Elbe Kliniken Stade
Bremervörder Straße 111
21682 Stade
Niedersachsen
130 Bewertungen
davon 12 für "Psychiatrie"
Depression und Angststörungen
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Die Therapeuten und die Oberärztin
- Kontra:
- Es ist eine akut Station, kein 5 Sterne hotel. Man muß sich auf 3 Bett Zimmer einstellen
- Krankheitsbild:
- Depression angststörungen
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war letzten Sommer für 6 Woche in der Psychiatrie, es war das beste was mir passieren konnte. Ich wurde so toll wieder aufgebaut, ich wurde ernst genommen und hatte jederzeit einen Ansprechpartner. Schwestern, Ärzte, Therapeuten. Besonders möchte ich Frau Lea Sachs und die Kunst Therapeutin Daniele hervorheben. Ohne diese Klinik und der Behandlung hätte ich fast aufgegeben. Was soll ich sagen, ich bin wieder Glücklich und zufrieden. Habe zum Glück einen Therapeuten, eine Selbsthilfegruppe gefunden, danke für alles, fast vergessen, die Zimmer und das Essen waren toll. Ich würde immer wieder das elbe Klinikum empfehlen, für mich die erste und beste Wahl. Allen die jetzt Hilfe suchen und brauchen, ich hoffe ich kann euch etwas Mut und Kraft zum weiter mache geben.
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Irren ist menschlich
- Kontra:
- Ein halbes Jahr meines Lebens verloren
- Krankheitsbild:
- Bipolare Störung
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war1997 und 1998 zweimal zur Untersuchung beim damaligen Chefarzt der Psychiatrie. Er erkannte beim ersten Termin die Submanie nicht, sondern diagnostizierte eine narzisstische Persönlichkeitsstörung. Mit dieser Fehldiagnose ließ ich mich Monate später mit einer schweren Depression ins UKE Hamburg aufnehmen, wo die Diagnose übernommen wurde. Der dortige Chefarzt hatte eine bipolare Störung im Verdacht, doch sein Oberarzt und die Psychologin überstimmten ihn. So erinnerte er sich, als ich ihn nach meiner Heilung im UKE aufsuchte.
Demokratie am falschen Ort. Vom UKE ging es in die Curtius- Klinik in Bad Malente. Die Fehldiagnose und die unbehandelte Diagnose gingen mit. Nach meiner Entlassung setzten mich meine Eltern in Stade ab, da sie sich überfordert fühlten und das Gerede der Nachbarn fürchteten. Der Chefarzt fragte mich, ob ich Klinik - Hopping betriebe und lehnte eine Aufnahme ab.
Die dritte Station war eine Tagesklinik in Neumünster. Nach Wochen der Stagnation entschloss sich der Stationsarzt, mit meinem Dienstherrn zu telefonieren. Nach dem Telefonat entschuldigte er sich vor der Gruppe bei mir für die Fehldiagnose und behandelte meine Depression medikamentös. Mit Erreichen des Wirkspiegels ging es mir im Verlauf von vier Wochen besser.
Ich bin nicht noch einmal zum damaligen Chefarzt gefahren, da ich mir nichts davon versprechen konnte. Ich habe nur einen weiteren Arzt kennengelernt, der ähnlich arrogant war.
Die Tagesklinik, ein Ort um zu heilen
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Die Tagesklinik gibt Sicherheit)
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Entwicklung der eigenen Persönlichkeit)
- Mediz. Behandlung:
zufrieden (Musste ich bis jetzt kaum in Anspruch nehmen, wäre bei Bedarf möglich)
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Transparent und nachvollziehbar)
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Die empathische Arbeit von Arzt, Therapeuten und Pflegepersonal
- Kontra:
- Evtl. manchmal das Mittagessen
- Krankheitsbild:
- Deppression
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Ich bin zur Zeit in der Tagesklinik.Mich beeindruckt sehr das das Zusammenspiel von allen Therapien und das sehr gute Einfühlungsvermögen der Therapeuten und Pflegepersonal.
Bei diesem Konzept werden meine Bedürfnisse voll erfüllt und ich kann mich öffnen und heilen.
Schon jetzt ein ganz herzlichen Dank.
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- nichts
- Kontra:
- Menschenunwürdige Behandlung
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Es ist schlimm, dass es in Deutschland im 21. Jahrhundert noch solche Psychiatrien gibt.
