Elbe Kliniken Stade
Bremervörder Straße 111
21682 Stade
Niedersachsen
Hals-Nasen-Ohren
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Nichts
- Kontra:
- Personal
- Krankheitsbild:
- Tonsillektomie
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Sehr unfreundliches Personal. Musste teilweise
stundenlang mit schmerzen auf Hilfe warten. Morgendliche
arztvesiete wurde in Rekordzeit durchgeführt (1min max) und
professionelle Meinung des Arztes zu meiner Wunde bestand aus
ganzen 2 Wörtern "ist gut", lächerlich. Wurde teilweise von
dem Pflegepersonal dumm angemacht, wie zB ob ich ein Problem
habe. Dachte kurz bin am Frankfurter Hbf. Station 3C.
Katastrophe! Nie wieder dieses Krankenhaus. Schade das wir
sowas mit zwangssteuern weiterfinanzieren. Verdient haben die
es nicht. Sowas muss direkt geschlossen werden.
Kardiologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (KEINE SCHWERE LUNGENENTZÜNDUNG ERKANNT)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (eine Fliege flog auf der Intensivstation rum)
- Pro:
- die Pflegekräfte haben sich sehr bemüht
- Kontra:
- der Umgang mit uns Angehörigen und Unwissenheit auf den Stationen
- Krankheitsbild:
- Herzinfarkt/ Lungenentzündung, NOSOKOMIAL
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Katastrophale Zustände:
Lebend rein, Tot raus!
Der Arzt hat den Stent reingesetzt, bis dahin alles ok. Am ersten Tag danach ging es ihm sehr gut, ab da ging es dann aber nur bergab, er zog sich eine Lungenentzündung wie sein Bettnachbar, der dort auch verstorben ist, zu. Niemanden ist aufgefallen, dass er eine schwere Lungenentzündung hatte und dass das Antiobiotlum nicht wirkte ...Er wurde so nach einer Woche entlassen!!!! Unglaublich---kam nach 4 h mit schwerster Luftnot mit RTW wieder ins Krankenhaus zurück, erst war er wieder auf derselben Station untergebracht, dann nach halben Tag kam er auf die Intensivstation!!! ich weine immer noch um ihn
Auf der Intensivstation war eine völlig überarbeitete Ärztin, die gleich sagte, man solle seine Würde wahren und redete seltsam, machte ein CT obwohl seine Atnung nicht stabil war .Er erlitt im CT einen Herzstillstand, 10 Min wurde er wiederbelebt und an uns vorbeigeschoben...wir waren geschockt....
Dort auf der Intensivation hatte er einen halben Tag einen Blutdruck von 60/40, auf Nachfrage bei den Schwestern wäre das normal, Zuführende Schläuche waren defekt, angeblich nur bei dieser Charge, dann wurde der Alarmton an den Geräten ausgeschaltet...unglaublich! Man wollte uns auch einreden, dass er dement wäre, was abslut nicht stimmte.
Dann wurden die Medikamente zurück gefahren und er sollte wieder selbstständig atmen, was natürlich dauert, Die Visite mit allen Ärzten war sehr positiv und sehr optimistisch.
Mitten in der Nacht bekam ich einen Anruf, dass etwas nit den Drücken nicht stimmen würde und er maximal 30 Minuten wiederbelebt werden könnte. Ich eilte sofort los, kam erst nicht rein und musste warten...als ich endlich rein durfte ... war er schon aufgebahrt im extra Zimmer, seine Lippen waren blau und sein Mund noch so wie als wenn er noch den Tubus drin hätte...er fühlte sich schon kalt an ..Ich frage mich wie lange er schon tot war...und was wirklich passierte. Denn ich war nach 25 Minuten vor Ort auf der Station, im Totenschein steht auch eine andere Uhrzeit, ganz schlimm wie mit uns Angehörigen umgegangen worden ist. Auf einen Anruf am Nachmittag was denn die genaue Ursache des Herzstillstands wäre, fühlte sich die Ärztin angegriffen und stauchte mich derart zusammen, was mir einfallen würde nachzufragen, ich könnte mir das doch selber denken..ich war in Trauer und stand unter Schock und dann sowas von der Ärztin...sehr empathielos und verletzend!
Hals-Nasen-Ohren
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Niemals
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Trommelfellriss
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Wartezeit trotz trommelfellriss über 4 Std und wir warten immer noch. Erst laufen hier 2 Ärzte dann 3. Da fragt man sich bei dem Lauftempo wen man als erste die Schuhe beim Laufen besohlen soll. Unmöglich jemanden sitzen zu lassen..egal ob jung oder alt. Buxtehude hatte nicht mal einen Ohrenarzt...wo sind wir bloß gelandet
Verweigerung von Hilfe bei Atmennot
Kardiologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Gar nichts
- Kontra:
- Sehr unmenschlich
- Krankheitsbild:
- Herzschwache
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war am 04.05 um 2 Uhr mit Krankenwagen nach Stade Notaufnahme gebracht. Ich habe extrem Atmennot gehabt. Die haben sich verweigert mich anzunehmen und auch verweigert eine Untersuchung und Behandlung. Die beiden Krankenwagen Sanitäter haben tatsächlich mit die gestritten wegen ihrer Verhalten. Schließlich haben die mir nach Buxtehude gebracht. Ich war schockiert das es sowas passieren kann. Im Notfall am besten Stade vermeiden.
Drängen auf OP aus wirtschaftlichem Interesse der Klinik
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Fällt mir nicht viel ein
- Kontra:
- Drängen auf OP aus wirtschaftlichem Interesse der Klinik
- Krankheitsbild:
- Bandscheibenvorfall
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich wurde im März 2023 mit akuten Schmerzen in das Stader Krankenhaus eingeliefert. Mit akutem Bandscheibenvorfall und starkem Schmerzen im Bein sollte ich dort mit Cortison intravenös behandelt werden, so mein hiesiger Orthopäde. Ich kam in die Abteilung Neurochirurgie und Wirbelsäulenchirurgie. Damit begann das Problem. Cortison wurde mir seitens des Oberarztes verweigert, ich solle mich doch bitte operieren lassen. Neue Bandscheibe und gut, so waren die Ärzte der Meinung.
