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EinAngehöriger6 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Alt und ungeachtet
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Geriatrie-
Der Patient erhält einen ganzheitlichen und interprofessionellen Behandlungsansatz,um ein möglichst hohes Maß an Selbstbestimmtheit und Fähigkeit zur Bewältigung des Alltags zu erhalten.
In weiser Voraussicht wurde ein Patient aus dem Fachkrankenhaus in diese Geriatrie eingewiesen.
UND es kam völlig anders.
Das Ärzteteam sowie das Pflegepersonal waren RESPEKTLOS,ERNIEDRIGEND und WÜRDELOS.
(§1 im Grundgesetz,Hippokratischer Eid)
Es wurde weder auf die Aussagen des Patienten zum klinischen Geschehen eingegangen,noch auf die dringlichen Bedürfnisse des Patienten.
ARZT hat geredet-Patient sollte alles über sich ergehen lassen,wurde nicht gehört.
Selbst eine drastische Verschlechterung wurde abgewertet mit : Blutdruck ist in Ordnung ,oder: vorhin haben Sie auch noch auf der Bettkante gesessen,es ging doch.
…und so weiter…
Lobenswert zu erwähnen sind die Ergotherapie sowie Schwester Hanni (Lernschwester).
FAZIT: 14 Tage unnütz in dieser Einrichtung,völlig ohne Erfolg,Thema verfehlt.
NIE WIEDER ! Geriatrie Duderstadt
Ich wünsche mir,als über 70 jähriger niemals in diese Einrichtung zu gelangen.
Dennoch wünsche ich den Schwestern und Ärzten dieser Station,im Alter solch eine Erfahrung in der Geriatrie oder anderswo machen zu dürfen.
Ich wünsche Alles Gute.
Ein Angehöriger
Erfahrungen im St. Martini Krankenhaus in Duderstadt
Innere
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Dethan berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nix
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Blutkeim
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
So eine Bude habe ich noch nie erlebt. Die Küche ist unter aller Kanone. Ob man etwas bestellt, Oder nicht, man bekommt eh etwas völlig anderes. Geschmacklich ist alles ekelhaft. Außerdem fehlt fast jeden Tag irgendwas. Die sogenannten Ärzte wollen vielleicht irgendwann mal Ärzte werden. Auf der Station B1 z.B. läuft fast jeden Tag ein anderer Stationsarzt herum. Der eine weiß nichts von dem was der andere erzählt hat. Insgesamt habe ich sage und schreibe 5x eine Visite erlebt (in 3 Wochen). Ist aber auch egal, weil sowieso bei jeder Visite ein anderer Möchtegern Arzt irgendeinen Blödsinn erzählt. Die Pfleger und Pflegerinnen verstehen zu mind.40% kein Deutsch. Kommunikation nur möglich über Google Übersetzer. Die Versorgung mit Medikamenten ist auch katastrophal. Ich? z.B. brauche seit 28 Jahren e>n Medikament das unter BTM fällt. Ich habe 4 Tage vorher mehrfach bescheid gesagt, dass ich bald nichts mehr habe. Man hat es zwar bestellt, aber nicht herausgegebenen. Ich musste 48 Stunden einen extrem heftigen Schmerzmittel Entzug durchmachen. Dann hat man es endlich Angeordnet. Leider waren die angeblichen Pflegekräfte nicht einmal in der Lage meine Tägliche Dosis von 30ml ab zu messen. Stattdessen bekam ich manchmal 24ml oder 25ml. Für Rollstuhlfahrer ist dieser mittelalterliche Bunker völlig ungeeignet. Mit Rollstuhl kommt man überhaupt nicht durch die Toilettentür und Haltegriffe an den Duschen gab es auch nicht. In diesem Laden gibt es weder eine Cafeteria noch eine Möglichkeit einzukaufen (z.B. Kiosk). Patienten WLAN ist völlig überlastet. Man kommt so gut wie nie ins WLAN (höchstens Nachts). Für TV muss man 3€ am Tag bezahlen. In jedem anderen Krankenhaus gab's Gratis TV und genug Möglichkeiten sich die Zeit zu vertreiben. Hier gibt's nichts.
Sehr geehrte Patientin.Als ehemalige Mitarbeiterin-ärztin in diesem Klinik würde ich Ihnen empfehlen den Bericht an die schlichtstelle von Ärztekammer h
Hannover zu schicken. Ich bestätige Ihnen jedes Wort was Sie hier geschrieben haben und das wird seit Jahren in diesem Haus toleriert. Sowas ist unmenschlich und davon werden weder die Mitarbeiter noch die Patienten verschont. Mit freundlichen Grüßen H.Basha
Schlampige Arbeitsweise
Unfallchirurgie
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Bikertour_2023 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Diese Fehldiagnose hätte mein Leben kosten können)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Nicht die Ursache der Schmerzen gechecked)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Flasche Behandlung)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Schnelle Aufnahme und Entlassung)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Falsche Röntgenaufnahmen
Krankheitsbild:
Rippenserienfraktur / Motorradunfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Am 21.10.23 wurde ich nach einem Motorradunfall um 12: 34 Uhr in die Unfallchirurgie eingeliefert. Die Aufnahme erfolgte, trotz Wochenendzeit, problemlos und schnell. Die weitere Befragung wurde von einem jungen Assistensarzt durchgeführt, der meiner Meinung nach mit der stessigen Situation der Ambulanz überfordert und auch sprachtechnisch nicht leicht zu verstehen war. Im Fokus stand mein hoher Blutdruck, sodass ich einige Zeit im Liegen überwacht wurde. Für die von mir angesprochenen Schmerzen auf meiner rechten Brustkorbseite sollten dann noch Röntgenaufnahmen gemacht werden. Nach den Röntgenaufnahmen wurde ich, wegen meines Blutdruckes, gebeten noch weiterhin im Liegen einen besseren Wert abzuwarten. Das Hinlegen bereitete mir in diesem Moment schon massive Schmerzen, die ich auch dem Arzt und dem Pfleger mitteilte. Nach einigen Minuten war der Oberwert meines Blutdruckes bei 160 angelangt und mir wurde mitgeteilt, dass die Röntgenaufnahmen keinen Bruch belegt hätten und ich deshalb die Unfallchirurgie verlassen könnte. Ich konnte mich von der Liege nur mit massiven Schmerzen erheben, wobei der Assistensarzt mich an den Armen unterstützte. Pfleger und Arzt haben den vorliegenden Schmerzzustand miterlebt. Auf meine Frage wodurch diese Schmerzen entstehen würden, wurde mir die Prellung durch den Unfall genannt. Zur Schmerzbehandlung gab man mir noch einige IBU 600 Schmerztabletten mit. Um meine Bedenken zu zerstreuen wurde mir noch mitgeteilt, dass ein Dr. Wiegleb die Röntgenaufnahmen kontrolliert hätte.
