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Lopps berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Eine tolle Zusammenarbeit und viel Emphatie.
Kontra:
Krankheitsbild:
Gynäkologisch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war Patientin im OZEAN wegen eines gynäkologischen Eingriffs.
Das Personal war so lieb und hilfsbereit. Absolut emphatisch und liebevoll. Danke an dieser Stelle. Die Anästhesie war ebenfalls großartig. Super lieb und verständnisvoll. Geduldig und absolut freundlich. Auch hier lieben Dank an das tolle Team.
Das anschließende Arztgespräch was ebenfalls sehr positiv.
Alles im Allem ein großartiger Ablauf des Ganzen. Ich habe mich sehr gut aufgehoben und behandelt gefühlt.
Ich kann alles nur weiter empfehlen!
Ich war am 01.12. 23 nach mehreren Vorgesprächen in der Frauenklinik Buxtehude. Die Vorgespräche benötigten einen Wartezeitrahmen von 4 - 6 Stunden.
Bei Ankunft zur OP mit Termin um 11 Uhr wurde mein Mann unfreundlich darauf aufmerksam gemacht, dass er gleich wieder gehen müsste, da keine Besuchszeit war. Die Ärztin, die den Eingriff vornehmen sollte, hat gleich mitgeteilt, dass der Eingriff von der Station aus durchgeführt werden sollte, worauf mir ein Bett zugewiesen wurde. Auf Anfrage von mir, wann es losgehe, bekam ich schnippische Reaktionen und vor allem keine Infos. Auf erneutes Nachfragen nach 4 Stunden wurde mir gesagt, dass ein Kaiserschnitt dazwischen gekommen war.Nach weiteren 2 Stunden wurde der EIngriff dann ab 17 Uhr vorgenommen. Nach weiterer Wartezeit von 3 Std. nach dem Eingriff wurde ich über Verhaltensregeln kurz informiert, ohne Info über evtl. körperliche Nachwirkungen (Dauer von Blutungen) mit einer Überweisung zum Frauenarzt entlassen. Die histologischen Befunde trafen 7 Tage später ein mit einem für mich negativen Ergebnis.
Fazit: Organisation chaotisch, Pflegepersonal überfordert und unempathisch, Ärzte nett und freundlich distanziert.
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Lea-Sophie2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Alles ausgezeichnet
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich bekam die Diagnose Brustkrebs und bin sehr ,sehr gut betreut worden.
Es dauerte nur knapp 3.5 Wochen von Diagnose bis zur OP im Stader Elbeklinikum .
Frau Dr.Tölke und Frau Dr.Michaelis haben goldene Hände ,meine Brust sieht kosmetisch sehr gut aus.
Ebenso die Untersuchungen und Vorbereitungen durch Herrn Dr. Töllner sind zu loben.
Das gesamte Pflegepersonal hat sich ausgezeichnet um mich gekümmert (und nicht weil ich privat versichert bin,das wird allen zuteil) Auch das Essen war sehr gut.
Heute einen Tag nach der Entlassung fahre ich Auto und mache Nordic Walking ,besser geht es nicht!
Danke dafür!!!
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Tiede berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Unfreundlich
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Musste leider nach der Entbindung dort bleiben und hatte egal ob Früh oder Spätschicht nur unfreundliche Schwestern. Waren alle sehr lustlos und haben einen abgestempelt als wäre man Dumm! Hatte zudem auch sehr viel Blut verloren und war nicht in der Lage alleine auf die Toilette zu gehen und so hat sich eine Schwester auch bei mir vorgestellt mit dem Spruch , ich habe schon gehört sie sind nicht einfach !!! Die Schwester Nachts hat das alles ganz toll gemacht obwohl Sie alleine war aber den Rest könnte man einmal so ersetzen bis auf 2 Stück!
Wenn es frischgebackene Mütter gut gehen soll dann bitte einmal mit dem Personal sprechen und vielleicht über ein oder zwei Entlassungen reden.
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Kikidashuhn berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 21
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Dankeschön)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Super!!)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Sehr gut)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Gut)
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (Bitte für alle 2 Bettzimmer mit Bad)
Pro:
Alle zusammen: super
Kontra:
Pflege ist immer zu gering bezahlt und bewertet
Krankheitsbild:
Brustkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Gerade wieder zu Hause und möchte Patientinnen ermutigen!
Nach unruhigen Nächten und Tagen hatte ich ein Beratungsgespräch mit der Ärztin Frau Tölke … Sehr zugewandt, ausführlich und nicht besser zu machen!!!!
