Asklepios Klinik Bad Oldesloe

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Schützenstraße 55
23843 Bad Oldesloe
Schleswig-Holstein

10 von 33 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
keine gute Erfahrung
Qualität der Beratung
weniger gute Beratung
Medizinische Behandlung
weniger gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
weniger gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
weniger gute Ausstattung
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34 Bewertungen davon 5 für "Neurologie"

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Patientenverarschung

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Keine Beratung, nur dumme Bemerkungen der Oberärztin)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (veraltete Einrichtung)
Pro:
Kontra:
Schlechte Betten, keine Nachtruhe, inkompetente Ärzte
Krankheitsbild:
Hirninfarkt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Es wurde sich nicht an Absprachen gehalten bzw. ohne Rücksprache die Reha einfach verlängert, zudem auch noch ohne Genehmigung der Kasse. Das Essen war das Allerletzte, die ersten Wochen wurden mir die Brote geschmiert, trotz mehrmaligen Hinweis auf die Unverträglichkeit von Käse in jeglicher Form, war bei jeder Mahlzeit mindestens eine Scheibe Käse dabei. An Schlaf war nicht zu denken,weil1. die Betten durchgelegen waren,2.draussen die ganze Nacht eine Pumpe lief die einen tierischen Lärm verursachte, 3. mrorgens die Schichtübergabe auf dem Flur abgehalten wurde. Desweiteren wurde der Antrag auf die Anschlußheilbehandlung einfach von ambulant auf stationär geändert. NIE WIEDER diese Klinik.

1 Kommentar

FrauSowiesoPatient am 10.03.2024

Wenn man krank ist, sich nicht gut fühlt und Hilfe braucht hat der Mensch oftmals besonders empfindliche Antennen und eine kurze Lunte. Normal.
Kann vorkommen, dass man sich dann auch über Nichtigkeiten ärgert, wie z.B. Käse, den man gar nicht essen möchte.
Im Vordergrund einer Klinikbewertung sollten andere Dinge Prioriät habe, nämlich meine MEDIZINISCHE Versorung.
Schlechte Betten können einem auch im Urlaub, im Hotel, im Ferienhaus bisschen Rückenwehweh bescheren.
Auch Ärzte und Pflegepersonal haben gute und schlechte Tage, genauso wie wir alle, auch Jogi73.
*Nie wieder diese Klinik*
zu äußern finde ich nicht fair, weil es nicht fair ist.
Wo gehobelt wird, da fallen Späne. Überall. Nicht nur in Kliniken.
Wo Menschen arbeiten werden auch Fehler gemacht. Auch logisch.
Wenn eine Übergabe im Flur stattfindet und Patient das mitbekommt frage ich mich, was daran so belastend für dich war. Kann ich nicht nachvollziehen. Wir haben nicht ausreichend Fachärzte in BRD. Deswegen kommen sie aus dem Ausland hierher oder werden aus dem Ausland sogar geködert mit Versprechungen und besseren Arbeitsbedingungen, besseres Einkommen.
In Bad Oldesloe ist es sicher es besser, als in Timbuktu oder dem arabischen Ausland.
Sogar aus Mexiko kommen Sie freiwillig zu uns.
Was besser sein KÖNNTE, wäre der Umgang mit Achtsamkeit, besserer sozialer Kompetenz, mehr Psychoedukation (Experte der eigenen Krankheit werden, sich selber mal informieren über die eigene Erkrankung) und nicht auf Input von anderen warten.
Ärzte haben besseres zu tun als auch noch Patienten zu betüteln. Natürlich ist Information und Gedankenaustausch
sehr wichtig.
Nicht auf etwas warten, sondern auch mal selber aktiv werden.
Jeder im Rahmen seiner Möglichkeiten.
Lieber Jogi und alle anderen hier, die sich negativ geäußert haben oder noch äußern MÖCHTEN:
Erst beruhigen und Kopf einschalten. DANN SPRECHEN.
Was will oder wollte mir der Sender eigentlich sagen?
Was antworte ich jetzt?
Wie kommt etwas als Empfänger bei mir an?
Habe ich eventuell ganz einfach nur etwas falsch verstanden oder habe ich etwas *falsch* interpretiert oder dazugedichtet, weil ich grad sauer bin? Mir etwas so hingelegt, wie ICH es verstehen will?
Die Asklepios Klinik in Bad Oldesloe ist super, spitzenmäßig.
Das ist meine ganz persönliche Meinung aus Erfahrungswerten.
Ich selber, meine Kinder sind dort geboren.
Mein Vater (Privatpatient) ist dort gestorben. Mit 79.

