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Patient005 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nichts war positiv
Kontra:
Alles war negativ
Krankheitsbild:
Atherom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin wegen einem Atherom mit Überweisung einer Chirurgin ins Krankenhaus Stadthagen geschickt worden.
Das Atherom sollte nun da operativ entfernt werden am nächsten Morgen.
Über Nacht vor der OP durfte ich nach Hause sollte nur ab 12 Uhr nüchtern sein damit die OP am nächsten Vormittag schnell geht. Alles schön und gut.
Um 6:30 Uhr des OP Tag bekam ich ein Zimmer und schon einmal OP-Kleidung.
Dann kam der Arzt gehen 8:30 Uhr ins Zimmer und sagte mir tatsächlich: "Wir verlegen Sie ins Krankenhaus Minden da es ein Fall für die Gesichtschirurgie ist und wir nicht möchten das eine größere Narbe bei Ihnen im Gesicht bleibt."
HAHA sehr lustig. Und das sagt man mir 2 Stunden vor der eigentlichen OP?
Schlussendlich bin ich nach Hause gefahren und bin was essen gegangen. Mir reicht es! NIEWIEDER!!!
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Luluii berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
..
Kontra:
...
Krankheitsbild:
Bauschprobleme
Erfahrungsbericht:
Das schlechteste Krankenhaus das es gibt Amateure aber sowas von die schicken die Ärzte aus dem Ausland hierher die noch nicht Mals Blutwerte deuten können es wurde immer wieder Blutwerte urinwerte falsch gedeutet bei schmerzen lassen sie dich circa ne Stunde erstmal warten bis sie dir was geben selbst wenn du vor schmerzen durch das Krankenhaus schreist hab ich an mir selbst und auch schon bei anderen erlebt also für mich ist das kein Krankenhaus wo Menschen erleichtert werden geholfen wird sondern ein Horror Ort wie aus einem schlechten psychofilm die Ärzte sind total überfordert selbst die Pflegerinnen und es wird so gut wie niee was gemacht außer man lege am sterben ich verstehe nicht Mals warum dieses Krankenhaus immer noch steht es gibt nur Beschwerden über dieses Krankenhaus einen schlimmer als das andere ich hoffe das kranken Haus wird endlich mal geschlossen.....
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Matthias652 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Oberhalsschenkelbruch
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Meine Mutter ist mit einen Oberhalsschenkelbruch
eingeliefert worden.Die OP hat sie Gut Überstanden.Dann bekam meine Mutter eine Lungenentzündung.Als Sohn habe Ich mir,große Sorgen gemacht.Ich habe die Schwester angesprochen,die mit einer Zigarette auf dem Weg nach draußen war,wie es um meine Mutter aussieht.Ihr Kommentar,Ihre Mutter ist Sehr Sehr Alt,und ist mit Ihrer Zigarette im Hof verschwunden.Meine Mutter ist am nächsten Tag Leider verstorben.Leider wurde noch nicht einmal ein Beileid gewünscht,und die Tasche meiner Mutter, Kühl und Wortlos Übergeben.Traurig.Die nächste Zigarette kann kommen,ein Patient weniger.Auch diese Personen werden,das bekommen,was Ihnen zusteht.
Krank und Alt.Meine Mutter ist 81 Jahre alt geworden.Das Personal ,bis auf wenige ausnahmen,hat Ihren Beruf verfehlt.
Die Arbeit wurde Lustlos verrichtet.Aber Ihr Gehalt soll Pünktlich auf den Konto sein.
Eine Ekelige Station,Wo fast nur Leute arbeiten,die mit sich nicht zufrieden sind.
Ich Habe mich darauf bei der Pflegedienstleitung
Beschwert.
Ich wünsche es Keinen,wie mit uns um gegangen wurde.
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paula01 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (chaotisch unterbesetzte Stationen)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (wenn überhaupt, dann nur nach bohrenden, wiederholtem Nachfragen)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (man fühlt sich eher abgefertigt, als behandelt!)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Chaotisch! Meine Röntgenbilder sind verschwunden)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Wie soll man zur Ruhe und Gesundung kommen, wenn demenzkranke,schreiende Menschen mit frisch operierten zusammengelegt werden??!)
Pro:
Schwestern waren nett, Professor hat sich nach Bechwerde vekümmert
Kontra:
wo soll ich da anfangen?!
Krankheitsbild:
Bruch in der Hand
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nach Trümmerbruch in der Hand am Samstag wurde ich Dienstag zur OP bestellt.
Sollte um 7 Uhr erscheinen und die erste im OP sein.
Ich stand gar nicht auf dem OP Plan und die desinteressierte Ärzteschaft, die gerade Visite machte, eröffnete mir, es gäbe Probleme, da ein OP ausgefallen wäre. Man könne mir Freitag als OP Tag anbieten!
Danach wollte ich den Professor sprechen, der mir dann eine Std später zusagte, ich könne gegen 12 Uhr nun doch operiert werden.
