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Rita2222 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
4 Stunde Wartezeit, kein Wasser.....
Kontra:
War sehr schnell
Krankheitsbild:
Vielleicht allergie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich musste 4 Stunden warten, ohne Untersuchung oder wichtige Fragen, anti Histamin aufgeschrieben und ich war geheilt..... wenn mir wieder schlecht gehen soll dann soll ich zurück.... witzig
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StraTo berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Laut Empfehlung gute Ärzte
Kontra:
Katastrophale Organisation
Krankheitsbild:
Schlecht verheilende offene Wunden
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
„Das Hais, das Verrückte macht“, würde Asterix sagen.
Die Organisation ist eine einzige Katasttophe!
Nach Covid-Prozedur in den WARTERAUM verwiesen worden und eine WARTENUMMER auf einem Post-It bekommen, Nach 40 Min erfahren, daß ich mich woanders anmelden muss.
Dort dann erneut WARTENUMMER gezogen und in dem WARTERAUM gesetzt, hier aber relativ schnell drangekommen und nach ebenfalls kurzer WARTEZEIT der Ärztin vorgestellt worden.
Nach Festlegung der Behandlungsmethode wieder an die Aufnahme, Zi 1 verwiesen worden, um dort weitere Termine zu vereinbaren, natürlich wieder mit WARTENUMMER und längerer WARTEZEIT.
Tage später bin ich dann pünktlich zum vereinbarten Termin in der Tagesklinik erschienen, um mit der Behandlung zu beginnen. Leider wurde ich zur Aufnahme wieder an Zi 1 verwiesen, wo ich, und täglich grüsst das Murmeltier, wieder eine WARTENUMMER ziehen musste.
Nach mittellanger WARTEZEIT und dem Aufnahmeprozedere wieder in den ersten Stock zur Tagesklinik, wo ich dann ins WARTEZIMMER gesetzt wurde.
Nach ca. 1 Std habe ich mich dann erdreistet, einen Pfleger zu fragen, wie es denn nun weitergehe. Äußerst unfreundlich und genervt meinte er, ich käme schon noch dran. Das war wohlgemerkt 1 Std nach dem vereinbarten Termin. Als dann nach weiteren 15 Min eine Dame aus dem Wartezimmer drankam, deren eigentlicher Termin 1 Std nach meinem Termin war, habe ich abgebrochen und bin gegangen.
Die Ärzte mögen da vll noch so gut sein, aber die Organisation ist einfach nur katastrophal.
MOCH SEHEN DIE NIE WIEDER!!!
DAS HAUS KANN ICH AUS DEN VORGENANNTEN GRÜNDEN IN KEINSTER WEISE EMPFEHLEN!!!
Das Theaterstück „Buchbinder Wanninger“ muss wohl hier seinen Ursprung haben
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Moni1961 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nettes Personal
Kontra:
Fragwürdige Kompetenz in der Allergieabteilung. Völlig veraltete Einrichtung inklusive der Betten 4 Bett Zimmer. Teilweise Zimmer ohne eigenes Bad und Toilette. Mangelhaftes Hygninekonzept bei Covid 19
Krankheitsbild:
Medikamentenallergie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich kann leider von keinen guten Erfahrungen berichten.
Ich war dort zu einer Medikamneten Allergietestung.
Ich habe berichtet das ich vor Jahren auf ein BTM Medikamnet allergisch reagiert habe nachdem ich dieses einige Zeit eingenommen habe (Oxycodon). Sowie das ich vor einigen Wochen Ibuprofen und Novalgin in Kombination eingenommen habe und reagiert habe. Ich habe dann wieder Ibuprofen genommen und darauf nicht reagiert habe und dies schon seit Wochen wegen der Schmerzen nehme. Novalgin wurde in der Klinik vorher ambulant getestet. Auch darauf habe ich keinerlei Reaktion gezeigt.
Und nun kommt der Hammer. Ich war dort eine Woche und getestet wurde wie ich aus dem vorläufigen Arztbericht entnehmen konnte jeweils einzeln auf Novalgin, Ibupofen und Pracetamol. Sowie auf ein weiteres Medikament Sie haben also "absolut neue Erkenntnisse" gewonnen.
Juhu ich bin nicht allergisch auf Paracetamol,Ibuprofen und Novalgin. Dummerweise war mir das schon vorher bekannt. Nur ob ich auf Oxycodon reagiere oder auf eine Kombination von mehreren Medikamenten weis ich immer noch nicht. Das soll jetzt ambulant getestet werden.
Fazit: Eine Woche faul im Bett gelegen völlig für den A...... Naja war eine nette kleine Atempause mehr nicht . das hätte ich mir sparen können.
P.S PCR Test wegen Corona und dann anschließend 3 Stunden warten im Wartebereich der Klinik zusammen mit ungetesteten ambulanten Patienten. Was macht das für einen Sinn????
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marga9 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
NICHTS
Kontra:
ALLES
Krankheitsbild:
Hautkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Ambulanz der Dermatologie LMU in der Frauenlobstraße gleicht einem Flüchtlingsheim! Massen von Menschen verschiedenster Nationen auf engstem Raum im Wartebereich. Ca. 100 Personen. Es geht nichts weiter. Warten, warten, warten !!!!
Für eine kleine Gewebeprobe wegen Hautkrebs über Stunden dort verbracht. Auf einen Befundbericht wartet man vergeblich!
Diese Einrichtung gehört verboten. Es ist schon mehr als unverschämt, mit Patienten so umzugehen.
Nie wieder !!!! Vor vier Wochen war die Gewebeprobe, bis heute habe ich KEIN Ergebnis!
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Fritzi52 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Freundlichketi
Kontra:
Uralt und unkoordinierte Behandlung
Krankheitsbild:
Hautkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Pflegekräfte und Ärzte sind nett...aber das war’s auch schon.
Irgendwie hat man den Eindruck, keiner weiß, was der andere tut.. jeder Arzt sagt einem etwas anderes.
Befunde dauern ewig.
Die Klinik ist uralt, d.h. Teilweise weder Dusche noch Toilette im Zimmer.
Die parkplatzsituation ist unmöglich, als Patient kann man gar nicht mit dem eigenen Auto kommen, als Angehöriger von Patienten, die Begleitung brauchen ist es ebenfalls eine Zumutung.
