Krankenhaus Märkisch Oderland Strausberg

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Proetzeler Chaussee 5
15344 Strausberg
Brandenburg

14 von 25 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
weniger gute Erfahrung
Qualität der Beratung
weniger gute Beratung
Medizinische Behandlung
recht gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
weniger gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
recht gute Ausstattung
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25 Bewertungen davon 12 für "Innere"

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Umdenken für das Strausberger Krankenhaus

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Personal
Kontra:
Sparmaßnahmen
Krankheitsbild:
Innere Station
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mich grault es inzwischen, wenn ich nach Strausberg in das Krankenhaus muss.
Lag vor kurzem auf der Inneren Station, es ist so traurig mitzubekommen wie sich alles zum Nachteil verändert hat.
Die Sauberkeit lässt sowas von zu wünschen übrig...die Reinigungskraft ist nur 1 Minute zur Reinigung da, anschließend sehen die Toiletten genauso aus und das bei Schwerkranken.

Es fehlt an allen Ecken... Personal ist unterbesetzt, Material fehlt und die Ausstattung sollte Mal überholt werden.

Ich kenne das Krankenhaus seit meiner Geburt und ich lag schon einige (vor Jahren) Male dort und war immer damals froh sehr gute Hilfe bekommen zu haben...DANKE DAFÜR GANZ HERZLICH!

Aber was jetzt aus dem ehemaligen Vorzeige Krankenhaus geworden ist, finde ich nur traurig!

Wenn nicht mehr in die Bürger von Strausberg in Form von dem Wichtigsten der Gesundheit investiert wird.

Auch die teure neue Fassade ändert nichts an der Basis.(Sauberkeit, veraltete Einrichtung, Personalmangel und fehlendes Material)

Ich bin ein positiver Mensch und hoffe diese Zeilen bringen "den Bestimmer' zum Nachdenken um unser Strausberger Krankenhaus wieder eines mit der Besten werden zu lassen!

Sehr gut aufgehoben

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Sehr gewissenhafte Ärztin, gute Schwestern
Kontra:
Wenig Personal insgesamt
Krankheitsbild:
COP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe seit vielen Jahren COP und Herzschwäche. Mein Lungenarzt stellt nur Rezept aus, redet nicht, untersucht nicht. Ist eben chronische Erkrankung, wo man nichts mehr machen kann. Jetzt war es so schlimm das ich stationär musste. Die Oberärztin von Station 7 ist ein wahres Geschenk. Danke Frau Dr Dubbke für ihre ruhige Art und Geduld einem alles zu erklären und dem Gefühl, nicht aufgeben zu werden. Sie haben mir sehr geholfen.Krankenhais ist nicht schön, aber hier kommt man sehr gern wieder.

Mangelware Arzt

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Ruhige Station, sehr sauber
Kontra:
Ein Arzt für ganze Station
Krankheitsbild:
Lungenentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Schwester lag mit schwerer Lungenentzündung auf Station 7. Sie war eigentlich zufrieden, ist wieder gesund und zu Hause, aber ich bin über die Vorgehensweise von Schwestern und der Ärztin mehr als empört. Es ist mir in 5 Tagen nicht gelungen, mit der Ärztin zu sprechen. Wohl bemerkt gibt es dort offenbar nur eine, nämlich laut meiner Schwester nur die Oberärztin. Die war aber nie da, wenn ich kam. Entweder irgendwo im Gespräch, im Ultraschall, Lungenspiegelung, Intensivstation, Notaufnahme. Warum ist auf dieser Station nicht dauernd ein Arzt anwesend? Meiner Schwester ging es anfangs wirklich schlecht und der Gedanke in einem Krankenhaus zu liegen, wo die Ärztin überall anders aber nicht bei ihren Patienten ist, ist beängstigend. Am letzten Tag erwischte ich sie dann beim Abschlussgesprach mit meiner Schwester. Ich durfte dabei sein und Fragen stellen. Sie wirkte höflich und erklärt mir alles in Ruhe. Dennoch bleibt ein bitterer Nachgeschmack. Hier sollte man nichts Ernstes haben und vor allem nicht dringend einen Arzt brauchen.

Bloß nicht krank werden...