Auf Station 9 gab es keine Betten und ich sass 2,5 Std im zugigen Flur (weshalb ich das Krankenhaus auch nach dem Auenthalt vollkommen erkältet verlassen musste!!!)
Übergangsweise hat man mich dann in ein Zimmer geschoben, wo ich mich auf die OP vorbereiten sollte.
Dort lag eine demente Frau, die aus Leibeskräften um Hilfe schrie - ununterbrochen- 1 Std lang.
Nachdem ich die Schwestern bat, mich irgendwo anders unterzubringen, da ich so unmöglich zur notwendigen Ruhe vor der Op finden könne,
wurde ich absolut genervt aufgeklärt, dass es keine andere Möglichkeit gäbe!
Am Tag nach der OP eröffnete mir der wortkarge und unfreundliche Arzt bei der Visite, dass man auf den Röntgenbildern evtl. einen weiteren Bruch vermutet, der dann aber in der Handchirurgie in Bückeburg operiert werden müsse.Ein CT zur Abklärung solle "irgendwann in den nächsten Tagen"gemacht werden.
Auf meine Frage, warum die Abklärung nebst CT nicht im Vorfeld stattgefunden hat, bekam ich keine Antwort.
Nach erneutem Gespräch mit dem Professor ermöglichte dieser, dass ich innerhalb 1/2 Std in Minden ein CT machen konnte, welches die Lage klärte!
Danach waren auch die Ärzte bei weiteren Visiten freundlicher und gaben die Informationen, die notwendig sind!
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Klausimaus berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Sehr passende Beratung, die sehr realistisch war und in der Tat noch besser umgesetzt worden ist.)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Operation ohne Qualen und optimale Naht im Sichtbereich.)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Kurz und knackig gut)
Pro:
Sehr freundlich bis liebevoller Service der Schwestern auf der Station, Operation top...
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Aterom entfernt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Es war mein erster Klinikaufenthalt und alles drumherum hat mir gefallen.
Ich gehe jetzt wegen der Erfahrung nicht lieber ins Krankenhaus, habe aber meine Scheu und Angst verloren.
Alle machen dort ihren Dienst gewissenhaft und freundlich und sind trotz der angespannten Arbeitslage nett und freundlich und es gibt mal ein Scherzen und auch sehr freundliche Töne.
Auch eine Schwester, die mich nachts im Bett liegend entblößte und leicht gestresst behauptete, ich hätte ins Bett gepullert, wogegen ich aus der Narkoserestschlafsituation gerissen erwiderte, ich hätte Fieber und würde am ganzen Körper schwitzen, bewegt mich hier nicht zu einer annähernd negativen Bewertung.
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koko2012 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
paar schwestern waren nett
Kontra:
keine auskunft, schlechte behandlung,leere versprechungen, keiner sagt was sache ist
Krankheitsbild:
blinddarmentzuendung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wenn ihr euch einen gefallen tun wollt,geht nicht hier hin! Ich habe 3 Tage trotz entzündeten blinddarm gewartet hier. Kein Arzt sagte mir was los ist.
Ich habe allergische Reaktionen bekommen auf das Antibiotika aber das ist hier keinen aufgefallen.
Ich werde keinen fuss mehr in dieses Krankenhaus setzen.
Man liegt mit halb toten okay auf einem Zimmer. Geht gar nicht!
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Reylyon berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Freundliches Pflegepersonal
Kontra:
Inkompetenz der Anaesthesisten
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nachdem mich der Anaesthesist mit einem Medikament während der Narkose zur Aufrechterhaltung behandeln wollte, auf das ich Allergisch reagiere, welches schlimmstenfalls zum Tod führen könnte, hab ich Dankend abgelehnt, und werde mir ein Krankenhaus mit einer Realen Fachkompetenz suchen. ( Wo Mitarbeiter sind, die tatsächlich auch mal in ihre Anamnesebögen schauen)
Traurig das es die Allgemeine Wahrnehmung bestätigt.
Nachtrag: Ich bin selber Student der Medizin, und finde solch Zustände Erschütternd. Wer keine Ahnung von Pharmakologie, bzw den anstehenden Behandlungen hat, der Inkompetenz des KH Stadthagen ausgeliefert. Ich hoffe das sich hier die Zustände nach der Zusammenlegung in dem neuen Versorgungszentrum ändern, und das mal gnadenlos aussortiert wird. Der Mensch ist keine Ware, und der Patient vertraut in der Regel den Ärzten. Das diese leider nur durch absolute Inkompetenz und anscheinender Fehleinschätzungen auf sich aufmerksam machen ist traurig.
Armes Stadthagen und arme Patienten.
Das Krankenhaus am Rande der Stadt...
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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ernstl112 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (ein passenderer Ausdruck fehlt hier)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (fand nicht statt)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (welche Behandlung?)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (fehlerhafte Aufnahme der Pat.-Daten)
Pro:
da fällt mir gar nichts ein
Kontra:
fast alles
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Tochter wurde heute gegen 6:50 Uhr per RTW in die chirurg. Notfallaufnahme mit Verdacht auf eingeklemmten Nerv im Brustwirbelsäulenbereich und deshalb nahezu bewegungsunfähig eingeliefert.
