Asklepios Klinik Bad Oldesloe
Schützenstraße 55
23843 Bad Oldesloe
Schleswig-Holstein
34 Bewertungen
davon 5 für "Neurologie"
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (Keine Beratung, nur dumme Bemerkungen der Oberärztin)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (veraltete Einrichtung)
- Pro:
- Kontra:
- Schlechte Betten, keine Nachtruhe, inkompetente Ärzte
- Krankheitsbild:
- Hirninfarkt
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Es wurde sich nicht an Absprachen gehalten bzw. ohne Rücksprache die Reha einfach verlängert, zudem auch noch ohne Genehmigung der Kasse. Das Essen war das Allerletzte, die ersten Wochen wurden mir die Brote geschmiert, trotz mehrmaligen Hinweis auf die Unverträglichkeit von Käse in jeglicher Form, war bei jeder Mahlzeit mindestens eine Scheibe Käse dabei. An Schlaf war nicht zu denken,weil1. die Betten durchgelegen waren,2.draussen die ganze Nacht eine Pumpe lief die einen tierischen Lärm verursachte, 3. mrorgens die Schichtübergabe auf dem Flur abgehalten wurde. Desweiteren wurde der Antrag auf die Anschlußheilbehandlung einfach von ambulant auf stationär geändert. NIE WIEDER diese Klinik.
Wie kann man nur so mit Patienten umgehen
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Pflegepersonal
- Kontra:
- Stationsärzte
- Krankheitsbild:
- Unerkannt
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Man kann nur sagen, ohne Worte. Wenn man als Patient mit Symptomen wiederholt gesagt bekommt, man ist dafür nicht zuständig ,man sollte sich eine andere Klinik suchen, in einem Ton der unbeschreiblich war, einem Kranken der in einem Krankenhaus ist sollte doch geholfen werden. Ich wurde enttäuscht von den Ärzten, das Pflegepersonal genau das Gegenteil, immer nett und freundlich bemüht, hatten noch Ärger weil sie sich gekümmert hatten. Ich habe sowas noch nicht erlebt, man sollte sich mal daran erinnern was es heißt Arzt zu sein. Ich werde in ein anderes Haus fahren und eine Empfehlung für diese Klinik, wird es wohl nicht geben.
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Unfreundlich
- Krankheitsbild:
- Schlaganfall
- Erfahrungsbericht:
-
Ich wollte meine Bekannte zum ersten Mal nach ihrem Schlaganfall in der Reha besuchen. Leider war ich 1 1/2 Stunden zu früh. Das ist ganz klar meine Schuld, aber die Art und Weise wie ich empfangen wurde, war sehr unhöflich.
Ich hatte eine Autofahrt von einer Stunde hinter mir und hätte mir doch in diesem Fall etwas Verständnis gewünscht.
Ich durfte noch nicht einmal die Tasche mit dringend benötigten Dingen an meine Bekannte übergeben.
Ich bin wieder nach Haus gefahren und habe mich sehr geärgert über diese "Empfangs-Dame".
Regeln sind Regeln, aber an einem Sonntag kann ich mir nicht vorstellen, dass mein verfrühter Besuch ein Problem dargestellt hätte.
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (viel zu kurz, Wichtiges wurde vorenthalten)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (viel zu wenig Zeit für die Belange der Patientin)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Eindruck von Kuddelmuddel)
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Es gibt viel zu tun...)
- Pro:
- einige Krankenpflegerinnen mit Herz und Seele
- Kontra:
- andere Pfelgepersonen scheinen den Beruf verfehlt zu haben
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
„Der erste Eindruck hat nur eine Chance!“ So wurde ich mit „Das ist hier eine Reha!“ – gleich vom Mann „mit Husten“ angeranzt. Altvordere Reklamevisionäre wissen, wer´s ist.
So setzte sich das „Kunden und Patienten orientierte“ Eingangsszenario fort.
Beruhigend, an einem Ort gelandet zu ein, der düsteres Zimmerambiente bietet. Gut für die angeschlagene Seele. Zudem Fachpersonal, welches weiß, oder es zumindest meint, wie es um Patientinnen gestellt ist, die zuvor monatelang in anderen Krankenhäusern bzw. Reha-EINRICHTUNGEN leben „durften“. Aktenlage sei Dank.
„Ihre Frau kann stehen und auch laufen. Und aus dem Bett holen wir sie auch nicht. Das ist nicht gut für unsere Rücken.“ Deutschland bietet freie Berufswahl! Zumindest ist die kolorierte Haarpracht hervorstechend.
„Die Physios machen das schon.“ Klar! Unter sportmedizinischen Aspekten nachvollziehbar. Erst recht bei Menschen, deren atrophierte Muskulatur durch monatelange Bettlägerigkeit ihrer originären Aufgabe nicht mehr nachkommen kann.
Physios in allen Ehren. Das selbst Machen liegt ausschließlich bei der Patientin. Vorschlag zur Bettlektüre: Grundlagen der Trainingslehre.