Wenn man irgendeine Möglichkeit hat, seine Behandlung in einer anderen Klinik durchführen zu lassen, sollte man das tun.
Aber wie gesagt, nett waren alle.
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nurseguard berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Pflegekräfte bedürfen Weiterbildung im Umgang mit Hochbetagten und Menschen mit Dememnz)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (in ärztlicher Hinsicht)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Keine adäquate Erfahrung mit noitwendigkeit von geritrischer Rehabilitation ärztlicher seits)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Duschkabinen sind nicht geeignet für Menschen mit Unterstützungsbedarf)
Pro:
Ärzte tadellos
Kontra:
Armutszeugnis Pflekräfte
Krankheitsbild:
Herpes Zooster im Gesicht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin n. nur Angehör., sondern sehe die Dinge auch aus fachlicher Sicht als exam. Krankenpfleger u. ausgebildeter Gutachter und Sachvertändiger in der Pflege!
Meine Mutter wurde am 11.12.2019 gegen 22:00 in der Hautklinik eingeliefert und Stationär im 2. Stock aufgenommen.
Die Kommunikation und auch die Ergebnisse der Kommunikation wurden ärztlicherseits tadellos und hervorragewnd umgesetzt. Auch emphatisch haben die Ärzte hervoragende Arbeit geleistet!!!
Was jedoch die Pflegerische Versorgung betrifft, so musste ich leider gewaltige!!! Defizite feststellen,- um nicht zu sagen ein pflegerisches Armutszeugnis ausstellen!!!
Meine Mutter ist zu diesem Zeitpunkt ein paar wenige Tage vor Ihrem 90igsten Geburtag gestanden. Sie hat eine diagnostizierte progressive Demenz vorzuweisen und ist auch in diversen Alltagskompetenzen eingeschränkt (z.B. Selbstständigkeit beim Waschen, Körperhygiene, Gangunsicherheit mit erhöhter Sturzgefährdung, intermittierende Stuhlinkontinenz, etc.).
Bis zum 15.12.2019 hat es keine Pflegefachkraft für notwendig gehalten, eine Pflegeanamnese durchzuführen, geschweige denn auch Grundpflegerische Maßnahmen bei meiner Mutter zu planen,- da diese notwendiger Weise nicht durchgeführt wurden.
Am 15.12.2019 (also 4 Tage nach Aufnahme), habe ich meine Mutter geduscht, da Sie sich in einem bedauerlichen Pflegezustand befand.
Bei dieser Duschaktion mussten ich dann festellen, dass sich unter den Mammaes massive Hautveränderungen befanden, welche zwar Ihren Ursprung nicht in der Hautklinik hatten, jedoch bei einer fachlich kompetenten Pflegeanamnese entdeckt werden hätten müssen. Erst nach Entdeckung und meiner Intervinierung bei der Stationsärztin wurde dieses Problem wahrgenommen und dann auch auf ärztliche Anordnung behandelt.
Fazit: Ein großes Lob für die Ärzte,- ein großes Trauerszenarion für das überwiegende Pflegepersonal!!!
PS: Es gab auch ein paar wenige Pflegkräfte, die meinen positiven Respekt haben, leider die Minderheit!!!!!!!!
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Patient081508152 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
viel zu lange Wartezeiten
Krankheitsbild:
Phlebologie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nach 6!!!! Stunden Wartezeit, wurde mir gesagt, dass es nicht in Ihrem Kompetenzbereich liegt und ich einen Termin ein paar Türen weiter machen soll!!!!!!
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Willy49 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Pflegepersonal sehr engagiert
Kontra:
arroganter Chefarzt ohne Ahnung meiner Krankheit
Krankheitsbild:
chronischer Juckreiz
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Der Chefarzt hat mich maximal 3 Minuten untersucht und sofort mir einen stationären Aufenthalt empfohlen. Alle meiner Laborwerte waren absolut in Ordnung. Ich habe mich geweigert stationär zu bleiben und wurde 4 Wochen lang in der Tagesklinik behandelt. Ohne Erfolg! Erst in Frankreich habe ich eine zutreffende Diagnose und die ensptrechende Behandlung erhalten. Eine miserabel Leistung des Chefarztes. der übrigens keine Zeit für einen Patient hatte. In der Tagesklinik habe ich Ärzte getroffen, die meiner Meinung nach überfordert waren. Fazit: nie wieder!
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SylviaA1961 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
jedes Mal ein anderer Operateur, Ärzteteam
Krankheitsbild:
Lentigo Maligna in situ - nicht in Derma I gehen !!!
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Falsche Station
Meine Einweisung vom Hautarzt war ausgestellt auf die Abteilung Derma II – gelandet bin ich in Derma I
Dort hat man mir versichert, es sei in Derma I alles genauso gut wie in Derma II
Ausgangssituation. Ein kleiner Fleck auf der linken Wange
1. OP waren 7 Stiche Diagnose lt. Dermatohistopathologischem Gutachten: Lentigo maligna in Assoziation mit einer Narbe. Die Exzision erfolgte unter Annahme einer Fadenmarkierung bei 12 Uhr, zwischen 7 Uhr und 11 Uhr, zur Seite nicht in toto (durch stufenmäßige Aufarbeitung gesichert)
2. OP waren 10 Stiche
3 Wochen später erfolgte die Nachexzision um die Narbe des Primarius an der linken Wange in Lokalanästhesie.
Laut der Fadenmarkierung vom histologischen Präparat vom 09.11.2017 wurde zwischen 7 Uhr und 11 Uhr mit einem Sicherheitsabstand von 0,8 cm nachgeschnitten.
An der umliegenden Zirkumferenz wurde mit einem Sicherheitsabstand von 0,5 cm nachgeschnitten
Die Wundfläche wurde primär mittels Dehnungsplastik verschlossen.
Diagnose lt. Dermatohistopathologischem Gutachten vom 27.11.17:
Lentigo maligna in Assoziation mit einer Narbe, unter Annahme einer Fadenmarkierung bei 12 Uhr von 12 bis 3 Uhr zur Seite nicht in toto, von 3 Uhr bis 6 Uhr zur Seite knapp in toto.
