Krankenhaus St. Joseph-Stift
Schwachhauser Heerstraße 54
28209 Bremen
Bremen
175 Bewertungen
davon 22 für "Innere"
Hier wird man noch menschenwürdig behandelt!
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Hohe Qualität und Mitmenschlichkeit, super Organisiert
- Kontra:
- nichts
- Krankheitsbild:
- Gallensteine, Entzündung der Gallenblase, Cholezystektomie
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Nach zwei bereits in einer anderen Klinik gemachten traumatischen Erfahrungen bezüglich einer akuten Entzündung der Gallenblase und Gallensteinen wandte ich mich zur dringend notwendigen Cholezystektomie in die Klink St-Joseph-Stift. Ich bekam sehr zügig einen Termin für die Vorbesprechung, der Termin für Aufnahme und Operation war wenige Tage später. Je nach Laborwert wäre auch sofort operiert worden. Das nenne ich verantwortungsvoll! Von der Voruntersuchung und den Vorbesprechungen über die Aufnahme auf Station, von Schleuse über OP bis Nachsorge auf Station (Bauchzentrum) verlief alles super sorgfältig, zügig, strukturiert und menschlich höchst respektvoll. Mein Autismus und meine psychische Krankheit wurden ebenso sorgfältig berücksichtigt wie auch meine Dauermedikation und ggf. bei Bedarf Beruhigungsmittel bei Panikattacken. Trotz Komplikationen verlief die OP sehr gut und ich konnte planmäßig entlassen werden. So gut organisiert und Patientenzentriert kann Krankenhaus sein, es war eine positive Erfahrung. Das Team des Bauchzentrums ist super lieb und humorvoll! Hektik, Chaos oder Stress herrschten zu keiner Zeit, obwohl die Pflege und Stationsärzte viel Arbeit hatten. Es war ein ruhiger geregelter Betrieb ohne Angst-Auslöser oder Planlosigkeit. Die Verpflegung ist spitze und wenn man aus dem Fenster schaut, kann man Bäume und Himmel sehen - sehr beruhigend. Ich bekam meine Gallensteine nach der OP ausgehändigt, um sie sehen zu können. Das ist psychologisch eine ganz großartige Idee, so kann man das verarbeiten. Ich habe im St-Joseph-Stift bereits eine Hysterektomie sowie sämtliche Katarakt-Operationen durchführen lassen und war sehr zufrieden mit Management, Behandlung und Betreuung auf Station. Ich wurde erstklassig aufgeklärt und zur Abschlussvisite brachte die Ärztin den Entlassungsbrief direkt mit (keine Selbstverständlichkeit). Ich danke allen sehr, jederzeit würde ich wieder in diese Klinik gehen.
Danke an das Team der Endoskopie
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Ärzte und Pflegende
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Endoskopie Polypenentfernung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich wurde durch einen sehr freundlichen und kompetenten Arzt der Abteilung für Endoskopie durch das Vorgespräch geleitet. Während er kurzen Wartezeit hat das einfühlsame Pflegepersonal der Abteilung viele sehr mutmachende und aufmunternde Worte an mich gerichtet, damit haben sie für eine entspannte und stressfreie Atmosphäre gesorgt. Die Behandlung habe ich im Wesentlichen verschlafen. Durch die gründliche Untersuchung und Entfernung des Polypen fühle ich mich wieder viel sicherer und besser als zuvor. Den Aufenthalt nach der Behandlung hat das Pflegeteam, bis ich wieder nach Hause entlassen wurde, sehr angenehm gestaltet.
Ich habe mich dort in sehr guten und kompetenten Händen befunden und kann es deshalb nur sehr weiterempfehlen.
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Sehr professionaler Eingriff
- Kontra:
- keine konkrete Angabe nötig
- Krankheitsbild:
- Thorax-Magen (Upside-down-stomach)
- Erfahrungsbericht:
-
Nachdem ich als Erstpatient dieses altehrwürdigen Krankenhauses meine anfänglich leichte Orientierungslosigkeit überwunden hatte, habe ich mich dort überaus wohlgefühlt. Mit der medizinischen und persönlichen Betreuung war ich rundum zufrieden. Ärzte, Schwestern sowie sonstiges Personal waren immer kompetent und hilfsbereit und die Unterbringung auf dem Zimmer ließ keine Wünsche offen. Die tägliche Visite ermöglichte jederzeit Nachfragen und Klärung von Veränderungen. Die Diät, die meine OP nach sich zog, ließ leider keinen nachhaltigen Eindruck über die Qualität der Verpflegung zu, aber die Mitpatienten fanden offenbar keinen Grund zur Klage.
