Asklepios Klinik Bad Oldesloe

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Schützenstraße 55
23843 Bad Oldesloe
Schleswig-Holstein

10 von 33 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
keine gute Erfahrung
Qualität der Beratung
weniger gute Beratung
Medizinische Behandlung
weniger gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
weniger gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
weniger gute Ausstattung
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34 Bewertungen davon 19 für "Innere"

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19 Stunden in der Notfallambulanz

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Besuchsverbot, keine Auskünfte
Krankheitsbild:
Ständiger Brechreiz, Magenschmerzen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Der RW brachte meinen Mann am 29.11. um 18:00 Uhr zur Notfallambulanz. Alle 2 Stunden dort angerufen, keine Auskunft bekommen. Besuchsverbot !
Am nächsten Morgen um 8:00 Uhr durfte ich in die Notfallambulanz.Dort wartete ich 30 Min. auf den diensthabenden Arzt, erst nach einem kurzen Gespräch mit dem Oberarzt durfte ich meinen Mann sehen.
Er lag in einer kleinen Teeküche ohne Fenster auf einer schmalen Trage. Sollte auf Station verlegt werden, aber da in den nächsten Stunden nichts passierte, keine Infusion, nichts zu trinken und zu essen, die Trage wurde nur auf den Flur geschoben holte ich ihn um 13:00 Uhr ab. Er ging auf eigenen Wunsch. Er hat auf Socken das Krankenhaus verlassen, seine Schuhe waren verschwunden.
Mein Mann ist 75 Jahre alt.

Niewieder Bad Oldeslo

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
nix
Kontra:
Krankheitsbild:
notfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Notfallpatient. Meine Mutter konnte nur liegend tkransportiert werden. In dem Notfall bett lag eine Binde und das Bett schien vorher von 5 anderen Patienten benutzt worden zu sein. Kraus und dreckig.
in den Räumen lagen blutige Pads, spinnweben. etc einfach nur dreckig.
So muss die Hölle aussehen.
Niewieder....

Nie wieder Bad Oldesloe

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Wer ins Krankenhaus muss, besser nicht nach Bad Oldesloe.
Meine 82 Jahre alte Mutter war eine Woche in Bad Oldesloe.
Es wurde keine Diagnose gestellt.
Die Hausärztin hatte sie extra ins Krankenhaus geschickt, damit dort alle Untersuchungen gemacht werden können und sie nicht selbst einzeln zu jedem Arzt fahren muss.
Jetzt muss sie noch zu drei Untersuchungen und zum MRT.
Das ist einfach eine Frechheit.

Wertsachen spurlos verschwunden

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Zum wiederholten Mal schlechte Erfahrungen gemacht.
Im Oktober 2020 lag meine Mutter auf der Intensivstation, an der Beatmung und es wurden ihr 60 Euro aus dem Portmonee entwendet.
Jetzt liegt mein Vater seit dem 29.01.2021 in dieser Klinik und ihm wurde sein komplettes Portmonee UND sein Handy entwendet. Spurlos verschwunden!!! Das Portmonee müsste er mitnehmen wegen Krankenkarte usw und das Handy,damit er uns kontaktieren kann. Das ist das allerletzte

Rausschmiss aus der Notfallambulanz

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
da keine Behandlung stattgefunden hat, kann ich nichts positives anmerken
Kontra:
es hat keine Behandlung stattgefunden!
Krankheitsbild:
Schnittverletzung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Leider ist der "Fachbereich" Notfallambulanz nicht aufgeführt. Mein Erfahrungsbericht ist von dort.

Am 23.03.2019 war ich gegen 22:20 Uhr in der Notfallambulanz der Asklepios Klinik Bad Oldesloe. Ich hatte mir eine Schnittverletzung am Mittelfinger der linken Hand zugezogen und habe mir dort Hlife in Form eines anständigen Verbandes und einer Tetanusspritze erhofft. Leider war man dort aber nicht bereit mich zu behandeln!
Die diensthabende Ärztin sagte mir:
ZITAT: "Ich bin Internistin und keine Chirurgin. Ich kann da nichts machen und Sie werden deshalb jetzt wieder gehen."