FAKT IST, DASS ICH MIT DIESER DIAGNOSE IN DEN FOLGENDEN DREI TAGEN NOCH ÜBER 700 KM AUF DEM MOTORRAD GEFAHREN BIN, UND DAS SCHMERZFREI, UND DANN DURCH MEINEN HAUSARZT, WEGEN DER WEITERHIN BEIM LIEGEN UND AUFSTEHEN VORHANDENEN SCHMERZEN, INS KRANKENHAUS EINGEWIESEN WURDE; UND DORT EINE RIPPENSERIENFRAKTUR DER RIPPEN 7 BIS 10 FESTGESTELLT WURDE !!!!
VIELEN DANK FÜR IHRE OBERFLÄCHLICHE UND UNGENÜGENDE ARBEITSWEISE!
Unerträgliche Schmerzen und keine Behandlung/Ablehnung der Untersuchung
Neurochirurgie
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KatLei70 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Behandlungspflicht gibt es in Duderstadt offensichtlich nicht
Krankheitsbild:
Eingeklemmter Nerv im Rücken/ Nervenentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Trotz wiederholter Vorstelligkeit infolge Schmerzsteigerung, schickte man mich einfach ohne jegliche Untersuchung nach Hause, weil ich erstens keinen Termin vorweisen konnte und zweitens der Facharzt im Urlaub sei.
Ich gehe nicht freiwillig mehrmals in ein Krankenhaus und warte dort in der Notaufnahme bis man mir dort sagt, dass der bisher feststellende Arzt im Urlaub sei und ich doch nach Hause gehen möge. Schließlich hätte ich ja demnächst einen Termin dort bei diesem Arzt. Das ich wegen mittlerweile unerträglicher Schmerzsteigerung dort wiederholt vorstellig wurde, hat man einfach ignoriert. Ich nenne das „unterlassene Hilfeleistung „ welches strafrechtliche Würdigung nach sich ziehen wird.
In Göttingen würde ich nun sogar stationär aufgenommen, dort wird geholfen!!!
Wer in Duderstadt auf ein Krankenhaus angewiesen sein sollte, soll einen möglichst weiten Bogen um dieses Haus machen!!
wir haben gemeinsam mit dem zuständigen Chefarzt der Abteilung versucht, Ihre Schilderungen nachzuvollziehen.
Leider ist uns unklar, welcher Anlass besteht, eine derartige Bewertung öffentlichkeitswirksam abzugeben.
Für die Behandlung von Rückenschmerzen existiert eine Leitlinie der Fachgesellschaften, an der sich auch unser Vorgehen orientiert.
Wir haben für Notfälle eine Notfallambulanz, in der Sie aber nicht vorstellig geworden sind. Sonst wäre eine weitere ambulante Versorgung oder die Notwendigkeit einer akuten stationären Versorgung vor Ort oder in einer Einrichtung der höheren Versorgungsstufe getroffen worden. Auch führen wir im Hause keine neurochirurgische Kompetenz, dies gehört nicht zum Spektrum eines Grundversorgers.
Wahrscheinlich haben Sie sich in der chirurgischen Ambulanz vorgestellt, dies ist aber keine Notfallversorgung, die Damen und Herren haben Ihnen dann mit Verweis auf Ihren bestehenden Termin entsprechende Auskunft gegeben, da keine akute Lebensgefahr bestand. Wir gehen anhand Ihrer Schilderungen davon aus, dass Sie eine spezielle weiterführende Behandlung benötigt hätten, dies Sie im ambulanten Bereich nicht erhalten haben.
Leider können wir weder in der Notfallambulanz, noch in der chirurgischen Ambulanz unseres Hauses als Ansprechpartner für nicht zeitnahe Facharzttermine im ambulanten Versorgungsumfeld fungieren, diese können wir nicht kompensieren. Eine "unterlassene Hilfeleistung" können wir in diesem Zusammenhang nicht erkennen und bitten um Korrektur.
Bitte setzen Sie sich mit uns in Verbindung, gerne können wir Ihre Beschwerdepunkte in einem gemeinsamen, persönlichen Gespräch detailliert klären.
Vielen Dank.
Mit freundlichen Grüßen
Roman Bartels
Qualitäts- und Risikomanagement
St. Martini GmbH
St. Martini GmbH
Akademisches Lehrkrankenhaus der
Georg-August-Universität Göttingen
Göttinger Straße 34, 37115 Duderstadt
Telefon 05527 842-116
Telefax 05527 842-119
r-bartels@kh-dud.de
Finger verkrüppelt
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Aussie90 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
grobe Fehler in der Behandlung/Nachbehandlung
Krankheitsbild:
Sehnenabriss im Finger
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die abgerissene Sehne im kleinen finger sollte wieder fixiert werden. Zwar wurde die entsprechende OP-Methode gewählt, allerdings wurde diese nicht anscheinend nicht sachgerecht ausgeführt und die Nachbehandlung völlig falsch angesetzt. Daher ist der Finger seither steif und verkrümmt.