Tolle Betreuung auf der Wachstation
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Herzkrankheit
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Meine Mutter liegt seit knapp einer Woche auf der Wachstation und wird dort sehr fürsorglich und ganz toll betreut!
Das Personal ist herzlich und auch zu mir bzw. anderen Besuchern sehr zuvorkommend!
DANKE
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Lebensende
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich bedanke mich bei dem sehr freundlichen Krankenschwestern und Ärzten für die liebevolle Betreuung und die würdevolle Begleitung bis zum Tod meiner lieben Mutter.
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Heute habe ich mein Stiefvater besucht, weiß erst seit gestern, dass er dort liegt. Er ist zu Hause gestürzt und hat sich einen Oberschenkelhalsbruch zugezogen. Seit einigen Tagen ist er nun dort und sein Pflegezustand ist entwürdigend.
Er ist ungepflegt, das Haar ist speckig, die Tücher, auf denen er gelegen hat waren schmutzig.
Er ist geistig klar, wie immer, hatte aber häufig Wortfindungsstörungen, sprich, eine Aphasie. Niemand ist auf die Idee gekommen, ihn dahingehend zu untersuchen, ob er einen Appoplex hatte, der zum Sturz geführt haben könnte.
Wir konnten uns eh kaum austauschen, da direkt über uns ein Vorschlaghammer sein Werk getan hat. Unfassbar alles.
Und dann noch wie ungepflegt und lieblos er da liegt.
Ich hab fast 30 Jahre lang in der Ambulanten gearbeitet.
Es gibt Haarwaschbecken, schon mal davon gehört? Das Patienten SO aussehen ist einfach nur unglaublich.
Dann kamen zwei junge Frauen rein, unfreundlich und desinteressiert. Ich konnte sie bewegen, uns noch 5 Minuten zu schenken. Er hat sie in meiner Gegenwart mehrfach angesprochen, es gab keine Reaktion.
Ich bin völlig entsetzt ob dieser Lieb- und Lustlosigkeit Patienten gegenüber.
Ich habe noch gelernt, dass im Wort ”Dienstleistung“ eben das Wort “dienen“ steckt.
Ich werde dafür sorgen, dass er möglichst schnell aus diesem Krankenhaus raus- und in eine Kurzzeitpflege kommt.
Schämt Euch.
Lob für Station und Einlasskontrolle
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Organisation und Betreuung auf Station und Einlasskontrolle
- Kontra:
- Nichts
- Krankheitsbild:
- Thrombose
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Liebes Team des St. Joseph-Stifts,
meine Mutter hatte vor kurzem einen Aufenthalt bei Ihnen und ich möchte mich für die tolle Betreuung bedanken. Auf der Station haben meine Mutter als Patientin, aber auch ich als Besucher uns sehr wohl gefühlt. Vor allem das junge Team der Einlasskontrolle möchte ich an dieser Stelle einmal lobend erwähnen. Das Team steht "an vorderster Front", muss sich viel gefallen lassen, bleibt dabei aber immer nett und freundlich.
Vielen Dank für Ihren Einsatz in diesen schwierigen Zeiten!
Fachlich äußerst kompetente Behandlung
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Fühlte mich geborgen und umsorgt)
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Hervorragende Beratung vor der OP, Hand in Hand mit der Nuklearmedizin im Hause)
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Alter Röhrenfernseher auf dem Zimmer. Da konnte man gut verzichten.)
- Pro:
- Immer verfügbare Stationsärztin im Bauchzentrum
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Struma, NSD
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Durch Empfehlung meiner Endokrinologin begab ich mich zur OP an der Schilddrüse und den Nebenschilddrüsen im November in Behandlung. Noch während der OP wurde eine histologische Einschätzung vorgenommen und die Parathormonwerte geprüft, bis man die richtige NSD fand, die entgleist war. Das dauerte zwar insgesamt etwas länger, aber ich war ja im Koma. So ging man sicher, dass die Beschwerden mit einer OP behoben waren.