Wie kann man nur so mit Patienten umgehen

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 23   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Pflegepersonal
Kontra:
Stationsärzte
Krankheitsbild:
Unerkannt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Man kann nur sagen, ohne Worte. Wenn man als Patient mit Symptomen wiederholt gesagt bekommt, man ist dafür nicht zuständig ,man sollte sich eine andere Klinik suchen, in einem Ton der unbeschreiblich war, einem Kranken der in einem Krankenhaus ist sollte doch geholfen werden. Ich wurde enttäuscht von den Ärzten, das Pflegepersonal genau das Gegenteil, immer nett und freundlich bemüht, hatten noch Ärger weil sie sich gekümmert hatten. Ich habe sowas noch nicht erlebt, man sollte sich mal daran erinnern was es heißt Arzt zu sein. Ich werde in ein anderes Haus fahren und eine Empfehlung für diese Klinik, wird es wohl nicht geben.

3 Kommentare

FrauSowiesoPatient am 10.03.2024

Zitat:
Wenn man als Patient mit Symptomen wiederholt gesagt bekommt, man ist dafür nicht zuständig ,man sollte sich eine andere Klinik suchen

Ich: Stimmt. Der Patient ist nicht zuständig.
Patient darf aber Fragen stellen dürfen, etwas nachfragen dürfen, sich selber einbringen dürfen, selber mitreden dürfen.

Das ist möglich. Natürlich nicht bei der Lernschwester.
Ärzte und Personal stehen mitunter unter enormem Stress. Wenn die Schicht unterbesetzt ist, jemand krank gemeldet ist oder was auch immer..ist es nochmal extra aufreibend.
Für beide Seiten.
Arzt und Pfleger sind evtl. noch nicht lange in BRD.
Kompetent sind sie trotzdem. Deutsch zu verstehen und selber zu sprechen braucht eben seine Zeit.

ICH kann auch nicht in 3 Monaten eine Sprache erlernen.
Noch dazu in Fach-Chinesisch.
Da kann es schon mal zu Schwierigkeiten oder Missverständnissen kommen.

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Unfreundlicher Empfang

Neurologie
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Unfreundlich
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Erfahrungsbericht:

Ich wollte meine Bekannte zum ersten Mal nach ihrem Schlaganfall in der Reha besuchen. Leider war ich 1 1/2 Stunden zu früh. Das ist ganz klar meine Schuld, aber die Art und Weise wie ich empfangen wurde, war sehr unhöflich.
Ich hatte eine Autofahrt von einer Stunde hinter mir und hätte mir doch in diesem Fall etwas Verständnis gewünscht.
Ich durfte noch nicht einmal die Tasche mit dringend benötigten Dingen an meine Bekannte übergeben.
Ich bin wieder nach Haus gefahren und habe mich sehr geärgert über diese "Empfangs-Dame".
Regeln sind Regeln, aber an einem Sonntag kann ich mir nicht vorstellen, dass mein verfrühter Besuch ein Problem dargestellt hätte.

1 Kommentar

FrauSowiesoPatient am 10.03.2024

Wo war deine Bekannte denn ? Noch in der Notaufaufnahme oder schon auf Station?
Wenn Patienten länger in der Notaufnahme sein müssen, kann eine Klinik nicht Taschenaufbewahrung leisten.
Viel zu viel Organisationsaufwand, es wird Zeit für andere Dinge benötigt.
Mit ist das auch selber so passiert und war auch nicht begeistert, denn ich bin mit einem Taxi gekommen.
Dann wieder Taxi zurück mit der Tasche für meinen Mann.
Als mein Mann dann auf Station war..das selbe Spiel und 2x Taxikosten.
Der Taxifahrer hat auch blöd gekuckt. Ich habe die Frau gerade abgesetzt, nun muss ich wiederkommen und sie wieder nachhause bringen. Da hätte ich auch gleich bleiben und kurz warten können.
Manchmal lässt sich einfach nicht ändern, wenn es Regeln gibt, die man nicht kennt.
Ich kenne Sie jetzt, diese Regeln.
Nächstes Mal rufe ich an und frage vorher wo mein XYZ jetzt ist. Erst dann komme ich oder warte weiter ab.
In einer Corona Hoch-Zeit ???? nochmal extra ????