Aktinische Keratose, auf den vorliegenden Schnitten zur Seite nicht in toto exzidiert, in Assoziation mit einer atrophen aktinischen Keratose, diese auf den vorliegenden Schnitten zur Seite nicht in toto exzidiert.
Am 11.12. hätte ich meine 3. OP gehabt. Und konnte einfach nicht, da man mir im Vorgespräch zu dieser von einer 4. Und 5. OP sprach, bei welcher unter dem Augenlid und dann am Ohr herunter geschnitten werden soll
Vor der 3. OP war man sich nicht mehr sicher, ob evtl. bei der Fadenmarkierung ein Fehler passiert ist. So hätte man mit OP 3 nur je 2 mm geschnitten um nachzusehen.
Ich habe mir meine Unterlagen von Station 7 abgeholt und mir eine Zweitmeinung der Derma II geholt
Dort haben sie mir erklärt, dass "sie" nicht immer wieder zunähen und wieder aufschneiden würden. Sie würden schneiden, auflassen und nach der Histo weiterschneiden. Ich habe gefragt, weshalb das die Derma I nicht auch so gemacht hat.
Und sie meinten, dort hätte man eine andere Vorgehensweise.
Warum um lässt man den Patienten nicht mitentscheiden?
Die hätten mir auf Station 7 vier oder fünf Mal aufgeschnitten und wieder zugenäht – und das im Gesicht. Habe Klinik gewechselt !
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Esther28679 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Ich wurde nicht behandelt)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Den ganzen Tag hat niemand den Hörer abgenommen, 7 Stunden im Wartebereich)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Sitzen auf Eisenstühlen, keine Möglichkeit zur Nachfrage, Zimmer zu den Ärzten in der Ambulanz verschlossen)
Pro:
Kontra:
Ewige Wartezeiten in der Ambulanz, keine Resonanz bei Telefonat
Krankheitsbild:
Granulat pyogenicum
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war von 14 Tagen in der Ambulanz und musste 7 Stunden insgesamt warten, um mich zum ersten Mal diagnostizieren zu lassen, habe einen OP Termin vereinbart, den ich heute telefonisch absagen wollte, ich habe mit Unterbrechung den ganzen Tag angerufen und nur die Pforte erreicht, die mir aber nicht weiterhelfen konnten, ausser mit 5 verschiedenen Telefonnummern, bei denen niemand abhebte, diese Klinik in der Ambulanz ist eine Katastrophe, der Professor muss unbedingt die Organisation verändern und mehr Leute einstellen,der jetzige Zustand ist unzumutbar und unmenschlich, man müsste eigentlich die Presse informieren, ich werde mich da nie mehr hinbegeben,eine Katastrophe
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MarinaSporrer berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (es kam nicht mal zu einer Behandlung)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
sehr unhöfliche Helferin/ Krankenschwester
Krankheitsbild:
V.a. Krätzemilben
Erfahrungsbericht:
Ich kam als Notfall an einem Freitag in die Klinik, da V.a. Krätzemilben bestand. Als ich mich in der Ambulanz anmelden wollte, kam eine Helferin aus dem Behandlungszimmer, der ich dann verzweifelt erklärte, dass ich am ganzen Körper einen stark juckenden Ausschlag habe und kleine schwarze Tierchen aus meiner Haut kommen. Darauf antwortete die Helferin dass das Labor schon geschlossen hat und "es nicht ihr Problem sei". Daraufhin erklärte meine Begleitung dass wir kein Labor brauchen sondern nur einen Arzt der sich mein Problem anschauen kann, da ich selber in einer Arztpraxis arbeite und die Gefahr besteht die Patienten anzustecken. Nach einem längeren Gespräch mit Bitte um eine Untersuchung bekamen wir IMMER nur die Antwort " das ist nicht mein Problem" und schickte uns weg.
p.s. In der nächsten Hautklinik wurde mein Verdacht bestätigt!!!
Was in dieser Klinik passierte ist unterlassene Hilfeleistung!!!!!
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moata berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Nie wieder in diese Abteilung!
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich wurde vor zwei Wochen von meinem Hautarzt in die Klinik Thalkirchener Straße eingewiesen aufgrund starker stechender und brennenden Schmerzen im Mund, Hals und Rachenbereich. Die Schmerzen waren massiv! Der Oberarzt stellte - wohlgemerkt OHNE einen Abstrich gemacht zu haben oder vielleicht Blutuntersuchung usw. - fest, dass ich einen Pilz im Mund hätte und verordnete mir kurzerhand Amphotericin Suspension. Ohne nach meinen Krankengeschichte zu fragen. Ich frage mich mittlerweile ob die Ärzte noch rechts von links unterscheiden können und ein Pliz von "Herpes". Katastrophe! Sowas habe ich nie erlebt, sowas passiert in einer so berühmten Klinik! In München! Nie wieder dort!
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daniel135 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (keine Lust des Arztes)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (sehr altes Haus mit Vierbett Zimmern)
Pro:
sehr freundliches Pflegepersonal
Kontra:
Arzt
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Mutter ist seit vier Tagen bei Ihnen in der Klinik und man kann immer noch nicht sagen was Sie eigentlich hat. Desweiteren musste ich mir sagen lassen, dass Sie bei der Visite sehr aggressiv angegangen wurde und sogar noch ausgelacht wurde. Anscheinend muss man als Doktor in der heutigen Zeit kein " Benehmen " mehr haben. Sehr schade...
Nachdem ich mehrmals versucht hatte mit Ihm ein kurzes Gespräch zu führen wurde ich permanent auf die lange Bank geschoben und musste das Krankenhaus ohne jegliche Information verlassen.
Nachdem ich selbst in führender Funktion arbeite und mit vielen Menschen in Kontakt komme, werde ich Ihr Haus in Zukunft bestens empfehlen..
