HELIOS St. Marienberg Klinik Helmstedt

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Conringstraße 26
38350 Helmstedt
Niedersachsen

33 von 68 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
weniger gute Erfahrung
Qualität der Beratung
recht gute Beratung
Medizinische Behandlung
recht gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
recht gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
weniger gute Ausstattung
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68 Bewertungen davon 4 für "Urologie"

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  • Urologie (3 Bewertungen)

Keine Angst mehr vor dem Krankenhaus

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Nierenstein
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich möchte mich wirklich sehr bedanken. Das Personal ist freundlich und nach meiner Einschätzung kompetent. Die behandelnden Ärzte nehmen sich Zeit für Fragen und klären über die einzelnen Schritte auf. Das Essen ist gut. Dabei immer im Auge behalten, es ist ein Krankenhaus und kein Hotel. Ich persönlich hatte immer das Gefühl jeder einzelne Patient ist wichtig und das zeigt man ihm auch. Mein Vertrauen gegenüber Krankenhaus und Ärzten hielt sich vorher sehr in Grenzen. Nachdem ich eine Woche dort drin war mit OP, hat sich das sehr stark verbessert. Ich kann nur sagen: sehr großen Dank an alle Mitarbeiter auf dieser Station.

MRSA-Keim in Helios-Klinik Helmstedt

Urologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Unverantwortlicher Umgang mit infizierten Patienten
Krankheitsbild:
Blasen-OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter wurde nach erfolgter OP mit MRSA-Keim Infektion aus der Klinik in ein Pflegeheim entlassen.
Ich wurde Vormittags tel. Informiert, dass ich meine Mutter aus dem Krankenhaus abholen könnte, ohne mich darüber zu informieren.
Wir vereinbarten eine Abholung über den Krankentransport.
Nachmittags traf sie dann im Pflegeheim ein. Die Sanitäter teilten dem Pflegeheim mit, dass sie mit dem MRSA-Keim infiziert sei.
So kann man die Verantwortung leicht an die Pflege abgeben, ohne die MRSA-Statistik der Klinik zu belasten.
Für mich stellt das eine unverantwortliche Vorgehensweise dar.
Eine infizierte Person in ein Pflegeheim zu entlassen finde ich katastrophal.
Hoffentlich kommt es zu keinen Ausbruch in der Einrichtung.

Die Politik sollte nochmals dringend die Privatisierung der Krankenhäuser überdenken.
Hier steht der Profit über dem Wohl des Menschen.

Atemberaubend: Statt Asthmabehandlung Corona-Test

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Zimmer, Schwestern und Essen zur vollsten Zufriedeheit
Kontra:
Alles überlagernde Asthmasymptome wurden trotz mehrmaliger Hinweise einfach nicht behandelt, Ehemann musste Medikamente gegen Asthma und Migräne ins Krankenhaus bringen.
Krankheitsbild:
Nierenbeckenentzündung mit begleitendem Infektasthma
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

-keinerlei Behandlung meines begleitenden Infektasthmas
-Ehemann musste Medikamente gegen Asthma und Migräne ins Krankenhaus bringen
-das gewählte Antibiotikum war kontraindiziert bei Asthma und wirkungslos gegen die Bakterien
-Statt Asthmabehandlung Corona-Test bekommen
-Palpation sehr grob durchgeführt, sehr unempathisch
-Aussage des Arztes: Antibiotika können schon mal 5 Tage brauchen bis sie wirken.
-Nach Rücksprache mit meinem ambulanten Urologen an Tag 4 endlich Antibiotikawechsel und Besserung der Nieren. Atmung immer noch katastrophal.
Heute, an Tag 13 nach Aufnahme ist die Atmung immer noch nicht wieder in Ordnung dank Nichtbehandlung im Krankenhaus.
Bin am 4. Tag geflohen und habe Hilfe durch meine Hausärztin erhalten, dank Cortison habe ich über die Tage wieder langsam atmen können und so auch mein Asthmaspray wieder nutzen können.

Vermutlich wäre mir mit einem Blick in meine Akte einiges erspart geblieben. Wie kann es sein, daß mein Asthma die ganze Zeit keine Beachtung fand? Wie kann es sein, daß ich mir in einem Krankenhaus notwendige Medikamente selbst besorgen muss? Warum wird keine Kultur vom Urin angelegt um zielgerichtet behandeln zu können?

Beschwerde

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Urologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
siehe mein Bericht, Hygiene, ärztliches Fehlverhalten
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Was meine Frau vor ca. 3 Jahren in der Heliosklinik Helmstedt erlebt hat, ist ein Fall
von Körperverletzung.
Meiner Frau sollten Nierensteine zertrümmert werden.Wir war zu um 8.00 Uhr bestellt. Wir saßen
bis ca. 13.00 Uhr auf einem Flur und hörten ein
tackerndes Geräusch. Ein weiterer Patient klärte
uns über das Geräusch auf.Er sagte,daß es sich
hierbei um das Gerät handelt,daß die Nierensteine
zertrümmert.
Man sitzt also 5 Std. auf einem Flur, und muß sich
dieses fürchterliches Geräusch anhören,was einem
Angst einflößt. Dann fand ein Gespräch mit einem
Arzt statt,was belanglos war.
Da meine Frau allergisch gegen Kochsalzlösung ist,
hat Sie u.a. einen Allergiepass,den sie den Ärzten
gezeigt hat,und was auch in der Akte stand.Was
ich selbst gesehen habe.
Aber trotzdem hat man ihr eine Kochsalzlösung in
die Vene gespritzt. Das ist in meinen Augen Körperverletzung.
Dann wurde in einem Zimmer das Unterbett aus
Plastik von einer Putzfrau feucht abgewischt,
mit einem Bettlaken bezogen und meine Frau
mußte sich da hineinlegen.
Ist das Ihre Hygiene ??

ICH GEHE NUR IN DIE HELIOSKLINIK WENN ES EIN
NOTFLL IST; SONST NIE,NIE