Unter diesem Link sind meine behandelnden Ärzte zu sehen, der leitende Arzt und der dann nachfolgende Oberarzt (Namen darf ich hier nicht nennen) in der Abteilung Neurochirurgie und Wirbelsäulenchirurgie:
Klinik für Unfallchirurgie und Orthopädie Stade | Ärzte & Team - Elbe Kliniken
Mit 3 Ärzten wurde mir geraten, eine neue Bandscheibe zu nehmen. Ich wurde gleich bei Einlieferung unter Morphium gesetzt gegen die Schmerzen und dies wird auch gut ausgenutzt, damit der Patient schnell zur OP unterschreibt. Ich warne hier an dieser Stelle eindringlich vor diesen beiden beschriebenen Ärzte. Erst nach dem Einmischen auf der Station durch meinen hiesigen Orthopäden wurde bei mir dann Cortison angesetzt. Ich hatte das Gefühl das kleine Stader Krankenhaus muss dringend Operationen verkaufen. Meiner Meinung nach stehen nicht der Patient und seine Gesundheit im Fokus, sondern wirtschaftliche Interessen. Dazu fühlen sich einige Oberärzte als Götter in Weiß… In mehreren Fällen wurde mir schlechte Erfahrungen mit diesen Ärzten dieser Station berichtet.
Weiter bin ich ein Jahr später sehr froh über meine Entscheidung, keine neue Bandscheibe genommen zu haben. Nach dem Krankenhaus Aufenthalt waren die Schmerzen sehr schnell weg und ich konnte mit dem Muskelaufbau weiter machen.
Im Sommer 2023 war ich in der Orthopädie am Hamburger Krankenhaus UKE. Dies kann ich sehr empfehlen. Dort wurde mir versichert, es ist in meiner jetzigen Situation nicht nötig, eine derartige Operation mit neuer Bandscheibe zu vollziehen… Ich fühle mich bestätigt und bin froh über meine Hartnäckigkeit im Stader Krankenhaus… Die Ärzte im UKE haben den Bericht des Stader Krankenhauses als sehr unzureichend betitelt. Jede weitere OP werde ich wohl im UKE vornehmen lassen….
Hals-Nasen-Ohren
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Die Freundlichkeit der Damen am Empfang
- Kontra:
- Feiger Professor
- Krankheitsbild:
- Oropharyxkarzinom
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Extrem lange Wartezeiten.
Anfänglich war ich total begeistert. Das Praxisteam ist nach wie vor bezaubernd und extrem bemüht.
Von ärztlicher Seite bin ich enttäuscht. Wichtige Untersuchungenvwurden nicht gemacht, so dass nein Tumor nunvnicht mehr zu ooerieren ist. Nach diesem Ergebnis ließ sich mein behandelnder Professorvnicht mehr blicken.
Wichtige Untersuchungen wurden nicht gemacht und weiterführende Behandlungen mussten wir uns selbst suchen.
Verantwortungslos, ungenau, unzuverlässig, Inkompetenz und am Ende lebensgefährlich
Onkologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Ausgelassene Untersuchung führt zu fehlerhafter Einschätzung/Erkennung
- Krankheitsbild:
- Tumor
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Das Elbe Klinikum Stade, zumindest die HNO-Abteilung und die Annahme in der Klinik ist nicht nur nicht zu empfehlen, sondern es ist absolut aus gesundheitlichen Gründen und für die Sicherheit der Patienten davon abzuraten.
Kurz gesagt spreche ich aus direkter Erfahrung:
- Zweimal in drei Jahren wurden Tumore NICHT erkannt, sodass der dritte Tumor trotz Vorgeschichte eigroß wachsen konnte und keine heilende Therapie mehr möglich war! Dies LA unter anderem vermutlich daran, dass bei der Nachkontrolle kein CT/MRT gemacht wurde (auch nach Erkennung viel später, vergaß man es einfach, einen Ganzkörperscan zwecks Metastasensuche und entsprechende Therapieauswahl durchzuführen.
- Daneben werden mehrmals Dinge versprochen, die nicht eingehalten werden. Wenn es hier um einen Anruf geht, ist das verständlich. Aber: DREIMAL wurde versprochen Unterlagen an eine andere Klinik für eine lebensnotwendige zeitkritische Behandlung zu schicken. DREIMAL ist auch nach Erinnerung NICHTS dergleichen erfolgt! Ich als Angehörige habe die Unterlagen dorthin geschickt und zum Termin mitgenommen.
- In der Annahme wird man weggeschickt, obwohl man einen Ei-großen Tumor im Kopf hat von unprofessionellen Empfangsdamen, die Patienten mit Kopfschmerzen zum Weinen bringen.
- Eine Entlassung wurde aufgrund einer fehlenden Unterschrift nicht genehmigt. 30 Minuten nach dieser Aussage wurde man mit Schmerzen und nicht final medikamentös eingestellt herausgeworfen.
- Nach der Biopsie wurde durch die Verantwortlichen der Klinik die Überweisung an eine anderen Klinik vorgeschlagen. Nach unserer siebenstündigen Fahrt dorthin stellte sich heraus, dass besagte Klinik die Behandlung gar nicht durchführen konnte.
- Zudem wurden notwendige Untersuchungen nicht vollständig gemacht. Zitat: "Wir wollten gerade die Unterlagen nach.... schicken [was im Nachgang dennoch nicht erfolgte], und haben gemerkt, dass wir gar keinen Toraxscan gemacht haben".
Von dieser Abteilung ist DRINGEND abzuraten!
Zumindest laut unserer Erfahrung anhand mehrerer Beispiele innerhalb von vier Wochen.
Frauen
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (siehe oben)
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (siehe oben)
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (chaotisch)
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- menschlich zugewandte Anästhesistinnen
- Kontra:
- Pflegepersonal unempathisch, unfreundlich, überfordert
- Krankheitsbild:
- Abrasio
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war am 01.12. 23 nach mehreren Vorgesprächen in der Frauenklinik Buxtehude. Die Vorgespräche benötigten einen Wartezeitrahmen von 4 - 6 Stunden.
Bei Ankunft zur OP mit Termin um 11 Uhr wurde mein Mann unfreundlich darauf aufmerksam gemacht, dass er gleich wieder gehen müsste, da keine Besuchszeit war. Die Ärztin, die den Eingriff vornehmen sollte, hat gleich mitgeteilt, dass der Eingriff von der Station aus durchgeführt werden sollte, worauf mir ein Bett zugewiesen wurde. Auf Anfrage von mir, wann es losgehe, bekam ich schnippische Reaktionen und vor allem keine Infos. Auf erneutes Nachfragen nach 4 Stunden wurde mir gesagt, dass ein Kaiserschnitt dazwischen gekommen war.Nach weiteren 2 Stunden wurde der EIngriff dann ab 17 Uhr vorgenommen. Nach weiterer Wartezeit von 3 Std. nach dem Eingriff wurde ich über Verhaltensregeln kurz informiert, ohne Info über evtl. körperliche Nachwirkungen (Dauer von Blutungen) mit einer Überweisung zum Frauenarzt entlassen. Die histologischen Befunde trafen 7 Tage später ein mit einem für mich negativen Ergebnis.