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Mary2015 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kurzzeitige Terminvergabe
Kontra:
Schäbiges Gebäude und Behandlungsräume, oberflächliche Beratung, schreckliche Organisation
Krankheitsbild:
Hautexzem
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Der Termin wurde von der Privatambulanz rasch vergeben (Wartezeit ca. 4 Tage). Einer der Professoren war im ersten Anamnese-Gespräch extrem wortkarg. Seine erste "Empfehlung": Stationäre 3-tägige Abklärung der Symptome (Hautekzem)! Nach Ablehnung der stationären Aufnahme, die eine recht ruppige Reaktion seitens einer Ambulanzmitarbeiterin nach sich zog, stellte es sich heraus, dass man gelegentlich eine Blutabnahme sowie 2 Allergietests durchzuführen hatte. Anschließend folgte gleich die Vorkasse (es ging um eine ausländische Patientin) - Anzahlung in Höhe von 1000 Euro. Bei der (suboptimalen) Blutabnahme entstand eine Beule im Venenbereich. Auf die beiden Allergietests mußte man ewig lange warten. Das Abschlußgespräch mit einem anderen Professor war ebenfalls schnell und oberflächlich. Gleich danach wurde die Patientin wieder zur Kasse gebeten - mit zusätzlichen 600 Euro. Also insgesamt 1600 Euro für 2 kurze Arztgespräche mit Medikamentverschreibung, Blutabnahme und zwei Allergietests!! Der Höhepunkt dieser leidigen Erfahrung ist, dass die Ergebnisse der Blutuntersuchung und der versprochene Arztbrief immer noch fehlen - und das nach genau EINEM MONAT! Und das, obwohl die exorbitant hohe Rechnung bereits bezahlt wurde! Diesbezügliche Anrufe in der Privatambulanz enden mit leeren Versprechen, dass der Arztbrief "morgen" getippt und abgeschickt wird. Diese Versprechen höre ich bereits seit einer Woche.
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youandme berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Unmenschlich und absolute Gleichgültigkeit dem Patienten gegenüber
Krankheitsbild:
Hautveränderungen (Labor und Aussage vom Arzt unterscheiden sich)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Absolut schlimmste Klinik, die ich jemals erlebt habe.
Dort wird in der Ambulanz Fließbandarbeit geleistet.
4 Sekunden mit einem Arzt, der dann auch noch seinen eigenen Laborbefund für unrichtig einstuft.
Erklärung gleich Null!
Wartezeiten bis zu 4 Stunden!
Und dies trotz Wartenummern, die sowieso überflüssig sind, da willkürlich entschieden wird, wer als nächster drankommt.
Nie wieder!
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zehrag berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 1914
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
alles
Krankheitsbild:
Pyoderma Gangränosum
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Tut mir leid aber dass ist die schlechteste Klinik die ich kenne.
Man sagt wir sind Spezialisten, aber davon sieht man überhaupt nichts. Zweimal habe ich dort auch eine blutvergiftung bekommen, dort hin? Nie mehr!
Blöd rumliegen kann ich zu Hause auch. Nichtmal eine Ahnung von einem ZVK...
Zentralen venenkatheter..
Verbandswechsel wie fabrikarbeit, alle patienten hintereinander, ohne dass zwischendurchmal desinfiziert wird. Oder lassen dich mit offenen Beinen mal 4-5Stunden dort sitzen. Personalmangel sowieso. Ärzte reden kaum mit dir, gemacht wird eh nichts..
MeiNe Bettwäsche wurde zwei Wochen nicht erneuert, obwohl alles durch die Wunden schon nass war. Ich wollte es selber machen, habe es aber nicht bekommen.
Mit der Begründung, ich seie ein Kassenpatient.
Sehr geehrte/r zehrag,
wir bedauern sehr, dass Sie bei uns negative Erfahrungen gemacht haben. Über das System von klinikbewertungen.de haben wir Ihnen eine Kontaktmöglichkeit angeboten und würden uns freuen, wenn Sie sich bei uns melden würden.
Ihre Klinikleitung
Klinik Thalkirchner Straße
Veraltetes Gebäude, schlechte Organisation, zu wenig Personal, absolut nicht empfehlenswert
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Ich bin Privtpatient und bekam nicht wie vereinbart ein Zweibettzimmer (gewünschtes Einbett war ausgebucht) mit Nasszelle sondern ein Zimmer mit sehr kleinem Waschbecken, in dem man sich kaum das Gesicht waschen konnte, ohne Dusche und WC. Es war ausserdem überaus laut u.a. durch vor dem Fenster aufgebautem Gerüst, sodass man sein eigenes Wort nicht verstand. Vom winzigen TV – für den man eine Karte kaufen musste und der nicht vom Bett aus zu sehen war – ganz zu schweigen.
Pflegepersonal und die Ärzte waren total überlastet. Ich war 3 Tage in der Klinik, leider ohne Ergebnis bzw. entsprechende Behandlung. Befunde von "Biopsien", die vorab in der Ambulanz genommen wurden, lagen auch nach 9 Tagen nicht vor, daher konnte keine Diagnose gestellt werden! Geplante Lichttherapie und photodynamische Therapie waren wegen "Personalmangels" nicht möglich.
wir bedauern sehr, dass Sie negative Erfahrungen in unserem Klinikum gemacht haben. Wir nehmen Ihre Kritik sehr ernst und möchten Ihren Hinweisen gerne nachgehen. Daher bieten wir Ihnen an, mit uns in Kontakt zu treten. Sie können sich unter der E-Mail Adresse beschwerdemanagement.kt@klinikum-muenchen an uns wenden oder die unabhängige Patientenfürsprache kontaktieren: patientenfuersprache.kt@klinikum-muenchen.de.
Da kann ich dir ein Lied von singen.
Hab es nicht anders erlebt dort.
Wo es in der Ambulanz vom Service und den Ärzten wirklich ein Traum war- hier das komplette gegenteil.
Ich bin nicht eine Nacht dort geblieben, sowas muss sich wirklich keiner antun.
Am lustigsten war noch als ich ging rief ein pfleger quer durch den Gang "Wie da verlässt uns noch jemand? Heute sind doch schon ein Dutzend gegangen am ersten Tag.Seltsam."
Und die wundern sich da wirklich drüber!!! Wahnsinn echt.
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NIE wieder.......kann meinen Vorrednern nur zustimmen!!!
