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Sab2022 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Station 3a
Kontra:
Station 5a
Krankheitsbild:
Pneumothorax
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Das Person auf Station 5a sowie die Ärzte sind reinste Katastrophe. Die Patienten die sich dort befinden kriegen weder Hilfe Stellungen beim Waschen noch haben dort jemand Peilung vom Job geschweige wie man mit Menschen umgeht, dort wird man behandelt wie der letzte Dreck und sagt man etwas ist man unfreundlich.
Da ist es auf Station 3a ganz anders dort ist das Personal hilfsbereit, freundlich und dort versteht man etwas von dem Job, das Personal weiß wie man mit Patienten und Angehörigen umgeht und haben Fachwissen bezüglich Ihres Jobs.
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Andy464 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 22
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Lange Wartezeit,der erste Arzt empfohl Stationäre Aufnahme, man holt Sachen und fährt wieder zum KH und dann sowas, der 2te und 3te Arzt meinten nein ist nicht so schlimm das sie aufnehmen müssen. Außerdem können wir hier nichts tun für sie. Den ganzen Tag bekam ich nicht ein Medikament gegen die Schmerzen von KH. Bitte fahren Sie zur Uni nach MD dort werden Sie geholfen. Dort wurde mir dann bestätigt das sehr schlimm wäre die Gürtelrose im Gesicht. Da bekam ich dann was gegen die Schmerzen. Ich kann nur sagen Helmstedt Krankenhaus ist furchtbar, das geht garnicht.
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Chuckes berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 21
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Freundliches und nettes Personal auf intensiv
Kontra:
Teilweise unfreundlichen Personal auf Station 5
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:
Bei meiner frau wurde 1 halswirbel entfernt und durch Implantat ersetzt sie wurde von 3 Ärzten operiert 2 davon aus Magdeburg diese haben sehr gute arbeit geleistet mein dank gild auch das Personal von der intensiv Station sie gaben sich sehr gut um sie gekümmert und auf normal Station das Personal bin ich nur teilweise zufrieden
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MeineckeM berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Sowohl durch Anästhesie als auch Chirurgie)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Teilweise im Umbau und Corona-bedingte Einschränkungen)
Pro:
Freundlichkeit des Personals
Kontra:
Baulärm
Krankheitsbild:
Zehgelenk-Prothese
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Das Klinikpersonal, angefangen bei den Empfangsdamen bis zum Chefarzt, waren mir gegenüber sehr freundlich und verbindlich.
Die Hilfsbereitschaft und der Umgang mit mir als Patient lassen keinen Grund zur Klage!
Die Verpflegung war angemessen und gut.
Einzig wiederkehrender Baulärm aus oberen Etagen nervte ein wenig - aber das kann überall vorkommen und ist nur temporär
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Beppy berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Rein gar nix
Kontra:
Nur schlechtes
Krankheitsbild:
Darmverschluss
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wie ein schlechter Horrorfilm! Falsche diagnosen zu meinen Bauchkrämpfen! Hätte ich dieses Horrorkrankenhaus nicht auf eigene Faust verlassen hätte ich heute einen künstlichen Darm Ausgang!!! Bloß weil ich aus der AWO kam hat man alles auf die Psyche geschoben. Personal auf der St. 9 unfreundlich und zickig. Der Statonsarzt in meinen Augen unfähig! Bei der ersten Notaufnahme Untersuchungen aufgeführt die gar nicht bei mir durchgeführt wurden. Hab ich gleich bei meiner Krankenkasse gemeldet! Bevor ich da nochmal hinfahre sterbe ich lieber vor dieser Horrorklinik!!!