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Keine sagt einen was.)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Medikamente werden einfach ab und wieder angesetzt ohne das man weiß warum.)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden (Zimmerzuweisung geht relativ schnell)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (halt Standart 4 Bettzimmer mit Bad und Fernseher +Telefon, usw.)
Pro:
Kontra:
Unfreundliches und gereizte Pflegepersonal
Krankheitsbild:
Atemnot und Wasser in der Lunge
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine und meine Großmutter waren schon wegen verdienster Beschwerde in dem Krankenhaus in Behandlung und jedesmal ist es wie ein Lottospiel wie die Behandlung und Betreuung ausfällt. Mal ist es top und dann ist es wieder mehr als Unterirdisch... Ganz aktuell liegt meine 84 jährige Großmutter wegen Atemnot und Wasser in der Lunge auf Station 7. Station 7 ist zwar im direkten Vergleich zu Station 6 (da haben wir bis jetzt Nur negative Erfahrungen gemacht) eine eher ruhige und angenehme Station, dennoch lässt das Verhalten von bestimmten Pflegekräften und einer Ärztin sehr zu wünschen übrig!Ich verstehe das es ein verdammt härter Job ist - und ja sie sind da heillos unterbesetzt- aber das gibt ins Besondere einer bestimmten Schwester noch lange nicht das Recht so Respektlos und in einem mehr als gereizten Tonfall mit meiner Großmutter zusprechen. Ich bin wirklich sehr entpört über solch einen rüden Umgang mit hilfsbedürftigen und alten Menschen das ich mir ernsthaft überlege mich bei der Klinikleitung über besagte Schwester zubeschwären! Ich bin gerade förmlich auf 180!!! Desweiteren haben wir da auch schon ein Nachthemd und ein paar Unterhosen von meiner Großmutter eingebüßt die plötzlich wie vom Erdboden verschwunden waren und bis heute nicht mehr gesehen wurden. Eine Kleinigkeit aber eben doch ärgerlich und unnötig! Wenn man als Angehörige Fragen an die behandelten Ärzte hat wird man meist nur schnell und unfreundlich zwischen Tür und Angel abgespeist, wenn man denn überhaupt mal das Glück hat einen Arzt zu erwischen...Das selbe gilt allerdings auch für Patienten,wenn man eine Frage hat bekommt man entweder keine Antwort oder eine sehr unfreundliche.Alles in allem finde ich das Krankenhaus in Strausberg einfach nur schrecklich und mir tut meine Großmutter gerade wirklich sehr leid dass da liegen muss!!!

Verbesserungswürdig

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
freundlicher Umgang gegenüber den Patienten
Kontra:
kein stimmiges Schwesternteam
Krankheitsbild:
COPD
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin langjähriger Patient auf der Station 7 und war soweit immer zufrieden. Jedoch muss ich immer mehr feststellen, dass die Schwestern zunehmend gereizter und gehetzter sind als früher.
Manche der älteren Schwestern ziehen über jüngere Kollegen auf der Station her (im Patientenzimmer) und schieben Fehler auf eben diese. Es ist schade zu sehen, dass Schwestern, so wie Ärzte keine richtige Zusammenarbeit mehr zu praktizieren scheinen beziehungsweise ist die Teamarbeit keine Teamarbeit mehr. Dies merkt man umso mehr als Patient, wobei man eben auf die Schwestern und Ärzte angewiesen ist. Es erweckt kein allzu großes Vertrauen gegenüber dem Team, wenn Kollegen vor Patienten schlecht gemacht werden oder sich so offen aufgeregt wird. Ich hoffe sehr, dass sich dies zum Positiven ändert, damit man sich als Patient wieder besser aufgehoben fühlt.