Eine aufwendige, erneute OP zur Korrektur steht noch an und hat eine nur 50% Aussicht auf Instandsetzung.
St. Martini gGmbH
Akademisches Lehrkrankenhaus der
Georg-August-Universität Göttingen
Göttinger Straße 34, 37115 Duderstadt
Telefon 05527 842-116
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Verloren!
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Innere
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Sonnenblume3333333 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Allein gelassen
Krankheitsbild:
Lungenentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Oma wurde mit einer schweren Grippe eingeliefert. Sie bekam eine Lungenentzündung und dann fing alles an....
Sie wurde immer schwächer bis sie ans Bett gebunden war und sich nicht mehr äußern konnte. Sie hatte mehere Tage eine Temperatur von 40 Grad und schwitzte auch dementsprechend. Sie wurde weder gewaschen noch ungezogen und es roch schon sehr! Sie musste gelagert werden, hatte auch einen Plan in dem aber nichts bzw wenig eingetragen wurde. Darauf hin bekam sie einen riesigen Dekubitus am Gesäß, was mit großen Schmerzen verbunden war.. Tage und Nächtelang saß ich am Bett und wir warteten auf ihren Tod.
Die schwestern waren sehr genervt und gaben patzige Antworten.
Nach 12 Tagen Kampf ist sie verstorben....
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Ben69 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 17
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Tolles verständigen Personal
Kontra:
Ärzte die eindeutig den Beruf verfehlt haben
Krankheitsbild:
Bandscheibenvorfälle
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Im Juli wurde mein Mann mit schwersten Bandscheibenvorfällen, wie sich im Nachhinein herausstellte nachts dort not eingeliefert. Was wir dort erlebten dafür reicht der Platz hier nicht.U.a wurde er mit wahnsinnigen Schmerzen immer wieder, einmal über 5Std.dort liegen gelassen ohne das ein Arzt kam..Als dieser schließlich kam u.zweifelte zog er einen Anästhesie sten hinzu, der sofort feststellte,das sieht man doch das der Mann starke Schmerzen hat und er bekam endlich stärkere Mittel.Ein Arzt meinte doch tatsächlich er solle ein bischen aus dem Fenster schauen dann wäre er etwas entspannter.Das riet mir als Frau der gleiche Arzt vor 3Jahren bei meinem Aufenthalt dort auch schon mal..
Warum bitte sind solche Ärzte dort immer noch beschäftigt???Übrigens brachte das MRT zutage auf jeder Seite je zwei schwerste Bandscheibenvorfälle.
damit wir uns Ihrer Beschwerde adäquat annehmen können, ist es notwendig, dass wir mehr Informationen von Ihnen erhalten. Bitte nehmen Sie deshalb Kontakt mit dem Sekretariat der Geschäftsführung(Frau Hesse) auf, so dass wir in einem persönlichen Gespräch Ihren Fall klären können.
Sie erreichen Frau Hesse unter der Telefonnummer 05227 842-110.
Vielen Dank.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr St. Martini Krankenhaus Duderstadt
St Martini nur wenn du sterben willst
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Neurochirurgie
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Martini12 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nichts!
Kontra:
Fachlich 6 -
Krankheitsbild:
Kleinhirninfarkt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Frau wurde in der Nacht vom 11.02.2018 auf den 12.02. aufgrund Übelkeit, Schwindelgefühl, starke Kopfschmerzen gegen 4 Uhr in das Krh. st Martini eingeliefert. Noch zu Hause im Beisein der KWB musste sie sich übergeben. Sie konnte sich nicht mehr auf den Beinen halten und wurde auf dem Weg in den Krankenw. von beiden gestützt. Sie äußerte sofort die Sorge einen Schlaganfall erlitten zu haben.
Ich bin dann gegen 09 Uhr ins Krankenhaus gefahren und musste feststellen, dass man meine Frau ohne weitere Untersuchungen in ein Bett auf Station B1 gelegt hatte. Hier hat Sie dann die nächsten 2 Tage nur Schmerzmittel in allen möglichen Variationen verabreicht bekommen (bis hin zu Kortison, was man ja bei solchen Sachen am Ohr verabreichen würde, sagte mir nach Protest, dass nichts passieren würde, eine eifrige Assistenzärztin, es wäre also nicht so, dass sie gar nichts tun würden. Leider würden sie den Hals-Nasen-Ohren Arzt aber erst am Freitag bekommen. Das mit dem Kortison hätte sie extra nochmal nachgelesen) und sie immer in Richtung Hörsturz oder mittelohrentzündung therapiert. Obwohl sie sich die Seele aus dem Leib gebrochen hat und extreme Kopfschmerzen und Schwindelgefühl hatte.
Am ersten Tag hat sich dann nach dem CT, dass man nach herzberg geschickt hätte und worauf laut einem Arzt dort keine Auffälligkeiten zu sehen gewesen wären, dann doch gegen 12 Uhr der Chefarzt zu meiner Frau ans Bett bequemt. Aber bis auf eine Untersuchung der Augen, sowie der Bein und der Armfunktionen stellte er nur süffisant zählend fest, dass es bei einem Infarkt ja inzwischen ohnehin zu spät wäre blutverdünnende Medikamente zu verabreichen.
Nachdem meine Frau dann in der Nacht von Dienstag auf Mittwoch kollabiert und im klinikum gö notopperiert war erzählte uns dort ein Arzt, dass Übelkeit, Erbrechen und Schwindelgefühl klare Kennzeichen für einen kleinhirninfarkt wären! Meine Frau hätte im st Martini sterben können das hätte von dieser Bande niemanden interessiert!
zunächst freuen wir uns sehr, dass es Ihrer Frau den Umständen entsprechend wieder besser geht.
Wir haben Ihren Fall an Hand Ihrer Schilderungen intern nachvollziehen können. Nach unseren Aufzeichnungen ist Ihre Frau bei uns umfassend, nach aktuellen Standards und Verfahren unter Einbeziehung verschiedener Fachkollegen untersucht worden. Um mit Ihnen persönlich darüber sprechen und ggfs. Missverständnisse bezüglich der Diagnosen und des Behandlungsablaufs klären zu können, möchten wir Ihnen ein Gespräch anbieten.
