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Willi-2010 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 25
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Therapeuten
Kontra:
Ärzte
Krankheitsbild:
Rheuma
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich war auf Station 1 der Rheuma-Klinik und bin sehr über die Behandlung enttäuscht. Nie wieder werde ich diese Station aufsuchen. Die Chefärztin sollte erst einmal lernen mit Patienten umzugehen. Sie ist untragbar für diese Klinik. Viele Patienten haben nach der Visite mit ihr geweint. Fachlich mag sie gut sein, menschlich unter der Gürtellinie. Nur ausländische Ärzte auf dieser Station. Vorallem die Frauen denken sie sind Götter in weiß. Sie scheinen den Röntgenblick zu haben. Dann sie haben die Diagnosen anhand der Symphatie oder Antipathie erstellt. Nachfragen waren nicht erlaubt bzw. erwünscht. Schlechte Untersuchung und ein Abschlussgespräch erfolgte überhaupt nicht. Man hatte das Gefühl nicht erwünscht zu sein. Die Oberschwester war auch gereizt und unfreundlich. Nur den einen Arzt O. S. kann ich positiv erwähnen. Auch sämtliche Therapeuten kann ich nur positiv bewerten. Allein die Ärzte schädigen den Ruf der Klinik. Einfach nur furchtbar, behandelt zu werden, als wäre man nur Schmutz. Schnellabfertigung nenne ich das. Ich bin übrigens privat versichert und musste die schlechteste Behandlung erleben.
Guten Tag Willi-2010, Ihr lobendes Feedback geben wir gern an die genannten Berufsgruppen weiter. Aber: Haben Sie ein Problem mit ausländischen, erfahrenen Medizinern? Grundsätzlich erfahren bei uns alle Patienten die gleiche Behandlungssorgfalt unabhängig von ihrer Versicherung. Eine transparente begleitende Kommunikation ist angestrebt. Sie hätten sich bei Unstimmigkeiten bereits während Ihres Aufenthaltes an unsere neutralen Instanzen wie die Patientenfürsprecherin oder das Qualitätsmanagement bei uns im Haus wenden können. Alle Gute für Ihre Gesundheit.
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Köchin2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 23
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Keine Beratung)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Keine Behandlung)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (schlecht organisiert)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Bisher gute Behandlung durch das Personal
Kontra:
Schlechte Organisation
Krankheitsbild:
Hysterminintolleranz + Astma
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Leider musste ich bei meinen jährlichen ambulanten Termin ohne Untersuchung wieder die Heimreise antreten. Kurzfristig wird jetzt ein aktueller Coronatest benötigt. Angeblich wurden alle bestellten Patienten darüber informiert. In der Vergangenheit wurde ein Test vor Ort direkt vor der Behandlung durchgeführt. Ich wurde nicht informiert. Ich war nicht die Einzige und mit mir wurden viele Patienten wieder nach Hause geschickt. Die Betroffenen haben teilweise eine lange Anfahrt. Bei mir waren es aus Potsdam nur ca. 50km. Einen zeitnahen neuen Termin war nicht verfügbar. So kann man mit den Menschen einfach nicht umgehen.
Guten Abend,
persönlich kann ich Ihre Kritik nicht verstehen.
Auf der Hompage steht seit längerem, dass vor der Aufnahme oder vor Untersuchungen ein Test benötigt wird.
Auch in Treuenbrietzen gibt es kurzfristig die Möglichkeit sich testen zu lassen.
Schade ist natürlich das mittlerweile auch Krankenhäuser (wie z.B. in Potsdam), keine Testmöglichkeit mehr anbieten. Wirklich nicht nachvollziehbar, gerade für ortsfremde Patienten und Angehörige.
Guten Tag Köchin2,
wir bedauern, dass Sie nicht zufrieden waren und scheinbar ein mündliches Missverständnis die Ursache dafür gewesen ist.
Zu diesem Zeitpunkt galten allgemeine Zutrittsregeln zum Krankenhaus inkl. seiner Ambulanzen, die seit November 2022 in Kraft und klar auf unseren Internetseiten an verschiedenen Stellen kommuniziert waren. Auch ein Verweis auf das ortsansässige Testzentrum war enthalten.
Sie können gern Kontakt zu unserem Beschwerdemanagement aufnehmen:
+48 33748 82549
Ihr Johanniter-Krankenhaus Treuenbrietzen
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Renate1971 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nicht
Kontra:
Emphatieloser Arzt
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war zum Vorgespräch in Jüterbog gewesen, die ja zu den Johannitern in Treuenbrietzen dazugehört, aber es war echt schlimm!!!!
Der Psychologe war echt herablassend beim Vorgespräch und arogant. Hat gefragt, was ich denn wölle. Habe ihm alles geschildert und trotzdem hat er gesagt,ich solle wiederkommen, wenn ich wüßte was ich wolle. Ich hatte mir Hilfe erwartet und man wird emphatielos behandelt beim Vorgespräch.Hab sowas noch nie erlebt, das mich ein Arzt beim Vorgespräch zum weinen gebracht hat. Im Nachhinein las ich, das ich nicht die einzige war, die so arrogant und herablassend behandelt wurde. Scheint dort normal zu sein. Seitdem halte ich nichts mehr von den Johannitern. Werde in Zukunft einen Bogen um Kliniken machen, die zu den Johannitern gehören. Freundlichkeit und Emphatie sind dort ein Fremdwort.
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Kadoma berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
nie wieder
Kontra:
nie wieder
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war auf der Station 7/8 . Die Eingangstür auf der Station knallte im Minutentakt, so das man einen Hörsturz bekommt ! Nach 3,5 Std Wartezeit bekam ich mein Zimmer ! Wir hatten ein 2 Bett Zimmer ohne Bad ohne Fernseher ohne Radio ohne Bild aber dafür zugenagelte Fenster !!! ( Zimmer 36) Ich habe noch nie so etwas gesehen, so primitiv und lieblos ! Auch wenn man in einer Psychiatrie untergebracht ist, kann man das Zimmer mit selbst gemalten Bildern ( Kunsttherapie) ausstatten ! So muss kein Zimmer aussehen !
Tabletten mussten unter strengster Aufsicht genommen werden.
Ich bin am Do. den 16.05.2019 in dieses Krankenhaus, um Hilfe zu bekommen !
Leider war das nicht der Fall !
Do. Fr. Sa. So. keine Therapien !
Montag sagte man mir (Pfleger) das in etwa 10 min. ein Gruppengespräch stattfindet.
Am Dienstag hing dann ein Plan an der Wandzeitung im Aufenthaltsbereich .
Dienstag : Kunsttherapie 45 min
Mittwoch: Gruppengespräch 45 min
Donnerstag : Chefvisite !
Chefvisite findet in der Gruppe statt ! Das heißt 6-8 Patienten sowie 2 Ärzte und Therapeut.
Vor allen Anwesenden sollte wir erklären, warum, wieso und weshalb, wir da sind !
DSGVO !!!
Da ich mich weigerte diese zu tun, sagte mir der Chefarzt , so macht das aber keinen Sinn !
Danach verließ ich dieses Krankenhaus.
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Paddel3 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Unzufriedene Behandlung
Krankheitsbild:
Psychosomatich
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe in der letzten Zeit mit diesem Krankenhaus keine guten Erfahrungen machen können. Habe dort einen Angehörigen zu liegen gehabt. Die Betreuung der Patienten dort sind leider nicht ausreichend vorhanden gewesen. Zimmer sind auch nicht auf den neusten stand und sind Unfreundlich eingerichtet. Therapien sind auch ungenügend und nicht ausreichend gewesen. Patienten liegen die meiste Zeit ohne ausreichende Betreuung in ihren Zimmern herum und haben keine weitere Beschäftigung. Die Krankheit meine Angehörigen wurde auch nicht gebessert oder gelinder. Das Krankenhaus hat er so verlassen wie er auch reingekommen ist und die Behandlungen hatten kein Erfolg gebracht.