Ich fühlte mich sehr aufgehoben !DANKE !!!! Und genau so war es nach einer Wartezeit( bedingt durch die Auslastung der Station/Operationen und sicherlich auch durch Corona länger) auf die Operation : Alles ,wie besprochen wurde …. Empfang freundlich, das Gespräch mit der „Brustschwester“ Bärbel Reitmann ebenfalls ausführlich, zugewandt und dennoch sachlich informativ !
Ich habe in einem Zweibettzimmer gelegen,mit einem Bad.
Konnte unproblematisch WLAN nutzen, um trotz Corona bedingtem Besuchsverbot Kontakt mit meinen Lieben zu halten oder einfach im Netz unterwegs zu sein.
Das Essen ist in meinen Augen sehr gut für so einen großen Betrieb …
Das heißt: Ich hatte Auswahl, frisches Obst und es war warm ( Mittags)
Ich zolle dem gesamten Personal von Küche bis OP und Pflege großen Respekt!!! Natürlich hat jeder und jede mal ne schwache Minute - Patienten und Personal - davon gab es in von der Personal Seite fast nichts!!
Jede Brust ist anders und jeder Brustkrebs sicherlich auch:
Freue mich, dass die Ärzte eine Operation durch geführt haben, die Brust erhaltend war ! Und weiß durch die Gespräche mit Patientinnen,dass auch das Erscheinungsbild der Brust in den Augen der betroffenen Frauen wichtig für die Behandlung für die Ärzte des Krankenhauses Stade ist!
Zum Schluss noch ein dickes DANKESCHÖN für die Frauen,die unermüdlich Herzkissen für die gynäkologischeStation 6 des Stader Krankenhauses nähen….
Darüber habe ich mich auch so sehr gefreut!!!!
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Gila53 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (War alles bestens)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Sehr gute Beratung)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Sehr gut)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Sehr ruhig und komplett)
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Meine Angst wurde mir genommen echt klasse
Kontra:
-
Krankheitsbild:
Polypen entfernt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hatte einen Op Termin in der Ozean Tagesklinik!
Das Team war einfach nur klasse, freundlich, nett und sehr kompetent . Fühlte mich sehr gut betreut und aufgehoben von der Einweisung bis zur Entlassung
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hinniwinni berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (bei Abkürzung des Aufnahmeweges seitens der gyn. Ambulanz, war die Verwaltung / Aufnahme total mit überfordert und hatte Mühe das in die EDV einzugeben)
Pro:
Ärzte, Schwestern nett, OP gut verlaufen, Aufklärung und Beratung bestens, Nachsorge super, Zimmer top, Essen gut, gute Atmosphäre
Kontra:
kein Wlan, Bidet neu aber schwer zugänglich gerade nach der Op, 5 Stunden wartezeit bei der Aufnahmeuntersuchung
Krankheitsbild:
Gebärmuttersenkung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich hatte einen angenehmen Klinikaufenthalt.
Fühlte mich gut beraten und über meine OP bestens aufgeklärt.
Die OP ist zügig und gut verlaufen und auch danach wurde ich bestens betreut und umsorgt.
Tamponade und Blasenkatheder wurden allerdings vor 6 Uhr von der Nachtschwester gezogen wozu ich extra geweckt wurde.
Zimmer und Essen waren bestens ( 2 Bett Zimmer mit Bad und WC ) Das Personal auf der Station und auch in der Ambulanz war äußerst nett und zuvorkommend und stets bemüht.
Das neu gestaltete Bidet auf dem Flur war penibel sauber , aber nach einer OP wirklich nur mit viel Mühe und Sportlichkeit zu bewältigen ( schade , weil es gerade neu war ! )
Der behandelnde Chefarzt, der auch die OP durchgeführt hat, strahlt Souveränität und Sicherheit aus, was sich auch in der Qualität der OP widerspiegelte. Seine Auskünfte waren immer sehr präzise und umfassend. Besonders bei der anschließenden Nachuntersuchung hat er sich Zeit genommen um wirklich alle Fragen zu beantworten und anhand des Ultraschalls noch einiges zu erklären.
Ich würde bei Bedarf jederzeit gerne wiederkommen.
