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Ohneworte99591003 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 24
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Dame in der Sprechstunde hat alles gut im Griff)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Sehr nette und sehr bemühte Dame in der Sprechstunde 3. Stock
Kontra:
Arzt bzw. Ärztin kam leider nicht
Krankheitsbild:
Y-Prothese
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hatte vor mind. 4 Wochen einen Termin für die Sprechstunde gemacht, um per Ultraschall den Sitz einer Y-Prothese zu überprüfen. Ich war pünktlich da und die einzige Patientin. Eine sehr nette Dame versuchte mehrmals, die Ärztin zu bitten, endlich in die Sprechstunde zu kommen. Ja ja, komme gleich. Nach einer Stunde und 15 Minuten habe ich die Klinik ohne Untersuchung verlassen. Dachte, das Klinikum wäre besser geworden. Leider genau so mies wie immer schon
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Gertrud24 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Im APril 24 wurde ich nachts in die Notaufnahme der ASKLEPIOS Klinik in Bad Oldesloe mit Verdacht auf Herzinfarkt eingeliefert. Der Verdacht bestätigte sich zum Glück nicht.
Aber der Aufenthalt in der Klinik war katastrophal.
Die Notaufnahme, ich hatte vor Jahren schon mal das Vergnügen, ist nach wie vor eine Katastropfe. Die Räumlichkeiten waren ungeheizt, ich habe die ganze Nacht gefroren. Mein Bett war schmal und unbequem, als Bettdecke diente ein nicht bezogens Etwas aus Polyester, das sehr unhygienisch wirkte.
Auf der Normalstation, auf die ich am Morgen verlegt wurde, war es auch nicht wärmer. Meine Bettnachbarin hatte sich schon erkältet und mußte ständig husten! Im Laufe des Vormittags wurde ich zur Herzkathderuntersuchung gebracht, wo es noch kälter war. Das Pflegepersonal hatte sich schon an die Gegebenheiten angepaßt und war warm angezogen!!! Auf meine Bemerkung hin, daß es hier in der Klinik sehr kalt sei, herrschte betretenes Schweigen. Eine Antwort bekam ich nicht.
Als ich nach der Untersuchung wieder aufwachte, lag ich auf der Normalstation, mein rechtes Handgelenk und der Unterarm sahen ziemlich wüst aus, was sich in den nächsten Tagen noch verschlimmerte. Obwohl man mir vorher gesagt hatte, daß das Herzkatheder durch meinen Arm geführt werden würde, hatte man es, während ich betäubt war, durch die Leiste geführt. Allerdings wurde ich davon nicht informiert und wäre fast viel zu früh aufgestanden, was gefährlich hätte werden können, wenn mich meine Bettnachbarin nicht gestoppt hätte.
Das Personal generell war sehr bemüht, aber natürlich auch überfordert weil unterbesetzt.
Das Essen war gelinde gesagt, eine Katastophe. und ich gehöre nicht zu den Personen, die im Krankenhaus Restaurantqualität erwarten.
Arztvisite fand während der Tage, in denen ich dort lag, überhaupt nicht statt.
vielen Dank, dass Sie sich die Zeit genommen haben, Ihre Erfahrungen zu schildern. Wir bedauern sehr, dass Sie mit der Behandlung und Unterbringung unzufrieden waren. Dies entspricht nicht unseren Qualitätsstandards.
Eine Anmerkung zu den Herzkatheter-Untersuchungsräumen: Diese müssen wegen der darin verwendeten Technik kühl sein.
Gerne würden wir Ihre Kritikpunkte persönlich mit Ihnen besprechen. Nehmen Sie dazu gerne Kontakt mit unserem Beschwerdemanagement (beschwerdemanagement.badoldesloe@asklepios.com) auf.
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Jogi73 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Keine Beratung, nur dumme Bemerkungen der Oberärztin)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (veraltete Einrichtung)
Pro:
Kontra:
Schlechte Betten, keine Nachtruhe, inkompetente Ärzte
Krankheitsbild:
Hirninfarkt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Es wurde sich nicht an Absprachen gehalten bzw. ohne Rücksprache die Reha einfach verlängert, zudem auch noch ohne Genehmigung der Kasse. Das Essen war das Allerletzte, die ersten Wochen wurden mir die Brote geschmiert, trotz mehrmaligen Hinweis auf die Unverträglichkeit von Käse in jeglicher Form, war bei jeder Mahlzeit mindestens eine Scheibe Käse dabei. An Schlaf war nicht zu denken,weil1. die Betten durchgelegen waren,2.draussen die ganze Nacht eine Pumpe lief die einen tierischen Lärm verursachte, 3. mrorgens die Schichtübergabe auf dem Flur abgehalten wurde. Desweiteren wurde der Antrag auf die Anschlußheilbehandlung einfach von ambulant auf stationär geändert. NIE WIEDER diese Klinik.
Wenn man krank ist, sich nicht gut fühlt und Hilfe braucht hat der Mensch oftmals besonders empfindliche Antennen und eine kurze Lunte. Normal.
Kann vorkommen, dass man sich dann auch über Nichtigkeiten ärgert, wie z.B. Käse, den man gar nicht essen möchte.
Im Vordergrund einer Klinikbewertung sollten andere Dinge Prioriät habe, nämlich meine MEDIZINISCHE Versorung.
Schlechte Betten können einem auch im Urlaub, im Hotel, im Ferienhaus bisschen Rückenwehweh bescheren.
Auch Ärzte und Pflegepersonal haben gute und schlechte Tage, genauso wie wir alle, auch Jogi73.
*Nie wieder diese Klinik*
zu äußern finde ich nicht fair, weil es nicht fair ist.
Wo gehobelt wird, da fallen Späne. Überall. Nicht nur in Kliniken.
Wo Menschen arbeiten werden auch Fehler gemacht. Auch logisch.
Wenn eine Übergabe im Flur stattfindet und Patient das mitbekommt frage ich mich, was daran so belastend für dich war. Kann ich nicht nachvollziehen. Wir haben nicht ausreichend Fachärzte in BRD. Deswegen kommen sie aus dem Ausland hierher oder werden aus dem Ausland sogar geködert mit Versprechungen und besseren Arbeitsbedingungen, besseres Einkommen.
In Bad Oldesloe ist es sicher es besser, als in Timbuktu oder dem arabischen Ausland.
Sogar aus Mexiko kommen Sie freiwillig zu uns.
Was besser sein KÖNNTE, wäre der Umgang mit Achtsamkeit, besserer sozialer Kompetenz, mehr Psychoedukation (Experte der eigenen Krankheit werden, sich selber mal informieren über die eigene Erkrankung) und nicht auf Input von anderen warten.
Ärzte haben besseres zu tun als auch noch Patienten zu betüteln. Natürlich ist Information und Gedankenaustausch
sehr wichtig.
Nicht auf etwas warten, sondern auch mal selber aktiv werden.
Jeder im Rahmen seiner Möglichkeiten.
Lieber Jogi und alle anderen hier, die sich negativ geäußert haben oder noch äußern MÖCHTEN:
Erst beruhigen und Kopf einschalten. DANN SPRECHEN.
Was will oder wollte mir der Sender eigentlich sagen?
Was antworte ich jetzt?
Wie kommt etwas als Empfänger bei mir an?
Habe ich eventuell ganz einfach nur etwas falsch verstanden oder habe ich etwas *falsch* interpretiert oder dazugedichtet, weil ich grad sauer bin? Mir etwas so hingelegt, wie ICH es verstehen will?
Die Asklepios Klinik in Bad Oldesloe ist super, spitzenmäßig.
Das ist meine ganz persönliche Meinung aus Erfahrungswerten.
Ich selber, meine Kinder sind dort geboren.
Mein Vater (Privatpatient) ist dort gestorben. Mit 79.
