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Mimi2288 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nettes Pflegepersonal
Kontra:
Ärzte die schnell überfordert sind
Krankheitsbild:
Im Bein durch Stepptokokken fast fünf Monate gelegen und muss wieder stehen und laufen neu lernen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nach Monaten suchen hab ich für meine Mama das Sana Templin gefunden und es wurde ein Arztbericht über meine Mama dahin geschickt und ein Platz für sie reserviert. Der erste Arzt sagt, das bekommen wir hin, sie müsse aber auch sehr viel mitarbeiten , Die zweite Ärztin sagt genau das Gegenteil, dass man für sie dort nichts tun kann . Sie verbringt jetzt dort zwei Wochen, in der man sie einmal am Tag für eine Viertelstunde an den Bettrand setzt. Und das war’s. Mit anderen Worten hätte sie überall sein können, weil das für mich keine Therapie ist, was dort gemacht wird. Es gibt Patienten, für die braucht man sehr viel mehr Zeit und es ist auch nicht in drei Wochen dann wieder alles schick und da das bei meiner Mutter nicht der Fall ist, ist sie ebend für diese Klinik die falsche Patientin oder oder? Warum schickt man den Arztbericht , bekommt dann einen Platz um zu erfahren , hat keinen Sinn ????Ich bin so enttäuscht das das Leben meiner Mutter niemanden interessiert. Es muss doch Kliniken für Patienten geben , die auf eine längere Therapie ausgelegt sind . Aber man wird vor den Kopf gestoßen und jetzt wird sie entlassen ohne eine Chance das sie wieder in das normale Leben zurück darf . Keine Hilfe oder ein Tip was man tun könnte . Was würden Ärzte tun wenn es um ihre Familie geht ????
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Soam1012 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Tolle Schwestern, Service- und Putzkräfte
Kontra:
Krankheitsbild:
Knochenbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin erst in die Notaufnahme eingeliefert und danach stationär aufgenommen worden. In der Notaufnahme sind alle sehr freundlich und bemüht gewesen - eine lange Wartezeit hatte ich nicht. Nach den ganzen Untersuchungen, bin ich auf Station 2 geliefert worden. Der knapp 6-tägige Aufenthalt ist dort sehr gut gewesen. Die Schwestern, Service- + Putzkräfte sind alle sehr nett gewesen, einen herzlichen Dank dafür. Einzige Anregung ; gerne mehr Auswahl an Obst/Gemüse bei den Mahlzeiten, sonst ist alles super gewesen, besonders das Körnerbrot - es war super lecker gewesen. Danke für den sehr angenehmen Aufenthalt, ich hab mich gut betreut gefühlt.
Sehr geehrte/r Patient/in Soam1012,
vielen Dank für Ihre positive Rückmeldung zu Ihrem Aufenthalt bei uns. es freut uns zu lesen, dass Sie sich so gut aufgehoben gefühlt haben. Schön auch, dass wir Ihnen medizinisch weiterhelfen konnten uns Sie nun wieder gut versorgt zu Hause zu wissen. Ihr Lob und die Anregung reichen wir gerne weiter.
Alles Gute weiterhin, Ihr Sana Krankenhaus Templin
Mein Tag in der Notaufnahme in Templin
Unfallchirurgie
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Templin berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (sehr kaltes Klima insgesamt)
Qualität der Beratung:
zufrieden (Arzt erst kurz angebunden, danach ausführlich erklärt und beraten)
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Röntgenschwester war nett und hilfbereit
Kontra:
Umgangston: Wo ist die????? (sollte ich natürlich nicht hören)
Krankheitsbild:
Kniesturz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
ich war wegen einem Sturz in der Notaufnahme. Das Gesicht der Schwester, die mir die Tür öffnete sprach Bände und genauso benahm Sie sich auch. Ich wäre am liebsten wieder gegangen, aber ich war ja auf Hilfe angewiesen. Obwohl Sie sah, dass mir das Laufen sehr schwer fiel, bot Sie mir keine Hilfe an. Nicht einmal als ich mich auf die Liege legen sollte. Mein Mann half mir, das Bein hochzulegen, da ich es auf Grund der Verletzung nicht eigenständig hochheben konnte. So verächtliche Blicke von einer Schwester und das im Krankenhaus, ich habe dafür keine Worte. So etwas Empathie- und lustloses habe ich in einem Krankenhaus noch nicht gesehen. Ich war so froh, dass mein Mann dabei war und mir half. Am schlimmsten fand ich, als Sie mich später in einem Stuhl zum röntgen fuhr, dass Sie weder darauf achtete, wie ich sitze oder wo mein Bein hängt und dann nach dem Abstellen nicht einmal die Bremsen anzog. Ich hätte mich beim Aufstehen ernsthaft verletzten können. Dann sah Sie, dass mein verletztes Bein nicht auf der Fußstütze stand und meinte, dass ich es darauf stellen soll. Als ich ihr dann sagte, dass ich das Bein nicht knicken kann, ging Sie weiter mit den Worten, nicht das Sie da auch noch was bekommen. Ich weiß, dass Schwestern und Ärzte großes leisten, gerade in der Notaufnahme, aber an diesem Tag waren außer mir nur noch ein Herr und eine Dame (weiß nicht, ob die sogar zu dem Herr gehörte) dort. An keine Zeit oder zu viel Arbeit kann es nicht gelegen haben, zumal ich direkt neben ihr lag und Ihre Gespräche mithören konnte. Sie sollte mal im KH Neukölln oder in andere Krankenhäuser in Berlin Dienst machen. Nicht mal da, wo Sie wirklich nicht wissen, wo Ihnen der Kopf steht und die Patienten mitunter in Fluren untergebracht sind, wird man so wie hier behandelt. Ich werde die Notaufnahme nie wieder in Anspruch nehmen, und kann es auch nicht weiterempfehlen. Leider stehe ich ja damit nicht alleine, wenn man sich die anderen Bewertungen anschaut.
Sehr geehrte: r Patient:in „Templin“,
wir bedanken uns zunächst für die Schilderung Ihres persönlichen Erfahrungsberichtes. Wie Sie bereits selbst bemerken, ist der Dienst in der Notaufnahme immer situativ und nach der aktuellen Belastung besonders zu betrachten. Sprich: nur weil Patienten augenscheinlich kein Personal sehen oder es „ruhig“ aussieht, heißt dies nicht, dass hinter den Kulissen und Behandlungstüren nicht längst professionell behandelt und untersucht wird. Und dies natürlich immer nach Schwere der Notfälle gelagert, wovon das eigene Befinden subjektiv oft abweicht.
Wo wir Ihnen aber natürlich beipflichten, ist, dass es seitens des Personal einer grundsätzlich professionellen Haltung bedarf und nötige Empathie/Höflichkeit gegenüber den Betroffenen erfordert. Wir halten den Fall intern nach und besprechen uns dazu.
Es freut uns, dass wir Sie medizinisch erstversorgen durften und wir wünsche Ihnen weiterhin gute Genesung und viel Gesundheit.
Ihr Krankenhaus Templin
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MagSte berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kurze Wartezeiten in der Notaufnajme
Kontra:
Arzt inkompetent und falsche Behandlung
Krankheitsbild:
Jones Franktur / Mittelfußbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Am 27.07 kam ich aufgrund eines Haushaltsunfalles und starken Schmerzen im Mittelfuß in die Rettungsstelle. Nach kurzer Wartezeit kam die Diagnose: Mittelfußbruch ohne Dislokation (Jones Fraktur)
Der behandelnde Arzt hat mir von Gipsverband abgeraten, mich ohne weitere Behandlung nach Hause geschickt und mir festes Schuhwerk empfohlen.
Nach weiteren 10 Tagen und in Intensität zunehmenden Schmerzen habe ich mich erneut der Rettungsstelle vorgestellt. Diagnose: Mittelfußbruch hat sich verschlimmert, zunehmende Dislokation und unbedingt OP erforderlich. Mir wurde von einigen Ärzten gesagt, man hätte mich niemals ohne Gips entlassen dürfen
Das ist sehr ärgerlich. Wäre ich direkt richtig behandelt worden, dann wäre eine OP zu verhindern gewesen. Ebenso schade um die verloren gegangene Zeit, denn die Heilungschancen verschlechtern sich.
Die OP steht noch an, dazu kann ich bisher noch nichts berichten.
vielen Dank für Ihre Schilderungen! Ihre Verärgerung können wir nachvollziehen. Rückblickend kritisieren Sie, dass bei Ihrer Behandlung kein Gipsverband angelegt worden ist. Das Anlegen eines solchen Verbandes bei Frakturen birgt allerdings auch medizinische Risiken. Bei nicht dislozierten Brüchen wird darauf unter Umständen verzichtet. Dass in Ihrem Fall in der Folge doch eine OP erforderlich wurde, ist sehr bedauerlich.
Wenn Sie möchten, stehen wir gern für ein persönliches klärendes Gespräch zur Verfügung. Sie können dafür Kontakt über die Mail-Adresse [email protected] aufnehmen.
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Vicky.86 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2003
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
V.Gradeshlieva
Ich habe meine Tochter am 20.02.2023 im Sana Krankenhaus Templin zur Welt gebracht. Die Hebammen und Ärzte haben wirklich hervorragende Arbeit geleistet. Ich habe mich von Aufnahme bis zur Entlastung sehr gut aufgehoben gefühlt. Auf der Station alle Schwestern und Service Kräfte jeglicher Art sind mir mit Höflichkeit und Respekt entgegengenommen. Ich bin sehr dankbar für die tolle Geburt dort!
Sehr geehrter Patientin Vicky.86,
Wunderbar - herzlichen Glückwunsch auch auf diesem Wege nochmals zur Geburt Ihrer kleinen Tochter. Es freut uns sehr, Ihre Zeilen und positiven Erfahrungen während und nach der Entbindung zu lesen. Es ist immer ein ganz besonderes Ereignis, wie schön, dass unser Team der Geburtshilfe Sie begleiten konnte. Ihnen und Ihrer kleinen Familie alles Gute,
Ihr Sana Krankenhaus Templin
Templiner Sana Krankenhaus Station 2 sehr positive Erfahrung
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D.T.1 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Hallux Valgus
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Durchaus positiv????????????. Sehr nettes Personal vom Arzt bis zu den Schwestern an der Annahme! Essen war ok, Ausstattung meines Zimmers war völlig ausreichend. Zimmer war sehr sauber. Der Arzt war sehr nett und äußerst bemüht????. Der Narkosearzt ebenfalls????. Die Schwestern auf Station natürlich auch. Danke dafür. Die Wartezeiten waren in Ordnung. Im Großen und Ganzen habe ich mich im Templiner Krankenhaus auf Station 2 wirklich sehr wohl gefühlt! Danke vielmals. Die Wartezeiten in der zentralen Notaufnahme dagegen von mds. 3 Stunden, nur zum Verbandwechsel, waren nicht in Ordnung. ???? D.T.
Sehr geehrte(r) Patient:in D.T.1
Vielen Dank für Ihre persönliche Rückmeldung. Es freut uns, dass Sie während Ihres operativen Eingriffs sowie in der Vor- und Nachsorge so durchweg positive Erfahrung auf unserer chirurgischen Station gemacht haben und sich wohlfühlten. Ihr Lob reichen wir gerne an unser Ärzte- und Pflegeteam weiter.
Wir wünschen Ihnen nicht nur zum Neujahrsstart natürlich weiterhin alles Gute und viel Gesundheit.
Ihr Sana Krankenhaus Templin
vielen Dank für Ihren Eintrag hier auf dieser Plattform und herzlichen Glückwunsch zur Geburt Ihres Kindes! Wir freuen uns, dass Sie insgesamt zufrieden waren mit Ihren Erfahrung bei uns im Kreißsaal und dass Sie die ruhige, freundliche Atmosphäre bei uns schätzen. Es tut uns allerdings sehr leid, dass Sie sich nach der Geburt im Umgang mit Ihrem Neugeborenen nicht gut unterstützt gefühlt haben, dies entspricht keinesfalls unseren Ansprüchen! Sollten Sie hier das vertrauliche Gespräch suchen wollen, so bitten wir Sie, sich für einen Termin an [email protected] zu wenden.