Fazit: Organisation chaotisch, Pflegepersonal überfordert und unempathisch, Ärzte nett und freundlich distanziert.
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Irren ist menschlich
- Kontra:
- Ein halbes Jahr meines Lebens verloren
- Krankheitsbild:
- Bipolare Störung
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war1997 und 1998 zweimal zur Untersuchung beim damaligen Chefarzt der Psychiatrie. Er erkannte beim ersten Termin die Submanie nicht, sondern diagnostizierte eine narzisstische Persönlichkeitsstörung. Mit dieser Fehldiagnose ließ ich mich Monate später mit einer schweren Depression ins UKE Hamburg aufnehmen, wo die Diagnose übernommen wurde. Der dortige Chefarzt hatte eine bipolare Störung im Verdacht, doch sein Oberarzt und die Psychologin überstimmten ihn. So erinnerte er sich, als ich ihn nach meiner Heilung im UKE aufsuchte.
Demokratie am falschen Ort. Vom UKE ging es in die Curtius- Klinik in Bad Malente. Die Fehldiagnose und die unbehandelte Diagnose gingen mit. Nach meiner Entlassung setzten mich meine Eltern in Stade ab, da sie sich überfordert fühlten und das Gerede der Nachbarn fürchteten. Der Chefarzt fragte mich, ob ich Klinik - Hopping betriebe und lehnte eine Aufnahme ab.
Die dritte Station war eine Tagesklinik in Neumünster. Nach Wochen der Stagnation entschloss sich der Stationsarzt, mit meinem Dienstherrn zu telefonieren. Nach dem Telefonat entschuldigte er sich vor der Gruppe bei mir für die Fehldiagnose und behandelte meine Depression medikamentös. Mit Erreichen des Wirkspiegels ging es mir im Verlauf von vier Wochen besser.
Ich bin nicht noch einmal zum damaligen Chefarzt gefahren, da ich mir nichts davon versprechen konnte. Ich habe nur einen weiteren Arzt kennengelernt, der ähnlich arrogant war.
Ärzte Pfusch!! Aus einer Kontrolle im Krankenhaus wurde eine Beerdigung
Gefäßchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Absolut nichts positives zu sagen hier. Was soll man dazu sagen wenn Menschen hier ungebraucht werden?!
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Normale Kontrolle
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Eine totale Katastrophe. Empathie los. Inkompetent. Herzlose Ärzte. Man müsste jeder Arzt/Ärztin verklagen. Bzw das ganze Krankenhaus dicht machen. Durfte garnicht existieren. Hier werden Menschen umgebracht. Ein Tipp von mir, gehe nie im Leben freiwillig in die Elbe Klinikum Stade. Am besten GARNICHT.
Nachtschicht unfreundlich und übt Job falsch aus
Chirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Arzt alles erklärt)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Nachtschwester behandelt mich wohl nicht mehr bei mir nicht gewesen)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Ich wurde von Cuxhaven nach Stade gebracht mit dem krankenwagen bei dir in Cuxhaven keine Zeit hatten für dann sollte ich am nächsten Tag operiert werden und das wurde dann verschoben von Montag bis)
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (3 Bett Zimmer)
- Pro:
- Die Ärzte nett
- Kontra:
- Nach 4 Tagen mit kaputter Hüfte und Oberschenkel Bruch erst OP keine Kühlung Lagerung nichts
- Krankheitsbild:
- Unfall Oberschenkel Bruch
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich bin das erste mal in dieser Klinik so ein Pflegepersonal habe ich noch nie erlebt 1 auf dem Zimmer geschoben bekomme ich ein total dreckigen Tisch wagen ans Bett 2 meine Medikamente die ich dringend benötige zu besorgen scheint ein riesen Problem zu sein zum Schluss sagte mir die Schwester dann muss ich mir die Medikamente selber besorgen liege aber mit kaputter Hüfte und Oberschenkel Bruch hier und komme aus Cuxhaven 3 Ich hatte früh morgens starke Schmerzen so dass ich dich Schwester die mir daraufhin meine normale Medikation geben wollte die aber dagegen nicht hilft ich machte sie darauf aufmerksam und wurde beschimpft sie hat schon feierabend jetzt ist die Schwester wieder da wir haben es mittlerweile 23 Uhr gleich und sie hat nicht einmal in meinem Zimmer reingeschaut normalerweise geht eine Schwester ja abends eine runde ich wurde übergangen
Unfallchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kurzer Aufenthalt von 7 Tagen
- Kontra:
- Siehe oben
- Krankheitsbild:
- Rippenserienfraktur
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Negativ:
Sauberkeit in den Krankenzimmern.
Bei Bezug des Zimmers war Kot an der Kloschüssel verschmiert.Putzfrau war bereits im Feierabend (15 Uhr).Die Schwester putzte dann nach Hinweis durch mich.Bettlaken wurden 7 Tage nicht gewechselt.
Klo wurde 3 Tage nicht gesaeubert.
Zimmer 3 oder 2 Bett Zimmer.Angabegem. gab es nur 1 Einzelzimmer.Im Zweibettzimmer winzige, enge Toilette, als Verunfallter kaum nutzbar mit kleinem Waschbecken.In unserem Zimmer keine Dusche.In den 3 Bettzimmern offenbar keine Toilette.
Essen
Ständig Margarine und Weissmehlbrötchen.Erbsensuppe als bettlägeriger Patient.Besser wurde es erst, als ich nach 4 Tagen der Menüassistetin begegnete, bei der Wünsche angegeben werden konnten.
Schwestern
Patzig bis empathielos, gleichgültig.
Kaffeetrinken und Klönen stehen im Vordergrund.Frühstück gab es tw erst um 10 Uhr, da dieses von den Schwestern gebracht wurde.Keiner fühlt sich dort für irgendetwas verantwortlich.Patienten als Bittsteller.Stundenlang schrie eine demente Patientin um Hilfe.Sie wurde einfach ignoriert oder barsch zurechtgewiesen.
Ärzte
Sehr bemüht, überarbeitet und ohne Unterstützung durch die Schwestern.
