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Manufu2 berichtet als Arzt oder Einweiser |
Jahr der Behandlung: 2024
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Diskriminierend
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:
Sehr geehrte Damen und Herren, am 10.10.2024 gegen 16:00 Uhr war ich und mein Sohn in der Notaufnahme da ich kräftige Schmerzen hatte in meinem Zeh, ich wollte ich das kurz mal abklären lassen. Ich weiß, es war kein akuter Notfall. Da meine Ärztin zu hatte, dachte ich ich gehe diesen Weg unten angekommen, kam schon eine sehr unfreundliche Dame. In einem blauen Kittel, bräunlich, lange Haare uns entgegen mit einer Laune vom feinsten. Ich schildert ihr kurz den Sachverhalt. Daraufhin wurde die Frau schon persönlich und sprach mit mir in einem und sehr unfreundlichen tun. Sie sagte zu mir ja es ist kein Notfall und hier ist eine Notaufnahme, was ja auch verständlich ist, aber das hätte man alles in einen vernünftigen Ton sagen können. Ich habe ja auch mit ihr vernünftig gesprochen, mein Sohn und ich setzten uns hin kurze Zeit später kann der Herr Doktor / Sie sprach mit dem Herr Doktor gesprochen hat und sagte der Mann mit seinem Kind, den Typ, den Name ich nicht weiß mit seiner na Tochter Sitzung, wo da hinten, die Dame wusste, dass mein Sohn kein Mädchen ist und wo wir gesessen haben, da sie uns gesehen hat. Es ist eine Diskriminierung und eine Unverschämtheit, ein Patienten so zu behandeln. Ich habe es noch nie erlebt gehabt , dass eine Krankenschwestern/Empfangsdame einen Kunden/Patienten so behandelt? Als Privatkunde werde ich dieses Krankenhaus nicht mehr besuchen.
Viel besser als man von einem Krankenhaus erwartet
Gefäßchirurgie
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Pfeiffer4 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
beruhigende, einfühlsame Art
Kontra:
keine
Krankheitsbild:
Leistenbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
freundliches Personal von der Anmeldung bis zum OP. Ausgeglichenes und beruhigendes Arbeitsklima. Sachlicher Ablauf. Selbst kleinere Sonderwünsche konnten erfüllt werden. Einfühlsames und verständnisvolles Arbeiten Aller.
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Izzy.uc berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Unhöflich, unsympathische Behandlung
Krankheitsbild:
Sportunfall (verdacht auf gebrochene Nase)
Erfahrungsbericht:
Ich hatte einen Sportunfall, wo mir mein Knie volle Wucht gegen die Nase geschlagen ist und es geknackt hat. Hat auch geblutet, ist angeschwollen, tat sehr dolle weh, konnte nicht mehr richtig Atmen und später hab ich nochmal was mit voller Wucht gegen die Nase gehämmert bekommen (versehendlich natürlich), hat wieder geblutet und die Schmerzen gingen von vorne los. Kopfschmerzen und Schwindel hatte ich am Abend dann auch und da es nicht besser wurde, auch nicht die Schmerzen und das Atmen, rief ich den ärztlichen Bereitschaftsdienst an. Die Frau meinte, ich solle direkt in die Notaufnahme gehen, was ich dann auch tat. Mitten in der Nacht dort angekommen wird man direkt unfreundlich empfangen und blöd angemacht mit dem Satz "und da kommen sie jetzt in der Nacht hierher", behält meine Karte und schiebt das Fenster direkt wieder zu ohne mir zu sagen, wo ich jetzt hin muss und meine Krankenkassenkarte hat sie mir auch nicht zurück gegeben. Sie hat mich da einfach stehen gelassen. Als ich dann beim Arzt war, habe ich ihm gesagt, dass ich schwer Luft bekomme, Schwindel und Kopfschmerzen habe, dass ich 2x gegen die Nase geknallt bin und es beim ersten mal geknackt hat (habe ihm den ganzen Vorfall wie er oben steht geschildert), dass es geblutet hat und wehtut wenn man gegenkommt und die Nase oder den Mundwinkel zu sehr bewegt. Daraufhin durfte ich mir folgendes anhören: "Das ist kein Notfall" , "deine Nase kann geprellt sein, kann gebrochen sein, das ist egal" , "solange du noch Luft bekommst ist alles gut" und ebenso durfte ich mir anhören, ich sei für ein Röntgenbild zu jung (ich bin Erwachsen). Ich habe dann einfach ein Rezept für Ibuprofen 400 und Nasenspray bekommen, die ich selber Bezahlen muss und durfte gehen. Meine Krankenkassenkarte habe ich auch von alleine nicht wiederbekommen, ich musste danach Fragen und erst dann habe ich sie wiederbekommen. Ich finde, dass das eine Frechheit ist und kann die Notaufnahme daher NICHT empfehlen
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Jeannetteniewieder berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 22
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Es gab keine Beratung)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Gibt nichts
Kontra:
Man bekommt keine Auskunft, kein Arzt zu sprechen
Krankheitsbild:
Blut erbrochen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Vater kam als Notfall nach dem er Blut erbrochen hat in die Klinik auf die ITS für eine Nacht,danach auf Station 3.In diesem KH darf kein Besuch kommen, man bekommt aber auch keine Auskunft am Telefon. Ein Arzt war die ganze Woche nicht erreichbar, es kam auch nie ein Rückruf. Das Pflegepersonal teilweise sehr unfreundlich am Telefon und genervt, weil man wissen wollte wie es ihm geht. Aber die absolute Frechheit war die Entlassung,wir hatten mehrfach gesagt das wir ihn abholen, dann wurde trotzdem ein Transport bestellt, der dann 1,5 Stunden bis nach Hause brauchte,weil ein Sammeltransport bestellt wurde der erstmal nach Buckow fuhr und noch wo anders hin,mein Vater wohnt 10 Minuten vom KH entfernt
Er kam völlig kaputt zu Hause an, kann man nur hoffen, daß er nicht wieder in diese Klinik muss.
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Hans235 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Personal
Kontra:
Sparmaßnahmen
Krankheitsbild:
Innere Station
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mich grault es inzwischen, wenn ich nach Strausberg in das Krankenhaus muss.
Lag vor kurzem auf der Inneren Station, es ist so traurig mitzubekommen wie sich alles zum Nachteil verändert hat.
Die Sauberkeit lässt sowas von zu wünschen übrig...die Reinigungskraft ist nur 1 Minute zur Reinigung da, anschließend sehen die Toiletten genauso aus und das bei Schwerkranken.
Es fehlt an allen Ecken... Personal ist unterbesetzt, Material fehlt und die Ausstattung sollte Mal überholt werden.
Ich kenne das Krankenhaus seit meiner Geburt und ich lag schon einige (vor Jahren) Male dort und war immer damals froh sehr gute Hilfe bekommen zu haben...DANKE DAFÜR GANZ HERZLICH!