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He.Sch. berichtet als sonstig Betroffener |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Unfreundlich
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Erfahrungsbericht:
Ich wollte meine Bekannte zum ersten Mal nach ihrem Schlaganfall in der Reha besuchen. Leider war ich 1 1/2 Stunden zu früh. Das ist ganz klar meine Schuld, aber die Art und Weise wie ich empfangen wurde, war sehr unhöflich.
Ich hatte eine Autofahrt von einer Stunde hinter mir und hätte mir doch in diesem Fall etwas Verständnis gewünscht.
Ich durfte noch nicht einmal die Tasche mit dringend benötigten Dingen an meine Bekannte übergeben.
Ich bin wieder nach Haus gefahren und habe mich sehr geärgert über diese "Empfangs-Dame".
Regeln sind Regeln, aber an einem Sonntag kann ich mir nicht vorstellen, dass mein verfrühter Besuch ein Problem dargestellt hätte.
Wo war deine Bekannte denn ? Noch in der Notaufaufnahme oder schon auf Station?
Wenn Patienten länger in der Notaufnahme sein müssen, kann eine Klinik nicht Taschenaufbewahrung leisten.
Viel zu viel Organisationsaufwand, es wird Zeit für andere Dinge benötigt.
Mit ist das auch selber so passiert und war auch nicht begeistert, denn ich bin mit einem Taxi gekommen.
Dann wieder Taxi zurück mit der Tasche für meinen Mann.
Als mein Mann dann auf Station war..das selbe Spiel und 2x Taxikosten.
Der Taxifahrer hat auch blöd gekuckt. Ich habe die Frau gerade abgesetzt, nun muss ich wiederkommen und sie wieder nachhause bringen. Da hätte ich auch gleich bleiben und kurz warten können.
Manchmal lässt sich einfach nicht ändern, wenn es Regeln gibt, die man nicht kennt.
Ich kenne Sie jetzt, diese Regeln.
Nächstes Mal rufe ich an und frage vorher wo mein XYZ jetzt ist. Erst dann komme ich oder warte weiter ab.
In einer Corona Hoch-Zeit ???? nochmal extra ????
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HinzundKunz2 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Freundliches Pflegepersonal
Kontra:
Durcheinander, der eine weiß nicht was der andere macht
Krankheitsbild:
Darmkrebs / Stent
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Krebskranke Schwiegermutter sollte an einem Colon- Ca operiert werden. Festgestellt wurde dieser im August 22. Gleichzeitig bekam Sie in diesem Monat einen Stent gesetzt. Aufgrund des Stent hieß es, sie könne nicht am Colon- Ca operiert werden, da sie eine Blutverdünnung erhalten hat. Der Chefarzt der Chirurgie wollte sie dennoch operieren. Nun sollte Sie am 12.9. aufgenommen werden, damit die Blutverdünnung unter stationärer Aufsicht abgesetzt werden kann und am 15.9. sollte dann die OP folgen. Krebskranke 84jährige Schwiegermutter ins KH gebracht. Dort wusste niemand von Ihr. Dann saß sie bis Nachmittags in der Notaufnahme, da noch kein Zimmer für sie frei war. Dann rief mich ein Arzt im Auftrag des Chefarzt an, sie würde nicht operiert werden können, aufgrund der Blutverdünnung und des Stent. Die Anästhesistin möchte das nicht, da es zu gefährlich sei. Dann hat dieser Arzt zugegeben, dass der Chefarzt, es versäumt hatte meine Schwiegermutter vorher von einem Anästhesisten ansehen zu lassen. Meine Schwiegermutter wurde umsonst ins Krankenhaus gefahren und musste umsonst dort stundenlang ohne Essen und Trinken warten. Ich habe dann das Gespräch mit dem Chefarzt gesucht, welcher mich sofort verbal angegangen ist. Er hätte keinen Fehler gemacht, er kann nichts dafür, das die Anästhesie gesagt hat, sie operieren nicht. Da habe ich ihm zugestimmt, einen Fehler habe er nicht gemacht, sondern versäumt es vorher durch die Anästhesie abklären zu lassen. Er wurde mir gegenüber sehr laut, meinte er hätte nichts versäumt. Ich habe von dem anderen Arzt erzählt, welcher mir zugestimmt hatte. Da wurde Er noch ungehaltener. Meinte, meine Schwiegermutter könne sich auch in einem anderen Krankenhaus operieren lassen. Ich habe das sehr unzufriedene Gespräch beendet und ihm einen schönen Tag gewünscht. Da meinte er nur, den wünsche Er mir nicht. Unfassbar das er nicht zugeben konnte, etwas im Vorwege vergessen hatte abzuklären. Ich selber bin examinierte Krankenschwester...
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Eheman berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (.)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
nix
Kontra:
Ohne Worte
Krankheitsbild:
Verstorben
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Es Geht Hier um Die Informationsdame 25,6,2022 7,55UHR ich komm da hin weil meine Frau in der nacht zu m 25 verstorben ist und frage freundlich nach da Pöpelt die da los ich geb ihn doch keine Auskunft ich sag bin Der Ehemann was nu zu tun is Sie sagt wir machen hier am Wochenende garnix in einem Ton wo man echt am liebsten die Frau durch die Scheibe gezogen hätte .Pazig wenden sie sich an den Bestatter wir machen hier garnix. die klinik hat schon nen ruf weg wie Müll aber sowas an der info zu Beschäfftigen da fehln mir die Worte da sollte man sich mal überlegen sowas überhaupt zu beschäfftigen MIR FEHLEN DIE WORTE
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Kika75 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Besuchsverbot, keine Auskünfte
Krankheitsbild:
Ständiger Brechreiz, Magenschmerzen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Der RW brachte meinen Mann am 29.11. um 18:00 Uhr zur Notfallambulanz. Alle 2 Stunden dort angerufen, keine Auskunft bekommen. Besuchsverbot !
Am nächsten Morgen um 8:00 Uhr durfte ich in die Notfallambulanz.Dort wartete ich 30 Min. auf den diensthabenden Arzt, erst nach einem kurzen Gespräch mit dem Oberarzt durfte ich meinen Mann sehen.
Er lag in einer kleinen Teeküche ohne Fenster auf einer schmalen Trage. Sollte auf Station verlegt werden, aber da in den nächsten Stunden nichts passierte, keine Infusion, nichts zu trinken und zu essen, die Trage wurde nur auf den Flur geschoben holte ich ihn um 13:00 Uhr ab. Er ging auf eigenen Wunsch. Er hat auf Socken das Krankenhaus verlassen, seine Schuhe waren verschwunden.
Mein Mann ist 75 Jahre alt.
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mctini berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
nix
Kontra:
Krankheitsbild:
notfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Notfallpatient. Meine Mutter konnte nur liegend tkransportiert werden. In dem Notfall bett lag eine Binde und das Bett schien vorher von 5 anderen Patienten benutzt worden zu sein. Kraus und dreckig.
in den Räumen lagen blutige Pads, spinnweben. etc einfach nur dreckig.
So muss die Hölle aussehen.
Niewieder....
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Linde9 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:
Wer ins Krankenhaus muss, besser nicht nach Bad Oldesloe.
Meine 82 Jahre alte Mutter war eine Woche in Bad Oldesloe.
Es wurde keine Diagnose gestellt.
Die Hausärztin hatte sie extra ins Krankenhaus geschickt, damit dort alle Untersuchungen gemacht werden können und sie nicht selbst einzeln zu jedem Arzt fahren muss.
Jetzt muss sie noch zu drei Untersuchungen und zum MRT.
Das ist einfach eine Frechheit.
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AnTe2 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Zum wiederholten Mal schlechte Erfahrungen gemacht.
Im Oktober 2020 lag meine Mutter auf der Intensivstation, an der Beatmung und es wurden ihr 60 Euro aus dem Portmonee entwendet.