Ich wurde monatelang wegsperrt, ohne konkrete Hinweise auf eine Eigen- oder Fremdgefährdung. Ich habe weder jemandem gedroht oder körperlich geschädigt, noch habe ich das in Bezug auf mich selbst getan.
Die lapidare Begründung war, dass jemand auf meinen Sachen ausrutschen könnte, die ich kindischer Weise auf dem Boden ausgeschüttet hatte. Absurd!
Wer in eine solche Situation gerät sollte sich dringend einen Anwalt suchen und der Zwangseinweisung formal widersprechen!
Während meines Aufenhalts habe ich keine psychologische Betreuung erhalten und mir wurden in sehr hoher Dosis Medikamente mit stärksten Nenbenwirkungen zwangsweise verabreicht (starke Krämpfe am Rücken und Zunge/Schlund, Körper, starke Unruhe). Teilweise wurden sie trotz der Nebenwirkungen in gleicher Dosierung weitergegeben.
Ich hatte meist nichts zu tun als mit quälender Unruhe auf und ab zu laufen, tagein tagaus.
Bei Fehlverhalten (Wegschlagen der Medikation), wurde ich einen Tag lag gefesselt.
Aus meiner Sicht kann wenig Zweifel darin bestehen, dass so eine Behandlung nicht mit den Menschenrechten zu vereinbaren ist. Sie war für mich traumatisch.
Die Ärzte dort sollten sich schämen und über sich selbst und ihre Einstellung gegenüber anderen Menschen reflektieren. Im Grunde sollte solch ein Verhalten strafrechtlich belangt werden.
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Eigenbehandlung des Suizids ist schwierig für Laien)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Wartezeit 4 Std. als Notfall)
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Notaufnahme zu klein/ ohne Notfälle)
- Pro:
- Patientenaufnahme erkennt Dringlichkeit
- Kontra:
- „Psychater“ haben kein Interesse an verwirrten Patienten
- Krankheitsbild:
- Senile Psychose / aggressive Verhaltensstörung
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Es ist nicht hinnehmbar, dass erstellte Facharztüberweisungen/ Einweisungen mit akuter Suizidgefahr von jungen Ärztepersonal weder adäquat angehört noch untersucht werden und Angehörige mit der Information: „Wir können nichts tun“ abgewiesen und wieder nach Hause geschickt werden ohne eingehender Anamnese!
Verdient die Klinik mehr mit Oberschenkelhals - und Beckenbrüchen? Sind alte Menschen mit Demenz es nicht mehr wert untersucht zu werden, trotz eindeutiger neurologischer Befunde ( Demente Psychose). Wieso verkriechen sich 3 Jungärzte hintereinander ohne, dass auch nur ein Einziger eine Untersuchung angestrebt hat? Sind die Betten voll belegt? Wozu gibt es Oberärzte und Psychater bei einer durchschnittlichen Untersuchungszeit von 4 Minuten und einer Wartezeit von 4 Stunden? Fragen, die offensichtlich einem minderwertigen, Krankenhausmanagement und überforderten Assistenzärzten geschuldet sind. Klare Empfehlung: suchen Sie keinesfalls dieses Krankenhaus aus, sofern Sie ältere Patienten versorgt wissen wollen und eine reelle, ernsthafte Untersuchung mit Ergebnis wünschen.
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (wurde nichts gemacht)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Geht garnicht.)
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (Das war super)
- Pro:
- Gute Gespräche, Therapien.
- Kontra:
- mit Schmerzen wird man allein gelassen. Dann ist man nicht erwünscht.
- Krankheitsbild:
- PTBS
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Teilweise freundliches Personal.
Wenn man Schmerzen hat ist man hier ganz falsch. Es dauert manchmal mehrere Tage bis sogar Wochen das man sich drum kümmert.
Psychologisch wird sich Viel mühe gegeben, das man wieder Stabilisiert wird.
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Eine Behandlung fand nicht statt!)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Auch keine Auskunft durch die Aufahme, dass das Klinikum Stade für mich nicht zuständig ist!)
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Warterraum in der Notaufahme ist im Keller! Schlechte Luft! Enge Räume!)
- Pro:
- Kontra:
- Warteraum in der Notaufnahme ist nicht tragbar! Schlechte Luft!
