Dieses mal kam ich mir vor wie in einer Großen Familie.Gute Atmosphäre auf Station.Sehr gute Narkose Vorbereitung.Sehr gute Behandlungs Info duch Ärzte u..Pfleger.Sehr,Sehr gute Wundversorgung.Sehr gute Unterstützung durch die Sozialarbeiterin (bzgl.Reha) Sehr gute Stomatherapeuten.Sehr gute Betreuung auf der Intensiv Station.Sehr gute Starthilfe durch die KG.

1)Spontane Termin Vergabe für die ambulante Sprechstunde der Chirurgie mit Op- Vorbereitung, Narkose Gespräch und Blutentnahme
2)Am nächsten Tag die stationäre OP.
Kommunikative & kompetente Pflegekräfte
3) OP : freundliche und qualifizierte Anästhesie Pfleger , letztes Gespräch mit dem Arzt ,
4) auf der Station : Verwirrung bezüglich eines stationären oder ambulanten Aufenthalt ( stellte für mich kein Problem dar)
5) umgehend ein Gespräch nach der op mit 2 Verschiedenen Ärzten, die sich nach meinem Zustand erkundigten.
6) regelmäßige verbandskontrolle durch Ärzte und Pflegekräfte
7) Pflegekräfte sind leider unterbesetzt , die ein oder andere Person wirkt lustlos und verbittert
8) nach der OP war ich noch einmal in der Notaufnahme wegen Problemen mit dem verbandswechsel-> ein Arzt fand umgehend Zeit und nahm mir die Angst vor dem verbandswechsel.

Ich fühlte mich sicher, verstanden und sehr gut medizinisch versorgt.

Der erste Klinikaufenthalt meines Lebens, führte mich im April 2016 in die Asklepiosklinik Bad Oldesloe.
Aufgrund einer Blinddarm-OP verbrachte ich vier Tage auf der chirugischen Station.
Das gesamte Personal (Ärzteschaft, Pflegepersonal) habe ich als kompetent, rücksichtsvoll und kommunikativ kennengelernt. „Götter in weiß“ sucht man hier vergeblich. Ich würde mich in dieser Klinik jederzeit wieder behandeln lassen.

Wem seine Körperfuntionen oder sein Leben noch wichtig sind, der sollte dieses Haus dringend meiden.

Meine Mutter lag über 3 Wochen auf Station B2 und wurde wegen Umbau auf die andere Seite verschoben.Das Pflegepersonal und auch die Ärzte haben sie ganz toll versorgt.Wir sind so dankbar für die tolle versorgung und sagen nochmal Danke !!!

Wegen einer Unterschenkelfraktur lag ich 2 Wochen in der Asklepios-Klinik und war auch in den darauf folgenden Monaten häufig zu Kontrollen des Heilungsverlaufs dort. In meiner durch den Unfall äußerst misslichen Lage (sehr starke Schmerzen und unfähig zu laufen)wurde ich von allen (Pfleger, Assistenzarzt, Anästhesist, Unfallchirurg) gut versorgt und behandelt. Auch die nachfolgende Operation unter Vollnarkose verlief problemlos.
Ein ganz besonderer Dank geht dabei an den Chefarzt Dr. J. und den Unfallchirurgen J.D. für ihre Kompetenz, Freundlichkeit und positive Ausstrahlung. Auch in den vielen Wochen (10!), in denen ich mein Bein überhaupt nicht belasten durfte, hatten diese beiden Ärzte bei den Nachkontrollen stets ein paar aufmunternde und humorvolle Worte für mich übrig.
Auch die anderen Ärzte, mit denen ich gelegentlich bei Untersuchungen Kontakt hatte, machten auf mich einen guten Eindruck.
Zum Pflegepersonal.: Trotz Zeitmangel und Personalknappheit freundlich und bemüht. Unfreundliches Personal habe ich jedenfalls während meines 2-wöchigen Aufenthalts nicht erlebt, allenfalls manchmal etwas energische Schwestern. Aber das ist bei manchen Patienten wahrscheinlich auch notwendig. Ich glaube jedenfalls, dass einige, die hier so harsche Kritik am Personal geübt haben, vergessen, dass sie sich in einem Krankenhaus befinden und nicht im Hotel.
Zimmer: ich war in einem Zweibettzimmer untergebracht, das relativ klein und auch nicht luxuriös war, aber durchaus ausreichend. Das Badezimmer wurde mit einem weiteren Zweibettzimmer geteilt. Und ehrlich gesagt war mir das Zimmer auch ziemlich egal, weil ich wirklich andere Probleme hatte als Styling und Design. Viel wichtiger war mir die gute medizinische Versorgung.
Essen: Kein Lachs und Kaviar, sondern normale Hausmannskost mit mehreren Wahlmöglichkeiten. Mir hat es jedenfalls geschmeckt.
Ich war von diesem Krankenhaus angenehm überrascht.und werde mich der in einigen Monaten notwendigen weiteren OP aufgrund des Unfalls ebenfalls in diesem Krankenhaus unterziehen.

