Sana Krankenhauses Templin

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Robert-Koch-Straße 24
17268 Templin
Brandenburg

14 von 31 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
weniger gute Erfahrung
Qualität der Beratung
weniger gute Beratung
Medizinische Behandlung
weniger gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
weniger gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
weniger gute Ausstattung
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31 Bewertungen davon 7 für "Unfallchirurgie"

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Mein Tag in der Notaufnahme in Templin

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (sehr kaltes Klima insgesamt)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden (Arzt erst kurz angebunden, danach ausführlich erklärt und beraten)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Röntgenschwester war nett und hilfbereit
Kontra:
Umgangston: Wo ist die????? (sollte ich natürlich nicht hören)
Krankheitsbild:
Kniesturz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

ich war wegen einem Sturz in der Notaufnahme. Das Gesicht der Schwester, die mir die Tür öffnete sprach Bände und genauso benahm Sie sich auch. Ich wäre am liebsten wieder gegangen, aber ich war ja auf Hilfe angewiesen. Obwohl Sie sah, dass mir das Laufen sehr schwer fiel, bot Sie mir keine Hilfe an. Nicht einmal als ich mich auf die Liege legen sollte. Mein Mann half mir, das Bein hochzulegen, da ich es auf Grund der Verletzung nicht eigenständig hochheben konnte. So verächtliche Blicke von einer Schwester und das im Krankenhaus, ich habe dafür keine Worte. So etwas Empathie- und lustloses habe ich in einem Krankenhaus noch nicht gesehen. Ich war so froh, dass mein Mann dabei war und mir half. Am schlimmsten fand ich, als Sie mich später in einem Stuhl zum röntgen fuhr, dass Sie weder darauf achtete, wie ich sitze oder wo mein Bein hängt und dann nach dem Abstellen nicht einmal die Bremsen anzog. Ich hätte mich beim Aufstehen ernsthaft verletzten können. Dann sah Sie, dass mein verletztes Bein nicht auf der Fußstütze stand und meinte, dass ich es darauf stellen soll. Als ich ihr dann sagte, dass ich das Bein nicht knicken kann, ging Sie weiter mit den Worten, nicht das Sie da auch noch was bekommen. Ich weiß, dass Schwestern und Ärzte großes leisten, gerade in der Notaufnahme, aber an diesem Tag waren außer mir nur noch ein Herr und eine Dame (weiß nicht, ob die sogar zu dem Herr gehörte) dort. An keine Zeit oder zu viel Arbeit kann es nicht gelegen haben, zumal ich direkt neben ihr lag und Ihre Gespräche mithören konnte. Sie sollte mal im KH Neukölln oder in andere Krankenhäuser in Berlin Dienst machen. Nicht mal da, wo Sie wirklich nicht wissen, wo Ihnen der Kopf steht und die Patienten mitunter in Fluren untergebracht sind, wird man so wie hier behandelt. Ich werde die Notaufnahme nie wieder in Anspruch nehmen, und kann es auch nicht weiterempfehlen. Leider stehe ich ja damit nicht alleine, wenn man sich die anderen Bewertungen anschaut.

1 Kommentar

SanaKliniken_BB am 01.11.2023

Sehr geehrte: r Patient:in „Templin“,
wir bedanken uns zunächst für die Schilderung Ihres persönlichen Erfahrungsberichtes. Wie Sie bereits selbst bemerken, ist der Dienst in der Notaufnahme immer situativ und nach der aktuellen Belastung besonders zu betrachten. Sprich: nur weil Patienten augenscheinlich kein Personal sehen oder es „ruhig“ aussieht, heißt dies nicht, dass hinter den Kulissen und Behandlungstüren nicht längst professionell behandelt und untersucht wird. Und dies natürlich immer nach Schwere der Notfälle gelagert, wovon das eigene Befinden subjektiv oft abweicht.
Wo wir Ihnen aber natürlich beipflichten, ist, dass es seitens des Personal einer grundsätzlich professionellen Haltung bedarf und nötige Empathie/Höflichkeit gegenüber den Betroffenen erfordert. Wir halten den Fall intern nach und besprechen uns dazu.
Es freut uns, dass wir Sie medizinisch erstversorgen durften und wir wünsche Ihnen weiterhin gute Genesung und viel Gesundheit.
Ihr Krankenhaus Templin