Ich war so geschockt, daß ich einmal tief durchatmen mußte und dann fragen wollte, ob nicht wenigstens die Tetanusspritze möglich wäre. Doch ich habe diesen Atemzug nicht einmal annährend beendet, da wurde ich von dieser Ärztin in einem unfletigen und überaus lautem Ton angeblafft:
ZITAT: "Wir brauchen nicht weiter zu diskutieren! Sie werden jetzt sofort gehen!"

So etwas ist mir noch nie passiert und ich war so perplex, daß ich auch gegangen bin.

Mit mir saß noch eine weitere Patientin im Warteraum, die sich Hilfe bei einer Schnittverletzung erhofft hat, und ebenfalls rausgeschnissen wurde. Das junge Mädchen und ihre Mutter waren ebenso fassungslos wie ich.

Desweiteren habe ich erfahren, daß so etwas bei Asklepios anscheinend völlig normal sein soll. Fachkräfte werden anscheinend "entsorgt", um sie durch Aushilfen zu ersetzen.
Sollte das stimmen, verschaft es mir nicht gerade viel Vertrauen in unser Gesundheitssystem!

Nach diesem Vorfall steht für mich auf jeden Fall fest, egal was kommt: Nie mehr Asklepios!!!

Asklepios ist teuer und nicht empfehlenswert

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Posetives nicht erlebt
Kontra:
Aktionärsfreundlich, Arbeitnehmerschinder, Abzocker
Krankheitsbild:
Nierenversagen u. Lungenstauung (Luftnot)
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Meine Ehefrau wurde aus Ihrem (Privat) Einbettzimmer von einem Pfleger- gegen Ihren heftigen, lautstarken Protest- in den OP- Raum geschoben, für einen HERZKATHETER - Eingriff.
Auch der diensthabende Arzt und die Schwester reagierten nicht auf die lauten Proteste.
Erst als die Schwester meine Ehefrau mit Neldon oder Nielsen anredete und meine Ehefrau deutlich sagte, sie sei Frau Berding und wolle keinen Herzkatheter. Guckte der Arzt in die Akte und ließ sie wortlos wieder auf ihr Zimmer schieben.
Der Chefarzt hat sich mündlich bei meiner Frau in meiner Gegenwart für das Versehen entschuldigt.
Die Klinik hat auf meine E-Mail vom 31.JANUAR 2018 bis heute trotz Erinnerung nicht reagiert.
Ich und Ihre Leser wollen sicher auch wissen: 1. Wieso kann ein Pfleger sich ohne Aufsicht eine Patientenakte nehmen? Wo waren die 2 immer anwesenden Pfleger auf der Privatstation.
Der Pfleger zeigte mir frech sein Namensschild und sagte auf diesbezügliche Frage >>beschweren sie sich doch<< Der muss eine sehr billige Arbeitskraft sein, sonst hätte Asklepios ihn wohl aus gutem Grunde gekündigt.
Über den Service: Toilettenstuhl im Privatzimmer, holen sie sich doch selbst eine Flasche Wasser, angeordnete Umwicklung der Waden: wir haben keine Bandagen, blutiges Bett: keine Zeit.
Die Schwestern: Ihr Mann beschwert sich>: >er beißt alle weg, da kommt keine mehr etc. etc..
Asklepios ist nicht mal für sehr teuer zahlende Privatpatienten zu empfehlen.

unzumutbar

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Katastrophe)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (nicht ausreichend)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden (und teils unzufrieden)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Fr Dr. Becker und Hr Dr. Vollrath
Kontra:
Alles andere
Krankheitsbild:
Darmdurchbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Vater lag dort...einige Wochen....die Betreuung auf der Intensiv Station war...gut....besonders Frau Dr. BECKER hat uns sehr gut informiert und auch motiviert. ..

Eingeliefert wurde er mit einem akuten Darmdurchbruch...mit vorhandener Copd

Es passierte. ..das mein Vater der auf Sauerstoff angewiesen war....nicht korrekt an den Sauerstoff angeschlossen wurde. ..dies passierte leider nicht nur einmal


Dann hat eine Nachtschwester die behandelnde Ärztin fälschlich darüber informiert. ..das mein Vater nachts auf den Balkon raucht...dies war unmöglich. .Da er nicht mal allein aufstehen kann. ..dies hätte die Ärztin wissen müssen

Hinzu kam...das mein Vater eine Beatmungsmaschine aus der Lungenklinik Borstel mit bekommen hat. ..und NIEMAND war in der Lage in dieser Klinik dieses Gerät zu bedienen. ..

