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Gisy54 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Unfreundliche Behandlung durch Pflegekraft)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Kein persönliches Gespräch bei Entlassung)
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Hochwertige und Moderne Ausstattung im gesamten Gebäude
Kontra:
Das Gefühl gut aufgehoben zu sein und fürsorglich behandelt zu werden wurde stark beschädigt
Krankheitsbild:
Krampfader Waden
Erfahrungsbericht:
Nach einem zunächst sehr positiven ersten Eindruck, kam es vor und nach der geplanten Operation leider auf Kosten des Patienten mehrfach zu Unstimmigkeiten zwischen dem Klinikpersonal.
Die Emotionale Betreuung und unterstützt nach der Operation war leider nicht gegeben und die Entlassung erfolgte überstürzt und unerwartet.
Leider hinterlässt der gesamte Aufenthalt ein beschwerendes Gefühl und dieses Unwohlsein ist auch noch am Folgetag stark zu spüren.
Darüber hinaus sind durch die überstürzte Entlassung nun weitere Arztbesuche und somit ein weiterer Aufwand nötig, welcher dem Patienten hätte erspart werden können.
Voll! Personal überfordert und ausgelaugt ohne Empathie
Gefäßchirurgie
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Hilke27. berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Sauberkeit und Zimmer waren gut.
Kontra:
Keine Empathie
Krankheitsbild:
Krampfadern
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
4 Stunden durchs Haus laufen vor der OP. Eine freundliche Person von Personal die Blutdruck gemessen hat. Alle anderen kamen mir erschöpft vor und genervt. Die OP Schwester die den Zugang legte war sehr unter Zeitdruck und barsch.Ich hatte Angst und war aufgeregt, nach mehreren Versuchen den Zugang zu legen ( was sehr schmerzhaft war) musste ich weinen , keiner der OP Schwestern hatte mich getröstet kein nettes Wort waren nur genervt. Ach ja ich soll an was schönes denken hieß es.Dann hing mir ein Kabel im Gesicht da ich fixiert war konnte ich weder die Tränen noch das Kabel entfernen. Keiner von den Beiden hatten drauf geachtet. In der Minute hatte ich überlegt aufzustehen und zu gehen. Wäre der Arzt ( den ich vorher einmal kennen gelernt habe) nicht so lustig gewesen. Ich finde gerade dort im OP wo jeder ein bisschen Angst hat sollten Menschen arbeiten, mit Herz!
Ich bin enttäuscht von der Klinik. Ob das alles auf Personalmangel zurück zu führen ist ? Ich denke man hat Herz und behandelt die Menschen mit Achtung, Respekt und lässt den Zeitdruck nicht gewinnen. In was für einer Welt wollen wir leben?
Noch andere unschöne Dinge sind dort passiert. 24 Schnitte wurden gemacht..War das nötig ?? das hat mit rausziehen nichts zu tun. War erschrocken als ich den Verband abgemacht habe ( worum wir gebeten wurden) auch darüber wurde beim Abschluss nicht gesprochen was 5 min. Dauerte ..Im Vorgespräch wurde davon auch nichts erwähnt. Dann..
Wenn es schon so weit ist das man erstmal im Aufwachraum ein Bett bekommt ( nach 4Stunden) und wegen überfüllung nicht auf sein Zimmer kann..sollte man eventuell weniger Patienten annehmen. Da wäre wohl weniger Stress und allen würde es besser gehen. Achja und auch nicht daa Beruhigungsmittel vergessen zu verabreichen und das Schmerzmittel erstmal wirken lassen bevor man aufschneidet. Alle Patienten mit denen ich Kontakt hatte waren nicht zufrieden bzw. Ist etwas vorgefallen was so nicht sein dürfte. Ich weiß nicht woher diese guten Rezensionen her kommen.. vielleicht war es Mal anders.. Oder Pech gehabt?
Alles bezogen auf Vollnarkose und auf Örtliche Betäubung
mit Übernachtung . Gefäßchirurgie.
Vielleicht sieht es in jedem Krankenhaus so aus oder noch schlimmer. Am besten man ist sein eigener "Arzt" das höhere Bewusstsein.. Was weiß, was zu tun und zu lassen ist!
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Phelmer berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (nicht durchgeführt)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Kann ich nicht beurteilen.)
Pro:
Gutes Aufnahmemanagement
Kontra:
Geplante OP ist noch lange nicht eine durchgeführte OP
Krankheitsbild:
Coxarthrose rechts
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Am 29.02.2024 sollte ich aufgrund meiner Coxarthrose rechts ein Hüftimplantat erhalten. Dazu wurde ich für den Vortag, 28.02.204, zur Voruntersuchung einbestellt. Bei der Untersuchung wurde festgestellt, dass ich ein kardiologisches Problem habe, ich hatte zu dem Zeitpunkt Extrasystole, also zusätzliche Herzschläge. Mir wurde darauf die Operation verweigert und ich wurde, mit der Begründung "zu gefährlich, was nützt Ihnen die neue Hüfte, wenn Sie auf dem Tisch liegenbleiben", von der Anästhesistin nach Hause geschickt. So weit so gut, verstehe ich. Heute, 3 Monate später, das folgende Bild:
Die Extrasystolie wurde behandelt, im Rahmen einer HF-Ablation wurden die betreffenden Stellen im Herzmuskel verödet. Der behandelnde Arzt im HKL, aber auch der Kardiologe sowie mein Hausarzt sind der Auffassung, dass die zusätzlichen Herzschläge kein Grund gewesen sind, die Operation nicht durchzuführen.
Hinzu kommt, dass ich im Bekannten und Freundeskreis von 4 weiteren Fällen dieser Art erfahren habe; alle wurden, wie ich, äußerst kurzfristig, sprich am Tag vor der OP, nach Hause geschickt, alle, so wie ich auch, mit der Begründung "Kardiologische Probleme".
Ich kann verstehen, wenn in einem Haus ohne Kardiologische Abteilung sehr vorsichtig gehandelt wird, jedoch dängt sich mir persönlich ein ganz anderer Verdacht auf. Jedenfalls habe ich nach wie vor starke Beschwerden in der Hüfte, eine OP steht nun in einem anderen Haus an, allerdings erst in weiteren 3 Monaten Wartezeit. Mein ernst gemeinter Rat: Wenn im Tabea eine OP geplant wird, unbedingt vorher eine Unbedenklichkeitsbescheinigung vom Kardiologen einholen, sonst bleibt man auf seinen Beschwerden sitzen!
Ich wurde vor einigen Jahren in dieser Klinik operiert und die Anästhesistin sagte am Vorabend Ähnliches, ich wurde dennoch operiert und bin - Jahre später - mehr als zufrieden. Ich bin froh, dass ich damals am Vorabend schon hypnotisiert wie ein Kaninchen war, denn da war kaum noch Platz für Angst bei einer solchen Aussage. Später hat dies zu einer Reihe von unnötigen, weiteren Untersuchungen geführt, die ich mir gern erspart hätte, da man da lieber mit der Hüfte beschäftigt ist und unnötige Kardiologenbesuche in irgendwelche "Zentren" sich doch gern ersparen würde. Ob das immer noch dieselbe Anästhesistin ist ? Danach hatte ich nicht unerhebliche Schwierigkeiten mit den Folgen der Anästhesie zu tun... und zwar viel mehr als mit der Hüfte.
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klaanehex berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Ärzte
Kontra:
Schwestern/Pfleger, Haus, Zimmer, TV-Kosten, kein Kaffeeautomat,
Krankheitsbild:
Wirbelschäden
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nachdem das Krankenhaus so gelobt wurde, dachte ich mir, dass ist das richtige Krankenhaus für meine MMST.
Ich kam an und wurde in ein kleines schäbiges Zimmer gestellt, der Fernseher war so klein, dass man fast nichts gesehen hat. Das Bald alt und heruntergekommen. Dazu noch der Lärm von außen, am liebsten wäre ich sofort wieder gegangen, was wahrscheinlich auch besser gewesen wäre.
Auf der Station 2B gab es weder eine Patientenküche noch einen Aufenthaltsraum, man bekommt als S-Patient immer die Anweisung bleiben sie nicht im Bett liegen, aber bitte wohin soll man denn gehen, wenn es nicht einmal einen Aufenthaltsraum gibt.
Die Ärzte und Therapeuten waren bemüht ihre Patienten nach Schema F abzufertigen und einen immer wieder das Gefühl zu geben, wir sorgen uns um sie.
Die Schwestern und Pfleger der Station 2b waren bis auf eine Handvoll Ausnahmen eine Katastrophe, da war es wichtiger, dass man für die Pause Essen bestellt und auch die Rauchpausen eingehalten werden. Zeitweise war hinterm Tresen niemand zu sehen oder es wurde in Gruppen über die Kollegen der anderen Abteilungen hergezogen, was natürlich auf Patienten einen guten Eindruck macht.