mangelhafte OP

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
gute pflegerische Versorgung
Kontra:
mangelhafte OP
Krankheitsbild:
Oberarmkopffraktur
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Seit der OP meines infolge eines Unfalles gebrochenen rechten Oberarmkopfes (glatter Bruch, geringe Knochenverschiebung, Platte als Implantat) Anfang Juni 2015 im Sana-Krankenhaus kann ich leider den Oberarm nicht mehr gerade über den Kopf anheben (nur ca. bis Schulterhöhe), trotz intensiver sofortiger Physio nach der OP. X-Alltagsarbeiten im Garten oder Haushalt (Glühbirne über Kopf einschrauben geht nicht) dadurch erschwert. Als Schwimmer hatte ich immer eine gute Schulterbeweglichkeit. Ursache wie mir der chirurgische Oberarzt in Prenzlau in einer späteren Beratung anhand der Röntgenbilder mitteilte: Die Stellung des infolge des Sturzes leicht verschobenen Oberarmkopfes in der Pfanne wurde bei der OP nicht mitkorrigiert, sondern allein die Bruchstelle fixiert. Nachträgliche Korrektur wäre nicht mehr möglich, nur künstliches Gelenk.

Zum Ablauf: Am Freitag, den 5.6.2015, direkt nach dem Unfall, wurde der Arm in der Notaufnahme geröngt und mit einem Trageverband erstversorgt und mir am Mo. eine OP (Aufnahme am So.) in diesem Krankenhaus empfohlen. Ich erkundigte mich beim Arzt der Erstaufnahme über den behandelnden Chirurgen und seine Erfahrungen, der Notaufnahme Arzt sagte, der fest angestelle Oberarzt der Klinik (Gelenkchirurg) würde die OP ausführen. Mit diesem Operateur war ich einverstanden, weil ich positive Berichte kannte und er auch Gelenkchirurg ist, und entschied mich allein deshalb für das Sana-Krankenhaus für die Aufnahme am So.-Abend. Am Mo. morgen stellte sich mir dann jedoch ein von aussen hinzugezogener unbekannter Unfallchirurg vor, weil die Klinik über das Wochenende noch weitere OP-Aufträge bekommen hatte, dem die OP zugewiesen wurde. Ich hatte subjektiv den Einruck, es gab erheblichen Zeit- und Arbeitsdruck am Mo. Hätte ich gewusst, dass möglicherweise nicht der mit angekündigte Gelenkchirurg die OP durchführt, sondern ein mir nicht bekannter von Aussen, hätte ich stattdessen noch am Freitag ein bekanntes, erfahrenes Berliner Unfallkrankenhaus aufgesucht. Am Mo., als mich der von aussen zugezogenen Chirurg kurz informierte, hatte ich mich leider nicht getraut, wieder "auszuchecken"; aber es wäre im Nachhinein wohl für meine zukünftige Armbeweglichkeit besser gewesen.

Die pflegerische Versorgung war gut und freundlich. (Ich schreibe den Bericht so spät, weil ich erst jetzt auf dieses Portal gestossen bin.)

1 Kommentar

SanaKliniken_BB am 04.01.2021

Sehr geehrte/r Patient(in) qbz,
wir bedanken uns für Ihre Schilderungen und verstehen natürlich auch Ihre Unzufriedenheit ob der nachhaltig eingeschränkten Beweglichkeit im Schulterbereich. Tatsächlich aber beziehen Sie sich auf eine OP, die zum einen 5 Jahre zurückliegt zum anderen scheinbar von einem externen Operateur durchgeführt wurde. Dies macht es aktuell in den Prozessen etwas schwer nachvollziehbar für uns. Bisherigen Recherchen nach, lässt sich eine Oberamfraktur dem damaligen OP-Plan nicht zuodnen.
Gerne möchten wir aber Stellung beziehen und mit Ihnen den persönlichen Austausch suchen, was aufgrund der Anonymität dieses Portals nicht möglich ist. Wenn bei Ihnen noch Interesse an einem klärenden Gespräch besteht, so wenden Sie sich doch bitte gerne an: gisa.heimbach@sana-bb.de, um hierzu einen Termin vereinbaren zu können.
Natürlich steht es Ihnen im Übrigen stets frei, eine OP abzusagen oder selbstverantwortlich zu entscheiden, wenn Sie bei einem Behandler ein ungutes Gefühl haben sollten. Dies steht natürlich nicht in unserer Verantwortung. Ihr Lob zur pflegerischen Versorgungen teilen wir sehr gerne mit den Mitarbeiter*innen der entsprechen Bereiche.
Wir wünschen Ihnen weiterhin alles Gute, bleiben Sie gesund und zuversichtlich, gerade in diesen pandemisch sehr angespannten Zeiten.
Einen guten Start in das neue Jahr, Ihr Krankenhaus Templin