Aber was jetzt aus dem ehemaligen Vorzeige Krankenhaus geworden ist, finde ich nur traurig!
Wenn nicht mehr in die Bürger von Strausberg in Form von dem Wichtigsten der Gesundheit investiert wird.
Auch die teure neue Fassade ändert nichts an der Basis.(Sauberkeit, veraltete Einrichtung, Personalmangel und fehlendes Material)
Ich bin ein positiver Mensch und hoffe diese Zeilen bringen "den Bestimmer' zum Nachdenken um unser Strausberger Krankenhaus wieder eines mit der Besten werden zu lassen!
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Energie21 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Schon beim Infoabend wusste ich, das ist die Klinik, in der ich entbinden will. Menschlich hatte ich ein gutes Gefühl und ich fühlte mich auch in den Räumlichkeiten sofort wohl.
Bei der Anmeldung sprachen wir detailliert über alles, was zur Vorbereitung wichtig war. Alles wurde dokumentiert, auch persönliche Wünsche und Ängste. So war es meiner Hebamme am großen Tag möglich, direkt für mich da zu sein. Und wie sie für mich da war. Sie hat es mir leicht gemacht, auch ohne Schmerzmittel riesige Kräfte zu entwickeln & die Geburt durchzustehen.
Mein Partner war bei mir - das war mir wichtig gewesen.
Die Betreuung auf Station ist persönlich und fürsorglich, ohne aufdringlich zu sein oder einem alles abzunehmen.
Das Gesamtkonzept der Menschen in der Geburtshilfe hier stimmt.
Nur das mit dem Parkplatz war ärgerlich: wir sind in Windeseile in die Klinik gefahren und haben auf dem Storchenparkplatz ein Knöllchen kassiert. Wo es auf diesem eben keines geben sollte. Zumal die App nicht funktionierte. Das ist schlechtes Management seitens des Parkplatzbetreibers!
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Giesi1948 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Bedarf bald einer Modernisierung)
Pro:
Freundlichkeit
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Herz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nach einem Besuch beim Hausarzt wurde festgestellt, dass ich schnelltens in ärztliche Spezialbehandlung muss.
So kam ich über die Notaufnahme zu einem längeren Behandlungsaufenthalt in die Station 1.
Ich wurde sehr gut aufgenommen, sehr gut betreut und in einem sehr guten Zustand nach 8 Tagen entlassen.
Ich danke den Ärztinnen, Schwestern,Pflegern, Azubis und dem Zusatzpersonal für die vorbildliche Betreuung, die auch meiner Familie positiv aufgefallen ist.
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Sylvia1234 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Fachliche Kompetenz, Gute Unterbringung und Versorgung
Kontra:
Essen kein Hit
Krankheitsbild:
Analkarzinom
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Bei meinem Mann wurde der Verdacht auf ein Analkarzinom von seinem Proktologen ausgesprochen. Dieser sorgte dann dafür, dass mein Mann kurzfristig im Krankenhaus Märkisch Oderland zu weiteren Untersuchungen aufgenommen wurde. Da mein Mann zu 100% schwerbehindert , gehbehindert mit Begleitung, ist, durfte ich als seine Ehefrau ein Zweibettzimmer mit ihm teilen. Das Geld dafür habe ich gern bezahlt.
Nach 9 Tagen und verschiedenen Untersuchungen wurde er zur weiteren Strahlen- und Chemotherapie entlassen. Alle Folgetermine hat das Krankenhaus gemanagt.
Wir waren mit (fast) allem im Rückblick sehr zufrieden, hatten ein schönes Zimmer, freundliche und kompetente Ärzte, nette, hilfsbereite Schwestern und fleissige Damen vom Servicepersonal.
Wir sind, was essen anbelangt, nicht sonderlich verwöhnt, doch wir kennen aus anderen Krankenhäusern eine bessere Küche.
Man wurde satt, ok.:
Gummibrötchen an manchen Tagen zum Frühstück, geschmackloses Mittagessen, Obst (Bananen, Kiwi, Äpfel)mit optisch abgelaufenem Haltbarkeitsdatum.
Besser war da die Cafeteria mit einem absolut köstlichen, selbst gebackenen Kuchen.
Wir bedanken uns bei allen und können das Krankenhaus nur empfehlen.
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limago berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Wochenendärztin war ganz toll!)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (keine vernünftigen Visiten, keine Gespräche mit Patient)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Pflegepersonal sehr bemüht und freundlich
Kontra:
Unfähige Ärzte, zickige Oberärztin
Krankheitsbild:
Bauchentzündung / Gastrologie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
NIE WIEDER! Ich habe fast 4 Jahrzehnte selbst in der Pflege in verschiedenen Krankenhäusern gearbeitet und bin nach einer Woche in Strausberg einfach nur erschüttert. Ich kann dieses Krankenhaus nicht empfehlen.Trotz starker Bauchschmerzen wurde ich in der Notaufnahme nicht untersucht und auch nicht auf Station. Ich bekam Infusionen, keiner konnte vernünftig etwas erklären, der Asistenznärzt machte 10 s Visite am Tag, rannte wieder raus. Bei Fragen wurde auf die Oberärztin verwiesen. Obwohl ich mehr als 10 Tage stationär war, kam sie nicht, auch kein anderer scheinbar kompetenter Arzt. Nichts wurde erklärt, nichts wurde entschieden, wann ich gehen darf, was mit meinen Tabletten ist. Die Oberärztin machte dann immerhin einen Ultraschall bei mir, war sehr unfreundlich, fast zickig und war schnell aus dem Raum. Keine Erklärung was sie gesehen hat. Am Wochenende vor der Entlassung passierte nichts mehr, ich blieb in der Hoffnung, ein vernünftiges Abschlussgespräch zu bekommen am Montag. Es kam dann eine stationsfremde Ärztin einer anderen Station zur Visite, die meinen Fall nicht kannte. Aber sie war unglaublich freundlich, gut gelaunt (obwohl sie zwischendurch zu einem Notfall gerufen wurde), gar nicht gehetzt und beantwortete engagiert meine Fragen. Sie holte sogar den Computer und besprach detailliert meine Befunde, den anderen im Zimmer ging es ähnlich. Denen musste sie ebenfalls nach Tagen ihre Befunde erklären. Sie war langer bei uns als der Arzt die ganze Woche insgesamt davor. Das hat alles entschädigt und es ging mir ja besser. Ich habe mir leider ihren komplizierten Namen nicht gemerkt, der Pfleger meine, sie war die Lungenärztin von der 1 (?). Warum sie Befunde besser erklären konnte als ihre Kollegen ist seltsam. Ich verstehe, wenn Personal knapp ist oder das man noch viel lernen muss, aber einen derart im Dunkeln zu lassen und dann nicht mal zu entlassen, finde ich sehr schlimm. Wenigstens ein ordentliches Arztgespräch des Stationsarztes ist nicht zuviel verlangt. Ich muss hoffentlich nie wieder dorthin, Außer vielleicht ich habe ein Lungenproblem.