Wir gratulieren nochmals ganz herzlich und hoffen, Sie konnten sich gut erholen, sind alle wohlauf und genießen das familiäre Glück.
Ihnen und Ihrer Familie weiterhin alles Gute und viel Gesundheit.
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Dohnke berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 22
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Alles
Kontra:
NIX
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Durchweg positiv! Von der Kreißsaalsführung, bis zur Anmeldung und am Ende zur Geburt! Ich konnte selbstbestimmt entbinden, wurde unterstützt und habe nicht eine Sekunde das Gefühl gehabt schlecht aufgehoben zu sein! Hier wird man noch wirklich als Mensch gesehen, man ist keine Nummer. Die Ärzte immer freundlich und auf Augenhöhe, sie zeigten stets Interesse und arbeiteten mit den Hebammen Hand in Hand. Die Hebammen, da gibt es zwei feste und Honorarkräfte. Ich hatte das Glück die zwei liebsten Hebammen überhaupt auf dem Weg zur Geburt bei mir gehabt zu haben. Wir sind dem gesamten Team dankbar für diese wundervolle Erfahrung. Die Art der Entbindung, Möglichkeit, Vielfalt , gibt es in der Form in keinem Krankenhaus mehr. Lieben Dank an den Hebammen L. und P./ kleine Anmerkung noch. Hebamme P. Machte sowohl zur Entbindung länger um einen nicht im Stich zu lassen, sie kam sogar am nächsten Tag nochmal, obwohl sie frei hatte zum Gratulieren & einen Dank den zwei Ärzten! DANKE
Sehr geehrte Frau Dohnke,
Zunächst gratulieren wir Ihnen nochmals herzlich zur Geburt Ihres gesunden Kindes. Es ist immer ein magischer Moment. Sie titeln, dass es eine „wundervolle Erfahrung“ gewesen sei, was uns besonders bewegt und freut zu lesen, denn so sollte eine Entbindung für die Familie als Erlebnis erinnert werden.
Danke auch für Ihre persönliche Schilderungen und die lobenden Worte an das Team. Ihren Dank teilen wir sehr gerne direkt mit dem Kreißsaal- wie Hebammenteam und wünschen Ihnen und Ihrer kleinen Familie nun viele wunderbare neue Momente und ein tolles „Kennenlernen“.
Weiterhin alles Gute und viel Gesundheit.
Ihre Frauenklinik vom Krankenhaus Templin
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JaniKu berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Soweit Kapazitäten vorhanden sind, wird alles versucht um Besserung zu bringen
Kontra:
Personalmangel deutlich spürbar
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Sehr gute medizinische Beratung und sehr kompetente Ärzte. Für den Personalmangel kann das Team nichts. Den spürt man jedoch leider deutlich. Die Klinische Ausstattung ist leider sehr altbacken. Duschen sind auf dem Flur. Toilette und Waschbecken auf dem Zimmer, zwar räumlich abgegrenzt aber sehr spartanisch. Es fehlen Ablagemöglichkeiten für Duschutensilien und Handgriffe und Sitzgelegenheiten, wenn man körperlich eingeschränkt ist, ist man leider auf Personal angewiesen, welches leider keine Zeit hat.
Sehr geehrte Frau JaniKu,
wir bedanken uns für Ihre persönlichen Zeilen und die lobenden Worte an unser Team und die Kolleg:innen. Es ist uns bewusst, dass die Situation bzgl. der Ausstattung du Modernität verbesserungswürdig ist, aber für freuen uns umso mehr, dass Sie die medizinische Kompetenz und menschliche Empathie betonen. Schön auch, dass wir Ihnen medizinisch weiterhelfen konnten.
Wir wünschen Ihnen weiterhin alles Gute und viel Gesundheit.
Ihr Krankenhaus Templin
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Anaid_2022 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Durch die behandelten Ärzte und dem gesamten Team auf Station 2 wurde ich sehr freundlich betreut und versorgt.
Dies macht einen KH Aufenthalt etwas leichter.
Eine sehr angenehme Haltung gegenüber Patienten!
Sehr geehrte Patientin Anaid_2022,
wie schön zu hören, dass es unseren Kolleg:innen vor Ort gelungen ist, den Krankenhausaufenthalt, der ja doch per se etwas unangenehmes ist, etwas angenehmer für Sie zu gestalten. Wir freuen uns, dass Sie sich bei uns wohlgefühlt haben und freundlich und kompetent versorgt wurden, wie Sie sagen.
Ihr Krankenhaus Templin
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Roxanna86 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Alles
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Frauenheilkunde
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Grund des Aufenthaltes war die Entfernung des Gebärmutterhalses, durchgeführt von Dr. Schure und Team. Gelegen habe ich auf der Station 2/Entbindungsstation. Von morgens bis abends, einschließlich nachts eine kompetente Rundumpflege. In Schulnoten bewertet:
Schmerztherapie 1.
Freundlichkeit 1.
Zusammenarbeit 1.
Informationsweitergabe 1.
Weiterführende Maßnahmen und Rat 1.
Das Essen auf Station ist üppig, niemand muss hungern.
Ich möchte mich für dieses Rundumpaket herzlich bedanken, ich habe mich stets umsorgt gefühlt.
Jederzeit wäre dies das Krankenhaus meiner Wahl.
(So wie seit 2012, immer wieder hier)
Sehr geehrte/r Patient/in Roxanna86,
herzlichen Dank für die Vergabe dieser ausgezeichneten Schulnoten und Ihre herzliche Weiterempfehlung. Wir freuen uns sehr, dass wir sie „rundum glücklich“ machen konnten und geben Ihr tolles Feedback gerne an unser Team vor Ort weiter.
Ales Gute für Sie und bleiben Sie gesund!
Ihr Sana-Klinikum Templin
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Radieschen2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
OP, Endometriose, Myome
Erfahrungsbericht:
Dr. Schure und sein Team sind absolut kompetent, freundlich und einfühlsam, versuchen alle Wünsche zu erfüllen. Dr. Schure nahm sich immer viel Zeit bei Untersuchung, Erläuterungen zu möglichen Behandlungswegen und Beantwortung sämtlicher Fragen. Dabei strahlte er stets viel Ruhe aus, was sich auf den Patienten überträgt. Und mit einem Augenzwinkern (im wörtlichen und übertragenen Sinn) lässt er auch im KH die Sonne strahlen.
Das trifft ebenso sowohl auf das Personal im Ambulanzbereich als auch im Stationsbereich zu.
Ich fühlte mich hervorragend aufgehoben, ver- und besorgt. Und das bereits zum 2. (und hoffentlich auch letzten) Mal.
Vielen Dank für die fantastische Fürsorge.
Sehr geehrte/r Patient/in Radieschen2,
wir freuen uns sehr über Ihre herzlichen Worte und natürlich insbesondere darüber, dass Sie sich in unserer Klinik gut aufgehoben und versorgt gefühlt haben. Danke für Ihr Lob an unser Team, dass dieses immer freundlich und einfühlsam war und sich ausreichend Zeit für Sie genommen hat – ein Anliegen, das uns an all unseren Standorten sehr am Herzen liegt. Umso schöner ist daher dieses „fantastische“ Kompliment für uns, welches wir gerne an die Kolleg:innen vor Ort weitergeben.
Alles Gute für Sie und bleiben Sie gesund!
Ihr Sana-Klinikum Templin
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S...3 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Tolle Beratung besonders beim Stillen
Kontra:
Krankheitsbild:
Entbindung/Kaiserschnitt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
War zur Entbindung meines 3. Kindes in Templin.
Ein super nettes Team.
Die Hebammen sind alle Spitze.
Die Ärzte super nett und auch die Schwestern.
Vielen Dank für die liebevolle Betreuung.
Es gab nicht einmal das Gefühl das man sich unwohl fühlen sollte oder das sie nach dem 20. Mal Klingeln gestresst wären.
Ich kann es nur weiterempfehlen, besser als die großen Geburten Stationen.
Vielen Dank für alles
Sehr geehrte Frau S...3,
wir bedanken uns für Ihre persönlichen Zeilen und die schöne Danksagung, die wir gerne mit allen beteiligten Kolleg*innen der Geburtsstation teilen. Wir möchten Ihnen erneut zur Geburt Ihrer kleinen gesunden „Nummer Drei“ gratulieren und es freut uns sehr zu lesen, dass wir auch bei der Entbindung Ihrer anderen Kindern an Ihrer Seite sein und Sie medizinisch wie menschlich betreuen durften. Jede Geburt ist ein ganz einzigartiges Erlebnis und sollte eine schöne Erinnerung für den kleinen Menschen und die werdenden Eltern sein. Vielen Dank für Ihre warmen Worte uns die Weiterempfehlung.
Ihnen und Ihrer kleinen Familie wünschen wir weiterhin alles Gute, viel Gesundheit und schöne Momente.
Ihr Krankenhaus Templin
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La24 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (zu oberflächlich)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (welche Abläufe)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (7,5 h auf einer schmalen Liege , spricht für sich)
Pro:
Die beiden Schwestern der Spätschicht waren sehr nett.
Kontra:
Mit Ignoranz und Unfreundlichkeit kann man kein Qualitätsmanagement überzeugen
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde durch die Rettungssanitäter morgens um 10.00 Uhr mit starken Schmerzen in der Lendenwirbelsäule in die Notaufnahme gebracht.
Hierzu möchte ich mich ganz herzlich beim Rettungsteam bedanken. Sehr kompetent, freundlich und bedacht.????????????
Dann kam das krasse Gegenteil.
Angemeldet wurde ich mit sehr starken Schmerzen, hohen Blutdruck und Diabetes.
Als erstes wurde Blut abgenommen und ich wurde verkabelt um überwacht zu werden. Bis eine Schwester kam und den Stecker zog , mit der Aussage das Gepiepe hält ja keiner aus.
Leider musste ich unfreiwillig mitbekommen wie man sich über einen anderen Patienten lustig machte , und die Schwester sich über eine Station aufregte.
Es dauerte 3h bis mal ein Arzt vorbei kam.
Dann gab es erstmal einen Medikamenkoktail der mir etwas die Schmerzen nahm.
Ich machte den Arzt darauf aufmerksam das ich einen Bandscheibenvorfall habe und eine Bandscheibe porös ist.
Die Antwort war“ sie haben sich einen Nerv eingeklemmt „, ohne Untersuchung,ohne Röntgen ohne CT/MRT.
Es wurde kein Zucker gemessen ; zu trinken gab es auch nichts.
Nach 7,5 h Notaufnahme wollte ich nur noch nach Hause.
Durfte ich auch mit dem Rat mir ein Wärmekissen in den Rücken zu legen.
Lauf und liegen, nicht stehen und sitzen.
Ich hätte diesen Rat gern befolgt, ging aber nicht; weil ich einen Gipsfuss habe.
Zu guter letzt kam noch der Rat , ich müsse mehr trinken. Nach 7,5 h ohne Wasser kann der Kreislauf schonmal spinnen.
Mir stellt sich die Frage, ob das Personal auch so behandelt werden möchte?
Für mich steht fest, Notaufnahme Templin nie wieder.
Mein Vertrauen ist komplett weg.
danke für Ihre Schilderungen. Wir nehmen Ihre Beschwerde selbstverständlich ernst, sind aber auch um Klarstellung bemüht. Sie kamen mit starken Schmerzen in die Rettungsstelle, die zum einen einer genauen Anamnese und Abklärung bedurften, zum anderen zugleich professionell erstversorgt wurden. Sie schrieben selbst, dass umgehend Blut abgenommen wurde, Sie verkabelt wurden und Schmerzmittel erhielten, nachdem der Arzt sich ein Bild machen konnte, was hierfür wesentlich ist. Eine Wartezeit von 3 Stunden ist, je nach Situation und Schwere der Notfälle, die eintreffen bzw. schon in OP und Behandlung sind ein üblicher Durchschnitt. Ein Bandscheibenvorfall und –Leiden per se ist kein Behandlungsfall für die Zentrale Notaufnahme sondern im Anschluss für den ambulanten bzw. stationären Bereich. Die Rettungsstelle kümmerte sich hingegen um Ihre akuten Schmerzen und Beschwerden und behandelte diese.