Meidet dieses Krankenhaus!!!
Ich wurde mit der Ambulanz wegen eines Unfalles eingeliefert, konnte es nicht wählen.Tw erhielt ich nicht die notwendigen Medikamente, weil diese nicht auf der Station waren und die Schwestern zu bequem, sie zu besorgen.Auf ein Medikament für eine Blasenenzuendung in Folge meiner Verletzungen musste ich 12 Stunden warten.Die Nachtschwester fühlte sich nicht zuständig.
Könnte noch mehr aufführen.Sprengt den Rahmen
Fehlende Aufklärung, psychische Gewalt, Zeitdruck
Entbindung
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (hat nicht stattgefunden, auch Fragen wurden nicht fachmännisch beantwortet)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Es wurde nicht auf Wünsche und Fragen eingegangen)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Zeitdruck)
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Entbindung traumatisch
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich bin im Dezember 2020 nachts mit einem Blasensprung ins KH gekommen. Dort wurde mir dann zu einem Kaiserschnitt geraten. Die Begründung bekam ich nur auf Nachfragen: BEL und Missverständnis von Kopf-Körper vom Baby. Ich sollte innerhalb von 30 Minuten eine Entscheidung treffen. Nachts, völlig Überrumpelt (Frühgeburt) und alleine. Der Ablauf vom Kaiserschnitt wurde auch nur auf Nachfrage so erklärt - Bauch auf, Baby raus, Bauch zu. Geht gar nicht! Ich war die einzige auf der Station. Da muss man keinen Druck ausüben, ist generell fehl am Platze. Der Kaiserschnitt sollte dann am nächsten Morgen gemacht werden.
Mein Freund wurde morgens in den Kreissaal gelassen. Die Hebamme meinte die Stimmung mit Scherzen auflockern zu können. Völlig fehl am Platz in einer solchen Situation! Die Vorbereitung für den KS -der Horror. Keine Erklärung was passieren würde, kein Wunder, dass ich dann beim Katheter legen ihre Hände weggeschlagen habe. Da kam dann nur eine patzige Antwort. Dann wurde ich in den OP geschoben. Sollte noch irgendwas schlucken, auch ohne Erklärung was das ist.
Im OP dann der echte Horror. Es wurde überhaupt nicht auf mich eingegangen. Ich war total in mich gekehrt vor Angst. Es hat keiner gemerkt oder wollte es nicht merken! Das Ende war, dass ich während der OP geschrien habe, und sich nicht darum gekümmert wurde. Das letzt was ich weis ist, dass mein Kind auf meine Brust gelegt wurde und ich verstummt bin. Keine Freude, keine Erinnerung an die ersten Stunden, ein Trauma, bis heute.
Eingeliefert mit einer Blasenentzündung, entlassen mit einer Lungenembolie
Gastrologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Thrombose mit anschließender Lungenembolie
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Die Station ist völlig überfordert. Nicht ausreichendes Fachpersonal. Die Ärzte die ich kennen gelernt und mich behandelt haben, waren inkompetent und desinteressiert. Eine fehlerhafte Behandlung führte letztendlich zu einer massiven Verschlechterung meines Gesundheitszustandes. Leider kann man hierfür niemanden zur Rechenschaft ziehen.
Menschenunwürdig und übergriffig
Gastrologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (Übergriffiges Verhalten)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Kann man nicht Behandlung nennen)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Das Pflegepersonal
- Kontra:
- Unmögliches Verhalten der Ärzte der Gastro und der ZNA!!!
- Krankheitsbild:
- Verdacht auf Schlaganfall
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
In der ZNA ein völlig überforderter Arzt, der einen nicht ansatzweise ausreden lassen hat.
Einen wo er konnte am Telefon gemaßregelt hat.
Sich mehrfach beschwert hat das er ja schon 24 Std gearbeitet hätte und sich nun auch noch um unseren Angehörigen kümmern muss.
Es folgte ein Tag der Hölle.
Für meinen Mann so wie auch für uns als Angehörige.
Den Rest ersparen wir uns.
Wir haben jedenfalls schon lange nicht mehr sowas übergriffiges und unmenschliches erlebt.
Da ist jedes Wort zu viel.
Einfach nur schade, da das Elbeklinikum mal eine sehr gute Klinik war..
Hals-Nasen-Ohren
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Das nette Pflegepersonal
- Kontra:
- Es gibt echt nix positives zu sagen
- Krankheitsbild:
- Krebs
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ohne Worte!!!
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Keine Auskunft)
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Keine Ahnung,Zutritt verboten)
- Pro:
- Kontra:
- Unfreundlich
- Krankheitsbild:
- Notfall
- Erfahrungsbericht:
-
Mein Vater wurde eingeliefert,musste Stunden lang in der Notaufnahme verbringen,wahrscheinlich ohne was zu trinken,da ja keiner begleiten durfte.Besuch darf er nicht empfangen,weder von seiner langjährigen Lebensgefährtin,noch von seinen engsten Angehörigen.Das Personal sehr unfreundlich.Besuch nur wenn er im Sterben liegt,Gott sei dank ist es noch nicht soweit.Möchte nicht wissen was hinter verschlossenen Türen abgeht,Menschenunwürdig für einen 83 Jährigen
Unfallchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Nicht zu Empfehlen)
- Qualität der Beratung:
zufrieden (Die Ärtzte gingen)
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (immer selbe tabletten abfolge auch wenn diese zuvor nicht geholfen haben)
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (baterien für die fernbedinungen der fernseher giebt es nicht)
- Pro:
- entlassung ging schnell
- Kontra:
- Das Personal
- Krankheitsbild:
- Bandscheibenvorfall
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Mein aufenthalt in 5B war der Horror 80 % vom schwestern Personal war sehr unhöflich und alles andere als hilfsberreit ich musste einen 2ten termin für ein mrt bekommen da ich mich beim ersten mal durch die schmerzen nicht richtig positionieren konnte das erste mal war es recht okay ich wurde da ich sehr schwer laufen konnte mit einen rollstuhl hingefahren und wieder abgeholt beim 2ten mal wurde ich von eine der schwestern nur kurtz aus dem Zimmer gerufen auf dem flur angekommen fragte ich wie ich zum mrt kommen solle da sagte einer der krankenpfleger in einen sehr schroffen ton ich solle allein runterlaufen oder nach hause gehen das könne ich mir aussuchen. ein weiteres erlebniss war dass mir von den tabletten übel wurde und ich um etwas für die übelkeit bat nach 7 mal fragen von verschiedenen personen gab ich den ersten tag auf am 2ten tag war mir ebenfalls übel und ich bat wieder um hilfe als sie sich nach über einer stunde endlich mal bequemten mir eine tablette zu geben war es schon zu spät.ein älterer lungenkranker zimmerkammerad der schon weit über 70 wahr hatte die notklingel gedrückt und nach ca.20 minuten kam dann auch mal endlich eine Schwester.ich bat darum jemanden zu schicken weil ich mich beschweren wollte auch das wurde nicht weiter gegeben,am ende habe ich noch einem artzt mitgeteilt wie unmöglich mann dort behandelt wird er hat es jedoch runter geredet und es auf den personalmangel geschoben.ich werde mich jetzt woanders behandeln lassen die menschen dort haben eindeutig ihre berufswahl mehr als verfehlt.