Alles in Allem war der Aufenthalt für mich eine Katastrophe und war bislang die schlechteste MMST die ich je hatte. Man kann nun nicht alle Patienten in einen Topf werfen und nach Standart abarbeiten.
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Pat1234 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 24
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Behandlung machen wir nicht hieß es)
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Hws
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wegen HWS Beschwerden dort eiskalt Abgefertigt worden , absolut keine Hklfe ganz ganz schwach ärztlicherseits . Eine menschliche Katastrophe wie man mittlerweile hier Behandelt wird. Sollte mal geschlossen werden diese Rückenabteilung. Ohne Tschüss wie man da abserviert wird.
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Bird21 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 21
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Der Assistenzarzt hatte offensichtlich kein Interesse an einer guten Behandlung. Mullbinden sind auch bei Stauung keine Lösung. Ein leicht komprimierender Verband wäre sinnvoll gewesen, mit ausgezeichnetem Wundmaterial.)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Spezielles Wundmaterial was bei mir sehr gute Erfolge erbrachte und erprobt worden war, wurde nicht verwendet. Mir unverständlich.)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Ausreichend Zeit für Dokumentationen meinerseits sollte gegeben sein.)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Schlechter Wundverband mit Mullbinden, Kompressen nicht steril, Wunden nicht desinfiziert und fachgerecht versorgt.
Krankheitsbild:
Ulcus cruris
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ulcus cruris Wundbehandlung: Bin mit Termin dort, zur Untersuchung mehrerer sehr schlecht verlaufender Ulcera in der Ambulanz gewesen. Die Fragen des Fragebogens waren, sehr umfangreich, und nicht wirklich alle für mich gesehen zufriedenstellend beantwortet. Es wurde offensichtlich durch ZEITMANGEL, Dokumente waren nicht vollständig oder, aus Zeitmangel, überhaupt nicht mehr beantwortet, ging es hektisch in den Untersuchungsraum, wo ich dann nebenbei dem Assistenzarzt,während ich mich zur Untersuchung entkleidet habe, versucht habe die Ursache des gegenwärtigen Zustands zu erklären. Zu dem Zeitpunkt war es schon durch eine dermatologische Praxis ein massiver Behandlungsfehler. Es war notwendig, das eine ausgezeichnete Qualität in der Behandlung durchgeführt wird. Dem war nicht so. Daraufhin hat es sich noch verschlechtert. Keine Wundenreinigung auch wurde nichts desinfiziert, geschweige bestens versorgt. Ein paar Wundkompressen und Mullbinden und irgendein Verbandsmaterial. Das war alles. Eine stationäre Behandlung wurde abgelehnt. Das hatte ich mir anders vorgestellt. Bin immer noch mächtig enttäuscht. Nicht bei aufwendiger Wundversorgung zu empfehlen.
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Ollie1970 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
das Pflegepersonal
Kontra:
die Chefärzte
Krankheitsbild:
plastische Deckung einer chronischen Wunde
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Das Vorgespräch verlief vielversprechend. Allerdings operierte dann jemand völlig anderes! Dieser hielt sich natürlich nur an seine eigene, nicht mit mir abgestimmte Operationsweise. Jegliche Patientenmeinung nach der Operation wurde mit einer Arroganz weggewischt, die ihresgleichen sucht. Ich bin sehr enttäuscht und verärgert! Das Pflegepersonal ist absolut top! Freundlich, hilfsbereit und fachlich kompetent. Dieser Chirurg der mich im Vorgespräch beriet, machte auf mich auch diesen Eindruck. Der Operateur war eine glatte 6!!!
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MAGA9 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (siehe oben)
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
medizinisch nach wie vor super
Kontra:
keine Betreuung
Krankheitsbild:
Venen insuffizenz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nach durchaus sehr zufriedenen stationären Erfahrungen in Chirogiebereich, wie auch in der Venenabteilung von vielen Jahren, habe ich in der letzten Woche sehr enttäuscht die Klinik verlassen. Diesmal war ich ambulant dort und habe ganz andere Erfahrungen gemacht. Persönliche Ansprache gab es so gut wie gar nicht. Es wurde mir lediglich ein Zettel in die Hand gedrückt, was ich zu tun habe. So wurde ich dann mit einer Schwester Richtung op geschickt mit den Worten "Die Patientin bekommt nichts". Keine Nachfrage, ob ich vielleicht etwas zur Beruhigung brauche. Auf meine Nachfrage wurde ich durch eine andere Pflegekraft versorgt. Im OP keine Ansprache, einfach nur Fliesband. Kein Wort, da ich mehrfach vor Schmerzen aufgeschrien habe, es wurde einfach weitergemacht. Dann wurde ich ins Zimmer gebracht und mir selbst überlassen. Keiner kam und hat mir gesagt, dass ich vielleicht mal aufstehen solle, noch beim Anziehen geholfen, noch gefragt, wie es mir geht. Ich habe es dann irgendwie geschafft, mir dem zweiten Fuß mir eine Unterhose und Leggings anzuziehen, aber keine Socke. Erst als ich auf einem anderen Flur lief, kam eine Schwester, hat mich angesprochen und mir eine Socke übergezogen. ca. 5 Stunden später kam ein Assistensarzt und hat noch einmal von außen auf die Wunde gesehen und auf Nachfrage gesagt, ach ja ambulant, sie können gehen. Ich bekam wieder einen Zettel mit Verhaltensmaßnahmen nach der OP aber kein Wort. Insgesamt eine menschliche Kathasthrophe. Ambulantpatienten sind wohl 3.Klasse hier.
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Kralle3 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Ärzte u Team)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Sekretariat)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Sekretariat
Kontra:
Ärzte,Anesthestin
Krankheitsbild:
HWS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Leider hat sich die Situation überraschend verschärft gegenüber meiner 1,Bewertung
Wenn man mir nach meinen Emails an die Chefärzte erklärt das die Sache in Ordnung sei und die OP vorbereitung weiter fortsetzt,
Röntgenbild Lungenfacharzrt mit Bericht und mir hoffnung mACHT DAS DIE op KOMMENDE wOCHE STATTFINDEN SOLLTE.Ein gespräch wurde von der Anesthestin Abbgelehnt nachträglich neene ich das scheinheilig,mein zustand verschlechert sich woche für Woche und man hält mich hin-
Tabea krhs ist in Zukunft Tabu für mich.
0Sterne dafür,Empfehlen kann ich es nicht.
Den 2.Op Termin hat man Abgesagt
Es Bestehe Kein Vertrauensverhältnis und meine 1.Bewertung wäre nicht so doll.
Meine erste Bewertung beruhte rein auf Fakten und war Moderat geschrieben und als momentaufnahme gedacht.
mit Nennung des 2.Op Termin wäre die Bewertung geändert worden.
Aber anscheinen erwartet man das man nur 5 Sterne Bewertung abgibt.
Von meiner Seite bestand kein Vertrauenskonflikt mit den Ärzten oder sonstwem.Hätte mich gerne hier operrieren lassen was leider nicht möglich mehr ist.
Es gab kein grund mir das Vertrauensverhältnis seitens der Ärzte zu entziehen schon gar nicht auf grund meiner 1. Bewertung.
Sehr unfreundliches Krankenhaus
Gefäßchirurgie
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Erkältung berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Die Eingangstür ist groß
Kontra:
Alles andere
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
In diesem Krankenhaus müssen Angehörige vor der Eingangstür stehen bleiben. Auch bei 10° und Regen. Unmenschliches Personal... Tja jetzt bin ich auch krank, gut gemacht...
So weit ich weiß, steht auf der Internet Seite des Krankenhauses und auch am Eingang, dass derzeit keine Besucher kommen dürfen aufgrund der Corona Situation.
Wie wäre es also, wenn Sie sich vorab informieren würden, dann wäre Ihnen die Erkältung unter Umständen erspart geblieben.
Ich finde das prima, dass in diesem Krankenhaus darauf geachtet wird, dass sich niemand anstecken kann und Patienten in Ruhe genesen können.
Da kann man es eben offenbar auch nicht jedem recht machen und muss sich über solche Reaktionen wirklich wundern....
Terminverschiebung
Neurochirurgie
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DANZIG320 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Wirbel
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Trotz fester Terminzusage und heftiger Schmerzen wurde mein Termin ohne Angabe von Grüden
kurzfristig um 5 Wochen verschoben.