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K.Scholz berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Alles da was man braucht)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (ich habe viel dazu gelernt)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (alles gut verheilt)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (gut organisiert, gut erklärt)
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (alles da, wie im Hotel)
Pro:
Super Team ! ! !
Kontra:
Parkplätze
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ein Traum wie sich hier um einen gekümmert wird, selbst der Besuch wird herzlichst empfangen !
Das habe ich in noch keinem anderen Krankenhaus erlebt.
Man fühlt sich hier wirklich gut aufgehoben, das Personal nimmt sich Zeit für jeden einzelnen, selbst für Besucher, hört ganz genau zu, berät und hilft wo es nur kann.
Es ist immer und zu jeder Zeit zur Stelle, die Ärzte lassen sich regelmäßig sehen und man hat nicht das Gefühl das sie nur “schnell, schnell” ihre Arbeit machen, sondern auch diese nehmen sich Zeit.
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Nelly2016 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Super Schwestern Station 4
Kontra:
Riesiger Neubau Notaufnahme aber kein Interesse an Patient
Krankheitsbild:
Gebrochener Wirbel
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Bin als Notfallpatient in die Klinik gekommen, mein Wirbel hatte bei Hausarbeit lauten Knack gemacht, zerreißende Schmerzen, konnte nicht mehr liegen, sitzen oder schlafen. Notaufnahme keine Fachkompetent dann falsche Station wegen Mangel an Betten. Kein Arzt war in der Lage Entscheidungen zu treffen, jeden Tag für 1 min anderer Arzt mit anderer Aussage. Unfähig und unfreundlich, die eine Hand wußte nix von der anderen. Wurde nur mit Schmerzmitteln abgefüllt. Nach 4 Tagen wurde endlich mal MRT gemacht worauf ein gebrochener BW zu sehen war. Selbst dann hatte man das Gefühl das die Ärzte unfähig waren eine Lösung zu suchen. Visite hieß es nur keine Zeit, fühlte mich wie im falschen Film. Hatte das Gefühl es interessiert keinen. Nach 10 Tagen immer noch keine Veränderung oder Entscheidung. Damit stand für mich fest hier muß ich raus. Habe mich selbst entlassen, soviel Arroganz und Unfähigkeit der Ärzte ist mir noch nie untergekommen. Das einzig gute an dem ganzen war die falsche Station, es war die Gyn, alle Schwestern sehr liebevoll, immer hilfsbereit und ein offenes Ohr obwohl sie genug zu tun haben. Ohne die Hilfe der Schwestern wäre ich wahrscheinlich schon am 3 Tag gegangen. Ebenfalls sehr nett und Hilfsbereit die Physio. Ich möchte den Schwestern der Gyn. ein sehr gut geben auch der Physio. An den Ärzten der Unfallchirurgie eine null Bewertung den sowas kann man nicht bewerten sondern nur Kopf schütteln und jeden Unfallpatienten raten fahrt lieber gleich ins UK nach Marzahn.
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ich1967 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
station
Kontra:
notaufnahme
Krankheitsbild:
mirräne
Erfahrungsbericht:
hatte mich in der notaufnahme begeben wegen starker migräne und war zu den zeitpunkt auch sehr erkältet der arzt in der notaufnahme hat darauf garnicht reagiert sondern nur mein zu hohen blutdruck im kopf gehabt. so das ich darbleiben muste er hat mir nur etwas wegen den blutdruck geben.so das ich erst auf der station etwas geben meine migräne bekommen ,aber nichts wegen meiner grippe nur wegen blutdruck und wo kann sowas sein das man nur was für eins bekommt. mein mann hatte den arzt in der notaufnahme auch gesagt das ich starke migräne habe darauf sagte der arzt nur er hat noch andere patienten .und dann immer der spruch das man mit den rauchen aufzuhören .
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Mom112019 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Hebammen, Krankenschwestern, Ärzte
Kontra:
Gibt es nichts
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine erste Entbindung wurde zum schönsten Moment meines Lebens, dank unglaublich einfühlsamer, kompetenter, beruhigender, liebevoller Hebamme. Die Atmosphäre im Kreissaal war herzlich, wärmend und entspannend, fast wie zu Hause. Die Betreuung gerade im Kreissaal mehr als einzigartig, wer in Ruhe entbinden möchte, ohne „nur eine Nummer“ zu sein, ist hier mehr als richtig. Hier ist die Mama und das Kind der Mittelpunkt, aber auch der Papa erhält seine Aufmerksamkeit und wird umsorgt.
Auf der Geburtenstation war die Versorgung und Betreuung fortführend der im Kreissaal. 24Std ist immer jemand da, der mit Rat und Tat zur Seite steht! Ängste werden genommen, Unsicherheiten beseitigt und alle Fragen beantwortet! Rund um kann ich nur empfehlen, bei einer Entbindung in dieses Krankenhaus zu gehen!!!
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Nadi88 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
In der Rettungstelle wurde ich freundlich empfangen
Kontra:
Krankheitsbild:
FRÜHSCHWANGERSCHAFT
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Klinik an sich ist sehr schön gemacht. In der Rettungstelle wurde ich freundlich empfangen und auch schnell an die zuständige Abteilung überwiesen. Was ich nun dort erlebt habe ist kaum mit Worten zu beschreiben. Es war so schrecklich! Die Untersuchung wurde von zwei Assistenz Ärzten gemacht während ich dort auf dem Stuhl saß ging immer wieder die Tür auf und blieb auch auf, der Oberarzt schaute auch mal über den Stuhl. Diese Untersuchung die dort gemacht wurde war das unangenehmste das ich je erlebt hatte. Ich kam mir vor wie auf einem Schau Tisch. Ich hoffe und bete das ich und auch keine andere Frau soetwas nochmal durchmachen müssen. Da wird man dan gefragt warum man am ganzen Körper zittert... Nie wieder möchte ich in diese Abteilung in diesem Krankenhaus!!!!! Zudem kommt das ich aus privaten Gründen um eine Untersuchung von einer Frau gebeten habe das blieb mir auch versagt. Es war zwar eine Frau dort diese war aber keine Ärztin und machte ja nun nicht alleine die Untersuchung. Am liebsten würde ich damit an die Medien gehen. Schrecklich schrecklich schrecklich wie beim schlechter
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AnonymX3 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Hieß erst laparoskopische OP, dann doch Kaiserschnittnarbe geöffnet)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Chaotischer Ablauf - stundenlanges Warten auf OP)
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (Tolle Betten und schöne Zimmer)
Pro:
Gute Schmerztherapie nach OP
Kontra:
4 Bett Zimmer
Krankheitsbild:
Weichteiltumor am Muskel im Bauch
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Aufnahme über Notaufnahme aufgrund starker Schmerzen im Unterbauch.
Ein Chirurg sah sich das zügig an. Diagnose wurde gestellt (die war zwar im Nachhinein falsch aber das ist kein Problem).