Auskunft zu dem aktuellen Stand der Krankheit hat uns auf der Station 3b kaum jemand gegeben

Lediglich Herr Dr.Vollrath...der auch meinen Vater operiert hat...ist uns gegenüber sehr informativ und ausgesprochen freundlich gewesen sowie Fr.Dr.Becker

Zu dem Pflegepersonal ist zu sagen..mit wenigen Ausnahmen. ..
Sehr patzig und unhöflich. ..leistet keine qualitative Arbeit ...macht viele Fehler

Auch die Sozialarbeiterin arbeitet für die Ärzte und gegen den Patienten
ein Gespräch mit Ihr bringt nichts...zumal auch diese gravierende Fehler gemacht hat. ..die falsche Krankenkasse konsultiert...dadurch verzögerte sich die Entlassung

Selbst bei der Entlassung wurde uns keine Hilfe entgegen gebracht. ...obwohl die Zeit dafür da war..

Zu der Visite kann man nur sagen. ..als Angehörigen wird man weder beachtet noch ausführlich informiert. ..und der Chefarzt hält es nicht für nötig zu grüßen

Für mich als Angehörige ein erschreckende Erfahrung die ich dort in dem Krankenhaus erleben durfte.

1 Kommentar

Fieten14 am 30.09.2016

Mein Lebensgefährte ist gestorben an einem Darmdurchbruch, weil er viel zu spät von der Reha Geriatrie trotz 2 Wochen Wasserdurchfall und die letzten Tage Blutdurchfall zur Darmspiegelung Enddarm gebracht wurde. NotOP, 4 Tage Intensivstation und Herztod.Frau Dr. Tiedemann, Stationsärztin Geriatrie, ohne Kommentar..

Frau Dr. Becker und Kollege waren kompetent und sehr engagiert. Konnten ihn letztendlich auch nicht mehr retten. Der komplette Dickdarm musste entfernt werden.

Krankenhaus wird Altersheim

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Innere
  |  berichtet als Arzt oder Einweiser   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
fast alles
Krankheitsbild:
hypertensive Krise
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mit dieser Klinik geht es leider immer weiter bergab. Patienten wollen kaum noch dort eingewiesen werden. Die regelmäßigen Entlassungen von guten Ärzten und Pflegekräften aus Profitgier ruinieren letzte gute Qualitäten in diesem Haus.

mist

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (einfach mal für Untersuchung vergessen)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
das tolle Pflegepersonal super nett und hilfsbereit
Kontra:
schlechte kommunikation
Krankheitsbild:
krebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Information den Angehörigen sollte man verbessern und nicht zwischen tür und angel sagen was die Untersuchung erben hat, und was man jetzt machen will. Die kommunikation zwischen ärzten und Pflegepersonal sollte man verbessern. Die Ekünstliche Ernährung sollte man vielleicht verbessern, denn unser Angehöriger ist schon öfter in der Klinik gewesen und leider ist es einfach nicht möglich die richtige Ernährung zu besorgen obwohl der Patient mit sicherheit öfter in die klinik muß und auf die Nahrung angewiesen ist da er sehr viel an gewicht verloren hat und auch durch nicht Ernährung mehr verliert. ( muß der Angehörige aus dem Hausbestand mitbringen) traurig.

Der pure Horror

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Fand nur auf mehrfache, explizite Nachfrage statt)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (s. Bewertung)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (unnötige Verlegungen, verschwundenes Patienteneigentum)
Pro:
Nichts
Kontra:
Die Ärzte (bis auf einen völlig überforderten Assistenzarzt), Pfleger, Schwestern, die Organisation, einfach alles.
Erfahrungsbericht:

Eine "Klinik", die im Rahmen der Inkompetenz und Ignoranz ihres Gleichen sucht!

