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kuschelkatze berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023/2024
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Küche und Anmeldung
Kontra:
Umgang mit angst Patienten
Krankheitsbild:
nicht so gut
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Leider hatte ich einen Achilles sehnen abriss 21.9.23 wurde in der Notaufnahme untersucht und trotz Abrisses wieder nach hause geschickt OP 28.9.23 Da ich eine Panic vor spritzen habe und das auch in meiner Akte bekannt ist, und mir immer wieder Thrombose spritzen gegeben vom 21.9 bis 10.11.23 dann habe ich diese verweigert (Panic)leider hatte ich dann eine Lungenembolie bekommen so das ich vom 13.11.23 bis 17.11.23 wieder stationär war, dann wurde mir endlich ein mittel gegeben so das die spritzen weg waren.
Zur selben zeit wurde festgestellt das meine beiden Stants im Bein zu sind also am 18.12.23 wieder rein und am 19.12.23 OP
Leider durch Blutgerinnung mittel Schleimhaut Entzündung Darm am 4.01.24 Darm Spieglung bin soweit mit der Behandlung zufrieden bis auf die art und weise wie Schwestern und auch Assistentsärztin mit einen umgehen(Blutziehen) da bedarf es noch etwas Schulung
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GDNA69 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2011/2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Essen soll gut sein
Kontra:
Würdigung
Krankheitsbild:
Knochen Brüche, Allgemeine Beschwerden
Erfahrungsbericht:
In den letzten Jahren sind einige Menschen in meinem Bekanntenkreis im KKH in Torgau gelandet. Jeder einzelne beklagte sich über Unstimmigkeiten der Kollegen untereinander, falsche oder schlechte Diagnosen sowie Unfreundlichkeit. Im schlimmsten Fall verstarb mein Opa urplötzlich an einem Krankenhauskeim den er sich bei einer Behandlung im KKH wegen eines gebrochenen Armes einfing. Ich empfehle jeden 2x zu überlegen nicht doch weiter nach Riesa oder Leipzig zu fahren.
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Kleini70 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden (Kann ich nicht einschätzen)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Gute Aufklärung durch den Arzt
Kontra:
Unsensible Schwester
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
In der Nacht vom 08.02. zum 09.02.2021 wurde meine 92jährige Mutter nach einem Sturz ins KKH Torgau eingeliefert. Am 09.02.2021 vormittags informierte mich ein Arzt, dass meine Mutter operiert werden muss, da sie einen Oberschenkelhalsbruch hat und ein künstliches Teilgelenk erhalten muss.Die OP fand am 10.02.2021 vormittags statt. Der Arzt hat mir am 09.02.2021 vormittags gestattet, mit dem mobilen Telefon der Station mit meiner Mutter zu sprechen und mir gesagt, dass ich das abends auch nochmal tun kann. Also rief ich abends auf der Station 10 an. Eine Schwester meldete sich und sagte mir, dass sie das Telefon nicht zu meiner Mutter trägt; Grund: wegen Corona! Meine Mutter wurde jede Woche im Pflegeheim getestet und war negativ. Ist es so schlimm, das Telefon nach dem Benutzen zu desinfizieren, zumal man Schutzhandschuhe trägt??? Auf der Station haben scheinbar Schwestern andere Bestimmungen (oder mehr zu sagen) als Ärzte.
Mein Bruder geriet an die gleiche Schwester und wurde auch abgewiesen.
Meine Mutter überlebte die OP nicht und starb gegen 12 Uhr am 10.02.2021. Ich hätte wahnsinnig gerne nochmal ihre Stimme gehört. Gerade in Coronazeiten sollte man überdenken, wie man mit den Angehörigen umgeht.
Ich hoffe, dass der Erfahrungsbericht meiner Schwester von verantwortlichen Personen des KKH gelesen und dies auf den Stationen ausgewertet wird.
Sollte die Anweisung tatsächlich so lauten, dass das mobile Telefon nicht zum Patienten gebracht wird, bitte ich dies dringend zu überdenken.
Ist dem nicht so, dann wünsche ich mir, dass die Krankenschwester, die uns diesen Wunsch verweigert hat, wenigstens ein schlechtes Gewissen bekommt, auch wenn uns das nun nicht mehr hilft.
