seiner geplanten OP in die Klinik.
Er würde um 9Uhr von der Klinik angerufen wann er kommen kann.
Als um 10.00Uhr noch kein Anruf kam, habe ich angerufen.Es wurde mir mitgeteilt, dass mein Mann erst am OP Tag kommen kann,weil die Kollegen uns wohl falsche Informationen gegeben haben.
Das ist nicht das erste Mal.
Im Mai haben wir endlos lange auf ein Bett auf Station gewartet, weil die Kollegen von unten meinen Mann noch nicht auf Station hätten schicken sollen.
Als Patient fühlt man sich veräppelt.
An der Kommunikation zwischen den Abteilungen muss gearbeitet werden.
??
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden (Nur durch die Schwester)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Durch den behandelnden Arzt)
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Behandelnde Schwester top
- Kontra:
- Behandelnder Arzt Katastrophe
- Krankheitsbild:
- Schmerzen im oberen Rückenbereich bis hin zum Magen
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Man kommt zur Notaufnahme dort ist der Empfang nicht besetzt. Man musste 4x klingeln, bevor jemand kommt. Dort wurde man nicht freundlich empfangen. Es wurde direkt gesagt, dass man 3 bis 4 Stunden warten müsste, da die Ärzte allesamt (Internist)bei Noffälle sind. (Es ist schwer zu glauben,
dass kein Arzt da war. Es ist eher davon auszugehen, dass die Ruhe oder geschlafen haben) Nach der Wartezeit wurde man, zumindest von einer freundlichen Schwester, hereingerufen. Nach der Behandlung und weiterer Wartezeit kommt der behandelnde Arzt zu einem, geht in den Behandlungsraum. Das erste, was dieser unfreundliche Arzt gesagt hat: warum man überhaupt hier wäre und schaute demonstrativ auf die Uhr. Des weiteren gab er mir Schmerzmittel, sagte desinteressiert wie ich die nehmen soll und ich sollte das nächste Mal meinen Hausarzt oder Orthopäden, nee am besten den Hausarzt aufsuchen. So nach dem Motto, xdeine Blutwerte sind okay, warum bist du hier???war so unverschämt von dem Arzt, dass ich eigentlich eine Dienstaufsichtsbeschwerde einreichen müsste. Ich hatte auch kein Vergnügen, mich um 03.45 uhr in die Notaufnahme zu setzen. Nur, wenn man so Schmerzen bekommt, die einen nicht mehr schlafen lassen,
muss man das doch abklären, oder?? Es hätte ja auch eine Lungenentzündung sein können!Hätte man dann zu mir auch gesagt, Warum ich hier bin??? Dieses Verhalten würde einem Privatpatienten nicht passieren.
Sicherlich ist der Beruf stressig, aber die Notaufnahme war heute morgen um 03.45 Uhr nicht so voll, als dass es hätte die lange Wartezeit gerechtfertigt.
Notaufnahme bitte nicht stören
Kardiologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Keins
- Kontra:
- Der Mensch zählt nicht
- Krankheitsbild:
- Herzinfarkt
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Am 26.10.2023 fuhren meine Frau und ich von Brüggen nach Viersen. In Viersen bekam meine Frau Druck im Brustbereich und Schweißausbrüche. Da wir in der Nähe des AKH Viersen waren, steuerten wir das Krankenhaus an und gingen dort zur Notaufnahme. Meine Frau schilderte die Symptome und man sagte ihr dass sie Platz nehmen sollte und es 5-6 Stunden dauern würde, weil viel zu tun sei. Ein Arzt wurde nicht befragt und man sagt doch immer, dass bei einem Infarkt jede Minute zählt was bis zur Notaufnahme des AKH nicht durchgedrungen ist. Die Symptome wiesen ja darauf hin.
Ich bat meine Frau dass sie mit zum Hausarzt fahren solle, machte mir Sorgen. Die Notaufnahme sagte dann, machen Sie das. Ich fuhr also mit meiner Frau nach Niederkrüchten wo man sich sofort intensiv um meine Frau kümmerte. Nach 15 Minuten stand der Rettungswagen und Notarzt vor der Türe. Sofort wurde meine Frau wieder ins AKH transportiert, Diagnose Hinterwandinfarkt der sich im Krankenhaus bestätigte.
Sie kam nie mehr nach Hause, stehe mit meiner Behinderung alleine..........
Ich war erstaunt, dass sich vorletzte Woche (24.11.) der Chefarzt der Kardiologie meldete. Das Gespräch endete, dass er etwas klären wollte und sich Anfang der darauffolgenden Woche melden würde.
„Bei uns steht der Mensch im Mittelpunkt“………. Ich habe jetzt zwei Wochen abgewartet….. umsonst!
unzureichende Pflege und anschließende medizinische Versorgung
Diabetes
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- ---
- Kontra:
- katastrophale Zustände
- Krankheitsbild:
- Diabetes Typ 2
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
mein Vater wurde mit Überzuckerung in die Notaufnahme eingeliefert und lag dann 10 Tage auf der Privatstation 4C und wurde 6 Tage nicht gewaschen und nicht gepflegt!
Er ist dement, hat 2 Hörgeräte und kann kaum laufen. Er hat Pflegegrad 4 und benötigt Hilfe beim Toilettengang, Waschen und Anziehen.
Täglich musste ich feststellen, dass mein Vater mit übervollen Windeln ungepflegt in einem dreckigen Bett liegt. Auf Nachfrage bei den Schwestern, ob sie nicht wüssten, dass mein Vater Hilfe benötigt, wurde geantwortet: 'doch, ich weiß.'
Wenn er klingelt, wird nur kurz reingeschaut und ihm dann gesagt: 'ich komme gleich.' Dann kommt aber niemand mehr.
Mir hatte man nicht mitgeteilt, dass mein Vater überhaupt stationär aufgenommen wird. Habe stundenlang auf den KTW gewartet, der ihn wieder nach Hause bringen sollte, lt. Notaufnahme nach 3 Stunden.
Bei wichtigen Fragen wurde ich auch von der Station nicht kontaktiert.
Bei der Entlassung wurde mein Vater ohne vollständige Ausstattung nach Hause gebracht, um die nachfolgende Versorgung durch den Pflegedienst mit Insulin zu gewährleisten, da keine Nadeln für das Fingerstechen oder die Verabreichung mit dem "Insulin-Pen" mitgegeben wurden.
Abends haben die Hausärzte zu und am nächsten Morgen waren die passenden Nadeln nicht lieferbar. Ich hätte also wieder in die Notaufnahme fahren müssen, wenn die Apotheke nicht selbstlos geholfen hätte.
Unfallchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Gleichgültigkeit
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Gestürzt
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Erst zur notfalllpraxis.