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majo3 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 16
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Ausstattung)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Verarschung)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Verarschung)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Wie zu DDR)
Pro:
Kontra:
Zustände
Krankheitsbild:
Arthritis und Arthrose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Haus 4 Station 1 Zimmer sehr klein, Bad über Flur mit weiteten Zimmern teilen. Zum Abendessen und Frühstück muss man sehr pünktlich erscheinen sonst bekommt man nix mehr ab.
Jeden Tag ein anderer Arzt und andere Diagnosen. Verstehe die guten Wertungen hier absolut nicht. Bin sehr enttäuscht. Heute entlassen. Im Entlassungsbericht konnte ich heute mal lesen was ich alles habe. War sehr erstaunt. Erstaunt war ich auch was ich alles für Therapien hatte. Habe ich garnicht gehabt. Naja. Hauptsache man ist 11 bis 12 Tage da. Ich kann diese Klinik nicht weiterempfehlen und werde dort definitiv nicht mehr hin. Über unserer Station sind 2 psychosomatische Stationen. Da sind z.b. Alkoholiker und drogenabhängig die natürlich auch vor den Haus im Park rumlaufen. Habe manxhmal etwas Angst bekommen. Auch demenzerkrankte waren dort. Um haben Nachts und am Tage öfters mal geschriehen. Ich weiß nicht wie es im Haupthaus ist. Dort War ja auch noch eine Rheumastation. Für mich ist es alles sehr fraglich dort.
Ich war einer der Personen die über Ihnen auf Station 5/6 war. Es sind viele Personen aufgrund Angststörungen, Panikattacken oder Erschöpfungszustände staioniert. Und es gibt Patienten, welche eine 1-wöchige oder 2-wöchige entgiftig machen. Alle Patienten werden stets Beobachtet, werden individuell mit Medikamenten behandelt, sind nett und freundlich. Ich war 8 Wochen dort und habe ein Zimmer mit Drogen- oder Alkoholsüchtigen geteilt. Ich litt unter Erschöpfungszustände. Ich kam mit allen zurecht. Keiner brauch hier Angst haben oder sich vor etwas fürchten.
Man bekam natürlich mit, wie die Leute von anderen Stationen uns beobachten. Ich hoffe, dass niemand in einer Psychatrie muß. Es sind alles normale Menschen. Ich hätte selber niemals gedacht, dass ich dorthin gehe, da ich mein ganzes Leben davor nie ein Psychologe gesehe habe. Daher bitte mehr Verständnis andere Patienten gegenüber!
Hallo majo3.
Der Kommentarzu deinem Aufenthalt im Johanniter Krankenhaus in Treuenbrietzen ist alles andere als unseriös.
Ich kann mir nicht vorstellen, dass alles so schlecht gewesen sein soll wie du es schilderst.
Ich bin schon zweimal in dieser Klinik gewesen.Einmal in der psychosomatischen Einrichtung und ein nächstes mal zur Hüftoperation.
Die Patienten werden hier sehr gut betreut. Ich habe die Klinik meinen Bekannten und Freunden empfohlen. Ich gehe heute noch zu Betreuung dort hin.
So schlimm ist es nun wirklich nicht- man kann auch übertreiben.Ich bin seit drei Jahren regelmäßig in dem Krankenhaus,Rheumatologie Station 1.Klar hat man das Bad über dem Gang und muss es sich mit anderen teilen,aber das ist doch nicht so schlimm , Hauptsache die Schwestern und Ärzte sind top und dass sind sie!!!!!!Und das man dann nichts mehr zu essen bekommt , wenn man später kommt ist auch Schwachsinn,man sollte bei solchen Bewertungen bei der Wahrheit bleiben !!!!
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schlechteste Krankenhaus wo ich bis jetzt war
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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FAMILEINVATER berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Die Beschäftigungen in Gemeinschaft tun gut
Kontra:
KRANKE DIE DEN GANZEN Tag aufeinander hängen wollen irgendwann auch Therapeut spielen
Krankheitsbild:
TRAUMATISCHE Kindheitserinnerungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Lebensgefährtin und arbeitende Mutter unser 5 Kinder ging Ende 2015 dorthin um etwaige Probleme aus der Kindheit aufzuarbeiten. Jedenfalls dachten wir Tagesklinik mal raus aus dem Alltag ,malen,häckeln, kochen, andere Leute kennenlernen,Seelenmassage ,super soll sie machen ,kann ihr nur gut tun.Pustekuchen zum Anfang alles ok aber als die ersten Wochen vergingen fing der Horror für uns an.Jede Woche eine andere Diagnose die dann wieder geändert wurde .Sie soll sich mal um sich kümmern um sich zu stärken.Das war wie Hohn für uns nachdem sie dieses Jahr schon 1 Woche Karibik mit mir im Frühjahr,danach 1 Freundinnen We im April, 1Reha am Meer 6 Wochen im Mai,1Freundin WE in Griechenland im Juli,1 langes WE an der Ostsee im Appartement mit uns und zu guter letzt noch 1Woche Türkei völlig entspannt für alle vor Beginn der Therapie sowie der monatliche Kosmetiktermin .Jedenfalls wurden die Kinder nur noch angeschrien,tägliche Dispute mit allen Familienmitgliedern geführt und den Satz mein Therapeut hat gesagt konnten wir nicht mehr hören.Was sie nicht will muss sie nicht machen basta.Ich lass euch mal jetzt in Ruhe ihr habt mich eh nicht mehr lieb und verdünnisierte sich erst tageweise dann auch an den Wochenenden zu Mitpatientinnen die dann auch noch alle mittherapierten.Nach 8 Wochen haben wir nun den Stand.Ich dürfte gehen ,unsere Tochter 17 verlässt das Haus,die Kinder wollen mit mir gehen wenn wir uns trennen.
Sie lügt und kommt erst nach Hause wenn ich da bin.Sobald etwas gesagt wird was nicht passt wird geschrien vorallen wenn es um Klinik und Mitpatienten geht .Völlig konfus in ihrem Wirken und tun.Sozusagen ein Wrack.Das Gute ist die Klinik wird weiterhin eine Patientin haben und gut Geld verdienen.Also alles richtig gemacht denn aus dem wenigen was sie erzählt hat sticht eins he?aus. Sie kommen alle wieder.Wunden öffnen wo keine sind bringt Kunden .Das ist der Anspruch PS:Nach Therapieende haben wir uns therapiert.Wir wollen wieder ein WIR werden
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Renate1971 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Man hat das Gefühl nicht Willkommen zu sein in dieser Klinik)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Arzt will Vorerkrankungen nicht wissen,wird sehr barsch und böse im gespräch)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Hier kann man das Gruseln lernen(ironisch gemeint))
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Man fühlt sich abgewimmelt und nicht für voll genommen)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (sehr enttäuschend,nichts liebevolles in diesem Haus)
Pro:
Hier kann man das Gruseln lernen
Kontra:
Sehr uneinfühlsamer,arroganter Arzt der einen niedermacht bis man heult und abwimmeln will
Krankheitsbild:
abhängige Persönlichkeitsstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Tagesklinik ist absolut nicht zu empfehlen.
Der Arzt ist sehr barsch und wollte meine Vorerkrankungen nicht wissen,er sagte,das täte nichts zur Sache.Zudem wollte er von mir wissen,was ich tun werde um Heilung zu erlangen.Als ich darauf keine Antwort wußte,sagte er,ich soll in 2 Wochen nochmal wiederkommen und mir bis dahin eine Antwort einfallen lassen.Wenn ich wüßte,wie ich Heilung erlange,dann bräuchte ich keine fremde Hilfe und könnte mich selber heilen,dachte ich daraufhin.Das Gespräch war so arrogant,das ich danach heulend im Auto zusammenbrach.Hier wird einem nicht geholfen,nein es geht einem danach noch mieser,weil man nicht ernst genommen wird.Der Arzt hat seinen Beruf verfehlt!Die Ärztin im gleichen Haus,sagte das er halt ein rauher Mensch sei.Ich habe dann eine andere Klinik gewählt.