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Fibrotante2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 19
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Die Dachterasse ist der Hammer
Kontra:
Überforderung des Personals
Krankheitsbild:
Kniegelenksersatz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe die Klinik aufgesucht, weil ich eine neue Knieprothese brauchte. Vorab hatte ich einen Besprechungstermin mit einer sehr netten, kompetenten Oberärztin. Am OP Tag wurde ich sehr freundlich aufgenommen. OP verlief sehr gut, doch danach begann das Dilemma. Bekam Beschwerden am Sakralgelenk ( Ischias). Der Stationsarzt hat sich wenig gekümmert. Physio ebenso, bis am Mittwoch kompetente Hilfe kam. Die diensthabende Schwester hat sich 100% für mich eingesetzt und sich gekümmert, danke dafür!! Jedoch konnten die Schmerzen nicht gelindert werden.
Nachmittags war Chefarztvisite. Beschreibung: arrogant, hört nicht zu, lässt den Patienten nicht ausreden.
Fazit: wenn man nur ein Gelenkersatz benötigt, ist es hier okay. Hat man jedoch noch weitere Erkrankungen sollte man es sich gut überlegen, in diese Klinik zu gehen.
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AnneliSuse berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (als ich kam war Wochenende-keiner da - und als ich ging, genau so)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
nettes Pflegepersonal!
Kontra:
fast alles sonst
Krankheitsbild:
Spinalkanalstenose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich kam am 10.06.in diese Klinik (Spinalkanalstenose) aufgrund der guten Bewertungen. Der Aufenthalt dort war für mich jedoch eine ziemliche Katastrophe. Ein Tag vor der OP führte ich mit dem operierenden Arzt ein Aufklärungsgespräch. Dies war das erste und letzte Mal, dass ich den Arzt zu Gesicht bekam. Am 15.06. wurde ich entlassen ohne Arztgespräch! Inzwischen hatte sich ein Wurzel-Reizsyndrom entwickelt und ich bekam unglaubliche Schmerzen. Wiederum war der Arzt nicht bereit, mit mir zu sprechen. Ich bekam jede Menge Kortison , was meinen Blutzuckerspiegel ins Unermessliche steigen liess. Zudem waren die Schmerzen kaum auszuhalten. Wieder Tabletten!! Ich müsste halt Geduld haben, das würde schon ein paar Wochen dauern. Am 15. dann die Entlassung, ohne Untersuchung!! Zuhause war ich nicht mehr imstande zu gehen. Wenn ich nachts auf die Toilette nuß, rufe ich nach meinem Mann, der mir aus dem Bett helfen muß. Ich schaffe es nicht alleine! Das nur zum Entlassungsmanagement!! Es war am Samstag kein Mensch da, der mich diesbezüglich aufgeklärt hätte.Ich brauche jetzt für alles Hilfe und ich bin echt wütend auf dieses "Super-Vorzeige-Krankenhaus!" Für mich nie wieder Tabea!
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MarcelLösch berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Note 6 ist noch zu gut)
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Dr.Matthes
Kontra:
Alles gesagt
Krankheitsbild:
OP im Axilär Bereich
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Note 6 ist noch zu gut !
Die OP ist gut verlaufen, doch die Menschlichkeit der Umgang mit mir war unterste Schublade !
Nach der Op wurde mir aufgrund eines Missverständnisses,was nicht meine Schuld war die Weiterbehandlung verweigert ! Nach Klärung dieses Missverständnisses wurde ich von Seiten eines Arztes der mir die Weiterbehandlung untersagt hat als Lügner hingestellt was eine Beschwerde an die Ärztekammer und den Oberarzt der Klinik zufolge hatte !
Dieser Arzt durfte mich anschliessend nicht mehr behandeln.
Zum Thema stationäre Pflege
Teilweise rücksichtslos und zu unerfahren
Ambulante Pflege/Nachkontrolle
Zweimal trotz Termins zur Nachkontrolle wieder weggeschickt worden !
Termin 1. Freitag den 4.Januar 10.00 Uhr - dieser wurde mir nicht gewährt mit der Begründung mein Termin wäre am 8.Januar um 10.00 Uhr ! Mein Termin war am 4.Januar um 10.00 Uhr !
Nichts war zu machen und ich bin die darauf folgende Woche zum 8.Januar erneut in die Klinik zu meinem Termin gefahren ! Fazit -
Herr Lösch, Sie stehen hier nicht drinne bei Uns ! Kurz darauf - Ihr Termin ist am 16.Januar :)
Einfach unglaublich -erneut als Lügner dargestellt worden !
Was soll das bitte !!!???
Zu schlecht als Kassenpatient ? Unterste Schublade dieses Krankenhaus !!! Würde ich 100% ausführlich schreiben würde ich noch ne Stunde länger inklusive 3000 Zeichen mehr benötigen ! Komme mir sehr verarsch vor und bin masslos enttäuscht- werde dieses KH nie mehr betreten !!!
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Gefäßchirurgie
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Jani40 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016/2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Schöne Lage
Kontra:
Aufklärung, Behandlung, Patient wird nicht ernst genommen, Parkplatzsituation, Wartezeit auf eine OP Termin, Unfreundlichkeit, Sauberkeit.
Krankheitsbild:
Venenleiden an Bein
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Schlechte Aufklärung und Beantwortung aller Fragen. Lange Wartezeit auf eine OP ( 8 Monate warten müssen) kurz vor d. OP wurde mitgeteilt: Patienten mit schmerzen operieren wir nicht. Anspruch auf eine OP wurde weg genommen.
Alternative Untersuchungen nicht angeboten.
Schlechte Parkplatzsituation.
Der Behandelter Arzt mehr Schein als Sein.
Das Tabea Krankenhaus ist nicht zu empfehlen.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Gefäßchirurgie
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Unbekannt1232 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 18
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Zimmer wurde nicht gereinigt während meines 2 tätigen Aufenthalt.
Krankheitsbild:
Krampfadern Entfernung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Beim ersten Aufenthalt im Oktober 2017 war ich sehr zufrieden. Nun hatte ich im März 2018 nach der Umstrukturierung meinen zweiten Termin und kam mir vor wie bei der Massenabfertigung.
Nur mit OP Hemd im Vorraum vom OP mit anderen so leicht bekleideten Leuten warten wie auf der Hühner Leiter. Und wenn man aufgerufen wird und zum OP geführt wird können die weiter wartenden schön ein Einblick auf das durch das OP Hemd nicht bekleidete Hinterteil bekommen. Das ist würdelos.
Dazu kam vorher noch das mein Pager der mich zur OP aufruft drei Mal falsch ausgelöst wurde. Was jedesmal doch sehr unschön war da man auch vielleicht sehr angespannt ist wenn man eine OP vor sich hat.
Das Frühstück belief sich auf 1 ganzes Brötchen . Man hatte durchaus Hunger da es am OP Tag auch nicht wirklich was zu essen gab außer ein zermatschtes Lunchpaket. Nach Nachfrage ein Brötchen mehr zu kriegen war die Aussage keine mehr da. Ganz toll !!!
Die Freundlichkeit der Schwestern ließ auch zu wünschen übrig.
Und dann kam man am OP Tag an und wurde auf ein Zimmer geschickt wo die Betten von den Vorgänger noch schmutzig waren. Und es auch dann und während des Aufenthaltes von mir keine Bad/ WC und Zimmerreinigung gab.
Also ich werde in dieser Klinik keine OP mehr durchführen lassen denn ich bin kein Vieh an dem mit Massenabfertigung geld verdient werden muss.
Schade vor der Umstrukturierung war es wirklich sehr schön in der Klinik.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Neurochirurgie
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abuela berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (keinerlei Unterstützung vom Personal trotz gelähmten Beines)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (am Anfang positiv, dann vertröstend)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (die Behandlung nicht ausreichend)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (meine Papiere nicht fertig, Abholung offen, keine Hilfe)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
nur der Pfleger Helmut sowie eine Krankenschwester
Kontra:
alles Andere war der pure Horror
Krankheitsbild:
Spinalkanalstenose L1-L5
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Gerne würde ich Ihnen meine Erfahrungen vom 21.06.2017 bis 30.06.2017 schreiben.
Ich habe eine Spinalkanalstenose und nachdem ich in anderen Krankenhäusern gleich eine Versteifung empfohlen bekam, die ich aber ablehnte, suchte ich nach Monaten größter Schmerzen eine andere Klinik und bin auf das Tabea Krankenhaus gestoßen, weil mir natürlich die positiven Erfahrungen Mut machten diesen Schritt zu wagen.
Nachdem ersten Gespräch mit Dr. Möller-Karnick hörte sich alles sehr positiv an.
Am 22.06. dann die Operation und Dr. Möller-Karnick kam und sagte die Operation sei gut verlaufen und ohne Komplikationen. Da sagte ich, aber leider kann ich meinen rechten Fuß nicht bewegen.