Bin gefallen. Arzt sah sich meinen Fuß nicht an. Schrieb in seinen Computer. Überreichte mir 3 Scheine und schickte mich zum Krankenhaus. Ich könnte fast nicht laufen. Rollstuhl war nicht vorhanden.durch die Gänge zum Krankenhaus gehumpelt.die dortige Aufnahme zeigte in eine Ecke. Mein Mann könnte dort einen Rollstuhl holen und ich konnte mich endlich setzen. Nach dem Röntgen "Es ist nur eine Prellung und eine Bänderdehnung" bekam ich von einer unfreundlichen Schwester etwas Salbe und einen Verband um den Fuss. Keine Fragenach anderen Verletzungen. Damit war ich entlassen mit einem Brief an meine hausärztin und der Empfehlung heparin und schmerztablette zu nehmen.
Hilfsbereitschaft gleich null.Gleichgültigkeit überall.
Urologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- nichts
- Kontra:
- alles
- Krankheitsbild:
- Blasenentzündung
- Erfahrungsbericht:
-
Leider nicht zu empfehlen.
Unfreundlich, unorganisiert und medizinisch nicht zu empfehlen.
Wenn man es nicht nötig hat im Notfall zu behandeln, sollte man sich nicht wundern, wenn man wo anders hingeht.
Unfallchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Nichts
- Kontra:
- Alles
- Krankheitsbild:
- Blasenentzündung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Guten Tag,
Heute Nacht gegen 4 Uhr bin ich zu Ihnen mit grossen Schmerzen in die Notfallambulanz gekommen.
Ich brauchte dringend Hilfe bei einer akuten Blasenentzündung mit Blut im Urin.
Hier verwies man mich mit den Worten:" Was erwarten Sie jetzt,was wir tun sollen?" An meinen Hausarzt.
Ich flehte unter Tränen,ob es möglich wäre mir ein Medikament nach einer Untersuchung[ Antibiotika] zu geben oder ein Rezept auszustellen.
Das das mit dem Rezept nicht geht,versteh ich ja noch. Aber einer weinenden Patientin um diese Zeit [ich kam extra aus Brüggen mit dem Auto] nicht ml einen Vorstellung bei einem Facharzt in der Urologie anzubieten finde ich eine Frechheit und komplett am Auftrag " Menschen in Not helfen" vorbei. Man wollte lediglich meine Karte um den Pippi- test zu machen. Aber eben ohne Medikament. Dies wies ich ab,da ich Ihnen weitere Hilfe keine Bestätigung meiner Diagnose brauchte. Ich habe öfter,aufgrund meiner Erkrankungen,eine Blasenentzündung und kenne die Symptome.
Wo bitte, als in einer Notfallambulanz, sollte ich denn Hilfe bekommen???
Ich bin schwer chronisch krank[Morbus Crohn, nehme sehr viel Kortison,sowie eine immunsuppression, dass heisst So etwas kann bei mir lebensbedrohlich werden und dann diese Reaktion.
Von der fehlenden Empathie und patzigen Art Ihrer behandelnden Ärztin mal abgesehen, bin ich so schwer enttäuscht, sauer und schockiert. Ich hoffe, ich muss niemals mit einem anderen Notfall in Ihr Krankenhaus und werde es an der Stelle niemandem empfehlen.
Unterlassen Hilfeleistung nennt man das.
Lungenheilkunde
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Nixx
- Kontra:
- Alles
- Krankheitsbild:
- Corona
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
gerade ebenNEU
Hier auf der Corona Station bekommen Patienten bepisst und alte Betten, abgestandene und ranzige Brote jeden Abend und noch nichtmals eine Vomex Tablette gibt es hier der letzte Saftladen ich kann nur jeden empfehlen hier niemals aufzutauchen. Nie ist ein Arzt hier, man bekommt keine regelmäßige Untersuchungen und man ist hier völlig auf sich allein gestellt. Hier weis kein mensch was der andere tut und alles ist dreckig, man kann nicht duscheb weil der duschkopf kaputt ist, ein absoluter Alptraum
Gefäßchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- alles schlecht
- Kontra:
- schlechte Behandung seitens Arzthelferin, Unfreundlich ,
- Krankheitsbild:
- Thrombose
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Nicht zu empfehlen !!! Meine Tochter wurde gestern mit dem RTW ins AKH gebracht, nach 4 Std kam dann erst die Laborwerte. Meine Tochter sollte ein Ultraschall bekommen , da Verdacht auf Thrombose besteht- Meine Tochter sollte dann noch bis Nachmittags im Wartebereich verweilen , weil der Gefäßchirurg erst Nachmittags kommen sollte. Sie war nun schon 4 Std da hatte Hunger und war sehr Müde , da sie Nachts davor nicht schlafen konnte wegen ihrer Schmerzen. Meine Tochter fragte,ob sie nach Hause könnte um Nachmittags dann wieder kommen zu dürfen. Die unfreundliche Schwester meinte , NEIN . Meine Tochter bekam dann die Laborwerte in die Hände gedrückt mit dem Vermerk sie sollte nach Dr. Borufka. Heute Morgen war sie dann bei Dr. Bo der sie eine Etage höher schickte zu einem Gefäßchirurgen der die Behandlung aber ablehnte weil schon 2 Notfälle da waren. Man sagte ihr das sie zurück zum AKH sollte. Ich führ meine Tochter dann dort hin, die aber eine Behandlung ( Ultraschall ablehnten , weil ja kein Gefäßchirurg da wäre . Echt das allerletzte, wenn meiner Tochter was passiert , schwöre ich werde ich das AKH verklagen Schon alleine diese eine Krankenschwester, so was von unfreundlich. Die Dame sollte sich doch einen anderen Job suchen, wenn sie so mit den Patienten umgeht
Urologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Gewissenloses Personal auf Station 2b
- Krankheitsbild:
- Blut im Urin
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Wie die medizinische Versorgung in diesem Krankenhaus ist kann ich nicht beurteilen, da man mich trotz tagesaktuellen negativen Coronatest nicht zu meiner Frau gelassen hat.
Sie ist durch einen anoxischen Hirnschaden zu 100% pflegebedürftig und komplett auf Hilfe angewiesen.
Eingeliefert wurde Sie mit 50,4K Gewicht. Entlassen hat man Sie mit 43,3k Gewicht.
Unser Arzt ist der Überzeugung das Sie während des Aufenthalts in dem Krankenhaus, keine Hilfe bezüglich Essen anreichen, bekommen hat und somit die 12 Tage hungern musste. Zum Glück ging Sie am Tropf, sonst wäre Sie wahrscheinlich verdurstet. Mir erzählte man beim täglichen Anruf es sei alles in Ordnung. Auch die Nahrungsaufnahme.
Bei der Entlassung wurden Ihre Sachen lieblos in eine Tasche geworfen. Bin davon überzeugt, dass Sie auch während dieser Zeit nicht einmal gewaschen oder ihr die Zähne geputzt wurden.
