Isar-Amper-Klinikum gemeinnützige GmbH - Klinik Taufkirchen (Vils)

Talkback
Image

Bräuhausstraße 5
84416 Taufkirchen
Bayern

4 von 12 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
keine gute Erfahrung
Qualität der Beratung
keine gute Beratung
Medizinische Behandlung
keine gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
keine gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
weniger gute Ausstattung
Eigene Bewertung abgeben

12 Bewertungen davon 8 für "Suchttherapie"

Sortierung
neue Bewertungen zuerst
  • neue Bewertungen zuerst
  • gute Bewertungen zuerst
  • schlechte Bewertungen zuerst
Filter
Suchttherapie (6 Bewertungen)
  • alle Fachbereiche (12 Bewertungen)
  • Neurochirurgie (1 Bewertungen)
  • Psychiatrie (4 Bewertungen)
  • Psychosomatik (1 Bewertungen)
  • Suchttherapie (6 Bewertungen)

Unkompetent, inkompetent

Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Sucht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ausführliche Bewertung folgt auf allen Klinikportalen im ganzen Netz. Nie wieder. Wollen einem nicht helfen, nicht verstehen! Können das auch nicht. Bin durch diese Klinik noch kränker geworden als ich sowieso schon war. Haus 9 A5. Vielen Dank für garnichts. Genauso macht man Menschen und Familien kaputt.

Alleine wenn ich sage mein Konsum ist exzessiv geworden. Es wird Extasy notiert. Wo sind wir eigentlich angekommen das mir eine Türkin mit Topfkuch und gebrochenem Deutsch über meine Gesundheit entscheidet.

Macht am besten einen ganz großen Bogen um die Klinik. Da gibt es noch so viele Einzelheiten. Die haben mich richtig kaputt gemacht. Und wieso bin ich dort hin? Um gesund zu werden. Nun noch kränker.

Pfuscher ärzte

Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 24   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Null Verlässlichkeit
Krankheitsbild:
Opiat Abhängigkeiten
Erfahrungsbericht:

Ich weiß nicht welche Daseinsberechtigung diese ärzte hier haben! was man mit denen vereinbart wird ist gelogen nicht Mal eingetragen wird es und man wird in den Glauben gelassen bis man bei der Ausgabe steht und Dan zu sagen bekommt würde nicht angesetzt bzw wurde abgesetzt!!!
Keiner ist schuld und bis dann wieder ein Arztgespräch stattfindet (wo eh nichts bringt)
Wird man übers Wochenende hingehalten!

Beschwerde

Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Verbesserungsbedürftig)
Pro:
Ergotherapie
Kontra:
Unmenschlich
Krankheitsbild:
Entzug von Betäubungsmitteln
Erfahrungsbericht:

Hallo
Ich bin seit 4 Wochen hier und die Umstände zumeist sind mehr als wunderlich. Verwirrte wie psychotische sind auf meiner Station.Meinen Entzug kann ich nicht richtig machen,..Grund dafür:hier ist einer der stiehlt, das Personal weiß es und sagt, man solle besser aufpassen. Der Diebstahl selbst wird ungeahnt. Dieser Mann uriniert in die öffentlichen Räume, spricht Frauen unzüchtig an, spuckt auf den Boden. Keiner, aber auch keiner der Pfleger bzw der Oberarzt bemüht sich um eine adequate Lösung zu finden. Eine Beschwerde mit allen Patienten-Unterschriften wurde eingereicht, ohne spürbare Erfolge. Viele andere und ich fragen sich wirklich, ob das Klischee .,..dreckiger Süchtling.,.hier als Motoo dient.
Als ich hier am ersten Tag ankam, ließen die Pfleger mich neun Stunden vor der Türe liegen, bis ich "endlich" entzügig ohne Ende "aufgenommen" wurde. Und das auch nur, weil ein Mitpatient wehement darum bat, den Arzt zu holen um mich aufzunehmen.
Ich rate wer entziehen will, ist bei anderen Entgiftungsstationen besser aufgehoben, außer hier wird einiges geändert.

Man wird zum psychisch kranken gemacht

Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Schwestern
Kontra:
Chefartzt
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nicht zu empfehlen. In Visite wird einem Schmerzmittel zugeschrieben und wenn man sich's holen will wird ein Antidepressiva draus. Völlig andere Medikation, obwohl ich erwähnt habe das ich's beim letzten Mal nicht vertragen habe! Man möchte von starken opiaten weg und geht als psychisch kranker aus der Klinik! Den Leuten werden Tabletten verabreicht, damit man ihnen den Aufenthalt verlängert. Unmöglich!! Das einzig positive sind die Schwestern auf Station.

Unglaublich

Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Soweit Corona Gestaltung zulässt)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Sucht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich befinde mich momentan als Patient in dieser Klinik auf Station S4 zur entgiftung. Bisher gibt es kaum positives zu berichten bis auf die Tatsache das ca. 50% der Angestellten echt nett sind und gute Arbeit machen.