Nach 2 Tagen bekam ich so starke Schmerzen wie vor der Operation, es stellte sich heraus, dass sich ein Hämatom im Spinalkanal gebildet hat und es erfolgte eine Notoperation.
Doch leider blieb mein Fußheber taub bzw. das rechte Bein am Unterschenkel auch. Die Behandlung des Personals ließ zu wünschen übrig, niemand war kompetent genug meine Beschwerden zu diagnostizieren geschweige ihnen nach zugehen. Nach Wunsch einer Waschschüssel kam die Frage haben Sie sich heute nicht gewaschen. Das entfernen der Drainage im Rücken war eine Tortour. Nur der Pfleger Helmut, war der einzige der es verstand mich zu unterstützen, da laut seiner Aussage die Damen nicht sehr gesprächig waren. Alles auf der Station 2A. Aus all diesen Gründen ging ich am 30.06. nach Hause.
Jetzt am 10.07 zum Klammern entfernen wieder im Tabea und bat um ein MRT um sicher zu sein, dass sich nicht wieder inneren Blutungen gebildet haben, weil in der Zwischenzeit das linke Bein schmerzte. Dafür bekam ich für den 18.07 einen Termin, welcher ohne mich zu informieren, von Dr. Möller-Karnick gecancelt wurde, für einen Vorstellungstermin in 4 Wochen ohne mich vorher davon in Kenntnis zu setzen. Nehme seitdem Oxycodon 20mg wegen der immer noch starken Schmerzen.
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pinocchio2505 berichtet als sonstig Betroffener |
Jahr der Behandlung: 2017
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Das ist nicht die Art, welche gefordert wird!)
Mediz. Behandlung:
zufrieden (kein Patient)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (kein Patient)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (kein Patient)
Pro:
Bewertungen super.
Kontra:
Auskunftspflicht katastrophal
Krankheitsbild:
Knie-TEP Revision
Erfahrungsbericht:
Bei der Kliniksuche wird von Apotheken, Krankenkassen und Medien immer wieder darauf hingewiesen, dass man bei den Kliniken vorab Fragen stellen soll. Leider ist das bei den führenden Ärzten der renommierten Tabea- Klinik in Hamburg noch nicht angekommen. Da der Literaturnachweis noch lange nichts über die Klinik selbst aussagt und auch nicht Gegenstand der Fragen war.
Meine Anfrage an die Klinik:
Knie-TEP- Wechsel.
Sehr geehrter Herr Dr. cfr.
auf der Suche nach einer qualifizierter Klinik bin ich auf Sie gestoßen.
Da ich aber ca. 12 Jahre äußerst unzufrieden mit meinem noch vorhanden Knie TEP leben musste, möchte ich weiteres Risiko so gut wie nur möglich eingrenzen.
Frage:
Wie viele TEP- Revisionen wurden 2016 in ihrer Klinik durchgeführt ?
Welche postoperative Infektionen usw. sind aufgetreten?
Welche Folgen kann eine eventuelle Überdimensionierung eines TEP hervorrufen?
Wie legen Sie die erforderliche Dimension fest, bzw. Voraussetzungen sind maßgebend.
Sorry, aber ich wohne im Kreis Birkenfeld- RLP und versuche auf diesem Weg einiges vorweg in Erfahrung zu bringen.
Die Beantwortung von Herrn Dr, cfr.
Sehr geehrter Herr xxx,
eine seriöse Beratung ist nur im Gespräch mit dem Patienten, Sichtung der Befunde und einer Untersuchung möglich. Nur dann kann eine Indikation für eine Revisionsoperation gestellt werden. Wir führen regelmäßig KnieTep-Revisionen durch und das seit Jahrzehnten. Infektionsraten bei Wechseloperationen sind deutlich höher als bei Erst-Op´s und werden in der Literatur mit 5-10% angegeben, gegen 1,5% bei Ersteingriffen.
Meine Meinung:
Ein solches Verhalten, kann ich bei diesen Bewertungen nicht nachvollziehen.
Daher urteilen Sie als Leser selbst!
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HelgaLouise38 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Unzufrieden mit den OP-Folgen)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Alles hörte sich vorher gut an)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Angenehme Atmosphäre
Kontra:
Folgen nach OP
Krankheitsbild:
Eingestauchter Schenkelhalsbrcuh (Unfall)
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich wurde vor 1 1/2 Jahren nach einem Schenkelhalsbruch mit einer neuen Hüfte versehen. Trotz großer Schmerzen hatte ich noch genügend Zeit, mir eine geeignete Klinik auszusuchen. Ich wurde von einem der Chefärzte und seinem Sohn operiert. Leider stellte ich sehr schnell fest, dass das operierte Bein nun gut 1 cm länger war und in eine X-Stellung fiel. Das wurde zunächst negiert, später meinte der Stationsarzt, der keine Ahnung von meiner Vorgeschichte hatte, das würde man mit der nächsten Hüft-OP ausgleichen. Da ich viele Jahre Fitness betrieben hatte, hatte ich aber keine Arthrose und habe auch nicht vor, mir auch auf der anderen Seite eine neue Hüfte einsetzen zu lassen. Durch die durch die OP entstandene Schieflage habe ich nun seit einem guten halben Jahr eine Stufe 4 Gonarthrose im Knie, sehr schmerzhaft und nach einer einzigen unglücklichen Bewegung entstanden. Vorher nie Knieprobleme gehabt. Seitdem - trotz mittlerweile keinerlei Problemen mit der Hüfte - stark eingeschränkt in der Bewegung, viele Schmerzen, nur mühsames Gehen. Wahrscheinlich müssen wir sogar umziehen. Soweit zum Medizinischen. Ansonsten war ich in der so gut beschriebenen Klinik mehr als zufrieden, damals sehr gutes Essen, auf das ich im nachhinein aber gerne verzichtet hätte. Auch sonst gab es keinerlei Grund zu Beschwerden. Pech gehabt, mit sehr schmerzhaften Folgen!
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luha5 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (s. o.)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (2 Hautärztinnen meinten, das Aufplatzen der Wunde biete die Möglichkeit des Sekretabflusses; ich möge nach 1 Woche wieder erscheinen.)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (s. o.)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Elblandschaft
Kontra:
Defizit in der Zuwendung
Krankheitsbild:
Basaliom
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Am 6./7.09.2012 wurde am linken Unterschenkel ein Basalzellkarzinom entnommen. Über meine Beobachtung zu Beginn der Operation will ich nicht berichten, da ein Bestreiten durch den Chirurgen wahrscheinlich wäre. - Unbestreitbar ist jedoch, dass ich trotz ärztlicher Bemühungen am 22.09.2012 wegen starker Schmerzen und bedenklicher Schwellung des Unterschenkels über die Notfallaufnahme ins Bethesda-Krankenhaus gelangte, ich dort mehrere Tage mit einem Antisepotikum durchgespült und für die Dauer von 10 Tagen mit einer Saugglocke versehen wurde, nach dortiger Entfernung verfaulten Gewebes eine Hauttransplantation zur Abdeckung des Knochens erfolgte und eine regelmäßige Behandlung und Kontrolle nach einem halben Jahr endete.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Gefäßchirurgie
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Patricia2010 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Sehr freundliches Personal am Empfang u. auf der Station!
Kontra:
Unmögliches Verhalten bestimmter Ärzte!
Krankheitsbild:
Krampfadern!
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Zuvor möchte ich angeben, dass mich eine Nakoseärztin von der Tabeaklinik 5 Tage vor meinen OP Termin anrief, um die üblichen Daten wie Grösse, Gewicht, Medikamente ect. zu hinterfragen wegen der Vollnarkose bzw. Operation und mir mitteilte, dass ich am gleichen Tag nach der Einweisung operiert würde.Ich hatte 6 Monate auf den Termin gewartet und erschien pünktlich zu diesem um 7.00 Uhr morgens. Die Anmeldung und Zuweisung des Zimmers ging recht zügig. Unterschriften wie OP, Risiken, Kosten ect. wurden auch zügig eingeholt. Nach längerem Warten wurde mir Blut abgenommen und ein EKG gemacht, was in Ordnung schien. Etliche Patienten die nach mir erschienen, wurden vorher aufgerufen. Privatpatienten oder Zufall? Ein ironisches Danke an die "freundliche" Dame vom Empfang an der Ambulanz!