Ich will nicht zu viele persönliche Daten herausgeben, deshalb werde ich den Ablauf kurz in Stichworten angeben:

Einlieferung mit V.a. Lungenentzündung -> Behandlung auf den Verdacht -> binnen 3 Tagen 4 Verlegungen ohne jeden erkennbaren Sinn -> unfähige und unfreundliche Schwestern und Pfleger (teils nur Zeitarbeiter, die von nichts eine Ahnung hatten) -> Abhandenkommen diverser Persönlicher Gegenstände -> Fehldiagnose von Vornherein: Verkennen eines Nierenversagens!!! -> Intensivstation -> mangelnde medizinische Fachkenntnis des Personals im Bezug auf die Behandlung multipler Erkrankungen -> nach einer Woche Exitus

Dieser Laden ist das Schlechteste, was mir jemals im klinischen Bereich begegnet ist. Falls man die Möglichkeit hat:

Ab nach Ahrensburg, Hamburg oder Lübeck!!!

Mit Schmerzen hin mit den gleichen raus

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Hatte mir Aufgrund meines Praktika in der Notaufnahme etwas anderes erhofft)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (In der Notaufnahme noch gut aber auf Station gab es keine)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Nach 29 h endlich mal den Chirurgen gesehen für 3 Minuten)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden (Klappt alles Reibungslos)
Pro:
Das Essen war gut
Kontra:
Keine Diagnose erhalten und immer noch Schmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Am 22. 5 ging ich mit starken Schmerzen der Nieren in die Notaufnahme. Es wurde vermutet ich hätte Nierensteine wurde auch mit Ultraschall nachgeschaut. Ich musste meinen Urin daraufhin sieben. Am 23. 5 "Oh wunder" waren im Ultraschall keine mehr zu sehen und im Sieb waren keine!!! Ich sagte in der Notaufnahme bereits das Novalgin bei mir nur bei Kopfschmerzen hilft und ansonsten Ibu 600 bei anderen schmerzen. Habe aber trotzdem 6 Infusionen mit jeweils 2 Ampullen Novalgin erhalten, ohne erfolg darauf 2 mal eine IBU 400 auch ohne Erfolg und dann wieder Novalgin Tropfen. Auf´m weg zum Röntgen am 25. 5 gab man mir die Akte in dei Hand und ich blätterte darin rum, in der Verordnung stand 3 mal täglich Blutdruckmessen aufgrund von Bluthochdruck, jedoch wurde bei mir nur morgens der Blutdruckgemessen. Als ich dieses Ansprach wurde mir in 3 Stunden 4 mal der Blutdruck gemessen.Am 25. 5 wurde ich dann Entlassen ohne zu wissen was ich habe und weiterhin starke Schmerzen!!! Ich lag auf der ZACK die eigentlich eine sehr schone Station ist, außer das dort nur 2 Toiletten je Geschlecht zu finden sind und nur 1 Badezimmer welches man noch nicht einmal abschließen kann. Das Essen war gut, da gab es nicht´s zu bemängeln. Die Schwestern waren alle sehr nett, außer eine die 2 Tage im Frühdienst war, bei ihr musste man eine gute 3/4 Stund auf Schmerzmittel warten die eh nichts helfen.
Nachdem ich heute einen Tag nach der Entlassung beim Hausartzt war erfuhr ich von ihr das die mich mit einem so hohen Entzündungswert (5 mal höher als der höchste Normalwert), garnicht hätten entlassen dürfen. Ich habe nur wiederwillig die 40 € bezahlt für die 4 Tage aufenthalt. Werde heute noch in ein anderes besseres Krankenhaus gehen!!!

Lieber alleine als in Oldesloe im KH von Asklepios

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (von A-Z wird man dort nur kranker als gesund)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (niemand hört zu, niemand untersucht oder kann Auskünfte geben)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (es lag keine vor !!! 4 Tage lang.)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (keine Struktur zu erkennen)
Pro:
ich konnte kein "pro" finden
Kontra:
ALLES
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hallo an das Forum ,