Jetzt liegt mein Vater seit dem 29.01.2021 in dieser Klinik und ihm wurde sein komplettes Portmonee UND sein Handy entwendet. Spurlos verschwunden!!! Das Portmonee müsste er mitnehmen wegen Krankenkarte usw und das Handy,damit er uns kontaktieren kann. Das ist das allerletzte
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Sauerbisgehtnichtmehr berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
fast alles
Krankheitsbild:
Bandscheibenvorfall LWS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Mann ist Heiligabend mit starken Rückenschmerzen per RTW in die Klinik gefahren worden. Trotz voher bekannter Bandscheibenprobleme wurde er nicht anständig untersucht (Zitat aus dem Notfallbericht: *** kann nicht geprüft werden, da der Patient bei jeder Bewegung Schmerzen hat)Es gab eine Schmerzinfusion danach durfte ich ihn wieder abholen. Die Klinikempfehlung: Abnehmen und Bewegen. Auf die Aussage, daß Bewegung die Schmerzen deutlich verschlimmere, hiess es nur, da müsse er erstmal durch.
Ein Tag später das gleiche Spiel. diesmal wurde wenigstens das Steissbein gerönt. Der Hinweis auf einen Bandscheibenvorfall vor 3 Jahren wurde wieder gekonnt ignoriert.
Da die Rettung wegen Corona nicht ausserhalb des Kreises fahren darf, habe ich mir eine Krankenhauseinweisung von unserer Hausärztin geholt und meinen Mann auf eigenen Dunst in eine andere Klinik geschafft. Dort ist er am selben Tag ins MRT gekommen und an nächsten Tag operiert worden, da ein akuter Bandscheibenvorfall bestand, der nicht mehr konservativ zu behandeln war.
Ich weiss, das Corona die Krankenhäuser fast überlastet; ich weiss auch, das Heiligabend keine gute Zeit ist um ein Notfall zu sein. Trotzdem ist es für mich unvorstellbar, das nicht mal ernsthaft versucht wird, den Grund für die Schmerzen herauszufinden.
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Danielll berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kompetenter Chirurg
Kontra:
Schlimmes Personal
Krankheitsbild:
Knie Op
Erfahrungsbericht:
Der Chirurg und der Oberarzt sind wirklich kompetent, dennoch gibt es alt eingesetzt Krankenschwester die eine totale Berufsverfehlung am tage legen. So entsteht der tolle Ruf des Krankenhauses von Bad Oldesloe!
Ich kann euch sagen, dass ich jedem abraten würde sich hier einer Behandlung zu unterziehen.
Nach wiederholten fragen einer Thrombosespritze, kam die Antwort, Sie bekommen Sie, wenn ich es sage.... Man sollte eigentlich die Thrombosespritze immer zu selben Zeit geben, wir sind d 2,5 Stunden drüber und es ist 19:20 am 07.10.2020.
Den Tag davor habe ich mich übergeben, da Schrie die Krankenschwester mich an, dass das super wäre. Total überfordert und ausgebrannt die die alte Dame!
Ein Fazit, ich werde jeden auch jedem davon abraten sich hier behandeln zu lassen.
Weder will ich jemanden was böses, dennoch ist das was hier teilweise abgezogen wird unter der Menschenwürde. Ich will einfach Gesund werden und niemanden ärgern, wenn ich Schmerzen habe.
Dieses Krankenhaus ist durchweg eine Katastrophe! Ausnahme: Die jüngeren Schwestern sind freundlich und hilfsbereit.
Nach Absprache mit behandelnden Arzt Ankunft um 10.00 mit akuten Bandscheiben Vorfall zu op. 13.00 würde dann letztlich die op Vorbereitung begonnen. Bis dahin starke Schmerzen,keinerlei Betreuung, Bett gäbe es nicht. Hinweis,wenn ma mitbrkäme dass ich geraucht hätte,wird op abgesagt( man fühlt dich wie ein kleines Kind!)
Also versuchte ich 3 Std. Mich irgendwie über Wasser zu halten. Der Ablauf und der Anästhesie war grossartig. Aber nach der op:
Ich würde mit "ohrfeigen" im Gesicht und den Worten geweckt:"Hallo!Werden Sie mal wach!"
Hätte ich normal funktioniert hätte ich zurück geschlagen. Auf Station Tütensuppe. Auf meine Bitte,ob ich ein Tee bekommen kann, reagierte man mit den Worten dass auf Station nichts möglich ist.
(Allerdings brachte eine wirklich emphatische Schwester mir dann doch noch einen)
Frühstück mit Wurst welche ich nicht esse. Auf meine Frage, ob Marmelade oder Käse möglich wäre würde nur mitgeteilt,dass es nicht möglich ist.
Morgens mit lauter Musik Tür auf nicht an geweckt.
Ansonsten würde man alleine gelassen.
Hab mich dann selbst entlassen.
Wie schlimm für Menschen die diesem System hilflos ausgeliefert sind.
Nie wieder!!!!!!!!
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19Sina92 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
2 sichtigung
Kontra:
alles
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe meinen Vater, abends um 21 Uhr, in die Notaufnahme gebracht, da wir den Verdacht hatte das er sich bei einem Sturz die Rippen gebrochen hat. In der Notaufnahme musste mein Vater im Wartezimmer unter starken Schmerzen 2 Stunden warten bis er endlich zum Röntgen gekommen ist. Nach dem Röntgen musste er eine knappe Stunde warten, bis er zum Arzt konnte. Er meinte nur zu Ihm das man auf den Bildern nichts sieht, also „nur“ verstaucht und hat Ihm Ibuprofen verschrieben. ( Ich war mit im Untersuchungszimmer und der Arzt wirkte auf mich, als hätte er Schlaftabletten genommen und sehr desinteressiert). Mittlerweile war es 23.30 Uhr als der Arzt meinen Vater nach Hause schicken wollte, als ein andere Arzt meinte das er nochmal ein Ultraschall machen müsse da er gesehen hat das 1 Rippe gebrochen ist. Beim Ultraschall kam raus das er Wasser zwischen den Organen hat und das er im Krankenhaus bleiben müsse. Nächsten Morgen Berichtete mein Vater das er 3 Rippen gebrochen hat!!!!
Mir fehlen die Worte !!!!!
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Holstein14 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (viel zu kurz, Wichtiges wurde vorenthalten)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (viel zu wenig Zeit für die Belange der Patientin)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Eindruck von Kuddelmuddel)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Es gibt viel zu tun...)
Pro:
einige Krankenpflegerinnen mit Herz und Seele
Kontra:
andere Pfelgepersonen scheinen den Beruf verfehlt zu haben
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
„Der erste Eindruck hat nur eine Chance!“ So wurde ich mit „Das ist hier eine Reha!“ – gleich vom Mann „mit Husten“ angeranzt. Altvordere Reklamevisionäre wissen, wer´s ist.
So setzte sich das „Kunden und Patienten orientierte“ Eingangsszenario fort.
Beruhigend, an einem Ort gelandet zu ein, der düsteres Zimmerambiente bietet. Gut für die angeschlagene Seele. Zudem Fachpersonal, welches weiß, oder es zumindest meint, wie es um Patientinnen gestellt ist, die zuvor monatelang in anderen Krankenhäusern bzw. Reha-EINRICHTUNGEN leben „durften“. Aktenlage sei Dank.
„Ihre Frau kann stehen und auch laufen. Und aus dem Bett holen wir sie auch nicht. Das ist nicht gut für unsere Rücken.“ Deutschland bietet freie Berufswahl! Zumindest ist die kolorierte Haarpracht hervorstechend.
„Die Physios machen das schon.“ Klar! Unter sportmedizinischen Aspekten nachvollziehbar. Erst recht bei Menschen, deren atrophierte Muskulatur durch monatelange Bettlägerigkeit ihrer originären Aufgabe nicht mehr nachkommen kann.
Physios in allen Ehren. Das selbst Machen liegt ausschließlich bei der Patientin. Vorschlag zur Bettlektüre: Grundlagen der Trainingslehre.