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Peter2032 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 20
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Nach Information)
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Durch Ergebnis)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (Durch Ergebnis)
Pro:
Bessere Information für Leien
Kontra:
Krankheitsbild:
Wundinfektion / eventuell Amputation
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich habe inzwischen weitere Informatuonen über die OP meiner Frau erfahren. Es handelt sich um einen weit offenen Bruch des Sprunggelenkes mit schwerster Knochenzerstörung. Es drohte die Amputation. Dies konte verhindertert werden. Die Wundveränderungen waren auf eine notwendige Hautverpflanzung zurückzuführen. Der Knochen war wieder ideal zusammengefügt worden. Ich muss also meine Einschätzung (Peter 03 )korrigieren. Es wurde sehr gute Arbeit gemacht und meine Kritik war nicht berechtigt.
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Peter203 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 20
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Keine Beratung nach Entlassung)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Durch Ergebnis)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Durch Ergebnis)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Durch Ergebnis)
Pro:
Kontra:
Keinerlei Information
Krankheitsbild:
Wundinfektion
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Frau ist mit einem Bruch des Sprunggelenks angekommen. Lag über 4 Wochen dort. Nach der Entlassung sagte der weiterbehandelte Chirurg, wer war das, ich hoffe wir brauchen Ihren Unterschenkel nicht zu amputieren. Ich rate niemanden sich dort freiwillig behandeln zu lassen. Ich habe die Wunde per Foto festgehalten. Hätte man den Unterschenkel amputieren müssen hätte ich sofort eine Strafanzeige gestellt. Was auch noch passieren kann.
Schade, dass Sie sich mit Ihrem Problem nicht direkt an unsere Klinik wenden. Sie können dies unter info@kkh-torgau.de tun.
Wir kümmern uns gern um Ihr Anliegen.
Die Klinikleitung des Kreiskrankenhauses Torgau „Johann Kentmann“
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AndiS2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (WLAN ist recht teuer.)
Pro:
Dort weiß jeder genau was er tut.
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Gallensteine
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war vom 22.10.2020 bis 03.11.2020 wegen Gallensteinen auf Station 9.
Ich wurde vom gesamten medizinischen Personal sehr gut betreut. Ich empfand alle Ärzte und Ärztinnen absolut kompetent. Die OP war ein voller Erfolg. Die Verpflegung war richtig gut.
An alle Schwestern, Pfleger und Schüler/innen:
Ihr habt dort richtig was um die Ohren und die Patienten sind auch nicht immer einfach.
Ihr macht das richtig Toll, bleibt einfach wie ihr seid!
Ich möchte dieses Krankenhaus hiermit wärmstens empfehlen. Andreas Schran
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Nobodyyet berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden (Chirurg ist kompetent, kommt auch aus Eilenburg)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (OP verlief gut, die Betreuung vor und nach der OP ist das Problem)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Bandscheibenvorfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Mutter(44) hatte einen schweren Bandscheibenvorfall und lag für einige Tage im KKH. Weil sich kein Arzt an die OP"getraut" hat, da sie noch "so jung" wäre, hat sie erst für September (3 Monate später) einen Termin bei einem Chirurg von außerhalb bekommen. Nachdem sie entlassen wurde, hatte sie 2 Wochen später bei einer falschen Bewegung einen Nerv so eingeklemmt, dass sie weder Laufen noch ihr Bein bewegen konnte. Also zurück ins KKH. Dort war sie für 2 Tage, da die Ärzte meinte, sie könnten nichts tun bis zur OP (welche auch nicht vorverlegt werden könnte) und gaben ihr einfach nur Schmerzmittel. Man muss dazu sagen, bis zur OP waren es immer noch 3 Wochen. Eine Woche nach der Entlassung ruft der OP des KKH an, wo denn meine Mutter bleibe, da sie einen OP Termin hat. Da haben die tollen inkompetenten Schwestern auf der Station vergessen, ihr mitzuteilen, dass eine Vorverlegung der OP doch möglich war. Aufgebracht fuhr mein Vater ins KKH und stellte die Schwestern zur Rede, natürlich hat sich keiner angesprochen gefühlt. Meine Mama kann sich nur mit Gehbank oder Rollstuhl bewegen...
Gestern hatte sie nun endlich ihre OP, eine Woche vor dem eigentlichen Termin und die Schwestern haben es heute Morgen wieder auf die Spitze getrieben.
Bei der Morgenwäsche saß meine Mutter 45 Min unbekleidet auf der Bettkante, da die Schwestern zum bekleiden kurze Zeit später wieder kommen wollten. (Ich verstehe, wenn sie ausgelastet sind oder ähnliches, aber jemanden unbekleidet in einem Zimmer mit Fenster sitzen zu lassen, unmittelbar nach einer OP geht gar nicht.)
