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Renate1971 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nicht
Kontra:
Emphatieloser Arzt
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war zum Vorgespräch in Jüterbog gewesen, die ja zu den Johannitern in Treuenbrietzen dazugehört, aber es war echt schlimm!!!!
Der Psychologe war echt herablassend beim Vorgespräch und arogant. Hat gefragt, was ich denn wölle. Habe ihm alles geschildert und trotzdem hat er gesagt,ich solle wiederkommen, wenn ich wüßte was ich wolle. Ich hatte mir Hilfe erwartet und man wird emphatielos behandelt beim Vorgespräch.Hab sowas noch nie erlebt, das mich ein Arzt beim Vorgespräch zum weinen gebracht hat. Im Nachhinein las ich, das ich nicht die einzige war, die so arrogant und herablassend behandelt wurde. Scheint dort normal zu sein. Seitdem halte ich nichts mehr von den Johannitern. Werde in Zukunft einen Bogen um Kliniken machen, die zu den Johannitern gehören. Freundlichkeit und Emphatie sind dort ein Fremdwort.
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Kadoma berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
nie wieder
Kontra:
nie wieder
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war auf der Station 7/8 . Die Eingangstür auf der Station knallte im Minutentakt, so das man einen Hörsturz bekommt ! Nach 3,5 Std Wartezeit bekam ich mein Zimmer ! Wir hatten ein 2 Bett Zimmer ohne Bad ohne Fernseher ohne Radio ohne Bild aber dafür zugenagelte Fenster !!! ( Zimmer 36) Ich habe noch nie so etwas gesehen, so primitiv und lieblos ! Auch wenn man in einer Psychiatrie untergebracht ist, kann man das Zimmer mit selbst gemalten Bildern ( Kunsttherapie) ausstatten ! So muss kein Zimmer aussehen !
Tabletten mussten unter strengster Aufsicht genommen werden.
Ich bin am Do. den 16.05.2019 in dieses Krankenhaus, um Hilfe zu bekommen !
Leider war das nicht der Fall !
Do. Fr. Sa. So. keine Therapien !
Montag sagte man mir (Pfleger) das in etwa 10 min. ein Gruppengespräch stattfindet.
Am Dienstag hing dann ein Plan an der Wandzeitung im Aufenthaltsbereich .
Dienstag : Kunsttherapie 45 min
Mittwoch: Gruppengespräch 45 min
Donnerstag : Chefvisite !
Chefvisite findet in der Gruppe statt ! Das heißt 6-8 Patienten sowie 2 Ärzte und Therapeut.
Vor allen Anwesenden sollte wir erklären, warum, wieso und weshalb, wir da sind !
DSGVO !!!
Da ich mich weigerte diese zu tun, sagte mir der Chefarzt , so macht das aber keinen Sinn !
Danach verließ ich dieses Krankenhaus.
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SpaceM berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
hohe Behandlungsqualität (darauf einlassen!)
Kontra:
es fehlt die Aufklärung über Klinikabläufe
Krankheitsbild:
Angst-/ Anpassungsstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war im März und April 2017 zur Behandlung meiner Angst- bzw. Anpassungsstörung auf der Station 7/8. Diesen Platz habe ich sehr kurzfristig erhalten.
Auf der Station fand ich Patienten mit Angsterkrankungen, Depressionen, Demenz, Entgiftung (Alkohol und Drogen) sowie Schizophrenie vor. Klingt etwas wie ein Sammelbecken für psychisch Kranke - ist es aber nicht. Insgesamt passt es alles.
Die Qualität dort ist sehr hoch. Es wird tiefenpsychologisch gearbeitet. Immer wieder Fragen und "Provokationen", die zum Nachdenken verleiten. Die gebotenen Therapien sind Kunst, Drama, Klang, Gesprächsrunden sowie Einzelgespräche mit der Psychologin. Alles in dichten Zeitabständen. Es bleibt aber auch viel Zeit zum Nachdenken und "sacken lassen". Der Kunstraum kann von 16 - 20 h frei genutzt werden.