ich bin nun nach 14 Tagen etwas zur Ruhe gekommen und habe Kraft zusammen gesucht um den Aufenthalt meines Opas in diesem "Krankenhaus" zu schildern - ich möchte diese Erfahrung wirklich JEDEM ersparen .
Mein Opa ist am 27.3 eingewiesen worden - Grund : starke Rücken schmerzen , Verlust der Kontrolle über Beine , Kot / Urin .
Schon in der Aufnahme haben wir mehrfach erklärt das mein opa wegen starken Rückenschmerzen hier sein - man hat uns wie unmündige Kinder zur Ruhe aufgefordert : Man kümmere sich schon. ( Mein Opa leidet seit Jahren an einer Spinalstenose und nimmt schon über Jahre Opiate um dieses weites gehend zu ertragen lebte aber ohne Pflegestufe alleine, gut und versorgte sich selbst - auch geistig war er absolut fit)
Nach 3 Std auf Station ( es war ein Freitag) teilte uns eine überforderte , schlecht gelaunte Schwester mit das es anfänge einer Lungenentzündung gibt und mein opa ausserdem sehr ungepflegt sei ( er war nicht rasiert - was zu dieser Aussage führte konnte uns später niemand erklären) . Das WE über passierte NICHTS . Im Gegenteil - wir mussten uns unqualifizierte , böse sachen anhören und mein opa sich gefallen lassen - Das er inkontinent seinmuss auf grund des alters ( 84) wurde einfach bestimmt - egal was wir gesagt haben.
Am Montag dann endlich : eine Ärztin ( wir lagen auf der Chirurgie da ein teil der Inneren gesperrt und der andere belegt war), die uns wieder von einer Lungenentzündung erzählte aber auch nichts von den Rückenschmerzen hören wollte."Die Tage soll geröntgt werden".
Dienstag durch Zufall besuch von einem Zuständigen vom sozialen Dienst der dann die Unart der Schwestern mitbekam : Wenn sie mich nochmal kneifen dann kneif ich sie mal zurück ( im Schmerz hat mein Opa nach halt gesucht - er erhielt dort keine / eine andere Art Schmerzmedikamente, erst am Montag die "richtigen" durch die Ärztin),ebenso hörte er die schmerzgeplagten Schreie meines Opas.Dieser telefonierte dann , der Oberarzt erschien , wie durch ein Wunder :noch ein Röntgentermin am selben Tag - und am selben Tag die Verlegung nach HH auf die Neurochirurgie! Diagnose : Lebensgefahr, Eiterabszesse am Lendenwirbel 3+4 sowie Eiter auf der Beckenmuskulatur.
Ich suche nun HELFER im Vorgehen und bei der Aufklärung "gegen " Asklepios
Breobertus@hotmail.com
Danke

Eigentlich lernt man aus Fehlern

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (bis auf das Pflegepersonal.Völlig unterbesetzt)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (wurde zum Teil herablassend behandelt)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (was soll man da noch zu sagen)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Aufenthaltsrechnung trotz Ärztefehler erhalten)
Pro:
Einige wenige Ärzte sehr engagiert
Kontra:
Gesamtbild lässt sehr zu wünschen übrig
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bei einer Darmspiegelung wurden mir,obwohl ein unauffälliges
Gesamtbild diagnostiziert wurde,etliche Gewebeproben entnommen.Dabei perforierte man den Darm.
Obwohl die Perforation offensichtlich erkannt wurde,entließ man mich laut Bericht im guten Allgemeinzustand.
Zwei Tage später lag ich in der Chirugie.Mehr tot als lebendig-
Beschwerden bis heute!
In meinem Bekanntenkreis gibt zwei Parallelfälle mit gleichem
Ergebniss. Übrigens heißt die Klinik Asklepios und nicht Kreiskrankenhaus

Nie Wieder

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
nette Pflegekräfte
Kontra:
alles außerdem
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war eine Woche in der Inneren. Leider sind meine persönlichen Erfahrungen in dieser Zeit mehr als schlecht. Die Ärztlicheversorgung war mangelhaft sowie die Unterkunft und Verpflegung. Beides kann ich ohne bedenken so sagen da ich selbst vom Fach bin.
Vom Umfeld möchte ich gar nicht erst sprechen. Nur eins vielleicht, ohne Navigationsgerät kommt man in diesem Laden nicht weit! Einziger Lichtblick war das freundliche Pflegepersonal. Mein Fazit lautet
Nie wieder KKH Oldeslohe!!!