Die weiteren Details hinsichtlich Versorgung und Freundlichkeit unseres Personals würden wir gerne mit Ihnen in einem vertraulichen Gespräch klären, denn hier haben wir natürlich Qualitätsstandards und möchten, dass sich unsere Patient*innen gut behandelt und wahrgenommen fühlen. Bitte wenden Sie sich hierfür doch an [email protected] . Wir hoffen sehr, dass Sie sich zu Hause inzwischen gut erholen konnten und in guter fachärztlicher Behandlung mit Ihrem Fuß und Bandscheibenleiden sind.
Wir wünschen Ihnen weiterhin alles Gute und viel Gesundheit,
Ihr Krankenhaus Templin
Schlaflos in Templin
Innere
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MartinaW1 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Die Krankenschwestern waren sehr bemüht.
Kontra:
Es wurde kein Zimmerwechsel angeboten, ausser am letzten Tag.
Krankheitsbild:
Magen -Darm
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Vater wurde kürzlich mit dem Rettungswagen in Templin eingeliefert. Vormittags kam er dort an und man liess ihn bis nachmittags in der Rettungsstelle schmoren und warten. Zwischenzeitlich wurde nur ein MRT gemacht. Zum trinken wurde ihm nichts angeboten, bis er nachmittags auf sein Zimmer kam. Dort hatter er dann schlaflose Nächte, weil bei seinem Bettnachbarn ständig alles oben und unten raus kam. Er selbst klingelte dann immer nach der Schwester um dass Malheur des Nachbarn zu beseitigen. Wir hätten in solchem Fall erwartet, dass mein Vater ein anderes Zimmer bekommt, denn an Genesung war nicht zu denken ohne Schlaf. Der Höhepunkt war dann, als mein Vater sein Frühstück bekam wurde sein Bettnachbar ohne Sichtschutz "ausgepackt" und sauber gemacht. Der Sichtschutz wurde dann reingebracht auf bitten meines Vaters.
Jetzt ist er wieder zu Hause und hat viel Schlaf nachzuholen und sagt : Er möchte nie wieder nach Templin!
Sehr geehrte/r Angehörige(r) MartinaW1,
danke, dass Sie sich die Zeit nehmen für eine persönliche Rückmeldung. Wir verstehen beim Lesen Ihrer Zeilen, dass Sie sich für den Aufenthalt Ihres Vaters bessere Umstände gewünscht hätten, können aber leider nicht immer auf alle Gegebenheiten der Zimmerbelegung Rücksicht nehmen. Hierbei wird prinzipiell schon auf viele Aspekte geachtet und natürlich verstehen wir, dass ein Krankenhausaufenthalt per se viele Gewohnheiten durcheinander bringt und geruhsamer Schlaf nicht immer gegeben ist. Ihre Kritik mit dem Sichtschutz ist selbstverständlich durchaus nachvollziehbar.
Wir lassen natürlich niemanden in unserer Rettungsstelle „schmoren“, aber die individuellen Wartezeiten richten sich bei der Einlieferung hier stets nach der Schwere der Notfälle, die dort aktuell behandelt werden müssen. Wie Sie selbst schreiben, wurde die Zwischenzeit genutzt um bereits ein MRT mit Ihrem Vater durchzuführen. Wir freuen uns daher, dass wir Ihrem Vater medizinisch erfolgreich helfen konnten, denn auch hier scheinen Sie mit unserem Personal und Team zufrieden.
Wir wünschen Ihrem Vater alles Gute, gute Genesung in den eigenen vier Wänden und weiterhin viel Gesundheit.
Ihr Sana Krankenhaus Templin
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jufue berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 21
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hervorragende Organisation , kompetente und motivierte Ärzte und Schwestern . Einfühlsam und emphatisch. Sofortige medizinisch umfassende Untersuchungen und Behandlung , dabei wurde meine Mutti mit einbezogen und bestens informiert .
Die stationären , organisatorischen Abläufe sind hervorragend strukturiert und das gesamte Team ist , miteinander zum Wohle der Patienten , eingespielt . Ich wusste meine Mutti in besten Händen . Danke
Nicht zu vergessen an dieser Stelle - die Rettungssanitäter . Sehr umsichtig , ruhig , freundlich und kompetent.
Sehr geehrte/r Patient(in) jufue,
vielen Dank für Ihre Zeilen und persönliche Stellungnahme. Es freut uns sehr zu lesen, dass sowohl Ihre Mutter als auch Sie als Angehörige sich so gut betreut und versorgt gefühlt haben auf unserer Geriatrie. Sie heben besonders die guten organisatorischen Abläufe, aber vor allem auch die menschliche wie medizinische Arbeit unserer Kolleg*innen hervor – dieses Lob freut uns besonders und wir werden es gerne mit allen Beteiligten der Stationen und Bereiche teilen.
Ihnen und Ihre Mutter wünschen wir weiterhin viel Gesundheit und alles Gute.
Ihr Krankenhaus Templin
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Ann2222 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Im März 2021 wurde mein Vater nach einem Unfall in die Rettungsstelle eingeliefert. Sein Lendenwirbelbruch wurde vom diensthabenden Arzt trotz Röntgenaufnahme nicht erkannt. Dies ist in der Bewertung noch zu vernachlässigen, hier ist offensichtlich von einer Inkompetenz auszugehen. Nicht hinnehmbar ist allerdings der weitere Umgang mit dem Patienten. Der Arzt aberkannte nicht nur die extrem starken Schmerzen meines Vaters, darüber hinaus bewegte er die Liege in einer Art und Weise, dass von einer Form der Misshandlung auszugehen ist - in totaler Ignoranz gegenüber den Bitten meines Vaters. Im Gegenteil: Höhnisch kündigte der Arzt die Sofortentlassung meines Vaters an - natürlich medizinisch unmöglich, da die Verletzung wie gesagt weitaus schwerer wiegte als vom fachlich überforderten Arzt erkannt wurde.
Die weitere Behandlung und Unterbringung auf Station erfüllte nicht einmal das Mindestmaß an Anstand und Professionalität. Sobald es nur irgendwie gerechtfertigt war, haben wir unseren Vater nach 6 Tagen Klinikaufenthalt aus diesem Alptraum geholt. Die gesamte medizinische und sonstige Nachversorgung wollten wir keinesfalls in Ihrer Klinik belassen. Rechtliche Schritte behält sich unsere Familie vor. Wir haben großen Respekt vor der Arbeit, die medizinisches Personal leistet, insbesondere in diesen Zeiten, auch, da wir in der Familie selbst Ärzte haben, aber hier gilt:
Sehr geehrte/r Patient(in) Ann2222,
wir verstehen Ihre Sorgen als Angehöriger und stehen jeglichem Diskurs und Austausch offen gegenüber. In Ihrer Schilderung und Ihrer Wortwahl sind allerdings Behauptungen und Wertungen, die wir so nicht stehen lassen können und die sich sicher so auch nicht zugetragen haben. Um hier etwaige Missverständnisse und weiteren Missmut auszuschließen, möchten wir Ihnen gerne ein direktes Gespräch anbieten, um den Vorgang und alle Details gerne in persönlicher Rücksprache zu klären. Bitte wenden Sie sich für einen Termin dazu gerne an [email protected]
Wir hoffen, es möge Ihrem Vater gesundheitlich wieder besser gehen.
Ihr Krankenhaus Templin
Einfach nur zu empfehlen !
Innere
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Jennifer.B berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
kaum Wartezeit und super hilfsbereites Personal
Kontra:
Krankheitsbild:
Notaufnahme / Rettungsstelle
Erfahrungsbericht:
Waren in der Rettungsstelle, da wir in Berlin auf leider keine kompetenten Ärzte trafen.
Super liebes und hilfsbereites Schwesternteam und auch der Doktor war super kompetent und auch mehr als hilfsbereit - die lange Anfahrt hat sich auf jeden fall gelohnt.
Habe selten erlebt, dass man sich in einem Krankenhaus und gerade bei der Rettungsstelle, so viel Zeit für die Patienten und die Angehörigen genommen hat und auch alles super verständlich erklärt bekommen hat .
Kann jedem dieses Krankenhaus nur empfehlen, es war jeden Kilometer wert dorthin zu fahren !
wir bedanken uns, dass Sie sich Zeit genommen haben, Ihre Erfahrungen hier mitzuteilen. Ihre durchweg positiven Erfahrungen in unserer Rettungsstelle freuen uns sehr. Gerade die Wartezeit ist natürlich in einer Notaufnahme immer situativ bedingt, umso schöner, dass Sie schildern, wie sehr Sie sich menschlich aufgehoben und informativ beraten gefühlt haben.
Sie schreiben „es war jeden Kilometer wert dorthin zu fahren“ – das ist natürlich besonders wertvoll zu lesen und Ihre Danksagung und das Lob teilen wir daher sehr gerne mit allen Kolleg*innen am Standort, die jeden Tag engagiert in Templin bei uns die Stellung halten für unsere Patient*innen. Wir hoffen, Ihnen und Ihren Angehörigen mag es – nach der Aufregung und Sorge – nun wieder gut gehen.
Wir wünschen Ihnen weiterhin alles Gute und viel Gesundheit,
Ihr Krankenhaus Templin
Seitens der kompetenten Notärztin wurde die stationäre Aufnahme zur Schmerzdiagnose empfohlen. Eingeliefert wurde ich mit heftigsten Kopfschmerzen aufgrund starker Blutdruckschwankungen. Die Aufnahme erfolgte in ein 3-Bett-Zimmer und wurde mit einem kräftigen Frühstück sowie einer Kanne Kräutertee für den Tag abgerundet. Am ersten Tag wurden die notwendigen Untersuchungen veranlasst. Diese erfolgten zügig ohne Wartezeiten. Über den weiteren Ablauf bekam ich aber keine Informationen. Die nicht leidensgerechte Unterbringung wurde mir später aber zum Verhängnis. Im Laufe des Tages wurden zwei weitere Mitpatienten im Zimmer untergebracht, welche beide in ihrer Beweglichkeit eingeschränkt und schwerhörig waren. Dementsprechend wurde der Lautstärkepegel für mich zum unerträglichen Dilemma. Zudem meldete sich halbstündlich das Langzeitblutdruckmeßgerät und hinderte mich unerbittlich an jeglicher Ruhephase.
Entsprechend schlimmm verlief die Nacht.
Nun war auch das tiefe Brummen im Zimmer vernehmbar, welches wohl von einem nicht entkoppelten Gerät der darunterliegenden Station verursacht wurde. Mehrmals tauchte die Nachtschwester auf. Entweder weil ich sie wegen meiner Schmerzen um Hilfe bat oder wegen Fehlalarmen der Klingelanlage (welche sich am Tage wiederholten). Die Schwester war offensichtlich überfordert und brachte das auch zum Ausdruck. Helfen konnte sie mir nicht.
Am Morgen nach durchwachter Nacht bat ich eine verbeilaufende Reinigungskraft in das Zimmer. Sie bestätigte mir, daß das Brummen deutlich zu hören sei. Meine Schmerzen ließen leider nicht nach und ich verbrachte den Vormittag in Ungewißheit. Keine Schwester konnte mir sagen, wann genau die Visite stattfindet. Als der Arzt gegen mittag endlich auftauchte, erklärte ich ihm begründet, mich selbst entlassen- und mit den vorliegenden Ergebnissen die Behandlung lieber ambulant fortsetzen zu wollen. Ich traf auf sein Verständnis und verließ kurze Zeit später das Krankenhaus.