Nach noch viel längerer Wartezeit rief mich eine Ärztin zum Gespräch. Dort wurde mir kurz, knapp und nicht gerade freundlich in meine Patientenakte schauend mitgeteilt, dass ich doch nicht operiert werde, aufgrund meines zu hohen BMI, der ein Risiko wäre. Außerdem der unfreundliche Zusatz, ich hätte ja die Zeit gehabt abzunehmen. Zwischendurch ging die Ärztin raus, um sich nochmal bei der Oberärztin abzusichern, dass mein BMI zu hoch wäre, was von dieser auch bestätigt wurde. Auf meinen Hinweis, dass man mir dieses im Telefongespräch 5 Tage zuvor hätte mitteilen müssen, da ich im Telefonat Gewicht, Groese ect. angegeben hätte, erwiderte die anwesende Ärztin; Stimmt! Dumm gelaufen! Das nenne ich Zumutung Pur! 1 Stunde Anreisezeit, tolle Ostern mit Aufregung durch die bevorstehende OP, diverse Vorbereitungen da ich berufstätig bin und 3 Kinder habe, aber was solls; Dumm gelaufen!! Ich hatte eigentlich fast nur positives von der Tabeaklinik gehört und hatte mich deswegen für diese entschieden. Ich bin sehr enttäuscht über das Verhalten der Tabeaklinik .
Fazit! Nach fast 3 (!!) Stunden Wartezeit, konnte ich mit Schmerzen im Bein wieder nach Hause fahren. Im übrigen der Andrang für die Einweisungen war sehr groß an diesem Morgen! Mir kommt die Vermutung, dass ich nur als evtl. Lückenfüller dienen sollte!
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Petra2012 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Pflegekraft unfähig
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Das war die schlimmste Erfahrung die ich jemals in einem Krankenhaus gemacht habe. Schwestern sind absolut inkompetent. Z.B. ich sollte statt Kompressen, doch lieber Toilettenpapier für meine Wunden benutzen, da die Schwester keine Lust hatte Kompressen zu bringen.
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LittleJoeCool berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die bisher abgegebenen guten Bewertungen kann ich nicht bestätigen. Ein Grund dafür mag sein, dass ich “nur” zu einer Meniskus-OP mit einer anschließenden Übernachtung da war. Es wurde auf Nachfrage vom Personal bestätigt, dass Patienten mit kurzem Aufenthalt die alten, unmodernen Zimmer bekommen würden.
Wir lagen zu zweit im 3-Bett Zimmer auf Station “F” – 3 Leute hätten da aber auch schwerlich reingepasst. 2 Uralt-Röhrenfernseher hingen unter der Decke, die Betten waren teilweise nur mechanisch zu verstellen. Auf dem Boden lag bei Aufnahme eine tote Kellerassel, diverse Mücken flogen durch`s Zimmer. Von Elbblick und Individual-TV etc. keine Spur.
Am schlechtesten empfanden mein Bettnachbar und ich aber die Betreuung durch Ärzte und Pflege. Nach der OP am Vormittag kam weder der operierende Arzt, noch ein Stationsarzt und berichtete über den Verlauf der OP und was jetzt tatsächlich gemacht wurde. Auf Nachfrage beim Pflegepersonal hieß es nur “der Arzt” ist schon weg und heute kommt auch niemand mehr", außerdem “wenn was nicht gut gelaufen wäre, wüssten wir es schon”. Die Ärztin die am nächsten Tag grußlos das Zimmer betrat um die Schläuche aus den Knien zu entfernen und sich erst auf Nachfrage als Ärztin zu erkenne gab, sagte dass sie nichts von der OP wüsste. Es sei aber bestimmt alles gut verlaufen. So eine Informationspolitik finde ich unglaublich schlecht! Das Pflegepersonal scheint auf Station “F” davon auszugehen dass man sich mit den verabreichten Medikamenten schon auskennt. Z.B. gab es keine Einweisung in das Spritzen von Heparin, was an den Tagen nach der OP zu Hause erfolgen muss. Nachts hörten wir die privaten Telefonate der Nachtwache vom Flur hereinschallen, da die Zimmertüren allls andere als schalldicht sind. Der Tagesablauf auf Station wurde nicht erläutert.
Für mich steht die Entscheidung dieses Krankenhaus nie wieder aufzusuchen fest.
Es gibt Patienten die mit nichts zufrieden sind puderzucker ist noch zu grob einfaches mitdenken zu schwer nur beim meckern sind sie gross !
Nach vermasselter OP nicht mehr zu sprechen!
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Unfallchirurgie
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NickyIII berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Die Situation des operierten Knies deutlich schlechter als vor der OP)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Beim ersten Gespräch fand eine recht lange zufriedenstellende Beratung statt. Vor der OP gabs keine Möglichkeit zu einem letzten Gespräch. Nach OP nur eine kurze Visite. Nach Entassung kein Zeitnaher Termin zur Wiedervorstellung.)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Abgesprochen war eien kniespiegelung zu Bestandaufnahme. Tatsächlich wurde aber der Knorpel total "verbastelt")
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Vor der OP bekam man Zeitnah Termine und diese Termine wurden auch eingehalten, so dan man höchstens 10 min warten musste. Top. Nach der Op keine Zeitnahen termine.)
Pro:
Terminhaltigkeit - Wartezeiten sind Top
Kontra:
Heilungsverlauf + Aufklärung nch der OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Auf der Suche nach einer Klinik für eien Kreuzband OP ist mir das Tabea Krankenhaus durch die nette Homepage im Internetaufgefallen, meine Krankenkasse hatte duchaus ein Positives Feed back gegeben.
Da nach Dafürhalten des behandelnden Arztes eine Kreuzbandplastik nicht angezeigt war, sollte aufgrund der Beschwerden eine (kleine) Kniespiegelung zur "Zustandsaufnahme" durchgeführt werden. Aus der Narkose erwacht muss ich erfahren, dass eine größere Knorpelbehandlung (Microfracturierung) durchgeführt wurde.
Im Entlassungsbrief stand, das nach 3 Wochen Teilbelastung eine rasche Aufbelastung erfolgen kann und dass Verlaufabhängig eine Wiedervorstellung erbeten ist. Heute, 6 Wochen nach der OP, ist der Zustand sehr viel schlechter als vor der OP. Folglich habe ich bein Krankenhaus angerufen um mich wieder vorzustellen und zu erfragen, ob der Zustand normal ist, was schiefgelaufen ist oder welche Optionen ich habe. Mir Verweis darauf das der Dr. ja noch Urlaub hat, hat man mir einen Termin 5 Woche später angebote und gesagt das wenn ich Schmerzen hätte, sollte ich mir von einem Niedergelassenen Orthopäden Schmerzmittel verschreiben lassen und wenn ich keine Schmerzen hätte, hätte es ja auch noch Zeit.........
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maridee berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
guter verlauf der op und aufklärung
Kontra:
schlechte verpflegung bei entlassung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
also naja, sehr begeistert war ich nicht, die schwestern waren bis auf eine ganz ok, das essen bezieht sich bei mir nur aufs frühstück und abendbrot, was auch recht gut war... ich hatte dort eine kniee op, die auch sehr gut verlief, doktor wittig hat echt super arbeit geleistet, nur hat mir die behandelnde ärztin vergessen mir thrombose spritzen für das wochenende mitzugeben und es hat sich dann eine thrombose gebildet und jetzt muss ich für drei monate spritzen nehmen, die ich auch noch selbst finanzieren muss.
mein ärger ist somit groß und keiner kann mir den namen diser dunkelhaarigen ärztin mitteilen, damit ich meiner krankenkasse schrieben kann.
ansonsten war das zimmer für eine nacht ok, hatte gesellschaft von zwie älteren damen. das badezimmer war aber nicht artgerecht ausgestattet,wenn man ein bein nicht einmal anheben geschweigedenn beugen kann, wie soll man dann in eine ca 20cm erhöte dusche steigen-sie müsste mit dem boden eben sein...
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Pellimaxi berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (Kein Vertrauen)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Nicht aufschlussreich genug)
Mediz. Behandlung:
zufrieden (Da nicht in Anspruch genommen)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Zu verwirrend)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Keine Notaufnahme)
Pro:
Empathie der Mitarbeiterinnen am Empfang
Kontra:
Alles in allem, ein zu kostenstrukturiertes Krankenhaus
Krankheitsbild:
2 Fächer BV in der HWS mit Dauerkompression auf C7, links stark, rechts mäßig stark
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Einen super schnellen Termin bekommen, das Empfangspersonal sehr nett, daß Arztgespräch okay, aber dann....., die Termine hätte ich nicht gewuppt, alles mit Bus und Bahn und als mein BV eskalierte und ich anrief was ich tun solle, war die Antwort, ich musse dann in eine Notaufnahme, aber nicht im Tabea Krankenhaus, dort gibt es keine Notaufnahme.
Das war ein Ausschlusskriterium.