Negativ:Die behandelnden Ärzte haben wenig Ahnung von ihrem Job.
Der oberhammer kam aber heute Nacht als ein mitpatient der mit mir in einem Dreibettzimmer um 2 Uhr Nachts geweckt wurde und umziehen musste für einen neu angekommen Patienten, der wiederum jetzt um 7 Uhr morgens immer noch nicht ins Zimmer eingezogen ist,sprich die ganze Aktion war total überflüssig NACHTS und war in meinen Augen NUR eine Arbeitsbeschaffungsmaßnahme für die Nacht Bedienstete!
Medikamente auf die man seit 1 1/2 Jahrzehnten fest eingestellt ist werden auch von jetzt auf sofort abgesetzt und man darf sich als Patient alleine mit den üblen absetzsymthomen auseinandersetzen. Was in meinen Augen schon an Körperverletzung grenzt.
Man wird wie ein PRODUKT behandelt nicht wie ein MENSCH.

Sollte sich die nächsten Tage doch noch positives rauskristallisieren werde ich gern meine Bewertung ergänzen.Im Moment gibt es nichts weiteres positives anzumerken.

Mfg

Langzeittherapie, Deppressionen Entzug taufkirchen

Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden (Aber leider nur vorher mein winweiser)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden (Gibt es hier überhaupt psychologen)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Wie gesagt chef ist ein erfahrener mitpatient für uns bei sorgen und problemen wirst du jederzeit gleich von diesemaufgeklärt)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (Ergotherapeutin und sport aehr sehr nett)
Pro:
Wahnsinnnge nette Ärzte, Reinigungskräfte und normales Perssonal
Kontra:
Falls du du lust auf therpie machen hast, bist du hier v chef mitpatient willlkmen, schau vorbei probier dich aus, alles erlaubt du bist normal, friss oder verreck
Krankheitsbild:
Vergesslichkeit, Sucht, Entzug, Psychotherapie, Langzeitpsochotherapie,psychsomotk
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

überwiegend positiv

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
gute Pflegekräfte
Kontra:
wenig Freizeitangebot zwischen den Therapiestunden
Krankheitsbild:
Alkohol
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Es ist eine Entzugsklinik. So, dies als Fakt. Zu lachen hat man auf der A5 am Anfang nichts, aber das sollte einem Patienten klar sein. Wenn man den Willen hat, seine Sucht in den Griff zu bekommen hat man aber nichts zu befürchten. Die ersten Tage sind hart, aber das Pflegepersonal hilft, so gut es geht. Mir fiel der Entzug schwer, aber in der ersten Nacht unter Überwachung hat mein Pfleger schnell gemerkt, das es mir mies ging. Hat mich prompt wachgerüttelt und mir eine kleine Extra-Dosis gebracht, damit die Entzugserscheinungen erträglich wurden. Auf den Entzug folgt eine Mini-Reha in Form von Beschäftigung und geregeltem Tagesablauf. Leider langweilt man sich in den vielen Pausenzeiten, aber man soll ja auch lernen, damit umzugehen.
Mein Fazit fällt positiv aus, die Jungs und Mädels haben mir geholfen, so gut es ging. Klar sind die einen Pflegekräfte etwas strenger, manch andere etwas relaxter, aber die Mischung macht's.
Für langjährige Trinker wie mich eine gute erste Anlaufstelle, aber nach den 14 Tagen ist man definitiv auf eine weiterführende Therapie angewiesen.

Furchtbar...

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Entzug
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin 2011 freiwillig nach Taufkirchen gegangen. Ich hatte mir diese Klinik selbst ausgesucht. Dabei habe ich wohl nicht richtig im Internet recherchiert. Gut, die Zeit saß mir im Nacken, ich brauchte damals eine schnelle Lösung (Opiatentzug).
Es war gräßlich. Noch einmal: Ich war freiwillig da. Doch am Ende wollte man mich nicht einmal auf ausdrücklichen Wunsch gehen lassen... Wäre mein Lebensgefährte nicht auch zur Entgiftung dort gewesen, ich säße heute noch da drin...
Ich weiß nicht, was man uns gegeben hat (außer dem Methadon und Diazepam) - aber nach der Entgiftung hatte ich wochenlang (!!!) R I E S E N Pupillen und ich habe mich dermaßen ... entrückt und durch den Wind gefühlt ... So etwas habe ich noch nie erlebt...! Niemals vorher und niemals nacher. Und ich habe schon einige Male einen Entzug gemacht (kalt oder mit Substis). Ich kam mir vor wie ein Versuchskaninchen...
Ich war freiwillig da und wurde doch behandelt wie ein Stück Scheiße. Gut, das ist man als Drogenabhängiger gewohnt. Doch ich hätte mir gewünscht, dass man mich wenigstens bei der allmorgendlichen Urinabgabe in Ruhe pissen lässt (immerhin war ich ja freiwillig da!) - aber nein: Immer musste eine Schwester mit ins Klo. Auf Taufkirchen trifft zu: Du gehst als Grundschüler rein und kommst als Abiturient raus - was das Drogenwissen und Co. angeht. Man sitzt dort mit den durchgenalltesten BtmG-Verurteilten zusammen. Die kommen am ersten Tag ROTZEBREIT rein, können nich mehr laufen und lallen und sabbern nur noch. Und da soll man ohne Suchtdruck entgiften...
Generell: Eine Atmosphäre zum abgewöhnen - klar, ist auch Sinn der Sache. Aber langanhaltenden Erfolg bringt die Therapie, bzw. der Entzug da nix. Ich hab mich nachhaltig sooo scheiße gefühlt, dass ich ein paar Wochen nachdem ich draußen war auch schon wieder drauf war.
Wenn man noch nicht depressiv und paranoid ist: Geht nach Taufkirchen! Dort wird Euch geholfen...