Moin,
mitte Oktober wurde ich mit Blindarmdurchbruch (Verdacht) eingeliefert. Kam schnell dran und wurde von einer Assistenzärztin untersucht. Da ich am ganzen Bauch starke schmerzen hatte wurde eine Zweit- und Drittmeinung getätigt.
Paar Stunden später lag ich auf dem OP-Tisch. Ich empfand das nicht dass die Ärzte unsicher waren (wie vielleicht das andere sehen würden), sondern das alles andere ausgeschlossen wird.
Die Ärzte waren sehr nett und kompetent!
Klar musste ich auch nachfragen was dies oder jenes bedeutet, da sie in ihren Element manchmal vergessen, dass nicht jeder diese Fachausdrücke versteht.
Bei der OP hat man ein Leberadenom festgestellt.
Die Ärzte haben sich Zeit genommen um mich aufzukären und etwas beruhigende Worte zu finden.
Mein persönlicher Dank geht an Dr. J. (Chefarzt der Cherurgie), der sich auch nach dem Krankenhausaufenthalt für meine Gesundheit einsetzt.
Ärztemäßig TOP!!!!!!!

Pflegepersonal dagegen reine KATASTROPHE.
Zum Glück konnte ich mich selbst verpflegen. Die die an das Personal angewiesen waren, mussten sich dauernd rechtvertigen warum sie hilfe brauchen.
Teilweise unfreundlich.
Es gab aber auch Kompetentes Pflegepersonal, die freundlich blieben, obwohl sie überfordert und überlastet waren. Auch hier möchte ich meinen Dank an Diana (Geburtstation) aussprechen. Sie war zwar direkt jedoch um mich zu mutivieren und es war nur in meinem Sinne gemeint.

Reinigungsperonal muss sehr viel lernen um sauber machen zu können. Ganze vier Tage hat es gedauert bis unter meinem Bett gewischt wurde.

Also: Ärzte gut; Pflegepesonal wenn man auf sie angewiesen ist,na ja;

Schwestern und Pfleger auf der chirurgischen Abteilung sehr nett, kompetent und hilfsbereit . Auch das Pflegepersonal der chirurgischen Ambulanz war sehr nett und ist sehr lieb auf meine Ängste eingegangen. Ich wurde von der ersten Minute in der Klinik rundum sehr gut betreut und habe mich sehr gut aufgehoben gefühlt.
Die ärztliche Versorgung war von der Aufnahme bis zur Entlassung sehr gut. Auf meine Bedürfnisse wurde jederzeit eingegangen.