Nach 45 Min kam die Schwester wieder und meinte, warum sie nicht geklingelt hätte. Von dem Punkt wo meine Mutter saß, hätte sie den Knopf nicht erreichen können. Und dann war die Schwester auch noch so dreist und fragte, wo denn der Beschwerdebrief von meinem Vater bleibe, den er angedroht hat.
Schlechter Tag hin oder her, das geht gar nicht. Berufung verfehlt!
Schade, dass Sie sich mit Ihrem Problem nicht direkt an unsere Klinik wenden. Sie können dies unter info@kkh-torgau.de tun.
Wir kümmern uns gern um Ihr Anliegen.
Die Klinikleitung des Kreiskrankenhauses Torgau „Johann Kentmann“
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Rüdiger.P berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Eine OP am Nacken
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich hatte diese Woche eine OP am Nacken,und war in der Stadion 9 untergebracht...
Ich muss sagen war voll zufrieden,wenn man merkt wie man nach einer OP gepflegt wird,
egal ob Ärzte,Pflegerinnen oder Pfleger und nicht vergessen die Auszubildenden einfach toll..Und nicht vergessen die Verpflegung war auch super...Ich kann das KH nur empfehlen...
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Vorstädter102 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (keine Thromboseprophylaxe)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
ärztliche Behandlung
Kontra:
kein kostenfreies TV
Krankheitsbild:
ausgeprägte Spinalkanalstenose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Am 17.11.2018 gegen Mittag wurde ich mit dem RTW in das Krankenhaus eingeliefert, da ich aufgrund einer Spinalkanalstenose kaum noch Laufen konnte.
Nach knapp einer Stunde war ich auf der Station, wo ich sofort eine Infusion gegen die Beschwerden bekam. Am Abend des 17.11. kamen die Schwestern. Zwei Mitpatienten im Zimmer erhielten eine Thrombosespritze, ich erhielt keine Injektion. Auf meine Frage hin, warum ich keine Thrombosespritze bekomme, hieß es, es sei nicht notwendig. Keine Reaktion auf meine Äußerung: "Wenn das mal gut geht." Ich bin gefährdet und mit einer Thrombose vorbelastet. Am Sonntag erhielt ich dann Schmerzmittel über Perfusor und am Montag erfolgte eine Infiltrationstherapie.
Am 20.11. wurde ich beschwerdefrei entlassen. Anfang Dezember kam es zu einer längerstreckigen Thrombose, die vermutlich durch Bewegungseinschränkung und der fehlenden Prophylaxe begünstigt wurde.
In einem anderen Krankenhaus hatte ich jetzt die Möglichkeit eines minimal invasiven Eingriffes zur Dekompression des Spinalkanales. Leider zeigte der Ultraschall noch Blutgerinnsel, so dass die OP um 3 Monate verschoben werden muss.
Es ist nicht schön, nach einer nicht erfolgten Thromboseprophylaxe die Thrombose ausheilen zu lassen und weitere 3 Monate mit Beschwerden im Spinalkanal klarkommen zu müssen.
Schade, dass Sie sich mit Ihrem Problem nicht direkt an unsere Klinik wenden. Sie können dies unter info@kkh-torgau.de tun.
Wir kümmern uns gern um Ihr Anliegen.
Die Klinikleitung des Kreiskrankenhauses Torgau „Johann Kentmann“
Nun ja...
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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PATIENT08152018 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Leistenbruch OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mit sieben Leuten am Tag nach OP früh ins Zimmer zu "stürmen", zum Betten machen-bissl übertrieben. Es wurde auch keine Hilfe bezüglich Waschen usw angeboten.
Wenn man sich nicht selber zu helfen weiß, ist man aufgeschmissen. Nach OP keine Nierenschale am Bett zum evt Übergeben (somit ging es dann teilweise ins bett - kein Bettwäschewechsel..)
Keine Absprache mit Praktikanten oder Schülern (wenn das sogar Patienten merken sollte man sich Gedanken machen)
Schade, dass Sie sich mit Ihrem Problem nicht direkt an unsere Klinik wenden. Sie können dies unter info@kkh-torgau.de tun.
Wir kümmern uns gern um Ihr Anliegen.
Die Klinikleitung des Kreiskrankenhauses Torgau „Johann Kentmann“
Schlechte Behandlung
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Erna8 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 17
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Schlechte Behandlung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Also ich muss sagen wenn ich es mir aussuchen könnte würde ich nicht mehr in dieses Krankenhaus kommen. Die Schwestern waren nicht immer freundlich,es ist alles dort sehr Gewöhnungsbedürftig. Ich musste eine Stunde warten bis ich mal ein Kühlkissen bekam. Man wird ja hingestellt als hätte man was verbrochen. Ich kann das Krankenhaus nicht weiter empfehlen. Ich musste brechen auf Grund meiner Gehirnerschütterung selbst da musste ich um eine Schüssel betteln, das sind Zustände da fehlen mir die Worte.