Sehr geehrte/r Patient(in) PatientTR,
wir können beim Lesen Ihrer Zeilen sehr gut nachvollziehen, dass die Unterbringung für die eine Nacht nicht optimal für Ihre Beschwerden verlief.
Es freut uns aber, dass Sie ebenso schildern, wie zufrieden Sie mit der medizinischen und menschlichen Betreuung bei uns waren und dass auch Aufnahme und Abläufe positiv zügig benannt werden. Insofern war es nach der stationären Abklärung sicher eine gute Entscheidung für die weitere Behandlung hier in die ambulante ärztliche Nachsorge zu gehen. Es freut uns zu lesen, dass Sie nunmehr Diagnose und Therapie haben und auf dem Wege der Besserung sind.
Im Krankenhausbetrieb kann leider naturgemäß nicht stets gewährleistet werden, dass die Unterbringung ideal ist, schon gar nicht eine Ein-Bett-Belegung. Temporäre Geräusche medizinischer Geräte gehören dazu, aber selbstverständlich nicht anhaltender Lärm. Bei einem längeren Aufenthalt ist man bemüht auch Einfluss zu nehmen, auf die Mitbelegung der Zimmergenossen, dies kann jedoch bei einer Nacht nicht gleich alles berücksichtigt werden, da hier zunächst die medizinische Versorgung und weiteren Abklärung zur Behandlung im Vordergrund stehen.
Wir wünschen Ihnen für das neue Jahr 2021 alles Gute und viel Gesundheit, Ihr Krankenhaus Templin
mangelhafte OP
Unfallchirurgie
|
qbz berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
gute pflegerische Versorgung
Kontra:
mangelhafte OP
Krankheitsbild:
Oberarmkopffraktur
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Seit der OP meines infolge eines Unfalles gebrochenen rechten Oberarmkopfes (glatter Bruch, geringe Knochenverschiebung, Platte als Implantat) Anfang Juni 2015 im Sana-Krankenhaus kann ich leider den Oberarm nicht mehr gerade über den Kopf anheben (nur ca. bis Schulterhöhe), trotz intensiver sofortiger Physio nach der OP. X-Alltagsarbeiten im Garten oder Haushalt (Glühbirne über Kopf einschrauben geht nicht) dadurch erschwert. Als Schwimmer hatte ich immer eine gute Schulterbeweglichkeit. Ursache wie mir der chirurgische Oberarzt in Prenzlau in einer späteren Beratung anhand der Röntgenbilder mitteilte: Die Stellung des infolge des Sturzes leicht verschobenen Oberarmkopfes in der Pfanne wurde bei der OP nicht mitkorrigiert, sondern allein die Bruchstelle fixiert. Nachträgliche Korrektur wäre nicht mehr möglich, nur künstliches Gelenk.
Zum Ablauf: Am Freitag, den 5.6.2015, direkt nach dem Unfall, wurde der Arm in der Notaufnahme geröngt und mit einem Trageverband erstversorgt und mir am Mo. eine OP (Aufnahme am So.) in diesem Krankenhaus empfohlen. Ich erkundigte mich beim Arzt der Erstaufnahme über den behandelnden Chirurgen und seine Erfahrungen, der Notaufnahme Arzt sagte, der fest angestelle Oberarzt der Klinik (Gelenkchirurg) würde die OP ausführen. Mit diesem Operateur war ich einverstanden, weil ich positive Berichte kannte und er auch Gelenkchirurg ist, und entschied mich allein deshalb für das Sana-Krankenhaus für die Aufnahme am So.-Abend. Am Mo. morgen stellte sich mir dann jedoch ein von aussen hinzugezogener unbekannter Unfallchirurg vor, weil die Klinik über das Wochenende noch weitere OP-Aufträge bekommen hatte, dem die OP zugewiesen wurde. Ich hatte subjektiv den Einruck, es gab erheblichen Zeit- und Arbeitsdruck am Mo. Hätte ich gewusst, dass möglicherweise nicht der mit angekündigte Gelenkchirurg die OP durchführt, sondern ein mir nicht bekannter von Aussen, hätte ich stattdessen noch am Freitag ein bekanntes, erfahrenes Berliner Unfallkrankenhaus aufgesucht. Am Mo., als mich der von aussen zugezogenen Chirurg kurz informierte, hatte ich mich leider nicht getraut, wieder "auszuchecken"; aber es wäre im Nachhinein wohl für meine zukünftige Armbeweglichkeit besser gewesen.
Die pflegerische Versorgung war gut und freundlich. (Ich schreibe den Bericht so spät, weil ich erst jetzt auf dieses Portal gestossen bin.)
Sehr geehrte/r Patient(in) qbz,
wir bedanken uns für Ihre Schilderungen und verstehen natürlich auch Ihre Unzufriedenheit ob der nachhaltig eingeschränkten Beweglichkeit im Schulterbereich. Tatsächlich aber beziehen Sie sich auf eine OP, die zum einen 5 Jahre zurückliegt zum anderen scheinbar von einem externen Operateur durchgeführt wurde. Dies macht es aktuell in den Prozessen etwas schwer nachvollziehbar für uns. Bisherigen Recherchen nach, lässt sich eine Oberamfraktur dem damaligen OP-Plan nicht zuodnen.
Gerne möchten wir aber Stellung beziehen und mit Ihnen den persönlichen Austausch suchen, was aufgrund der Anonymität dieses Portals nicht möglich ist. Wenn bei Ihnen noch Interesse an einem klärenden Gespräch besteht, so wenden Sie sich doch bitte gerne an: [email protected], um hierzu einen Termin vereinbaren zu können.
Natürlich steht es Ihnen im Übrigen stets frei, eine OP abzusagen oder selbstverantwortlich zu entscheiden, wenn Sie bei einem Behandler ein ungutes Gefühl haben sollten. Dies steht natürlich nicht in unserer Verantwortung. Ihr Lob zur pflegerischen Versorgungen teilen wir sehr gerne mit den Mitarbeiter*innen der entsprechen Bereiche.
Wir wünschen Ihnen weiterhin alles Gute, bleiben Sie gesund und zuversichtlich, gerade in diesen pandemisch sehr angespannten Zeiten.
Einen guten Start in das neue Jahr, Ihr Krankenhaus Templin
Sehr geehrte*r Patient*in Kutti2,
manchmal bedarf es nicht vieler Worte und so freuen wir uns, über Ihre lobenden Weiterempfehlung und die Stellungnahme zu Ihrem Aufenthalt bei uns im Krankenhaus Templin.
Schön, dass wir Sie medizinisch erfolgreich behandeln konnten. Ihr Lob teilen wir daher gerne mit allen beteiligten Mitarbeiter*innen vor Ort.
Ihnen weiterhin alles Gute und bleiben Sie gesund.
|
Kaspilly berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Versorgung
Kontra:
Essen
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe mich sehr gut aufgehoben gefühlt. Durfte alle Hebammen kennenlernen. Von der geburtsplanung bis zur Entlassung war alles in Ordnung. Auch wenn es keine richtige kinderstation mehr gibt, kamen die Krankenschwestern regelmäßig um zu fragen ob alles ol ist.
Ich habe nur einem negativ Punkt. Das essen ist wirklich schlecht, das dürfte geändert werden.
Vielen Dank an alle Schwestern, Pfleger, Hebammen und an die beiden Frauenärztin
Liebe Patientin Kaspilly,
das gesamte Team der Geburtshilfe bedankt sich bei Ihnen für Ihren erfreulichen Erfahrungsbericht. Wir freuen uns, dass Sie sich bei uns gut aufgehoben und betreut gefühlt haben. Gerade bei einem großartigen Ereignis wie der Geburt Ihres Kindes ist es enorm wichtig, dass Sie sich menschlich wie fachlich geborgenen fühlen. Dass wir Sie kulinarisch nicht überzeugen konnten, tut uns leid. Wir arbeiten dran! Wir wünschen Ihnen und Ihrer Familie alles Gute. Vielleicht sehen wir uns ja bald wieder?
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Line19 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Tochter hatte eine eingewachsenen zehnagel mit eine Entzündung drin am 11.04.20 wurde sie gut behandelt.
Zur nach Untersuchung am 13.04.20 war die Ärztin von der Chirurgie sehr unfreundlich hat sich das nicht richtig angeschaut es wurde nicht mal gereinigt. Die Schwestern in der Rettungsstelle haben auch nix besseres zu tuen als im Aufenthalts Raum zu sitzen und rum zu gackern, über eine halbe Stunde muss man warten bis man versorgt wird. Das ist kein gutes Personal so etwas und auch sehr unfreundlich zu den Kunden. Das Warte Zimmer ist krachend voll in der Rettungsstelle und die Damen sitzen da und langweilen sich scheinbar.
Sehr geehrte/r Patient(in) Line19,
wir bedanken uns für Ihre Stellungnahme und verstehen natürlich auch Ihre Sorge als Elternteil, Ihrer Tochter die bestmögliche Behandlung zukommen zu lassen. Wie wir aber Ihrer persönlichen Schilderung eingangs entnehmen können, war dies der Fall, da wir sie medizinisch kompetent und erfolgreich behandelt haben. Das freut uns. Nicht nachvollziehen können wir aktuell Ihre Bemerkungen im Rahmen der Nachuntersuchung, die ja prinzipiell nichts mit dem Aufenthalt in der Rettungsstelle zu tun hat. Notaufnahme impliziert, dass hier vorwiegend Notfälle behandelt werden, so dass eine halbe Stunde Wartezeit weder lang noch unzumutbar wäre.
Auch Ihre Ausführung die Ärztin wäre „unfreundlich und das Personal säße rum und langweile sich“, sind rein subjektiv und situativ. Die Prozesse in der Zentralen Notaufnahme sind vielschichtig. Nur weil dort sichtbar einige Mitarbeiter des Pflegepersonals in einem Raum verweilen, heißt dies nicht, dass andere Behandlungen nicht längst parallel stattfinden (Anamnese, Röntgen, Labor, Behandlung).
Es freut uns zumindest, dass wir Ihrer Tochter erfolgreich helfen konnten und sie mittlerweile wieder gut genesen scheint.
Sollten Sie Ihre Kritikpunkte sachlich erläutern und besprechen wollen, so wenden Sie sich dafür gerne an: [email protected] .
Wir wünschen Ihnen alles Gute und viel Gesundheit,
Ihr Sana Krankenhaus Templin
kein gutes KH
Plastische Chirurgie
|
Rex123 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (nur Dr. von Hülst)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (kein passendes Bett)
Pro:
Dr. von Hülst
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Krankenhausaufenthalt wird unnötig in die Länge gezogen - obwohl der Arzt, der die Knie OP durchgeführt hat, sein OK zur Entlassung gegeben hat, legt ein anderer Arzt, der im KH angestellt ist, einen längeren Aufenthalt fest -für größe Menschen ist kein passendes Bett vorhanden - die Beine des Patienten ragen 20 über die Madratze hinaus- Zimmer ist warm wie in der Sauna -
durch diese Erfahrung und viele in der Vergangenheit würde dieses KHnicht weiter empfehlen
vielen Dank für Ihre Rückmeldung und persönliche Stellungnahme. Gerne nutzen wir konstruktive Kritiken um in Prozessen nachzuhalten und besser zu werden. Zunächst einmal freut es uns, dass Ihr medizinisches Anliegen erfolgreich und zu Ihrer Zufriedenheit behandelt wurde. Ihre Unzufriedenheit hinsichtlich der Ausstattung des Bettes und der Raumtemperatur nehmen wir gerne zur Kenntnis, wenngleich hier ein persönliches Empfinden von Patient zu Patient stets anders ist. Hinsichtlich der Behauptung ein ‚anderer Arzt‘ hätte Ihren Aufenthalt ohne ersichtlichen Grund unnütz verlängert, nehmen wir darauf sehr gerne sachlich erläutert Stellung und regen hierzu an, direkten Kontakt mit unserem hauseigenen Qualitätsmanagement aufzunehmen, da die Ausführung so inhaltlich leider nicht konkret nachvollzogen werden kann. Ähnlich verhält es sich mit der Aussage „durch diese Erfahrung und viele in der Vergangenheit“ – auch hier gehen wir gerne in einem persönlichen Gespräch Ihre Kritikpunkte gemeinsam durch sobald diese konkretisiert werden können.