OP sollte am nächsten Tag stattfinden.
Nachdem auf Station am nächsten Tag der Chefarzt die Stelle nochmal abtasten wollte, wurde die OP auf den nächsten Tag gelegt .. 30min später hieß es von einem anderen Arzt, dass sie heute doch stattfindet.
Total blödes durcheinander und hin und her.
OP lief gut, Schmerzen hab ich endlich keine mehr.
Ärzte wirklich freundlich und gehen auf alle Fragen ein
Schwestern sind überwiegend freundlich.
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Mocca77 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 19
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Ausser ITs)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
ITS
Kontra:
unfähiges Personal & unmenschlich
Krankheitsbild:
COPD, DIALYSE,HERZPATIENT
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Menschenunwürdiger Umgangston mit sterbenden Patienten,
Schwestern stöhnen & machen abfällige Bemerkungen gegenüber Patienten (wegen verschmutztem Bett& gehen rabiat mit hilflosen Patienten um
Schmerzmedikation zwar dokumentiert, aber Patienten nicht verabreicht ( Morphium) ,
Patient hat Pflegegrad 5: es wird nicht gewaschen, Medikamente nicht verabreicht, aber es wird so dokumentiert & abgerechnet
Nur ITS ist hervorragend!
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FanSchulze berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Sehr gewissenhafte Ärztin, gute Schwestern
Kontra:
Wenig Personal insgesamt
Krankheitsbild:
COP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe seit vielen Jahren COP und Herzschwäche. Mein Lungenarzt stellt nur Rezept aus, redet nicht, untersucht nicht. Ist eben chronische Erkrankung, wo man nichts mehr machen kann. Jetzt war es so schlimm das ich stationär musste. Die Oberärztin von Station 7 ist ein wahres Geschenk. Danke Frau Dr Dubbke für ihre ruhige Art und Geduld einem alles zu erklären und dem Gefühl, nicht aufgeben zu werden. Sie haben mir sehr geholfen.Krankenhais ist nicht schön, aber hier kommt man sehr gern wieder.
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IG55 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Handgelenkbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde am 23.9.2019 auf Station 3 sehr herzlich aufgenommen, das OP Team so nett und lustig, fühlte mich sehr gut versorgt. Auf Station 3 alle super nett und man wurde Spitze versorgt, ich kann die oft negativen Kommentare, nicht verstehen. Klasse Chirurgen auch, alles wurde gut erklärt. Danke an alle
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MaxR1971 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Ruhige Station, sehr sauber
Kontra:
Ein Arzt für ganze Station
Krankheitsbild:
Lungenentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Schwester lag mit schwerer Lungenentzündung auf Station 7. Sie war eigentlich zufrieden, ist wieder gesund und zu Hause, aber ich bin über die Vorgehensweise von Schwestern und der Ärztin mehr als empört. Es ist mir in 5 Tagen nicht gelungen, mit der Ärztin zu sprechen. Wohl bemerkt gibt es dort offenbar nur eine, nämlich laut meiner Schwester nur die Oberärztin. Die war aber nie da, wenn ich kam. Entweder irgendwo im Gespräch, im Ultraschall, Lungenspiegelung, Intensivstation, Notaufnahme. Warum ist auf dieser Station nicht dauernd ein Arzt anwesend? Meiner Schwester ging es anfangs wirklich schlecht und der Gedanke in einem Krankenhaus zu liegen, wo die Ärztin überall anders aber nicht bei ihren Patienten ist, ist beängstigend. Am letzten Tag erwischte ich sie dann beim Abschlussgesprach mit meiner Schwester. Ich durfte dabei sein und Fragen stellen. Sie wirkte höflich und erklärt mir alles in Ruhe. Dennoch bleibt ein bitterer Nachgeschmack. Hier sollte man nichts Ernstes haben und vor allem nicht dringend einen Arzt brauchen.
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Enkeltochter1988 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Keine sagt einen was.)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Medikamente werden einfach ab und wieder angesetzt ohne das man weiß warum.)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Zimmerzuweisung geht relativ schnell)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (halt Standart 4 Bettzimmer mit Bad und Fernseher +Telefon, usw.)
Pro:
Kontra:
Unfreundliches und gereizte Pflegepersonal
Krankheitsbild:
Atemnot und Wasser in der Lunge
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine und meine Großmutter waren schon wegen verdienster Beschwerde in dem Krankenhaus in Behandlung und jedesmal ist es wie ein Lottospiel wie die Behandlung und Betreuung ausfällt. Mal ist es top und dann ist es wieder mehr als Unterirdisch... Ganz aktuell liegt meine 84 jährige Großmutter wegen Atemnot und Wasser in der Lunge auf Station 7. Station 7 ist zwar im direkten Vergleich zu Station 6 (da haben wir bis jetzt Nur negative Erfahrungen gemacht) eine eher ruhige und angenehme Station, dennoch lässt das Verhalten von bestimmten Pflegekräften und einer Ärztin sehr zu wünschen übrig!Ich verstehe das es ein verdammt härter Job ist - und ja sie sind da heillos unterbesetzt- aber das gibt ins Besondere einer bestimmten Schwester noch lange nicht das Recht so Respektlos und in einem mehr als gereizten Tonfall mit meiner Großmutter zusprechen. Ich bin wirklich sehr entpört über solch einen rüden Umgang mit hilfsbedürftigen und alten Menschen das ich mir ernsthaft überlege mich bei der Klinikleitung über besagte Schwester zubeschwären! Ich bin gerade förmlich auf 180!!! Desweiteren haben wir da auch schon ein Nachthemd und ein paar Unterhosen von meiner Großmutter eingebüßt die plötzlich wie vom Erdboden verschwunden waren und bis heute nicht mehr gesehen wurden. Eine Kleinigkeit aber eben doch ärgerlich und unnötig! Wenn man als Angehörige Fragen an die behandelten Ärzte hat wird man meist nur schnell und unfreundlich zwischen Tür und Angel abgespeist, wenn man denn überhaupt mal das Glück hat einen Arzt zu erwischen...Das selbe gilt allerdings auch für Patienten,wenn man eine Frage hat bekommt man entweder keine Antwort oder eine sehr unfreundliche.Alles in allem finde ich das Krankenhaus in Strausberg einfach nur schrecklich und mir tut meine Großmutter gerade wirklich sehr leid dass da liegen muss!!!