L.Keß

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 17
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Keine Patienten im Warteraum
Kontra:
Ärzte mit sehr schneller Untersuchung
Krankheitsbild:
Gürtelrose
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich hatte schmerzen in der Leiste die sich richtung Knie ausbreiteten. Diagnose vom Arzt es sei eine Gürtelrose, sei nicht Akut und ich könne sie bei meinen Hausarzt behandeln lassen oder mich hier einweisen lassen. Da wir aus Bernau kommen und es nicht akut sei zogen wir es vor uns in Bernau behandeln zu lassen. Am Abend in Bernau angekommen wurden die Schmerzen so groß das wir zur Rettungsstelle fuhren. Die Diagnose aus Templin in der Hand gaben wir den Ärzten weiter. Sie lieferten mich gleich auf die Station ein und machten etliche Untersuchungen ohne das sich das Krankheitsbild verbesserte. Die Diagnose von den Templiner Ärtzten war total falsch.Nach drei Tagen wurde ich mit den Hubschrauber ins Unfall Krankenhaus Marzahn gebracht. Dort wurde ich sofort gründlich untersucht. Diagnose starke Blutvergiftung. Die Ärzte teilten mir mit das sie sich große Sorgen um mich und das Bein machen. Schließlich wurde gleich eine Notoperation durchgeführt. Das Bein wurde vom Knöchel bis zur Hüfte aufgeschnitten und infiziertes Gewebe entfernt. Insgesamt wurden neun Operationen durchgeführt. Nach sieben Wochen konnte ich die Klinik auf beiden Beinen verlassen. Großen Dank an allen Beteiligten vom Unfall Krankenhaus Marzahn und Krankenhaus Bernau, die gut zusammen gearbeitet haben und an der Diagnose von den Templiner Ärzten zweifel hatten und mich weitergeleitet haben. Hätte ich denn Ärzten aus Templin vertaut und mich dort behandeln lassen, gar nicht abzusehen was geworden währe. Aber für die falsche Diagnose auch noch eine Rechnung zu stellen finde ich dreist. Jeder kann sich jetzt sein eigenes Bild vom Krankenhaus Templin machen.

1 Kommentar

SanaKlinikenBB am 26.07.2017

Sehr geehrter Herr Keß,

wir hoffen, dass es Ihnen gut. Uns ist sehr daran gelegen, Ihre Privatsphäre einzuhalten. Daher können wir auf diesem Bewertungsportal auf Ihre Schilderungen im Detail nicht eingehen. Gerne stehen wir für ein klärendes Gespräch zur Verfügung. Wir würden uns sehr freuen, wenn Sie dieses Gesprächsangebot annehmen. Sie erreichen uns unter folgendem Kontakt: gisa.heimbach@sana-bb.de.

Mit freundlichen Grüßen
Sana Krankenhaus Templin

Versorgung überhaupt möglich?!?

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Kurze Wartezeiten - deutlich erkennbar weshalb!)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Allergischer Schock
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nachdem meine Frau am Abend des 1. Weihnachtsfeiertages (25.12.2015) verstärkt Hustenanfälle bekam, welche, in der Nacht auf den 27.12.2015, soweit ausarteten, dass sie sich erbrach entschied ich mich dazu mit ihr das örtliche Krankenhaus aufzusuchen um checken zu lassen ob die auftretenden Symptome auf eine Erkältung oder eine allergische Reaktion zurückzuführen sind.

Als wir um ca. 4:30 die Rettungsstelle/Notaufnahme(?) erreichten erweckte diese den Anschein, dass nicht einmal die Minimalversorgung gewährleistet werden kann - die Station war komplett abgedunkelt und man hatte das Gefühl den Schönheitsschlaf der Herrschaften zu stören.
Als dann die Pflegerin eintraff, wirkte diese verschlafen und vollkommen desinteressiert.
Sie nahm die Versicherungskarte meine Frau mit und wir warteten schließlich auf das Eintreffen des diensthabenden Arztes. Nach wenigen Minuten lief ein sommerlich bekleideter Herr am Wartezimmer vorbei. (Kurze Hose, Polo-Shirt)
Daraufhin bat uns die verschlafene Pflegerin in das Untersuchungszimmer und mir fielen fast die Augen aus dem Gesicht als ich sah, dass der sommerlich bekleidete Herr der Arzt ist!
Auf Nachfrage seinerseits wer der Patient sei, durfte ich mich als der Ehemann wieder ins Wartezimmer begeben.

Als meine Frau dann im Untersuchungszimmer erwähnte, dass sie Schwanger sei, wurden die Symptome ohne Prüfung als Erkältung abgestempelt und sie erhielt neben Medikamenten nur ein Lächeln und ein Augenverdrehen.

Trotz eines Aufenthaltes von nicht einmal 15 Minuten zeigte das Sana Krankenhaus in Templin diverse No-Go's wie wir sie in einem Krankenhaus noch nie erlebten!
Und es stellt sich mir die Frage, ob eine generelle Versorgung überhaupt möglich ist.

1 Kommentar

sana-bb am 28.12.2015

Sehr geehrter Freya1,

für Ihre Zeilen vielen Dank. Wir werden den Sachverhalt prüfen. Zunächst hoffen wir jedoch, dass es Ihrer Frau inzwischen wieder besser geht.