Schade, dass Sie sich mit Ihrem Problem nicht direkt an unsere Klinik wenden. Sie können dies unter info@kkh-torgau.de tun.
Wir kümmern uns gern um Ihr Anliegen.
Die Klinikleitung des Kreiskrankenhauses Torgau „Johann Kentmann“
Rundum zufrieden
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deranged berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Die Wochenend-Reinigungskraft nahm es nicht so genau.
Krankheitsbild:
Schilddrüse
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ein großes Lob. Von der Anmeldung bis zur Entlassung, alles super.
Ich war zwar Chirurgie-Patient lag aber auf der Gyn. Die Schwestern waren allesamt eine sehr liebe und lustige Truppe und hatten immer ein offenes Ohr für die Belange der Patienten.
Bei der Visite wurde der Patient in das Gespräch mit eingebunden.
Auch das Essen war super. Und bei der Auswahl immer was dabei.
Fazit: Ich wurde gut betreut.
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RuebChen berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
OP am Darm
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
meine 86 jährige Mutter ,wird stationär behandelt und operiert und intensiv betreut,
ich bin sehr zufrieden mit den Vorgesprächen,auch wurde ich nach der OP vom Arzt kontaktiert und informiert über den Verlauf und bekam verständliche Erläuterungen,ich bedanke ich mich dafür ...weiter so
Das Pflegepersonal leistet gute Arbeit , ich denke das kann ruhig mal erwähnt werden .
R.Ruben
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stammie berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (bei dem gesamten tim der station 10)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
schulter op
Erfahrungsbericht:
ich war auf Station 10 vom 09.02.2017 bis 17.02.2017 nach einer schulter op
ich möchte mich bei dem gesamten tim noch mal bedanken.
sie waren alle sehr freundlich ich habe mich sehr woll gefühlt auch ein großes lob an die küche das essen war jeden tag sehr gut super
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Anonymus553 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Bandscheibenprolaps
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Nach 2 Wochen Schmerz ohne Ende und keiner richtigen Diagnose bin ich endlich am 08.02.17 im Kreiskrankenhaus Torgau gelandet. Zügig wurde nach MRT und Röntgen die Diagnose Bandscheibenvorfall LWS gestellt. Von der Eingangsuntersuchung, die sehr gründlich war, bis zur weiteren Versorgung u. Betreuung durch das Personal auf Station 10 war alles hervorragend. Den Schwestern kann ich nur sagen: "weiter so!" und Danke für die Mühe. Von Anfang an war ich von der fachlichen Kompetenz des Ärzteteams überzeugt und habe mich in guten Händen gefüllt. Begeistert war ich auch über die Bodenständigkeit und dass man über alles mit den Ärzten in Ruhe reden konnte.
Danke!!!
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CoOer berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Freundlichkeit, Hilfsbereitschaft
Kontra:
Krankheitsbild:
linkes Sprunggelenk gebrochen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Mutti lag 3 Wochen mit einem gebrochenen Sprunggelenk auf Station 10. In dieser Zeit wurde seitens des Personals alles für Ihre Genesungsfortschritte getan. Ich möchte mich hier ausdrücklich beim Team der Station 10 bedanken.
Ich hatte bei meinen regelmäßigen Besuchen immer ein gutes Gefühl.Vielen Dank.
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Milla* berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Ältere Patienten bekommen so gut wie keine Aufmerksamkeit und werden schlecht behandelt)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Die Operation war vor über einer Woche,keiner gibt uns Informationen)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Dazu kann man nichts sagen,solang kein Arzt mit uns spricht)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hallo.
Ich bin entsetzt darüber,wie meine Oma auf dieser Station von den Schwestern behandelt wird!
Es tut mir in der Seele weh sie weinen zu sehen. Auch meine Oma musste schon einiges einstecken und wurde nicht ernst genommen. Sie hatte starke Schmerzen nach einer Operation aufgrund eines Oberschenkelhalsbruchs. Was sie bekam, so kam es mir zumindest vor, waren Beruhigungsmittel. Sie war so verwirrt, dass sie kaum noch ein Wort herausbekommen hat. Sie war so unglaublich traurig.
