|
Moritz22 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (Im Großen und Ganzen.)
Qualität der Beratung:
zufrieden (Freundlichkeit ist echt wichtig und die Ärztinnen waren echt nett.)
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Könnte besser sein, aber reicht.)
Pro:
Betreuung, Behandlung, Ärztin
Kontra:
Sekretariat, Nachts wars sehr laut wo ich war
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Also ich wurde freundlich beraten und betreut. Die Schwestern und Pfleger waren sehr nett. In der Notaufnahme hat es etwas gedauert, aber dann wurde mir gut geholfen.
Unzufrieden bin ich mit dem Sekretariat der Kardiologie, da ich dort Wochenlang auf ein EKG warten musste.
|
Blumenfee3 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Die Pflegekräfte haben sich redlich bemüht.
Kontra:
In der Organisation ist der Wurm drin Und die Ärzte sind unfreundlich.
Krankheitsbild:
Schmerzen in der Brust
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Eingeliefert wurde ich am 01.10.2015 wegen Verdacht auf Herzinfarkt, der sich aber glücklicherweise nicht bestätigt hat. Stattdessen fand man einen Infekt in der Lunge, der auch mit Antibiotika behandelt wurde. Ob die Behandlung letztendlich Erfolg hatte, lässt sich noch nicht sagen.
Ich verließ die Klinik nämlich vorzeitig und aus gutem Grund.
Die ersten Tage im 3-Bett-Krankenzimmer waren noch einigermaßen erträglich, obwohl Rechts von mir eine Dame mit einer Darmkrankheit lag und alle paar Stunden ihren Toilttenstuhl im Zimmer benutzte; auch während der gemeinsamen Mahlzeiten und auch Nachts roch es oft intensiv nach Sch****. Aber die Dame konnte ja nichts für ihre Krankheit und so hielten wir anderen Patienten uns vermehrt außerhalb des Krankenzimmers auf, sobald es uns etwas besser ging.
Dann wurde die Dame Links von mir entlassen und an ihrer Stelle kam...RICHTIG...noch eine Patientin mit den gleichen Darmproblemen wie die Dame Rechts von mir. Das hieß im Klartext: Rechts und Links von mir saßen die Damen auf ihren Pötten und ich saß zwischendrin bei Frühstück, Mittag- oder Abendessen. Es stank durchgehend bestialisch und auch Lüften half nicht wirklich. Schließlich war meine Geduld zu Ende und nachdem ich meine letzte Nacht im Aufenthaltsraum der Klinik zugebracht hatte, entließ ich mich am anderen Morgen selbst aus der Klinik.
Beanstanden muss ich auch den Unwillen der behandelnden Ärzte, mich über meinen Gesundheitszustand aufzuklären. Ich weiß weder die genaue Diagnose, noch wofür die 6 1/2 Tabletten waren, die ich jeden Morgen einnehmen musste. Fragen dahingehend wurden entweder abgeschmettert oder einfach überhört.