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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bac berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (diese derart nicht vorhandene Qualität hätte ich in Nordkorea, Mali oder dem Sudan erwartet)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (bei Anmeldung musste nicht zu lange gewartet werden u. meine Akte wurde zuverlässig weiter gegeben)
Pro:
Ich konnte die Klinik ungehindert wieder verlassen
Kontra:
buchstäblich alles
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Hausärztin führt selber (und sehr gut!) ambulante Hautkrebsscreenings durch. Weil sie mich aber aufgrund einer schweren Grunderkrankung in besonders guten Händen wissen wollte, schickte sie mich in die Dermatologische Klinik. Dort kann allerdings leider der komplette Zusammenbruch des Gesundheitssystems bewundert werden. Ich musste nach der Anmeldeprozedur (ca. 30 Minuten) 3 Stunden und 15 Minuten warten, bis ich dran kam. Vorher zogen Legionen von Kassenpatienten, die teilweise Stunden nach mir gekommen waren, an mir vorbei. Auch wenn man die Ärzte ansprach - mehrere Patienten versuchten dies - nach welchen Kriterien die Patienten aufgerufen würden, erhielt man keine konkrete Antwort. Als ich dran war, wurde ich nicht wirklich untersucht, obwohl Hochrisikopatientin. Die Ärztin ließ ihren Blick kurz über mich schweifen und meinte, alles wäre in Ordnung. Ich musste sie nötigen, sich wenigstens bestimmte Leberflecken, die mir Sorge bereiteten. genauer anzusehen (die meisten Hautveränderungen blieben ununtersucht). Erst da holte sie sich eine Lupe. Auf dem Venushügel - ein Ort, der bei mir noch nie das Licht der Sonne erblickt hat - habe ich einen riesengroßen Leberfleck. der lt. Diagnose der Ärztin "völlig in Ordnung" ist. Der von ihr hinzu gezogene Oberarzt bestätigte das. Er teilte mir bzw. eher der anweseneden Ärztin in arrogantem Ton mit, dass eine operative Entfernung des Flecks einzuplanen sei. Als ich mich erdreistete, ihn anzusprechen und zu fragen, weshalb denn, meinte er agressiv"ja, dass können Sie gerne noch weiter beobachten, wenn Sie meinen! Wir entfernen das vorsichtshalber". Diese kaltschnäuzige Geldgier, gepaart mit absoluter Patientenverachtung hat mich wie gelähmt zurückgelassen: ein laut ärztlicher Aussage "vollkommen" gesunder Leberfleck soll einer gerade erst aus anderen Gründen mehrfach operierten und dadurch sichtlich gebeutelten Patientin entfernt werden, damit man noch ein paar Euros rausquetschen kann, bevor sie stirbt.
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pirschelbaer2012 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Ärzte haben keine Zeit; ich fühlte mich nicht ernstgenommen)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Behandlung war völlig am Thema vorbei)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Schlechte Zusammenarbeit von Ambulanz und Station)
Pro:
nichts
Kontra:
Personal und Ärzte: oft überfordert oder gleichgültig
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich war im Mai 2012 in dieser Klinik. Ich brachte einen Bericht meines behandelnden Hausarztes mit, der getestet haben wollte, ob ich auf ein bestimmtes Medikament XY allergisch reagiere. (Wir hatten den Verdacht, dass dem so wäre). Wegen der Gefahr eines allergischen Schocks konnte diese Testung nur stationär durchgeführt werden.
Ich bekam also 4 Tage lang verschiedene Medikamente oral verabreicht. Mir wurde nicht gesagt, um welche es sich handelte. Da ich auch am 4. Tag in keinster Weise irgendwie auf die Arzneimittel reagierte, fragte ich am 4. Tag beim diensthabenden Arzt nach, ob denn das Medikament XY auch getestet worden war. Er teilte mir mit, dass XY nicht getestet worden war. Auf meine Frage: Warum nicht? antwortete er, "das wisse er nicht. Es sei eben so entschieden worden. Er sei bei der Besprechnung nicht dabeigewesen. Wer dabei war und wen ich fragen könne, wisse er nicht. " Ich erwähnte dann den ärztl. Bericht, den ich mitgebracht hatte. Darauf hin meinte er, meine Akte sei nicht auffindbar. Ich war entsetzt. Mein Hausarzt weist mich ein um eine Allergie abzuklären und die Ärzte dort testen etwas ganz anderes. Auch mein Hausarzt konnte über soviel Unvermögen nur den Kopf schütteln. Ich kann diese Klinik nicht weiterempfehlen. Ich finde als Patient wird man nicht ernst genommen. Ärzte und Schwestern reagieren oft gleichgültig oder unwissend. Keiner fühlt sich zuständig. Ich fühlte mich nicht gut betreut. Kleine Bemerkung am Rande: Das Essen ist sehr schlecht und fast ungeniesbar. Im Zimmer gibt es kein WC oder Nasszelle.
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Julia70 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Keine Möglichkeit für berufstätige oder Kinder beraten zu werden.)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Nicht in dieser klinik)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Nicht stattgefunden)
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles
Erfahrungsbericht:
Keine Möglichkeiten für Berufstätige oder Kinder beraten zu werden.
Unfreundliches, arrogantes Personal.
Baustelle mitten in der "Klinik".
Angestellte saßen gelangweilt herum und waren draußen beim rauchen, keine Patienten, doch trotzdem hatten sie nicht die Möglichkeit oder keine Lust? ein Beratungsgespräch zu führen.
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Monacco berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (nie wieder)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (hat keine stattgefunden)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (arroganz läßt grüßen)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Heiliger St. Bürokratius)
Pro:
gar nichts
Kontra:
alles an dieser Einrichtung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Wer kann, sollte unbedingt einen großen Bogen um diese "Anstalt" machen. Das Personal ist nicht nur überheblich und arrogant, sondern auch ohne Verstand.
Wenn man einen durch OP gehbehinderten Menschen über Treppen durch diese Bruchbude schicken will grenzt das schon an Körperverletzung.