„Was bilden Sie sich als Angehöriger eigentlich ein, für Ihre Frau aufzukommen…..“ Welchen Subtext hatte da der Mann mit dem Husten?
Könnte dieser, nämlich der Subtext, die Merkmale der deutschen Fäkalsprache implementiert haben? Dank sei dem Konjunktiv.
Wären wir bei den Benimmregeln: Warum lässt eigentlich ein unter Husten leidender Krankenpfleger eine zierliche Person fallen, sodass diese zu allem Unbill auch noch Prellungen erleidet? Entschuldigung? Fehlanzeige! Gelebte CI im Sinne des (Stations-)Arztes: „Beide seien wohl schuld an dieser unschönen Begegnung.“ Im abschließenden Arztbrief wird dieses Szenario „versachlicht“!
Positiv die Aussage einer ihre Aufgabe ernst zu nehmenden Person, dass sie eine der wenigen (übrig gebliebenen) sei, die den Dienst am Patienten ernst nehme – hier gerne auch der Indikativ, also „nimmt“.
Bei Ebay-Kleinanzeigen finden wir das Wort „Konvolut“.
Ein Konvolut von Äußerungen und Verhaltensweisen, die besser nicht sein sollten?
Eines von Oberflächlichkeit, keinem wirklichen Interesse an den Patient/Innen? Oder ist möglicherweise unser sozialpolitisches System schuld und alles ist nur dem Pflegenotstand geschuldet?
Damit wären Sie doch bestens aus dem Schneider!!!
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Aennie02 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
da keine Behandlung stattgefunden hat, kann ich nichts positives anmerken
Kontra:
es hat keine Behandlung stattgefunden!
Krankheitsbild:
Schnittverletzung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Leider ist der "Fachbereich" Notfallambulanz nicht aufgeführt. Mein Erfahrungsbericht ist von dort.
Am 23.03.2019 war ich gegen 22:20 Uhr in der Notfallambulanz der Asklepios Klinik Bad Oldesloe. Ich hatte mir eine Schnittverletzung am Mittelfinger der linken Hand zugezogen und habe mir dort Hlife in Form eines anständigen Verbandes und einer Tetanusspritze erhofft. Leider war man dort aber nicht bereit mich zu behandeln!
Die diensthabende Ärztin sagte mir:
ZITAT: "Ich bin Internistin und keine Chirurgin. Ich kann da nichts machen und Sie werden deshalb jetzt wieder gehen."
Ich war so geschockt, daß ich einmal tief durchatmen mußte und dann fragen wollte, ob nicht wenigstens die Tetanusspritze möglich wäre. Doch ich habe diesen Atemzug nicht einmal annährend beendet, da wurde ich von dieser Ärztin in einem unfletigen und überaus lautem Ton angeblafft:
ZITAT: "Wir brauchen nicht weiter zu diskutieren! Sie werden jetzt sofort gehen!"
So etwas ist mir noch nie passiert und ich war so perplex, daß ich auch gegangen bin.
Mit mir saß noch eine weitere Patientin im Warteraum, die sich Hilfe bei einer Schnittverletzung erhofft hat, und ebenfalls rausgeschnissen wurde. Das junge Mädchen und ihre Mutter waren ebenso fassungslos wie ich.
Desweiteren habe ich erfahren, daß so etwas bei Asklepios anscheinend völlig normal sein soll. Fachkräfte werden anscheinend "entsorgt", um sie durch Aushilfen zu ersetzen.
Sollte das stimmen, verschaft es mir nicht gerade viel Vertrauen in unser Gesundheitssystem!
Nach diesem Vorfall steht für mich auf jeden Fall fest, egal was kommt: Nie mehr Asklepios!!!
Meine Ehefrau wurde aus Ihrem (Privat) Einbettzimmer von einem Pfleger- gegen Ihren heftigen, lautstarken Protest- in den OP- Raum geschoben, für einen HERZKATHETER - Eingriff.
Auch der diensthabende Arzt und die Schwester reagierten nicht auf die lauten Proteste.
Erst als die Schwester meine Ehefrau mit Neldon oder Nielsen anredete und meine Ehefrau deutlich sagte, sie sei Frau Berding und wolle keinen Herzkatheter. Guckte der Arzt in die Akte und ließ sie wortlos wieder auf ihr Zimmer schieben.
Der Chefarzt hat sich mündlich bei meiner Frau in meiner Gegenwart für das Versehen entschuldigt.
Die Klinik hat auf meine E-Mail vom 31.JANUAR 2018 bis heute trotz Erinnerung nicht reagiert.
Ich und Ihre Leser wollen sicher auch wissen: 1. Wieso kann ein Pfleger sich ohne Aufsicht eine Patientenakte nehmen? Wo waren die 2 immer anwesenden Pfleger auf der Privatstation.
Der Pfleger zeigte mir frech sein Namensschild und sagte auf diesbezügliche Frage >>beschweren sie sich doch<< Der muss eine sehr billige Arbeitskraft sein, sonst hätte Asklepios ihn wohl aus gutem Grunde gekündigt.
Über den Service: Toilettenstuhl im Privatzimmer, holen sie sich doch selbst eine Flasche Wasser, angeordnete Umwicklung der Waden: wir haben keine Bandagen, blutiges Bett: keine Zeit.
Die Schwestern: Ihr Mann beschwert sich>: >er beißt alle weg, da kommt keine mehr etc. etc..
Asklepios ist nicht mal für sehr teuer zahlende Privatpatienten zu empfehlen.
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Mona59 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (der Arzt war grob und unfreundlich)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
alles
Krankheitsbild:
Atemnot, Schwindel,
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ganz ehrlich... mein Mann wurde abends um 19:00Uhr per Notfallambulanz in die Klinik gebracht. Der Notarzt hat mir die Telefonnummer der Aufnahmestation gegeben, damit ich dort ca. in 3 Stunden anfragen kann. Ich habe es versucht... umsonst. Das Band lief mit dem Hinweis, man wäre Mo-Fr von 8-15 erreichbar. Noch Fragen?
Also bin ich hingefahren und habe persönlich vorgesprochen. Nach mehr als einer Stunde sagte man mir, der Arzt würde meinen Mann nun untersuchen, man bedenke es ist fast 23:00Uhr...Nach weiteren 30Min. durfte ich dann zu meinem Mann, um mich für die Nacht zu verabschieden. Er erzählte mir, er hätte wahrscheinlich einen leichten Herzinfarkt gehabt. Auf Nachfragen wurde mir mitgeteilt, das viele Notfälle rein gekommen sind und die hätten Vorrang!!!!!!
Was wäre bei einem schwereren Herzinfarkt passiert? Hätte man den Patienten dann auch vier Stunden liegen lassen? Als Pivatpatient wäre das nicht passiert. Unfassbar.....
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Coco6 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 16
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Allergische reaktion
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Mein Sohn war soeben in der benannten Klinik.
Mein Partner fuhr mit ihm in die Notaufnahme, da wir eine allergische Reaktion auf ein Insektenstich vermuteten.
Er hat 13 Stiche, wovon 5 deutlich angeschwollen sind und ihm die Körperstelle auch weh tut.
Niemand hat sich die Stiche angesehen! Es wurde lediglich geäußert, das "Mücken zu dieser Jahreszeit echt fies sind "
Keiner hat gesagt, das es Mückenstiche sind!
Fakt ist, ich werde lieber in Zukunft in die Uniklinik fahren, als da noch 1 Fuß reinzusetzen!!!
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
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mopo berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Katastrophe)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (nicht ausreichend)
Mediz. Behandlung:
zufrieden (und teils unzufrieden)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Fr Dr. Becker und Hr Dr. Vollrath
Kontra:
Alles andere
Krankheitsbild:
Darmdurchbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Vater lag dort...einige Wochen....die Betreuung auf der Intensiv Station war...gut....besonders Frau Dr. BECKER hat uns sehr gut informiert und auch motiviert. ..