Mitgelieferte Handtücher und Waschlappen waren absolut unbenutzt und an Ihren Zahnprothesen bildete sich schon Grünspan. Schade das es für solche Häuser keine Kontrollinstitution gibt.
Was müssen das für Menschen sein, die hilfsbedürftige Menschen so behandeln bzw. ignorieren. Wie können diese Typen zu Hause in den Spiegel schauen oder Nachts schlafen?
Eins weiss ich, egal was sein sollte, nie wieder dieses Haus.
Die werben zwar damit, Ihr Wohl liegt uns am Herzen, aber die meinen bestimmt das Wohl der Mitarbeiter.
Entbindung
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Schlechte Absprachen, ungemütlicher Kreißsaal, Zusatzleistungen nicht eingehalten
- Krankheitsbild:
- Geburt
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Ich habe vor kurzem im AKH mein 3. Kind zur Welt gebracht. Leider lief es nicht wie geplant. Ich hatte bereits regelmäßige wehen alle 4 Minuten als wir ankamen . Die Ärztin meinte es sollte nicht lange dauern. Ich fragte , ob eine PDA dann noch möglich sei. Es hieß das könnte direkt gemacht werden, da der Arzt gerade da wäre. Leider wurde drei mal schmerzhaft versucht sie zu legen und dann wirkte sie nur einseitig. Parallel bekam ich einen Wehentropf, da man meinte es wären jetzt zu wenig wehen. Ich fühlte mich unwohl in der Betreuung und in dem Kreißsaal, der sehr ungemütlich war. Die PDA wurde 3 mal ohne Erfolg korrigiert und zusätzlich gespritzt. Ohne mich zu informieren wurde auch ein weiteres Wehenmittel gespritz. 2 Minuten späten wurden die Herztöne schlechter und man brachte mich sofort in der OP zur Notsectio. Meiner Meinung nach ist hier von Anfang an nicht alles gut gelaufen. Mein Mann wurde zurück gelassen und erst nach 10 Minuten informiert. Es waren Minuten der Todesangst.
Auch die spätere Betreuung ließ zu wünschen übrig. Ich war Zusatzversicherung also somit Privatpatient. Davon war aber nichts zu merken. Weder bei den zusatzleistungen noch der Chefarztbehandlung. Den habe ich nur einmal vor und zwei Tage nach der Geburt gesehen. Das Trauma gilt es erstmal zu verarbeiten.
Chirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Das Wohlbefinden der Patienten steht leider nicht an erster Stelle
- Krankheitsbild:
- Fingerentzündung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich bin mit einem stark entzündeten Finger in die Notaufnahme gefahren. Der Chirurg entschied schnell, der Finger solle mit einem kleinen Schnitt versehen werden um die Entzündung heraus zu holen.
Ich bekam eine Betäubung in den Finger. Ich lag 1,2- 1,5 Stunden (ich kann es leider nicht ganz genau sagen) im Behandlungszimmer und wartet auf den Arzt. Als er kam sagte ich ihm zweimal dass die Betäubung mittlerweile stark nachgelassen hat. Er sagte nur es könnte nicht sein, die Betäubung würde zwei Stunden halte.
Er setzte sich neben mich, drückte auf die entzündete Stelle und fragte mich ob ich dies spüre. Ich bejahte es und sagte ihm dass es weh tut.
Doch scheinbar interessierte es nicht. Keine 2 Sekunden später setzte er sein Skalpell an und fing an zu schneiden.
Es waren höllische Schmerzen. Meine bisher schlimmste Erfahrung.
Ich habe daraufhin mehrmals erwähnt was für höllische Schmerzen es sind, aber es interessierte ihn einfach nicht.
Die Dame die mir danach den Verband gemacht hat bestätigte nochmal dass es gut sein kann, dass die Betäubung schon nachgelassen hat.
Vielen Dank dafür, für diesen gewaltigen Vertrauensbruch und diese, für mich, traumatische Erfahrung.
So etwas unverschämtes und unmenschliches habe ich noch nie erlebt. Definitiv mein letzter Besuch!
Kardiologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Nein
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Herzmuskelentzündung
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Wenn es eine Vertifizietungsstelle gäbe, die ein solches Krankenhaus wirklich untersuchen würde, gäbe es nur eine Antwort....SOFORT SCHLIESsEN! Ich habe noch nie in meinem Leben, ein solches Desinteresse an leidenden Patienten erlebt, wie in diesem KH. Das betrifft nicht nur mich, auch Bekannte haben die gleichen Erfahrungen gemacht.
Nun zu meinen Erfahrungen. Ich bin eingeliefert worden mit Wasser im Herzen und einer Pumpleistung von nur 14%. Nach einer Herzkatheder Untersuchung und den entwässerungsmitteln, verlor ich in einer Nacht, 7 Liter Wasser, was durch die Ärzte bestätigt, viel zu viel war. Danach wurde mir eine Elektrolyse Infusion verwehret und ich musste um eine Brühe betteln. Man hat mich 5 Tage lang behandelt, wie Schlachtvieh. Wenn mein Mann mich nicht aus diesem Krankenhaus geholt hätte ...........
Ich bin in ein anderes KH gewechselt. Tage später rief der Chefarzt bei meinem Mann an mit den Worten: „ Wo ist denn ihre Frau? Ich wusste ja gar nicht, dass sie Privat ist.“
Heute bin ich GOTT SEI DANK auf dem Weg der Besserung.
In jedem Zeltlazarett funktioniert es besser, als in diesem KH.
Entbindung
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Geburtseinleitung
- Erfahrungsbericht:
-
Ich bin sehr enttäuscht und inzwischen nach Medienberichten sehr verärgert, dass die Ärzte entschieden haben meine Geburtseinleitung mit Cytotec fortzusetzen.
Trotz mehrmaligen Nachfragen bei den Ärzten und dem Kreißsaal Personal wurden uns die Risiken und Nebenwirkungen nicht erläutert.
Nach Aussage des Kreißsaal Personals wird das Cytotec aus Kostengründen (deutlich billiger, als dafür geeignete Mittel)den Schwangeren bei Geburtseinleitung verabreicht.Unfassbar!!!!
Das Cytotec ist für die Geburtseinleitung vom Hersteller nicht zugelassen, da das Cytotec eigentlich bei Magenschleimhautentzündungen angewendet wird.
Anbei ein Ausschnitt aus dem Beipackzettel des Cytotec.
„Wurde Cytotec während der Schwangerschaft eingenommen, kam es in Einzelfällen zu Fruchtwasserembolie, aussergewöhnlichen Gebärmutterkontraktionen, Totgeburt, unvollständiger Fehlgeburt, Frühgeburt, Nichtausstossen der Plazenta, Gebärmutter-Riss oder –Perforierung sowie Geburtsdefekten“
Trotz meiner Beschwerden (stechen im Bereich der Niere) wurde das Cytotec bei mir weiterhin angewendet.