Zu den sportlichen Aktivitäten gehört Tischtennis und Nordic Walking. Auch können Fahrräder geliehen werden.
Nutzbar je nach Verordnung und Verfügbarkeit.
Die meisten Schwestern und Pfleger sind nett (Umgang formt den Menschen ;)). Verpflegung ist ok (ist nun mal kein Hotel!). Bei Vollbelegung werden die Zimmer auch mal schnell auf 4 oder 5-Bett-Zimmer aufgestockt. Meist aber nur kurz. Die Station wurde in den 90er das letzte Mal saniert. In den nächsten 2 Jahren soll ein kompletter Um- und Erweiterungsbau beginnen. Es ist aber soweit alles sauber.
Insgesamt bereue ich meinen Aufenthalt dort nicht. Ich finde die Qualität der Behandlung sehr hoch. Ich habe mir dort einen Pool an Möglichkeiten für den Umgang mit meiner Angst aufgebaut.
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Nita80 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
super Therapeuten und Gemeinschaft
Kontra:
mehr Sportangebote wären schön
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe das Berufsleben verlassen, mit dem Gedanken 2-3 Monate Auszeit würden reichen bis ich wieder genug Kraft habe. 10 Monate habe ich es alleine nicht geschafft, es musste sich was ändern. Von 01-04/ 2016 war ich in der Tagesklinik. Es war nicht einfach, aber das war von Anfang an klar. Jeder hat seinen eigenen Koffer, doch sitzen alle im gleichen Boot. Wir alle waren und sind normale Menschen. Es findet überwiegend in der Gruppe statt, aber auch Einzelgespräche sowie Paargespräche jeglicher Art sind möglich. Die zu erstellende Lebenslienie ist ein großer Kampf mit sich selbst, wohl das schwierigste, aber es lohnt sich. Die Zeit ohne Beschäftigung mit sich selbst auszuhalten, nicht bespaßt zu werden, eine große Aufgabe. Ich könnte noch ewig weiter schreiben. Es geht mir mittlerweile wieder gut, hatte zeitweise sogar vergessen wie es mir ging und was mich bewogen hat diesen Schritt zu gehen. Ich bin froh und dankbar es getan zu haben und so gut betreut worden zu sein. Einen großen Dank an die Therapeuten, an die Schwestern und jeden einzelnen Mitpatienten!!! Ich weiß wo ich hin gehen kann, wenn es mir mal wieder so schlecht gehen sollte und die Welt sich aufhört zu drehen. Die Vergangenheit trage ich im Herzen, aber sie bestimmt nicht mehr mein Leben! Ich würde gerne den einen oder anderen hin schicken, damit die Koffer tragbar werden. Ich bin alleine gekommen und bin nicht alleine gegangen. Danke!!!!
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FAMILEINVATER berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Die Beschäftigungen in Gemeinschaft tun gut
Kontra:
KRANKE DIE DEN GANZEN Tag aufeinander hängen wollen irgendwann auch Therapeut spielen
Krankheitsbild:
TRAUMATISCHE Kindheitserinnerungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Lebensgefährtin und arbeitende Mutter unser 5 Kinder ging Ende 2015 dorthin um etwaige Probleme aus der Kindheit aufzuarbeiten. Jedenfalls dachten wir Tagesklinik mal raus aus dem Alltag ,malen,häckeln, kochen, andere Leute kennenlernen,Seelenmassage ,super soll sie machen ,kann ihr nur gut tun.Pustekuchen zum Anfang alles ok aber als die ersten Wochen vergingen fing der Horror für uns an.Jede Woche eine andere Diagnose die dann wieder geändert wurde .Sie soll sich mal um sich kümmern um sich zu stärken.Das war wie Hohn für uns nachdem sie dieses Jahr schon 1 Woche Karibik mit mir im Frühjahr,danach 1 Freundinnen We im April, 1Reha am Meer 6 Wochen im Mai,1Freundin WE in Griechenland im Juli,1 langes WE an der Ostsee im Appartement mit uns und zu guter letzt noch 1Woche Türkei völlig entspannt für alle vor Beginn der Therapie sowie der monatliche Kosmetiktermin .Jedenfalls wurden die Kinder nur noch angeschrien,tägliche Dispute mit allen Familienmitgliedern geführt und den Satz mein Therapeut hat gesagt konnten wir nicht mehr hören.Was sie nicht will muss sie nicht machen basta.Ich lass euch mal jetzt in Ruhe ihr habt mich eh nicht mehr lieb und verdünnisierte sich erst tageweise dann auch an den Wochenenden zu Mitpatientinnen die dann auch noch alle mittherapierten.Nach 8 Wochen haben wir nun den Stand.Ich dürfte gehen ,unsere Tochter 17 verlässt das Haus,die Kinder wollen mit mir gehen wenn wir uns trennen.