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Milli-Muster berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Schöne Gebäude, schönes Außengelände
Kontra:
Unprofessionelle Diagnose und Behandlung, katastrophal für Patient und Angehörige
Krankheitsbild:
Schizophrene Psychose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Habe meine Mutter in die psychiatrische Klinik einweisen lassen, nachdem sie eigenmächtig ihre Langzeitmedikation gegen schizophrene Psychosen (bereits mehrfach in einer Klinik behandelt worden) absetzte und dadurch zum wiederholten Mal innerhalb von 12 Jahren einen schweren psychotischen Schub erlitt. Jedesmal äußerte sich das in religiös-fanatischen Reden, akustischen und teils optischen Halluzinationen, starker Agressivität, Größenwahn u.a.. Diesmal verprügelte sie eine Nachbarin und bedauerte, sie leider nicht totgeschlagen zu haben, obwohl sie den Auftrag von Gott bekommen hätte.
Die behandelnde Psychiaterin der Klinik besah sich meine Mutter und entschied, die Patientin wäre gar nicht krank, nur unruhig, verschrieb ihr Diazepam und erklärte, meine Mutter wäre lediglich generell eine religiöse Fanatikerin und "müsse selbst an ihren Einstellungen arbeiten".
Mir fuhr sie in einem späteren Telefonat mehrfach über den Mund, sagte immer wieder, meine Mutter wäre einfach nur fanatisch und wenn ich es besser wüsste, solle ich sie doch abholen und selbst behandeln.
Ich fuhr in die Klinik, sprach mit einer Schwester, die sagte, meine Mutter verhielte sich ruhig und scheine nur fanatisch zu sein. Ich fragte, ob nur jemand als psychotisch erkannt werde, der herumschreit und tobt, was sie verneinte, im Folgesatz jedoch wiederholte, meine Mutter würde sich ja ruhig verhalten und deshalb sicher nicht psychotisch sein.
Ich sagte, wie sehr es mich befremden würde, dass engste Angehörige in ihren Aussagen nicht ernst genommen würden, dass man auf zig Internetseiten die Symptome meiner Mutter der schizophrene Psychose zuordnet, dass sie bereits mehrfach mit dieser Diagnose in Kliniken behandelt worden wäre und ich nicht verstehe, warum hier solche Fehldiagnosen zustande kommen. Auch die Frage, ob die Klinik gerne verantworten möchte, dass bei Nichtbehandlung oder/und vorzeitiger Entlassung das Leben anderer Menschen gefährdet ist, wurde mit einem Schulterzucken beantwortet.
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gabi2610 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
arroganter arzt
Krankheitsbild:
panikattaken
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
ich hatte heute einen termin zum vorgespräch wegen angstattacken , abgewickelt wurde der empfang im treppenhaus, dann beim arzt drinn wurde ich nicht für voll genommen, ich würde nur bei anderen die schuld suchen,trage selber schuld an meiner panik und müsste doch wissen woher die kommen und wie ich damit umzugehen habe, kam nicht dazu mich zu erklären oder zu äussern da mir immer ins wort gefallen wurde, was dazu führte das ich schimpfent den raum verlies und diese tagesklinik nie wieder betreten werde, hilfe sucht man dort vergebens.
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Lian1111 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Man wird niedergemacht vom Psychater der eigentlich helfen söllte)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Wurde nicht aufgenommen , Arzt hat mich vergrault Absicht???Wegen überfüllung?)
Pro:
Schwester ist am Telefon recht nett
Kontra:
Sehr barscher Psychater Tagesklinik
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Während die Lungenklinik wirklich gut ist,ist die Psychatrische Klinik genau das Gegenteil.Besonders die Tagesklinik in Jüterbog die dazu gehört ist der blanke Horror.Der Psychater welcher dort tätig ist behandelt einem schon im Vorgespräch wie das Letzte sehr übel und barsch.Da kann man nur heulend wieder rausrennen.Ich habe mich dann in Treuenbrietzen beschwert aber auch hier gibt es nur verständnislose Ärzte.Vorallem will man hier nichts von Vordiagnosen wissen.Ich habe mich bei höherer Stelle über die Tagesklinik Jüterbog beschwert.Das ein Arzt einen so mies behandeln darf,wenn man schon mit seiner Krankheit zu kämpfen hat,das dürfte es nicht geben.
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Alex162 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Umgebung, Park
Kontra:
Ärzte, mangelhafte Informationen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war in der Klinik als Sarkoidose-Patient. Obwohl nur eine Untersuchung durchgeführt werden sollte, musste ich 1 Woche auf Staion bleiben, obwohl bis auf die Bronchoskopie alles ambulant hätte gemacht werden können.
Das schlimmste aber ist dort die mangelden Informationen über die eigenen Untersuchungsergebnisse bzw. den weiteren Therapieverlauf. Die Ärzte sind chronisch maulfaul, mürrisch oder haben einfach keine Lust zum Arbeiten.
Am Wochenende passiert untersuchungstechnisch überhaupt nichts und auch in der Woche meist nur eine kleine Untersuchung pro Tag (EKG oder Lungenfunktionstest). Den Rest des Tages liegt man auf dem Zimmer und wartet vergebens auf Informationen. Das einzig positive sind die Schwestern, die sich redlich bemühen aber unterbesetzt und damit oft überfordert sind.
Mit am wichtigsten bei einem Krankenhausaufenthalt ist ja das Essen. In Treuenbrietzen kann man das Essen eigentlich nicht als solches bezeichnen. Viehfutter wäre passender.
Alles ohne Geschmack, lieblos zusammengeschmissen und immer das selbe. Als Beispiel: "Cahmignoncremesuppe" = Dosenchamignons in Mehlplempe mit nem Brühwürfel aufgelöst.
Leute...spart euch dieses Krankenhaus. Als Patient ist man dort nur für die Bettenauslastung gut.
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Wunschkonzert berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden (Ein Dank an meine Bezugsschwester)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Sauberkeit, Essen, Verhältnis zur Bezugsschwester
Kontra:
Behandlung, Therapie- & Freizeitangebot
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Da ich auf eigenen Wunsch meine nach drei Tagen noch nicht angefangene stationäre Behandlung abrach, kann ich nur über einen recht kurzen Zeitraum im Haus 4 Station 7/8 aus meiner Sicht berichten.
Das Äußere der Krankenhausanlage wie auch Haus 4, Station 7/8 mit dem sauberen, einfach eingerichteten Dreibettzimmer mit Nasszelle, in das ich kam, machte auf mich einen guten Eindruck.
Die sehr freundliche Bezugsschwester erklärte mir mit netten Worten wie und wo was abläuft, um mir das "Ankommen" zu erleichtern.
Ich hatte am Ankunftstag sogar das Glück, die Gründe meiner Einweisung bei der Chefarztvisite sagen zu können.
Soweit alles gut !
In den nächsten zwei Tagen passierte außer Anamnese und EKG nichts. Einsame Freizeit! Für Therapieangebote fehlten momentan (?) die Therapeuten, Fernsehen war nie möglich, da junge Männer sich stets - auch abends - mit Fernsehspielen vergnügten.
Essen war gut und ausreichend. Problem waren wieder jene Männer mit Kapuzenjacken und ihren Kapuzen, die sie sogar im Speisesaal bei den Mahlzeiten auf hatten, und mit zu lauter Stimme und ungehobelten Bemerkungen die Unterhaltung über die Tische für alle Patienten übernahmen. Der Appetit "stieg" als einer die Tomatenschüssel, die für alle gedacht war, mit an seinen Tisch nahm und mit seiner Gabel daraus aß. Keine Schwester war mal zugegen - andere Patienten trauten sich nichts zu sagen - und das ähnlich - dreimal täglich !!!