Als wir dieses "Problem"mehrmals ansprachen, stellten wir am nächsten Tag fest, dass sie wieder ganz die alte war.
Ich bin froh, wenn meine Oma die nächsten Tage dort noch übersteht. Denn sie hatte zuvor einen sehr schlimmen Schlaganfall, kann sich nicht allein bewegen und ist eine sehr ruhige Persönlichkeit. Sie tut mir so unendlich leid.
Kann man denn gegen diese Schwestern nichts unternehmen?
Schade, dass Sie sich mit Ihrem Problem nicht direkt an unsere Klinik wenden. Sie können dies unter info@kkh-torgau.de tun.
Wir kümmern uns gern um Ihr Anliegen.
Die Klinikleitung des Kreiskrankenhauses Torgau „Johann Kentmann“
Stationäre Betreuung
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Gerasio berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (sehr schlechte Betreuung)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (kaum Kommunkation zwischen Arzt und Pat.)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (minimal invasiver Eingriff)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (kein grosser Aufwand)
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (Modern und freundlich)
Pro:
Zimmer sehr schön hell und farblich gestaltet
Kontra:
sehr schlechte Patientenbetreuung
Krankheitsbild:
Divertikulitis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Bei Visiten am Pat.-Bett wurde kaum mit Pat.kommuniziert,ausschliesslich nur mit Personal.
Medikamente wurden einfach gereicht ohne jegliche Information für was diese sind,ausser man fragte selber nach.Personal machte total gestressten Eindruck.Es erfolgte auch teilweise respektloser Umgang mit Pat.Es wurden Injektionen ohne Rücksicht auf Pat.viel zu schnell injiziert (Heparin)wo man noch tage später die Schmerzen verspürte.Dieses Medikament muss eigentlich sehr langsam injiziert werden.Auf der ITS wurde Ich dagegen gut betreut um dies noch zu erwähnen.Werde aber diese Klinik wohl nicht mehr in Anspruch nehmen.
Sehr geehrter Patient,
Schade, dass Sie sich mit Ihrem Problem nicht direkt an unsere Klinik wenden. Sie können dies unter Kontakt auf unserer Website: www.kkh-torgau.de oder unter folgendem Link https://www.surveymonkey.de/r/WVVZMY3 tun.
Wir kümmern uns gern um Ihr Anliegen kümmern.
Die Klinikleitung
Nur weiter so
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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kleini1 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: dez, 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Entzündung im Bein
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Habe in denn Vergangenen Tagen auf Station 9 Gelegen wegen eines Virus Infektes im Bein . Ich kann mich nur Posetiv über diese Station Auslassen . Personal und Ärzte einfach Spitze . Schnelle und korekte Behandlung . Sehr schnelle Aufnahme 12°° Aufgenommen 12,10 Uhr hing ich schon an der Flasche ( Tropf ) . Zimmer und Küche sind Top . Ganz zu Schweigen vom Personal immer Freundlich und nett egal was mann für Sorgen hat . Ich war schon in Verschiedenen Kliniken aber Torgau kann ich wirklich Empfellen .
Der Station und Personal kann ich nur sagen machen sie weiter so .
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Kotto berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war jetzt erst stationär für 6 Tage zur Schilddrüsen - Op im Kreiskrankenhaus Torgau.
Ich kann mich nur lobend äußern, sowohl über alle mich behandelnden Ärzte, als auch das gesamte Schwesternteam. Alle sehr freundlich und man wird gut versorgt (wobei hier auch nicht die Küche vergessen werden sollte).
Ich persönlich habe nichts zu meckern und werde dieses Krankenhaus weiterempfehlen.
Danke
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Aldi berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Alles Ideal
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Also man muss nur den Hut ziehen, vor den Schwestern auf Station 10.Freundlich, jeder Bitte folgend. Alles so wie es sein soll.Die Ärzte auch Spitze !Auch die Sauberkeit ist nicht zu Bemängeln. Der Küche auch ein Kompliment.
1 Kommentar
Ich hoffe, dass der Erfahrungsbericht meiner Schwester von verantwortlichen Personen des KKH gelesen und dies auf den Stationen ausgewertet wird.
Sollte die Anweisung tatsächlich so lauten, dass das mobile Telefon nicht zum Patienten gebracht wird, bitte ich dies dringend zu überdenken.
Ist dem nicht so, dann wünsche ich mir, dass die Krankenschwester, die uns diesen Wunsch verweigert hat, wenigstens ein schlechtes Gewissen bekommt, auch wenn uns das nun nicht mehr hilft.