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Nichts
- Kontra:
- Respektlosigkeit vor dem Alter
- Krankheitsbild:
- Atemnot
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ist ja wohl echt das letzte!Mein Vater hat Morgens noch Sauerstoff und Antibiotika über den Arm bekommen.1Stunde später hieß es er wird entlassen!Kann nicht richtig laufen und mit der Atmung Klappt es auch nicht so.Aber hey Denk das Stader Krankenhaus,raus mit dem hier der ist doch eh schon 85 Jahre!!!So geht das Krankenhaus hier in Stade mit alte Menschen um!Das ist nicht das 1. mal!Vor 2 Jahre haben die das gleiche mit meiner Mutter gemacht.Gut zu wissen wenn man alt ist und Jahre lang gearbeitet hat das man da nichts mehr erwarten kann
Unfallchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- nichts
- Kontra:
- alles
- Krankheitsbild:
- Oberschenkelhalsbruch
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Mein Mann wurde mit Oberschenkelhalsbruch eingeliefert, eine Routineangelegenheit. In der OP wurden natürlich Gefäße verletzt. Die Thrombosespritzen wurden in viel zu hoher Dosierung verabreicht, so daß das Blut sehr verdünnt war und direkt in die OP-Wunde lief. Das Bein wurde immer dicker, die Blutwerte wurden immer schlechter (natürlich), aber Bluttransfusionen fanden nur nach mehrfacher heftiger Nachfrage statt mit der Bemrkung, daß die Blutgruppe meines Manne sso schlecht zu bekommen sei! Nierenwerte ebenfalls katastrophal, weil nicht genug Flüssigkeit im Körper war, das Blut war ja im Bein und nicht im Kreislauf.Dann wurde akute Lebensgefahr festgestellt, morgens um 10 Uhr. Bluttransfusion solte endlich stattfinden, aber erst in der Intensivstation. Nur machte sich niemand die Mühe, dort nachzufragen, ob ein Bett frei sei. Es war keins frei bis abends, so daß mein Mann mit diagnostizierter Lebensgefahr einen ganzen Tag unbehandelt herumlag. In der Intensivstation wurde ihm dann so hoch dosiert ein Psychopharmakon gegeben, daß er am nächsten Tag nur noch lallte, niemanden erkannte. Immerhin hatte er so viel Blutkonserven bekommen, daß er transportfähig war, so daß ich ihn ins UKE verlegen lassen konnte. Dort mußten in vier (!) weiteren Operationen die Stader Fehler ausgebügelt werden, einen Krankenhauskeim hatte er übrigens in Stade auch noch bekommen. Ohne die Verlegung ins UKE wäre mein Mann heute sicher nicht mehr am Leben.
Unfähigkeit durch und durch . Nie wieder .
Hals-Nasen-Ohren
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Nichts
- Kontra:
- Lieber ein andres KKH
- Krankheitsbild:
- Schlafen
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Patienten Annahme HNO unfähig richtig Termine zu vergeben so das man gerne auch umsonst mehrere Kilometer und Stunden Fahrzeit verschwendet.
Unfreundlich und Unfähigkeit zu gleich. Sowas habe ich noch nie erleben dürfen .
Absolut nicht zu empfehlen.
Schreckliche Kinderstation
Kindermedizin
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Nichts
- Kontra:
- Dreckig und veraltet
- Krankheitsbild:
- Armbruch
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Einfach nur schrecklich... Zimmer dreckig Spiegel schmierig Wasserhahn verkalkt als Elternteil bekommt man ein Klappbett mit Kissen wo die Hälfte der Füllung fehlt Kind sollte abends operiert werden wurde denn aber doch erst nächsten Tag gegen Mittag gemacht Kind also fast 24 Stunden ohne essen und wenig trinken man muss jemanden hinterher laufen um zu wissen was überhaupt bei der OP gemacht wurde aber es kam niemand obwohl gesagt wurde es kommt gleich jemand die Kinderklinik wurde seit Jahren nicht renoviert Wände wo der Gips fehlt Heizungen wo Farbe abgeplatzt ist im Fussboden waren einige Löcher alles Bakterien Herde wo angeblich Kinder gesund werden sollen
Unfallchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Kann nicht sein wenn keiner im Wartezimmer sitzt räume frei sind man Trd. 4 Std warten muss)
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Nein
- Kontra:
- ZNA
- Krankheitsbild:
- Sportverletzungen
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Egal was ich würde niemals mehr mit irgendeiner Sportverletzung ins Krankenhaus gehen.