Durch die Aufnahmeschwester wurden die Patientendaten (fehlerhaft) erfasst, das entnommene Blut lag noch nach 2 Std. da (und nicht im Labor) - ... der Arzt kommt ja gleich...
und eine Infusion mit einem Schmerzmittel (das jedoch nicht wirkte) angeschlossen.
Als ich nach 1 Std. (also gegen 8 Uhr) mich mal erkundigte, wann denn mal ein Arzt käme, erhielt ich zur Antwort, dass nur 1 Arzt in der Aufnahme im Dienst sei, der aber gerade eine Pat. mit Oberarmfraktur zu behandeln hätte und anschl. noch auf Station müsse. Außerdem gebe es noch einen Hintergrunddienst. Warum der nicht gerufen worden ist, ist mir unerklärlich. Ich merkte nur an, dass hoffentlich nicht infolge der winterlichen Straßenverhältnisse noch mehr Patienten gleichzeitig in die Chirurgie eingeliefert werden - arme Patienten.
Gegen 9.00 Uhr erschien ein Arzt mit der Frage, was denn meine Tochter überhaupt dort mache. "Rückenschmerzen" wären eine "Volkskrankheit" und die hätte er auch. Außerdem wäre das "was neurologisches" und deshalb nichts für die chirurgische Notaufnahme sondern etwas für den Hausarzt (um 7:00 Uhr). Eine weitergehende Untersuchung oder Analgesie fand nicht statt.
Nach einem Schwangerschaftstest (warum das denn, trotz Aussage meiner Tochter, dass das auszuschließen sei?), einer Röntgenaufnahme (ohne Befund - ach, doch "was neurologisches"?) und der Mitgabe von Schmerztabletten wurde meine Tochter zum Hausarzt entlassen.
Dieser diagnostizierte einen eingeklemmten Nerv im Bereich der Rippen, spritzte ein Analgetikum, kurz darauf ging es meiner Tochter gleich besser.
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TM1966 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Ärzteteam der Chirugie
Kontra:
mangelnde Zeit
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Das Team der Chirurgie rund um Prof. Hegelmaier verdient ein großes Lob. Prof. Hegelmaier, die Oberärzte und das OP Team waren freundlich und kompetent.
Bei anderen Ärzte ließ die Freundlichkeit zu wünschen übrig.
Das Pflegepersonal auf Station ist, wie in anderen Krankenhäusern überlastet! Zu wenig Personal!!!
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brösel berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
gute Frage
Kontra:
der stationsarzt kann keine Auskunft geben
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Mutter wurde dort nach einem Sturz eingeliefert, da sie Rückenschmerzen hatte.
Von der Notfallaufnahme musste sie zum rötgen selber laufen und den Weg zurück genauso obwohl der Arzt schon wusste das ein Wirbel gebrochen war. zurück in der Notaufnahme sollte musste sie sich dann ins bett legen und hatte ab den zeitpunkt Bettruhe. Am nächsten Tage wurde ein CT gemacht. danach sagten ihr dann die Ärzte das nichts gebrochen ist nur gestaucht. Ab dem Zeitpunkt sollte sie auch wieder aufstehen.
Bei der nächsten Visite meinte dann der Arzt das man den Wirbel wohl auffüllen müsse. Wieso weshalb hat wohl keiner gesagt.
Ich bin dann in die Klinik und wollte mit dem Stationsarzt sprechen. Der konnte aber auch nicht so recht auskunft geben und holte noch einen Arzt dazu.
Am Nachmittag kam dann jemand der eine Orthese anmessen sollte da aber keiner des Personals oder der Ärzte meiner Mutter was gesagt haben, hat sie den wieder weg geschickt. Sie rief mich an das ich ihr wenn das fertig machen sollte, da ich in der Orthopädietechnik arbeite.
Ich also wieder in die Klinik, dort wurde ich von der Schwester angemault weil sie bestimmen würde wer das macht und nicht ich oder meiner Mutter. Komisch in anderen Kliniken werden die Patienten erstmal gefragt wer versorgen soll.
Jetzt war diese Schwester so sauer so das sie meiner Mutter abends dann gesagt hat das sie wieder Bettruhe hat.
Also so ein durcheinander habe ich noch nie in anderen Krankenhäusern erlebt.
1 Kommentar
Nachtrag: Ich bin selber Student der Medizin, und finde solch Zustände Erschütternd. Wer keine Ahnung von Pharmakologie, bzw den anstehenden Behandlungen hat, der Inkompetenz des KH Stadthagen ausgeliefert. Ich hoffe das sich hier die Zustände nach der Zusammenlegung in dem neuen Versorgungszentrum ändern, und das mal gnadenlos aussortiert wird. Der Mensch ist keine Ware, und der Patient vertraut in der Regel den Ärzten. Das diese leider nur durch absolute Inkompetenz und anscheinender Fehleinschätzungen auf sich aufmerksam machen ist traurig.
Armes Stadthagen und arme Patienten.