Am 08.07.2011 um 7.00 Uhr in der Klinik eigetroffen, 8.00 Uhr OP wegen Leistenbruch, um 16.00 Uhr nach Hause gegangen. Keine Schmerzen, hervorragende Aufklärung im Vorfeld, perfekter endoskopischer Eingriff vom Chef - Chirugen selbst.
Unglaubliche Handwerkskunst. Würde ich extrem empfehlen.
Konnte am 11.07.2011 wieder im Büro arbeiten.

Hatte im Juli eine ambulante OP Nabelbruch. Präoperative Vorbereitung auf der ZACK Station war ohne Beanstandungen. Fragen wurden beantwortet und Aufgekärt.
Am Aufnahmetag wurde ich sehr nett begrüßt und bin auf das Zimmer gekommen. Sehr nette Pfleger/ Schwestern.
Vorbereitung vor dem OP durch den Anästhesiepfleger super, jeder Schritt wurde Erklärt.
Nach der OP wurde ich sehr gut gepflegt und habe auch Auskunft über den Operationverlauf erhalten. Im Ganzen kann ich sagen, ich habe mich sehr wohl gefühlt. Und würde mich jederzeit dort wieder operieren lassen.

War letzte Woche mit Verd. auf Blinddarm in der Klinik.Der Arzt,der mich zuerst untersuchte,wollte am nächsten Tag in den Bauch schauen(Endoskopie).Die Entzündungswerte im Blut sind dann aber runter gegangen und es wurde von einem anderen Arzt "vermutet" Darminfekt / Darmentzündung. Beim nachfragen meinerseits,was es sonst noch sein könnte,wurde mir geantwortet"er seie ja kein Hellseher". Andererseits war da auch eine junge Ärztin, die auf mich eingegangen ist und mir Empfehlungen mit gegeb. hat. Der Arzt war nicht bereit, trotz meines Wunsches, weitere Untersuchungen vorzunehmen und entließ mich. Bin zuhause,habe jetzt noch Schmerzen und andere Beschwerden dazu bekommen. Morgen werde ich zum Hausarzt gehen, denn ich als "Nichtstudierte"würde sagen,daß ich mal komplett durch gecheckt werden sollte! Nach 2 Nächten wurde ich mit Schmerzen und einer"Vermutung" vom "Hellseher" entlassen. Bin sehr enttäuscht und hoffe, dass die Ursache hierfür nicht daran liegt, dass ich ein Kasssenpatientin bin.

Hallo war vor ein paar Tagen selbst in dieser Klinik und kann nur sagen da will ich nie wieder hin. Hatte mein Sprunggelenk gebrochen und erst nach 3 Tagen Operiert, die Termine wurden immer wieder verschoben und keiner sagte mir warum auch nach fragen des Arztes sagte man mir das der gleich vorbei schaut was aber leider nicht passierte. Das Personal selber ist sehr Nett aber völlig überfordert und das heisst beim drücken des Not-Knopfes kann es schon mal bis zu 45min. dauern. Ich könnte noch vieles mehr schreiben was da so abgeht und wie die Patienten behandelt werden aber ehrlich gesagt ---- Das war mein einzigster und letzter Besuch bei der Asklepios Klinik in Bad Oldesloe. Bin jetzt in Chirurgischer Behandlung und mir wurde schon erzaehlt das da mit dem eingriff wohl was nicht stimmen würde. Naja bin guter dinge das keine grösseren komplikationen auftreten.

Also, ich kann nur positives berichten. Zügiges Aufnahmegeschehen in der Notaufnahme, kompetente Ansagen durch sehr netten Oberarzt, Dr. Blyd-Hansen. Auch der Chef, Dr. Fröschle wurde hinzugezogen und informierte mich eingehend, gut und kompetent. Gute Heilung, keine weiteren Komplikationen.
Auch bei meinem 13 Jahre alten Sohn mit Patellarsehnenanriß.
Gute, schnelle, fachliche Versorgung und sehr zugewandt und freundlich! Hier würde ich immer wieder hinfahren, gute Klinik!