- Krankheitsbild:
- Medikamentenentzug
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Nie wieder Klinikum Stade!
Obwohl ich eine ärztliche Einweisung zum Medikamentenentzug hatte sowie einen Termin zur Aufnahme, wurde ich nach 2,5 Std. Wartezeit (!!) durch einen Arzt abgewiesen!!
Ich solle nach Debstedt(!)da das Klinikum Stade nicht für mich zuständig sei!
Man muss sich das mal vorstellen; vor 2 Wochen telefonierte ich 2x mit einer Ärztin des Klinikums Stade, die sich sogar noch mit dem Oberarzt absprach, ob ein Medikamentenentzug vor Ort möglich sei. Dies wurde mir in 2 Telefonaten bestätigt und ein Termin zur Aufnahme vereinbart. Als ich dort mit "Sack und Pack" eintraf, wartete ich erst in der "normalen Wartezone" da ich mit unfreundlichen Tonfall durch die Information dorthin verwiesen wurde. Als ich endlich an der Reihe war, wurde mir eröffnet, dass die Aufnahme durch die Notaufnahme erfolgt. Also "wanderte" ich mit meinem Gepäck nach unten in die Notaufnahme. Nach 2,5 St. kam dann endlich ein Arzt und teilte mir zuerst mit, dass ich wirklich gewillt zum Entzug sein muss und alles ehrlich zu berichten habe. Ich teilte ihm mit, dass ich das Medikament schmerzbedingt seit 2 Jahren nehme und nun absetzten möchte, da ich mich bald operieren lasen will. Daraufhin sagte er, dass er jedoch nicht sicher sei, ob ich hier im Klinikum richtig sei. Er müsse sich erkundigen ob nicht eine andere Klinik zuständig sei.Ich gab an, dass ich mir das nicht vorstellen könne, da ich doch nur eine halb Std. mit dem Auto entfernt wohne und doch bereits vor 2 Wo. 2x mit einer Ärztin sprach und den Termin vereinbarte. Sie hätte mir das doch sonst gesagt, gab ich an. Der Arzt ging und erkundigte sich und teilte mir anschließend tatsächlich mit, dass er mich nicht aufnehmen könne, da eine andere Klinik zuständig sei. Es sei auch kein Bett frei - auch nicht in nächster Zeit!! Ich war fassungslos und ging wieder. Ich fuhr also wieder nach Hause und kann nun überlegen wie ich vom Morphium entziehe. Und die Parkhauskosten konnten wir auch noch selbst bezahlen!
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Bekomme keine Auskunft)
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Steht im Text
- Krankheitsbild:
- Psychiatrie
- Erfahrungsbericht:
-
Was sollten andere über die Klinik erfahren?
Ich würde sagen die Wahrheit.
Ich bin Mutter eines Patienten in der Psychiatrie.
Die Schwestern und Ärzte sind eigentlich sehr nett.
Nur wenn man mit einem Arzt sprechen möchte ist dieser entweder in der visite oder auf einer anderen Station.
Bemühung einen Arzt anzurufen von deren Seite? Fehlanzeige.
Dann geh ich nachhause, und rufe von hier aus an seit heute Morgen 8:15 Uhr
Warte ich auf einen Rückruf
Es ist mittlerweile 16:39 und ich habe zwischenzeitlich noch mal angerufen.
Also wenn die Belange und sorgen so ignoriert werden wundert es mich nicht mein Sohn da raus will.
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (Es gab keine Beratung)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- nichts
- Kontra:
- die Ärzte u. die "Behandlung"
- Krankheitsbild:
- Schwere Depression mit Suizidgedanken
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Unzumutbare Unterbringung in kleinen engen 4-Bett-Zimmern mit Minischränkchen, WC/Dusche auf dem Flur. Veraltetes 70er-Jahre Mobiliar u. Ausstattung. Man hat keine Rückzugsmöglichkeit, keine Privatsphäre, findet keine Ruhe - auch nachts nicht. Therapien fallen oft aus u. sind insgesamt wenig effektiv. Die Stationsärzte begegnen den Patienten nicht auf Augenhöhe, sondern man wird eher wie ein unmündiges Kleinkind behandelt. Arztgespräche finden kaum statt, Medikamente u. Therapien werden nicht besprochen, ein Entlassungsgespräch hatte ich auch nicht. Auf den Brief für den Hausarzt musste ich 5 Stunden warten. Darin stand dann frecherweise, dass sich mein Befinden gebessert hätte, was aber gar nicht der Fall war u. wonach mich auch niemand gefragt hatte. Was gut klappt ist die Tablettenausgabe viermal täglich. Das Pflegepersonal ist freundlich. Das Essen würde ich als durchschnittlich gut bezeichnen.
