Krankenhaus Märkisch Oderland Strausberg
Proetzeler Chaussee 5
15344 Strausberg
Brandenburg
25 Bewertungen
davon 5 für "Kardiologie"
Kardiologie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Bedarf bald einer Modernisierung)
- Pro:
- Freundlichkeit
- Kontra:
- Nichts
- Krankheitsbild:
- Herz
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Nach einem Besuch beim Hausarzt wurde festgestellt, dass ich schnelltens in ärztliche Spezialbehandlung muss.
So kam ich über die Notaufnahme zu einem längeren Behandlungsaufenthalt in die Station 1.
Ich wurde sehr gut aufgenommen, sehr gut betreut und in einem sehr guten Zustand nach 8 Tagen entlassen.
Ich danke den Ärztinnen, Schwestern,Pflegern, Azubis und dem Zusatzpersonal für die vorbildliche Betreuung, die auch meiner Familie positiv aufgefallen ist.
Kardiologie
- Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- station
- Kontra:
- notaufnahme
- Krankheitsbild:
- mirräne
- Erfahrungsbericht:
-
hatte mich in der notaufnahme begeben wegen starker migräne und war zu den zeitpunkt auch sehr erkältet der arzt in der notaufnahme hat darauf garnicht reagiert sondern nur mein zu hohen blutdruck im kopf gehabt. so das ich darbleiben muste er hat mir nur etwas wegen den blutdruck geben.so das ich erst auf der station etwas geben meine migräne bekommen ,aber nichts wegen meiner grippe nur wegen blutdruck und wo kann sowas sein das man nur was für eins bekommt. mein mann hatte den arzt in der notaufnahme auch gesagt das ich starke migräne habe darauf sagte der arzt nur er hat noch andere patienten .und dann immer der spruch das man mit den rauchen aufzuhören .
Menschenunwürdiger Umgangston & Behandlungen
Kardiologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Ausser ITs)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- ITS
- Kontra:
- unfähiges Personal & unmenschlich
- Krankheitsbild:
- COPD, DIALYSE,HERZPATIENT
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Menschenunwürdiger Umgangston mit sterbenden Patienten,
Schwestern stöhnen & machen abfällige Bemerkungen gegenüber Patienten (wegen verschmutztem Bett& gehen rabiat mit hilflosen Patienten um
Schmerzmedikation zwar dokumentiert, aber Patienten nicht verabreicht ( Morphium) ,
Patient hat Pflegegrad 5: es wird nicht gewaschen, Medikamente nicht verabreicht, aber es wird so dokumentiert & abgerechnet
Nur ITS ist hervorragend!
Kardiologie
- Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Die Schwestern haben sich äußerst viel Mühe gegeben und waren sehr freundlich und zuvorkommend
- Kontra:
- Ton der Ärztin, Ansichten der Ärztin, Sauberkeit!!!!
- Krankheitsbild:
- Brustschmerzen, schweres Atmen
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Gestern (1. Mai, FEIERTAG!!!) fuhr ich nachts (22.00Uhr) in die Rettungsstelle im besagten Krankenhaus. Ich fühle mich den ganzen Tag schon unwohl und hatte starke Brust- (Herzschmerzen)schmerzen. Dem zu ergänzen noch Atemprobleme und Übelkeit und allgemeines unwohlbefinden. Wichtig zu erwähnen ist vielleicht noch, das ich in kardiologischer Bahndlung bin aufgrund einer Regulierungsschwäche, des weiteren sind Herzerkrankungen in meiner Familie weit verbreitet. Was ich auch alles erwähnt hatte.Ich wurde von den Schwestern sofort dran genommen und sofort untersucht. Alles war gut, bis die Ärztin den Raum betrat mit schlechter Laune und verzogener Miene. Sie setzte sich, sagte guten Tag und schrieb irgendetwas an ihrem PC. Sie fragte mich, wieso ich mit soetwas (als wäre es nichts) nachts komme. Darauf gab ich die Erklärung, dass ich nicht überstürzen wollte, mir aber letzendlich doch Sorgen gemacht habe. Und, dass ich arbeiten musste. (Ich hae einen Job bei dem man nicht einfach so weg kann. ( hauptsächliUnd ich bin relativ stark und versuche vieles "wegzudenken". Darauf hin kam von ihr nur: dann kann es ja so schlimm nicht gewesen sein, hm? (Mit einer absolut zickigen, arroganten Tonart. Ich schwieg. Dann kam mur von ihr:" Das ist genau das was mich nervt. Das alle immer denken wir sind eine Hausarztpraxis und sie können alle mir ihren Wehwehchen her kommen. Das ist eine Notaufnahme. N-O-T.. Das bedeutet hier kommen Leute mit echten Problemen her.. Ihres ist ja kein Notfall... Und sie fragte mich: Wieso ich heute nicht zum Hausarzt gegangen bin... Es war 1.Mai. Selbsterklärend oder?
Ich hab so etwas noch nie erlebt. So unfreundlich. Und desinteressiert. Diagnose war: Wäre, kommt vom Nerv.
Ich kenne mich im rettungsdienst sehr gut aus und weiß, was ernst zu nehmen ist und was nicht. Und für mich war das Ernst, auf grund meiner Vorerkrankung..
Und dann "beleidigte" sie mich mit ihrem kleinen gelkicher als ich ihr von meinem Aushilfsjob bei BK erzählte.
Nie wieder!!
Kardiologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Die Rettungsstelle war besetzt
- Kontra:
- Desinteresse und Inkompetenz
- Krankheitsbild:
- Herzinfarkt
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Halten Sie sich fern! Dieses Krankenhaus kann das Leben kosten.
Mein Mann (41 und Vater von 3 Kindern) wurde mit dem Rettungswagen ins KH Strausberg mit Verdacht auf Herzinfarkt eingeliefert. Er hatte starke Schmerzen im Brustbereich, die in den linken Arm ausstrahlten. Bluthochdruck wurde durch die Rettungsassistenten festgestellt.
Es wurde in der Rettungsstelle ein EKG gemacht und eine Blutabnahme erfolgte. Währenddessen telefonierte die leitende Ärztin der Rettungsstelle mit ihrer Tochter und die Schwestern waren mit einer dementen Frau beschäftigt.
Eine Stunde später wurde mein Mann entlassen mit der Bemerkung, er möge sich am Folgetag bei seinem Hausarzt vorstellen. Die schriftliche Bestätigung: Ausschluss eines Herzinfarktes!!!
Zu Hause angekommen begannen die Schmerzen wieder. Es kam ein Notarzt aus Bad Saarow, der meinen Mann per Hubschrauber ins UKB flog. Dort wurde er noch in der Nacht notoperiert. Die Diagnose dort lautete: "Herzinfarkt".
Ich bin schockiert über die Zustände der Rettungsstelle des Krankenhauses MOL in Strausberg. Alle Menschen machen Fehler aber mit welcher Selbstüberschätzung und mangelndem Interesse die Ärztin dort ihrer Arbeit nachgegangen ist, macht sprachlos.
Nie wieder!