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leonello berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
nette Krankenschwestern
Kontra:
alles andere
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Zur Behandlung von Schuppenflechte wies Prof. Ruzicka mich stationär ein. Ich sollte eine Woche bleiben! Am ersten Tag wurde mir eine Creme auf den Kopf aufgetragen, dann erfolgte nichts mehr. Die Visite am 2. Morgen fand nicht statt, bis ich sie im Ärztezimmer einforderte. Auf die Frage, wie die weitere Behandlung aussähe, meinte der Arzt, ich würde wieder eine Salbe auf den Kopf bekommen. Ich meinte, ich könnte die Salbe doch mit nach Hause nehmen und dort auftragen. Das ginge aber nicht, ich müsste stationär bleiben. Da entließ ich mich selbst. Als ich ein Rezept für diese Creme verlangte, erklärte man mir, diese Salbe gäbe es nur stationär und man verweigerte mir das Rezept. Das ist eine richtige Privatpatienten-Abzocke. Die wollten mich doch glatt eine Woche "einsperren" um mir 1 x am Tag eine Creme aufzutragen und dafür mit einem Privatbett abzurechnen. Aber Einzelzimmer konnten sie nicht anbieten und auch keine Naßzelle im Zimmer. Statt dessen Stationsbad, das von Frauen und Männern besucht wurde. Ich kann nur jedem von Herzen von dieser Klinik abraten. Für mich ist das regelrechte Erpressung, wenn ich ein Medikament nur erhalte, wenn ich stationär eingewiesen bin. Auf meine Anfrage hin, ich könnte dort doch auch in die Tagesklinik gehen, meinte man, dort könnte man die Proriasis nicht behandeln. Das ist doch ein Witz.
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FrustrierterPatient berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Pflegepersonal
Kontra:
allgemeine Abläufe
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Schwestern und Pfleger waren sehr freundlich, kompetent und zuvorkommend!
Der Rest, von der Zimmereinrichtung, Verpflegung, Abläufe, Patientenaufklärung und die hygienischen Zustände, bis zum Angebot an Freizeitmöglichkeiten waren katastrophal (z.B. ein Fernsehraum für alle Krankenkassenpatienten). Auf allergische Kost wurde wie folgt eingegangen, dass z.B. bei Milchunverträglichkeit beim Abendessen einfach nur der Käse ersatzlos weggenommen wurde (ein schweres Armutszeugnis bei einer allergologischen Klinik).
Allgemein NICHT empfehlenswert - die Klinik hat den Trend von einer guten Patientenbehandlung und der freien Klinikwahl nicht umgesetzt oder vielleicht noch nicht wahrgenommen!
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ana berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2006
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Schnelligkeit beim Abbuchen der Rechnung
Kontra:
mangelnde Fachkompetenz und Beratung
Erfahrungsbericht:
Nach einer Warzen OP ist die zurückbleibende Narbe uberdimensional gross und hässlich. Eine Kosmetikerin bestätigte mir, dass der Schnitt wohl viel zu tief gemacht worden sei.
Eine Laserbehandlung wäre sicher sinnvoller gewesen, wurde im vorausgegangenen Beratungsgespräch jedoch überhaupt nicht erwähnt.
Ausserdem wurde während der OP über Privatangelegenheiten gequatscht, was bei mir keinen guten Eindruck hinterlies.
Also - Hände weg von der Hautklinik München!
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Rubi34 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 16
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Schnelle Diagnostik
Kontra:
Essen,Zimmer, Reinigung
Krankheitsbild:
v.a.Lichen Ruber
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war Patient auf der Station 4,
Die Aufnahme durch die Schwestern war nicht wirklich herzlich, es wurde sich nicht Namentlich vorgestellt,schade!
Erst nach dem zweiten Mal ansprechen an die Schwester wurde reagiert.Man steht da wie ein Trottel.
Ich hatte ein 3Bett-Zimmer,Toiletten und Duschen auf dem Gang was leider nicht mehr Zeitgemäß ist und ich persönlich als störend empfunden habe,da manche Männer auch auf die Damemtoiletten gegangen sind.
Das wecken durch die Schwestern am Morgen erinnerte mich eher an die Bundeswehr!!!!Flutlicht an und einmal lauthals ins Zimmer“Guten Morgen“ reinschreien.....
Das Essen ist sehr eintönig.
Über die Reinigungsfirma kann ich nur sagen “Um Gottes Willen“ wo ist da die Hygiene.
Die Ärzte leicht arrogant.
Ich kann die Klinik nur bedingt weiterempfehlen.
Was ich positiv empfunden habe war die schnelle Diagnostik schon am Aufnahmetag.
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Klausdie berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Zimmer Bad und Einrichtung entsprechen dem Nachkriegsstandart. Sessel Polsterung eingerissen.)
Pro:
Personal und Betreuung
Kontra:
Essen, na ja, heute= siehe unten.
Krankheitsbild:
Füße plantare Hyper Keratosen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Mittagsmenue am 22.09.2016, 2 Patienten.
Menue (unter dieser Bezeichnung stell ich mir was anderes vor) wurde um 12.00 Uhr in Station 9 Zimmer 407, eis-kalt- (nicht das Personal) aber das Essen, serviert. Auf Reklamation wurde das Essen abgeholt.
Beim Nochmaligem Servieren war die Suppe jetzt am Boden etwas warm und nach Aufrühren lauwarm.
Kohlrabigemüse roh (nur leicht durch heißes Wasser geschwenkt). Fleisch mit Meerrettichsoße und Kohlrabigemüse weiterhin kalt.
Nach neuer Reklamation wurde 2. Aufwärmversuch gestartet.
Essen jetzt etwas wärmer. Fleisch war innen lauwarm, außen kalt. Kohlrabigemüse (wie in der neuen modernen Küche), roh, innen etwas warm. Kartoffel außen hart -wie ungekocht-. Durch das Erwärmen mit Mikrowelle bildete sich ca. 2 mm feste Haut. Nach innen zu kalt, und in der Mitte -der Kern-, weich und aufgeplatzt, mehlig.
Zum Glück bin ich Patitient in einer Hautklinik und habe keine Probleme mit Galle oder Magen.
Beim Gespräch mit anderen Patienten wurde mir gesagt daß es öfters, nicht bloß heute, schon die gleichen Probleme gab.
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Goldzahn78 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Ärzte spechen nicht mit sondern nur über den Patienten. Auf Nachfragen wird mit dem Hinweis auf das Renomee des Arztes nicht geantwortet. (Gilt besonders für den Chefarzt)
Ich war neun Tage auf Station 9. In dieser Zeit sollte versucht werden eine stichhaltige Diagnose für mein bisher nicht therapierbares Hautleiden zu finden.