Eingeliefert wurde er mit einem akuten Darmdurchbruch...mit vorhandener Copd
Es passierte. ..das mein Vater der auf Sauerstoff angewiesen war....nicht korrekt an den Sauerstoff angeschlossen wurde. ..dies passierte leider nicht nur einmal
Dann hat eine Nachtschwester die behandelnde Ärztin fälschlich darüber informiert. ..das mein Vater nachts auf den Balkon raucht...dies war unmöglich. .Da er nicht mal allein aufstehen kann. ..dies hätte die Ärztin wissen müssen
Hinzu kam...das mein Vater eine Beatmungsmaschine aus der Lungenklinik Borstel mit bekommen hat. ..und NIEMAND war in der Lage in dieser Klinik dieses Gerät zu bedienen. ..
Auskunft zu dem aktuellen Stand der Krankheit hat uns auf der Station 3b kaum jemand gegeben
Lediglich Herr Dr.Vollrath...der auch meinen Vater operiert hat...ist uns gegenüber sehr informativ und ausgesprochen freundlich gewesen sowie Fr.Dr.Becker
Zu dem Pflegepersonal ist zu sagen..mit wenigen Ausnahmen. ..
Sehr patzig und unhöflich. ..leistet keine qualitative Arbeit ...macht viele Fehler
Auch die Sozialarbeiterin arbeitet für die Ärzte und gegen den Patienten
ein Gespräch mit Ihr bringt nichts...zumal auch diese gravierende Fehler gemacht hat. ..die falsche Krankenkasse konsultiert...dadurch verzögerte sich die Entlassung
Selbst bei der Entlassung wurde uns keine Hilfe entgegen gebracht. ...obwohl die Zeit dafür da war..
Zu der Visite kann man nur sagen. ..als Angehörigen wird man weder beachtet noch ausführlich informiert. ..und der Chefarzt hält es nicht für nötig zu grüßen
Für mich als Angehörige ein erschreckende Erfahrung die ich dort in dem Krankenhaus erleben durfte.
Mein Lebensgefährte ist gestorben an einem Darmdurchbruch, weil er viel zu spät von der Reha Geriatrie trotz 2 Wochen Wasserdurchfall und die letzten Tage Blutdurchfall zur Darmspiegelung Enddarm gebracht wurde. NotOP, 4 Tage Intensivstation und Herztod.Frau Dr. Tiedemann, Stationsärztin Geriatrie, ohne Kommentar..
Frau Dr. Becker und Kollege waren kompetent und sehr engagiert. Konnten ihn letztendlich auch nicht mehr retten. Der komplette Dickdarm musste entfernt werden.
Krankenhaus wird Altersheim
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Innere
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kuddel1995 berichtet als Arzt oder Einweiser |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
fast alles
Krankheitsbild:
hypertensive Krise
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mit dieser Klinik geht es leider immer weiter bergab. Patienten wollen kaum noch dort eingewiesen werden. Die regelmäßigen Entlassungen von guten Ärzten und Pflegekräften aus Profitgier ruinieren letzte gute Qualitäten in diesem Haus.
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Innere
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knuddel58 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (einfach mal für Untersuchung vergessen)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
das tolle Pflegepersonal super nett und hilfsbereit
Kontra:
schlechte kommunikation
Krankheitsbild:
krebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Information den Angehörigen sollte man verbessern und nicht zwischen tür und angel sagen was die Untersuchung erben hat, und was man jetzt machen will. Die kommunikation zwischen ärzten und Pflegepersonal sollte man verbessern. Die Ekünstliche Ernährung sollte man vielleicht verbessern, denn unser Angehöriger ist schon öfter in der Klinik gewesen und leider ist es einfach nicht möglich die richtige Ernährung zu besorgen obwohl der Patient mit sicherheit öfter in die klinik muß und auf die Nahrung angewiesen ist da er sehr viel an gewicht verloren hat und auch durch nicht Ernährung mehr verliert. ( muß der Angehörige aus dem Hausbestand mitbringen) traurig.
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Neurochirurgie
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Christiana berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Der Eingang ist ansprechend
Kontra:
Der geammte Rest!
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine "Mütterliche Freundin" war vom 3. Mail 2011 bis zum 19. Mai in diesem Krankenhaus.
Trotz ausführlicher Medikamentenliste, wurden am 2. Tag die Wassertabletten und Herztabletten abgesetzt. Als ich mich beschwert hat, hat mir die Schwester das Krankenblatt gezeigt, in dem ein Arzt "Pause" hineingeschrieben hatte, aber keiner konnte mir sagen warum.
Ich hatte Sie so mit Tabletten so eingestellt, dass es alle Tabletten pünktlich alle 12 oder alle 8 Stunden gab. In diesem Krankenhaus hat sich keine Schwester um Termine gekümmert. Insulin, Morphium u. a. gab es mal um 8 oder auch mal um 11 Uhr. Auf meine Nachfrage guckte mich der Arzt vorwurfsvoll an und meinte sie hätten eben zu wenig Personal, aber es standen auf der Station ständig Grüppchen von Menschen in Kitteln herum.
In den 14 Tagen wo meine "Mütterliche Freundin" auf der Station war, gab es ein Tablettenkarussell, was an Roulette erinnerte. Weil nun der Blutdruck hoch ging und Wasser in den Beinen war (warum wohl?) wurde sie jede Nacht mehrfach aus dem Schlaf gerissen um Blutdruck zu messen. Und das bei jemanden der oft vor Schmerzen nicht liegen kann ...
Man musste 20 mal betteln bis man Wasser ans Bett bekam.
Die Bettnachbarin wurde mehr als 50 Minuten auf dem Topf sitzen gelassen. Sie war zu alt und schwach um alleine da runter zu kommen.
Familienmitglieder bekamen nie einen Arzt zu sehen, und somit keine Auskunft was mit dem kranken Angehörigen los war.
Die Hausschuhe waren drei Tage verschwunden, weil eine Schwester die beim Umzug im Schrank versteckt hat.
Es wird zu kurz und unverständlich etwas erklärt. Alte Menschen sprechen meist kein Fachchinesisch.
Mehrere Ärzte die die alte Dame im OP Bereich gesehen hatte, hatten die Unterarme entzündet. Ist das steril?
Alles in allen hat die alte Dame nach diesem Krankenhausaufenthalt, eine fürchterliche Panik davor, jemals wieder ins Krankenhaus zu müssen, und ich kann mich mit meinem Gefühl dort anschließen. In diesem Haus, möchte ich nicht mal begraben sein!
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Lucky237 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (es hat keine stattgefunden)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (es gab quasi keine)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
nette Dame am Empfangd er Notaufname
Kontra:
alles andere
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ende 2007 in der Nacht hierher wg. starker Atemnot/ Hyperventilation und Herzrasen. Ich war im 3. Monat schwanger!
Kam in ein Notaufnahmezimmer oder so, dort 8 Betten getrennt durch Vorhänge, die nicht zugezogen wurden. Wurde behandelt wie Simulant, solle halt mal tief durchatmen. Blut wurde aber dennoch abgenommen und Sauerstoffversorgung kontrolliert. Mehrmals Ermahnung ruhig zu atmen, was nicht ging, da ich das Gefühl hatte keine Luft zu bekommen, außerdem sollte man ja bei Hyperventilation nicht noch mehr Sauerstoff einatmen, also eigentlich lieber in eine Tüte oder so atmen, wie man mir bei Entlassung dann sagte... Das half beim nächsten Mal auch. Habe Ewigkeiten auf Blutwerte gewartet, die angeblich ok waren, obwohl sie teilweise deutlich von den angegebene Normwerten abwichen. Wurde dann entlassen, habe ja schließloch wieder ruhig geatmete (nachdem ich da 4 Std. lag ohne weitere Behandlung/ Aufklärung). Schwestern haben die ganze Zeit am Schreibtisch gesessen und über mich und andere Patienten geredet, sodass es jeder in dem Zimmer mitbekam. Einen Arzt habe ich nicht zu Gesicht bekommen. Auf meine Frage, ob mit dem baby alles ok sei, bekam ich nur die patzige Antwort: Warum denn nicht? Das stört doch das Baby nicht, wie sie atmen. Ich sage nur NIE WIEDER!