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Bandscheibe5 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Bandscheiben schmerzen mit Taubheitsgefühl und Kribbeln im Bein
Erfahrungsbericht:
War mit starken Schmerzen im Krankenhaus wurde stationär auf genommen man wurde nur mit Medikamenten ruhig gestellt habe sonst keine Behandlung bekommen obwohl meine Hausärztin MRT verordnet hat wurde nicht gemacht und es wird der Ursache noch nicht mal auf dem Grund gegangen woher der Schmerz kommt wurde nach ein paar Tage wieder mit Schmerzen nach hause geschickt zudem war eine Krankenschwester nicht grade freundlich da ich mir ein Rollstuhl als Hilfe genommen habe da ich vor Schmerzen nicht richtig laufen konnte
und ich mal vor die Tür wollte um eine zu Rauchen sie meinte nur wenn Sie nicht laufen können dann müssen sie im Bett bleiben das kann es ja wohl nicht sein das man da mit Patienten so umgeht desweiteren habe ich eine falsche Tablette bekommen die nicht für mich gedacht war es war zwar nur eine Wassertablette aber es hätte ja auch was anderes sein können was mich geschädigt hätte Diese Klinik ist auf jeden Fall nicht weiter zu empfehlen habe auch gesagt sollte mir die Tage vor Schmerzen wieder die Beine wegsacken werde ich rechtlich gegen die Klinik vorgehen
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Susiratte25 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 18
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Super nette Jung Ärzte
Kontra:
Sture Chef Ärzte
Krankheitsbild:
Abszess
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe 9 Stunden auf meine OP gewartet.Hab nach 8 Stunden Infusion bekommen.Nach 11 Stunden ohne trinken und 22 Stunden ohne Essen könnte ich nicht mehr.Und habe die Klinik auf eigene Gefahr verlassen. Um Heute von einem niedergelassenen Chirurgen zu erfahren, dass keine OP nötig ist.
Schlechte Planung der OP. Ich fragte auch wegen Termin Verlegung, doch auch das war nicht möglich.
Super nettes Pflegepersonal und Jung Ärzte.
An der OP Planung sollte die Klinik wirklich arbeiten,auch das man von 1 Tag zum anderen nicht mehr im OP Plan steht ist sehr komisch.
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Bottich berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Es kam nicht dazu)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Durchgangsverkehr)
Pro:
Erreichbarkeit
Kontra:
Vergleiche unakzeptabel
Krankheitsbild:
Tumor
Erfahrungsbericht:
Fällt das Wort "Krankenhaus," weiß jeder sofort eine schlechte Geschichte zu berichten. Ich auch. Natürlich sind das alles Einzelfälle. Meine auch.
Neben, "Routine", ist ein beliebter Satz: "Sie können auch über die Straße gehen und werden vom Auto überfahren."
Ich habe diesen Facharzt ausgewählt, aufgrund der Örtlichkeit und weil mit "kleinsten Schnitten" geworben wird.
Auf meine Frage, welche Risiken der Eingriff hat und ob es eine alternative zur Operation gäbe, höre ich diesen Satz: "Sie können auch über die Straße gehen und werden vom Auto überfahren." Ich frage, ob man das miteinander vergleichen könne?
Er antwortet: "das Risiko ist das Gleiche!"
Da brat mir doch einer einen Storch!
Alta!
Ist das Krankenhaus, gleich nach der Straße, der gefährlichste Ort, um zu sterben?
Es klingt wie eine Drohung.
Da sitzt ein Arzt vor mir und behauptet, dass ich in seinen Händen (in den besten Händen) in großer Gefahr bin. Ist die Gefahr der Eingriff oder der Arzt
Seine Diagnose, schnell und abenteuerl(i)ustig.
Ich widersprach dem netten älteren Herren nicht. Bedankte mich höflich für die Aufklärung.
Was bleibt, ist ein bitterer Beigeschmack.
Weiß er wovon er spricht? Versteht er sein Handwerk? Ist er ein guter Operateur?
Hält der ältere Herr das lange stehen einer OP noch durch? Wie hoch ist seine Sehkraft? Wie verzögert seine Reaktionsfähigkeit, wenn es zu Komplikationen kommt?
Leidet er womöglich an Selbstüberschätzung, Disziplinlosigkeit oder Rücksichtslosigkeit?
Und welche Interessen verfolgt er? Eher die schnelle Operation und den wirtschaftlichen Gewinn oder die langsame Heilung?