Mein Fazit: Diese Station würde ich freiwillig nie wieder aufsuchen.
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (6 Stunden auf den Brief für den Hausarzt gewartet)
- Pro:
- Freundliche Aufnahme der anderen Patienten
- Kontra:
- die hygiene der Räume, das Essen, Betreuung der Psychologen
- Krankheitsbild:
- mittelgradige Depression, schlaf probleme
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Als ich ankam bakam ich ich ein zimmer zugewiesen und eine sehr kurze stationsführung die zu wünschen übrig lässt. In dem 4 Bett Zimmer gab es kaum Platz für Privatsphäre und das Bettzeug war leicht beschmutzt. Was bei vorherschenden schlaf problemen nicht von Vorteil ist. Auch Medikamente für dieses problem bekam ich nicht. Das essen war sehr eintönig.Auch die Hygiene im Raum und vorallem im Badezimmer war für ein Krankenhaus sehr unterschiedlichen schlecht. Im meinem Therapie Plan den ich erhalten hatte waren nur zwei Gespräche für die ganze Woche eingetragen die jeweils 15 Minuten betragen hätten. Für weitere Gespräche hätte ich mich selbst mit den Therapeuten vor ort in Verbindung setzten müssen was ich aber auch erst am nächsten tag kurz vor meinem verlassen des Krankenhauses erfahren habe.
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (welche Beratung? ???)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Menschenversuchslabor)
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Sozialarbeiter sind wirklich gut!!!)
- Pro:
- Die Patienten und das Essen
- Kontra:
- unfähige Ärzte, sanitäranlagen verbesserungsfähig, viel unruhe
- Krankheitsbild:
- Depression/suizidgefährdet
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Man ist dort absolut der Willkür der unfähigen Ärzte ausgesetzt! Ich wurde wegen geplanten suizidversuch zwangseingewiesen und war anfangs auf dem weg der Besserung, bis ich gefordert habe über meine Behandlung aufgeklärt zu werden und den weiteren Verlauf wissen wollte. Ab da an, wurde mir regelrecht der Mund verboten und menschenunwürdigen Maßnahmen verordnet. Diese Ärzte haben meinen Zustand noch verschlimmert als vor der einlieferung
Selbstbestimmung, Freiheitsberaubung, entwendung des Eigentums, unterlassene Hilfe, keine Aufklärung der Behandlung und Medikamente, Bedrohung und Unterstellung falscher Tatsachen!
Diese Psychiatrische Abteilung kann ich definitiv nicht weiter empfehlen, schon gar nicht, wenn man in der Lage ist selbstständig zu denken.
Sucht euch eine andere Klinik aus, da werdet ihr auch behandelt. Das Personal ist oft gestresst und teilweise sehr unfreundlich, die Angestellten sind untereinander verstritten und tragen es an die Patienten die dringend Unterstützung brauchen weiter.
Das ist wirklich ein absolut schlechtes Zeugnis für die gesamte psychiatrische Abteilung.
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (war schon einmal besser)
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (sehr schlecht)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Pro:
- nichts
- Kontra:
- unfreundliches Personal u. Ärzte
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Eine Psychiatrie die größtenteils verwahrt und nicht behandelt.
Ich kann jedem nur abraten sich dort behandeln zu lassen. Ich bin mir nicht sicher ob alle dort tätigen Ärzte dort Psychiater sind. Eines haben sie gemeinsam, sie sind hochnäsig .
Wenn man zur Sensibilität neigt ein sehr schlechtes Pflaster.
Kleine Vier Bett Zimmer ohne persönlichen Freiraum.
1 Kommentar
Hallo Elisabeth24,
Ich nehme an, Sie hatten ein Gespräch bevor ihr Sohn dort aufgenommen wurde.
Ist auch das so schlecht wie Viele hier schreiben?
Danke im Voraus.