Bitte wenden Sie sich dafür gerne an: [email protected] .
Wir wünschen Ihnen alles Gute, Gesundheit und eine besinnliche Advents- und Weihnachtszeit.
Ihr Sana Krankenhaus Templin
Hätten sie ihm schon vor Monaten vernünftig Unersucht oder verlegt in einer Klinik wo man Ahnung hat wären wir jetzt nicht da wo wir jetzt gelandet sind
Innere
|
Tberg berichtet als sonstig Betroffener |
Jahr der Behandlung: 10.2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nichts zu sagen wie gesagt es wird mit anderen eventuell leben gespielt
Kontra:
Ich würde in diesem Krankenhaus selbst nicht mehr gehen den ich selbst habe mit dem Krankenhaus selbst schlechte Erfahrungen gemacht
Krankheitsbild:
Schwindel Anfälle seit gut drei Jahre
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Keine vernünftige Ärzte am 07,10,19 in die Notaufnahme gekommen und wurde untersucht wegen zusammen Bruch bei der Arbeit und gleich wieder entlassen zum Hausarzt.
Am 08,10,19 Einweisung durch Hausarzt ins Krankenhaus Notaufnahme es wurde in Templin CT gemacht und ein Tag später in Eberswalde MRT und wurde zurück nach Templin verlegt dann haben ein weiteren Tag den Befund erhalten es sei Krebs.
Von dem Tag an anstatt ihn gleich nach Berlin Buch zu verlegen eine Woche nichts gemacht es hat die Ärztin in meinem Beisein sogar zugegeben anstatt ihn zu verlegen aber ich denke es geht nur ums Geld verdienen denn obwohl sie schon wussten vom Krebs haben sie ihm noch gut 10 Tage zum Geld verdienen behalten was bei so einer Situation nicht angenehm ist.
Aber woran liegt es in der Notaufnahme sind keine vernünftige Ärzte die einem verstehen denn das habe ich selbst am eigenen Leib erfahren.
Auf der Station 1 nicht anders denn wenn ich mir dort die Ärzte ansehe denn mein Kumpel war wegen der Sache schon mehrfach auf der Station 1 und sie haben zu der Zeit selbst wenig unternommen ansonsten würde es jetzt eventuell nicht so schlimm sein denn mehrere Monate wurde von Hausarzt bis zum Krankenhaus Aufenthalt nur herrumgemurgst und nichts anderes.
danke, dass Sie sich die Zeit nehmen für Ihre Schilderung. Wir bedauern, dass Sie scheinbar unzufrieden mit der Diagnosestellung und weiteren Behandlung Ihres Freundes waren und können auch gut nachvollziehen, dass die Diagnose Krebs sehr betroffen und mitfühlend macht.
Ihren Ausführungen nach ist Ihr Bekannter, nachdem er am 07. November vorstellig wurde, jedoch zeitnah umfassend untersucht worden. Dass zunächst umfangreiche Untersuchungen erforderlich sind und ggf. auch Medizintechnik von Partnerkrankenhäuser zum Einsatz kommt, um hier zügig eine möglichst umfangreiche Befundung zu ermöglichen ist, ist durchaus üblich und bei Ihrem Freund auch innerhalb von drei Tagen erfolgt.
Sie behaupten, er wäre im Anschluss 10 weitere Tage unnötig auf der Station bei uns geblieben ohne dies jedoch sachlich genau belegen zu können. Der Aufenthalt kann viele sinnvolle Ursachen gehabt haben, die zur weiteren Abklärung, Therapie oder auch Vorbereitung einer Verlegung erforderlich gewesen sind, aber augenscheinlich für Außenstehende nicht gleich plausibel erscheinen. Um hier gezielt und am konkreten Fall zu argumentieren, regen wir an, dass Sie gerne Kontakt mit unserem hauseigenen Qualitätsmanagement aufnehmen und wir so gemeinsam all Ihre Kritikpunkte durchgehen, erläutern, Hinweisen nachgehen und auch aufklären können.
Bitte wenden Sie sich dafür gerne an: [email protected] .
Wir wünschen Ihrem Freund alles Gute für die weitere Therapie und Ihnen viel Gesundheit,
Ihr Sana Krankenhaus Templin
Tberg2 am 28.10.2019
Ja von wegen es wurden noch Untersuchungen gemacht die Ärztin hat im meinem Beisein gesagt wir haben eine Woche in dem Sinne verpennt und es wurde nichts gemacht denn sie sagte es sei der Krebs nur erkannt und rausgenommen da sie zufällig ein CT gemacht habe was eigentlich in dem Sinne normal sei denn er war wegen der Sache schon fast drei Jahre in Behandlung und auf der selben Station 1 und ich kann mich noch an einem Gespräch mit dem sogenannten Arzt kein deutscher lange Zottel er sagte wie zum Beispiel ich weiß nichts von Herz Rytmusstörung ob wohl er vom Hausarzt deswegen eingeliefert worden ist.
Fakt ist in diesem Fall haben sie zu lange gezögert vor allem da die Ärztin und der Arzt gesagt haben dass er schnell nach Berlin muss denn die Verlegung hat meines Wissens drei Mal verschoben worden.
Trotzdem das Krankenhaus hat Null Sterne verdient und man wird bis zum Schluss gehalten um Knete zu verdienen.
Wie gesagt ich selbst habe auf der Station 1 selbst schon zwei Mal schlechte Erfahrungen gemacht einmal musste ich feststellen habe ich eine Ärztin oder eine Bäuerin vor mich denn sie fragte mich woher ich weiß das ich sie habe ich sagte daß weiß ich schon mehr als drei Jahre und es hatte sich ja auch bestätigt vor allem die dumme Ärztin hatte mich noch einmal auf der Station 1 auf Probe stellen wollen sie hatte mich zu Mittag zwei Kartoffeln mit Brokkoli bringen lassen das in fettigen Öl schwamm und brauche doch keinem erklären wenn der Bauch voller Steine und Gallen Gries ist das es eventuell nicht gut ausgeht und im Nachhinein hat die blöde Kuh von Ärztin da sie anscheinend nicht rechnen kann mich noch um satte Zehn Jahre älter gemacht es ist die Wahrheit ich habe es schriftlich von der
Tommy2019 am 27.11.2019
Wie ich schon sagte unfähige Ärzte die kleine Ahnung haben wie zum Beispiel die Türken oder Russen die dem Patienten seit drei Jahren zum Narren gehalten haben sowie der unfähigen Hausarzt denn das ist keine Sache von einer Woche oder drei vier Wochen sowie das unfähige Ärzte in Templin mich weiß machen wollte denn das ist eine längere Geschichte so die Krebs Ärztin und nicht anders denn das Krankenhaus Templin taugt nichts es könnte meines Wissens schließen da wie gesagt keine vernünftige Ärzte zumindest auf der Station 1 sind wenn ich an die Türke denken muss dann muss ich jetzt noch kotzen
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Goldschmuck geklaut
Innere
|
Schnauzevoll berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Dazu fällt mir nix ein
Kontra:
Ihr seid das Letzte
Krankheitsbild:
COPD, ALS, Herzinfarkt
Erfahrungsbericht:
Sehr geehrte Damen und Herren,
meine Mutter Frau U. S. ist am 06.06.2019 auf der Station 1 im Zimmer 11 um 15:50 Uhr verstorben. Gegen 13:30 Uhr des selben Tages besuchte ich meine Mutter noch, aber leider war sie zu diesem Zeitpunkt nicht mehr ansprechbar und ihre goldene Singapurkette aus echtem Gold befand sich zu diesem Zeitpunkt noch um ihren Hals. Als der Bestatter meines Vertrauens (ein Bekannter von mir) mir am darauffolgenden die persönlichen Sachen meiner Mutter übergab konnte ich Uhr, Ohrringe und alle anderen persönlichen Sachen finden, aber die Singapurkette befand sich nicht in der Tasche.
Aus dem geschilderten Sachverhalt ergibt sich folgende Frage: Welches pietätlose, verrohte Ar...gesicht aus ihrer Belegschaft hat meine Mutter kurz vor oder nach dem Tod beklaut?
Verzichten Sie bitte auf die üblichen Standardsätze wie z.B.: Es tut uns leid ...
Sehr geehrte/r Angehörige/r der verstorbenen Patientin,
den von Ihnen geschilderten Vorfall nehmen wir sehr ernst.
Wir bemühen uns um Aufklärung.
Sie können uns dabei unterstützen, indem Sie Kontakt mit uns aufnehmen.
Bitte wenden Sie sich an Frau Gisa Heimbach, Beschwerdemanagement
Telefon: 030 5518 3516 oder E-Mail: [email protected]
Anschrift:
Sana Kliniken Berlin-Brandenburg GmbH
Beschwerdemanagement
Gisa Heimbach
Fanningerstraße 32 in 10365 Berlin
unzufrieden (Wichtig ist nicht der Patient sonder die Chipkarte)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Pflegepersonal sind die besseren Ärzte)
Pro:
Pflegepersonal machen ihren Job super und sind echt nett
Kontra:
Notfälle die per Fuß kommen werden einfach zu spät auf Dringlichkeit begutachtet, Hauptsache die Chipkarte wurde in der Anmeldung eingelesen
Krankheitsbild:
Verdacht nach Blutbefund auf tiefe Venenthrombose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Im Vorfeld, ich habe selber eine medizinische Fachausbildung und weiß wann es notwendig ist einen Arzt aufzusuchen.Ich war heute bei meinem Hausarzt, weil ich Symptome einer Thrombose im re. Unterschenkel habe. Diese Symptome habe ich seit vorigen Woche Donnerstag, habe aber erst gedacht das ich mich eventuell unbewusst gestoßen habe. Mein Hausarzt hat sofort ein Blutbild gemacht. Das Labor in Berlin gab sofort eine Rückmeldung, damit die Werte erhöht sind. Daraufhin kontaktierte mich um 15.30 Uhr mein Hausarzt und schickte mich sofort in die Notaufnahme da er eine Thrombose nicht mehr ausschließen konnte und ein Duplex gemacht werden sollte. In der Notaufnahme wurde mir dann erneut Blut abgenommen, obwohl ich aktuelle Werte die 1 Stunde alt waren bei hatte. Nach 1 Stunde war dann auch Fr. Doktor endlich bereit sich meiner anzunehmen. Anstatt einer fachlich korrekten Anamnese und einer Begutachtung des Beines erhielt ich nur zur Antwort, warum ich nicht am Urlaubsort zum Arzt geganen bin dort gibt es auch deutschsprachige Ärzte. Eine Weiterbehandlung/Abklärung wurde nicht vorgenommen aber ein Kh- Aufenthalt angeboten, welchen ich ohne weitere Diagnostik natürlich ablehnte, denn schlafen kann ich auch zu Hause. Im Verweigerungsblatt steht natürlich drin das ich trotz ärztlichen Rates alles abgelehnt habe. Es gab keinen ärztlichen Rat und auch keine Aufklärung über Risiken, eine Untersuchung sollte erst morgen stattfinden, ich lehnte nur eine Übernachtung auf Verdacht im Kh ab. Jetzt soll ich morgen erneut vorstellig werden, um endlich ein Duplex zu erhalten. Entlassungsmanagement sehr fragwürdig, da weder die Aufnahme-Anamnese noch die Schmerzbeurteilung stimmt. Da ich mit dem Sana-Kh Templin aus beruflichen Gründen stets zutun habe, kann ich aus persönlichen Erfahrungen sagen das viele Ärzte aus der Notaufnahme arrogant, inkompetent und menschenverachtend ihren Job dort machen. Und das ist leider Standard in Templin. Auf keinen Fall ist dieses Kh zu empfehlen.
wir bedanken uns für Ihre Schilderung. Ihre Ausführungen sind sehr umfangreich und detailliert. Wir versuchen auf alle vorgetragenen Fälle individuell einzugehen. Dafür wäre es gut, wenn Sie sich außerhalb dieses Forum für eine persönliche Klärung direkt an uns wenden: dies gerne an [email protected] oder telefonisch unter 030 5518 3516.