Bedingt zu empfehlen je nach Beschwerden

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Station 7 perfekt, Station 1 katastrophal)
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Station 7 sehr organisiert, Station 1 sehr chaotisch)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
sauberes und ruhiges Krankenhaus
Kontra:
meist unfreundliches Pflegepersonal, überforderte Stationsärzte
Krankheitsbild:
Lungenentzündung und Magen-Darm-Grippe
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war in diesem Jahr zweimal im Strausberger Krankenhaus. Meine Erlebnisse könnten unterschiedlicher nicht sein. Im Februar hatte ich eine schwere Lungenentzündung und lag eine Woche auf der Pulmonologie. Die Schwestern waren überwiegend freundlich, wirkten meistens aber gestresst und ziemlich unwissend was die Patienten so haben. Ich lag in einem Vier-Bett-Zimmer. Wenn wir gefragt haben, was das nun für eine Infusion ist, sollten wir Arzt fragen. Was sind das für Tabletten, sollten wir auch den Arzt fragen. Der teilweise sehr unfreundliche Ton und die kurz angebundenen Schwestern waren nicht nachvollziehbar, da sich einiges Hilfspersonal auf der Station befindet zum Essen austeilen, Betten machen, putzen, Transporte. Auf dem Flur eine Schwestern zu erwischen, um etwas zu fragen, war schier unmöglich. Meistens saßen sie im Aufenthaltszimmer. Die Ärztin hingegen war sehr freundlich, geduldig und hat ganz genau erklärt, was man hat, was gemacht wird und wie es weiter geht. Nach 3 Tagen fand ich heraus, das sie die Oberärztin der Station ist. Sie hat jeden Tag Visite gemacht und wirkte dabei ziemlich entspannt und uneitel. Ich hatte sehr großes Vertrauen und fühlte mich gut aufgehoben.
Vier Wochen später lag ich mit einer Magen-Dar,-Grippe auf der Gastroenterologie. Die Schwestern dort waren ähnlich unfreundlich wie auf der Station zuvor und meinten öfter, Durchfall kann man auch zuhause haben. Die Stationsärzte wirkten permanent gernervt und überfordert. Einmal gab es Visite von der Oberärztin, die sehr unfreundlich war und auf meine Fragen nur ausweichend antwortete. Bei der Mitpatientin hatte ich den Eindruck, diese Ärztin hat nicht wirklich Ahnung. Ich wurde von dort ohne Brief entlassen. Ich war danach noch dreimal da zum abholen. Niemand konnte mir helfen. Erst als mein Hausarzt nachfragte, wurde der Bericht gefaxt. Zwei so unterschiedliche Stationen in einem Krankenhaus haben mich sehr überrascht. Beim nächsten Mal werde ich vorher die Station erfragen.

Gern wieder!

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Schwestern im OP und auf Station sehr nett.
Kontra:
Ausländische Ärzte schwer zu verstehen.
Krankheitsbild:
Gallenblasenentfernung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin aus Rüdersdorf extra nach Strausberg gegangen und kann nur sagen das ich sehr zufrieden war.
Mir wurde die Gallenblase entfernt.
OP verlief gut und auch die Betreuung auf Station war sehr gut.
Was ich als etwas schwierig empfand: Ausländische Ärzte,schwer zu verstehen.
Ansonsten würde ich wieder dort hin gehen.

Grobe Mängel bezüglich Sauberkeit und Hygiene!!!

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
SAUBERKEIT - HYGIENE !!!
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Wir waren am Sonntag, 10. September 2017 als Krankenbesuch am Nachmittag vor Ort. Bereits beim Betreten der Klinik ein unangenehmer Geruch.
Auf der Gästetoilette in der Eingangsebene (UG) übler Geruch, verdrecktes WC und fehlende Papierhandtücher.
Auf Station war es, was den Geruch angeht, besser. Nicht aber beim Patienten im Zimmer. Dort fand sich im Bereich des Bettes eine bräunliche eingetrocknete Lache einer undefinierbaren Flüssigkeit. Auch sonst war der Boden dreckig - Wann wurde das zum letzten Mal durch-geputzt?
Vor dem Verlassen der Station bin ich dort nochmal auf Toilette gegangen. Was ich dort vorfand, ist mit Worten kaum zu beschreiben. Blut und Erbrochenes rund um das WC. Ein Gestank, der einem den Atem nahm und wieder keine Papierhandtücher im Spender.
So etwas ist nicht tragbar!!!