2 Fingerbrüche, 3 Fuß Ausenbandrisse und 1 Riss des Bandes zwischen Daumen und Zeige Finger nicht erkannt.
Mehrere Sportverletzungen in mehreren Jahren, immer der selbe Vorgang, immer falsch behandelt und diagnostiziert, immer vom MVZ richtig gestellt wurden, durch bessere und intensivere Untersuchung bzw Methoden. BÄNDER kann und wird man niemals auf einem röntgen Bild sehen aber ein MRT zu machen wäre ja eine Verschwendung.. Statt dessen einen schnell abhaken und weg schicken ( durchschnittlich 4 Std. Wartezeit) Personal immer unfreundlich.. Ärzte können teilweise nicht einmal Deutsch
Notfallaufnahme - kein Bock
Chirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (unkompetente Ärztin)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (über 4 Stunden gewartet)
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Die Dame am Empfang
- Kontra:
- auch wenn es spät war - Lust hatte keiner zu arbeiten
- Krankheitsbild:
- Bänderriss
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
wir waren in der Notaufnahme in Buxtehude. Meine Tochter ist umgeknickt und es hat laut dabei geknackt/geknallt. Sie konnte nicht mehr auftreten. Der Fuss wurde immer dicker! nach 2 Std. warten (ca. 22.30 Uhr)wurde sie kurz angesehen mit dem Spruch was sie hier will, sie wäre ja kein Fall für die Notfallaufnahme! Das ist sowieso nur eine Bänderdehnung und schickt sie zum röntgen. Das weiß ich als Laie das ein Riss oder Dehnung auf einem Röntgenbild nicht zu sehen ist!!! Gegen 0.20 Uhr dann der Spruch der Ärztin - hab ich ja gleich gesagt das es nur eine Dehnung ist - hat ihr eine Bandage gegeben und damit soll sie 6 Wochen laufen. Beim rausgehen hörte sie dann noch wie die Ärztin genervt zum Kollegen sagt, jetzt habe ich auch endlich Feierabend. Sei es ihr gegönnt aber so geht man nicht mit einem Patienten um! und setzt ein junges Mädchen unnötig Röntgenstrahlen aus. Im übrigen - unser Arzt hat am nächsten Tag festgestellt - von 3 Bändern sind zwei extrem gedehnt und 1 gerissen!!!! Ultraschall macht sowas möglich!!
Kardiologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Keine Mühe die Ursache zu finden ... Unmögliche Ärzte
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Diese Woche war es soweit und meine Mutter rief den Notruf, Schmerzen im Brustbereich und Atemnot, meine Mutter ist wirklich eine die eigentlich nie zum Arzt geht, was man heutzutage bei den Ärzten auch verstehen kann.
Na ja sie wurde auf jeden Fall direkt in die Notaufnahme gebracht um ein Herzinfarkt auszuschließen, Ekg und Blutunguntersuchung waren angeblich ok und die Assinstenzärztin C. schickte meine Mutter nach Hause, direkt vorm Krankenhaus brach sie wieder zusammen und meine Schwester ging runter um sie wieder in der Notaufnahme anzumelden, die Ärztin war natürlich nicht begeistert meine Mutter wiederzusehen und nahm sie stationär mit dem Spruch, denn muss halt jemand anderes sterben auf. Da fühlt man sich als Patienten ja besonders wohl.
Solche Leute haben meiner Meinung nach nichts in einem Krankenhaus zu suchen, sowas unmenschliches.
Natürlich wurden auch keine großen Anstalten gemacht die Ursache zu finden.
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Sehr unfreundlich und nicht fähig ihren Job auszuüben!!!!
- Krankheitsbild:
- Schlaganfall
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Also es war das erste und letzte Mal das ich in dieses Krankenhaus mein Fuß reingesetzt habe ...
Ich wurde als Notfall von Bremervörde nach Stade geschickt Verdacht auf Schlaganfall...
Die Dame in der Notaufnahme war sehr unfreundlich und hat mich Stunden warten lassen und hat erstmal Leute mit verstauchten Händen oder Beinen Ran genommen
Wo wir sie nochmal drauf hingewiesen haben das es ein Notfall ist und Bremervörde schon extra mit den getelt haben weil die keine Neurologie haben ...
Schwester Uta hieß sie glaube ich und wurde noch Rotz frech und hat noch den Spruch gebracht stellen sie sich nicht so an von einen Schlaganfall kann man nicht sterben geschweige den Hirnschäden davon tragen!!!
Daraufhin bin ich gegangen und sie hat mich dann angebettelt doch noch zu bleiben aber ich war aus allen Wolken gefallen und bin gegangen
Absolute Frechheit!!!
Nie wieder und das würde ich auch jeden Menschen von abraten der ernstere Sachen hat!!!
Ärztliche Seite unmöglich
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (Welche Beratung)
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Test gemacht, nichts erklärt)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Schwestern sehr bemüht
- Kontra:
- Ärzte
- Krankheitsbild:
- Ataxie
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Einfach unmöglich wie mit einem von Seiten der Ärzte umgegangen wird. Bin selber seid über 20Jahren Krankenschwestern und habe viel erlebt,aber sowas noch nicht.
Mein Mann mit Verdacht auf TIA aufgenommen worden. Es stellte sich jedoch heraus das er eine Schädigung des Kleinhirns hat. In einer Woche hat trotz mehrfachen nachfragen kein vernünftiges Arzt Patient Angehörigen Gespräch statt gefunden,die Bilder des Mrt nicht gezeigt oder erklärt. Mein Mann als Alkoholiker abgestempelt, obwohl die Blutwerte und Oberbauch Sono dazu gar nicht passen.
Mein Mann hatte viel Angst,nachdem der erste Versuch einer Lumbal Punktion abgebrochen werden musste, weil man der Sedierung ganze 2min gegeben hat, klappte die 2 zwar. Aber mein man ging mit Tavor die diesmal Zeit hatte zu wirken und trotz seiner ohnehin existierenden Gleichgewicht Störung zu Fuss zur Untersuchung. Obwohl er zudem beim letzten mal fast zusammen gebrochen ist.
Nach 7 Tagen war mein Mann nervlich so am Ende, das er auf eigene Verantwortung nach Hause ist. Auch das wurde als Zeichen gewertet das er ja Alkoholiker ist. Seine Gang und Sprach Probleme könnten nicht am Kleinhirn liegen. Seltsam das genau das als Zeichen einer solchen Schädigung angesehen wird laut Hausarzt. Ebenso wurde uns nicht erklärt warum es nicht auch Parkinson sein könnte. Hätte ja keiner in der Familie. Dabei ist Parkinson in max 8% Familiär bedingt.
Schwestern waren bemüht, sind aber wie überall hoffnungslos überlastet, Bettlägerige Nachbarn viel zu selten gelagert.
Ich weis zumindest wieder warum ich seid vielen Jahren bewusst nicht in Krankenhäusern arbeite.
Ärztliche Seite eine glatte 6
Entbindung
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Geburt
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich bin schon seit einiger Zeit Betreuerin/Helferin vieler Flüchtlinge und höre immer wieder wie einige, besonders ältere Krankenschwestern der Entbindungsstation mit den Frauen umgehen oder sich ihnen gegenüber verhalten!!!!! Es wurden immer wieder Augen gerollt und in einem unmöglichen Ton mit ihnen geredet, wenn die Frauen sie nicht richtig verstanden haben. Dies ist inakzeptabel!!! Das nächste mal werde ich dies nicht dulden!!!
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Unorganisiert, Unfreundlich, Ignoranz
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Schlechteste Klinik im Umkreis, nach 5 Tagen Aufenthalt erst einmal Blut und Nervenwasser abgenommen + MRT gemacht.