Beraten wie in einer Autowerkstatt mit schlechten Ruf. Wucherpreise, Schludereien, Mängel, die bloß erfunden sind. Ich war woanders. Einen Tumor entfernen ist eben keine "kleinste" Sonntagsspazierfahrt in Helmstedt.
Übrigens, immer wenn ich über die Straße gehe, denke ich, Ich könnte vom Auto überfahren werden.
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A.P.48 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
unfreiwillig abgenommen
Kontra:
einfach überfüllt
Krankheitsbild:
Neue Hüfte bekommen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nie wieder dieses Krankenhaus.Ich habe eine neue Hüfte bekommen.Wir lagen mit 4 Personen in einem 2 Bett Zimmer.Ich kam nicht an meinem Schrank und der Weg zu der Toilette war auch schwer weil alles so voll war.Zu den Besuchszeiten war das Zimmer noch voller und laut.Ich habe fast nur im Rolli draußen gesessen.Meine Psyche war im Keller.Habe nur geheult was ich von mir nicht kenne und ich habe schon einige operationen in anderen Krankenhäusern hinter mir.
Das Essen ist unter aller sau.Ich habe in 5 Tagen 3 Kilo abgenommen weil ich nichts essen konnte.
Lymphdrainage sollte ich laut Krankengymnastin auch bekommen.Da ist nichts passiert.Schwestern teilweise sehr unfreundlich.Ich habe mich nach 5 Tagen selber entlassen und fahre privat zu der Anschlussreha.Mein Mann war erschrocken weil ich so scheiße aussah.Dieses Krankenhaus ist das letzte.
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Proothe2 berichtet als sonstig Betroffener |
Jahr der Behandlung: 2016
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Welche Beratung)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Schicke Ausstattung
Kontra:
Wen nutzt sie?
Krankheitsbild:
Darmkrebs
Erfahrungsbericht:
Darmkrebs
Stimmt es das es bei einer Darmkrebsoperation wichtig ist, wer operiert?
Meine Bekannte wurde am Darm operiert. Nach anfänglichen Unstimmigkeiten, brauchte keine Chemotherapie eingesetzt werden. Wenn sich Ärzte innerhalb des KH nicht einig sind, fühlt man sich nicht gut aufgehoben.
Nach 90 Sekunden Visite war alles gesagt und nichts erklärt.
Es wurde zu wenig Darm entfernt und nach 6 Monaten entstand eine Delle in ihrem Bauch.
Alles nicht so schlimm, es wäre ein Schönheitsfehler.
Wir feierten gerade ihren Geburtstag und sie hatte 1-2 Glas Wein getrunken, als die Schmerzen anfingen.
In der Nacht zur Notaufnahme - abgestempelt als Alkoholikerin, ohne Behandlung nach Hause geschickt. (Da gibt es nichts zu verdienen)
Die Schmerzen ließen nach.
Nach weiteren Wochen wieder alles von vorn. In einem anderen KH wurde ein weiteres Stück Darm entfernt und die gerissene Bauchdecke "künstlich" ersetzt. Ihr Bauch sieht wieder ganz gut aus. Die Narbe wurde verfeinert.
Hätte der Operateur gleich beim ersten Mal alles richtig gemacht, wäre ihr viel Leid erspart worden.
Darmkrebs wächst in der Regel sehr langsam, lassen Sie sich nicht unter Druck setzen. Suchen Sie sich einen Arzt der nicht nur nett lächelt und seine Erfahrung von seinem Alter abhängig macht, er muss auch im OP stehen.
Das Leben ist das höchste Gut was wir haben!
Bitte prüfen Sie Ihre Ärzte
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DavidgegenGoliath berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (schnelle Abwicklung in der Notaufnahme, durch die Schwestern)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (schmutzig)
Pro:
Die supersupernetten Schwestern
Kontra:
Krankheitsbild:
Schüttelfrost, Fieber, Schmerzen im Bauch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin mit Schüttelfrost, Fieber, Bauchschmerzen und Schmerzen in der Schulter in das Krankenhaus gefahren, da mein Arzt geschlossen hatte (Mittwoch-Nachtmittag). Nach stundenlangen warten kam der "Oberindianer" der offenbar nur noch auf seine Rente wartet persönlich und blaffte mich ohne Untersuchung an, ich solle mich nicht so anstellen, er hätte schließlich noch mehr Patienten. Gab mir eine Spritze und ich konnte gehen.