„Was bilden Sie sich als Angehöriger eigentlich ein, für Ihre Frau aufzukommen…..“ Welchen Subtext hatte da der Mann mit dem Husten?
Könnte dieser, nämlich der Subtext, die Merkmale der deutschen Fäkalsprache implementiert haben? Dank sei dem Konjunktiv.
Wären wir bei den Benimmregeln: Warum lässt eigentlich ein unter Husten leidender Krankenpfleger eine zierliche Person fallen, sodass diese zu allem Unbill auch noch Prellungen erleidet? Entschuldigung? Fehlanzeige! Gelebte CI im Sinne des (Stations-)Arztes: „Beide seien wohl schuld an dieser unschönen Begegnung.“ Im abschließenden Arztbrief wird dieses Szenario „versachlicht“!
Positiv die Aussage einer ihre Aufgabe ernst zu nehmenden Person, dass sie eine der wenigen (übrig gebliebenen) sei, die den Dienst am Patienten ernst nehme – hier gerne auch der Indikativ, also „nimmt“.
Bei Ebay-Kleinanzeigen finden wir das Wort „Konvolut“.
Ein Konvolut von Äußerungen und Verhaltensweisen, die besser nicht sein sollten?
Eines von Oberflächlichkeit, keinem wirklichen Interesse an den Patient/Innen? Oder ist möglicherweise unser sozialpolitisches System schuld und alles ist nur dem Pflegenotstand geschuldet?
Damit wären Sie doch bestens aus dem Schneider!!!
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Pro:
- Sofortmassnahmen eingeleitet wenig Wartezeit
- Kontra:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Freundliche und zuvorkommende Notaufnahme. Sehr nette Mitarbeiter/innen. Schnelle Raktionen und gute Aufklaerung. Guter Service und kulante Besuchsregelung. Vielfaeltige Angebote und gute Ausstattung
1 Kommentar
Wenn man krank ist, sich nicht gut fühlt und Hilfe braucht hat der Mensch oftmals besonders empfindliche Antennen und eine kurze Lunte. Normal.
Kann vorkommen, dass man sich dann auch über Nichtigkeiten ärgert, wie z.B. Käse, den man gar nicht essen möchte.
Im Vordergrund einer Klinikbewertung sollten andere Dinge Prioriät habe, nämlich meine MEDIZINISCHE Versorung.
Schlechte Betten können einem auch im Urlaub, im Hotel, im Ferienhaus bisschen Rückenwehweh bescheren.
Auch Ärzte und Pflegepersonal haben gute und schlechte Tage, genauso wie wir alle, auch Jogi73.
*Nie wieder diese Klinik*
zu äußern finde ich nicht fair, weil es nicht fair ist.
Wo gehobelt wird, da fallen Späne. Überall. Nicht nur in Kliniken.
Wo Menschen arbeiten werden auch Fehler gemacht. Auch logisch.
Wenn eine Übergabe im Flur stattfindet und Patient das mitbekommt frage ich mich, was daran so belastend für dich war. Kann ich nicht nachvollziehen. Wir haben nicht ausreichend Fachärzte in BRD. Deswegen kommen sie aus dem Ausland hierher oder werden aus dem Ausland sogar geködert mit Versprechungen und besseren Arbeitsbedingungen, besseres Einkommen.
In Bad Oldesloe ist es sicher es besser, als in Timbuktu oder dem arabischen Ausland.
Sogar aus Mexiko kommen Sie freiwillig zu uns.
Was besser sein KÖNNTE, wäre der Umgang mit Achtsamkeit, besserer sozialer Kompetenz, mehr Psychoedukation (Experte der eigenen Krankheit werden, sich selber mal informieren über die eigene Erkrankung) und nicht auf Input von anderen warten.
Ärzte haben besseres zu tun als auch noch Patienten zu betüteln. Natürlich ist Information und Gedankenaustausch
sehr wichtig.
Nicht auf etwas warten, sondern auch mal selber aktiv werden.
Jeder im Rahmen seiner Möglichkeiten.
Lieber Jogi und alle anderen hier, die sich negativ geäußert haben oder noch äußern MÖCHTEN:
Erst beruhigen und Kopf einschalten. DANN SPRECHEN.
Was will oder wollte mir der Sender eigentlich sagen?
Was antworte ich jetzt?
Wie kommt etwas als Empfänger bei mir an?
Habe ich eventuell ganz einfach nur etwas falsch verstanden oder habe ich etwas *falsch* interpretiert oder dazugedichtet, weil ich grad sauer bin? Mir etwas so hingelegt, wie ICH es verstehen will?
Die Asklepios Klinik in Bad Oldesloe ist super, spitzenmäßig.
Das ist meine ganz persönliche Meinung aus Erfahrungswerten.
Ich selber, meine Kinder sind dort geboren.
Mein Vater (Privatpatient) ist dort gestorben. Mit 79.