Quo vadis Asklepios?

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (viel zu kurz, Wichtiges wurde vorenthalten)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (viel zu wenig Zeit für die Belange der Patientin)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Eindruck von Kuddelmuddel)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Es gibt viel zu tun...)
Pro:
einige Krankenpflegerinnen mit Herz und Seele
Kontra:
andere Pfelgepersonen scheinen den Beruf verfehlt zu haben
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

„Der erste Eindruck hat nur eine Chance!“ So wurde ich mit „Das ist hier eine Reha!“ – gleich vom Mann „mit Husten“ angeranzt. Altvordere Reklamevisionäre wissen, wer´s ist.
So setzte sich das „Kunden und Patienten orientierte“ Eingangsszenario fort.
Beruhigend, an einem Ort gelandet zu ein, der düsteres Zimmerambiente bietet. Gut für die angeschlagene Seele. Zudem Fachpersonal, welches weiß, oder es zumindest meint, wie es um Patientinnen gestellt ist, die zuvor monatelang in anderen Krankenhäusern bzw. Reha-EINRICHTUNGEN leben „durften“. Aktenlage sei Dank.
„Ihre Frau kann stehen und auch laufen. Und aus dem Bett holen wir sie auch nicht. Das ist nicht gut für unsere Rücken.“ Deutschland bietet freie Berufswahl! Zumindest ist die kolorierte Haarpracht hervorstechend.
„Die Physios machen das schon.“ Klar! Unter sportmedizinischen Aspekten nachvollziehbar. Erst recht bei Menschen, deren atrophierte Muskulatur durch monatelange Bettlägerigkeit ihrer originären Aufgabe nicht mehr nachkommen kann.
Physios in allen Ehren. Das selbst Machen liegt ausschließlich bei der Patientin. Vorschlag zur Bettlektüre: Grundlagen der Trainingslehre.
„Was bilden Sie sich als Angehöriger eigentlich ein, für Ihre Frau aufzukommen…..“ Welchen Subtext hatte da der Mann mit dem Husten?
Könnte dieser, nämlich der Subtext, die Merkmale der deutschen Fäkalsprache implementiert haben? Dank sei dem Konjunktiv.
Wären wir bei den Benimmregeln: Warum lässt eigentlich ein unter Husten leidender Krankenpfleger eine zierliche Person fallen, sodass diese zu allem Unbill auch noch Prellungen erleidet? Entschuldigung? Fehlanzeige! Gelebte CI im Sinne des (Stations-)Arztes: „Beide seien wohl schuld an dieser unschönen Begegnung.“ Im abschließenden Arztbrief wird dieses Szenario „versachlicht“!
Positiv die Aussage einer ihre Aufgabe ernst zu nehmenden Person, dass sie eine der wenigen (übrig gebliebenen) sei, die den Dienst am Patienten ernst nehme – hier gerne auch der Indikativ, also „nimmt“.
Bei Ebay-Kleinanzeigen finden wir das Wort „Konvolut“.
Ein Konvolut von Äußerungen und Verhaltensweisen, die besser nicht sein sollten?
Eines von Oberflächlichkeit, keinem wirklichen Interesse an den Patient/Innen? Oder ist möglicherweise unser sozialpolitisches System schuld und alles ist nur dem Pflegenotstand geschuldet?
Damit wären Sie doch bestens aus dem Schneider!!!

TIA - Vorbote Schlaganfall

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Sofortmassnahmen eingeleitet wenig Wartezeit
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Freundliche und zuvorkommende Notaufnahme. Sehr nette Mitarbeiter/innen. Schnelle Raktionen und gute Aufklaerung. Guter Service und kulante Besuchsregelung. Vielfaeltige Angebote und gute Ausstattung