Ich hatte wohl vergessen, die unterwürfige Haltung vor dem weißen Kittel einzunehmen und mich für die Zeit zu bedanken, die er mir opferte.
Kleinstadt, schlechte Arbeitsbedingungen, schlechte Ärzte.
Dort hat man es mit denen zutun, die keiner haben will oder kurz vor der Rente irgendwo aussortiert wurden.
Für Ihre Fehler werden die "Götter" zu selten abgestraft, wenn sie überhaupt herauskommen. Wer lässt sich schon auf einen jahrelangen Prozess ein. David gegen Goliath!
In der Nacht wurden die Schmerzen immer schlimmer. Zeitweise habe ich mir gewünscht zu sterben.
Ich fuhr in ein anderes Krankenhaus. Nach einem Ultraschall stellte der Facharzt fest. Gallenblase geplatzt! Notoperation! Vielen Dank an den Facharzt, der meine Symptome ernst nahm.
Für einen Arzt, der sich für etwas besseres hält und dessen Intention, Geld und einen Haufen nichts bedeutender Titel wichtiger sind, als der Dienst am Menschen, sollte lieber in der Forschung bleiben, wo er mit Menschen nichts zutun hat.
Für einen einzelnen Idioten kann man nicht das ganze Krankenhaus verantwortlich machen, zumal die Schwestern supersuper nett sind und deshalb würde ich wieder hingehen, wenn er im Ruhestand ist.
In der Hoffnung auf Kompetenz und Menschlichkeit zu treffen.
Denn die Hoffnung stirbt bekanntlich zum Schluss.
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Hippokratischer-Eid berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (2 Termine-2 unterschiedliche Meinungen = vom selben Arzt)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Billiges Pflegepersonal
Kontra:
Teure Ärzte
Krankheitsbild:
Wirbelsäulenprobleme
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Leider schlechte Erfahrung mit der Hygiene und der Neurochirurgischen Abteilung.
Lange Wartezeit - unfreundliche Ärzte.
Man wird das Gefühl nicht los, das der finanzielle Erfolg wichtiger ist als der gesundheitliche Zustand.
Es wird zu schnell zum Skalpell gegriffen.
Ein Meinungsaustausch würde mich sehr interessieren.
downshifter@gmx.net
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suzifreak berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Ärztliches Personal
Kontra:
abgehetztes Pflegepersonal
Krankheitsbild:
Infektion Hand nach Tierbiss
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
bin am 17.01.2016 nach Tierbiss aufgenommen worden.Mein 1. Aufenthalt dort nach 1998.
In der Notaufnahme lief alles reibungslos.Auf Station wurde es dann chaotisch.Erst in einem Zimmer alleine.Am nächsten Morgen um 8 die Ankündigung, das ich vielleicht das Zimmer wechsel.gegen Mittag war dann für mich das andere Zimmer gefunden, ein 2 Bettzimmer in das ich als 3. zugestellt wurde.Also kein Schrank. In den anderen Betten 2 Herren um die 80, Heizung auf 4 gefühlte 35°.
Das medizinische Personal bemüht aber abgehetzt:
overworked and underpaid! Helios eben.
von der Nachtschwester hab ich dann erfahren mit welchem Antibiotika ich vollgepumpt werde.meine Bettnachbarn haben über ihre Medikation überhaupt nichts erfahren.
Die Ärtze waren insgesamt kompetent.
Am Abreisetag musste ich 6 Stunden auf die Blutabnahme warten, kam erst mit Ankunft meiner Frau zustande.
Zum Essen : wer sich gesund ernährt ist bei Helios an der falschen Adresse. Die Verpflegung ist hart an der Grenze zur Körperverletzung. Den Blumenkohl am Sonntag hätte ich auch als Wurfgeschoss verwenden können. Bis auf das Vollkornbrot sind die anderen Backwaren grausam.