Die Ärzte*innen mögen gut sein, da will ich nichts anmerken, aber alles drumherum ist eben ein Manko zu viel.
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Mutter1974 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Anästesie Ärzte sehr Gut! Chirugie Top!
Kontra:
Kein gutes Pflegepersonal. Patienten werden nicht alle gleich gut behandelt
Krankheitsbild:
Knie OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Patienten werden nicht gleich (gut) behandelt. Stationsärztin hat meine Kreislaufbeschwerden und Schmerzen nach der OP nicht ernst genommen!Es sollte schnell Bett freiwerden. Erst wird man 4 Stunden verspätet lang nur im Hemdchen warten gelassen, der OP Termin war eigentlich vormittags! Dann ist man Abends um 19.30 uhr erst wieder im Zimmer. Noch halb narkosiert, schlapp und es ist Schwindelig und übel und am nächsten Morgen wird man ab 8 uhr raus gedrängt man ist entlassen und soll gehn, obwohl man noch körperlich nicht fähig ist alleine zur Toilette zugehn oder überhaupt zustehen! Andere Mitpatienten haben ihren Privatkassen oder auch Ersatzkrankenvers.- "Bonus" ausgenutzt! Und einen regelrecht aus dem Zimmer gescheucht mit hinterlist Beschwerden beim Stationspersonal. Man wurde mit Absicht warten gelassen damit man merkt das man nicht erwünscht ist! Einige Mitarbeiter auf Station 2 A sind anscheinent im falschen Beruf!!!? Die Krankenpflege wird auf dieser Station nicht allen Patienten gleich behandelt. Kein Verständnis, keine gleiche Fürsorge und Pflege, hauptsache schnell das Bett freimachen!!
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Mireen berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Die freundliche Begrüßung, die Pflegekräfte auf Station 2A und die schönen Zimmer
Kontra:
Unverschämte OTA und die Assistentin
Krankheitsbild:
Varizen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Auf Empfehlung einer Freundin war ich vom 01.02.22 bis zum 02.02.22 zur Crossektomie meines rechten Beines dort. Der Empfang sowie die stationäre Aufnahme war sehr freundlich und gut organisiert. Ich hatte ein schönes Zimmer auf der 2A. Gegen Mittag ging es dann schnell. Ich ging alleine im OP Hemdchen mit meiner Akte unterm Arm zur OP Schleuse. Auf meine Nachfrage hin erhielt ich erst dort eine Dormicum zur Beruhigung. Zum Hintergrund: Ich bin selbst Krankenschwester und weiß daher das die Tablette erst nach 20-30 Minuten wirkt. Nun wartete ich nach Einnahme der Tablette neben bereits operierten Patienten in der OP Schleuse und merkte das ich (trotz eigener beruflicher Erfahrungen im OP) aufgeregt war. Meine Aufregung kommunizierte ich kurze Zeit später im OP Saal der OTA gegenüber. Diese zeigte wenig Empathie und ließ mich dort alleine warten. Dann bekam ich mit wie die OTA mit dem Chefarzt über mich lästerte bzgl meiner Aufregung. Dann bereitete man mich vor… legte einen Zugang und wollte mir prophylaktisch Penicillin IV verabreichen. Wenn ich nicht nochmal auf meine Allergien aufmerksam gemacht hätte wäre das böse für mich ausgegangen. Dann der Schnitt nach Lokalanästhesie. Nicht mal eine Minute saß während der OP eine Schwester an meinem Kopf um mich ggf zu beruhigen. Was soll sowas? Kam mir vor wie am Fließband. Nach der OP setzte man mich alleine in der OP Schleuse ab…. Am nächsten Morgen wartete ich 1,5 Stunden mit abgewickeltem Bein auf die Visite. Dann kam eine junge Assistentin die nicht mal einen Blick auf den Schnitt unterm Pflaster warf sondern mit ihrem Daumen drauf drückte. Warum? Ich fragte sie daraufhin wie sie so sicherstellen will das ich entlassen werden kann. Ihre Antwort: Wenn Sie keine Schmerzen mehr haben und mobil sind können sie entlassen werden. Den Rest regelte ich dann nach Offenbarung meines Berufes mit der netten Schwester der Frühschicht Ob ich mein linkes Bein dort auch operieren lasse überlege ich mir nochmal!
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SabuBarisha berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Ergebnis der Operation
Kontra:
Wahrnehmung des einzelnen Patienten
Krankheitsbild:
Varizenstripping
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Im KH Tabea in Hamburg war ich in dieser Woche, um in meinem li. Bein ein Varizenstripping vornehmen zu lassen. Das Krankenhaus wurde mir hierfür von mehreren Quellen empfohlen und bisher (drei Tage nach der OP) bin ich von dem Ergebnis des Eingriffes überzeugt.
Ebenso wurde ich während der Diagnostik und vorbereitenden Gesprächen auf die bevorstehende OP ernst genommen und nach meinem Empfinden sehr kompetent beraten.
Eine sehr schlimme Erfahrung für mich war jedoch, dass ich, obwohl ich das Thema ausdrücklich angesprochen und mehrmals wiederholt habe, keine Möglichkeit auf eine medikamentöse Beruhigung vor der OP erhielt. Im Anästhesie-Gespräch wurde mir sehr deutlich zugesagt, dass es die Möglichkeit gibt, vor der OP eine Tablette zur Beruhigung zu bekommen. Am Abend vor der OP wurde mir vom Pflegepersonal bestätigt, dass ich die Tablette zu einer passenden Zeit vor der OP erhalten würde. Was ich erhielt, war eine Tablette zum Magenschutz.
Die Zeit von der Abholung bis zum Einschlafen durch die Vollnarkose war eine Torture für mich. Ich habe in der Vergangenheit traumatische Erfahrungen in Krankenhäusern machen müssen und es ist für mich eine sehr große Hürde, mich für eine Operation anderen Menschen so völlig auszuliefern. Dass ich hier in diesem Krankenhaus mit meinen Gefühlen so ignoriert wurde, hat mir jedes Gefühl von Sicherheit genommen.
Hinzu kam, dass nach der OP nicht nur vergessen wurde, mein Blutdruck zu kontrollieren, sondern am nächsten Tag meine Zimmernachbarin ihr Frühstück erhielt und meins (wieder) vergessen wurde. Ich verstehe nicht, wie Routineaufgaben, wie die stündliche Blutdruckmessung nach der OP (die bei allen Patienten nach dieser OP gemacht werden muss) oder das Frühstück vergessen werden kann.
Bei den ganzen schönen Einrichtungen und der Freundlichkeit der Angestellten, sind diese eben beschriebenen Dinge für mich leider Aspekte, die dazu führen, dass ich mich diesem KH nicht erneut anvertrauen kann.
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Sylvia11 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Fachliche Kompetenz
Kontra:
Fehlende Aufklärung
Krankheitsbild:
Entfernung eines Basalioms
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Zur Entfernung eines Basalioms unter meinem Auge bin ich stationär aufgenommen worden. Nach kurzem Vorgespräch mit dem Operateur: " Ist ja nur klein (0,8 cm) kein Problem". Die Diagnose stand vorher fest, gutartiger Tumor. Tag 1: Basaliom wurde entfernt, Tag 2: nach dem histologischem Befund erfolgte die Defektdeckung. Auf dem OP Tisch liegend zeichnete der Operateur auf, wie lang der Schnitt werden würde. Ich war entsetzt, vom Augenwinkel bis zur Schläfe. Es müsse so gemacht werden, um den Defekt zu decken. Als am nächsten Tag der Verband entfernt wurde hatte ich eine 11 cm lange Narbe unter dem Auge vom Augeninnenwinkel bis zur Schläfe und eine 3 cm lange Narbe vom inneren Augenwinkel bis zum Nasenflügel. Den Operateur habe ich nach der OP nicht mehr gesehen. Keine Aufklärung wie groß die Narbe geworden war und wie ich mit positiver Einstellung mit dieser Narbe im Gesicht in Zukunft leben kann. Die Krankenschwester sagte mir bei meiner Entlassung, die Narbe wird man irgendwann fast nicht mehr sehen. Fachlich scheint es gut gemacht worden zu sein, aber kein vorheriges Gespräch was auf mich zukommen würde. Auf dem Entlassungsbericht stand: Es erfolgte eine ausführliche und eingehende Aufklärung. Papier ist geduldig!