Die Ärzte (bis auf einen völlig überforderten Assistenzarzt), Pfleger, Schwestern, die Organisation, einfach alles.
Erfahrungsbericht:
Eine "Klinik", die im Rahmen der Inkompetenz und Ignoranz ihres Gleichen sucht!
Ich will nicht zu viele persönliche Daten herausgeben, deshalb werde ich den Ablauf kurz in Stichworten angeben:
Einlieferung mit V.a. Lungenentzündung -> Behandlung auf den Verdacht -> binnen 3 Tagen 4 Verlegungen ohne jeden erkennbaren Sinn -> unfähige und unfreundliche Schwestern und Pfleger (teils nur Zeitarbeiter, die von nichts eine Ahnung hatten) -> Abhandenkommen diverser Persönlicher Gegenstände -> Fehldiagnose von Vornherein: Verkennen eines Nierenversagens!!! -> Intensivstation -> mangelnde medizinische Fachkenntnis des Personals im Bezug auf die Behandlung multipler Erkrankungen -> nach einer Woche Exitus
Dieser Laden ist das Schlechteste, was mir jemals im klinischen Bereich begegnet ist. Falls man die Möglichkeit hat:
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Innere
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Biene232 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Hatte mir Aufgrund meines Praktika in der Notaufnahme etwas anderes erhofft)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (In der Notaufnahme noch gut aber auf Station gab es keine)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Nach 29 h endlich mal den Chirurgen gesehen für 3 Minuten)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Klappt alles Reibungslos)
Pro:
Das Essen war gut
Kontra:
Keine Diagnose erhalten und immer noch Schmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Am 22. 5 ging ich mit starken Schmerzen der Nieren in die Notaufnahme. Es wurde vermutet ich hätte Nierensteine wurde auch mit Ultraschall nachgeschaut. Ich musste meinen Urin daraufhin sieben. Am 23. 5 "Oh wunder" waren im Ultraschall keine mehr zu sehen und im Sieb waren keine!!! Ich sagte in der Notaufnahme bereits das Novalgin bei mir nur bei Kopfschmerzen hilft und ansonsten Ibu 600 bei anderen schmerzen. Habe aber trotzdem 6 Infusionen mit jeweils 2 Ampullen Novalgin erhalten, ohne erfolg darauf 2 mal eine IBU 400 auch ohne Erfolg und dann wieder Novalgin Tropfen. Auf´m weg zum Röntgen am 25. 5 gab man mir die Akte in dei Hand und ich blätterte darin rum, in der Verordnung stand 3 mal täglich Blutdruckmessen aufgrund von Bluthochdruck, jedoch wurde bei mir nur morgens der Blutdruckgemessen. Als ich dieses Ansprach wurde mir in 3 Stunden 4 mal der Blutdruck gemessen.Am 25. 5 wurde ich dann Entlassen ohne zu wissen was ich habe und weiterhin starke Schmerzen!!! Ich lag auf der ZACK die eigentlich eine sehr schone Station ist, außer das dort nur 2 Toiletten je Geschlecht zu finden sind und nur 1 Badezimmer welches man noch nicht einmal abschließen kann. Das Essen war gut, da gab es nicht´s zu bemängeln. Die Schwestern waren alle sehr nett, außer eine die 2 Tage im Frühdienst war, bei ihr musste man eine gute 3/4 Stund auf Schmerzmittel warten die eh nichts helfen.
Nachdem ich heute einen Tag nach der Entlassung beim Hausartzt war erfuhr ich von ihr das die mich mit einem so hohen Entzündungswert (5 mal höher als der höchste Normalwert), garnicht hätten entlassen dürfen. Ich habe nur wiederwillig die 40 € bezahlt für die 4 Tage aufenthalt. Werde heute noch in ein anderes besseres Krankenhaus gehen!!!
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Else37 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (betrifft nicht alle Ärzte)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
War letzte Woche mit Verd. auf Blinddarm in der Klinik.Der Arzt,der mich zuerst untersuchte,wollte am nächsten Tag in den Bauch schauen(Endoskopie).Die Entzündungswerte im Blut sind dann aber runter gegangen und es wurde von einem anderen Arzt "vermutet" Darminfekt / Darmentzündung. Beim nachfragen meinerseits,was es sonst noch sein könnte,wurde mir geantwortet"er seie ja kein Hellseher". Andererseits war da auch eine junge Ärztin, die auf mich eingegangen ist und mir Empfehlungen mit gegeb. hat. Der Arzt war nicht bereit, trotz meines Wunsches, weitere Untersuchungen vorzunehmen und entließ mich. Bin zuhause,habe jetzt noch Schmerzen und andere Beschwerden dazu bekommen. Morgen werde ich zum Hausarzt gehen, denn ich als "Nichtstudierte"würde sagen,daß ich mal komplett durch gecheckt werden sollte! Nach 2 Nächten wurde ich mit Schmerzen und einer"Vermutung" vom "Hellseher" entlassen. Bin sehr enttäuscht und hoffe, dass die Ursache hierfür nicht daran liegt, dass ich ein Kasssenpatientin bin.
Lieber alleine als in Oldesloe im KH von Asklepios
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Innere
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vanessa01 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (von A-Z wird man dort nur kranker als gesund)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (niemand hört zu, niemand untersucht oder kann Auskünfte geben)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (es lag keine vor !!! 4 Tage lang.)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (keine Struktur zu erkennen)
Pro:
ich konnte kein "pro" finden
Kontra:
ALLES
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hallo an das Forum ,
ich bin nun nach 14 Tagen etwas zur Ruhe gekommen und habe Kraft zusammen gesucht um den Aufenthalt meines Opas in diesem "Krankenhaus" zu schildern - ich möchte diese Erfahrung wirklich JEDEM ersparen .
Mein Opa ist am 27.3 eingewiesen worden - Grund : starke Rücken schmerzen , Verlust der Kontrolle über Beine , Kot / Urin .
Schon in der Aufnahme haben wir mehrfach erklärt das mein opa wegen starken Rückenschmerzen hier sein - man hat uns wie unmündige Kinder zur Ruhe aufgefordert : Man kümmere sich schon. ( Mein Opa leidet seit Jahren an einer Spinalstenose und nimmt schon über Jahre Opiate um dieses weites gehend zu ertragen lebte aber ohne Pflegestufe alleine, gut und versorgte sich selbst - auch geistig war er absolut fit)
Nach 3 Std auf Station ( es war ein Freitag) teilte uns eine überforderte , schlecht gelaunte Schwester mit das es anfänge einer Lungenentzündung gibt und mein opa ausserdem sehr ungepflegt sei ( er war nicht rasiert - was zu dieser Aussage führte konnte uns später niemand erklären) . Das WE über passierte NICHTS . Im Gegenteil - wir mussten uns unqualifizierte , böse sachen anhören und mein opa sich gefallen lassen - Das er inkontinent seinmuss auf grund des alters ( 84) wurde einfach bestimmt - egal was wir gesagt haben.
Am Montag dann endlich : eine Ärztin ( wir lagen auf der Chirurgie da ein teil der Inneren gesperrt und der andere belegt war), die uns wieder von einer Lungenentzündung erzählte aber auch nichts von den Rückenschmerzen hören wollte."Die Tage soll geröntgt werden".