Wie 4 Tage alt vom Discounter.Kommt davon wenn man die eigene Küche schließt!
Die Cafeteria ist auch eine Katastrophe. Dasliegt aber nicht am Personal.Es gibt nicht mal die Sachen, die laut Aushang da sein sollten. Helios will die älteren Mitarbeiter dort loswerden!
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Nettie berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014/15
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Absolut kompetenter Arzt und sehr freundliches Personal
Kontra:
Krankheitsbild:
Riss vorderes Kreuzband
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde im Dezember erfolgreich am vorderen Kreuzband operiert. Entgegen vieler negativer Meinungen kann ich nur positives berichten. Ich habe mich vorher sehr genau erkundigt und mich dann für eine OP in Helmstedt bei Herrn Dr. Draeger entschieden. Dieser Arzt ist absolut kompetent, erklärt alles sehr genau, ist immer freundlich und auch jetzt nach der OP kann ich immer in seine Sprechstunde kommen. Auch die Krankenpfleger/innen sowie die Ärzte/Angestellten der and. Abteilungen (Röntgen, Herzecho) waren alle freundlich und haben meine Fragen bestmöglich beantwortet. Ich kann diese Klinik im Hinblick auf die chirurgische Abteilung nur empfehlen!
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Smart10100 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Kompetenz der Ärzte, Behandlung /Umgang mit Patienten
Kontra:
Zeitfaktor Personaleinsparung
Krankheitsbild:
Meniskusriss
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde nur etwa eine Woche nach Anmeldung meines Orthopäden am 08.07.2014 am Meniskusriss ambulant im St. Helios Marienberg erfolgreich operiert.
Von der Anmeldung, Voruntersuchung, bis hin zur OP kann ich viele der so negativen Bewertungen ( im Bezug auf meine OP ) nicht nachvollziehen oder gar bestätigen.
Auffällig war allerdings die ziemlich deutlich spürbare Einsparpolitik in Bezug auf das Personal. Der offensichtliche erhöhte Einsatz der Schwestern wurde aber in den einzelnen Teams gekonnt durch Humor und Zuwendung zum Patienten gemildert!
Hut ab vor dieser positiven Einstellung zur Aufgabe. Da gehört schon eine verdammte Freude im Umgang mit Menschen dazu.
Speziell im Umgang mit älteren Patienten wurde der Faktor Zeit bewusst etwas " gedehnt " und durch kleine Gesten wie, " kann ich ihnen ein Glas Wasser reichen " oder Ähnlichem gekonnt der Stress vermieden.
Von der Besprechung des Narkosearztes und des operierenden Chirurgen hatte ich stets das Gefühl gut aufgehoben zu sein.
Selbst während er OP wurde ich ständig über das was mit mir da passierte unterrichtet und Zwischenfragen meinerseits ausführlich beantwortet !
Ich verfolgte die komplette OP am Monitor und bekam auf meinen Wunsch hin Fotos aus meinem Knie noch im Aufwachraum ausgehändigt !
Nein ich kann die negativen Bewertungen nicht nachvollziehen und würde jederzeit wieder dieses Krankenhaus vertrauensvoll in Anspruch nehmen !
Jetzt nach etwa 2 Wochen bin ich zu 90% schmerzfrei, nach dem Ziehen der Fäden sind von der OP fast keine Spuren mehr zu erkennen.
Meine Erwartungen an das Helios sind mehr als erfüllt worden !!
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ThSch berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 14
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Nettes bemühtes Personal
Kontra:
Ein Arztrisiko
Krankheitsbild:
Brustwirbelbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
84 jährige Frau mit Brustwirbelbruch ohne akute Gefahr für das Rückenmark sollte trotz gerade überwundener Lungenentzündung und Hämatom an der Lunge operiert werden. Die OP sollte 10 tage nach dem Bruch stattfinden.
Eine sofortige klasische Behandlung mittels Korsett wirde abgelehnt. Dann wäre der Frau 10 Tage reines liegen und die Lungenentzündung erspart geblieben.