Drei nette Mitpatientinnen aus zwei Zimmern, wollten in einem Zimmer zusammen sein und bekamen von einer Schwester (nicht meine Bezugsschwester) auf ihre Bitte hin in meiner Gegenwart die barsche Antwort: "Wir sind doch hier kein Wunschkonzert, wir sind Akutstation." Da diese Schwester während des bevorstehenden Urlaubs meiner Bezugsschwester dann meine Bezugsschwester geworden wäre, habe ich es deshalb aber auch des mich kränkermachenden Patientenumfeldes und fehlender Behandlung wegen vorgezogen, nach Hause zu gehen und mich nach einer anderen Klinik umzusehen.
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Engelhafte berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wer diese Klinik betritt, muss damit rechnen, als ganz anderer Mensch wieder entlassen zu werden. Das muss nichts Gutes bedeuten. Durch die Tiefenpsychologie, die hier ganz konsequent nicht nur von den Ärzten und Therapeuten, sondern auch von den Schwestern in jeder Position angewendet wird, werden Erinnerungen ausgegraben, die man längst verarbeitet glaubte. Mit diesen muss man dann im weiteren Leben weiter existieren. Denn gut leben kann man damit nicht. Ich bin nach 8 Wochen als waidwunde Person entlassen worden, die nun weder Fisch noch Fleisch ist. Ich bin nicht mehr die Person vor meinem Aufenthalt, aber auch keine gefestigte Person. Damit muss ich nun aber alleine klar kommen. Ich bin zutiefst verunsichert und traue keiner meiner Handlungen mehr. Mit anderen Worten: ich bin nicht mehr ich, aber auch keine andere, mir bekannte Person. Hüten Sie sich vor dieser Klinik, vor allem, wenn Sie ein sehr sensibler Mensch sind!
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robin3 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Physio und Ergotherapie, gute Psychologen
Kontra:
Fettes Essen, schlechte Reinigung,
Krankheitsbild:
Fibromyalgie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Am 29.05.19 wurde ich auf der Station 2 aufgenommen. Von 8 bis 12 Uhr musste man auf das Bett warten.
Beim Aufnahmegespräch mit der Ärztin merkte ich schon, dass leider nicht richtig zugehört wurde. Ich gab alle Schmerzmittel an, die ich nicht vertrage oder die nicht wirken. genau diese wurden verordnet. Wichtige Nebendiagnosen gingen unter.
In den Visiten musste man bei der Ärztin alles nachfragen. Ich hätte mir gewünscht dass man mich besser informiert.( was, warum, wofür Ergebnisse).
Ich frage mich auch wozu man auf ärztl. Anweisung Fachliteratur zum Thema „ Fibromyalgie“ lesen soll, man sich als Patient mit allen Symptomen darin wiederfindet und dann alles von den Ärzten auf die Psyche geschoben wird. Bin Trauma-und DIS- Pat.
Ich bin mit mehr Schmerzen und in einem schlechtem psych. Zustand nach Hause gefahren, im Bericht steht es anders. Ein Abschlussgespräch hatte ich nicht.
Ein Dankeschön auch an die Physio – und Ergotherapeuten Die Behandlungen waren sehr gut. ein großes Danke an Frau dipl.Psych. Frau Mül ...
sie hat mir sehr weitergeholfen
Das Pflegepersonal war nett, höflich und freundlich.
Leider findet sich die, in den Vorträgen angepriesene mediterrane Ernährung bei der Versorgung der Patienten nicht wieder. Fette Teewurst, Rotwurst, Leberwurst und Schmelzkäse sind die denkbar schlechtesten Nahrungsmittel für Rheuma – und Gichtpatienten.
Mit viel Glück bekam man noch ein wenig Gemüse vom Buffett ab. Salatteller musste der Arzt verordnen...
Das Bad im Zimmer war eine Keimschleuder und verschimmelt. Die langen Haare einer entl. Patientin fanden sich noch eine Woche später überall im Bad.
Nach der Abgabe der Patientenbewertung wurde es Grundgereinigt.
Danach wurde ich mehrfach fast genötig die Bewertung zu ändern,
Einen taxischein musste ich mir als gehbeeinträchtigte( Gehhilfen= alleinstehende Patientin förmlich erbetteln.
Fazit: Patient hat zu funktionieren und keine Bedürfnisse zu haben.
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Raccoon berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (eher allein gelassen fühlt man sich)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (welche Behandlung?)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
die Dame mit dem Essen war sehr freundlich
Kontra:
die Dame von der Krankengymnastik war unhöflich, dreist, usw.
Krankheitsbild:
chronische Schmerzen, tatsächlich aber chronische Lyme Krankheit
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Grundsätzlich wurde ich nicht ernst genommen und auch unzureichend untersucht. Bis mir einfiel das ich vor vielen Jahren einen erhöhten Borreliose wert hatte was mein damaliger Hausarzt nicht weiter behandelte, war ich nur jemand mit schmerzen dessen Grundlage sicher Psychisch ist. Auch wenn ich eine Enttäuschung war, da meine Eltern immer noch verheiratet sind und ich keinen Stiefvater und ich auch nicht missbraucht wurde. Jaaa... Das wurde ich gefragt. Meinen mitgebrachten MRT und Röntgen Aufnahmen schenkte niemand Aufmerksamkeit. Die Skoliose und der sich ankündigende, 3 fache Bandscheibenvorfall erregte somit auch keinerlei Aufmerksamkeit auch weitere Aufnahmen wurden nicht gemacht. Nach dem sich raus stellte das ich eine ziemlich eindeutig chronische Borreliose Infektion habe. Bekam ich 2 Wochen doxyciclin . was der Auslöser dafür war das es dann steil Berg abging mit mir. die EKG Untersuchung wurde so lange wiederholt bis die werte unauffällig waren.die q Zacken von den Bildern davor ignoriert. Das ich Herzrhythmusstörungen habe ist selbst mir schon lange bewusst. Urin wollte man auch nur einmal von mir. was nahe liegt wenn eine klinische Niereninsuffizienz stufe 2 vorliegt. (was ich dem Brief anhand der Labor Auswertung entnehmen konnte) ich hab da nur meine zeit abgesessen, ich war durch die unzureichende falsche Behandlung kranker als vorher. nur durch eigen Recherche weis ich nun das ich fast 100% eine chronische Lyme Borreliose habe. Ach und die Blutuntersuchung die nach der Antibiotika Kur empfohlen wurde ergab: IGM positiv IGG Positiv beide höher als zu vor. zumal der IGM (borrelien wert der für eine frühe Infektion spricht (die mir diagnostiziert wurde) der aber zuvor negativ war.)
Der IGG (eindeutig positive)(der für die alte chronische Infektion spricht) ist aber auch angestiegen, quasi, noch wehrt sich mein Körper (die tatsächliche Infektion 12 Jahre her)
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gudi62 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Asthma bronchiale
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich musste leider im Februar 2017 stationär betreut werden. Geplant waren nur 2 Tage, es wurden aber 2 Wochen. Ich möchte die Pflege am Krankenbett kritisieren. Nach einer kleinen OP mit Vollnarkose wachte ich in einem "nassen" Bett auf. Ja passiert, wenn man bei Narkose das eben nicht mitkriegt. Ich hatte aber strenge Bettruhe verordnet bekommen. Mehrmals wies ich die Schwestern auf das nasse Bett hin. Es passierte nichts, außer einer kleinen Unterlage. Ich lag weiterhin in meinem Urin. Abends hatte ich es "satt", so kann und wollte ich nicht die Nacht verbringen. Daher stand ich bei strenger Bettruhe auf, ging zu einem Schrank, wo sich frische Bettwäsche befand und bezog mir allein mühsam das Bett. Aber auch am nächsten Tag hatte es offensichtlich niemanden interessiert, das ja im Vorraum der Dusche/Toilette schmutzige Bettwäsche auf dem Fußboden lag. Erst als ich darauf hinwies, dass dort Bettwäsche liegt, wurde diese entfernt, man fragte aber nicht nach, warum die da so lag, also das fand ich doch sehr krass, so etwas hatte ich im Krankenhaus noch nicht erlebt.