Herr Kohlstedde, unser Geschäftsführer, und der behandelnde Chefarzt Dr. Passenberg stehen Ihnen in dieser Angelegenheit gerne zur Verfügung. Für einen Termin wenden Sie sich bitte an Frau Hesse, Telefon: 05227 842-110.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr St. Martini Krankenhaus
Unfreundliche Krankenschwestern
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
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Alina1981 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Lungenembolie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Sehr unfreundliche Schwestern , gegenüber Angehörige, selbst am Telefon werden patzige Antworten gegeben und auch einfach auf gelegt. Da fragt man sich ob sie mit Familienangehörige auch so umgehen.
ein freundlicher und wertschätzender Umgang mit unseren Patienten und ihren Angehörigen ist ein wesentlicher Aspekt unseres Selbstverständnisses. Für konkrete Beschwerden dieser Art haben wir daher jederzeit ein offenes Ohr und möchten Ihnen gern ein persönliches Gespräch anbieten.
Bitte wenden Sie sich hierfür an unsere Pflegedienstleiterin Frau Katrin Markert. Sie ist unter der Telefonnummer 05527 / 842-201 erreichbar.
Herzlichen Dank
Ihr Krankenhaus St. Martini
Auch ältere Patienten haben eine Würde
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Doku2 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Ärzte sind gut und bemüht, um ihre Patienten
Kontra:
Das Pflegepersonal ist nicht bemüht.
Krankheitsbild:
Atembeschwerden, Fieber
Erfahrungsbericht:
Mein Vater ist am Pfingstmontag mit Atembeschwerden und über 40 Grad Celsius Fieber eingeliefert.
Er litt u. a. auch unter Gleichgewichtsstörungen.
Dadurch ist er vor der Toilette umgekippt, trotz mehrmaligen Klingeln und Hilferufen kam eine Krankenschwester nach einer dreiviertel Stunde.
Die älteren Patienten müssen lange warten, wenn
sie auf Toilette müssen bis eine Krankenschwester kommmt, Fazit es geht ins Bett bzw. in .
Hose! Dann kommen noch dumme und unfreundliche Sprüche vom Pflegepersonal, was soll so etwas! Die Ärzte sind wirklich sehr bemüht, aber die Pflege ist eine Katastrophe. Schläft in Duderstadt das Krankenhausmanagement. Haben die älteren Patienten
keine respektvolle Pflege verdient? Nach Behandlungen wird das Essen kalt verabreicht.
Das Essen ist auch eine Katastrophe!
Traurig, aber wahr!
Als ich meine Mutter auf der Station der Kardiologie besuchte, traf mich fast der Schlag. Ich kam von Berlin und meine Mutter lag schon leider eine Woche dort. Sie sah total ungepflegt aus. Ihre Tabletten wurden ihr weder mittags noch abends gegeben (sie kann sie nicht mehr alleine nehmen). Ihre durch Diabetes verursachte Druckstelle (Loch in der Ferse) wurde wieder nicht richtig gelagert, obwohl die Station dies alles weiß. Ein bestimmtes Mediakament, das zur Nacht gegeben werden muss, wurde seit 10 Tagen vergessen. Daraufhin bekam meine Mutter wieder den Tremor.
Als ich für meine Mutter die Patientenverfügung im Stationszimmer abgeben wollte, hieß es nur: Das ist eh nur für´s Archiv. Und dabei war diese Krankenschwester total unhöflich.
Desweiteren sind die Zimmer dermaßen eng, dass man kaum zwischen die Betten kommt. Die Räumlichkeiten, wie auch die Bäder sind alles andere als zufriedenstellend.
Die Pflegeleitung ist total inkompetent!
Manche Krankenschwestern haben den Beruf verfehlt. Manche sind auch freundlich und tun was sie können.
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Daelimdriver berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Arzt in der Ambulanz das einzige halbwegs positive)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
unfreundliche Behandlung, hinhaltetaktik des Patienten
Krankheitsbild:
Vorbereitung Tennisellenbogen OP
Erfahrungsbericht:
Vorgang musste leider gekürzt werden:
Wir meldeten uns um 06.45 Uhr auf der Station A1, wo wir ohne „Guten Morgen Gruß“ ins Wartezimmer komplementiert wurden und dort das Weitere abwarten sollen (es kommt gleich jemand). Um 8.20 Uhr erschien ein Pfleger mit einer Tasse und einer Flasche Wasser. Die für eine spätere Tabletteneinnahme gedacht sei. Ein Bett sei nicht verfügbar, da erst einige Patienten entlassen werden müßten. Dies sei in etwa einer halben Stunde der Fall. Außerdem sollte ich schon mal 2 Essenszettel ausfüllen. Er befragte meine Frau wegen der restliche Aufnahmedaten, welche meine Frau ihm dann nannte und zu wiederholtem Male erklärte, daß ich Zucker und Schmerzpatient sei. Die Ärztin in der Ambulanz hatte angeregt, wegen des Zuckers einen Tropf zu legen. Auf Nachfrage meiner Frau erklärte der Pfleger in barschem Ton, wo wir denn hinkämen, wenn er jetzt einen Tropf anlegen würde. Ich bat ihn darum, weil ich ja an diesem Tag kein Insulin spritzen sollte, den Zuckerwert zu kontrollieren. Er sagte zu, in einer halben Stunde zu kommen und den Blutzucker zu messen. Nach einer weiteren guten Stunde hatte ich weder ein Bett, noch hat sich jemand herabgelassen, mir den Zucker zu messen. Das Wartezimmer hatte sich bereits mehrfach geleert, Pat. die später gekommen waren, wurde alle schon versorgt. Mittlerweile war es mir wegen der Schmerzen nicht mehr möglich zu sitzen. Außerdem war ich nach fast 4,5 Stunden Wartezeit (6,5 Stunden seit aufstehen) im nüchternen Zustand am Ende meiner Kräfte. Da es zu diesem Zeitpunkt vollkommen fraglich war, ob meine Operation überhaupt um ca. 13.00 Uhr stattfinden kann, habe ich tiefenttäuscht das Krankenhaus zu verlassen. Ich bin schockiert, wie man Schmerzpatienten behandelt da nicht einmal die Bitte um Blutzuckerkontrolle funktioniert,
Weiß man in diesem Hause nicht, was es bedeutet täglich mit starken Schmerzen leben zu müssen??? Ich habe Angst und hoffe, daß ich nie ungewollt in dieses Krankenhaus eingewiesen werde!!! Hier ist der Mensch nur ein Vorgang.