Eine Stunde Wartezeit auf einer Rettungsstelle dürfte durchaus hinnehmbar sein, da die Ärzte in der gesamten Notfallversorgung eingebunden sind. Eine Übernachtung wurde sicher angeregt, um Sie gezielt unter medizinsicher Beobachtung zu halten und am Folgetag weitere Diagnostik durchzuführen. Wenn Sie auf eigene Gefahr hin lieber zu Haus nächtigen, dann muss das Krankenhaus dies respektieren. Alle gewünschten Diagnoseverfahren wurden dennoch angeboten und durchgeführt.
Ihrer Wertung, dass unsere Ärzte der Notaufnahme arrogant, inkompetent und menschenverachtend seinen, können wir so nicht stehen lassen – diese Bezichtigungen sind auch nicht sachdienlich, sodass wir nochmals auf unsere persönliche o.g. Gesprächsbereitschaft verweisen.
Wir hoffen, dass Ihnen inzwischen wieder beschwerdefrei gut geht
Ihr Sana Krankenhaus Templin
Sehr geehrte(r) Patient(in) D.H.19.08,
wir haben Ihre Nachricht über das Forum“ Klinikbewertungen.de „ vom 05.08.2019 empfangen und danken für Ihre Antwort.
Die Einweisung in unsere Rettungsstelle erfolgte über Ihre Hausärztin, die nach eigener Diagnostik die Behandlung auf Grund Ihrer Beschwerden ja schon begonnen hatte. Insofern war eine akute Gefahr bereits gebannt und die bildgebende Diagnostik hätte ohne erhöhtes Risiko auch am nächsten Tag durchgeführt werden können.
Die Ihnen vorgeschlagene Aufnahme über Nacht sollte nur Ihrer Sicherheit dienen, denn in jedem Fall ist in einem Krankenhaus schneller Hilfe beim Patienten als in der Häuslichkeit. Wenn ein Patient dies ablehnt, wird das immer entsprechend dokumentiert.
Unser Gesprächsangebot halten wir gern aufrecht und würden uns freuen, wenn Sie Kontakt zu uns aufnehmen denn nur dann können wir zweifelsfrei und ganz konkret über die Umstände Ihrer Behandlung in unserem Krankenhaus sprechen und ggf. Missverständnisse aufklären.
Hier noch einmal die Kontaktdaten: Tel. 030 5518 3516 oder Mail: [email protected]
Ihr Sana Krankenhaus Templin
|
Scirocco05 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nein
Kontra:
Da reicht die Zeilen nicht
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Dieses krankenhaus ist kein Krankenhaus es ist zu nix in der Lage noch nicht mal ein Kind per keisserschnitt können die einbinden armselig ist das wenn man sterben will kann man da hin aber mehr auch nicht
Sehr geehrte Patientin Scirocco05,
Zunächst möchten Ihnen herzlich gratulieren zur Geburt Ihres Kindes. Eine Geburt ist stets ein ganz besonderes Erlebnis und sollte für Mutter und Kind eine schöne Erfahrung werden. Dahersind uns die persönlichen Erfahrungsberichte all unserer Patienten wichtig, um hier konkret nachhalten und ggf. in Prozessen besser werden zu können. Sie schreiben „nie wieder möchten Sie in unser Krankenhaus“ – um Ihren Unmut und etwaig vorgefallenen Unstimmigkeiten nachvollziehen zu können, fehlen uns leider aber konkrete und inhaltliche Aspekte in Ihren Schilderungen.
Da es sich um ein anonymes Forum handelt, ist es oft schwer für uns den konkreten Einzelfall nachzuvollziehen und in Gänze zu erfassen. Daher würden wir uns freuen, wenn Sie direkten Kontakt mit unserem Beschwerdemanagement aufnehmen, um die Einzelheiten in einem persönlichen Gespräch klären zu können. Bitte wenden Sie sich gerne an Frau Gisa Heimbach unter [email protected].
Wir hoffen, dass Sie im nächsten Bedarfsfalle eine durchaus positive Erfahrung mit unserem ambulanten wie stationären Versorgungsangebot machen.
Wir wünschen Ihnen und Ihrer Familie weiterhin alles Gute,
Ihr Sana Krankenhaus Templin
|
Ch55 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Gallen OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Am 29.4 hatte ich im Templiner KH eine GallenOP und sehr große Angst
Der NarkoseArzt war ganz toll und sehr beruhigend Meine Angst war unbegründet alles verlief sehr gut Ich fühlte mich gutaufgehoben Die Schwestern auf der Station waren sehr nett und haben sich gut um mich gekümmert
Am 2.3 19 war ich wegen einer akuten Kehlkopfentzündung in der Notaufnahme ich fühlte mich sehr schlecht und konnte nicht sprechen .Der Notarzt und die Schwester waren sehr nett und haben sich um mich gekümmert ich wurde untersucht und krank geschrieben und habe Antibiotika bekommen
Für mich ist es wichtig das ich hier vor Ort medizinisch gut versorgt werde und nicht lange Wege in Kauf nehmen muss
Und dafür möchte ich auch mal Danke sagen
vielen Dank zunächst für Ihr Schilderung auf diesem Portal und die persönlichen Zeilen. Es freut uns sehr, zu lesen, dass wir Ihnen medizinisch helfen konnten und das gleich zweifach: bei einer OP sowie einem Notfall. Besonders freut es uns jedoch, dass Sie sich auch menschlich gut aufgehoben und betreut gefühlt haben und wir Ihnen in aufklärenden Gespräche etwaige Ängste vor dem operativen Eingriff nehmen konnten. Sie hier in Templin interdisziplinär und vielseitig versorgen zu können ist unser Anspruch. Umso mehr freuen wir uns über Ihre Danksagung und das Lob, dass wir sehr gerne mit den Kolleg*innen und Bereichen teilen werden – ein schöne Ansporn für unsere tägliche Arbeit.
Ihnen weiterhin alles Gute und viel Gesundheit,
Ihr Krankenhaus Templin
Arrongant, unfreundlich und inkompetente Ambulanzsprechtunde
|
enttäuschteFrau berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (das schadet dem Ruf eines eigentlich tollen Angebotes)
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (es gab nur einen Blick aus der Entfernung auf die äußeren Symtome)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (die aktuten Schmerzen wurden völlig außer Acht gelassen)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Überweisung erhalten
Kontra:
Arrongant, unfreundlich und inkompetenter Arzt in der Ambulanzsprechtunde
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war mit meiner Mutter am Samstagvormittag in der Ambulanz des Sana KH Templin, da in der Presse suggeriert wurde "man ist jederzeit willkommen" wurde.Tatsächlich war dies jedoch ganz anders. Nach einer angemessenen Wartezeit, des-für einen Samstagvormittag-rel.gut besuchten Ambulanzangebotes, begegnete uns der diensthabende Arzt sehr unfreundlich und mit großer Arroganz. Er gab uns unmissverständlich zu verstehen, dass er für den heutigen Tag extra aus Berlin gekommen sei, um diesen Dienst abzusichern-nunja das ist sein Job-. Dann wurde meine Mutti nach dem Beschwerdebild gefragt und seit wann sie diese habe. Neben starken Schmerzen im Bauchraum hatte sie auch eine Hautrötung. Die Schmerzen im Bauch wurde völlig ignoriert und zu der Hautrötung am Bauch sagte er uns, dass das Krankenhaus keine Dermatologische Abteilung hat und wir hier fehl am Platz sind. Sehr schroff gab er uns zu verstehen, dass es auch nicht sein kann, dass man deswegen zur Ambulanz geht und nicht zu einem niedergelassenen Hautarzt. Die vage Andeutung, dass es ggf. eine Gürtelrose sein könnte, welche die Rötung und die Schmerzen verursacht wurden ebenfalls nicht wahrgenommen. Mein Einwand, dass die Hautrötung das eine, die starken Bauchschmerzen-welche übrigens erst in der Nacht zuvor auftraten und somit auch nachts kein niedergelassener Arzt aufgesucht werden konnte-das andere ist und doch bitte ernst genommen werden sollen, wurde auch schroff mit der Aussage, dass wir doch in eine andere Stadt, ie Berlin, oder Hamburg umziehen sollten, da dort eine größere Ärztedichte vorherrscht, abgewertet. Das kann nun wirklich nicht sein und ist an Arroganz kaum noch zu übertreffen. Er betonte noch einmal, dass er nicht weiß was diese Symptome bedeuten(traurig und peinlich),er uns jedoch eine Überweisung ausstellte. Im KH Schwedt erklärte uns die Dame an der Aufnahme bereits, dass es sich um eine Gürtelrose handelt.Hier wurde Mutti sehr kompetent und freundlich untersucht und mit Medikamenten versorgt.
Sehr geehrte Angehörige „enttäuschteFrau“,
Wir sind sehr froh, dass Ihre Mutter medikamentös versorgt und auf dem Weg der Besserung ist. Vielen Dank auch, dass Sie sich die Zeit für Ihre Schilderungen auf diesem Portal genommen haben, denn natürlich ist es unser Anspruch, alle Patienten freundlich und kompetent zu behandeln.
Es stimmt, dass vor Ort planerisch keine dermatologische Patientenversorgung vorgehalten wird. Insoweit war es richtig, das der ärztliche Kollege Ihrer Mutter zur weiteren Behandlung und Versorgung eine Überweisung zu einem Dermatologen ausgestellt hat.
Dass Sie hier mit einem schlechten Gefühl in Bezug auf die Äußerungen während der Behandlung zurückbleiben, bedauern wir an dieser Stelle sehr.
Wir würden uns sehr freuen, wenn Sie erneut direkten Kontakt mit unserem Beschwerdemanagement aufnehmen, um die Einzelheiten in einem persönlichen Gespräch klären zu können.
Bitte wenden Sie sich gerne an Frau Gisa Heimbach unter [email protected].
Wir wünschen Ihnen und Ihrer Mutter alles Gute und viel Gesundheit weiterhin,
Ihr Sana Krankenhaus Templin
demente Patientin
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
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blue68 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (welche Beratung)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Aroganz der Ärtin der Rettungsstelle
Krankheitsbild:
verdacht Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Mutter leidet an Demenz und wurde mit Verdacht eines Schlaganfalls ( was sich Gott sei Dank nicht bestätigte) eingeliefert.
Sie ist sehr ruhig, spricht kaum und folgt einfach dem was man ihr sagt.
Ich fand sie im Bett liegend ,das Bettgitter an beiden Seiten hoch, bei dem Versuch über das Gitter zu klettern denn sie wollte sich hinsetzen was normalerweise kein Problem ist denn sie kann ohne Hilfsmittel stehen und laufen. Sie trug ein Krankenhausnachthemd das mit Kot verschmiert und schon angetrocknet war. Es waren ausreichend eigene Nachthemden und andere Anziehsachen vorhanden. Sie trug IKM das viel zu groß war so das der Urin rauslief.
An einem Tag bekam ich die Möglichkeit mit einer Ärztin zu sprechen die sich aus der Rettungsstelle zu uns ins Zimmer bemühte und mit unverschämten Aroganz gegenübertrat.Sie erklärte das sie über meine Mutter keine Informationen hat ,was nachvollziehbar ist, aber ein Blick in die Akte sollte sie eigentlich nicht überfordern. Während des Gesprächs zeigte sie sich genervt, von Emphatie keine Spur.