Nachdem ich den Assistenzarzt auf diese Variate angesprochen habe, war er auch noch beleidigt und im Empfinden der Patientin sehr merkwürdig.
An ihrem letzten Tag im Krankenhaus wurde ich nochmals zur OP gefragt " entweder sie der OP zu oder sie müsse ihre Mutter mit Lungenentzündung gleich mitnehmen" gut das das mitnehmen schon von mir organisiert war. Ich empfand es als versuchte Nötigung.
Im Aufklärungsgespräch wurde meine Frage zu Gefahren damit abgetan, das er es jede Woche 3-4 mal erfolgreich durchführt. Eine Aufklärung der Risiken fand nicht statt.
Die Pfeger war aber gut.
Ohne zusätzliche Beratung mir gut bekannter Ärzte wäre wohl der Erbfall eingetreten.
Zur Entlassung kam es auch nicht mehr zu einem Gespräch. Im Arztbrief stand nun das eine Behandlung mittel Korsett nötig wäre.
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DieSprachlose berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Chaos fängt schon in der Anmeldung an...)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Hä, Beratung?)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Viele Ärzte, viele Meinungen)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (komplett unorganisiert, 4 Stunden von der Anmeldung zur stationären Aufnahme bis zur Station)
Pro:
ich überlege immer noch....
Kontra:
oh ja
Krankheitsbild:
Sprunggelenkbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
unkoordiniert; Chaos im System; nur auf Kommerz ausgerichtet; viele desinteressierte (mitdenken wird wohl nicht bezahlt), überforderte? Krankenschwestern die - was ich am schlimmensten fand - tlw. keine Ahnung von der Anatomie haben, (was ist ein Sprunggelenk war die Frage einer Schwester, die nach ihrer Aussage nicht aus Deutschland kommt und es daher nicht weiß -sprach aber sehr gut deutsch und lebt schon einige Jahre hier). Was haben sich die Betreiber denn dabei gedacht? Billig ist hip?; Da bekommt man selbst als Besucher Angst. Wie sollen sich dann die Patienten erst fühlen?
Mehrere Ärzte die sich um die Patienten "kümmern" verderben den Brei... NULL Absprachen untereinander, jeder gibt andere Auskünfte, daher Komplettverwirrung bei den Patienten, usw. usw. usw. die Liste läßt sich beliebig ausweiten. Das Essen? wer bereits schwach ist, wird noch schwächer.
Vielleicht läuft es in ein paar Jahren ja besser, aber solange das Gesundheitssystem so dermaßen runtergewirtschaftet wird, dürfen wir uns wohl alle auf weitere desolate Umstände freuen, und nicht nur in der HELIOS Klinik. In diesem Sinne... immer schön GESUND bleiben!
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flocki berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
unmögliche Zustände für die Heutige Zeit
Krankheitsbild:
Hüftoperation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Schwestern überfordert unterbezahlt dementsprechent die Stimmung.Ärzte zum teil mit schlechte deutsch kenntnisse.Das Essen war sehr schlecht.Werden Kliniken nicht kontroliert?
Ja und die Schweigepflicht ist ganz toll-damals ist meine Angehörige in einer anderen Klinik verstorben.
Der Ehemann der Verstorbenen(sprach in der Ehe von Scheidung) gab uns die Schweigepflicht(der wusste gar nicht,was Schweigepflicht heisst-wer das wohl angeordnet hat??)
Somit brauchte die andere Klinik(nicht diese) uns keinerlei Auskunft zu geben-Ärztekammer verlangte auch die Schweigepflichtentbindung.
Eigentlich ist die Schweigepflicht zum Schutz des Patienten .
Aber,die Verstorbene, hätte uns nie die Schweigepflicht gegeben-sie telefonierte täglich mit uns.
So wurde alles verschwiegen,wie ,es zum plötzlichen Tod kommen konnte..