Dienstag durch Zufall besuch von einem Zuständigen vom sozialen Dienst der dann die Unart der Schwestern mitbekam : Wenn sie mich nochmal kneifen dann kneif ich sie mal zurück ( im Schmerz hat mein Opa nach halt gesucht - er erhielt dort keine / eine andere Art Schmerzmedikamente, erst am Montag die "richtigen" durch die Ärztin),ebenso hörte er die schmerzgeplagten Schreie meines Opas.Dieser telefonierte dann , der Oberarzt erschien , wie durch ein Wunder :noch ein Röntgentermin am selben Tag - und am selben Tag die Verlegung nach HH auf die Neurochirurgie! Diagnose : Lebensgefahr, Eiterabszesse am Lendenwirbel 3+4 sowie Eiter auf der Beckenmuskulatur.
Ich suche nun HELFER im Vorgehen und bei der Aufklärung "gegen " Asklepios
Breobertus@hotmail.com
Danke
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Maccool berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Nette Krankenschwestern
Kontra:
Leider zuwenig und überfordert
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hallo war vor ein paar Tagen selbst in dieser Klinik und kann nur sagen da will ich nie wieder hin. Hatte mein Sprunggelenk gebrochen und erst nach 3 Tagen Operiert, die Termine wurden immer wieder verschoben und keiner sagte mir warum auch nach fragen des Arztes sagte man mir das der gleich vorbei schaut was aber leider nicht passierte. Das Personal selber ist sehr Nett aber völlig überfordert und das heisst beim drücken des Not-Knopfes kann es schon mal bis zu 45min. dauern. Ich könnte noch vieles mehr schreiben was da so abgeht und wie die Patienten behandelt werden aber ehrlich gesagt ---- Das war mein einzigster und letzter Besuch bei der Asklepios Klinik in Bad Oldesloe. Bin jetzt in Chirurgischer Behandlung und mir wurde schon erzaehlt das da mit dem eingriff wohl was nicht stimmen würde. Naja bin guter dinge das keine grösseren komplikationen auftreten.
kompetente OP-Ärzte / Personal total überfordert und sehr unfreundlich
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Gefäßchirurgie
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Beinchen berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Mutter wurde erfolgreich an der Aorta operiert. Dem Arztteam danken wir. Das Pflegepersonal ist total überfordert. Die Lernschwestern frech. Auch ein alter Mensch hat noch eine Würde. Dauer nach einem Klingeln bis zu 45 Min. Die Hose war dann voll. Des weiteren musste meine Mutter auf dem vollen Toilettenstuhl längere Zeit sitzen und sogar ihr Frühstück einnehmen. Das ist ein Skandal! Ein Bett im 4-Zimmer-Raum (nur Frauen) war nicht belegt und ein verwirrter Patient legte sich dort zum Schlafen. Nachdem meine Mutter dieses bemängelte, sagte man ihr, sie könne sich ja vor die Tür setzen und aufpassen. Patienten wurden auf die Toilette geschickt, obwohl sie ihre Notdurft gar nicht halten konnten. Flur und Toilettenraum waren total verschmutzt. Wo bleibt da die Hygiene.
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Lissy03 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
das total überforderte und trotzdem freundliche Pflegepersonal
Kontra:
unsensible Ärzte
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Mann wurde im Jan. 2009 wegen starker Schmerzen im LWS-Bereich zur Schmerztherapie eingewiesen.
Schon in der Notaufnahme hat man ihn wie einen Simulanten behandelt und erstmal an einen Schmerzmitteltropf gelegt.
Eine Ärztin hielt ihm einen Vortrag über Rückenpatienten und
wie man sich verhalten soll (Sport, GYmnastik usw.)
Etwas freundlicher wurde sie dann, als die Schmerzmittel nicht gewirkt hatten und er morphine Mittel bekommen musste.
Dann wurde er stationär aufgenommen.
Nach 3 Tagen konnte er nicht mehr laufen und kein Wasser lassen. Eine Neurologin kam und untersuchte halbherzig und ward nicht mehr gesehen. Es passierte nichts, ausser dumme Sprüche der Ärzte bei der Visite. Am 7.Tag wurde endlich ein Neurochirurg hinzugezogen und dann ging alles blitzschnell. Er wurde als
Notfall in die Uni-Klinik Lübeck gebracht und sofort operiert.
Er hatte einen Tumor zwischen den Schulterblättern, der die
Nerven abdrückte. Trotz OP kann mein Mann nicht mehr laufen.
Er ist 3 Tage zu spät operiert worden, bestätigten uns die Ärzte in der Reha.
Wir haben entsprechende Schritte gegen das Krankenhaus
eingeleitet.
Ich kann nur jedem abraten, nach Oldesloe in die Asklepios-Klinik zu gehen.
Ich kann diese negative Erfahrung nicht teilen, bei mir wurde sehr kompetent und schnell gehandelt.Der Belegarzt ( Neurochirurg) wurde hinzu gezogen und übernahm ein Teil der Therapie.Über Schmerzmittel und weitere Möglichkeiten der Therapie wurde ich umfassend aufgeklärt.Durch 3 Bandscheibenvorfälle habe ich schon andere Erfahrungen in Lübeck gemacht, dort ist man nur eine Nummer
Nachtrag
Mein Mann ist aus dem Rollstuhl nicht mehr herausgekommen und am 6.Mai 2009 verstorben.
Hätte man in Bad Oldesloe schneller reagiert und ihn gleich in die Uniklinik nach Lübeck weitergeschickt, wäre ihm vieles erspart geblieben und er wäre vielleicht noch am Leben. Leider hat meine Beschwerde über das Krankenhaus bei
der Krankenkasse keinen Erfolg gehabt. Ein ärztlicher Behandlungsfehler liegt nicht vor, wurde mir lapidar nach einem halben Jahr mitgeteilt.
Für mich steht fest, dass ich in dieses Krankenhaus auf keinen Fall gehen würde.
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Diskreminierung und Null Ahnung/Kompetenz!
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Aerger30 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Schon die Pfleger, die einen abholen,lassen zu wünschen übrig)
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Umgangston schlecht,Behandlung noch schlechter)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Unsensible Behandlung von Patienten
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Schwester wurde vor 2 Wochen mit starken Schmerzen im linken Knie eingewiesen.Sie wiegt sehr viel,bedingt durch ihre psychische Krankheit und die damit verbundene Medikamenteneinnahme.Man hat sie schon bei der Abholung schlecht behandelt:Der eine Pfleger zu dem anderen: "da kannst Du dir den Fitnessclub besuch heute abend sparen"Frechheit!!Das spricht schon mal gegen diese Klinik.Scheiss Personal.Im Krankenhaus von einer jungen,grad erst ausgelernten Aerztin zu hören bekommen: Kein Wunder, dass Sie Schmerzen haben, bei ihrem Gewicht" Und in einer übelsten Tonart. Das gehört sich nicht! Erst mal hinterfragen, bevor man so unqualfizierte Kommentare von sich gibt. die hat ihr Psychologiestudium wohl mit 6 abgeschlossen, wenn sie überhaupt so etwas gelernt hat. Meine Schwester weint noch heute darüber, das man so unsensibel mit ihr verfahren ist. Ich überlege nach wie vor, ob ich diesen Fall bei WIESO im ZDF einreiche. Muss eigentlich mal an die Öffentlichkeit, wie mit Patienten verfahren wird. Die können sich alle freuen, dass sie gesund sind, obwohl ich die geistige Verfassung der Asklepios Mitglieder auch in frage stellen muss!!!! Meine Schwester hat Krücken mit nach Hause bekommen und den Kommenta: entweder bleiben sie hier und werden auf 1000 Kalorien gesetzt oder sie nehmen die Krücken mit nach Hause und kriegen Schmerzmittel. Ist doch wohl klar, wofür sie sich entschieden hat? Hätte ich auch. Und das ist eine sehr gesunde Entscheidung. Man sollte also nicht nur bei denen, die die Patienten abholen, Abstriche machen und schulen, sondern auch die Ärzte besser auswählen. Keine Anfänger auf sensible Patienten loslassen. Das hat sicher noch ein Nachspiel.!!!!!!!