Ich gehe den ganzen Tag arbeiten und habe leider nicht die Möglichkeit zu den vorgegebenen Zeiten ( 8-16 Uhr) in den Klinik zu sein um einen Arzt von der Station sprechen zu können. Ich hoffe diese Ärztin begegnet den Patienten nicht mit ähnlicher Überheblichkeit denn diese können sich nicht wehren.
Ich hatte am nächsten Tag die Möglichkeit mit einer sehr freundliche Ärztin der Station am Telefon zu sprechen, was mich hoffen lässt das auch die Patienten ernstgenommen werden die sich nicht äussern können.
Aber es stellen sich auch Fragen zu dem Bettgitter, wer ordnet das an und mit welchem Recht.
Meine Mutter ist wieder entlassen und in ihrer gewohnten Umgebung. Trotzdem bleibt man noch lange Zeit nachdenklich und auch wütend.
zunächst sind wir sehr froh, dass sich der Verdacht des Schlaganfalls bei Ihrer Mutter nicht bestätigte und sie wieder in ihre vertraute Umgebung entlassen werden konnte.
Zugleich bedanken wir uns für Ihre Schilderungen, die in der Tat nicht unserem Verständnis und den Qualitätsanforderungen, die wir bei einem Aufenthalt in unserer Klinik erwarten, entsprechen - weder im pflegerischen noch menschlichen Aspekt. Speziell bei dem Krankheitsbild der Demenz ist Empathie und Verständnis für den Patienten geboten, aber auch für Sie als Angehöriger, der in solchen Fällen in großer Sorge und Anspannung ist. Seien Sie sich vergewissert, dass uns dies im Krankenhaus Templin ein besonderes Anliegen ist und wir hiergezielt gerne den von Ihnen angeführten Missständen nachgehen möchten und um Aufklärung bemüht sind. Da dieses Forum anonym ist, bitten wir Sie, direkten Kontakt mit unserem Beschwerdemanagement aufzunehmen, um den geschilderten Fall in einem persönlichen Gespräch klären zu können: Frau Gisa Heimbach – Qualitätsmanagementbeauftragte – [email protected]
Wir wünschen Ihnen und Ihrer Mutter alles Gute,
Ihr Sana Krankenhaus Templin
Sie müssen in dem Krankenhaus an ein richtigen Arzt gelangen das ich dann im zweiten Anlauf gelang
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Innere
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Blacky90 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kein vernünftigen Arzt oder Ärztin Schwestern auf der Chirurgie super nett und freundlich
Kontra:
Wenn nötig würde ich in das Krankenhaus nicht mehr gehen
Krankheitsbild:
Gallenkolik
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin am 19.02.2018 vom Hausarzt mit einer vermutlichen Gallenkolik eingeliefert worden und ich lag auf der Chirurgie Schwestern waren und sind sehr freundlich.
Am 20.02 kam zur Visite eine Ärztin die von nichts eine Ahnung hatte erst hatte sie mich ignoriert bis ich sie ansprach und sagte was und wie es weitergeht sie sagte wie ich drauf kommen würde das ich Gallensteine habe ich sagte das ich es seit ca 2015 weiß und vor allem hat mich mein Hausarzt mit Verdacht auf eine Gallenkolik eingeliefert sie glaubte es nicht und nahm mich Blut ab und schickte mich zum Ultraschall und wie gesagt es habe sich bestätigt ich hatte jede Menge Gallensteine.
Da sie keine Ahnung hatte hatte sie mich gleich am 20.02 entlassen und sie machte mich ein Angebot das ich mich ambulante OP machen lassen soll und den OP Termin hatte ich Satte Vier Wochen später bis dahin ist es gar nicht gekommen den die gleiche Woche in der Nacht zu Montag bin ich in der Notaufnahme gelandet am Montag war die OP und wie gesagt mein Bauch Raum war voller Gallensteine und Gries so der Arzt.
vielen Dank für Ihre Beurteilung hier auf dieser Plattform.
Es freut uns, dass wir Sie als Notfall schnell medizinisch versorgen und kompetent behandeln konnten und Sie mit Ihrem stationären Aufenthalt bei uns in Templin zufrieden waren. Nicht so erfreulich ist es jedoch, dass unsere medizinische Versorgung nur wenige Tage zuvor Ihre Erwartungen nicht erfüllt hat.
Ihr Lob geben wir als Motivation gern an die jeweiligen Kolleginnen und Kollegen weiter, Ihre Kritik werten wir im Rahmen unseres internen Qualitätsmanagements aus.
Wir wünschen Ihnen weiterhin viel Kraft und Zuversicht und alles Gute.
Ihr Sana Krankenhaus Templin
Einfach nur unmenschlich
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Innere
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Maria19822 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Demenz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Station C1
Meine Oma "schwer Demenz u. ab und an sehr aggressiv" hat die Arme voll mit blauen Flecken,die ich fotografiert habe denn diese Flecken sind nicht vom Zugang.Ihr Ellenbogen dick und angeschwollen nur weil keiner Zeit hat und sich mit dieser Krankheit auseinander setzt,obwohl alle dieses Thema in ihrer Ausbildung hatten,bleibt die Menschlichkeit völlig auf der Strecke.ständig war meine Oma mit Kaffee über geschüttet und die Decke voll mit Kaffee...bei der Vorstellung das sie sich den heißen Kaffee über gekippt hat macht mich traurig! Einfach nur mehr Herz mehr wünsch ich den Angestellten nicht ...
in der Tat entsprechen Ihre Schilderungen nicht unserem Verständnis und den Qualitätsanforderungen, die wir bei einem Aufenthalt in unserer Klinik erwarten, weder im pflegerischen noch menschlichen Aspekt.
Speziell bei dem Krankheitsbild der Demenz ist Empathie und Verständnis für den Patienten geboten. Darauf legen wir im Krankenhaus Templin besonderes Augenmerk.
Da dieses Forum anonym ist, bitten wir Sie, direkten Kontakt mit unserem Beschwerdemanagement aufzunehmen, um den geschilderten Fall besser nachvollziehen und konstruktive Verbesserungen nachzuhalten zu können. Wir würden Ihnen gerne auch ein persönliches, vertrauliches Gespräch mit der Ärztlichen Leitung/Chefarzt anbieten. Melden Sie sich dazu bei Frau Gisa Heimbach – Qualitätsmanagementbeauftragte – [email protected]
Wir wünschen Ihnen und Ihrer Oma alles Gute,
Ihr Sana Krankenhaus Templin
Unmöglich
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Innere
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Strolch3 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
wir bedanken uns für Ihre Schilderung und bedauern es sehr, dass Sie scheinbar unzufrieden mit der Behandlung und Diagnosestellung waren. Es betrübt uns, sollte die Kommunikation nicht so verlaufen wie es sich der Patient gewünscht hat. Leider sind die Aussagen zu allgemein gehalten, um konkret nachvollziehen zu können, worin genau die Kritik (fachlich/menschlich)begründet wäre. Im Rahmen unseres internen Qualitätsmanagements gehen wir allen kritischen Hinweisen nach und werten diese intern sorgfältig aus. Wenn Interesse besteht, würden wir Ihre Kritikpunkte gerne in einem persönlichen Gespräch mit Ihnen klären und freuen uns, wenn Sie erneut Kontakt aufnehmen möchten: [email protected].
Wir wünschen Ihnen weiterhin viel Gesundheit,
Ihr Sana Krankenhaus Templin
In einem Haus die unterschiedlichsten Erfahrungen.
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k.j.63 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (kommt auf den Bereich an)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Station 3
Kontra:
Rettungstelle
Krankheitsbild:
Apoplex und Demenz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Am 03.01.2018 10.30 Uhr kam meine an Demenz erkrankte Mutter in die Rettungsstelle. Wir hatten auf Grund ihrer plötzlich verwaschenen Sprache den Rettungsdienst gerufen. Da ich (Tochter) Rollstuhlfahrerin bin, war es mir nicht möglich meine Mutter zu begleiten. Um ca. 11.45 Uhr erhielt ich den Anruf einer sehr unfreundlichen Ärztin der Rettungsstelle, die mir sagte, dass sie nicht weiss, was meine Mutter hier soll. Wörtliche Rede:" Ihre Mutter kann mir ja nicht mal sagen wer ihr Hausarzt ist." Ich habe nochmals auf die Demenz meiner Mutter und ihre plötzliche Sprachstörung hingewiesen. Woraufhin mir Ihre Mitarbeiterin antwortete:"Das kann ich nicht beurteilen. Ihre Mutter spricht nicht mit mir." Was mich bei dem Umgangston nicht verwundert hat. Da ich nur ein Aneurisma in der rechten Halsschlagader meiner Mutter benennen konnte und nicht genau wusste wo sich es befindet, "bedankte" sich Ihre Mitarbeiterin mit den Worten, dass das alles nicht sehr hilfreich war und meine Mutter ja nicht mal einen Medikamentenplan mithat. Ausschliesslich auf dem Medikamentenplan stand unsere Telefonnummer. Ich war um 13.30 Uhr positiv überrascht zu hören, dass meine Mutter stationär (Station 3) aufgenommen wurde. Dr. Föge nahm sich noch am selben Tag viel Zeit für ein Gespräch und bestätigte die verwaschene Sprache meiner Mutter. Am Freitag konnte ein Apoplex nachgewiesen werden. Am Montag hatte ich ein Gespräch mit einer Ihrer Sozialarbeiterinnen, die mir sehr deutlich machte, dass ich mich um einen Heimplatz für meine Mutter kümmern sollte. Die Möglichkeit einer Reha stand so gar nicht auf ihrem Plan. Erst auf meinen Einwand hin, dass es fair wäre der Patientin ein bisschen Zeit zu geben, wurde sie zugänglicher. Mein Dank geht an das Personal der Station 3. das sich mit grosser Geduld um meine Mutter kümmert.Ein Hinweis an die Schwestern in Ausbildung, man muss alte Menschen nicht zwingend anschreien.
zunächst vielen Dank für Ihre geschilderten Beobachtungen.
In der Tat entsprechen Ihre Schilderungen weder in den Ablaufprozessen noch in der menschlichen Betreuung unserem Verständnis und den Qualitätsanforderungen, die wir bei einem Aufenthalt in unserer Klinik erwarten. Neben der Sorge um Ihre Mutter tut es uns leid, dass Sie diese Erfahrung gemacht haben. Um mit einzelnen Personen der Stationen konstruktiv sprechen zu können, wären wir sehr interessiert, mit Ihnen in Ruhe ein Gespräch zu führen und so auch Fehler nachvollziehen zu können. Da dieses Forum anonym ist, bitten wir Sie, direkten Kontakt mit unserem Beschwerdemanagement aufzunehmen, um einen Termin zu vereinbaren. So können wir ausführlich zum Sachverhalt Stellung nehmen. Unser Kontakt: [email protected].