Sie lügt und kommt erst nach Hause wenn ich da bin.Sobald etwas gesagt wird was nicht passt wird geschrien vorallen wenn es um Klinik und Mitpatienten geht .Völlig konfus in ihrem Wirken und tun.Sozusagen ein Wrack.Das Gute ist die Klinik wird weiterhin eine Patientin haben und gut Geld verdienen.Also alles richtig gemacht denn aus dem wenigen was sie erzählt hat sticht eins he?aus. Sie kommen alle wieder.Wunden öffnen wo keine sind bringt Kunden .Das ist der Anspruch PS:Nach Therapieende haben wir uns therapiert.Wir wollen wieder ein WIR werden
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carmenudo berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
sehr zufrieden
Kontra:
Krankheitsbild:
Angststörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich leide seit 1999 an einer Angststörung und habe schon verschiedene Klinikaufenthalte hiter mir.Noch nie habe ich mich so gut aufgehoben gefühlt,wie auf der Station 5/6!!!!!!
War rundum zufrieden,nur das Essen.....,aber,man ist ja auch nicht im Urlaub.Kann diese Klinik nur weiter empfehlen!!!!!!!!!!!!!!!!!!
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Renate1971 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Man hat das Gefühl nicht Willkommen zu sein in dieser Klinik)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Arzt will Vorerkrankungen nicht wissen,wird sehr barsch und böse im gespräch)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Hier kann man das Gruseln lernen(ironisch gemeint))
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Man fühlt sich abgewimmelt und nicht für voll genommen)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (sehr enttäuschend,nichts liebevolles in diesem Haus)
Pro:
Hier kann man das Gruseln lernen
Kontra:
Sehr uneinfühlsamer,arroganter Arzt der einen niedermacht bis man heult und abwimmeln will
Krankheitsbild:
abhängige Persönlichkeitsstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Tagesklinik ist absolut nicht zu empfehlen.
Der Arzt ist sehr barsch und wollte meine Vorerkrankungen nicht wissen,er sagte,das täte nichts zur Sache.Zudem wollte er von mir wissen,was ich tun werde um Heilung zu erlangen.Als ich darauf keine Antwort wußte,sagte er,ich soll in 2 Wochen nochmal wiederkommen und mir bis dahin eine Antwort einfallen lassen.Wenn ich wüßte,wie ich Heilung erlange,dann bräuchte ich keine fremde Hilfe und könnte mich selber heilen,dachte ich daraufhin.Das Gespräch war so arrogant,das ich danach heulend im Auto zusammenbrach.Hier wird einem nicht geholfen,nein es geht einem danach noch mieser,weil man nicht ernst genommen wird.Der Arzt hat seinen Beruf verfehlt!Die Ärztin im gleichen Haus,sagte das er halt ein rauher Mensch sei.Ich habe dann eine andere Klinik gewählt.