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JEEM0609 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 05/06/09
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden ((außer bei Dr.Sycz, da stetz positiv!))
Qualität der Beratung:
unzufrieden ((außer bei Dr.Sycz, da stetz positiv!))
Mediz. Behandlung:
unzufrieden ((außer bei Dr.Sycz, da stetz positiv!))
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Sehr netter CA
Kontra:
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
das weiss ich nicht
Entbindung auch ambulant möglich:
das weiss ich nicht
Erfahrungsbericht:
Ich war mehrfach in der Klinik wegen Ultraschalluntersuchungen bei Dr. Sycz. Dieser war sehr nett und erklärte einem alles was man wissen wollte und nahm sich die Zeit. Absolut zufrieden.
Allerdings hatte ich in der 34.SSW (2006) einen Notfall. Bin in die KLinik und dort war ein Arzt den ich nie zuvor da gesehen habe, vllt ein Aushilfsarzt? Jedenfalls keiner der 2. Bekannten und auch eine Bekannte die da arbeitet, sagte der Name nichts. Nun musste ich erstmal 30-45 Minuten warten, da nur ein Arzt da war und dieser gerade bei einer Entbindung.
Dann kam irgendwann der Arzt, sehr unfreundlich, schroff usw. ER schickte mich dann wieder nachhause.... Am nächsten Tag hatte ich in einer anderen Klinik einen Notkaiserschnitt, mein Kind und ich mussten Reanimiert werden. Mein Kind musste auf Frühchenintensiv und hat es nur knapp überlebt.... Ich denke es hätte anders laufen können, wenn der wahrscheinlich "überarbeitete" Arzt den Abend gleich richtig gehandelt hätte!
So wie ich weiß ist dieser Arzt nicht mehr in der Abtl. vllt. wirklich eine "Aushilfe". Leider habe ich nun schlechte Erfahrung gemacht und aufgrund fehlender Kinderstation würde ich mein Kind da schon nicht bekommen, denn wenn was sein sollte muss das Kind notgedrungen nach Göttingen oder Nordhausen und in einem ernsten Notfall zählt jede Sekunde. Vielleicht wäre es mal zu überdenken dort eine Kinderstation aufzumachen, schon allein um Heiligenstadt parole zu bieten.
Für eine normale, zeitgerechte, komplikationslose Geburt sicherlich zu empfehlen.
Natürlich ist der freundliche Umgang mit Patienten und ein lückenloser Informationsfluss während Ihres Aufenthaltes ein grundlegender Anspruch, den auch wir an Ihre Behandlung haben.
Anhand Ihrer Angaben lässt sich jedoch leider keine Prüfung einleiten. Bitte setzen Sie sich mit uns in Verbindung, damit wir Details Ihrer Beschwerde in Erfahrung bringen können und Angaben zu konkreten Situationen erhalten, die ausschlaggebend für Ihre Bewertung waren. Dafür stehe ich Ihnen gerne per E-Mail, Telefon oder im persönlichen Gespräch zur Verfügung.
Wir sichern Ihnen zu Ihre Beschwerde detailliert zu prüfen und können dann dementsprechend auch reagieren und Maßnahmen ableiten.
Pauschale Aussagen die rufschädigend sind, wie z.B. "Pflegepersonal überfordert" sehen wir jedoch nicht als konstruktive Kritik an. Bitte lassen Sie uns anhand Ihrer weiterführenden Informationen prüfen, was im Detail vorgefallen ist und eine gemeinsame Lösung finden.
Vielen Dank für Ihr Verständnis.
Mit freundlichen Grüßen
Roman Bartels
Qualitäts- und Risikomanagement
St. Martini GmbH
St. Martini GmbH
Akademisches Lehrkrankenhaus der
Georg-August-Universität Göttingen
Göttinger Straße 34, 37115 Duderstadt
Telefon 05527 842-116
Telefax 05527 842-119
r-bartels@kh-dud.de
schlechte Betreung
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
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Chris212 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Schlechte betreung
Krankheitsbild:
Lungenentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Leider muss ich mich meiner vorrednerin anschließen. Dieses Krankenhaus ist im Mittelalter stehen geblieben ! Warum die Nonnen da rum laufen und was die mit Gott und Nächstenliebe zu tun haben würd ich auch gern wissen ! Meine 80 jährige Mutter ist mit Lungenentzündung eingeliefert worden. Die Notaufnahme war top, doch die Station auf die sie kam War ein Flop . Gestresste und unfreundliche krankenschwestern ! Schlechte Laune scheint an der Tagesordnung zu sein. Es wird nicht drauf geachtet das die Patienten Flüssigkeit bekommen. Auf nachfragen bekommt man kurze schnippige antworten. Dieses Krankenhaus kann ich auf garkeinen Fall weiter empfehlen !!!!!