Ansonsten sehr kompetente Ärzte, das Krankenhaus ist mit diesem geschilderten Abstrich aber doch zu empfehlen.
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Eti berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Versorgung ist gut
Kontra:
Krankheitsbild:
Allergisches Asthma
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin schon lange dort Patientin da ich ein allergisches Asthma habe, leider habe ich schon im vorigen Jahr negative Erfahrungen gemacht,alles wird standardmässig verordnet und auf einzelne Krankheitsbilder wird nur genervt reagiert, ständig andere Ärzte und andere Diagnosen.in diesem Jahr müsste ich leider auch wieder stationär hin und es war das gleiche Problem. Unverständnis von den Ärzten wenn es nicht so abläuft wie die sich dass vorstellen.jeder Mensch ist ein Individuum und es werden sich nicht genügend Gedanken gemacht warum es nicht aufwärts geht mit den Patienten.Leider kam ich wieder krank aus dem kh raus, nach spätestens 8 Tagen sollte man das kh verlassen haben.Wieder draußen habe ich meine lungenfachärztin aufgesucht da mein Asthma sich immer mehr verschlechtert und mein ganzer Allgemeinzustand im Eimer ist. Sie versucht mir jetzt zu helfen und ich hatte gleich das Gefühlm dass sie sich ernsthafte Gedanken über meinen Gesundheitszustand macht. Leider brauche ich für meine Erkrankung einen Allerlogen der sich dami auskennt und bin jetzt auch auf der Suche danach. In der Hoffnung irgendwo anzukommen wo man als Patient noch wahr genommen wird, hoffe ich weiter
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arnma berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2008/2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Lage
Kontra:
Unfreundliche ärtze
Krankheitsbild:
chronische arthritis ( rheuma )
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war damals 2008 im Hier aufgeführten Krh stationär wegen rheuma ca 2 wochen.
Da es für mich das nächst gelegende ist .
diese jahr 2014 bekam ich zum wochende hin ein ganz bösen Rheumaschub mein hand schwoll auf das dreifache an udn hatte tierische böse schmerzen es half auch keine tabletten und kühlungsmöglichkeiten mehr . Als ausweg wusste ich das sie ein notfallambulanz haben ( oder mittlerweile hatten?! )
rief mein Mann an und fragte was er machen könnte ob er vorbei kann mit mir da es ziemlich böse ist und ich mich auch sdchon nicht merh bewegen kann .
Kam die antwort der Oberärtzin am telefon ( im genervten zustand udn abwimmelnd )
Wir sidn doch kein Verein wo heir jeder rein udn raus kann ....
als mein mann ihr nochmal sagte das es wirklich schlimm ist sagte sie genervt ...ja dann muss sie wohl vorbei kommen aber wir machen zum wochenende nichts da keiner da ist dann muss ie warten
ICh war so fertig mit den nerven das ich zuhause blieb und mri die schmach nicht antun wollte bin zu meinem hausarzt hin nach dem wochende und er gab mir wengstens mit augenzudrücken ( weil er eigentlich nicht durfte) cortison stoss und schnerzmittel . das ich mich etwas wieder bewegen konnte da meine wirbel steif war udn meine handgelenke wie oben schon beschrieben usw....
Bei usn hier im nächst gelegenden krh gibt es kein facharzt für rheumatologie ...sollte man fragen warum ich nicht dahin bin . Da war ich schon 3 mal die legen einen nru ana den tropf das wars .
Ich werde dieses Krankenhaus nie wieder betretten geschweige anrufen .
Traurig ist das .
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station1 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (nach einer Woche kein Ergebnis)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (nur Ausschlussdiagnose, dadurch keine eche Hilfe)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (schnelle Abwicklung)
Pro:
Schwestern/Therapeuten sind nett und helfen
Kontra:
Ärzte sind arrogant und haben hellseherische Fähigkeiten
Erfahrungsbericht:
Wurde am Freitag eingewiesen mit dem Ziel, die Ursachen einer Knieschwellung zu finden. Die OÄ konnte schon jetzt sagen, dass kein Rheuma vorliegt. Dann Wochenende mit keiner Behandlung, die nächsten Tage nur noch Behandlung "normaler Krankheiten" (Bluthochdruck ...) und Rheuma-Ausschlussdiagnose. Ich war froh, nach einer Woche das Krankenhaus verlassen zu können, Nachwirkungen (schlechter Schlaf, Ärger wegen vertaner Woche ... ...) bis 4 Wochen später.
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wilsei2011 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (Chaos in der Visite, rechte Hand weiss nicht was linke Hand tut)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (nach 8 Tagen Auffenthalt kaum eine Aussage über Erkrankung)
Mediz. Behandlung:
zufrieden (ständiges Nachfragen sonnst keine Auskunft über Behandlungsergebnisse)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (keine Kritik)
Pro:
Einige Schwestern sehr nett und bemüht Patienten zu helfen
Kontra:
Umbettung von 2-Bettzimmer in 5-Bettzimmer (wie Lazarett)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Bei Ankunft und Einweisung sehr zu frieden. Nach 7 Tagen Umbettung von 2-Bettzimmer in 5-Bettzimmer (wie Lazarett).
Keine Rücksichtnahme auf persönliche Bedürfnisse, fehlende Privatsphäre, Assitentsarzt oft nicht aussagefähig über Befunde weil schlecht oder gar nicht vorbereitet.
Guter Anfangseindruck auf 0 gesunken weil Enttäuschung überwiegt. Beschwerde bei Patientenführsprecherin eingelegt.
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treubritz62 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2009
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Schwestern freundlich
Kontra:
Tagesklinik mangelhaft
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Absolut mangelnde Behandlung erfahren. Patient im Jahr 2009/2010. Von rotzfrecher Ärztin bis Abweisung im Notfall in der Tagesklinik. Einzig positive war die Vorzimmerschwetser, die stets freundlich und bemüht war. Tagesklinik kann ich keinesfalls empfehlen.
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moos berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
unkomplizierter, zügiger Ganzkörpercheck
Kontra:
Massenabfertigung sorgt für hektische Patienten
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war dort als Patient mit einer gesicherten Diagnose.
9 Tage Aufenthaltsdauer, davon stimmten an 4 Tagen die Tabletten nicht, die Abend- und Nachttabletten werden durcheinander auf den Nachttisch gekippt (man braucht schließlich beizeiten die Dosierschachteln). Befindet sich viel Schmutz im Patientenzimmer, wird man vom Pflegepersonal auf die Möglichkeit hingewiesen, wo man Besen und Müllschippe findet. Als Patient darf man durchaus auch in die Küche und sich das Essen selbst holen. Ist man durch einen Infusionsständer etwas gehändikäpt, geht man eben zweimal. Das Servicepersonal steht geduldig daneben und wartet bis man fertig ist.
Mangelnde Hygiene in allen Bereichen!
Nicht eine Pflegekraft hat sich beim betreten oder verlassen des Patientenzimmers die Hände desinfiziert, obwohl Patientenkontakt bestand.
Runde Ecken beim wischen und zu kurze Arme um unter das Bett zu reinigen sind nur einige Beispiele.
Der Entlassungstag darf zwar noch mitbezahlt werden, aber um 8.00 Uhr wird jeder gnadenlos aus dem Zimmer verbannt, schließlich wartet schon der nächste Patient. Diese Erfahrung habe nicht nur ich gemacht, sondern in diesem Zeitraum auch 3 weitere Patienten.