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bluesmitty02 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Nicht alle dort sind Scheiße
Kontra:
Keiner weiß was der andere Macht
Krankheitsbild:
Gebärmutter Tumor
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Fast Gesund ins Krankemhaus rein und halb Tod wieder raus. Meine Frau ist von ihrer Frauenärztin ins Stader Klinikum eingewiesen worden und wurde am 18.02. operiert ( Entfernung der Gebärmutter und teile der Eierstöcke ) der Arzt Versicherte nach Stundenlanger OP, meiner Frau und mir das alles super verlaufen sei. Tage lang hatte meine Frau extreme schmerzen. die Ärzte und Schwestern beruhigten meine Frau und meinten ständig das käme vom Gas bei der OP und gaben ihr fleißig Schmerzmittel. Am 4. Tag nach der OP kroch meine Frau auf allen vieren vor Schmerzen und wies die Schwestern darauf hin das da was nicht stimmt, wobei die Schwestern meiner Frau das Gefühl gaben sie würde nur Mackieren. Darauf kam eine Ärztin und machte Ultraschall bei meiner Frau und stellte 4 Tage nach der OP fest, das die guten Herrschaften bei der OP einen Harnleiter beschädigt haben. sorry, kann ja mal passieren. Man Unterschreibt ja schließlich auch dafür.(Pech). Und keine Entschuldigung vom betroffenem Arzt. Die Niere war völlig überlastet wegen dem kaputten Harnleiter. Also musste meine Frau am 22.02. nochmal operiert werden. Termin 16 Uhr. In den OP wurde sie um 22 Uhr geholt. Das ist nach so einem Fehler richtig Frech. Sie haben ihr eine Schiene eingepflanzt zur Heilung des Harnleiters und einen Nieren Ausgang gelegt, damit sich die Niere wieder entlasten kann. Die Nieren Meiner Frau waren vor der OP völlig in Ordnung. Am 25.02. durfte ich meine Frau mit nach Haus nehmen. Wir waren noch nicht mal ganz zu Haus da ging es mit extremen Schmerzen wieder los und Abends musste ich den Rettungswagen Alarmieren. Ich bin mitgefahren und es gab keinerlei Informationen und jeder redet sich dort um Kopf und Kragen. Also meine Frau geht ins Stader Krankenhaus um Gesund zu werden und wird durch die Ärzte dort immer Kranker. Gott seis Gedankt wenn die Niere meiner Frau keine bleibenden Schäden davon Trägt. Wir werden das Stader Krankenhaus nicht mehr Betretten
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um berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Hebamme Johanna
Kontra:
Gesamtes "Konzept" ist mangelhaft
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe mich in der 32.SSW wegen einer Blutung in die Klinik begeben. Bis dahin verlief meine Schwangerschaft problemlos. Meine Ärztin hatte zuvor lediglich bei den CTGs Wehen festgestellt, die ich jedoch bis heute nicht bemerke. Diese Wehen hatten auch keine Wirkung auf Gebärmutterhals u. Muttermund. Den 6-tägigen Albtraum in Stade gebe ich hier kurz wieder:
- äußerst rabiate Erstuntersuchung durch eine Hebamme
- Aussage, der Muttermund sei geöffnet (stellt sich später als falsch heraus)
- Einsatz einer wehenhemmenden Infusion (Tokolyse) mit üblen Nebenwirkungen (Atemnot, permanentes Herzrasen, Schweißausbrüche, Schlaflosigkeit, Nasenbluten), über die ich vorher nicht aufgeklärt worden bin
- mir werden Tabletten hingelegt u. auf Nachfrage kann der Pfleger mir auch nicht sagen, wofür diese sind
- die Nachtschwester kennt die Patrone der Tokolyse nicht, die sie wechseln soll
- allgemein wird nichts erklärt u. völlig unsouverän mit Fragen umgegangen, niemand erklärt ein Behandlungskonzept
- an 5 Tagen habe ich mit 5 Assistenzärztinnen zu tun, deren Aussagen sich widersprechen
- vitamin- u. ballaststoffarmes Essen, gefährlich für Schwangere (Räucherlachs u. Rohmilchkäse)
- Doppeluntersuchungen werden nur auf meinen Hinweis vermieden, dass diese schon gemacht worden seien. ich bekomme zur Antwort, dass dies nicht in meiner Akte vermerkt sei
- werde von einer Hebamme angesprochen, ich hätte ein Problem mit einer Trichterbildung (Verwechslung mit meiner Zimmernachbarin)
- verschied. Angaben über Eisenwerte, obwohl mir nur einmal Blut abgenommen wurde
- eine Assistenzärztin, die mich nie zuvor gesehen hat, will am 5. Tag die Dosis der Tokolyse auf Höchststufe erhöhen, versucht mich einzuschüchtern ("Vielleicht bluten Sie ja von innen") u. lügt mich an, der Oberarzt (nach dem ich verlange) sei nicht da. Mein Mann bringt mich am nächsten Tag nach Altona, wo ich von Anfang an hin verlegt werden wollte.