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Heiko13 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 12/2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Diagnosen und Therapie bis ins Detail erklärt)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Nur 4-Bettzimmer)
Pro:
Gründliche ärztliche Betreuung und Aufklärung
Kontra:
Unaufmerksame Schwestern, die Patienten sich selbst überlassen
Krankheitsbild:
Asthma
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich ging wegen Luftnot und starken Brustschmerzen in die Notaufnahme. Die Oberärztin dort sprach kurz mit mir, und meinte ohne Untersuchung ich müsse abnehmen und weniger rauchen. Sie sei Lungenspezialistin und das wäre ihre Empfehlung. Nach dem Röntgen der Lunge sagte sie plötzlivh, es sei eine Lungenentzündung und nahm mich auf. Laut Internetseite des Krankenhauses gibt es keine Lungenärztin mit dem Namen... Auf Station nahm sich die echte Lungenärztin(laut Internet)dort wesentlich mehr Zeit, untersuchte mich gründlich und stellte viele Fragen.Das Antibiotikum wurde wieder abgesetzt, weil ich keine Lungenentzündung hatte. Es wurden sehr viele Test gemacht und mir ein allergisches Asthma bescheinigt. Wir hatten neu einen Hund angeschafft. Die Lungenoberärztin besorgte mir einen schnellen Termin beim Lungenarzt in Strausberg. Sie wirkte immer sehr ruhig,gut gelaunt und erklärte viel, auch den anderen Patienten im Zimmer. Die täglichen Visiten mit ihr waren ein echtes highlight! Sehr lustig fand ich, daß sie meinte ich solle ruhig weiter rauchen, wenn ich ihr ein größeres Auto gönne. Aber eigentlich findet sie ihr Auto groß genug... Das ist doch mal ein Argument. Eine sehr sympathische Ärztin, die eben nicht mit dem Finger auf einen zeigt und verständlich erklärt, was man hat und was sie jetzt dagegen tut. Sie hat mir sogar meine CTBilder gezeigt. Das fand ich toll. Ich hatte die Beschwerden schon lange und es geht mir mittlerweile richtig gut dank ihr. Die meisten Schwestern waren nett, manche Schwestern dutzten uns Patienten einfach und ließen uns mit Inhalaieren und Tabletten allein. Mein Blutdruck war anfangs hoch, wurde dann aber nicht mehr gemessen. Dafür entschuldigte sich die Oberärztin. Dem Haus fehlen wohl Pflegepersonal wie überall. Man hofft ja nicht, öfter im Krankenhaus zu landen, aber ich danke Station 7 und fühlte mich rundum bestens betreut.
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wsxcde berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Information der Patienten zur Behandlung
Krankheitsbild:
akute, kolikartige Bauchschmerzen /Krämpfe im oberen Bauchraum
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Freiwillig in die Notaufnahme mit akuten, kolikartigen Bauchschmerzen. Personal dort war sehr freundlich, der Arzt konnte nichts Auffälliges entdecken und VERMUTETE Nierensteine. Es folgte die Aufnahme auf Station 2, allerdings wohl als "Fremdpatient" Urologie. Das jedoch erfuhr ich erst einen Tag später und auch nur durch bohrende Nachfragen. Auf der Station wurde ich weitestgehend ignoriert, keine Visite, keine weitere ärztliche Untersuchung. Stattdessen wurde ich ins Nebengebäude zum Urologen geschickt. Ich hatte starke Kopfschmerzen, es entwickelte sich eine Migräne. Um Medikamente musste ich wiederholt fast betteln. Mir war schlecht und schwindlig, dennoch kam da kein Arzt, sondern ich wurde erneut zum Urologen geschickt. Ich war fix und fertig. Nierensteine waren es - für mich nicht unerwartet - NICHT. Folgebehandlung? Fehlanzeige. Warum man mir Essen vorenthielt? Keinen Ahnung. Nichts wurde in irgendeiner Form erklärt. Erst am nächsten Tag kam eine Ärztin, kurzes Gespräch... Ich wollte nur noch weg. Wieder kein Frühstück erhalten. Als die Ärztin meinte, ich könne ruhig essen, erklärte die anwesende Schwester, sie habe nichts mehr da, könne mir höchstens eine Hühnersuppe (zum Frühstück!) anbieten. Ich wäre schon mit einem einfachen Brötchen zufrieden gewesen... Sie wollte schauen, ob sie Weißbrot auftreiben könne. 2 Minuten später brachte eine andere Schwester ein Tablett mit Frühstück, anbei ein Zettel mit MEINEM Namen. So so. Ich war irritiert. Gespannt bin ich allerdings, was man denn hier bei der KV abrechnen wird - ich schaue drauf.
Vor zwei Jahren auf der Gyn habe ich dagegen SEHR GUTE Erfahrungen gemacht. Es geht also auch anders. Ich schätze das, was Ärzte und Schwestern täglich leisten, sehr hoch. Es ist kein ein einfacher Job, oft wird viel abverlangt. Nicht immer kann man nur funktionieren und stets nur freundlich sein. Dafür haben ganz viele Patienten bestimmt auch Verständnis - wenn, ja wenn man mit ihnen REDET! Schade.
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Innere
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Patterchen26 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
freundlicher Umgang gegenüber den Patienten
Kontra:
kein stimmiges Schwesternteam
Krankheitsbild:
COPD
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin langjähriger Patient auf der Station 7 und war soweit immer zufrieden. Jedoch muss ich immer mehr feststellen, dass die Schwestern zunehmend gereizter und gehetzter sind als früher.
Manche der älteren Schwestern ziehen über jüngere Kollegen auf der Station her (im Patientenzimmer) und schieben Fehler auf eben diese. Es ist schade zu sehen, dass Schwestern, so wie Ärzte keine richtige Zusammenarbeit mehr zu praktizieren scheinen beziehungsweise ist die Teamarbeit keine Teamarbeit mehr. Dies merkt man umso mehr als Patient, wobei man eben auf die Schwestern und Ärzte angewiesen ist. Es erweckt kein allzu großes Vertrauen gegenüber dem Team, wenn Kollegen vor Patienten schlecht gemacht werden oder sich so offen aufgeregt wird. Ich hoffe sehr, dass sich dies zum Positiven ändert, damit man sich als Patient wieder besser aufgehoben fühlt.
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Klaus-H-aus-H berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
eine noch nie dagewesener Klinikaufenthalt ohne Ecken und Kanten
Kontra:
Krankheitsbild:
Diabetis Typ 2
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
nach negativer Erfahrung in Birkenwerder bin ich mit gemischten Gefühlen Richtung Diabetologie nach Strausberg gefahren. War dort 5 Tage zur Neueinstellung des Insulins und stabilisierung meines Diabetis.
Patientenaufnahme : schnell unkompliziert, beratend, sehr nett und freundlich, obwohl ein hoher Andrang war.
Station 6: unkomplizierte Zimmerzuweisung überschaubare Ablaufweisen und gut strucktuierte Arbeitsweise des kompletten Teams.
Untersuchungen: unglaublich gewissenhafte Untersuchungen des ganzen Körpers und dessen Organe.
Team: total super eingespieltes, immer an den Grenzen arbeitendes Personal. Immer freundlich und zuvorkommend auch den schwierigen Patienten wie mir alles recht zu machen, schellst möglich da zu sein und auch Extrawünsche zu erfüllen.