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Milli-Muster berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Schöne Gebäude, schönes Außengelände
Kontra:
Unprofessionelle Diagnose und Behandlung, katastrophal für Patient und Angehörige
Krankheitsbild:
Schizophrene Psychose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Habe meine Mutter in die psychiatrische Klinik einweisen lassen, nachdem sie eigenmächtig ihre Langzeitmedikation gegen schizophrene Psychosen (bereits mehrfach in einer Klinik behandelt worden) absetzte und dadurch zum wiederholten Mal innerhalb von 12 Jahren einen schweren psychotischen Schub erlitt. Jedesmal äußerte sich das in religiös-fanatischen Reden, akustischen und teils optischen Halluzinationen, starker Agressivität, Größenwahn u.a.. Diesmal verprügelte sie eine Nachbarin und bedauerte, sie leider nicht totgeschlagen zu haben, obwohl sie den Auftrag von Gott bekommen hätte.
Die behandelnde Psychiaterin der Klinik besah sich meine Mutter und entschied, die Patientin wäre gar nicht krank, nur unruhig, verschrieb ihr Diazepam und erklärte, meine Mutter wäre lediglich generell eine religiöse Fanatikerin und "müsse selbst an ihren Einstellungen arbeiten".
Mir fuhr sie in einem späteren Telefonat mehrfach über den Mund, sagte immer wieder, meine Mutter wäre einfach nur fanatisch und wenn ich es besser wüsste, solle ich sie doch abholen und selbst behandeln.
Ich fuhr in die Klinik, sprach mit einer Schwester, die sagte, meine Mutter verhielte sich ruhig und scheine nur fanatisch zu sein. Ich fragte, ob nur jemand als psychotisch erkannt werde, der herumschreit und tobt, was sie verneinte, im Folgesatz jedoch wiederholte, meine Mutter würde sich ja ruhig verhalten und deshalb sicher nicht psychotisch sein.
Ich sagte, wie sehr es mich befremden würde, dass engste Angehörige in ihren Aussagen nicht ernst genommen würden, dass man auf zig Internetseiten die Symptome meiner Mutter der schizophrene Psychose zuordnet, dass sie bereits mehrfach mit dieser Diagnose in Kliniken behandelt worden wäre und ich nicht verstehe, warum hier solche Fehldiagnosen zustande kommen. Auch die Frage, ob die Klinik gerne verantworten möchte, dass bei Nichtbehandlung oder/und vorzeitiger Entlassung das Leben anderer Menschen gefährdet ist, wurde mit einem Schulterzucken beantwortet.
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gabi2610 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
arroganter arzt
Krankheitsbild:
panikattaken
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
ich hatte heute einen termin zum vorgespräch wegen angstattacken , abgewickelt wurde der empfang im treppenhaus, dann beim arzt drinn wurde ich nicht für voll genommen, ich würde nur bei anderen die schuld suchen,trage selber schuld an meiner panik und müsste doch wissen woher die kommen und wie ich damit umzugehen habe, kam nicht dazu mich zu erklären oder zu äussern da mir immer ins wort gefallen wurde, was dazu führte das ich schimpfent den raum verlies und diese tagesklinik nie wieder betreten werde, hilfe sucht man dort vergebens.
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Lian1111 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Man wird niedergemacht vom Psychater der eigentlich helfen söllte)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Wurde nicht aufgenommen , Arzt hat mich vergrault Absicht???Wegen überfüllung?)
Pro:
Schwester ist am Telefon recht nett
Kontra:
Sehr barscher Psychater Tagesklinik
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Während die Lungenklinik wirklich gut ist,ist die Psychatrische Klinik genau das Gegenteil.Besonders die Tagesklinik in Jüterbog die dazu gehört ist der blanke Horror.Der Psychater welcher dort tätig ist behandelt einem schon im Vorgespräch wie das Letzte sehr übel und barsch.Da kann man nur heulend wieder rausrennen.Ich habe mich dann in Treuenbrietzen beschwert aber auch hier gibt es nur verständnislose Ärzte.Vorallem will man hier nichts von Vordiagnosen wissen.Ich habe mich bei höherer Stelle über die Tagesklinik Jüterbog beschwert.Das ein Arzt einen so mies behandeln darf,wenn man schon mit seiner Krankheit zu kämpfen hat,das dürfte es nicht geben.