- In Altona wird äußerst professionell gearbeitet, gründliche Untersuchungen (bei mir gibt es keine Hinweise auf alte od. erneute Blutungen, der Muttermund ist geschlossen), respektvoller Umgang, umfassende Aufklärung, Einsatz von Medikamenten ohne schlimme Nebenwirkungen;hier wird alles versucht, unnötigen Stress u. Unsicherheiten zu vermeiden
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Stinie berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Betreuung und Beratung durch Ärzte
Kontra:
Kommunikationsschwierigkeiten
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich musste mich wegen Komplikationen in der Schwangerschaft behandeln lassen. Ausgebildete Schwester war nicht in der Lage ein Ctg zu schreiben, habe am 1. Tag nur auf Nachfrage das verordnete Medikament gegen Wehentätigkeit bekommen, eine Auszubildende steht ein paar Tage später mit anderen Medikamenten neben meinem Bett und meint die wären aus der Apotheke für mich gekommen und da mir nicht ganz klar war was ich mit zweien der Medikamente anfangen und wie ich sie dosieren soll schicke ich sie damit nochmal los (zum Glück, denn die Medikamente waren gar nicht für mich), Aussagen der Ärzte werden durch Schwestern mit dem Kommentar "Ich bin schon länger als Dr. ... hier" nicht berücksichtigt, nach 4 Tagen steht eine Schwester mit Antibiotikum neben meinem Bett und erzählt mir plötzlich ich hätte eine Blasenentzündung (den Verdacht hätte man mir zwischendurch durchaus mitteilen können), den Termin für die Op musste ich auch selbst erfragen, meine Besucher waren nach diesen Vorfällen immer etwas schockiert. Ich habe meinen Sohn, wegen weiterer Komplikationen, in einer anderen Klinik zur Welt gebracht und habe dort erlebt wie es eigentlich funktionieren sollte und bin sehr froh darüber.
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Stdade berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Man wird von A nach B und C geschickt!)
Pro:
OP Schwester war nett.
Kontra:
Sehr unfreundliche Schwestern auf Station!
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
4 Monate nach der letzten Fehlgeburt war ich bei meiner Frauenärztin, die feststellte, dass auch die neue Schwangerschaft nicht gut verlief und meldete mich um 10:00 Uhr zur Ausschabung in dieser Klinik an. Ich solle SOFORT vorbeikommen hieß es.
Gesagt getan.
In der Klinik angekommen, erstmal Rennerei. Zur Aufnahme, dann zur Notambulanz von da auf die 3C geschickt.
Ich komm da also an und muss schon wieder ewig warten. Warum die Eile am Telefon?
Ultraschall wurde gemacht, Dianose Mised Abort bestätigt. Dann wieder warten. Dann zum Narkosearzt. Wieder warten.
Nach ca. 2,5 Stunden dann aufs Zimmer.
Ich bekam die OP Sachen ohne Kommentar hingelegt.
Als ich langsam Durst bekam fragte ich um 17:00 Uhr wann ich endlich zur Ausschabung/Kürettage komme? Keine Ahnung hieß es.
Um 18:00 Uhr wurde ich endlich abgeholt. Die Schwester kündigt mich im OP so an:
Die KÜRETTAGE ist da :o(
Das kann doch wohl nicht wahr sein oder?
Ich bin so in Trauer um mein totes Baby in meinem Bauch, dass ich alles über mich ergehen lasse.
Wieder auf Station möchte ich um 19:00 Uhr was trinken. Ich darf immer noch nicht. Um 21:00 Uhr bekomme ich endlich Tee und 1! Scheibe Brot mit Wurst. Als ich um eine zweite Scheibe bitte, bekomme ich die schnippische Antwort, dass ich schließlich nicht angemeldet gewesen wäre und das alles wäre was von den ANDEREN Patienten noch da wäre.
Als auch die Ärztin um 22:00 noch nicht da ist, entlasse ich mich selber und fahre erstmal zu MC Donal´s was essen!
Schlimm, ehrlich
ab ob eine Ausschabung eine Stunde früher oder später vorgenommen wird (wenn keine Blutungen vorliegen) spielt keine Rolle.
sie sind als Notfall eingeschoben worden.
Was soll dann das Gemeckere ??? Es hätte durchaus noch am nächsten Tag gemacht werden können. Sie sind am gleichen Tag behandelt worden !
Und dann kann man auch mal von einer Scheibe Brot satt werden !