In so einer Situation ist das Vertrauen zu den Ärzten leider missbraucht, da mein und das Leben meines Kindes dadurch gefährdet war.
Ich rate allen Schwangeren die Geburtseinleitung in diesem Krankenhaus ab !
Hier steht der Mensch -nicht- im Mittelpunkt
Chirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Genervter, unfreundlicher Arzt mit schwer verständlichem Dialekt
- Krankheitsbild:
- Verdacht auf Zehbruch
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Slogan des AKH Viersen: Bei uns steht der Mensch im Mittelpunkt.
Den Kern des Slogans suche ich bislang vergebens. Als ich in die Notfallklinik kam, wurde ich eingangs von einem Arzt kurz untersucht und an die Chirurgie weitergeleitet mit dem Hinweis mein Zeh müsse geröntgt werden. In der Chirurgie wartete ich mit 3 weiteren Patienten im Wartebereich. Nach etwa einer Stunde Wartezeit ohne das ein weiterer Patient vor mir dran genommen wurde, frug ich freundlich am Empfang wann damit zu rechnen sei, dass es weiter ginge. Eine Dame antwortete der Chirurg sei alleine und müsse eine komplizierte Naht vornehmen, es ginge aber in ca. 10 Min. weiter. Soweit nachvollziehbar. Hier hätte ich mir allerdings eine Info vorab gewünscht, das eine entsprechende Wartezeit eingeplant werden muss. Nun ja. Nach 20 Min. ging es tatsächlich weiter und nach ca. 2 Std. war ich an der Reihe. Es empfing mich ein sichtlich genervter Arzt mit östlichem und schwer verständlichem Dialekt. Er mokierte sich darüber warum ich nicht sofort nach meinem Unfall (Tags zuvor gestürzt und den Zeh umgeschlagen) zur Klinik gekommen bin. Auf meine Antwort hin das der Zeh erst im Laufe des Tages bunt wurde und der Schmerz anstieg, meinte er ich hätte zu meinem normalen Hausarzt gehen sollen, dies sei schließlich eine Notfallklinik. Vermutlich hätte ich dies tatsächlich gekonnt und tun sollen - habe ich jedoch in der Situation nicht. Fazit von ihm nach kurzem Blick auf den Zeh: Der muss geröntgt werden. Eine tolle Erkenntnis, derer ich bereits 2 Std. zuvor informiert wurde. Nach einer weiteren Std. Warten meldete ich mich erneut am Empfang und bat mir die Unterlagen fertig zu machen, da ich gehen wollte. Die Dame zog den Arzt hinzu, er fragte noch einmal welcher Zeh betroffen sei und ich konnte -oh Wunder- plötzlich durch zum Röntgen. Nach einer weiteren Std. Warten und einem kurzen: „Ist nicht gebrochen, sie können gehen“ ging ich tatsächlich - mit dem Vorsatz dieses Krankenhaus nicht erneut aufzusuchen.
Chirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Arzt hatte keinen Bock
- Krankheitsbild:
- Diabetes, Nekrose, Dekubitus
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Aufnahme/Notaufnahme katastrophal
unverschämt und Behandlung abgelehnt!
Habe ich im Leben noch nicht erlebt.
Mein Schwiegervater hat eine Nekrose am Fuss, einen Dekubitus am Steissbein und einen entglittenen Diabetes. Mit diesen Diagnosen ist er vom Hausarzt ein gewissen worden. Die Schwester hat sich wegen der Nekrose wohl erst mal für den Chirurgen entschieden. Der Typ, anders kann man das nicht sagen, meinte das wäre nicht behandlungsbedürftig und der Blutzucker von 536 (nach 2 Stunden im Wartebereich schon auf 350 gesunken) ist ebenfalls nicht behandlungsbedürftig. Komentar: gehen sie nach den Feiertagen zum Hausarzt!
Der hat se nicht mehr alle. Das er bereits eine Einweisung vorliegen hatte, hat ihn auch nicht interessiert. Er sagte immer wieder, das mein Schwiegervater kein Notfall wäre!
Wussten wir auch, haben wir auch nie behauptet!
Er hat uns unbehandelt nach Hause geschickt.
Wir sind dann in ein anderes Krankenhaus gefahren - natürlich wurde er behandelt und stationär aufgenommen.
Ich finde, das ist schon unterlassene Hilfeleistung!
Vertrauen wurde entäuscht
Unfallchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- keine Eindeutige Auskunft an den Patienten und somit 3 Anfahrten umsonst.
- Krankheitsbild:
- Schulter und Oberarm Prellung mit großen Schmerzen durch Sturz
- Erfahrungsbericht:
-
01.02.2019 suchte ich auf Grund eines Sturzes das AHK Viersen auf. In der Unfallambulanz schickte man mich nach 5 Röntgenaufnahmen mit einer Rotatorenmaschette wieder nach Hause. Man sagte mir, wenn in einer Woche nicht besser wäre, müsste man ein MRT machen. Am 06.02.2019 wurden wir wieder vorstellig. Dort wurden wir darauf hingewiesen, dass wir für ein MRT eine Einweisung vom Orthopäden benötigten. Mit dieser Einweisung erschienen wir am 08.02.2019 wieder in der Ambulanz. Dort erfuhr ich nun, dass gibt es im AKH kein MRT gibt sondern ich zu einem niedergelassenen Radiologen gehen müsste. Was ist dies eine unmögliche Behandlung und schlechte Abwicklung und Auskunft an den Patienten. Dieses Krankenhaus kann ich leider nicht weiter empfehlen. Eine zuvorkommende und freundliche Behandlung sieht anders aus.
Urologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Dr. Franke und sein Team sehr kompetent
- Kontra:
- Die Klinik allgemein eine Zumutung
- Krankheitsbild:
- Wechseln eines Harnleiter Stens
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Dr. Franke und sein Team sind sehr kompetent, das ist
auch der einzige Grund warum ich diese Klinik betrete.