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Wunschkonzert berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden (Ein Dank an meine Bezugsschwester)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Sauberkeit, Essen, Verhältnis zur Bezugsschwester
Kontra:
Behandlung, Therapie- & Freizeitangebot
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Da ich auf eigenen Wunsch meine nach drei Tagen noch nicht angefangene stationäre Behandlung abrach, kann ich nur über einen recht kurzen Zeitraum im Haus 4 Station 7/8 aus meiner Sicht berichten.
Das Äußere der Krankenhausanlage wie auch Haus 4, Station 7/8 mit dem sauberen, einfach eingerichteten Dreibettzimmer mit Nasszelle, in das ich kam, machte auf mich einen guten Eindruck.
Die sehr freundliche Bezugsschwester erklärte mir mit netten Worten wie und wo was abläuft, um mir das "Ankommen" zu erleichtern.
Ich hatte am Ankunftstag sogar das Glück, die Gründe meiner Einweisung bei der Chefarztvisite sagen zu können.
Soweit alles gut !
In den nächsten zwei Tagen passierte außer Anamnese und EKG nichts. Einsame Freizeit! Für Therapieangebote fehlten momentan (?) die Therapeuten, Fernsehen war nie möglich, da junge Männer sich stets - auch abends - mit Fernsehspielen vergnügten.
Essen war gut und ausreichend. Problem waren wieder jene Männer mit Kapuzenjacken und ihren Kapuzen, die sie sogar im Speisesaal bei den Mahlzeiten auf hatten, und mit zu lauter Stimme und ungehobelten Bemerkungen die Unterhaltung über die Tische für alle Patienten übernahmen. Der Appetit "stieg" als einer die Tomatenschüssel, die für alle gedacht war, mit an seinen Tisch nahm und mit seiner Gabel daraus aß. Keine Schwester war mal zugegen - andere Patienten trauten sich nichts zu sagen - und das ähnlich - dreimal täglich !!!
Drei nette Mitpatientinnen aus zwei Zimmern, wollten in einem Zimmer zusammen sein und bekamen von einer Schwester (nicht meine Bezugsschwester) auf ihre Bitte hin in meiner Gegenwart die barsche Antwort: "Wir sind doch hier kein Wunschkonzert, wir sind Akutstation." Da diese Schwester während des bevorstehenden Urlaubs meiner Bezugsschwester dann meine Bezugsschwester geworden wäre, habe ich es deshalb aber auch des mich kränkermachenden Patientenumfeldes und fehlender Behandlung wegen vorgezogen, nach Hause zu gehen und mich nach einer anderen Klinik umzusehen.
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Engelhafte berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wer diese Klinik betritt, muss damit rechnen, als ganz anderer Mensch wieder entlassen zu werden. Das muss nichts Gutes bedeuten. Durch die Tiefenpsychologie, die hier ganz konsequent nicht nur von den Ärzten und Therapeuten, sondern auch von den Schwestern in jeder Position angewendet wird, werden Erinnerungen ausgegraben, die man längst verarbeitet glaubte. Mit diesen muss man dann im weiteren Leben weiter existieren. Denn gut leben kann man damit nicht. Ich bin nach 8 Wochen als waidwunde Person entlassen worden, die nun weder Fisch noch Fleisch ist. Ich bin nicht mehr die Person vor meinem Aufenthalt, aber auch keine gefestigte Person. Damit muss ich nun aber alleine klar kommen. Ich bin zutiefst verunsichert und traue keiner meiner Handlungen mehr. Mit anderen Worten: ich bin nicht mehr ich, aber auch keine andere, mir bekannte Person. Hüten Sie sich vor dieser Klinik, vor allem, wenn Sie ein sehr sensibler Mensch sind!