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Petertips berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Bei Entlassung wurde von keinem Arzt etwas mitgeteilt)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Patient mit Unsicherheit alleingelassen)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (kaum Wartezeiten; Termintreue herausragend)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Schönes Haus mit toller Kantine und Dachterasse)
Pro:
Einhaltung der Hygienestandards
Kontra:
die Patientenaufklärung durch den Operateur
Krankheitsbild:
Verdacht auf Basaliom Augenwinkel
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Chefarzt Behandlung wird nur am Rande wahrgenommen. Auf die persönlichen Bedürfnisse wird nur teilweise wenn überhaupt eingegangen. Das histologische Ergebnis der OP musste selbst erfragt werden, jedoch wurde der Hinweis gegeben dass ein Arztbericht folgt und ich mich eben gedulden muss. Fazit: keine gute Patientenaufklärung beziehungsweise Einbindung. Den behandelnden Chefarzt (Privatpatient) habe ich kein einziges Mal gesehen oder gesprochen.
Die Klinik selbst lebt gut von dem ausgesprochen freundlichen Empfang und den dort tätigen Damen. Essen und Unterbringung war in Ordnung wobei ich feststellen muss dass unterschiedliche Kategorien in der Zimmerqualität bestehen. Station 1B und Zimmer 101 sollten nicht Standard sein.
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Kralle3 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (vorbereiten op gespräch)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (2.Termin zur op hättew sich um mindestens 4 Monate nach hinten verschoben,Termin Lungenfacharzt)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
das vorbereiteten OP gespräch mit dem Chirugen
Kontra:
siehe oben
Krankheitsbild:
HWS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Leider ist einiges Schief gelaufen.Es gab probleme in der Anästhesie mit der Ärztin bei dem 1.OP termin in der Vorbereitung.da ein 2.OP termin sich nach hinten verschoben hatte.
Daraufhin wollte ich eigentlich noch mal das gespräch in der zwischenzeit mit der Anästhesitin suchen um einige Missverständnisse auszuräümen.
gestern hat man mir den Stuhl vor die Tür gestellt und erklärt das keine OP stattfindet
Ich frag mich geht man so mit Patienten um???
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DorinaLeandra berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (Zimmer hat den Aufenthalt unangenehm gemacht)
Qualität der Beratung:
zufrieden (Sehr nettes Personal)
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Schnelles Ein- und Auschecken, aber langes Warten auf die Op))
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Supper nettes Personal
Kontra:
Zimmer ohne Toilette für einen Patienten mit Knieop, Veraltete Ausstattung im Zimmer, Baugerüst genau vor dem Fenster und im Nebengang Bauarbeiten
Krankheitsbild:
Knieathroskopie Meniskusriss, Plicasyndrom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich musste für eine Knieathroskopie ins Tabea Krankenhaus. Mein Arzt, ein Belegarzt, operiert dort jede Woche.
Die Aufnahme war freundlich und sehr schnell. Auf der Station angekommen folgte jedoch leider die Ernüchterung. Die Station 2B ist leider schon sehr in die Jahre gekommen. Ich wurde nett empfangen und auf mein Zimmer gebracht. Sofort regestrierte ich, dass kein WC vorhanden war. Ebenso war die Patiententoiellte gegenüber defekt. Ich musste also den ganzen Gang runter, um zur Toilette zu kommen. Da eine Knieoperation geplant war hatte ich bedenken. Ich fragte nach einem Zimmer, welches ein Wc hat oder zumindest dichter gelegen ist. Leider kein anderes Zimmer frei hieß es und wir würden das schon irgendwie schaffen.
Ich war um 8:30 Uhr da und musste bis 13:45 Uhr auf meinem Zimmer warten, dann wurde ich abgeholt. Die Operationssäle sind alle neu und top ausgesattet. Die Liege auf der ich lag war unter mir beheizt. Die Schwester, die mich auf die Narkose vorbereitet hat, war sehr nett und bemüht mich abzulenken um mir meine Angst zu nehmen. Alles verlief reibungslos.
Nach der Op im Aufwachraum wurde ich auch sehr nett und aufmerksam betreut. Es gab Wassereis und Salzstangen. Daumen hoch für diesen modernen Bereich.
Auf meinem Zimmer angekommen, bekam ich kurze Zeit später Abendbrot. Man vergaß, dass ich keinen Käse wollte, sowie auch meinen Joghurt, es wurden aber schnell Wurst und Joghurt nachgereicht. Während des Essens kam die Physiotherapeutin, um mit mir laufen zu üben. Einmal zur Toilette und zurück, danach ging es dann los mit Übelkeit und Erbrechen, da der Weg wohl zu anstrengend und zu viel für meinen Kreislauf nach der Narkose war. Somit war mein Abendbort (erste Mahlzeit an diesem Tag auch gelaufen). So war es jedes mal, wenn ich zur Toilette musste. Das hat meinen Aufenthalt sehr unangenehm gemacht. Und es wäre Vermeidbar gewesen.
Man sollte dieses Zimmer nicht an Patienten vergeben, die operiert werden. Erst recht nicht am Knie!
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Gefäßchirurgie
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Ruggero berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (bis aufs Warten von 7,5 Stunden auf die OP)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
sehr bemühtes Personal
Kontra:
Baulärm
Krankheitsbild:
Krampfadern
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Sehr nette Mitarbeiter, aber ansonsten alles Baustelle und nichts von Wohlfühlathmosphäre!Eigentlich ist alles gut organisiert, aber 7,5 Std. auf die OP warten ist total unnötig.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Gefäßchirurgie
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Diana46 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (Unterbringung und Kommunikation)
Qualität der Beratung:
zufrieden (große Unterschiede bei dem Pflegepersonal)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Operation und Ergebnis)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Unterbringung Aussage Empfang bei Aufnahme, fehlende Empathie)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Zimmer 114 Station 1b)
Pro:
Wunschoperateur
Kontra:
Unterbringung und teilweise Kommunikation
Krankheitsbild:
Venenleiden an beiden Beinen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich habe meinen Aufenthalt aufgrund venenkompetenzzentrum seit 30.10.17 für den 21.03.18 geplant. Hierbei habe ich mich im Oktober bei einem der Chef Ärzte und meinem Wunschoperateur vorgestellt. Ich bin planmäßig terminiert am 21.03.18 mit dem Flieger angereist und habe bereits im Oktober 17 ein Einzelzimmer reserviert. Beim Check-in wurde mir lapidar mitgeteilt, dass es mit dem Einzelzimmer nicht klappen würde und mein Wunschoperateur sei die ganze Woche nicht da. Am liebsten wäre ich heulend zurückgeflogen. Auf Station angekommen hat sich eine der Schwestern um mich gekümmert, ein gefühlt 30 Jahre altes Einzelzimmer habe ich dann doch bekommen und sie hat mir mitgeteilt, dass mein Wunschoperateur doch ab 22.3. Wieder im Haus ist. Die Operation an beiden Beinen hat sehr gut funktioniert und dafür bin ich dankbar. Was das Zimmer betrifft auf Station 1b bin ich maßlos enttäuscht, zu mal der Neubau 1a sehr gut aufgestellt ist. Allerdings verfügt die 1a lediglich über 2 Einzelzimmer, also aus meiner Sicht viel zu wenig! Das Essen war sehr gut, lediglich am Samstag hätte ich mir bereits eine Frühöffnung ab 6.30 Uhr gewünscht, da man ja bereits um 7.15 Uhr wieder auf Station sein muss bzgl. Visite. Ich bin Privatpatient und meine Visite wurde durch einen (ohne falsch verstanden zu werden ) Assistenzarzt durchgeführt. Abgerechnet wird aber sicherlich Chefarzt! Ich hätte den Anspruch erhoben, dass mein Operateur oder sein Vertreter die Visite durchführt. Weiterhin hätte ich nicht zuletzt aufgrund der langen Vorplanung und aufgrund meiner Versicherung erwartet, dass ich im Neubau und als Einzelunterbringung aufgenommen werde. Die Lage des Krankenhauses ist sehr schön, mein Operateur zu empfehlen, die Organisation und richtige Kommunikation an verschiedenen Stellen sehr verbesserungswürdig. Die Zimmer im Altbau sind suboptimal und machen einiges an Erwartungshaltung kaputt. Die Kommunikation der Abläufe sollte ebenfalls verbessert werden. Mit freundlichen Grüßen
zufrieden (sehr schönes neu renoviertes Zimmer was aber zweitrangig für mich persölich war)
Pro:
Sehr freundliches Personal am Empfang
Kontra:
kaum deutsch sprechendes Stationspersonal für z.B. Essenausgabe, dadurch Mißverständnisse und das nicht gewünschte auf dem Tablett
Krankheitsbild:
Entfernung Krampfader
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
In der Gefäßchirurgie geht es zu wie am Fließband. Am OP Tag um 7:00 eingetroffen, unpersönliches unfreundliches OP Vorgespräch, am Vormittag operiert und am nächsten Tag morgens entlassen. Am Entlassungstag erfolgte noch morgens eine Wundversorung auf dem Zimmer im Schnelldurchlauf und wortlos. Ich vermute wegen Fallpauschale. Es gab ausschliesslich Informationszettel auf den Zimmern, was der Patient vor der OP zu machen hat und auch hinterher. Ich erwarte zumindest ein kurzes Gespräch was diese Dinge anbelangt. Es wird versucht mit so wenig Aufwand wie möglich seitens der Klinik den Patienten durchzuschleusen.