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
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soko873 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Gutes Essen
Kontra:
Miese Behandlung von Angehörigen
Krankheitsbild:
Wasser ansammlungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine mitlerweile 91 jährige Großmutter kam mit Wasser in Lunge und Beinen in Diese Klinik. Damals war sie erst 89 Jahre und es ging ihr sehr schlecht. Man sagte uns das sie wohl sterben würde,übersah aber das sie eine schwere Lungenentzündung hatte.Vom Pflegepersonal wurde sie unmöglich behandelt.Man stellte ihr das essen hin und verlies das Zimmer obwohl sie das zu diesem zeitpunkt nicht mehr alleine konnte.So muste immer jemand von uns Anwesend sein,da sie sonst verhungert währe, eine unglaubliche Frechheit.So geht man doch nicht mit alten Menschen um.
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GerGo berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden (keine Kritikpunkte)
Qualität der Beratung:
zufrieden (Vorgespräche und Aufklärung waren kompetent und ausreichend)
Mediz. Behandlung:
zufrieden (10 Tage nach der OP beschwerdefrei)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (es gab keine bzw. nur sehr kurze Wartezeiten. Die Visite war recht kurz.)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (ich fühlte mich sehr gut versorgt)
Pro:
sehr gute fachlich fundierte Betreuung
Kontra:
wenig Zeit bei der Visite
Krankheitsbild:
Entfernung der Gallenblase
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin mit dem Verlauf meines Aufenthaltes in St. Martini zufrieden.
Es gibt keinen Grund zur Kritik.
Erst Untersuchung:
fachlich sehr kompetent und zeitnah
OP-Vorbereitungstag
ca. 3,5 Stunden
Patientenaufnahme sehr zügig. Man bekommt alle nötigen Informationen - sehr freundlich.
OP
sofort ein Zimmer bekommen, sehr gute Einweisung in den Ablauf
Vorbereitungsraum und Anästhesie , sehr fähiges und einfühlsames Personal
OP-Verlauf und Aufwachen ohne Probleme
Nachsorge
die Betreuung durch die Schwestern war hervorragend.
Verpflegung Diagnose bedingt ausreichend.
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Giebo2019 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Narkosebesprechung)
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Die Bettmatratze hätte besser sein können (Durchgelegen))
Pro:
freundlicher Umgang der Ärzte und Schwestern
Kontra:
unfreundlicher Narkosearzt
Krankheitsbild:
Adhäsions-Dünndarmileus
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich hab mich aufgehoben gefühlt.Op,Intensiv Aufwachraum und anschließend der Stationsbereiche haben sich gut gekümmert. Waren immer genug Schwestern für die Patienten da. Allerding war der Narkosearzt unfreundlich und sehr polterig.Es entstand kein gutes Gefühl bei Ihm obwohl man sein Leben auch in seine Hände legen muss. Hat aber alles geklapt.
vielen Dank für Ihre Bewertung und die Empfehlung des Hauses.
Es freut uns sehr, dass Sie mit dem Behandlungsergebnis und Ihrem Aufenthalt zufrieden sind.
Während der Narkose sind Sie auf höchstem medizinischen Niveau betreut worden und Ihre Sicherheit ist zu keinem Zeitpunkt gefährdet gewesen.
Natürlich sollte eine emphatische Kommunikation mit den Patienten eine Selbstverständlichkeit für uns sein, um Ihnen eventuelle Sorgen soweit wie nur möglich abzunehmen.
Wir bitten zu entschuldigen, wenn uns dieses in Ihrem Fall offensichtlich nicht gelungen ist. Wir haben sichergestellt, dass sich der Vorfall nicht wiederholen wird und Ihnen zukünftig wieder wie gewohnt, fachlich versiertes und unseren Patienten zugewandtes, ärztliches Personal zur Verfügung steht.
Sollten Sie noch Gesprächsbedarf haben, bieten wir Ihnen gern ein klärendes Gespräch mit dem neuen Chefarzt der Anästhesie - Herrn Dr. Pauli-Magnus an.
Für Rückfragen oder Terminabsprachen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung.
Vielen Dank.
Mit freundlichen Grüßen
Roman Bartels
Qualitäts- und Risikomanagement
St. Martini gGmbH
St. Martini gGmbH
Akademisches Lehrkrankenhaus der
Georg-August-Universität Göttingen
Göttinger Straße 34, 37115 Duderstadt
Telefon 05527 842-116
Telefax 05527 842-119
r-bartels@kh-dud.de
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Katze32 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Nach die Fachärzte die Diagnose gestellt haben)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Schnelle Diagnostik, sofortige Operation
Kontra:
Der Notfallarzt in der Nacht wirkte unsicher.
Krankheitsbild:
Gallenblasenentzündung und Steine
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe das Krankenhaus als Nofallpatient aufgesucht, allerdings kam mir der zuständige Arzt etwas überfordert vor, er wusste nicht so recht wie er vorgehen sollte. (Akute Bauchschmerzen Einlieferung gegen 22 h). Nach einigem hin und her und wegen der starken Schmerzen, wurde ich auf Station gebracht und nach einer quallvollen Nacht, wurden am Morgen Gallensteine und eine schlimme Gallenblasenentzündung festgestellt und sofort eine OP angeordnet. Die Ärzte auf Station und das Pflegepersonal waren sehr freundlich nd hilfsbereit. Obwogl org. einiges verbesserungswürdig ist. Im Großen und GANZEN war ich sehr zufrieden und froh das Krankenhaus in der Nähe zu haben.
vielen Dank für die Weiterempfehlung unseres Hauses, wir hoffen Ihnen geht es inzwischen wieder besser.
Zu den Anmerkungen bzgl. des Personals möchte ich Ihnen, nach Rücksprache mit unserer Pflegedienstleitung, gerne eine Rückmeldung geben.
Im Tagdienst sind mind. 2 examinierte Pflegekräfte pro Schicht, zusätzlich Auszubildende, Praktikanten, Servicekräfte etc. auf den Stationen anwesend. Nur im Nachtdienst ist eine examinierte Pflegekraft anwesend. Damit ist auch Nachts die Besetzung ausreichend und die Patientenversorgung sichergestellt.
Offene Stellen wurden vollumfänglich im Rahmen des Stellenplanes besetzt.