Das Essen ist eine Zumutung und die Sauberkeit lässt
auch sehr zu wünschen übrig. Ich bin Privat Patient
und frage mich im AKH wofür ich jeden Monat viel
Geld für eine Zusatzversicherung bezahle, da auf den
privaten Zimmern auch Kassenpatienten liegen. Das habe ich dort schon mehrfach erlebt.So war es vor zwei
Tagen auch, Kassenpatient am Fenster ich als Privat
Patient an der Toiletten Tür. Das ist unglaublich, habe ich in anderen Krankenhäusern noch nie erlebt.
nicht zu Frieden stellend
Lungenheilkunde
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Lunge
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich hatte mitte Dezember einen Termin für den 7.1.2019 vereinbart.Es ging zu erst gut los nach 10 Minuten Blutabnahme und ab horchen der Lunge da war ich auch schnell fertig.So hatte man mir gesagt sollte in der Abteilung 3 C gehen das machte ich dann auch. Als ich in der Station an kam sagte man ich sollte Bitte Platz nehmen.Nach circa 2 Std hatten Sie ein Bett gefunden für mich das stellten Sie auf den Flur so das ich eine Schaufenster Puppe war und jeder mich an schaute die Atmosphäre war wie auf den Banhof.Nach weitere 3 Stunden fragte ich was ist nun mit einen Zimmer sie sagten mir das es eventuell nichts mehr gibt sondern erst am nächsten oder über nächsten Tag so beschloss ich das Kh zu verlassen und fragte mich was das soll warum man einen Termin bekommt und dann kein Zimmer frei ist dann hätten die es auch direkt sagen können kommen Sie nächste Woche oder wir sagen Bescheid wenn eins frei ist.Und sagten sehr unfreundlich es sei kein Hotel auch von den Pflegern kam kein Guten Morgen,oder ein Hallo.Ich hatte eine Woche vorher da an gerufen ob man Geld braucht für Internet da sagte man nein brauchen Sie nicht alles geht mit Karte,oder Automat sei auch vorhanden.Das hatte ich dann auch gedacht und so nichts mit da bei gehabt.Als ich nach einer Stunde nach fragte wie es aus sieht mit Internet sagte man mir das ich Geld haben müsste und so ging ich runter zum Pförtner und fragte warum man mir nun sagt bräuchte Geld und es gibt nur ein Tagesticket oder ein 5 Tage Ticket das gab er mir sehr frech zu Antwort das weiss jeder das ich Geld bräuchte oder ob ich doof bin.Ich sage nur jeden oder Empfehle jeden das Krankenhaus zu meiden.
Es betrifft mich zwar nicht aber Patienten die gerade eine OP hatten wegen Herzinfakt lassen die auch draussen auf den Flur liegen samt den Koffer und alles was dem Patienten gehört auch er fragte wann er ein Zimmer bekommt da gab man ihn als Antwort heute nicht mehr das finde ich eine Frechheit hoch drei
Negatives Geburtserlebnis
Entbindung
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Gute Stillberatung
- Kontra:
- Überlastung
- Krankheitsbild:
- Entbindung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich habe am 26.11.2018 mein erstes Kind im AKH entbunden und empfand die Betreuung während der Geburt als wenig einfühlsam und unzureichend. Die Kreißsäle waren voll belegt, wie auch die Wöchnerinnenstation und das merkte man dem Personal deutlich an. Vor allem im Kreißsaal erfolgte die Betreuung in einer eher gestressten und teils unmotivierten Atmosphäre. Es wurden wenig Hilfestellungen gegeben und auch zur Verfügung stehende Hilfsmittel im Kreißsaal nicht angeboten. Ich fühlte mich durch die dortigen Hebammen kaum unterstützt und während der nicht komplikationslosen Geburt oft allein gelassen. Nach Einbezug des diensthabende Arztes wurden beabsichtigte Maßnahmen nicht mit mir oder meinem Mann besprochen. Anweisungen erfolgten dann wenig emphatisch und ließen mir kein Mitspracherecht. Nach der Geburt erklärte mir das Personal, dieses Vorgehen sei dem kritischen Geburtsverlauf zum Ende hin geschuldet.
Als ich motiviert und mit Vorfreude zum Krankenhaus aufbrach, hatte ich nicht mit einem derart negativen Geburtserlebnis gerechnet. Im Falle einer weiteren Schwangerschaft werde ich in einem anderen Krankenhaus entbinden.
Chirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Oberschenkelhalsbruch
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Unsere Oma ist im Alter von 98 Jahren gefallen und wurde bevor wir eintrafen in der Klinik schon wegen eines Oberschenkelhalsbruches operiert. Nach einer Woche im KH hat sich ihr Allgemeinzustand sehr verschlechtert und es musste entschieden werden, was an weiteren Maßnahmen gemacht werden sollte. Da die Oma für sich selbst entschieden hatte das sie müde ist und gehen möchte haben wir dies respektiert... naja wir, die Ärzte hatten ein Problem damit da laut Aussage des Chefarztes Oma noch eine Lebenserwartung von 30 Jahren hätte, wenn man sie intensivmedizinisch behandelt hätte. Oma ging es dann immer schlechter, sie war sehr unruhig und laut am stöhnen, wir durften sie kaum noch berühren vor Schmerzen. Man hatte ihr das starke Schmerzmittel genommen und sie wurde nur noch mit Paracetamol versorgt. Nach langen Diskussionen mit einem Arzt, der sehr unverschämt mir gegenüber trat, wurde ihr dann Morphium angehangen. Oma wurde auch kurz danach ruhiger,da ihre Schmerzen nachließen. Gegen den Willen unserer Oma und unseren wurde ständig veranlasst das man ihr Antibiosen anhängt. Nachdem wir nochmals schriftlich veranlasst haben, das keine weiteren lebenserhaltenden Maßnahmen und Antibiosen mehr durchgeführt werden dürfen, hieß es dann das Oma in ihrem Sterbeprozess die Klinik verlassen müsste, da es kein Sterbehaus ist. Es ist menschenunwürdig wie das ganze vonstatten gegangen ist. Erst wird fünf Tage lang von den Ärzten versucht den Sterbeprozess zu verzögern und wenn nichts mehr gemacht werden darf soll sie gehen. Oma ist Gottseidank einen Tag nachdem nichts mehr gegeben wurde gegangen und hat ihren Frieden gefunden. Ich habe noch nie solche unfreundlichen Menschen erlebt die einfach kein Respekt vor dem Alter mehr haben und eine Stationsleitung der jegliches Benehmen fehlt. Zum Glück gab es junge Schüler auf dieser Station, die uns das Gegenteil bewiesen haben, das es doch noch Pflegekräfte gibt die ihren Job gerne ausüben.
Gefäßchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Thrombosen
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
So etwas unmenschliches habe ich noch nie erlebt und ich habe schon viele Krankenhäuser und Arztpraxen von innen gesehen, da ich chronisch krank bin.
Mit Verdacht auf eine Thrombose, bin ich in der Notfallambulanz vorstellig gewesen. Nachdem die Schwester und der Arzt sich darüber sichtlich uneinig waren, wie dringend notwendig meine Behandlung wäre, wurde ich nach einer langen Diskussion endlich untersucht. Mal davon abgesehen das mir zur Blutabnahme dreckige Tupfer auf die Einstichstelle gelegt werden sollten, habe ich kaum ein Wort verstanden von dem was der Arzt gesagt hat, geschweige denn das Gefühl gehabt, dass ich überhaupt ernst genommen werde. Meine Schmerzen im Bein nahmen zu, wurden unerträglich für mich, dennoch wurde ich wieder in den Wartebereich geschickt um dort 3 Stunden zu sitzen. Nach langer Überlegung habe ich dann für mich entschlossen, mit ein paar sachlichen und netten Worten, das Krankenhaus um ca. 03:30 Uhr zu verlassen um in ein anderes Krankenhaus zu fahren.