Wo sind unsere Volksvertreter?Ein Krankenhaus das nur auf den Eigenen Provit aus ist,ist der Patient nur ein Unkosten Faktor.Wer kontroliert das Krankenhaus?Die Krankenkasse bezahlt von unserem Geld für eine anständige Behandlung
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Nie wieder
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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TB75 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Ärzte haben keine Zeit.)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Wartezeit ist zu lang. Ältere Patientin wurde einfach auf dem Flur abgestellt.)
Pro:
Kontra:
Alles
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nie wieder!!!
Am Personal wird gespart damit sich die Hohen Herren genug in die eingene Tasche stecken können.
Die Putzfrau brauchte geschlagene 4,5 Minuten zum putzen und die Schwestern mind. 5 Minuten um nach dem Klingeln zu erscheinen. Unfreundlich waren sie dann auch noch. Fragen durften nicht gestellt werden. Und was der Arzt verordnet hatte wußte auch keine. Zum Glück hat meine Mutter alles noch mitbekommen so das sie den Schwestern sagen konnte was zu tun ist.
Es gibt sicherlich Schwestern die nett und freundlich sind aber bei den Arbeitsbedingungen werden dieses immer weniger. Ich hoffe das ich niemals dort hin muss.
Nie wieder!!!Habe im Februar 2012 10 Tage nach einer Operation in der "Klinik"gelegen .Wo bleibt das Geld von der Krankenkasse ???Für den Patienten nur das billigste.
schlimmer gehts immer...
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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fraudoktor666 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2011
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (beratung? fehlanzeige! es wird einem höchstens noch versucht eine bestimmte reha klinik einzureden und das auch nach ablehnung!)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (das stations personal hat sich gut gekümmert! nur würde ich vermeiden das bestimmte hilfsorganisationen nicht die leute versuchen zwanghaft anzuwerben!)
Pro:
es gab fliessend wasser und strom...
Kontra:
alles!
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
nach oberschenkelhalsbruch OP wurde der pat. nach 2 wochen entlassen und zur reha geschickt. pat. musste mit starken schmerzen am nächsten tag zurück ins krankenhaus, in der reha wurd nach röntgen festgestellt das der "kugelkopf aus der pfanne" raus sei. also sich das implantat gelöst hat was man wenn man in der helios klinik hätte feststellen können in den man seine patienten nach operationen röntgt und nicht ohne nachkontrolle zur reha entlässt. (daraufhin pfannen wechsel per erneuter OP) (lungenentzündung nach erster OP). personal = zickig, absolut unter informiert so das die angehörigen und patienten gut und gerne mal 1 woche warten um überhaupt an infos über die op und den verlauf dieser zu kommen! es muss dringend was passieren! das personal ist viel zu wenig! da wird am falschen ende gesparrt! wer kann geht woanders hin! dieses krankenhaus gleicht wirklich eine metzgerei! sowas dürfte es in deutschland nicht geben!
ps: wer auf drauf steht nachts/morgens um halb 4 gewaschen zu werden und dann 45 unbekleidet bei fenster auf dann frisch gewaschen dort sitzen möchte ist dort genau richtig
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butsche berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Jederzeit wieder
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war für 5 Tage in der Klinik wegen einer OP.Es gab von mir aus keinen Grund für irgendeine Beanstandung.Einziger Minus-
punkt ist die Wartezeit zur stationären Aufnahme.Die Zimmer,
das Essen,die Krankenschwestern - ich kann mich über nichts
beschweren.
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dosebus berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
nie wieder
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
trotz masiver schmerzen keine außreichende versorgung nach einer knie op,
pflegeperonal nur selten zu sehen,
essen sehr schlecht,
zimmer sehr eng und alt
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Nine89 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2008
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
alles
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich hatte im Jahr 2008 einen Motorradunfall und wurde in die Notaufnahme in das Krankenhaus Helmstedt gebracht. Mit starken schmerzen in der Hüfte. Nach 2 Stunden warten, kam ein Arzt zur Untersuchung. Es wurden Röntgenbilder angefertigt, der Arzt war sich nicht sicher und holte einen Oberarzt dazu, die Krankenschwester die seit der Aufnahme dachte sie wäre der Chefarzt dieses Krankenhauses sagte mir dann das ich einen Oberschenkelhalsbruch hätte und sagte mir wie lange man nachd er OP bräuchte wieder laufen zu können.... Im nachhinein kam raus, dass nur ein Nerv eingeklemmt war und ich eine starke Prellung hatte.