Leider wurde nicht erläutert, welche Strategie und welche Hypothesen man dabei verfolgte.
Die Ärzte nahmen sich keine Zeit für mich. Es bestand weder während der Visite noch später Zeit für Rückfragen. Ärzte tuschelten am Krankenbett über mich.
Nachfragen wurden nicht beachtet oder harsch mit dem Verweis auf das "Weltrenomee" des Chefarzt abgebügelt.
Gleichzeitig wurden zweifelhafte oder überflüssige Untersuchungen angeordnet.
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Patientin65 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
(meist) gute Pflege, gutes Essen
Kontra:
mangelnde Diagnostik, unkoordinierte Behandlung, keine Patientenaufklärung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich kam mit akuten Hautproblemen (Ausschläge) in die Klinik. Die Aufnahme erfolgte zügig.
Behandelt wurde fast ausschließlich mit Cortisonsalbe. Nach Ursachen wurde zwar gesucht, aber nachdem einige wenige Standardallergietests kein Ergebnis lieferten, wurde die weitere Suche eingestellt. Empfehlungen zur weiteren ambulanten Behandlung gab's nur hinsichtlich weiterer Cortisontherapie.
Meine Hauptkritik betrifft die mangelnde Aufklärung der Patienten und das trotz mehrmaliger Nachfragen: keine Information zu den eingesetzten Salben und Tabletten, keine Mitteilung zu den erfolgten Untersuchungen.
Dass auch zukünftig keine Besserung in dieser Hinsicht zu erwarten ist, lässt die Antwort der Oberärztin auf eine schriftliche Kritik erahnen: Sie zeigt diesbezüglich keinerlei Einsicht.
Von einem respektvollen Arzt-Patient-Verhältnis mit gegenseitigem Vertrauen und ausreichende Information ist die Station 6, auf der ich war, weit entfernt.
Während meines Klinikaufenthaltes wurde ich u.a. mit Cremes behandelt, die einen Inhaltsstoff beinhalten, auf den ich allergisch reagiere. Die Allergie war vorher bekannt. Ich selbst konnte keinen Einfluss darauf nehmen, da ich ja trotz mehrmaliger Nachfragen die Inhaltsstoffe erst im Nachhinein erfuhr.
Zeitgleich mit den Allergietests erfolgte die Verabreichung von Antihistaminika, und dass, obwohl ich mehrmals darauf hinwies, dass Antihistaminika das Ergebnis von Allergietests verfälschen könne.
Die Erfahrungen mit dem Pflegepersonal sind überwiegend positiv.
Mein Patientenzimmer war ein 4-Bett-Zimmer. Sicher nicht ideal, aber mit angenehmen Mitpatienten für 2 Wochen akzeptabel. Insbesondere, wenn man nicht ans Bett „gefesselt“ ist.
Das Klinikessen ist reichlich und gut. Ebenfalls sehr positiv ist die Getränkeversorgung mit verschiedenen Biotees, Kaffee und Mineralwasser.
Die Versorgung der Patienten mit Fernsehen und Telefon ist teuer (4 €/d) und lässt sich auch nicht getrennt buchen. Internetanschluss gibt es gar nicht.
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wehwehchen berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nach einem Hautausschlag im Gesicht wurde ich gleich im stationär aufgenommen und erst drei Tage nach meinem Klinikaufenthalt gab es überhaupt einmal eine Visite und die Diagnose der Ärzte, es sei ein Erysipel. Bei der Ambulanz konnte der Dienstarzt nicht genaue Angaben machen. Sorry, jetzt noch eins drauf, aber Blut abnehmen konnte der auch nicht.
Fast alle Patienten mussten im Gemeinschaftsraum essen, nur in sehr seltenen Fällen und kurzzeitig durfte man im eigenen Zimmer essen. Da saß man nun mit den anderen dermatologisch kranken Patienten, die nicht gerade in ansehlichem Zustand sind, was den Appetit auf null senkte und Übelkeit hervorbrachte. Das Essen im Gemeinschaftsraum ist für eine Dermatologische Klinik keine weise Entscheidung, zumal die Erkrankten ihr Leiden meist sichtbar mit sich tragen (die Armen, bei mir ging´s ja optisch noch).
Als ich am siebten Tag fragte, worauf ich achten soll, kam – sehr kompetent, zumal mein Leiden fast weg war – der Entschluss der Oberärztin, ich solle weiche Kost essen. Promt bekam ich abwechselnd pures Brühwasser ohne irgendwas drin, weiches Toastbrot mit Frischkäse und zur Abwechslung Wollwürste mit Kartoffelbrei. Ich aß einfach gar nix mehr, wenn mir nicht mein Freund etwas brachte. Das mit der Weichkost war natürlich ein unnötiger Beschluss, was ich 5 Tage später korrigieren ließ.
Nach zwei Wochen mit superlieben und gutgelaunten Bettnachbarinnen (na wenigstens etwas) war mein Erysipel erstmal weg.
Mit den Ärzten habe ich ca. 10 Sätze wechseln können. Dafür Vielen Dank, zumal sie ja immer so beschäftigt waren;-)
Und was die Reinigungskraft mit nur einem Lappen für unterschiedliche Teile im Bad gewischt hat, musste ich auch einmal mit ansehen. Naja, vielleicht wird der ja gut desinfiziert und dann ist das egal, wofür das Tuch alles verwendet wird.
Die Dermatologische Klinink in der Thalkirchner Str. ist...:-)
zum einen wird man nicht gezwungen im gemeinschaftsraum zu essen, zum anderen ist es in einer dermatologischen klinik nicht aussergewöhnlich das patienten ihr leiden offen rumtragen müssen.wem es übelkeit verschafft,ist damit sicherlich gestraft, jedoch sollte man seine einstellung einmal überdenken.jeder von uns könnte so ein leiden haben und ein jeder von uns möchte dann NICHT gemieden werden.
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Lotusblüte22 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 222
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Assistenzärzte sowohl fachlich als auch menschlich sehr erfreulich, ebenso das Pflegepersonal, trotz Stress.
Oberärztin leider sehr autoritär und nicht gerade kooperativ, was bei mir zu einer starken Beeinträchtigung des Heilungsverlaufs geführt hat.