Beratung u. Betreuung: immer ein Ohr offen, gut verständliche Schulungen zur richtigen Ernährung, Vorbeuge und Früherkennung bei Unterzuckerung sowie hilfreiche Tips für das geregelte Leben außerhalb der Klink.
Sauberkeit: keine Mängel, da ein professionelles Team alles perfekt organisierte.
Spitzenmäßiges Ärzte und Schwesternteam geführt von einer außergewöhnlich fachlich und lückenlos arbeitender Frau Dr. Pietsch.
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Innere
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husky15344 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden (Station 7 perfekt, Station 1 katastrophal)
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Station 7 sehr organisiert, Station 1 sehr chaotisch)
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
sauberes und ruhiges Krankenhaus
Kontra:
meist unfreundliches Pflegepersonal, überforderte Stationsärzte
Krankheitsbild:
Lungenentzündung und Magen-Darm-Grippe
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war in diesem Jahr zweimal im Strausberger Krankenhaus. Meine Erlebnisse könnten unterschiedlicher nicht sein. Im Februar hatte ich eine schwere Lungenentzündung und lag eine Woche auf der Pulmonologie. Die Schwestern waren überwiegend freundlich, wirkten meistens aber gestresst und ziemlich unwissend was die Patienten so haben. Ich lag in einem Vier-Bett-Zimmer. Wenn wir gefragt haben, was das nun für eine Infusion ist, sollten wir Arzt fragen. Was sind das für Tabletten, sollten wir auch den Arzt fragen. Der teilweise sehr unfreundliche Ton und die kurz angebundenen Schwestern waren nicht nachvollziehbar, da sich einiges Hilfspersonal auf der Station befindet zum Essen austeilen, Betten machen, putzen, Transporte. Auf dem Flur eine Schwestern zu erwischen, um etwas zu fragen, war schier unmöglich. Meistens saßen sie im Aufenthaltszimmer. Die Ärztin hingegen war sehr freundlich, geduldig und hat ganz genau erklärt, was man hat, was gemacht wird und wie es weiter geht. Nach 3 Tagen fand ich heraus, das sie die Oberärztin der Station ist. Sie hat jeden Tag Visite gemacht und wirkte dabei ziemlich entspannt und uneitel. Ich hatte sehr großes Vertrauen und fühlte mich gut aufgehoben.
Vier Wochen später lag ich mit einer Magen-Dar,-Grippe auf der Gastroenterologie. Die Schwestern dort waren ähnlich unfreundlich wie auf der Station zuvor und meinten öfter, Durchfall kann man auch zuhause haben. Die Stationsärzte wirkten permanent gernervt und überfordert. Einmal gab es Visite von der Oberärztin, die sehr unfreundlich war und auf meine Fragen nur ausweichend antwortete. Bei der Mitpatientin hatte ich den Eindruck, diese Ärztin hat nicht wirklich Ahnung. Ich wurde von dort ohne Brief entlassen. Ich war danach noch dreimal da zum abholen. Niemand konnte mir helfen. Erst als mein Hausarzt nachfragte, wurde der Bericht gefaxt. Zwei so unterschiedliche Stationen in einem Krankenhaus haben mich sehr überrascht. Beim nächsten Mal werde ich vorher die Station erfragen.
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Sarah3817 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2p18
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Betreuung
Kontra:
Essen
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
In Januar 2018 habe ich mein erstes Kind in Strausberg per Kaiserschnitt bekommen. Die Hebammen, Gynäkologen, und Anästhesie haben mich sehr gut vorbereitet, da sie mich immer zuerst erklärt haben was zunächst kommt. Ich fühlte mich im OP raum im sichere Händen, was mich sehr überrascht hat, da ich der Abend vorher viel Angst hatte. Es hat geholfen dass die Anästhesie bei mir geblieben ist als auch eine Assistentin die im Gespräch mit mir geblieben sind. Da ist es so Prozedur.
Im Familien Raum haben wir viel Zeit mit unsere neue Baby gehabt. Die Hebammen haben sehr liebevoll das stillen gezeigt. Die haben Ruhe und Sicherheit ausgestrahlt und könnte das Baby beruhigen, als es mir nicht gelungen ist. Ich habe viel von die gelernt. Bin sehr dankbar für die Hilfe und Einfühlsamkeit was unsere junge Familie in der erste Woche wunderbar unterstützt haben!
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duartlede20180227 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (Ich will das nicht verallgemeinern. Es handelt sich um meine bisher einzige Erfahrung in diesem Krankenhaus.)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (keine Verallgemeinerung)
Mediz. Behandlung:
zufrieden (Ich hätte mir gewüncht, dass man mir mehr Informationen gegeben hätte, warum welche Therapie angesetzt wurde.)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Je besser man als Patient über Verwaltungsabläufe informiert ist, um so mehr Verständnis kann man persönlich entwickeln.)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
auffallend viele männliche Pfleger; die Essensversorgung ist ganz hervorragend
Kontra:
Auch ältere Patienten sind eigenständige Persönlichkeiten und keine unmündigen Kinder. Sie einach ungefragt zu duzen, empfinde ich als respektlos. Als Patient möchte man immer gut informiert sein über die eigene Situation. Nicht nur auf konkrete Nac
Krankheitsbild:
COPD
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin am 27.02.2018 um 17:00 Uhr mit einem Krankentransport in die Notaufnahme gekommen. Habe COPD und bekam kaum noch Luft.
Bis nach 21:00 Uhr lag ich allein in einem Raum auf einer Liege, ohne dass mir irgend jemand erklärt hat, wie es mit mir weitergehen würde.
Ich bin nicht gefragt worden, ob ich ggf. mal auf die Toilette muss oder ob ich etwas trinken möchte.
Zwischenzeitlich betrat eine Person (ohne mich eines Blickes zu würdigen oder wenigstens "guten Tag" zu sagen) den Raum, bei der ich vermutete, dass es die Ärztin sein könnte.
Wie man sich in einer solchen Situation als Patientin vorkommt, muss ich wohl nicht betonen.
Erst viel später kam die Ärztin dann zu mir, um sich gezielt um mich zu kümmern.
Als ich dann freundlich darauf hinwies, dass ich erwartet hätte, dass man mich wenigstens kurz darüber informieren würde, was man mit mir vor hat, erhielt ich zur Antwort: "Die Schwestern wissen schon, was sie zu tun haben. Sie sehen doch, dass wir viel Arbeit haben. Und außerdem ist ja "Labor auch schon gelaufen"." Um 21.45 Uhr war dann endlich auf der Station und wurde mit Sauerstoff versorgt.
Meine persönlichen Erfahrungen auf der Station 7 waren zufriedenstellend.
Allerdings fand ich es etwas befremdlich, wie "respektlos" einige vom Pflegepersonal mit älteren Patientinnen umgegangen sind. Ältere Personen einfach ungefragt zu duzen oder sie wie kleine unmündige Kinder zu behandeln, finde ich absolut nicht in Ordnung. Gottseidank waren das Einzelfälle.