Im Jahr 2010 wurde ich mit Blinddarmverdacht eingeliefert, wieder ca.2 stunden an der Notaufnahme warten müssen. Der Arzt sprach kaum Deutsch. Wurde dann stationär aufgenommen, durfte 4 Tage nur Zwiback und Tee trinken,essen; an 2 tagen durfte ich von morgens bis abends garnichts essen oder trinken, hieß könnte eine OP kommen... Aber nichts war... War jeden Tag zum Ultraschall wurde dann nach 5 Tagen mit schmerzen entlassen und bin in das Marienstift Krankenhaus nach Braunschweig gefahren, wurde wieder aufgenommen und paar Tage länger noch wäre mein Bklinddarm geplatzt und hatte eine Lhymdritis am Dünndarm. Was Krankenhaus Helmstedt nicht rausgefunden hat. Die Toiletten und die allgemeine Hygiene ist eine Katarstrophe. In ein 1-Bett Zimmer stellen Sie 2 Leute rein, in 2- Bett Zimmer 3 Leute. Das ist doch nicht normal... Dann müssen Sie Patienten verlegen in andere Krankenhäuser.
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Ford43 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
KEINE
Kontra:
Überfordertes Personal
Erfahrungsbericht:
Bei starken Schmerzen im Ellenbogen, nach einem Unfall, kam ich in die Notaufnahme der Helios St. Marienberg Helmstedt. Dort wurde man nicht begrüßt und die ersten Worte waren nicht die Leiden die man hatte, sondern die Frage nach Versichertenkarte. Ich wurde 3 Stunden und ca. 30 Minuten in der Aufnahme warten gelassen. Als man endlich Behandelt wurde ( auf nachdrücklichen Nachfragen ) konnte ich den Behandenden Arzt nicht verstehen da er offensichtlich kein oder nur wenig Deutsch sprach. Ich wurde stationär aufgenommen. Durch Untersuchungen stellte sich herraus das eine Operation von Nöten sei, die noch am gleichen Tag durchgeführt werden sollte. Die Operation fand aber in einer anderen Klinik meines Vertraunes statt. Der Aufenthalt in der Klinik war eine Katastrophe. Die Weißbrotscheibe zum Abendessen war angeschimmelt und die Brühsüppe war nur lauwarm bis kalt. Nach Klingeln und etwas längerer Wartezeit kam die Schwester endlich. Ich erklärte das Problem worauf ich dann ein "Neues" Abendessen bekam. Dies war dann genießbar. Die Ausstattung meines Zimmers war nicht Zeitgemäß und der hygienische Standart ungenügend. Die Putzfrau hatte ein Tuch womit sie zuerst die Toilette und dann das Waschbecken auswischte.Ich entließ mich selber um in einer besseren Klinik unterzukommen. Dort wurde dann auch die notwendige OP durchgeführt.
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Prue berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden (vom WC abgesehen)
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden (Sie haben genau erklärt was sie machen200)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (der Mann von der Aufnahme kam aufs Zimmer)
Pro:
Das Team
Kontra:
Die Hygiene
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war 2009 wegen Verdacht auf Blinddarmentzündung in dem Kh. In der Notaufnahme wurde ich nett Behandelt. Auch auf der Station (51 glaube ich) waren alle nett. Sogar der Rücktransport wurde organisiert. Was ärgerlich war ich musste ewig warten. Man sagte mir spätestens 10:30 kann ich gehen um 12:30 war ich noch immer dort. Und die Toiletten waren eine Zumutung. Aber sonst war es okay
3 Kommentare
Nein..
Und,wenn man sich beschwert- bei der Ärztekammer. Null Chance.
Deswegen heißt es ja Ärztekammer- die verteidigen ihre Ärzte!!