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KarinB3 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Die Behandlung und der Patientenkontakt
Kontra:
zu lange Wartezeit und veraltete Klinik
Krankheitsbild:
POD und Rosazea
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Sehr veraltetes Gebäude und Warte- und Behandlungsräume. Ewig lange Wartezeit ca. 3 Stunden. Großes Parkplatzproblem. Aber sehr gute Behandlung durch Dr. Bauer. Erfolgreiche Behandlung auch in Coronazeiten über Telefon, email und Bilder. Ich bin mit Dr. Bauer im höchsten Maße zufrieden.
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Alaska73 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Freundlichkeit
Kontra:
Essen, Hygiene
Krankheitsbild:
Allergie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe drei Tage auf der Station 9 aufgrund einer allergischen Reaktion verbracht. Die Ärzte waren jederzeit freundlich, kompetent und haben auch bei nachfragen viel erklärt und sich Zeit genommen, dafür ein großes Lob! Die Schwestern jedoch waren fachlich absolut nicht vertrauenswürdig... Mein Blutdruck wurde am ersten Tag quasi „geraten“, das heißt der Druck aus der Manschette wurde innerhalb von zwei Sekunden abgelassen (120/80, ja bestimmt) ohne dass die Schwester beim messen überhaupt auf die Skala geschaut hat! Meine Infusion wurde ohne Händedesinfektion etc gewechselt, sehr hygienisch. Meine Zimmernachbarin war frisch operiert, weder am Tag der OP noch am Folgetag wurden auch nur einmal Vitalwerte erhoben. Obwohl ich wegen einer Allergie dort war und angab dass ich auf Cashewnüsse allergisch war, beinhaltete mein Essen am zweiten Tag Cashewnüsse, die so versteckt waren dass ich sie fast nicht gesehen hätte. Alles in allem fand ich die Schwestern sehr fahrlässig und gleichgültig und würde mir für die Zukunft wünschen, dass mit etwas mehr Motivation/fachlichem Wissen an die Patientenbetreuung herangegangen wird.
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Blue22 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (von Ärzten nur auf Nachfrage beraten)
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (hatte Glück, war nur Privatzimmer frei)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Ulticaria
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Sehr nette, großteils sehr kompetente Schwestern, immer hilfsbereit. Sehr nette PJlerin. Ärzte leider nur bei Visite greifbar, Informationen über eigene Befunde nur auf Nachfrage. Insgesamt wäre es schön, mehr über die stattfindenden Abläufe informiert zu werden.
Es fehlt ein Aufenthaltsraum! z.B. wenn Besuch kommt oder der Zimmernachbar aus anderem Grund nicht gestört werden soll.
Alte Fenster daher Luftzug. Waschbecken zu klein, aufgrund Aufbauten/Armaturen wenig nutzbar.
Schöner Blick ins Grüne auf den Friedhof.
Essen typisch krankenhaus, aufgewärmtes Allerlei. Auch die Essenszeiten typisch krankenhaus, Abendessen einmal schon kurz vor 17 Uhr. Frühstück eher knapp, sonst Mengen gut.
Tee/Wasser nur aus Pappbechern, unpraktisch und nicht umweltfreundlich!
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Chris502 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Ärzte und Pfleger
Kontra:
Nasser Boden nach dem duschen.
Krankheitsbild:
Malignes Melanom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
War bereits zum 3 Male auf der Station. Sehr kompetentes und nettes Pflegepersonal. Haben immer ein offenes Ohr. Auch die Betreuung des Ärzteteam und Praktikanten ist sehr toll. Auch die Physiotherapeutin, Frau Scholl möchte ich lobend erwähnen, bei der hatte ich Lympfdrainagen. Ein Dank gilt auch den netten Reinigungskräften die dafür sorgen das alles sauber ist. Ein Problem ist das nach dem Duschen der Boden trotz der Duschkabine schwimmt. Vielleicht besteht die Möglichkeit eventuell ein Bodenhandtuch auszulegen. Sehr gut gefallen hat mir auch der Innenhof. Jedoch finde ich es schade das Patienten und Besucher ihren Müll nicht aufräumen, Flaschen und Tassen stehen lassen. Vielleicht sollte jeden Patienten ein Infoblatt ausgehändigt werdern wo drauf steht, das man den Platz wieder ordentlich verlassen sollte. Das Essen im Krankenhaus ist auch in Ordnung. Pförtner und Aufnahme auch ok. Die Klinik kann ich auf alle Fälle weiterempfehlen.
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Rolli4wheels berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Bad zu eng, fehlende Anlagen und Haken, Kiosk zu klein)
Pro:
Ärzte und Personal freundlich
Kontra:
Fehlender Aufenthaltsraum, nur Pappbecher für Getränke
Krankheitsbild:
Erisipel
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
In der Thalkirchener Strasse 48:
Ärzte und Pflegepersonal sind sehr freundlich und tun ihr Bestes.
Negativ: Kiosk zu klein, kein Aufenthaltsraum für Patienten.
Bad im Zimmer zu klein, für Rollstuhlfahrer nicht geeignet, keine Haken, keine Ablagen am Waschbecken.
Das Behinderten-WC ist zu niedrig, sollte 50 cm Höhe haben.
Die Ernährungsberatung gehört gefeuert. Als "Nachtisch" z.B. gab es mittags und abend einen "Saft", der eher Zuckerwasser ist - 17 g Zucker in 200 ml Getränk und das an dem Tag zweimal = 34 g Zucker !!!!!! An einem Tag.
Das Parfait besteht aus gut über der Hälfte nur aus reinem Palmfett !!!!! Urwaldzerstörend!
Da sollte man mal umdenken.
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PeterKurz berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Könnte etwas gemütlicher sein)
Pro:
Freundlichkeit der Mitarbeiter
Kontra:
Alter des Gebäudes
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Obwohl ich zur Unzeit als Notfall in die Klinik kam wurde ich von einem Arzt begutachtet, sofort aufgenommen und behandelt.
Äußerst freundliches Personal, Essen für Krankenhausverhältnisse mehr als zufriedenstellend. Leider ist das Gebäude etwas in die Jahre gekommen.
1 Kommentar
Sehr geehrte/r zehrag,
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Klinik Thalkirchner Straße