Bitte nehmen Sie mit der Pflegedienstleitung des Hauses (Tel. Nr.: 05527 842-201) oder mit mir Kontakt auf. Lassen Sie uns bitte wissen, in welcher Situation Ihnen eine Pflegeperson als Ansprechpartner/in gefehlt hat.
Vielen Dank.
Mit freundlichen Grüßen
Roman Bartels
Qualitäts- und Risikomanagement
St. Martini gGmbH
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Georg-August-Universität Göttingen
Göttinger Straße 34, 37115 Duderstadt
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r-bartels@kh-dud.de
gutes Krankenhaus, in dem ich mich gut aufgehoben gefühlt habe
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Patient2018-11 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontakt zu immer den gleichen Ärzten - man ist dort keine "Nummer"
Kontra:
kein Kontra, Krankenhaus wird weiterempfohlen
Krankheitsbild:
Darmkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Kleine überschaubare Klinik mit guten Ärzten, in der man sich nicht nur als "Nummer" fühlt. Aufklärungsgespräche wurden in Ruhe geführt und waren verständlich. Fragen konnten jederzeit gestellt werden.
Zwei kleine Mankos:
kurze Abstimmungsprobleme bei der Narkose bzw. Schmerztherapie nach dem Aufwachen
Nach ein paar Tagen Diät mit Naturjoghurt gab es als erste feste Nahrung Hähnchenschenkel mit frittierten Kartoffelecken, was als leichte Vollkost galt. Hier musste man selbst mitdenken und vegetarische Kost bestellen.
Ansonsten freundliches ansprechbares Personal.
OP-"Handwerk" wurde aufgrund des Wund- und Narbenzustands von weiterbehandelndem Hausarzt als sehr gut bezeichnet.
es freut uns sehr, dass Sie und auch Ihr Hausarzt mit der Behandlung bei uns so zufrieden sind.
Vielen Dank für die Weiterempfehlung des Hauses und Ihr Feedback.
Natürlich habe ich Ihre Anmerkungen an zuständigen Chefarzt der Anästhesie und unsere Küchenleitung weitergeleitet.
Bitte nehmen Sie direkt mit dem Chefarzt der Anästhesie (Telefon 05527 842-360) oder mit mir Kontakt auf, damit wir klären können wo es im Detail zu Unstimmigkeiten kam.
Bei leichter Vollkost werden nach Rücksprache mit unserer Küchenleitung keine frittierten Produkte gereicht, wir bieten die Kartoffelecken nur gebacken an. Bei Unverträglichkeiten ist alternativ eine strenge Schonkost möglich.
Wir hoffen, dass das vegetarische Menü trotzdem zu Ihrer Zufriedenheit war.
Mit freundlichen Grüßen
Roman Bartels
Qualitäts- und Risikomanagement
St. Martini gGmbH
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Akademisches Lehrkrankenhaus der
Georg-August-Universität Göttingen
Göttinger Straße 34, 37115 Duderstadt
Telefon 05527 842-116
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r-bartels@kh-dud.de
Personal nett und hilfsbereit
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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*-Holly87-* berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 15
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden (3 Bett Zimmer. 3 Mamas, 3 Babys)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Nettes Personal
Kontra:
Fotografin
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Personal nett, hilfsbereit. Was nervte war das man nach 15 Minuten das Essen abräumen wollte.( als frisch gebackene Mutter war essen zweitrangig und so stand der Teller nun mal 10 Minuten bis man aß) Zudem war die Station voll (ich lag im 3! Bett Zimmer) und ein Elternzimmer war nicht möglich.(wofür sich das Personal 1000 mal entschuldigte) Leider ist unser Baby nicht in der Galerie. Uns war diese Fotografin zu aufdringlich. Und da wir dann noch in ein fremdes Zimmer zum fotografieren kommen sollten sind wir lieber zu einer anderen Fotografin gegangen. Zuerst sollten ja in unserem Zimmer andere Kinder fotografiert werden.....außerdem hatten wir zu dieser Zeit noch keine Anziehsachen im KH und sollten unser Kind in "Krankenhauskleidung" fotografieren lassen. Die Ärzte sind auch alle nett.
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Schwere berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Die pflegerische Versorgung
Kontra:
Aufklärungsgespräche
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Das Einfühlungsvermögen und die Herzlichkeit des mittleren medizinischen Personals der Abteilung Visceralchirurgie ( Station A2), Gynäkologie, Röntgen ( + EKG e.c.t. ),Intensivstation und der Station A3 - Gynäkologie lassen keine Wünsche offen. Ich wurde in diesen Abteilungen während meines fünfwöchigen Aufenthaltes im KH Duderstadt sehr gut versorgt.
Auch bei der ärztlichen Versorgung gibt es, bis auf eine sehr negative Erfahrung mit dem CA Dr. Sycz von der Gynäkologischen Abteilung, nur positives zu berichten.
Als Patient würde ich mir für die Zukunft eine umfangreichere Aufklärung über die erfolgten OP's und das Krankheitsgeschehen durch die Chirurgen ( spätestens bei einem Abschlußgespräch ) wünschen. In der Gynäkologischen Abteilung erfolgte ein sehr umfangreiches Abschlußgespräch durch Herrn Maczka.
Meine Erfahrung auf der internistischen Station - B3 sind durchwachsen. Einzelne Pflegefachkräfte haben wohl ihren Beruf verfehlt. Schade für die älteren Patienten. Leider wurde ich von der Station B3 ohne eine Visite an diesm Tag - hoppgalopp - den Arztbrief in die Hand gedrückt - entlassen. ( 2 Tage später war ich wieder als Notfall zurück). Schaaaade!!
Nun ein paar Worte zur Küche - das Essen war spitze. Trotz Schonkost sehr abwechslungsreich und schmackhaft. Danke!
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Heike67 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 1998
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden (Zum Teil sehr zufrieden)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Professionalität der Hebammen
Kontra:
Organisation der Abschlussuntersuchung mangelhaft
Erfahrungsbericht:
Ist alles gut gelaufen, außer die Entlassung, da musste ich zu lange auf die Abschlussuntersuchung warten. Insbesondere das Hebammenteam verdient die Bestnote.