Als sehr freundlich und bemüht war das Personal am Empfang.
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HamburgerJung2 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Top Ärzte
Kontra:
Schwestern und Essen Graus!!!!!
Krankheitsbild:
Neues Kniegelenk
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Top Ärzte mit einer absolut super Operation und keiner Angst vor einer Operation.
Das Pflegepersonal dagegen speziell auf Station 2B ein absolutes No Go. Unfreundlich , nicht hilfsbereit nie Zeit für den Patienten aber Zeit zum quatschen und zum Rauchen.
Das Essen absolut nicht Essens fähig. Der Koch ein Spitzenkoch sollte entlassen werden. Er kennt weder Salz noch Pfeffer und das Essen schmeckte nach nichts und das für 5€.... Viel zu teuer für so grausames Essen und mir tun dabei die Patienten echt leid.
Jeden Tag das selbe zum Frühstück und Abendessen.
Und er kennt das Wort Abwechslung leider nicht speziell bei seinem Salat ..... kein Stern würdigt der Koch der eine Bereicherung wie es das Haus geschrieben hat sein sollte ......
Eine Cafeteria zum einschlafen.
So begeistert ich von den Ärzten bin so grausam ist leider der gesamte Rest.
Also Sie müssen sich verlaufen haben, denn Ihre gesamte Beschreibung über das Essen und das Personal widerspricht ja total meinem Erlebten!!
Das Essen ist für das bekanntermaßen niedrige Budget in Krankenhäusern hervorragend. Frühstück/Abendbrot sind sicherlich etwas einfacher gehalten, aber mal ehrlich: Wieviel Wurst- und Käsesorten hat man denn im eigenen Kühlschrank?!?Außerdem kann man ja immer Wünsche äußern!
Und Ihre Kritik am Personal ist ja recht haltlos.Wenn Sie als Besucher da waren, dann sicherlich nicht 24 Std/7 Tg...so viel rauchen und quatschen kann man doch gar nicht.
Im Übrigen: haben Sie die Möglichkeit der Kommunikation gesucht, wenn Sie doch so unzufrieden waren???
Manchmal sollte man auch daran denken: Wie man in den Wald hineinruft so schallt es heraus.
Ihre Anmerkungen hier halte ich persönlich jedenfalls für nicht konstruktiv.
Stunden Wartezeit auf OP
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Gefäßchirurgie
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uko16 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 4/2016
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Krampfadern
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ergänzend zu den Kommentaren der Mitpatienten hier finde ich Folgendes ernsthaft veränderungsbedürftig: Von den Patienten wird Pünktlichkeit erwartet, aber ich fand selbst negativ und habe auch mehrfach die Klage gehört, dass man dann warten gelassen wird. Ich sollte um 7.30 Uhr am Tag der OP da sein (komme nicht aus HH), operiert wurde ... um 16 Uhr. Lässt sich das wirklich nicht anders organisieren? Man bleibt den ganzen Tag im unklaren, wann es losgeht, und es wurde mir jedenfalls gesagt (man wird für blöd erklärt), es gäbe keine Reihenfolge. Man trägt den Buzzer bei sich und muss sich ständig bereithalten.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Neurochirurgie
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PatientWedel berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
sehr gutes Pflegepersonal
Kontra:
Krankheitsbild:
Wirbelversteifung L5/S1
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war vom 01.02.2016 bis 29.02.2016 in der Klinik. Beim ersten Eingriff, 02.02.2016, wurde die Versteifung der Wirbel L5/S1 vorgenommen, von nun an hing alles an einer Schraube. Normal würde der Klinkaufenthalt max. 10 Tage dauern, bei mir wurde ein Schraube schräg eingesetzt, sodass es zu einer massiven Reizung der Neven für die unteren Beinsektionen kam. Die Schmerzen und Missempfindungen in den Beinen war massiv, eine 2.OP, 08.02.2016, brachte nur eine geringe Lin- derung. Meine erste Entlassung war am 19.02.2016, am 20.02.2016 ging ich auf Grund massiver Be- schwerden und Schmerzen wieder ins Tabea zurück. Da die Nerven bereits stark angeschwollen waren, musste bei einer 3.OP, 22.02.2016, der Spinal- kanal aufgefräst werden, damit die Nerven mehr Platz hatten. Auch die OP brachte nur eine mäs- sige Besserung. Am 29.02.2016 wurde ich erneut aus dem Krankenhaus entlassen, ich freute mich nach 4 Wochen nach Hause zukommen. Nun wollte ich eine Einschätzung meiner Gesundheitslage von einen 2. Neurochirogen haben, meine Beschwerden waren ja noch in den Waden und Füssen sehr stark, wurde aber umgehend in der 2. Klink aufgenommen und dort ein 4tes mal an gleicher Stelle operiert. Erneut wurden weitere Entlastungs- fräsungen vorgenommen und ein Wirbelvortsatz entfernt. Nach dieser OP ging es mir wesentlich besser, der Schmerz ging von 9-10 auf 4-5 im rechten Bein und im linken Bein auf 1-2 zurück. Nach wie vor muss ich schwere Schmerzmittel nehemen ud warte nun auf die Rehemaßnahme.
Die Nächte sind ein Grauen und unentlich lang, die Tageszeit vergeht zu schnell, da hier die Ablenkung am größsten ist. So wurden aus 10 Tagen 37 Tage Klinkaufenthalt mit Scherzen und starken Medikamenten. Ein Ende ist leider noch nicht abzusehen und alles durch eine fehlgesetzte Schraube. Diese Erfahrung möchte ich nicht noch einmal erleben und wünsche es niemand Anders. Ansonsten war der Klinkaufenthalt durch das Pflegepersonal und das Essen sehr angenehm.
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Luis2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (Service Top, Rest Flop.)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Sehr angenehmes Service und Pflegepersonal.)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Man kommt sich wie am Fließband vr. Darunter leidet die Qualität.)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Angenehmer Aufenthalt
Kontra:
Behandlungsmethoden
Krankheitsbild:
Steißbeinfistel
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde aufgrund einer Steißbeinfistel eingewiesen. Man macht bei der Untersuchung keinen Ultraschall sondern tastet nur alles ab und geht bei drückt Abszesse aus, was heftige Schmerzen während und danach verursacht. Man schneidet dann auf gut Glück und schaut, was alles so drin abläuft...
Beu wurden massive Gewebeschäden und Haare im Gewebe übersehen sodass sich 3 Monate nach der OP wieder ein Redidiv bildete. Als ich zur Untersuchung kam, wurde mir gesagt, dass ich noch 2-3 Monate warten soll, in der Hoffnunf, dass es noch abheilt. Das muss man sich mal vorstellen. Der Befund ist ein Rezidiv und man sagt mir, ich solle warten?
Dann suche ich lieber einen Spezialisten, der nicht wartet.
Ich weiß, dass andere Krankheitsbilder dort sehr gut behandelt werden, aber wer eine Steißbeinfistel hat, sollte lieber eine andere Klinik aufsuchen. Wer die die Statistik des Krankenhauses sich anschaut, wird auch sehen, dass dort Steißbeinfisteln selten behandelt werden, weswegen auch dine OP dort abzuraten ist.
Bei der Nachuntersuchung, sagt mir auch jeder Arzt was anderes, sodass sich Empfehlungen widersprechen...
1 Kommentar
Ich wurde vor einigen Jahren in dieser Klinik operiert und die Anästhesistin sagte am Vorabend Ähnliches, ich wurde dennoch operiert und bin - Jahre später - mehr als zufrieden. Ich bin froh, dass ich damals am Vorabend schon hypnotisiert wie ein Kaninchen war, denn da war kaum noch Platz für Angst bei einer solchen Aussage. Später hat dies zu einer Reihe von unnötigen, weiteren Untersuchungen geführt, die ich mir gern erspart hätte, da man da lieber mit der Hüfte beschäftigt ist und unnötige Kardiologenbesuche in irgendwelche "Zentren" sich doch gern ersparen würde. Ob das immer noch dieselbe Anästhesistin ist ? Danach hatte ich nicht unerhebliche Schwierigkeiten mit den Folgen der Anästhesie zu tun... und zwar viel mehr als mit der Hüfte.