Anregen möchte ich, dass das Pflegepersonal besser auf den Umgang mit demenziellen Patienten vorbereitet werden sollte.
Weil ich seit fast 10 Jahren ehrenamtlicher Helfer für Menschen mit Demenz und ihre Angehörigen bin, verfüge ich über reichlich Erfahrungen in dieser Hinsicht.
Deswegen waren mir ganz viele Dinge aufgefallen, die bei mehr Sachkenntnis durchaus besser laufen könnten. Beeindruckt hat mich, dass auf der Station viele männliche Pfleger tätig sind.
Loben will ich die Atemtherapeutin.
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EmBur berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Sehr engagierte junge Oberärztin)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Kein Medizinerlatein)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Ärzte und Pflege - Kompetenz und Freundlichkeit
Kontra:
4-Bettzimmer, Baulärm auf Gelände
Krankheitsbild:
Lungenkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Bei meinem Vater wurde letztes Jahr Lungenkrebs diagnostiziert. Inoperabel,nur Chemotherapie möglich,darum waren wir in 3 Kliniken zum Gespräch. Buch und Bad Saarow waren erschreckend. Dort erschien uns der Krebs ein Geschäft. Man hatte nur wenig Zeit für Fragen und unsere Ängste. In Strausberg waren wir zu Vorab Gespräch bei der Oberärztin. Sie wirkte erschreckend jung. Wenn man den Tod vor Augen hat, will man ja eher jemand mit Erfahrung. Im Gespräch dann überzeugte sie uns binnen Minuten durch eine sehr resolute, aber mitfühlende Art. Sie nannte ehrlich Grenzen der therapeutischen Optionen in dem kleinen Krankenhaus, versprach Hinzuziehung von Kollegen in anderen Krankenhäusern falls nötig. Was uns jedoch am meisten imponiert war ihr authentisches und erschreckend (weil ungewohnt) aufrichtiges Auftreten. Auch später auf Station erklärte sie immer wieder geduldig die Therapie und zwar auf deutsch! Und ging auf unsere Sorgen ein. Die Schwestern und anderen Ärztinnen waren ebenfalls stets nett und höflich und versuchten sich den täglichen Stress nicht anmerken zu lassen. Manko waren 4 Bettzimmer. Essen und Sauberkeit normal für Krankenhaus. Mein Vater ist mittlerweile verstorben. Dennoch bin ich der Station und insbesondere der Oberärztin unendlich dankbar. Ich bin überzeugt, dass alle ihr bestes gegeben haben. Die Oberärztin kondolierte sogar später noch telefonisch und benachrichtigte noch am gleichen Tag unseren Hausarzt telefonisch. Insgesamt hatte unsere Familie das Gefühl, dass dort der Patient noch Mensch ist und bleibt. Ich kann das Krankenhaus nur empfehlen.
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Dana7 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
leider nein
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Schwestern scheinen total überfordert.
Mein Mann hat eine PEG durch die er Nahrung und Flüssigkeit bekommt.Nach Ablauf der Nahrung muss diese gespült werden um nicht zu verstopfen. Am ersten Tag wurde noch gespült, am zweiten Tag ließ man sich solange Zeit bis sie verstopft war. Nach einigen Stunden wurde versucht sie freizuspülen, was natürlich nicht mehr gelang.Dies war Freitag früh. MONTAG soll nochmal versucht werden sie frei zu bekommen,ansonsten muss eine neue PEG eingesetzt werden. Narkose und eventuell weitere Schwierigkeiten.Bis dahin sollte er keine Nahrung erhalten- Antwort des Oberarztes: Ich bleibe auch mal zwei Tage nüchtern. Vermutlich nicht wenn er sowieso schon geschwächt ist. Nach Protest erhielt er dann Nahrung und ausreichend Flüssigkeit.
Alles geschah nur nach direktem Protest meinerseits.Beim Arzt hatte ich das Gefühl er nahm mich nicht für voll. Als ich Mängel in der Wundversorgung ansprach bekam ich die Antwort, ich bin doch nicht immer dabei.Kann aber erkennen ob Wunden behandelt wurden und auch mei Mann weiß ob er behandelt wurde.
Eine solche schlechte Betreung habe ich noch nie erlebt.
Der arme Patient der dort eingeliefert wird und niemand hat der sich für ihn einsetzt.
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Unfallchirurgie
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Skyfighter berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
schnell, freundlich, kompetent
Kontra:
Krankheitsbild:
Arm ausgekugelt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Tochter hatte sich beim Sport am Sonntag-Abend den Arm ausgekugelt. Nach Eintreffen in der Rettungsstelle mit dem Privat-Pkw wurde mir sofort geholfen, meine Tochter aus dem Auto zu holen (vom Parkplatz!). Es ging sofort in die Röntgenabteilung wo auch umgehend Aufnahmen gemacht wurden. Im Anschluss nach kurzer Rücksprache mit mir als Mutter, wurde unter Narkose der Arm wieder eingerenkt. Die Versorgung und Überwachung fand durchgehend statt. Wir fühlten uns exellent aufgehoben. Ein großes Danksschön nochmal an das gesamte Team!
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Innere
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Bellchen2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Schwestern im OP und auf Station sehr nett.
Kontra:
Ausländische Ärzte schwer zu verstehen.
Krankheitsbild:
Gallenblasenentfernung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin aus Rüdersdorf extra nach Strausberg gegangen und kann nur sagen das ich sehr zufrieden war.
Mir wurde die Gallenblase entfernt.
OP verlief gut und auch die Betreuung auf Station war sehr gut.
Was ich als etwas schwierig empfand: Ausländische Ärzte,schwer zu verstehen.
Ansonsten würde ich wieder dort hin gehen.
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Angelina57 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Auf Wünsche eingegangen)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Freundlichkeit. / Sauberkeit
Kontra:
fehlende Parkplätze
Krankheitsbild:
Krallenzeh
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
War heute zur ambulanten OP auf Station 3.
Patientenanmeldung Top!!!!
Super Stationsschwestern welche trotz Stress und 100 extra Wünsche der Patienten freundlich bleiben. Angenehmer Umgang auch untereinander.
Sollten sich andere Krankenhäuser ein Beispiel nehmen.
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Innere
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KlausMen berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
SAUBERKEIT - HYGIENE !!!
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:
Wir waren am Sonntag, 10. September 2017 als Krankenbesuch am Nachmittag vor Ort. Bereits beim Betreten der Klinik ein unangenehmer Geruch.
Auf der Gästetoilette in der Eingangsebene (UG) übler Geruch, verdrecktes WC und fehlende Papierhandtücher.
Auf Station war es, was den Geruch angeht, besser. Nicht aber beim Patienten im Zimmer. Dort fand sich im Bereich des Bettes eine bräunliche eingetrocknete Lache einer undefinierbaren Flüssigkeit. Auch sonst war der Boden dreckig - Wann wurde das zum letzten Mal durch-geputzt?