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treubritz62 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2009
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Schwestern freundlich
Kontra:
Tagesklinik mangelhaft
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Absolut mangelnde Behandlung erfahren. Patient im Jahr 2009/2010. Von rotzfrecher Ärztin bis Abweisung im Notfall in der Tagesklinik. Einzig positive war die Vorzimmerschwetser, die stets freundlich und bemüht war. Tagesklinik kann ich keinesfalls empfehlen.
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zicke.zick.zick berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
patent steht im mittelpunkt und wird mit seinen problemen ernst genommen
Kontra:
ich weiß heute noch nicht ob die fast 8 wo etwas gebracht haben
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
ich schreibe diese bewertung mit reiflicher überlegung und fast 1 jahr bedenkzeit:
ärzteteam sehr umsorgt, aber: bei der großen donnerstag visite mit ALLEN therapeuten .... ! bekommt man ein medikamnet von der stationsärztin verordent und am freitag kommt ein anderer arzt nimmt alles wieder weg und am WE kann man sehen wo man bleibt. bei der großen visite stehen schon mal 8 therapeuten und ärzte im zimmer.
den chefarzt habe ich bei meinen fast 2 monaten aufenthalt nicht kennenlernen dürfen.
belegung: es gehört wohl zum standart, alle zimmer zu überlegen. ein 2 bettzimmer wird zum 3 bettzimmer und die etwas größeren 2bettzimmer wurden zeitweise auch zum 4 bettzimmer. ich weiß gar nicht ob eine ständige dauerüberbelegung erlaubt ist.
ärztteam: am anfang gab es auf der station nicht mal genügend psychologen! die tanz und bewegungstherapie bis hin zur kunsttherapie haben diesen mangel dafür fast ausgeglichen.
das essen war die katastrophe schlecht hin, so einen fraß habe ich noch nie gegessen. grüner salat für die dicken patienten? zu keinem zeitpunkt!
käse: während meines aufenthaltet gab es frischkäse, harzer und eine!!!!! sorte schnittkäse. diese sorte schnittkäse gab es nach aussage von anderen personen wohl schon fast ein jahr.
wurst: gab es reichlich auch verschiedene sorten.
die bastelschwester und auch die anderen waren herzlich- meinen dank dafür! soch herzlicher und ehrlicher umgang ist nicht selbstverständlich.
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Cadi berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2002
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
ich kann nur Gutes über die Klinik sagen, die Ärzte und Schwestern,und Therapeuten haben mir mein Leben zurück gegeben, ich habe vieles gelernt dort über mich, ich wurde dort wie ein Mensch behandelt, das mir Kraft für vieles was ich heute geschafft habe gegeben hat. Und ich habe etwas zu zehren wenn mal wieder schlechte Zeiten kommen,dann denke ich zurück an all das was ich dort in der Klinik bekommen habe..Heute führe ich ein völlig "normales" Leben, die Krankheit konnte mir Niemand nehmen, aber damit zu leben das habe ich geschafft, dank den Ärzten
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Kraft2009 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Schwestern, Therapeuten, Ärzte z. T., Sauberkeit der gesamten Anlage
Kontra:
Chefarzt, wenig Freizeitangebot, viel Zeit zw. den Therapien