Pflegepersonal im Aufwachraum katastrophal

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Aufgrund o.g. Behandlung)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Nach OP im Aufwachraum nicht ernst genommen)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Stationspersonal top
Kontra:
Diensthabender Pfleger nach OP im Aufwachraum hat seinen Beruf verfehlt
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich musste mich einem operativen Eingriff unterziehen. Das Pflegepersonal auf der Station sowie im OP war ausgesprochen freundlich und ich habe mich gut aufgehoben gefühlt. Allerdings wurde ich im Aufwachraum direkt nach der OP sehr schlecht behandelt! Dass ich sehr gefroren habe wurde komplett ignoriert, ich habe weder Heizlüfter noch eine weitere wärmende Decke bekommen. Ich habe durch einen Katheter Krämpfe und somit sehr starke Schmerzen bekommen. Ich konnte meinen Schmerz und damit weinen und schluchzen leider nicht unterdrücken. Anstatt mich in irgendeiner Form deswegen zu umsorgen, musste ich mir abwertende Sprüche vom diensthabenden Pfleger im Aufwachraum anhören wie "Stellen Sie sich mal nicht so an!", "Einfach mal die Zähne zusammen beißen." ... Zum Schluss sagte er sogar noch mit Nachdruck "So! Und jetzt Augen zu und schlafen!"
Als ich zurück auf die Station gekommen bin, haben sich sofort zwei Schwestern und ein Pflegeschüler um mich gekümmert und mir endlich geholfen!
Dieses Erlebnis im Aufwachraum hat mich sehr gedemütigt! Ich würde mich nicht noch einmal dazu entscheiden, in diesem Krankenhaus in Bad Oldesloe einen Eingriff vornehmen zu lassen.

Wohin mit den Patienten?

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungunzufrieden
Pro:
kompetente Ärzte
Kontra:
Platz-Probleme
Krankheitsbild:
Schmerzen in der Brust
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Zur Information: Mein Mann hat bereits einen Herzschrittmacher und war tags zuvor wegen einer Kontrolle in der Klinik. Tags darauf ist er so gegen 07:45hrs mit Schmerzen in der Brust zur Klinik gefahren. Hier hat man ihm kompetent weitergeholfen, Mittagessen gab es auch ... aber dann.... Bis 18:10hrs hat man ihn dann auf den Flur geschoben, da man kein Platz auf der Station hatte. Das ist vielleicht noch nicht schlimm - aber das Särge an ihm vorbeigeschoben wurden, hat ihn doch sehr entsetzt-.

Schnelle OP, Zimmer verbesserungswürdig

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Das einzig Negative war das sehr enge Doppelzimmer ohne Toilette.)
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden (Alles gut verheilt.)
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Freundlich, schnelle Hilfe
Kontra:
Zimmer, keine Toilette
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin auf Grund eines starken Schmerzes im Unterleib in die Notaufnahme gefahren. Dort kam ich nach der Bezahlung des Eintritts (10€ Notaufnahmegebühr) relativ schnell dran. Mein fall wurde sehr ernst genommen. ich war gegen 18 Uhr da und wurde nur 2 Stunden später operiert.
Im enge Doppelzimmer gab es keine Toilette. Das empfand ich als größten Nachteil. Zudem finde ich es idiotisch, wenn man um 6:30 geweckt wird und dann 90 min auf das Frühstück wartet. naja man kann ja weiterschlafen.
Das Essen war in Ordnung. Für eine normale Klinik fand ich es schon gut und ausreichend. man konnte immer am Vortag für den nächsten Wählen.
Die Ärzte waren freundlich aber sehr beschäftigt und hatten somit wenig zeit für die Visite.
Die Schwestern haben einem immer geholfen. Jeder halt auf seine Art.

Sehr gute Rundumbetreuung

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 20   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Sehr nettes Personal. Angemessen witzig und trotzdem empatisch
Kontra:
Krankheitsbild:
Bauchnabelbruch
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich wurde sehr nett aufgenommen. Das Personal war super freundlich und sehr empatisch. Der Service, das Zimmer und die Betreuung hervorragend. Nur zu empfehlen.

Sehr effiziente Behandlung und Überleitung

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Sehr umsichtiges Pflegepersonal und kommunikative Ärzte
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
schwere Bronchitis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Bekannte wurde am 12.10.2012 mit einer schweren Bronchitis eingeliefert.Sie ist 87Jahre alt.Sowohl das Pflegepersonal als auch das ärztliche Personal haben sich
sehr engagiert um sie gekümmert. Die Physiotherapie hat für die Aktivierung gesorgt und die Küche für das leibliche. Zum Abschluß hat das Case Managment für eine reibunglose Verlegung in die Kurzzeitpflege gesorgt.Perfekt!