Kindermedizin
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Mann wird allein gelassen)
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (Keine Beratung nichts)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Nichts würde erklärt)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Langes warten trotz Atembeschwerden)
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (ALLES veraltet und kalt)
- Pro:
- Nichts
- Kontra:
- Genervte Ärzte und Schwester, alles veraltet
- Krankheitsbild:
- Baby Fieber, Luft und Schluckbeschwerden
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Bin Nachts mit mein Baby 6 Monate alt in die Notaufnahme Ins Elbe Klinikum Stade gefahren weil mein Baby Fieber , Luft und Schluckbeschwerden hätte.
Kurze Aufnahme ohne was zu machen und dann mit Baby 3 Stunden auf dem Flur der Notaufnahme verbracht ohne das sich was tat.
Kein Zimmer zugewiesen und nicht einmal nachgefragt ob alles in Ordnung.
Nichts angeboten.
Nach 3 Stunden kam Ärztin ohne auch nur ein Wort und ziemlich genervt und kurze Infos.
Wollte wohl lieber Pause machen und konnte sich nicht vorstellen warum nun auch noch Nachts einer mit Baby kommt.
Alles sehr negativ.
Nicht weiter zu empfehlen.
Dann lieber gleich nach Hamburg.
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- nichts
- Kontra:
- Menschenunwürdige Behandlung
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Es ist schlimm, dass es in Deutschland im 21. Jahrhundert noch solche Psychiatrien gibt.
Ich wurde monatelang wegsperrt, ohne konkrete Hinweise auf eine Eigen- oder Fremdgefährdung. Ich habe weder jemandem gedroht oder körperlich geschädigt, noch habe ich das in Bezug auf mich selbst getan.
Die lapidare Begründung war, dass jemand auf meinen Sachen ausrutschen könnte, die ich kindischer Weise auf dem Boden ausgeschüttet hatte. Absurd!
Wer in eine solche Situation gerät sollte sich dringend einen Anwalt suchen und der Zwangseinweisung formal widersprechen!
Während meines Aufenhalts habe ich keine psychologische Betreuung erhalten und mir wurden in sehr hoher Dosis Medikamente mit stärksten Nenbenwirkungen zwangsweise verabreicht (starke Krämpfe am Rücken und Zunge/Schlund, Körper, starke Unruhe). Teilweise wurden sie trotz der Nebenwirkungen in gleicher Dosierung weitergegeben.
Ich hatte meist nichts zu tun als mit quälender Unruhe auf und ab zu laufen, tagein tagaus.
Bei Fehlverhalten (Wegschlagen der Medikation), wurde ich einen Tag lag gefesselt.
Aus meiner Sicht kann wenig Zweifel darin bestehen, dass so eine Behandlung nicht mit den Menschenrechten zu vereinbaren ist. Sie war für mich traumatisch.
Die Ärzte dort sollten sich schämen und über sich selbst und ihre Einstellung gegenüber anderen Menschen reflektieren. Im Grunde sollte solch ein Verhalten strafrechtlich belangt werden.
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Eigenbehandlung des Suizids ist schwierig für Laien)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Wartezeit 4 Std. als Notfall)
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Notaufnahme zu klein/ ohne Notfälle)
- Pro:
- Patientenaufnahme erkennt Dringlichkeit
- Kontra:
- „Psychater“ haben kein Interesse an verwirrten Patienten
- Krankheitsbild:
- Senile Psychose / aggressive Verhaltensstörung
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Es ist nicht hinnehmbar, dass erstellte Facharztüberweisungen/ Einweisungen mit akuter Suizidgefahr von jungen Ärztepersonal weder adäquat angehört noch untersucht werden und Angehörige mit der Information: „Wir können nichts tun“ abgewiesen und wieder nach Hause geschickt werden ohne eingehender Anamnese!
Verdient die Klinik mehr mit Oberschenkelhals - und Beckenbrüchen? Sind alte Menschen mit Demenz es nicht mehr wert untersucht zu werden, trotz eindeutiger neurologischer Befunde ( Demente Psychose). Wieso verkriechen sich 3 Jungärzte hintereinander ohne, dass auch nur ein Einziger eine Untersuchung angestrebt hat? Sind die Betten voll belegt? Wozu gibt es Oberärzte und Psychater bei einer durchschnittlichen Untersuchungszeit von 4 Minuten und einer Wartezeit von 4 Stunden? Fragen, die offensichtlich einem minderwertigen, Krankenhausmanagement und überforderten Assistenzärzten geschuldet sind. Klare Empfehlung: suchen Sie keinesfalls dieses Krankenhaus aus, sofern Sie ältere Patienten versorgt wissen wollen und eine reelle, ernsthafte Untersuchung mit Ergebnis wünschen.
Handchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Wartezeit)
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Wartezeit)
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Unübersichtlich für Patienten)
- Pro:
- Fachlich sehr kompetent
- Kontra:
- Wartezeiten minimum 1Std. über Termin
- Krankheitsbild:
- Daumen
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Termine sind hier völlig unnötig, da man einfach in die Warteschlange von allen eingereiht wird.
Urologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Nur ein Pfleger hat sich besser gekümmert als das zuständige Fachpersonal damit meine ich auch Ärzte
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Nierenstein
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Das Personal ist überfordert gewesen. Am Montag operiert worden Nierenstein wurde entfernt. Dann 2 Tage nicht gewaschen oder sonstige hygienische "Aktivitäten". Seit OP Unterlage nicht gewechselt. OP Hemd immer noch angehabt. Zimmer nur Toilette keine Dusche. Sogar von einem Pfleger bedroht worden mein Mann hat über Handy mitgehört, weil ich es mir erlaubt habe mal zu fragen "Wie lange soll ich denn noch stinken.". Mein Mann hat mich mit Kumpel da raus geholt. Essen absolut unmöglich. Ergebnis der unhygienischen Zustände war das mein Hausarzt mich 2 Tage später in ein anderes Krankenhaus einwies die über den Zustand meiner Person und dem erlebten (was ich belegen kann) schockiert waren. Durch die unhygienischen Zustände musste ich Antibiotikum nehmen. Es wurden SOFORT alle notwendigen Maßnahmen eingeleitet. Harnschiene muss man nicht unter Vollnarkose entfernen das geht auch ambulant. Und tut gar nicht weh.Ich war nicht die einzige die das erlebt hat wie man mit Patienten "umgeht". Aber man traute sich nicht was zu sagen TRAURIG
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Keine Ruhe)
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Ärzte wahren Kompetent)
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Unsaubere Station)
- Pro:
- Personal nett
- Kontra:
- Drei Bett Zimmer
- Krankheitsbild:
- Herzinfarkt
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Station 2 sehr unhygienisch. Blut und Urin wahren mehrere Stunden auf den Fußboden. Es wurde nur ein Tuch rüber geworfen. Das Frühstück hat dadurch sehr gut geschmeckt. Fast nur drei Bett Zimmer sehr eng. Ich war Herz Patient und ruhe gab es nicht. Das Personal war nett und die Ärzte wahren gut.