Bewegungstherapie:
Manchmal etwas unorthodoxe Terminvergabe.
Besonders die eine Frau hat es immer wieder bei einigen Patienten geschafft, sich durch ihre teilweise schroffe und unkommunikative Art, unbeliebt zu machen.
Liebes Pflegepersonal, für jeden Menschen ist ein Krankenhausaufenthalt ein aussergewöhnlicher Lebensumstand, für euch aber nur der Arbeitsplatz.
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Wolke71 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Sauberkeit und Ordnung
Kontra:
medizinische Betreuung, Freizeitangebote
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war Patient im Zeitraum von 7 Wochen auf der Psychatrie. Leider konnte ich keine guten Erfahrungen was Ärzte und Therapeuten betrifft, machen.
Das Schwesternteam auf St.7/8 war total super, man spürte als Patient wirklich gut aufgehoben zu sein. Die psychologischen Gespräche waren leider zu wenig, was mir fehlte war das in bestimmten Situationen egal welche Tageszeit dann kein Psychologe greifbar war.
Grob gemessen würde ich den Aufenthalt mit der Note"3" bewerten.
Was die Angebote betraf war ich so ziemlich schockiert, das man wenn man sich nicht grad selber krampfhaft was suchte, so ziemlich gelangweilt war.
Das Essen bewerte ich mit der Note "2", allerdings fehlte leider so Gemüse bzw Salat. Auch joghurts waren oft nicht genügend da, so das es nicht mal für jeden Patienten reichte.
Besonders gut fand ich die Möglichkeit des wöchentlichen Bettwäschewechsel.
Was mir auch besonders gut gefiel und was auch Besucher bemerkten war die Sauberkeit des Geländes , dafür gebe ich eine glatte "1".
Ich bin seit Jahren in dieser Klinik Patient und kann nur ganz kurz sagen, als Kassenpatient bin ich dort bestens versorgt, umsorgt und gepflegt worden. Der Zufall hat ergeben, dass ich im Moment in ein anderes Krankenhaus eingeliefert worden bin und sage, alle die, die negative Bewertungen abgeben, sollten sich mal in anderen Krankenhäusern umsehen.
Der gute Ruf der Klinik ist, wenn es so weiter geht bald dahin!
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Lope berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden (zufrieden nur weil das Schwesternteam es kann. OA Sp. währe in der Pathalogie besser aufgehoben, dort braucht Sie keine Fragen beantworten und keiner wiederspricht)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (von der Arzt seite null Beratung, von den Schwestern super Erklährung TOLL!)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Therapie usw. schnell und gut)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Aufnahme 2,5 Std. bis zum Bett, Entlassung wegen Arztbrief ewig gewartet.)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (TV veraltet, nur wenige Sender, nicht mal einen regionalen)
Pro:
Schwesternteam Station 1, Therapie super, Essen gut
Kontra:
OA Sp.+FÄ No. unmenschlich
Krankheitsbild:
Rheuma
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Station 1.
In 9 Tagen Aufenthalt keine akzeptable Beratung, keine Infos, man wurde von den Ärzten(OA+FA) Ignoriert. Bloss nichts hinterfragen ist Ihr Konzept. Fachlich absolut OK aber menschlich katastrophe.
Das Schwesternteam hingegen ist das volle gegenteil,wie das funktioniert ist mir eigentlich ein Rätzel. Man hat von Ihnen Infos (die man eigentlich von den Ärzten erwartet hat)bekommen.
Schmerzskala(Zufriedenheit)Schwesternteam-2
Ärzteteam - 9
1-gut,10-schlecht
Das beste ist noch der Entlassungsbrief,da schreibt die Psycho-Tante durch den derzeitigen Leistungsdruck ich bin stark Belastet. Man passt nicht in das Muster der Klinik.
Ein großes Lob natürlich an das Physio,-Ergo Team.
Fazit: gerne wieder, nur an den Ärzten müsste gearbeitet werden(Psycho-Tante ist zu Empfehlen).
Guten Tag lope, vielen Dank für Ihr Feedback, es hilft uns, evtl. Reserven zu erkennen und noch besser zu werden. Das Lob geben wir gern weiter. Für herablassende und respektlose Ausdrücke wie „Psycho-Tante“ und „unmenschliche“ Ärzte haben wir keinerlei Verständnis und weisen damit verbundene Aussagen energisch zurück. Sie hätten sich bei Unstimmigkeiten bereits während Ihres Aufenthaltes an unsere neutralen Instanzen wie Patientenfürsprecherin oder das Qualitätsmanagement wenden können. Alle Gute für Ihre Gesundheit.
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AnLiLn berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Therapie, Umgebung
Kontra:
Essen
Krankheitsbild:
Juvenile idiopathische Arthritis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Diese Bewertung ist mit 2 Seiten zu betrachten. Von 2014 bis 2018 war ich mehrfach in der Klinik. Mir wurde immer geholfen, ich habe mich stets wohl gefühlt und bin immer mit einem Fahrplan in den Alltag zurückgekehrt. Aufgrund meiner Schwangerschaft verschlechterte sich mein rheumatologischer Zustand aber extrem. Ich war unfähig mein Kind zu versorgen. Daraufhin bin ich erneut in die Notfallambulanz und leider endete diese Begegnung, zumindest für mich, dramatisch. An diesem Tag bin ich leider an OA B. geraten, der mir mitteilte, ich sei selbst Schuld an meinem Zustand, ich werde ein ewiges Kind der Physiotherapie bleiben und ich sei austherapiert. Ich brach in Tränen aus. Das Gespräch war beendet, ich fuhr Heim und nur meine liebe Hausärztin konnte mich beruhigen. Ich habe 6 Jahre gebraucht um diese Bewertung zu schreiben. Abschließend möchte ich die Klinik trotzdem loben, hier wird einem geholfen, wohl aber nur, wenn man an die richtigen Ärzte gerät.
Sehr geehrte AnLiLn, vielen Dank für die Bewertung. Bei Unannehmlichkeiten aller Art können sich Patienten und Patientinnen immer zeitnah an unser Qualitätsmanagement oder die Patientenfürsprecher werden, dafür sind sie gern da. Vielleicht hätte das offene Fragen schneller ausgeräumt. Wir wünschen Ihnen weiterhin alles Gute für Ihre Gesundheit!
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Thomas1505 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Keine neuen Medikamente erhalten)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Gutes Personal
Kontra:
Ungesundes Essen
Krankheitsbild:
RA
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich lag auf der Station 4. Die Krankenschwestern und Krankenpfleger waren allesamt fürsorglich und nett.
Das Essen entsprach nicht den Anforderungen einer Rheumastation.
Die Chefarztvisite ist sehr unpersönlich, aber der Oberarzt und die Stationsärztin erklären nach Nachfragen alles super verständlich.
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MarioR berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Kompetente Beratung und Behandlung, super Team)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Standard 1990, bitte ändern + W–LAN)
Pro:
sehr gute medizinische Betreuung
Kontra:
Ausstattung Zimmer / Lage WC u. Dusche
Krankheitsbild:
Polmyalgia rheumatica
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war in Haus 4 Station 1 zur Bestätigung der Diagnose und zur Einstellung der Medikamente. Die Ausstattung der Zimmer bzw. das sich Dusche und WC auf dem Flur befinden und von mehreren Zimmer genutzt werden, ist gewöhnungsbedürftig. Das wiederum wird durch die sehr gute medizinische Betreuung mehr als Wett gemacht.
Ich habe mich immer gut aufgehoben gefühlt und das medizinische Personal sowie auch die Ärztinnen waren immer für mich da.
Man muss sich vollkommen auf die Behandlung einlassen und aktiv mitwirken dann wird es ein gutes Ergebnis.
Nach dem Auftreten von privaten Problemen, wurde ich von allen unterstützt. Danke.