Vor dem Verlassen der Station bin ich dort nochmal auf Toilette gegangen. Was ich dort vorfand, ist mit Worten kaum zu beschreiben. Blut und Erbrochenes rund um das WC. Ein Gestank, der einem den Atem nahm und wieder keine Papierhandtücher im Spender.
So etwas ist nicht tragbar!!!
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Josiprema17 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Die Schwestern haben sich äußerst viel Mühe gegeben und waren sehr freundlich und zuvorkommend
Kontra:
Ton der Ärztin, Ansichten der Ärztin, Sauberkeit!!!!
Krankheitsbild:
Brustschmerzen, schweres Atmen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Gestern (1. Mai, FEIERTAG!!!) fuhr ich nachts (22.00Uhr) in die Rettungsstelle im besagten Krankenhaus. Ich fühle mich den ganzen Tag schon unwohl und hatte starke Brust- (Herzschmerzen)schmerzen. Dem zu ergänzen noch Atemprobleme und Übelkeit und allgemeines unwohlbefinden. Wichtig zu erwähnen ist vielleicht noch, das ich in kardiologischer Bahndlung bin aufgrund einer Regulierungsschwäche, des weiteren sind Herzerkrankungen in meiner Familie weit verbreitet. Was ich auch alles erwähnt hatte.Ich wurde von den Schwestern sofort dran genommen und sofort untersucht. Alles war gut, bis die Ärztin den Raum betrat mit schlechter Laune und verzogener Miene. Sie setzte sich, sagte guten Tag und schrieb irgendetwas an ihrem PC. Sie fragte mich, wieso ich mit soetwas (als wäre es nichts) nachts komme. Darauf gab ich die Erklärung, dass ich nicht überstürzen wollte, mir aber letzendlich doch Sorgen gemacht habe. Und, dass ich arbeiten musste. (Ich hae einen Job bei dem man nicht einfach so weg kann. ( hauptsächliUnd ich bin relativ stark und versuche vieles "wegzudenken". Darauf hin kam von ihr nur: dann kann es ja so schlimm nicht gewesen sein, hm? (Mit einer absolut zickigen, arroganten Tonart. Ich schwieg. Dann kam mur von ihr:" Das ist genau das was mich nervt. Das alle immer denken wir sind eine Hausarztpraxis und sie können alle mir ihren Wehwehchen her kommen. Das ist eine Notaufnahme. N-O-T.. Das bedeutet hier kommen Leute mit echten Problemen her.. Ihres ist ja kein Notfall... Und sie fragte mich: Wieso ich heute nicht zum Hausarzt gegangen bin... Es war 1.Mai. Selbsterklärend oder?
Ich hab so etwas noch nie erlebt. So unfreundlich. Und desinteressiert. Diagnose war: Wäre, kommt vom Nerv.
Ich kenne mich im rettungsdienst sehr gut aus und weiß, was ernst zu nehmen ist und was nicht. Und für mich war das Ernst, auf grund meiner Vorerkrankung..
Und dann "beleidigte" sie mich mit ihrem kleinen gelkicher als ich ihr von meinem Aushilfsjob bei BK erzählte.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
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Frank2017 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (unsinniges leiden lassen)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Ratlosigkeit)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (keine)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (lag ja zu unrecht in Quarantäne)
Pro:
Kontra:
nie wieder Strausberg
Krankheitsbild:
Schluckbeschwerden und Hautausschlag
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Am 09.04.2017 wurde ich auf der Rettungsstelle vorstellig, da ich nichts schlucken konnte. Selbst Wasser gelangte nicht durch meine Speiseröhre. Nach einiger Wartezeit und einem Gespräch mit dem Arzt wurde ich mit Schmerzmitteln und dem Hinweis (wenn es nicht besser wird kommen sie wieder) nach Hause entlassen.
Es wurde nicht besser. Nun entschied man mich stationär aufzunehmen und mich erstmals über einen IV Zugang zu versorgen. Hierbei wollte man auch gleich den bis dahin unbekannten Hautausschlag behandeln. Jedoch reagierte ich negativ auf das verabreichte Medikament. Jetzt setzte Ratlosigkeit ein, mir wurde Blut abgenommen, da man sich nicht sicher war , ob es sich um Röteln oder Masern handeln könnte.
In der Folgenacht wurde der Ausschlag immer schlimmer und begann deutliche Quaddeln zu bilden.
Ohne zu wissen , an was für einem Ausschlag (Erkrankung) ich leide entschied man sich eine Magenspiegelung durchzuführen. (unauffällig)
In der nächsten Nacht wurde der Ausschlag unerträglich, sodass ich die Nacht mehr auf dem Krankenhausgelände und weniger im Bett verbrachte.
Auf mehrmalige Nachfrage wurde mir mitgeteilt, dass man auf die Ergebnisse einer Blutuntersuchung aus Frankfurt/Oder wartet und ich müsse es so lange aushalten.
Aushalten ging jedoch nicht mehr, ich nahm nun aus meinem Krankenbett tel. Kontakt mit dem Krankenhaus Buch auf, welche mir zuredeten mich einem Hautarzt vorzustellen.
Gesagt getan, ich entließ mich nun selbst. Hier wurde mir auferlegt einen Mundschutz zu tragen, da man ja nicht weis , was ich habe....
Im Krankenhaus Buch wurde durch den dortigen Oberarzt (welcher mich verwundert ansah, Mundschutz) sofort eine Diagnose gestellt
"Nesselsucht" . Mit den entsprechenden Medikamenten ging es mir dann auch bald schon besser.
Am Donnerstag darauf teilte mir die Ärztin der Station 1 des Khs Strausberg mit, dass ich nicht an Röteln oder Masern leide (unglaublich) wahrscheinlich wüsste man bis heute nicht was ich hatte und ich hätte weitere Nächte auf dem Innenhof des Khs verbracht und mich weiter zerkratzt.
Ich verstehe nicht , warum man hier nicht auf geeignetes Fachpersonal zurückgreift und versucht alles im eigenen Saft zu kochen. Diese Verhalten der behandelnden Ärzte ging zu meinen Lasten, was hier keinen interessierte. Lediglich das Schwestern und Pflegepersonal (Spät- und Nachtpersonal) versuchte mir zu helfen.
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Mama201610 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Top Personal
Kontra:
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe im Oktober 2016 im Krankenhaus Strausberg entbunden und kann es allen werdenden Mütter nur wärmsten ans Herz legen. Die Hebammen im Kreißsaal waren alle überaus kompetent, liebenswert und nett.Besonders hervorzuheben ist, dass in Strausberg fast eine 1:1 Betreuung statt findet und daß Personal in der Regel nicht zwischen Gebärenden hin und her springen muss. In großen Krankenhäusern hingegen wird man meist wie am Fließband abgefertigt. Ich habe mich sehr gut aufgehoben gefühlt. Auch die Station strahlte in modernem Glanz und war mit absolut fantastischen Personal besetzt.