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BuR berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 07/08
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
nein
Entbindung auch ambulant möglich:
nein
Erfahrungsbericht:
Man bekommt keine ausführliche Beratung, mit den Oberarzt der Gyn kann man nicht in Ruhe über seine Probleme sprechen Ärzte und Hebammen besprechen sich nicht untereinander.Sobald man auf deren Fehler hinweist werden einen Dinge unterstellt die nicht wahr sind.
Hallo,
habe ähnliche Erfahrungen gemacht. Nach einem OP 2007 traten bei mir Schmerzen auf, die von Tag zu Tag schlimmer wurden.Den Chefarzt habe ich nur einmal zur Wundansicht gesehen. Sein einziger Kommentar war, wie toll die Wunde aussah. Meine Schmerzen, über die ich täglich klagte, interessierten keinen!!! Im Gegenteil, ich solle mir keine Sorgen machen, es seien Wundschmerzen. Als mein "Gejammer" den Ärzten zuviel wurde, stempelte man mich als SIMULANTIN ab. Ich wurde als beschwerdefrei entlassen. Gott sei Dank habe ich mich nicht einschüchtern lassen und umgehend einen Arzt aufgesucht. Ich musste umgehend in ein anderes Krankenhaus. Es stellte sich heraus, dass beim OP zuviel geschnitten wurde, um es mal vorsichtig auszudrücken. Es folgten in kurzer Zeit 4 weitere OP's. Soviel zum Thema Oldesloe.
Eigentlich lernt man aus Fehlern
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
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abi berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (bis auf das Pflegepersonal.Völlig unterbesetzt)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (wurde zum Teil herablassend behandelt)
Bei einer Darmspiegelung wurden mir,obwohl ein unauffälliges
Gesamtbild diagnostiziert wurde,etliche Gewebeproben entnommen.Dabei perforierte man den Darm.
Obwohl die Perforation offensichtlich erkannt wurde,entließ man mich laut Bericht im guten Allgemeinzustand.
Zwei Tage später lag ich in der Chirugie.Mehr tot als lebendig-
Beschwerden bis heute!
In meinem Bekanntenkreis gibt zwei Parallelfälle mit gleichem
Ergebniss. Übrigens heißt die Klinik Asklepios und nicht Kreiskrankenhaus
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
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hape45 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
nette Pflegekräfte
Kontra:
alles außerdem
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war eine Woche in der Inneren. Leider sind meine persönlichen Erfahrungen in dieser Zeit mehr als schlecht. Die Ärztlicheversorgung war mangelhaft sowie die Unterkunft und Verpflegung. Beides kann ich ohne bedenken so sagen da ich selbst vom Fach bin.
Vom Umfeld möchte ich gar nicht erst sprechen. Nur eins vielleicht, ohne Navigationsgerät kommt man in diesem Laden nicht weit! Einziger Lichtblick war das freundliche Pflegepersonal. Mein Fazit lautet
Nie wieder KKH Oldeslohe!!!
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HEBI6771 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Demenz/ gebrochene Hüfte
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Schwiegervater war stationär in der Reha, Abteilung Geriatrie, zur weiteren Mobilisierung nach einer Operation (gebrochene Hüfte).
Von Anfang an waren die unteren Extremitäten stark geschwollen aufgrund starker Wassereinlagerungen. Ich habe dort mehrmals drauf hingewiesen, leider ohne Erfolg, scheinbar hat es dort keinen interessiert, weil nichts unternommen wurde, zusätzlich leidet mein Schwiegervater an einer Niereninsuffizienz. Als mein Schwiegervater nach der Reha Maßnahme in ein Pflegeheim, zur Kurzzeitpflege, kam, wurden beide Beine erstmal gebüttert und Kompressionsstrümpfe bestellt, zudem wurden Tabletten für die Entwässerung angesetzt.
In der Reha Maßnahme ging es meinem Schwiegervater zwischenzeitlich so schlecht das er 4 Tage auf die Intensivstation kam, auch da wurden wir nicht informiert, als wir bei unseren täglichen Besuchen in das Zimmer kamen und es leer war, auf Nachfrage bei einer Krankenschwester wo unser Vater/ Schwiegervater ist und dann bekommt man als Antwort bzw. Frage ob uns keiner angerufen hat, ja da ist man erstmal schockiert und denkt das schlimmste.
Wir sind sehr enttäuscht von der Klinik und können sie nicht weiterempfehlen.
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Pferdestärken berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 23
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Pflegepersonal
Kontra:
Stationsärzte
Krankheitsbild:
Unerkannt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Man kann nur sagen, ohne Worte. Wenn man als Patient mit Symptomen wiederholt gesagt bekommt, man ist dafür nicht zuständig ,man sollte sich eine andere Klinik suchen, in einem Ton der unbeschreiblich war, einem Kranken der in einem Krankenhaus ist sollte doch geholfen werden. Ich wurde enttäuscht von den Ärzten, das Pflegepersonal genau das Gegenteil, immer nett und freundlich bemüht, hatten noch Ärger weil sie sich gekümmert hatten. Ich habe sowas noch nicht erlebt, man sollte sich mal daran erinnern was es heißt Arzt zu sein. Ich werde in ein anderes Haus fahren und eine Empfehlung für diese Klinik, wird es wohl nicht geben.
Zitat:
Wenn man als Patient mit Symptomen wiederholt gesagt bekommt, man ist dafür nicht zuständig ,man sollte sich eine andere Klinik suchen
Ich: Stimmt. Der Patient ist nicht zuständig.
Patient darf aber Fragen stellen dürfen, etwas nachfragen dürfen, sich selber einbringen dürfen, selber mitreden dürfen.
Das ist möglich. Natürlich nicht bei der Lernschwester.
Ärzte und Personal stehen mitunter unter enormem Stress. Wenn die Schicht unterbesetzt ist, jemand krank gemeldet ist oder was auch immer..ist es nochmal extra aufreibend.
Für beide Seiten.
Arzt und Pfleger sind evtl. noch nicht lange in BRD.
Kompetent sind sie trotzdem. Deutsch zu verstehen und selber zu sprechen braucht eben seine Zeit.
ICH kann auch nicht in 3 Monaten eine Sprache erlernen.
Noch dazu in Fach-Chinesisch.
Da kann es schon mal zu Schwierigkeiten oder Missverständnissen kommen.
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Lala132 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2020/21
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Auf der Intensiv Station)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Die Intensiv Station ist super
Kontra:
Die Zwischenstation sehr inkompetent und unfreundlich
Krankheitsbild:
Harnwegsentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meiner Meinung nach ist dieses Krankenhaus kein Vorzeigemodell. Auf der Zwischenstation werden die Patienten sehr vernachlässigt, durch Unfreundlichkeit von Ärzten und Pflegern + zu wenig Personal. Die Patienten verhungern, obwohl ihr Essen vor Ihnen steht, da sie selbst nicht genug Kraft haben um sich selbst zu füttern. Dagegen ist die Intensiv Station eine ganz tolle Station mit vielen tollen Ärzten und Pflegern. Dort wird sich sehr gut um die Patienten gekümmert und es wird alles getan was in deren Mächten steht, was man bei der anderen Zwischenstation nicht erkennen kann.
1 Kommentar
Sehr geehrte Gertrud24,
vielen Dank, dass Sie sich die Zeit genommen haben, Ihre Erfahrungen zu schildern. Wir bedauern sehr, dass Sie mit der Behandlung und Unterbringung unzufrieden waren. Dies entspricht nicht unseren Qualitätsstandards.
Eine Anmerkung zu den Herzkatheter-Untersuchungsräumen: Diese müssen wegen der darin verwendeten Technik kühl sein.
Gerne würden wir Ihre Kritikpunkte persönlich mit Ihnen besprechen. Nehmen Sie dazu gerne Kontakt mit unserem Beschwerdemanagement (beschwerdemanagement.badoldesloe@asklepios.com) auf.
Mit besten Grüßen
Ihr Team der Asklepios Klinik Bad Oldesloe