Mein Geduldsfaden ist im Normalfall sehr lang und ich bin kein Mensch der sich schnell beschwert. Aber was da passiert ist, auch was andere Notfälle die dort saßen, berichtet haben, war kaum zu glauben. Und auch wenn ich nur ein Kassenpatient bin, habe ich ein Recht auf eine ordnungsgemäße, sterile Behandlung.
Urologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Daas geht gar nicht, dass der Arzt im Beisein des Patienten beginnt sich in die Krankenakte einzulesen)
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (erklärt nach einem halben Jahr beim Studieren der Krankenakte die möglichen Behandlungsstadien, die mir besser bekannt sind als diesem Arzt)
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Chefarzttermin kommt nicht zustande. Keine Absage, keine Entschuldigung, - bin ja nur Patient, der eihgentlich stört)
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Es wird optisch zu einem modernen Krankenhaus
- Kontra:
- im Innenverhältnis ist das Haus teilweise stehen geblieben. Den Gedanken eines Dienstleisteruntrernehmens vermisst man hier zu 100 %
- Krankheitsbild:
- Morbus Ormond
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Ich schäme mich als Viersener, dass wir so ein Krankenhaus haben. Bei meinem Anruf empfahl mir die Krankenschwester, doch besser nach Wuppertal zu gehen, wo mir zuletzt geholfen wurde. Nach 1,5 h Warten besprach ich mein Anliegen. Ich bekam ein Antibiotika - was ok war. Da ich erheblich viel Blut im Urin hatte und eine OP anstand, war ein Termin mit dem Chefarzt erforderlich. Termin 1 Woche später gemacht. Der Chefarzt war in einer OP. Es kam ein anderer, der mir dann aus meiner Krankenakte vorlas und mir meine Krankheit zu erklären versuchte. Ich denke ich hatte da einen gewissen Wissensvorsprung. Also OP ja, aber vom Chef, der jetzt erst einmal in Urlaub geht. Also frühestens in 5 Wochen. Ich bekam ein Rezept ausgestellt, was man mir aber vergaß mit den anderen Unterlagen mit zu geben.
Ich habe dann mit dem Maria Hilf in MG einen Ambulanten Termin vereinbart. In 1 Stunde war alles kompetent besprochen und ein OP Termin für in 10 Tage gefunden.
Sorry, aber beim AHK hätte ich noch 5 Wochen mit einer deplatzierten Schiene im Harnleiter rumlaufen sollen und dafür noch 2 zusätzliche Tabletten täglich nehmen sollen.
Ich werde das Krankenhaus nicht mehr betreten, logistisches Chaos, Mitarbeiter die sich nicht um einen bemühen, Terminmanagement wie in der Steinzeit. Ich glaube, Sie müssen Ihren Laden einmal beginnen professionell zu führen. Ich denke als Arzt haben Sie einen guten Ruf, aber das bringt es nicht allein. Schade, aber ich helfe Ihnen gerne dabei.
Unfallchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Auf der Station, alle nett
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Knöchel gebrochen und nicht belastbar
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Darf nicht laufen. Knöchel gebrochen. In der Ambulanz unfreundliches Personal einschließlich der Ärzte. Beim Röntgen mich vergessen und danach nochmals 30 Minuten auf den unfreundliches Arzt gewartet. Insgesamt 3.30 Stunden und das als Diabetiker. Könnte nicht zur Toilette.
Unfallchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Betrifft Ambulanz)
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (betrifft Ambulanz)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Fürsorgliche Pflege der Station 2 B
- Kontra:
- verantwortungsloser, unmenschlicher Arzt der Ambulanz
- Krankheitsbild:
- Blutergüsse des Rückens, Bein,Schulter,Hüfte nach Verkehrsunfall
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Meine Mutter 85 J.wurde nach einem Verkehrsunfall mit schweren Prellungen und Blutergüssen mit dem Rettungswagen in die Ambulanz eingeliefert.Nach einer Röntgenaufnahme in der glücklicherweise keine Brüche festgestellt wurden, sagte der Arzt ich solle sie mit nach Hause nehmen. Meine Mutter lag zitternd da mit einem erhöhten Blutdruck und weinte vor Schmerzen. Sie nimmt regelmässig Tabl. zur Blutverdünnung und gegen ihren Bluthochdruck.Meine Bitte sie doch wenigstens eine Nacht zu überwachen wurde abgelehnt. Man schob mir einen Rollstuhl in den Raum und damit war der Vorgang für das Personal erledigt. Ein Patient half mir dann meine Mutter ins Auto zu setzten während der Arzt 4m entfernt eine Zigarette rauchte. 2 Tage später musste sie dann wieder mit einem Krankenwagen incl. Notarzt ins Krankenhaus gebracht werden, da die Schmerzen unerträglich waren und sie nicht aus dem Bett aufstehen bzw. gehen konnte. Der Hausarzt bezeichnete das Handeln des Krankenhauses als grob fahrlässig.
Chirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Kein positives Ergebnis
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Nie wieder. Keiner weiss von irgendetwas Bescheid und behandelt wird man auch nicht wirklich. Es werden nur Schmerzmittel verabreicht und dafür soll man so lange wie möglich da bleiben, damit Geld kassiert werden kann. Schmerzmittel kann man such zu Hause einnehmen
Lungenheilkunde
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Der Arzt
- Kontra:
- Klima, Krankenschwestern, Umgang
- Krankheitsbild:
- Allergisches Asthma Bronchiale
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
es war jetzt nicht über voll aber okay mit Wartezeit muss man rechnen dafür hab ich Verständnis .. als allerdings alle vor uns weg waren und die neuen Patienten auch schon dran kamen und wieder gehen konnten ging meine Mutter mal nett fragen, ob man mich vergessen hätte (kann ja vorkommen), darauf kam schon vom Empfang ein patziges „wir brauchen erstmal ein Bett für die das dauert“ .. ist ja nicht so das ich da schon 2 Stunden dort saß und nur am husten war weil ich keine Luft bekommen habe .. im Wartebereich hab ich schon mitbekommen wie die Schwestern die Patienten von hinten gerufen haben und die älteren Menschen die um die Ecke saßen haben es teilweise nicht mitbekommen oder sind nicht die schnellsten gewesen so dass die Schwestern auch schon direkt mit einem arroganten Blick am tuscheln waren. Geht garnicht aus meiner Sicht !
