Aller-Weser-Klinik - Klinik Verden

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Eitzer Straße 20
27283 Verden (Aller)
Niedersachsen

81 von 97 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
gute Erfahrung
Qualität der Beratung
gute Beratung
Medizinische Behandlung
gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
recht gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
recht gute Ausstattung
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Versagen auf ganzer Linie!

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Man merkt, dass Inventar und Personal auf Verschleiß gefahren werden, um den Profit zu maximieren.)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Beratung geschah keine)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Behandlung geschah keine)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Gerade nachts und am Wochenende machen die so wenig, wie möglich.)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Gestaltung einfach und steril. Ausstattung recht abgewohnt.)
Pro:
Das KH ist in der Nähe
Kontra:
Ärzte unfähig, Pfleger überfordert, beide z.T. der Deutschen Sprache nicht mächtig, Krankenhaus renovierungsbedürftig, Interieur z.T. stark abgewohnt
Krankheitsbild:
Hirnstamminfarkt
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Mein Vater wurde in der Nacht vom Samstag zum Sonntag, Anfang Oktober 2014 mit starken Kopfschmerzen, Übelkeit, Schwindel und beginnendem Taubheitsgefühl in der linken Körperhälfte ins Klinikum Verden eingeliefert. Dort, in der Notaufnahme ist für fast 24h jegliche Untersuchung und Behandlung UNTERBLIEBEN! Mein Vater erzählte, der diensthabende Arzt sei ein 27 Jähriger Chirurg, wenige Monate nach Beendigung des Studiums gewesen, der keine Ahnung hatte. Vater wies ihn mehrfach auf die von Finger- und Zehenspitzen hochkriechende Lähmung und Taubheit hin. Dessen Kommentar dazu, laut Vatern: "äh, pff, äh..."
Erst der Neurologe, der am Montag gg. 8.00h aus Rotenburg gekommen war, erkannte den Schlaganfall durch das einfache Checken von Vaters Pupillenreaktion mit einer simplen Taschenlampe. Erst in Rotenburg wurde Vatern im CT untersucht und entsprechend behandelt. Allerdings waren die durch den Schlaganfall entstandenen Schäden zu diesem Zeitpunkt bereits irreversibel. Auch jetzt, fast drei Jahre danach kann Vatern noch immer nicht ohne Rollator stehen oder gehen. Er hat ein geschädigtes Kurzzeitgedächtnis und Wortfindungsstörungen, wird für den Rest seines Lebens Blutverdünner und Ergo- und Physiotherapie brauchen. Inzwischen wurde ihm deswegen eine 80%ige Behinderung zuerkannt.
Schade, dass ich erst jetzt auf diese Seite gestoßen bin, sonbst hätte ich viel früher vor der Klinik Verden warnen können.