Alptraum

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (unsinniges leiden lassen)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Ratlosigkeit)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (keine)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (lag ja zu unrecht in Quarantäne)
Pro:
Kontra:
nie wieder Strausberg
Krankheitsbild:
Schluckbeschwerden und Hautausschlag
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Am 09.04.2017 wurde ich auf der Rettungsstelle vorstellig, da ich nichts schlucken konnte. Selbst Wasser gelangte nicht durch meine Speiseröhre. Nach einiger Wartezeit und einem Gespräch mit dem Arzt wurde ich mit Schmerzmitteln und dem Hinweis (wenn es nicht besser wird kommen sie wieder) nach Hause entlassen.
Es wurde nicht besser. Nun entschied man mich stationär aufzunehmen und mich erstmals über einen IV Zugang zu versorgen. Hierbei wollte man auch gleich den bis dahin unbekannten Hautausschlag behandeln. Jedoch reagierte ich negativ auf das verabreichte Medikament. Jetzt setzte Ratlosigkeit ein, mir wurde Blut abgenommen, da man sich nicht sicher war , ob es sich um Röteln oder Masern handeln könnte.
In der Folgenacht wurde der Ausschlag immer schlimmer und begann deutliche Quaddeln zu bilden.
Ohne zu wissen , an was für einem Ausschlag (Erkrankung) ich leide entschied man sich eine Magenspiegelung durchzuführen. (unauffällig)
In der nächsten Nacht wurde der Ausschlag unerträglich, sodass ich die Nacht mehr auf dem Krankenhausgelände und weniger im Bett verbrachte.
Auf mehrmalige Nachfrage wurde mir mitgeteilt, dass man auf die Ergebnisse einer Blutuntersuchung aus Frankfurt/Oder wartet und ich müsse es so lange aushalten.
Aushalten ging jedoch nicht mehr, ich nahm nun aus meinem Krankenbett tel. Kontakt mit dem Krankenhaus Buch auf, welche mir zuredeten mich einem Hautarzt vorzustellen.
Gesagt getan, ich entließ mich nun selbst. Hier wurde mir auferlegt einen Mundschutz zu tragen, da man ja nicht weis , was ich habe....
Im Krankenhaus Buch wurde durch den dortigen Oberarzt (welcher mich verwundert ansah, Mundschutz) sofort eine Diagnose gestellt
"Nesselsucht" . Mit den entsprechenden Medikamenten ging es mir dann auch bald schon besser.
Am Donnerstag darauf teilte mir die Ärztin der Station 1 des Khs Strausberg mit, dass ich nicht an Röteln oder Masern leide (unglaublich) wahrscheinlich wüsste man bis heute nicht was ich hatte und ich hätte weitere Nächte auf dem Innenhof des Khs verbracht und mich weiter zerkratzt.
Ich verstehe nicht , warum man hier nicht auf geeignetes Fachpersonal zurückgreift und versucht alles im eigenen Saft zu kochen. Diese Verhalten der behandelnden Ärzte ging zu meinen Lasten, was hier keinen interessierte. Lediglich das Schwestern und Pflegepersonal (Spät- und Nachtpersonal) versuchte mir zu helfen.

Krankenhaus

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Pflegepersonal war bemüht allen gerecht zu werden
Kontra:
Sauberkeit
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Bin mit dem Krankenhaus nicht zufrieden ,würde mich über ein intensiveres Gespräch mit dem artz freuen

Brauchst du Hilfe gut und schnell dann Krankenhaus MOL

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 05/2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Personal, Betreuung, Kompetenz
Kontra:
entfällt
Krankheitsbild:
Lungenentzündung /Sepsis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Von hoffnungslos bis zukunftsfroh in 1 Tag ...

das hat die Intensivtherapie mit Kompetenz und
konsequentem Leben der eigenen Berufung geschafft. Das gilt ebenso für die Station 7, wo sich der Patient nicht nur bestens betreut
fühlte, sondern auch über das freundliche Mit-
einander des gesamten Personals mit dem Patienten Begeisterung erweckte - jederzeit hatte mein Mann, in dessen Namen ich hier die
Bewertung abgebe, das Empfinden, intensiv und
fachkompetent sowie mit großer Einfühlsamkeit betreut zu werden, was ihn auch selber motivierte, nach Kräften an seiner Genesung mit-
zu wirken - wir bedanken uns ausdrücklich beim
gesamten Krankenhaus-Team, von der Aufnahme
bis zur Physiotherapie - es hat wirklich alles
gestimmt, und es fiel besonders die Zusammenarbeit der unterschiedlichen Bereiche
auf, jeder hat an seinem Platz das Beste ge-
leistet, der Informationsfluß super.Dafür ein großes Dankeschön - weiter so. Wir werden das Krankenhaus immer empfehlen.

Lebensretter

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Kompetent
Kontra:
-
Krankheitsbild:
Lungenentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich möchte mich als Angehörige hezlich bei dem gesamten Pflegepersonal und allem Ärzten der Intensivstation bedanken. Ich kann es kaum in Worte fassen, was wir hier erleben durften. Uns sind selten Menschen begegnet, die so in ihrem Beruf aufgehen und mit so viel Fachwissen, medizinische und menschliche Fürsorge und Zuwendung meinem Mann und uns als Angehörige Zuversicht, Kraft und Vertrauen gegeben haben.
Immer das Gefühl zu haben, dass sich alles nur um meinen Mann drehte, hat mir in dieser Zeit viel Kraft gegeben. Dafür kann ich nicht genug danken, ich habe erfahren, was wahre Menschlichkeit ist.
Ich werden jedem, der es hören will, und auch denen, die es nicht hören wollen, von den Menschen der ITS berichten.
Heute geht mein Mann, nach 4 Wochen Aufenthalt in der ITS direkt zur Reha. Mit einem lachenden Auge, weil er, dank der Versorgung lebt. Aber auch mit einem weinenden Auge, weil uns die Menschen mit ihrer Fürsorge und Zuwendung, das Behütet sein, unsere Gespräche und so vieles mehr fehlen werden.
Mit den allerbesten Grüßen von Thomas Graf und Nici Schäfer,
Juli 2013