irgendwann kam ich dann endlich mal dran und wurde von einer dunkelhäutigen Schwester reingerufen. sie fragte mich warum ich da wäre. Habe ihr das geschildert und man wird belächelt und fühlt sich nicht ernst genommen ! Als ich fragte wo ich meine Jacke ablegen kann kam nur patzig „ja da hinten“ . Ich mich hingelegt bekomm ich den Zugang der echt weh tat und normal merkt man sowas ja nicht. Dann ekg was ebenfalls die Schwester machte und mir noch schön den Pulli gegen den Hals drückte. Dann waren die da über jemanden am reden wo dann nur Beleidigungen fiehlen. Also ich war froh als ich da raus war. Ich hab sie spüren lassen das ich nicht zufrieden mit ihrer Arbeit war indem sie die passenden Antworten bekommen hat von mir. Sie sagte das es dauern kann bis der Arzt da ist es sind noch vieeeeeele vor mir. Ich also wieder gewartet ..allerdings waren viele mit ihr unzufrieden man bekommt es ja mit. nach 6,5 Stunden war ich endlich daraus. Die wollten mich dort auf den Flur legen! Niemals bleibe ich da wenn die Notaufnahme schon so drauf ist. Und dann nur zum inhalieren was ich auch zuhause kann. Niemals mehr Notaufnahme in Viersen.
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (unhöflich)
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (keine)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Ärzte waren immer unauffindbar)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Entlassung erfolgte zwischen Tür und Angel)
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (nicht erfahren)
- Pro:
- nichts
- Kontra:
- keine Betreuung und Begleitung
- Krankheitsbild:
- Herzflimmern,erhöhte Schilddrüsenfunktion
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Meine Mutter wurde ins Krankenhaus eingewiesen, um sie auf entsprechende Medikamente einzustellen, was nur unter ärztliche Aufsicht im Krankenhaus zu erfolgen hatte. Ihr Zustand war bis dahin so, dass sie ihren Hausstand mit Garten selbst bewerkstelligt hat und auf keine fremde Hilfe angewiesen war. Ihr Zustand im Krankenhaus hatte sich in dieser Zeit verschlechtert, trotzdem wurde sie nach einigen Tagen entlassen. Ein paar Tage nach ihrer Entlassung, war ihr Befinden noch schlechter, dass wir eine erneute Einweisung für nötig hielten. Doch zu unserem Entsetzen haben die Ärzte und auch das Pflegepersonal mit ziemlichen Unmut darauf reagiert, weil sie keinen weiteren Handlungsbedarf sahen. Meine Mutter wurde wieder entlassen, in einem Zustand den man mit Worten kaum beschreiben kann. Sie konnte Getränke und Essen nicht mehr bei sich behalten und trug in der Zwischenzeit Pampers, weil sie heftigen Durchfall hatte. Wir haben sie dann ein paar Tage zu Hause gepflegt und auf eine erneute Einweisung in ein Krankenhaus gedrängt. Sie kam in ein anderes Krankenhaus, wo man ihren Zustand nicht mehr verbessern konnte und sie letztendlich verstorben ist. Mein Fazit ist, dass das zuständige Personal, keinen Bedarf an kranken, hilfebedürftigen Menschen hat, die vielleicht Arbeit machen könnten. Meine Meinung ist, dass diese Leute, auch wenn das ein harter Job ist, ihre Menschlichkeit total verloren haben und froh sind, wenn die Patienten entlassen werden. Doch jeder Mensch hat eine Mutter, daran sollten sie denken...Ich kann dieses Krankenhaus nicht empfehlen.
Urologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Leider nichts
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Chirurgischer Eingriff an Patient mit Herzinsuffizienz und gerinnungshemmender Medikation
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Der Patient wurde postoperativ trotz wiederholtem Hinweis durch Angehörige stundenlang in seinem eigenen Urin liegen gelassen. Nach energischer Intervention wurde letztlich das Bett abgesehen von der nassen Bettdecke gewechselt. Der Patient musste mit der voll urinierten Bettdecke zugedeckt werden. Das Personal war unfreundlich und offensichtlich überfordert.
Aufgrund der desolaten Situation baten Patient und Angehörige um die Entlassung aus dem KH. Diese wurde nach telefonischer Abklärung mit einem Arzt sofort eingeräumt. Der Patient wurde wenige Stunden zuvor operiert und niemand hat eine Risikoabschätzung durch Sichtung des Patienten für erforderlich gehalten.
Man kann nur dringend vor einem Aufenthalt in dieser Einrichtung warnen. Es ist als vorsätzlich lebensgefährlich einzuschätzen, sich hier dem inkompetenten Personal und der vorherrschenden Situation auszuliefern.
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (zum sterben nach hause geschickt)
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (zum sterben nach hause geschickt)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (zum sterben nach hause geschickt)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (zum sterben nach hause geschickt)
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- zum sterben nach hause geschickt
- Krankheitsbild:
- Erfahrungsbericht:
-
Sollte auf Tabletten eingestellt werden.
Auf nachfragen wurde einem gesagt das man ein Krankenhaus ist und kein Pflegeheim.
Stuhlgang wurde nicht untersucht , obwohl Blut im Stuhl war.
Wurde nach Hause geschickt, ende vom Lied...
Der Körper ist so geschwächt gewesen, das man gestorben ist.
Hals-Nasen-Ohren
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Nichts
- Kontra:
- Vieles
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Krankenschwester will einige Stunden nach der OP Blut mit Toilettenpapier weg machen. Keine Handschuhe. Hände nicht desinfiziert. Und vieles mehr. Nie wieder!!!
Unfallchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Es ist ja zu keiner Behandlung gekommen.)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Kein Kommentar)
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Verletzung des Fusses
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich wurde trotz größter Schmerzen in der Unfallambulanz abgewiesen. Meine Verletzung wäre schon zu alt und ich müsste damit in die Notfallpraxis. Dort wurde ich untersucht und zum Röntgen wieder zur Unfallambulanz geschickt. Die haben mich dann wieder abgewiesen. Dieses Krankenhaus ist nicht zu empfehlen.
Kardiologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- nichts
- Kontra:
- alles!
- Krankheitsbild:
- Durch falsche Medikamentengabe zu niedriger Blutdruck und Austrocknung und dadurch Sturz
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich bin absolut unzufrieden mit dieser Klinik!
Mein guter Freund liegt gerade darin. Der eine Arzt sagt, er ist völlig ausgetrocknet, da er zu viele Entwässerungstabletten bekommen hätte. Er hat Infusionen bekommen und sollte viel trinken. Jetzt, zwei Tage später, bekommt er wieder Entwässerungstabletten, ohne dass er Symptome hätte, dass er Wasser in der Lunge hätte.
