Ich war letzte Woche zu einer Schulter OP im Krankenhaus Trostberg auf der Unfallchirurgie und kann nur Positives berichten.
Die behandelnden Ärzte waren sehr freundlich und jederzeit bereit, meine Fragen zu beantworten.
Die OP verlief absolut super und die Nachbehandlung auf der Station war wirklich perfekt.
Das Personal, trotz viel Stress, immer freundlich und kompetent.
Von Anfang an, fühlte ich mich hier gut aufgehoben.
Man merkt, dass die Mitarbeiter sowie die Ärzte ein sehr kollegiales Miteinander pflegen.
Macht weiter so...

Sollte es nochmal sein, ginge ich jederzeit wieder nach Trostberg !!!

Unzureichende Versorgung besonders alter Menschen Besonders nach OP s mit nachfolgendem Durchfangssyndrom.Aus dem Bett gefallen . Dadurch Drainagen gezogenä. Nur 1 NachSchwester für 32 Personen davon mehr als acht pflegerisch u medizinisch aufwendig zu betreuende Patientenn. Bin wütend und sehr traurig über die mangelhafte Versorgung..

Ich war nun selbst Patient in Trostberg und sehr begeistert.
Der Aufenthalt nach meiner großen Knie OP war absolut super. Die Ärzte sowie das gesamte Pflegepersonal auf meiner Station 1A hatten jederzeit ein offenes Ohr für mein Anliegen, trotz viel Stress!!!
Ich fühlte mich zu jederzeit gut "gepflegt", das Personal hatte immer ein Lächeln im Gesicht !
Macht weiter so, Ihr seid Klasse!!!

P.s nur sollte sich mal jemand über die Gebühren für TV/WLAN Gedanken machen,erscheint mir sehr teuer für teilweise nicht funktionierende Geräte !!!

Die Organisation ist von der Unfallaufnahme über die Operation bis zur Nachsorge perfekt.
Die Beratung durch die Fachärzte kompetent, auch im Hinblick auf den Eingriff oder die Art der Operation. Bei mir war z. B. nicht sicher, ob das gebrochene Sprunggelenk operiert werden sollte. Auf die ausführliche Beratung hin entschied ich mich aber doch zur sofortigen Operation, und konnte schon 7 Wochen später wieder meine erste Bergtour wagen.
Auch die Metallentfernung in der Tagesklinik war von der Vorbereitung auf die OP über den gewünschten OP-Tag und die OP selbst reibungslos.
Die Terminplanung in der ambulanten Nachsorge ist so gut organisiert, dass es keine langen Wartezeiten gibt, es sei denn, dass ein Notfall eintritt, der sofortiges Handeln erfordert.

Ich komme aus Nordhorn was ca. 800 km von Trostberg entfernt ist. Wir waren vor 2 Wochen im Urlaub in Italien und ich habe mir dort den Unterarm gebrochen!! Wir hatten zum Glück Bekannte in Trostberg,die meine Freunde aufgenommen haben. Als ich dann nach 5 Stunden Fahrt bei der Klinik ankam, wurde ich herzlich aufgenommen und direkt operiert.
Die Schwestern und Ärzte waren super einfühlsam und haben mir die Angst vor der OP genommen. Untereinander wirkte das Arbeitsklima sehr familiär. War dann 2 Tage stationär und fühlte mich gut aufgehoben. Ich hoffe das ich nicht noch mal nach Trostberg ins Krankenhaus muss, aber würde es auf jeden Fall weiter empfehlen. Vielen lieben Dank für die sehr gute Betreuung!

Fazit: im Trostberger KH krank zu sein, ist nicht empfehlenswert.

Bei den "Göttern in weiß" habe ich die soziale Kompetenz vermisst, fachlich mögen sie gut (die OP ist gut verlaufen), doch zuerst bin ich Mensch, bevor ich der "Ellbogen" bin.

Dem übrigen Personal (Assistenzärzt/innen, Schwestern, Pflegepersonal) zolle ich meine größte Hochachtung), bei denen ich mich auch als Mensch wahrgenommen gefühlt habe, trotz deren knappen Zeit.