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Knie / Kreuzbänder / Knorpel / Meniskus
- Erfahrungsbericht:
-
Ich würde für eine Kniebehandlung IMMER nach BUXTEHUDE fahren!!!
Die Angestellten und Ärzte der Orthopädie sind sehr freundlich und unglaublich kompetent in diesem Gebiet!!!! In dieser Region gibt es keine bessere Adresse für eine Kniebehandlung, als im Klinikum Buxtehude. Der Arzt dort ist eine Koryphäe auf diesem Gebiet! Die Menschen fahren inzwischen aus ganz Deutschland nach Buxtehude, um sich bei ihm behandeln zu lassen. Ich würde nie mehr woanders hingehen, wenn einem seine Gesundheit wichtig ist!!
Kindermedizin
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- %
- Kontra:
- Mir fällt nichts gutes ein sehr miserabel die Kinderstation noch unverändert als meine mama da vor 43 Jahren lag - alles schlecht!!
- Krankheitsbild:
- BLINDDARMENTZÜNDUNG
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
ICH bin mit einer Blinddarmentzündung rein gekommen, da lag schon ein junge mit blinddarm Durchbruch, dann innerhalb von 3 wochen 3 mal entlassen..zum Schluss hat man mich gefragt ,ob ich mit kot an den wänden schmiere ich würde mir das einbilden..
Nachdem 3. mal nach bremervörde not op..
Ich kann sagen bei den blutwerten, Ultraschalluntersuchungen und MRT's wird sehr gefuscht denn meine Mutter hätte nur noch 1 von 3 Kindern!
Neurochirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (So wenig Sterne wie ich vergeben würde gibt es nicht)
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Ich wurde unbehandelt entlassen)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Es hat alles sehr lange gedauert, der eine wusste nicht was der andere tat)
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Dreibettzimmer mit Gemeinschaftsfernseher, zwei Badezimmer für den ganzen Flur, nicht mehr zeitgemäß)
- Pro:
- Kontra:
- Parkgebühr für Patienten, die Wartezeit, die Krankenschwestern und Ärzte, die Behandlung, Ausstattung der Station
- Krankheitsbild:
- Starke Rückenschmerzen, Beinschmerzen und Beinschwäche
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich fuhr Dienstagabend extra aus Cuxhaven nach Stade, weil mir diese Klinik ans Herz gelegt wurde. Mit starken Schmerzen wartete ich ewig in der Notaufnahme. Der Neurologe dort war nett, ließ mich aber nochmals über eine Stunde warten nachdem er mich untersucht hatte. Ich lag dort nurnoch weinend. Man entschied, mich aufzunehmen. Alles hat sehr lange gedauert. Dann kam ich auf Station 4B und war geschockt. Der Zustand ist nicht mehr zeitgemäß und die Badezimmersituation ist unwürdig. Am Mittwoch wartete ich ewig, bis die Diagnostik losging. MRT und eine äußerst schmerzhafte Lumbalpunktion. Ich bekam trotz Nachfrage keine weiteren Schmerzmittel als die, die ich vorher schon nahm. Nichtmal ein Wärmekissen wollte man mir zugestehen. Ich lag stundenlang weinend in diesem Bett. Die Schwestern waren überhaupt nicht bemüht zu helfen. Und die Ärzte waren unfreundlich und sehr von oben herab. Heute morgen bei der Chefarztvisite wurde beschlossen, dass ich entlassen werde. Die zwei Untersuchungen seien ohne Befund und man unterstellte mir psychische Probleme. Dies steht so auch im Entlassungsbrief. Ich wurde entlassen, trotz sehr starker Nebenwirkungen durch die Punktion, die noch nichtmal 24 Stunden her ist. Ich habe stärkere Schmerzen als zum Zeitpunkt der Einlieferung und es hat dort NIEMANDEN interessiert. Ich habe eine eigene MRT CD mitgebracht. Diese ist dort im Krankenhaus verschollen. Der Umgang mit Patienten ist wirklich unter aller Würde. Meine Zimmernachbarinnen tun mir sehr leid. Ich bin dort hingegangen mit Hoffnungen. Ich bin schon lange Schmerzpatienten. Ich wollte nur Hilfe. Und die bekam ich nicht. Auch eine Sauerei finde ich die Regelung mit dem Parkhaus. 5€ pro 24 Stunden wird irgendwann ganz schön teuer. Für mich ist klar, diese Klinik betrete ich nie wieder
Urologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Bringen Sie Zeit mit !!! Viel Zeit. Sehr viel Zeit. Auch wenn es Ihnen schlecht geht, warten Sie unter Umständen mehrere Stunden.
Meine Frau hatte akute Nierenkolieken mit starken Schmerzen. Trotz Einlieferung per Krankenwagen dauerte es fast 2 Stunden bis sich ein Arzt überhaupt mal kümmerte.
Nach OP hieß es am Donnerstag, dass sie bis SOnntag bleiben müsse, aufgrund von Überbelegung wurde sie dann aber doch am Freitag schon entlassen.
Warum erst die Aussage "bis Sonntag", wenn Freitag auch OK ist ? Da wird man nachdenklich.
Auch bei ambulanten Terminen muss man trotz Termin (!!!) mehrere Stunden Wartezeit einplanen.
Katastrophe. Leider gibt's keine Alternativen.
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (wurde nichts gemacht)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Geht garnicht.)
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (Das war super)
- Pro:
- Gute Gespräche, Therapien.
- Kontra:
- mit Schmerzen wird man allein gelassen. Dann ist man nicht erwünscht.
- Krankheitsbild:
- PTBS
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Teilweise freundliches Personal.
Wenn man Schmerzen hat ist man hier ganz falsch. Es dauert manchmal mehrere Tage bis sogar Wochen das man sich drum kümmert.
Psychologisch wird sich Viel mühe gegeben, das man wieder Stabilisiert wird.
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