Er hat zu niedrigen Blutdruck (z.T. 95/52!) und bekommt Blutdrucksenker! Er bräuchte sie! Er bekommt Marcumar "damit der Stent offen bleibt". Er hat gar keinen Stent!
Er hatte eine Katheteruntersuchung und wurde danach 12(!) Stunden im Bett festgeschnallt! Er ist ein sehr ruhiger Patient, weit davon entfernt Randale zu machen! Er hatte solche Schmerzen durch diese Regungslosigkeit, dass er nach Schmerzmittel gefragt hat!
Er hat einen Blasenkatheter bekommen, weil beim urinieren in die Flasche etwas daneben gegangen ist! Die Schwester behauptet, dass das nötig sei um zu kontrollieren wieviel er ausscheidet. Ich sagte: "auf der Flasche ist auch eine Scala!" "Ja, aber so ist das für uns komfortabler!" war ihre Antwort. Dafür wird die Gefahr eines Harnwegsinfektes in Kauf genommen!
Es ist unfassbar, wie dieser eigentlich noch sehr fitter Mann behandelt wird. Er wird wie ein seniler alter Trottel behandelt!
Kindermedizin
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Schwestern, Ärzte
- Krankheitsbild:
- Anpassungsschwierigkeiten
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Unser Kind musste wegen Anpassungsschwierigkeiten auf die Intensivstation P4. Nach 8 Tagen lag er jedoch im normalen Zimmer & es ging ihm soweit gut, keine Maschinen waren mehr notwendig. Dann musste er allerdings noch 10 (!!) weitere Tage dort bleiben, nur weil er nicht alle 4 Stunden seine Flasche geext hat. Tagsüber bei meinem Freund und mir (wir sind immer zur Versorgung gekommen) hat er seine Menge getrunken, nachts bei den Schwestern nicht. Dass es daran lag, dass die Schwestern keine Geduld hatten war anscheinend egal - so lange darf er nicht trinken, dann wär man ja den ganzen Tag mit ihm beschäftigt.
Dann wurde mir Donnerstag gesagt dass er mindestens 3 Tage alle vier Stunden essen muss, sonst stirbt er innerhalb von zwei Tagen und als ich gesagt habe dass er privat versichert ist und wir ihn richtig angemeldet haben war er wohl freitags blitzgeheilt und durfte nach Hause ?!
Die Schwestern waren auch mehr als inkompetent. Mal wurde unser Sohn so gekitzelt dass er geweint hat damit er beim Trinken nicht einschläft, mal wurde schon aufgewärmte Milch einfach wieder aufgewärmt, mal hatte man so dermaßen unfreundliche Schwestern erwischt dass man sich kaum getraut hat zum eigenen Kind zu gehen.
Die Entbindung war in Viersen echt super, leider nie mehr da wir Angst haben unser Kind könnte nochmal auf die Station kommen!
Entbindung
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- vorzeitige Wegen, Zervixinsuffiziens
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Unfreundliches Pflegepersonal, jeden Tag Visite zu unterschiedlichen Uhrzeiten, kein Eingehen auf Ängste und Sorgen der Patienten, Einzelzimmr gebucht aber nicht respektiert und wegen angeblicher Überbelegung immer wieder zum Mehrbettzimmer umfunktioniert,spätes Frühstück aufs Zimmer,man bekam nicht das Essen was bestellt wurde und es wurde nicht berücksichtigt dass Schwangere nicht alles essen dürfen, frisches Bettzeug nur auf ausdrücklichen Wunsch, vergessen werden am Wehenschschreiber (sehr sehr oft!) und auf Nachfragen bzw. Klingeln wird man darauf hingewiesen dass die Hebammen bzw.Schwestern besseres zu tun hätten, Chefarzt unfreundlich, Assistenzärzte sprechen nur gebrochen deutsch und verstehen einen kaum, jeden Tag kommt jemand anders zur Visite und weiß kaum über die aktuelle Behandlung Bescheid
Das einzig Positive an diesem KH sind die modernen Zimmer.
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- sehr schlecht
- Kontra:
- noch Schlechter
- Krankheitsbild:
- unbekannt
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Meine Freundin wurde am Dienstag morgen den 05.04.2016 mit den Krankenwagen ins AKH Viersen gebracht,sie wurde dann auf die Station 2 Untergebrachtund wurde dann am Mittwoch auf die Station 3D Verlegt,seiddem ist nichts mehr gemacht bzw Untersucht wurden denn heute haben wir den 10.04.2016 und das sind 5 tage,und das ist eine sehr lange Zeit was ich Natürlich sehr schade finde.Auch ist das Gesammte Pflege Personal sehr Unfreundlich und nicht patienten orientiert, das gleiche muß ich leider auch von den Ärzten sagen denn sie könnten auch ein wenig mehr auf die Patienten zu gehen und auf klären wie es weiter geht und welche Untersuchungen gemacht würden.
Auch ist es unüblich von einem Krankenhaus das am Mittag noch das Geschir vom Frühstück in den Zimmern steht, und dann erst nach dem Mittag Essen abgeräumt wird,auch ist es nicht Üblich das die Patienten am Nachmittag 1 Tasse Kaffee oder Tee bekommen und dann der Kaffee/Tee wagen weg gebracht wird und die Patienten keine möglichkeiten mehr haben einen Kaffee bzw Tee zu Trinken. So etwas habe ich noch nie in einem Krankenhaus gesehen, und ich war schon in einige und weiß wo von ich Rede.Schade AKH Viersen wo es doch ein Vorzeige Krankenhaus sein soll.
Ich mache mir auch Gedanken darüber, diese Vorkomnisse mal mit der Presse zu Besprechen, zb Sonntags TIP oder Stadt Panorama damit die Öffendlichkeit auch von den Misständen im AKH Viersen auf Geklärt wird.
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1 Kommentar
Sehr geehrter Herr Tiburon,
vielen Dank für Ihre Bewertungen. Es tut uns aufrichtig leid, dass Sie einen so schweren Schicksalsschlag hinnehmen mussten.
Wir hatten nochmals mit dem Chefarzt der Kardiologie gesprochen, der Sie auch umgehend telefonisch kontaktiert hat und Ihnen den tragische Verlauf erklären konnte. Auch hat er Ihnen Hilfe und Unterstützung zur Bewältigung Ihrer schwierigen Situation angeboten.
Wir hoffen, dass wir Ihnen zumindest ein klein wenig helfen konnten, Ihre schwierige Situation zu meistern.
Gerne können Sie auch nochmals Kontakt zu unserem Beschwerdemanagement aufnehmen.
Sie erreichen unser Beschwerdemanagement unter Tel. 02162/104-2112 oder unter: beschwerde@akh-viersen.de.
Ihr Team der Allgemeinen Krankenhaus Viersen GmbH