Wir wünschen Ihnen und Ihrer Mutter viel Gesundheit und alles Gute für das neue Jahr,
Ihr Sana Krankenhaus Templin
L.Keß
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Unfallchirurgie
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L.Kess berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 17
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Keine Patienten im Warteraum
Kontra:
Ärzte mit sehr schneller Untersuchung
Krankheitsbild:
Gürtelrose
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich hatte schmerzen in der Leiste die sich richtung Knie ausbreiteten. Diagnose vom Arzt es sei eine Gürtelrose, sei nicht Akut und ich könne sie bei meinen Hausarzt behandeln lassen oder mich hier einweisen lassen. Da wir aus Bernau kommen und es nicht akut sei zogen wir es vor uns in Bernau behandeln zu lassen. Am Abend in Bernau angekommen wurden die Schmerzen so groß das wir zur Rettungsstelle fuhren. Die Diagnose aus Templin in der Hand gaben wir den Ärzten weiter. Sie lieferten mich gleich auf die Station ein und machten etliche Untersuchungen ohne das sich das Krankheitsbild verbesserte. Die Diagnose von den Templiner Ärtzten war total falsch.Nach drei Tagen wurde ich mit den Hubschrauber ins Unfall Krankenhaus Marzahn gebracht. Dort wurde ich sofort gründlich untersucht. Diagnose starke Blutvergiftung. Die Ärzte teilten mir mit das sie sich große Sorgen um mich und das Bein machen. Schließlich wurde gleich eine Notoperation durchgeführt. Das Bein wurde vom Knöchel bis zur Hüfte aufgeschnitten und infiziertes Gewebe entfernt. Insgesamt wurden neun Operationen durchgeführt. Nach sieben Wochen konnte ich die Klinik auf beiden Beinen verlassen. Großen Dank an allen Beteiligten vom Unfall Krankenhaus Marzahn und Krankenhaus Bernau, die gut zusammen gearbeitet haben und an der Diagnose von den Templiner Ärzten zweifel hatten und mich weitergeleitet haben. Hätte ich denn Ärzten aus Templin vertaut und mich dort behandeln lassen, gar nicht abzusehen was geworden währe. Aber für die falsche Diagnose auch noch eine Rechnung zu stellen finde ich dreist. Jeder kann sich jetzt sein eigenes Bild vom Krankenhaus Templin machen.
wir hoffen, dass es Ihnen gut. Uns ist sehr daran gelegen, Ihre Privatsphäre einzuhalten. Daher können wir auf diesem Bewertungsportal auf Ihre Schilderungen im Detail nicht eingehen. Gerne stehen wir für ein klärendes Gespräch zur Verfügung. Wir würden uns sehr freuen, wenn Sie dieses Gesprächsangebot annehmen. Sie erreichen uns unter folgendem Kontakt: [email protected].
Mit freundlichen Grüßen
Sana Krankenhaus Templin
Unzufriedenheit mit der Vorgehensweise bei Aussage von Informationen an Angehörigen bzw.Betreuer
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Innere
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Maja1603 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Schrittmacherimplantation bei symptomatische AV-Block 3°
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Mutti 84Jahre, lag vom 02.02.2017 für 4Tage auf der ITS und dann weitere 4Tage auf der Innere.
Sie ist Schwerhörig und hat nur auf 1Auge noch 20% Sehkraft..Trotz mehrfachen persöhnlich darauf hinweisen,das sie eine Betreuung hat und bitte bei Unstimmigkeiten die hinterlegte Rufnummer anzurufen,wurde in den gesammten Aufenthalt meiner Mutter nicht wargenommen.Zur Besuchszeit konnte man mir als Tochter und Betreuerin,weder eine ungefähre Zeit der OP an den gesagten Tag sagen,noch weitere Fragen beantworten,wie z.B.was für Untersuchungen anstehen,was sich desweiteren ergibt ect.
Beim telefonischen anmelden,mal nach 3Tagen einen Arzt persöhnlich zu sprechen,bin ich dann auch zum genannten Gesprächstermin gefahren.Vor Ort dann wurde mir das Telefon auf dem Flur gereicht,um nur kurz mit dem Arzt zu sprechen.
Da uns keine genauen Angaben zur ungefähren OP Zeit gemacht werden konnte,lauerten wir den ganzen Tag um ein Rückruf zu erhalten ,,sie ist zurück-alles gut überstanden".Mehr nicht!
Gegen Mittag wollt ich auf auf der ITS nachfragen,die Schwester dann einfach das Telefon zu meiner Mutter gereicht hatte,die noch zum abholen wartete.
Am späten Abend traute man sich nochmal nachzufragen auf der ITS,da man dann garnicht so recht was sagen konnte,sie gar schon längst verlegt wurde und da dann auch nachfragen könne und so glaubte man,sie doch gegen Nachmittag die OP hatte? Oder doch dann gegen 13:00Uhr schon überstanden?
Ich bat dann höflichst um ein Gespräch mit den behandelnen Arzt,nur eine kurz Info,(da es ja nicht möglich war zu den Besuchszeiten)Die dann auch spät Abends wohl genervt und angreifend zurückgerufen hatte nur weil meine Frage war,warum keiner von Station angerufen hatte und wir den ganzen Tag bis Abends bangten!
Die gleiche Ärztin wohl meiner Mutti auch bei der Aufnahme am 2.2. mit einem oft ungehaltenen lauten Ton, Fragen nach ihren Beschwerden gestellt wurde.
Wie gesagt,meine Mutti 84, Schwerhörig trotz Hörgeräte,auf ein Auge blind und mit ein Auge noch 20% Sehkraft,Betreuung durch die Tochter.Wurde angegeben und als Kopie in Pat.Akte?
Laut meiner Mutti,die Pflege und Betreuung auf den Stationen recht zufrieden war.
Nur die Rechte und Pflichten eines Betreuuers keinem bekannt ist?
vielen Dank für Ihren Eintrag auf dieser Plattform. Wir bedauern es sehr, dass Sie den Aufenthalt Ihrer Mutter in unserem Krankenhaus in unguter Erinnerung haben, wenngleich die Bewertung Ihrer Mutter etwas positiver ausfällt.
Trotzdem ist es für uns betrüblich, wenn unsere Versorgung und Kommunikation nicht so verlaufen wie es sich der Patient gewünscht hat. Im Rahmen unseres internen Qualitätsmanagements gehen wir allen kritischen Hinweisen nach und werten diese intern sorgfältig aus. Wir werden Ihrer Beschwerde nachgehen, mit unseren Mitarbeitern sprechen und die von Ihnen dargestellten Umstände der Untersuchung aufarbeiten.
Wir würden die einzelnen Punkte Ihrer Schilderung gerne in einem persönlichen Gespräch mit Ihnen klären und würden uns freuen, wenn Sie dieses Gesprächsangebot annehmen. Sie erreichen uns unter folgendem Kontakt: [email protected].
Wir wünschen Ihnen und Ihrer Mutter alles Gute, vor allem Gesundheit
Sana Krankenhaus Templin
Nicht empfehlenswert
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
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nw283 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
COPD-Patient
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Erst einmal möchte ich mich recht herzlichen bei der ITS, vor allem bei Dr. Dörschner und Schwester Heike bedanken. Sie haben eine super tolle Arbeit geleistet. Sie sind immer freundlich, sehr kommunikativ und es ist für einen Angehörigen sehr beruhigend zu wissen, dass es in Ihrem Haus solche tollen Mitarbeiter gibt.
Nun muss ich zum unerfreulichen Teil der Bewertung kommen. Rettungsstelle und Innere - ohne Worte !
Meine Mutter ist COPD-Patientin u. sie kam in die Rettungsstelle, weil es ihr nicht gut ging. Sie hatte einen Sauerstoffgehalt von 55 %, was bei ihr Lebensgefahr bedeutet. Meine Schwägerin hatte bei der Anmeldung geäußert, dass meine Mutter lungenkrank ist u. dringend Sauerstoff benötigt aber es tat sich nichts. Meine Mutter musste sage und schreibe 3/4h warten, bis sie behandelt wurde.
Nach der tollen Versorgung auf der ITS kam meine Mutti nach 3 Tagen auf die Innere. Ich kann nur sagen, grausam! Es tut mir leid, aber wenn die Patientin den Hinweis geben muss, dass Ihr Kathederbeutel voll ist und dieser schon überläuft, finde ich es eine Schande. Die Kommunikation zwischen Arzt und Patient ist auch nicht wirklich positiv zu bewerten. Meine Mutti äußerte sich auch über eine Mitarbeiterin "mittleren Alters" Diese Mitarbeiterin war sehr darauf bedacht ihren Kaugummi ständig zu kauen, auch während der Visite. Ich denke, diese Verhaltensweise ist sehr unangemessen. Es kamen kaum Nachfragen von Seiten der Schwestern ob es meiner Mutti gut geht oder sie etwas benötigt, ob ihre Sauerstoffzugabe gut funktioniert. Nichts. Meine Mutti fühlte sich absolut nicht gut aufgehoben auf dieser Station. Der Arztbrief ließ dann auch zu wünschen übrig. So steht z.B. drin, dass sie mit einem Sauerstoffgehalt von 82% ins KH kam. Das wäre doch wohl bei einem COPD-Patienten ein toller Wert auch hatte sie keine Schmerzen im rechten Arm. Somit ist der Arztbrief falsch in diesen beiden Punkten eindeutig falsch ausgestellt.
Sehr geehrte "nw283",
vielen Dank für Ihre Meldung bei Klinikbewertungen.de.
Es war richtig, dass Sie uns Ihre Erfahrungen in unserem Haus so offen geschildert haben.
Wir werden den Sachverhalt selbstverständlich prüfen.
Wir bieten Ihnen an, sich für ein persönliches, klärendes Gespräch bei uns zu melden.
Bitte wenden Sie sich bei Interesse an:
Gisa Heimbach
Qualitäts- und Beschwerdemanagement
Sana Krankenhaus Templin
Tel. 030 5518-3516
Danke.
Lebensretter
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
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KMKundPHMK berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Lebensretter mit Kompetenz und Herz
Kontra:
Krankheitsbild:
Schilddrüse und Herz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Mama wurde nach der Falschbehandlung in einer eigentlich rennomierten Grosstadtklinik über den Rettungsdienst in Templin eingeliefert. Schon in der Notaufnahme wurde sie (es ging ihr bereits sehr schlecht) sehr professionell aufgenommen. Hier wurde sofort erkannt, was in Potsdam offenbar nicht möglich war. Ein super komp tentes Ärzteteam rettete im wahrsten Sinne des Wortes ihr Leben.
Ein tolles Schwesternteam tat sein übriges, um meine Mama am Leben zu halten...
Sehr geehrte "KMK und PHMK",
vielen Dank für die positive Eintragung bei Klinikbewertungen.de - gern gebe ich Ihr Lob an die Ärzte und das Pflegepersonal der Klinik weiter. Es ist schön, dass Sie sich so freundlich äußern, auch wenn die Behandlung schon einige Zeit zurückliegt.
Wir hoffen, dass es Ihrer Mutter nach wie vor gut geht und wünschen einen guten Start in das neue Jahr bei bester Gesundheit.
Mit freundlichen Grüßen
i.A. Gisa Heimbach
Qualitätsmanagementbeauftragte
Sana Krankenhaus Templin
Super zufrieden
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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LJ2012 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 16
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Nette Schwestern, Einfühlsam
Kontra:
Reinigung lässt zu Wünschen übrig
Krankheitsbild:
Altersmedizin
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich schreibe hier als Freundin einer Angehörigen, da diese nicht mit Internet verbunden ist.
"Ich bin sehr zufrieden. Meine Mutter wurde auf Station III toll versorgt. Die Schwestern sind sehr einfühlsam, nett und haben jeden Wunsch erfüllt - sofern es möglich war. Wir empfehlen das Haus sehr gern weiter"
Sehr geehrte Patientin LI2012, sehr geehrte Angehörige, sehr geehrte Freundin der Angehörigen,
wir freuen uns sehr, dass Sie Ihre positiven Eindrücke auf Klinikbewertungen.de eingestellt haben. Ihre freundlichen Worte geben wir gerne an das Team weiter. Ihr Lob ist für uns Anerkennung und Ansporn zugleich auch weiterhin eine bestmögliche Versorgung für unsere Patienten tagtäglich sicherzustellen.
Wir wünschen Ihnen, liebe Freundin der Angehörigen, liebe Angehörige und Ihrer Mutter weiterhin alles erdenklich Gute.
1 Kommentar
Sehr geehrte/r Patient/in Soam1012,
vielen Dank für Ihre positive Rückmeldung zu Ihrem Aufenthalt bei uns. es freut uns zu lesen, dass Sie sich so gut aufgehoben gefühlt haben. Schön auch, dass wir Ihnen medizinisch weiterhelfen konnten uns Sie nun wieder gut versorgt zu Hause zu wissen. Ihr Lob und die Anregung reichen wir gerne weiter.
Alles Gute weiterhin, Ihr Sana Krankenhaus Templin