Am nächsten Tag hätten Sie auch ihr ganz normales Frühstück bekommen.
Aber sie haben sich ja im Fast Food Tempel trotz Narkose ! gut gesättigt.
Glück für die Allgemeinheit, dass sie nicht hier wieder als Notfall eingeliefert wurden, denn diese Üppigstmahlzeit hätte wirklich schlimme Folgen haben können
Ich würde mich für so ein Verhalten wie Ihres schämen ....
Armes Deutschland
Als wenn eine AS nicht schon schlimm genug wäre!
Ich war angemeldet! Um 10:00 Uhr! Der Termin kam von der Klinik, mir wäre es auch Recht gewesen am nächsten Tag zu kommen!
Im übrigen hatte ich seit dem Vorabend nichts gegessen. Also ich hatte echt Hunger!
Aber ich glaube fast, dass Sie wohl eine der unfreundlichen Schwestern sind, was?
Nein, ich bin keine der Schwestern...., definitv nicht
Ich bin selbst Patientin und habe über meine Erfahrungen hier auch schon des öfteren geschrieben, allerdings nicht über dieses Krankenhaus.
Aber wenn sie Tine62 als Suchbegriff eingeben, werden sie sehen, dass ich leider aufgrund meiner div. Erkrankungen Patientin im Krankenhaus bin.
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Mit Fehlgeburt über 3 Stunden gewartet!!!
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Stdade berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
NICHTS
Kontra:
Gesamter Ablauf miserabel!
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war in der 7. Schwangerschaftswoche als ich mit Blutungen und Krämpfen die Klinik betrat. Ich wurde erst zur Kassenärztlichen Vertretung oder so ähnlich geschickt, da es Freitag nach 12 Uhr war. Dort über eine Stunde gewartet. Dann nach unten zur Aufnahme geschickt. Die haben mich auf die Gynäkologie geschickt. Dort wieder eine Stunde gewartet. Dann sagt die Ärztin auf dem Flur zur Schwester sie solle erstmal einen Schwangerschaftstest machen?!
Hat sie gemacht, der war natürlich positiv. Dann wieder gewartet.
Als ich dann endlich dran kam zeigte der Ultraschall, dass das Baby bereits mit der Blutung abgegangen ist.
Ich war geschockt. Sollte zur Ausschabung da bleiben. Aber nach über 3!!!!! Stunden Wartezeit wollte ich nur noch nach Hause.
Am Abend hatte ich dann den Abgang :o(
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nixe77 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde im Herbst 2007 zweimal operiert und habe auf der Station 3c gelegen. Ich kann hier nur gutes berichten. Ärzte und Schwestern waren super freundlich und auch die Kompetenz ließ nicht zu wünschen übrig. Es gibt 2-Bett-Zimmer mit eigenem Bad und wer über das Essen meckert, der sollte mal gucken, was er zuhause isst. Wenn ich umbedingt noch mal wieder ins Krankenhaus muss, dann möglichst auf diese Station.
von welchem Krankenhaus reden Sie denn? bestimmt nicht vom Stader KKH...
lesen sie mal was andere auch schreiben... soviele patienten können sich nicht irren, das Stader krankenhaus ist durch ihre monopolstellung in Stade ohne konkurrenz und so benehmen und behandeln diese auch ihre patienten.
da hilft auch keine sanierung, die das krankenhaus sowieso bitter nötig hat, sonst wäre es wahrscheinlich durch behörden, mangels hygiene geschlossn worden...
ich kann nur raten, wer kann sollte einen grossen bogen und das krankenhaus machen und nach buxtehude oder gar nach hamburg gehen, wem seine gesundheit lieb ist...
3 Kommentare
Schlimm, ehrlich
ab ob eine Ausschabung eine Stunde früher oder später vorgenommen wird (wenn keine Blutungen vorliegen) spielt keine Rolle.
sie sind als Notfall eingeschoben worden.
Was soll dann das Gemeckere ??? Es hätte durchaus noch am nächsten Tag gemacht werden können. Sie sind am gleichen Tag behandelt worden !
Und dann kann man auch mal von einer Scheibe Brot satt werden !
Am nächsten Tag hätten Sie auch ihr ganz normales Frühstück bekommen.
Aber sie haben sich ja im Fast Food Tempel trotz Narkose ! gut gesättigt.
Glück für die Allgemeinheit, dass sie nicht hier wieder als Notfall eingeliefert wurden, denn diese Üppigstmahlzeit hätte wirklich schlimme Folgen haben können
Ich würde mich für so ein Verhalten wie Ihres schämen ....
Armes Deutschland