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Schnellerradler berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Schriftlich ausführlich - mündlich eingängig und gut verständlich)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Gallenstein- und Gallenblasenentfernung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Es war eine geplante Operation. Das Vorab-Termin-Management war gut und präzise mit einem Vorabcheck am Vortag der OP - die auszfüllenden Unterlagen hatte ich einige Tage vorher erhalten und sie waren gut zu erledigen. Er dauerte statt der in den Infos genannten Höchstdauer von zwei bis drei Stunden nur knapp eine Stunde. Verwaltungsteil und medizinische Prozeduren wurden von freundlichem Personal kompetent und zügig und dennoch mit Ruhe durchgeführt.
Auch am Tag der OP lief alles wie ein Schweizer Uhrwerk. Ich war über die Abläufe und besonderen Umstände gut informiert, wurde aber nicht mit Informationen überschwemmt.
Nach dem Aufwachen kam der operierende Arzt herein und unterrichtete mich über das kWesentliche des Ablaufs. Die nachfolgende Pflege war freundlich und kompetent.
Das von mir gewählte Einzelzimmer war sehr ansprechend.
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EndZeitTauGlicH berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden (Zeitdruck macht sich halt bemerkbar)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Eigentlich alles
Kontra:
Essens-, änderung hat leider nicht so funktioniert wie es sollte aber die Schwestern haben es gut und zufriedenstellend geregelt.
Krankheitsbild:
Atemnot, Schweißausbrüche, Bluthochdruck, MRSA noch unbekannt bei Aufnahme
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Vielen vielen Dank an alle Ärzte,Schwestern und Pflegern die wirklich durchgehend nett und freundlich waren und sich stets Mühe gaben das es einen gut geht...????????
Obwohl Ich nichts dafür konnte, hat mein Aufenthalt durchaus Umstände bereitet die sich kein Krankenhaus wünscht, da ich Isoliert werden musste... ????????
Trotz aller Umstände die Ärzte,Schwestern und Pflegern waren stets sehr nett und informativ was meine Fragen anging...
Somit auch ein Lob an die Leitung des St.Martini Krankenhauses, von der ja nun mal viel abhängt was Organisation und Umgang mit Patienten angeht...
Genau so wünscht man sich behandelt zu werden wenn man schon ins KH muss.
(Ich habe vorher 6 Tage genau das Gegenteil erlebt im KH in Northeim)
Bitte bleibt genau so wie ihr seid...????????
So gerne wieder...
(natürlich nur wenn nötig ????)
?????
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Ango3 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Personal und Raumgestaltung Vorraum Station a2
Kontra:
Nix, alles gut
Krankheitsbild:
Hundebiss
Erfahrungsbericht:
Ich bin nach einem Hundebiss sehr zugewandt und kompetent erstversorgt worden. Gleiches gilt für die nachträgliche Behandlung in der chirurgischen Sprechstunde und auch für das Nähen der Wunde eine Woche später: sehr liebes Personal, ruhig, mitfühlend und erfrischend freundlich und sehr zugewandt. Dankeschön auch für die Tapeten mit Waldbildern und der Lichtgestaltung in den Vorräumen der Chirurgie Station A2, die beruhigend wirken. Mein Fall war leicht zu bewältigen, wie gut muss das Umfeld tun, wenn es einem so richtig schlecht geht. Ganz klar: Daumen hoch für dieses kleine Krankenhaus!
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Bellstedt berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 23
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (genaue beratung)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
ihr alle seid spitze
Kontra:
die matschigen brotscheiben zum abendessen
Krankheitsbild:
Darmoperation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
also ich bin total begeistert von dem ärzteteam sie haben auf alle fragen geantwortet vor allem die ober ärztin eine sehr kompetente frau
auch die krankenschwestern und pfleger unheimlich gut nett freundlich und immer hilfbereit
alles in allem ich werde euch auf jeden fall weiter empfehlen und wenn ich noch mal ins krankenhaus muß dann nur noch duderstadt
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Marco2812 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Super Team
Kontra:
Krankheitsbild:
Darm
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin seit ca. 4 Wochen Patient und bin mit den Ärztinnen und Ärzten sowie das gesamte Pflegepersonal super zufrieden obwohl ich selbst mehrere Operationen hinternander hatte ( Lebensbedrolich)
Ich würde mich jederzeit wieder in so einer Situation nach Duderstadt begeben! Von mir bekommt dieses Haus 6 Sterne!
Mit freundlichen Gruß Patient
Marco Hökelmann!!!!
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Juelru berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Untersuchungsplanung, Abläufe, Personal
Kontra:
Keine Punkte
Krankheitsbild:
Gastrointestinale Beschwerden
Erfahrungsbericht:
Ich habe einen Angehörigen zu ambulanten Untersuchungen begleitet.
Von Ankunft bis Untersuchung war alles sehr gut geplant und durch das sehr freundliche Personal bestens betreut!
Anschlusstermine sind problemlos auszumachen gewesen.
Mich hat die stete Freundlichkeit und die reibungslose Ablaufplanung sehr positiv überrascht!
Das Krankenhaus ist darüber hinaus super anzufahren und es bestehen keinerlei Probleme mit Parkplätzen.
Für den Bereich Innere Medizin kann ich es nur empfehlen.
1 Kommentar
Sehr geehrte Patientin.Als ehemalige Mitarbeiterin-ärztin in diesem Klinik würde ich Ihnen empfehlen den Bericht an die schlichtstelle von Ärztekammer h
Hannover zu schicken. Ich bestätige Ihnen jedes Wort was Sie hier geschrieben haben und das wird seit Jahren in diesem Haus toleriert. Sowas ist unmenschlich und davon werden weder die Mitarbeiter noch die Patienten verschont. Mit freundlichen Grüßen H.Basha