Die Behandlungen entsprachen meinen Vorstellungen, besonders empfehlenswert ist die Kältekammer.
Die Verpflegung war gut, aber es ist halt kein À-la-carte–Restaurant wo man lecker Speisen kann. Gut fand ich auch das gemeinsame Essen im Speisesaal.
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boehmoki52 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Ärzte und Pflegepersonal
Kontra:
Essen
Krankheitsbild:
COPD IV
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war bereits mehrere Male in der Klinik. Die Pneumologie und Thoraxchirugie sind nach meinem Empfinden überaus hoch qualifiziert. Das gesamte Bild stimmt. Ärzte Schwestern Pfleger und medizinisch technisches Personal sind hochmotiviert und stets freundlich und hilfsbereit. Sicher hat jeder mal einen schlechten Tag aber die waren sehr selten. Ich möchte mit meinem Krankheitsbild COPD IV in keiner anderen Klinikbehandelt werden. Ich habe höchstes Vertrauen in die Mediziner
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Raed berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Angagement der Ärzte
Kontra:
Krankheitsbild:
Rheumatoide Arthritis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war vor kurzem im Johanniter-Krankenhaus in Treuenbrietzen auf einer Rheumastation zur Medikamentenneueinstellung.Ich war angenehm von dem Patientenzimmer und der ärztlichen Beratung überrascht.Ich konnte meine Fragen,Ansichten und Befindlichkeiten anbringen und zusammen mit dem Arzt
alles beraten.Weitere Behandlungsmethoden,welche Ergo-,Physiotherapie,wohin gespritzt werden soll,dies alles geschah im Einvernehmen.Ich fühlte mich einfach gut aufgenommen,mitten im Rheumaschub.Ein großes Lob den Mitarbeiterinnen der Ergo-,Physiotherapie:pünktlich,freundlich,kompetent.
Mein mäßiger Eindruck von 2012 und mein Sträuben wieder in dieses Krankenhaus zu müssen hat sich relativiert.
Einer erneuten,erforderlichen Einweisung in dieses Krankenhaus sehe ich beim nächsten Mal sicher mit anderen Augen.
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Jani67 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
das Personal
Kontra:
das Essen
Krankheitsbild:
Fibromyalgie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war 11Tage in der Klinik und kann nur gutes berichten. Das Pflegepersonal war einfach toll, sie haben sich gut um die Patienten gekümmert und sich Zeit genommen. Auch die Stations. und Oberärztin haben alles genau erklärt und wichtige Hinweise gegeben.
Eine Sache habe ich aber doch zu bemängeln und das war das Essen. Wir befanden uns auf einer Station wo gesunde Ernährung wichtig ist, aber dass was wir dort erhielten war alles andere als gesund. Also da muss dringend etwas verändern!!!!
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Chetmasch berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Schwestern und Ärzte sehr bemüht
Kontra:
viele Patienten benehmen sich unmöglich
Krankheitsbild:
Asthma
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wenn die Putzfrau keine 5 Minuten für ein Doppelzimmer incl. Bad benötigt und sage und schreibe einen einzigen Lappen für Toilette und Waschbecken und den Patientenbereich nimmt hat sie ihren Job und ihren Beschäftigungsprt nicht verstanden und gehört entsorgort
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wonna123 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden (allerdings im 1 bzw. 2 Bettzimmer)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
fachliche Betreuung und Essen gut
Kontra:
Unterkunft in 4- Bettzimmer furchtbar
Krankheitsbild:
Verdacht auf Tbc
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war 11 Tage in der Klinik. Mir hat die Betreuung sowohl durch Ärzte als auch durch Schwestern gefallen. Sehr gefallen hat mir das Essen im Speisesaal ( dadurch war es immer wie frisch zubereitet.
Die Ifo über meine Gesundheit durch Stationsärztin und Oberarzt waren in Ordnung.
Der große Park hat zu langen Spaziergängen eingeladen.
Ich kann dieses Krankenhaus mit ruhigem Gewissen weiterempfehlen.
Vorher war ich zwei Wochen in einem Krankenhaus in Wittenberg.
Im Vergleich kann ich das Kreiskrankenhaus im Fläming weiterempfehlen, allerdings möchte ich dort auch nicht in einem 4 - Bettzimmer liegen. Dann wäre die Beurteilung eine andere.
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zicke.zick.zick berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
patent steht im mittelpunkt und wird mit seinen problemen ernst genommen
Kontra:
ich weiß heute noch nicht ob die fast 8 wo etwas gebracht haben
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
ich schreibe diese bewertung mit reiflicher überlegung und fast 1 jahr bedenkzeit:
ärzteteam sehr umsorgt, aber: bei der großen donnerstag visite mit ALLEN therapeuten .... ! bekommt man ein medikamnet von der stationsärztin verordent und am freitag kommt ein anderer arzt nimmt alles wieder weg und am WE kann man sehen wo man bleibt. bei der großen visite stehen schon mal 8 therapeuten und ärzte im zimmer.
den chefarzt habe ich bei meinen fast 2 monaten aufenthalt nicht kennenlernen dürfen.
belegung: es gehört wohl zum standart, alle zimmer zu überlegen. ein 2 bettzimmer wird zum 3 bettzimmer und die etwas größeren 2bettzimmer wurden zeitweise auch zum 4 bettzimmer. ich weiß gar nicht ob eine ständige dauerüberbelegung erlaubt ist.
ärztteam: am anfang gab es auf der station nicht mal genügend psychologen! die tanz und bewegungstherapie bis hin zur kunsttherapie haben diesen mangel dafür fast ausgeglichen.
das essen war die katastrophe schlecht hin, so einen fraß habe ich noch nie gegessen. grüner salat für die dicken patienten? zu keinem zeitpunkt!
käse: während meines aufenthaltet gab es frischkäse, harzer und eine!!!!! sorte schnittkäse. diese sorte schnittkäse gab es nach aussage von anderen personen wohl schon fast ein jahr.
wurst: gab es reichlich auch verschiedene sorten.
die bastelschwester und auch die anderen waren herzlich- meinen dank dafür! soch herzlicher und ehrlicher umgang ist nicht selbstverständlich.
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Simulant67 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Ärzte die einen nicht für voll nehmen
Kontra:
sehr gute Schwestern
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Der Chefarzt und seine Stationsärztin von der Tagesklinik sind Ärzte die wir Schmerzpatienten brauchen. Sie haben hellseherische Fähigkeiten und beurteilen den Patienten nach ihrem Äußerem. Sie urteilen über einen Menschen den Sie gerade mal für etwa 3min gesehen haben. Bei den Beiden kommt man sich vor wie ein Simulant und wird auch so behandelt. Sollte jemand diese Station einmal besuchen müssen, dann bitte an Frau Doktor halten, denn sie ist eine sehr kompetente Ärztin die uns Schmerzpatienten versteht.
Simulant67 du sprichst mir aus dem Herzen. Auch ich war 2010 als Schmerzpatient in dieser Klinik und habe genau mit den gleichen Ärzten die gleichen Probleme gehabt. Man geht als Schmerzpatient hin und dank der Kompetenz der beiden Ärzte als Simulant und Psycho wieder raus - mit der Empfehlung doch die Psychologische Tagesklinik gleich hinten dran zu hängen. Meine Seele hat sich zum Glück von den 14 Tagen Behandlung wieder erholt.
Vertrauen zwischen Arzt und Patient
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Attira berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Tolle medizinische und therapeutische Versorgung
Kontra:
Wo bleibt die gesunde Ernährung für den Patienten?
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Es wäre vermessen, mir ein Urteil über die gesamte Klinik zu erlauben. Ich verbrachte nur eine Woche auf der Rheumastation 4 des Krankenhauses und hatte dazu das Glück, ein Einzelzimmer zu bewohnen. Noch nie in meinem Leben wurde ich so gründlich untersucht, wie in dieser Klinik. Es wurden in medizinischer Hinsicht wohl keine Untersuchungen ausgelassen, die zu einem Gesamtbild und zu einer Diagnose führten.