Die Mitarbeiter
des Sana Krankenhauses Templin

Unfreundlichkeit im großen Stil

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Ich bin in Templin als Urlauber zu Gast gewesen.
Während meines Aufenthaltes hatte ich einen kleinen "Unfall" und knickte mit dem Fuß um. Als die Schmerzen nicht besser wurden entschied ich mich 2 Tage darauf eine Klinik aufzusuchen, um mögliche knöcherne Verletzungen abklären zu lassen. So ging ich in die Rettungsstelle dieser Klinik. Die Schwestern waren sehr nett, wenn auch sehr distanziert. Jedoch die ärztliche Versorgung, bzw. Unterhaltung mit dem Arzt grenzt absolut an Unverschämtheit!!! Äußerungen wie "Was mir einfallen würde deswegen in eine Klinik zu kommen" bis hin zu Unterstellungen,ich wollte vielleicht einen Krankenschein bzw. mir eine Behandlung ohne Wartezeiten erschleichen sind dabei gefallen.
Ich selbst bin seit über 11 Jahren als Krankenschwester tätig und muss mich schämen für solch "Kollegen" im medizinischen Bereich! Es graut mir bei dem Gedanken, jemals wieder so unfreundlich in gesundheitlicher "Not" behandelt zu werden!

1 Kommentar

BeschwerdemanagementTP am 10.03.2016

Sehr geehrte Beschwerdeführerin,
zunächst bitten wir um Entschuldigung, dass wir erst heute auf Ihre Bewertung bei Klinikbewertungen.de reagieren.
Wir bedauern sehr, dass es zu dieser, für Sie unerfreulichen Situation, gekommen ist.
Für uns ist es wichtig und dafür bedanken wir uns, dass wir positive wie negative Rückmeldungen unserer Patienten erhalten.
Leider ist es uns nicht möglich gewesen, die von Ihnen zitierten Äußerungen nachzuvollziehen. Ein solcher Ton ist in unserer Einrichtung eigentlich nicht üblich. Wir haben Ihre Hinweise aber zum Anlass genommen, mit den Mitarbeitern zu reden.

Wir hoffen, dass Sie wieder wohlauf sind und der geschilderte Unfall keine weiteren Folgen für Sie hatte.

Mit freundlichen Grüßen
Ihre Krankenhausleitung

Tolles Team, tolle Versorgung!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
keine Wartezeit, toller Umgang mit Kind
Kontra:
Krankheitsbild:
Kopfplatzwunde
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Fall 2/3

(Es stimmt mich ein wenig traurig dass es hier so viele negative Beiträge gibt. Ich schiebe es mal darauf dass man sich einfach mitteilen möchte, wenn man eine negative Erfahrung gemacht hat. Aber so ist die leider die Menschheit. Positiv wird still und heimlich hin und angenommen, negativ muss mitgeteilt werden.
Ich möchte hier von meinen positiven Erfahrungen berichten, da ich keine negativen habe. Da es sich um mehrere verschiedene Fälle handelt, möchte ich dies auch in einzelnen Beiträgen tun.)
___________

2014, mein Sohn ist gestürzt und hatte eine Kopfplatzwunde. Wir sind in die Rettungsstelle und wurden vom Pfleger super betreut bis der Arzt eintraf. Mein Sohn klagte vor Schmerz. Arzt und Pfleger ließen sich nicht aus der Ruhe bringen und versorgten meinen Sohn. Wir durften die Rettungsstelle wieder verlassen und sollten in 2 Wochen zum Entfernen der Klammern den ambulanten Bereich des Krankenhauses aufsuchen.

Der Arzt klärte mich auf das ich meinen Sohn im Heilungsprozess drauf vorbereiten soll, dass die Klammern wieder raus müssen. Das das nicht weh tun würde, aber ein kleines bisschen Drücken vorkommen kann. An Kuscheltieren sollten wir das zeigen und ihn selbst handeln lassen. Das haben wir dann auch getan.

2 Wochen später trafen wir eine Schwester in der Ambulanz an. Ich nahm meinen Sohn auf den Schoß und sie entfernte die Klammern meines Sohnes. Kein Mucken, kein Zucken. Alles super verheilt.

Auch hier gilt mein Dank an das gesamte Team.

sehr kompetentes Notfallteam

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
alles
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Kopfplatzwunde
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich mußte wegen einer Kopfplatzwunde am Wochenende die Rettungsstelle aufsuchen. Sehr ruhiges und kompetentes Personal haben mir den Aufenthalt leicht gemacht! Vielen Dank für die souveräne Notfallbetreuung!

1 Kommentar

Miju02 am 31.03.2014

Behandlung war nicht 2013, sondern 2014