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Im Großen und Ganzen fand ich die Klinik sehr gut. War 14 Wochen stationär dort. Es wird dort tiefenpsychologisch gearbeitet. Die Ärzte sind zum Teil sehr kompetent, vor allem Herrn Lengemann möchte ich hier erwähnen. Er ist zwar sehr direkt und manchmal auch verletztend, aber er weiß genau was er tut und möchte einen mit seinen Komentaren aus der Reserve locken. Den Chefarzt fand ich persönlich nicht sehr gut, er konnte ich meiner Meinung nach auch kein umfassendes Bild von einen machen, da die Chefarztvisite nur alle 2 Wochen stattfand. Die Schwestern waren alle sehr, sehr nett, ein ganz dickes Lob an sie. Sie haben sich immer die größte Mühe gegeben und sind auch in Streßsituationen immer freundlich und hilfsbereit geblieben und hatte auch immer ein offenes Ohr für ihre Patienten. Auch die Ergotherapie bei Frau Wrobel kann ich nur lobend erwähnen. Schade war bei mir, dass die Bewegungstherapie wegen Urlaub und Krankheit oft ausgefallen ist, doch wenn sie stattfand war sie sehr hilfreich. Die Psychologin ist noch sehr jung und manchmal hatte man das Gefühl ihr fehlte es an Lebenserfahrung. Leider war sie auch etwas überfordert, weil sie auch die einzige Psychologin auf der Station war. Die Station selber war sehr sauber, die Zimmer einfach aber in Ordnung ausgestattet. Leider gab es kein Fernseher auf Zimmer, aber das ist da auch so gewollt. Es gibt einen Fernsehraum und Möglichkeiten zum Tischtennis spielen. Sonst ist das Freizeitangebot eher negativ zu erwähnen. Die Schwestern waren zwar bemüht Spiele zu veranstalten, aber die Zeit war auch nicht immer da. Das Essen war ok. Frühstück und Abendbrot als Buffet, nur halt immer wieder das selbe. Mittags war meistens in Ordnung, war eigentlich selten das man es gar nicht essen konnte. Was auch negativ war, ist das die Zeiten ohne Therapie sehr lang waren, meistens hatte man nur 2 Therapien am Tag und den Rest des Tages war man auf sich allein gestellt. Aber man konnte im Ergotherapieraum bis 22 Uhr malen und mit Ton arbeiten, wenn man möchte.
Auf jeden Fall muß man, wenn man sich für den Weg einer Therapie entscheidet sehr viel selbst tun. Die Ärzte, Psychologen und Therapeuten können einen nur auf ihren Weg begleiten und Ansätze vorschlagen - durch die Tür muss man dann auf jeden Fall selbst gehen!
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Wolke71 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Sauberkeit und Ordnung
Kontra:
medizinische Betreuung, Freizeitangebote
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war Patient im Zeitraum von 7 Wochen auf der Psychatrie. Leider konnte ich keine guten Erfahrungen was Ärzte und Therapeuten betrifft, machen.
Das Schwesternteam auf St.7/8 war total super, man spürte als Patient wirklich gut aufgehoben zu sein. Die psychologischen Gespräche waren leider zu wenig, was mir fehlte war das in bestimmten Situationen egal welche Tageszeit dann kein Psychologe greifbar war.
Grob gemessen würde ich den Aufenthalt mit der Note"3" bewerten.
Was die Angebote betraf war ich so ziemlich schockiert, das man wenn man sich nicht grad selber krampfhaft was suchte, so ziemlich gelangweilt war.
Das Essen bewerte ich mit der Note "2", allerdings fehlte leider so Gemüse bzw Salat. Auch joghurts waren oft nicht genügend da, so das es nicht mal für jeden Patienten reichte.
Besonders gut fand ich die Möglichkeit des wöchentlichen Bettwäschewechsel.
Was mir auch besonders gut gefiel und was auch Besucher bemerkten war die Sauberkeit des Geländes , dafür gebe ich eine glatte "1".
Ich bin seit Jahren in dieser Klinik Patient und kann nur ganz kurz sagen, als Kassenpatient bin ich dort bestens versorgt, umsorgt und gepflegt worden. Der Zufall hat ergeben, dass ich im Moment in ein anderes Krankenhaus eingeliefert worden bin und sage, alle die, die negative Bewertungen abgeben, sollten sich mal in anderen Krankenhäusern umsehen.
2 Kommentare
Hallo gabi2610,
fahre nach Teupitz, du wirst es nicht bereuen.