Auch wenn es nicht erwünscht ist, Namen hervorzuheben oder zu erwähnen, so möchte ich dies dennoch tun, da die Stationsärzte eine hervorragende Arbeit leisten. Die für mich zuständige Ärztin, Frau Bosdorf, hat ein Vertrauensverhältnis geschaffen, wie es zwischen Arzt und Patient sein sollte und wofür ich mich auch noch einmal sehr herzlich bedanken möchte. Aber auch den Schwestern/Pflegern und Therapeuten der Station kann man nur Gutes nachsagen, da man auch als Patient merkt, dass sie in einem guten Team arbeiten und in jeder Hinsicht den Patienten behilflich sind.
Essen erhält Leib und Seele, sagt man, und man sollte dabei darauf achten, was man so zu sich nimmt, um sich gesund zu ernähren. So war es für mich und auch für andere Patienten doch sehr befremdlich, dass nie ein frischer Salat, weder zu Mittag noch zum Abend gereicht wurde, frisches Gemüse nur als Dekoration auftauchte und auch mit Obst sehr sparsam umgegangen wurde. Ich kam mir vor, wie in graue Vorzeiten zurückversetzt zu sein.
Das Klinikgelände ist sehr gepflegt und man kann gut spazieren gehen. Was tut man aber als Patient am Wochenende, wenn es total verregnet ist, oder wenn man vom Fernsehen und Bücherlesen genug hat? Ein kleines Freizeitangebot sollte es vielleicht geben, damit Patienten, die länger in der Klinik verbleiben müssen, sich nicht zu Tode langweilen. Ich war sehr froh, nur „ein“ solches Wochenende erlebt zu haben.
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Kraft2009 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Schwestern, Therapeuten, Ärzte z. T., Sauberkeit der gesamten Anlage
Kontra:
Chefarzt, wenig Freizeitangebot, viel Zeit zw. den Therapien
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Im Großen und Ganzen fand ich die Klinik sehr gut. War 14 Wochen stationär dort. Es wird dort tiefenpsychologisch gearbeitet. Die Ärzte sind zum Teil sehr kompetent, vor allem Herrn Lengemann möchte ich hier erwähnen. Er ist zwar sehr direkt und manchmal auch verletztend, aber er weiß genau was er tut und möchte einen mit seinen Komentaren aus der Reserve locken. Den Chefarzt fand ich persönlich nicht sehr gut, er konnte ich meiner Meinung nach auch kein umfassendes Bild von einen machen, da die Chefarztvisite nur alle 2 Wochen stattfand. Die Schwestern waren alle sehr, sehr nett, ein ganz dickes Lob an sie. Sie haben sich immer die größte Mühe gegeben und sind auch in Streßsituationen immer freundlich und hilfsbereit geblieben und hatte auch immer ein offenes Ohr für ihre Patienten. Auch die Ergotherapie bei Frau Wrobel kann ich nur lobend erwähnen. Schade war bei mir, dass die Bewegungstherapie wegen Urlaub und Krankheit oft ausgefallen ist, doch wenn sie stattfand war sie sehr hilfreich. Die Psychologin ist noch sehr jung und manchmal hatte man das Gefühl ihr fehlte es an Lebenserfahrung. Leider war sie auch etwas überfordert, weil sie auch die einzige Psychologin auf der Station war. Die Station selber war sehr sauber, die Zimmer einfach aber in Ordnung ausgestattet. Leider gab es kein Fernseher auf Zimmer, aber das ist da auch so gewollt. Es gibt einen Fernsehraum und Möglichkeiten zum Tischtennis spielen. Sonst ist das Freizeitangebot eher negativ zu erwähnen. Die Schwestern waren zwar bemüht Spiele zu veranstalten, aber die Zeit war auch nicht immer da. Das Essen war ok. Frühstück und Abendbrot als Buffet, nur halt immer wieder das selbe. Mittags war meistens in Ordnung, war eigentlich selten das man es gar nicht essen konnte. Was auch negativ war, ist das die Zeiten ohne Therapie sehr lang waren, meistens hatte man nur 2 Therapien am Tag und den Rest des Tages war man auf sich allein gestellt. Aber man konnte im Ergotherapieraum bis 22 Uhr malen und mit Ton arbeiten, wenn man möchte.
Auf jeden Fall muß man, wenn man sich für den Weg einer Therapie entscheidet sehr viel selbst tun. Die Ärzte, Psychologen und Therapeuten können einen nur auf ihren Weg begleiten und Ansätze vorschlagen - durch die Tür muss man dann auf jeden Fall selbst gehen!
Im März 2025 wurde ich aufgrund einer schweren Lungenentzündung in die Thoraxchirurgie des Johanniter-Krankenhauses in Treuenbrietzen eingewiesen. Dort wurde ich vom gesamten Team der Station 14 freundlich und hilfsbereit aufgenommen. Einer der Fachärzte nahm sich die Zeit, um mit mir den Verlauf der Erkrankung zu rekonstruieren und die Behandlungsoptionen darzulegen. Dadurch, dass dieses Gespräch auf Augenhöhe und in aller Ruhe stattfand, konnte ich letztendlich auch akzeptieren, dass in meinem Fall eine Operation notwendig sein würde. Die kommenden Tage bis zur OP wurde ich gut begleitet und informiert, einmal auch in Anwesenheit meines Partners, der ebenfalls Fragen stellen konnte.
Die Operation selbst war nicht einfach, aber das Team der Thoraxchirurgen hat beste Arbeit geleistet. Dabei wurde auch sehr genau darauf geachtet, den Eingriff so minimal invasiv wie möglich durchzuführen, um mir weniger Schmerzen zu bereiten und eine schnellere Heilung zu ermöglichen. Das Team auf der Intensivstation hat mir in der ersten Zeit nach der OP sehr geholfen. Von da an ging es auch stetig bergauf: schneller als ich es gedacht hätte, konnte ich von der Überwachungsstation wieder zurück auf die Station 14 und von dort aus meine Atemtherapie und erste kleine Spaziergänge machen. Die Schwestern, die Pfleger, die Ärzte und Ärztinnen waren allesamt freundlich und kompetent. Auch das Klima untereinander war gut. Ich habe mich während meines gesamten Aufenthaltes sehr gut aufgehoben und betreut gefühlt. Besonders habe ich mich gefreut, dass sich das Ärzteteam kurz vor meiner Entlassung noch um eine Anschlussbehandlung bei einem Lungenfacharzt in meiner Heimatstadt gekümmert hat. Somit konnte ich mit dem guten Gefühl nach Hause gehen, dass ich auch weiterhin einen Ansprechpartner haben und nicht plötzlich in der Luft hängen würde. Ich kann die Thoraxchirurgie dieser Klinik nur empfehlen.
Guten Tag ElaKa, wir bedanken uns sehr für diese Gänsehautbewertung und geben das Lob gern an die Abteilungen weiter. Alle besten Wünsche für Ihre Gesundheit! Das Team der Johanniter-Kliniken Treuenbrietzen
1 Kommentar
Guten Tag Willi-2010, Ihr lobendes Feedback geben wir gern an die genannten Berufsgruppen weiter. Aber: Haben Sie ein Problem mit ausländischen, erfahrenen Medizinern? Grundsätzlich erfahren bei uns alle Patienten die gleiche Behandlungssorgfalt unabhängig von ihrer Versicherung. Eine transparente begleitende Kommunikation ist angestrebt. Sie hätten sich bei Unstimmigkeiten bereits während Ihres Aufenthaltes an unsere neutralen Instanzen wie die Patientenfürsprecherin oder das Qualitätsmanagement bei uns im Haus wenden können. Alle Gute für Ihre Gesundheit.