Hygiene: Wie kann es sein, dass von Samstag bis Montag die Toilette und das Bad nicht geputzt werden, bei 3 kranken Patientinnen im Zimmer.
Auch der Abfalleimer mit den gebrauchten Spritzen und anderen Krankenhausabfällen wurde übers Wochenende nicht geleert.

Essen: das Essen hat mich an das alte Kantinenessen von vor 30 Jahren erinnert, d.h. schlecht, als gäbe es keine ernährungs-wissenschaftlichen Erkenntnisse, meiner Meinung nach kann auch mit wenig Geld gute Küche geboten werden (z.B. moderne Kantinen)

M.Meister

Op sehr gut, Betreuung durch Personal und Arzt sehr gut , angenehmes Klima d.h. man fühlt sich gut aufgehoben

Ich war letzte Woche selbst Patientin in der Notaufnahme Trostberg wegen einer Sprunggelenksverletzung.
Nach der sehr freundlichen Aufnahme und der kurzen Wartezeit bekam ich eine ausführliche und kompetente Behandlung.
Der zuständige Arzt sowie das Personal der Notaufnahme waren sehr freundlich und hilfsbereit.
Ich kann dieses Krankenhaus nur weiterempfehlen und würde mich auch selbst jederzeit wieder dort behandeln lassen.

die Krankenpfleger, Narkoseärzte und Krankenschwestern sind sehr freundlich. Im Juni 2015 wurde mir ein Schraube in den rechten Fuß eingesetzt und nach der Narkose habe ich einen ganzen Tag gebrochen. Gestern wurde die Schraube wieder entfernt und ich hatte noch mehr Angst vor der Narkose wie 2015. Alle beteiligten Mitarbeiter des KKH haben mich erfolgreich beruhigt und ich vertrug die Narkose jetzt sehr gut.

Ich war zu einer ambulanten Schulter-OP. Aufnahme und Abwicklung erfolgte in der Tagesklinik. Sehr nette Pfleger, sehr gute Aufklaerung bzgl. Ablauf etc. Es wurde alles Wichtiges mitgeteilt. Direkt nach dem Aufwachen wurde Verpflegung und Getraenke angeboten - sehr zuvorkommend. Vom Gefuehl her sehr kompetente Aerzte und exzellente Organisation sowie Kommunikation. Absolut empfehlenswert.

Von dieser KLinik rate ich ab aus meinen eigenen Efahrungen heraus:
Ich hatte einen gebrochenen Arm, der operIert werden sollte.
Obgleich ich "Chefarztbehandlung" vereinbart hatte, sah ich diesen nie, er hat mich auch nicht operiert, sondern ein Belegarzt. Ohne meine Information, geschweige denn Zustimung. Auch der Belegarzt erschien erst am Tag der Entlassung bei mir im Zmmer. Visite fand entweder nicht statt, oder wurde von hektischen Assistenzärzten absolviert.
Das Pflegepersonal musste ich als unmotiviert bis grob erfahren. Z.B: Eine Nachtschwester hat mich gezwungen, mit dem frischoperierten Arm die Vene zuzupressen, aus der sie Blut entnommen hatte. Leider gibt es hierfür keine Augenzeugen.
Die oberflächliche Dienstauffassung der Schwestern hat in meinem Falle zu einer sehr kritischen Situation geführt, die mir gefährlich wurde.
ICh hatte insgesamt den Eindruck, dass es sich beim Pflegepersonal und auch bei den gestressten Asisitenzärzten um von anderen KReiskrankenhäusern "abgeschobene" Kräfte handelte. Anders kann ich mir diese negative Auswahl nicht erklären.
Der "Aufwachraum" nach der OP machte seinem Namen alle Ehre:
Da war ein Geschrei und Lärm, wie ich ihn in keinem Krankenhaus noch erlebt habe. Hat ein frischoperierter Mensch kein Recht darauf, in Ruhe aufzuwachen?
Zusammenfassend möche ich feststellen, dass ich in diesem Krankenhaus die Menschenwürde und das recht auf Selbstbestimmung vermisst habe. Ein Vertrauensverhältnis, das die Basis für den Heilungsverauf darstellen soll, gab es für mich hier rnicht und war auch nicht herzustellen.
Wenn die Möglichkeit und die Zeit besteht, ein anderes Haus zu wählen, möchte ich das unbedingt empfehlen.