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Schreckliches unfreundliches Personal in der Notaufnahme
- Krankheitsbild:
- Zu hoher Blutdruck 230/92, Atemnot, Schmerzen im Bauch Nierenbereich
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Mein Mann wurde Nachts um 1:30 mit 230/93 Blutdruck, Atemnot und Schmerzen im Bauch und Nieren Bereich mit dem rettungswagen in der Notaufnahme abgeliefert.. Er wurde sehr schlecht behandelt..Erstmal nahm man ihn überhaupt nicht ernst, er versuchte mehrmals seine Beschwerden zu erläutern aber wurde ständig unterbrochen. Es wurde ihm nur Blut abgenommen bekam ein Kalium Drink und wurde so wieder entlassen.das Problem war, daß er seit fast 2 Jahren wegen seiner akuten Atemnot die er bei der kleinsten Anstrengung bekam, bettlegerig. Er konnte nicht laufen.. Trotzdem wurde er gedrängt sich anzuziehen und wurde dann mit Rollstuhl vor die Tür geschoben. Ohne zu wissen wie er jetzt nach Hause kommt, immernoch mit den Beschwerden die er hatte stand er da und keiner kümmerte sich mehr.. Das Personal in der Notaufnahme ist absolut grauenhaft, behandeln manche Patienten sehr unmenschlich, sind sehr oberflächlich und unfreundlich. Mein Mann bat um Hilfe und wurde trotzdem rausgeworfen. Also, ich bin fassungslos und erschrocken wie manche Menschen behandelt werden. Für uns eines der schlechtesten Krankenhäuser in bremen. Nie wieder
Medizinisch gut, hygienisch eine Katasrophe.
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Die medizinische Versorgung
- Kontra:
- Katastrophale hygienische Verhältnisse!
- Krankheitsbild:
- Pneumonie / Pleuritis
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Mit einer Lungenentzündung war ich 17 Tage Patient der Klinik für Innere Medizin. Soweit ich es beuteilen kann war die medizinische Behandlung durch Ärzte und Pflegepersonal sehr gut. Dafür noch einmal Vielen Dank!
Allerdings war die Ansprache etwas "von oben herab". Genauere Auskunft gab es je nach Person nur auf Nachfrage. Darunter gab es auch Dinge, die absolut nicht in Ordnung sind. Ich bat Pflegepersonal um einen Einblick in meine Kurve. Die Antwort:"Da müssen wir erst die Ärzte fragen." Falsch! Als Patient habe ich jederzeit das Recht auf eine Einsicht in meine Daten!
Katastrophal war die Hygiene! Während 2 Wochen Aufenthalt wurde das Zimmer gerade ein einziges Mal gründlich gewischt! Eine qualifizierte Desinfektion gab es gar nicht. Allenfalls eine Reinigungskraft, die über die große Arbeitsbelastung klagte und dabei lustlos sporadisch kurz mit einem Desinfektionstuch über Oberflächen tupfte...
Die mit Kot verschmierte Toilette musste ich selber reinigen und habe danach das wenigstens 1 Mal täglich gereinigte Besucher-WC benutzt. Ein zeitweise eingerichtetes Isolationszimmer hatte keine Schleuse, die Tür stand oft offen, Angehörige und Reinigungskräfte verteilten Keime und Viren auf der Station, indem sie mit dem kontaminierten Kittel auf dem Flur herumliefen.
Ich frage mich, ob Ärzte solche Zustände überhaupt noch medizinisch vertreten können.
UNHUMANE AROGANTE UNERRLICHE PERSONAL
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (STRESS ; ANGST;MACHTLOSSIGKEIT)
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (KEINE BEKOMMEN)
- Mediz. Behandlung:
zufrieden (BLUTHOCHDRUCK WURDE BESIEGT)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (GRAUSAMME PERSONAL GETROFFEN)
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- ARTZE HABEN HOCHBLUTDRUCK UNTER GEKRIEGT
- Kontra:
- PATIENTEN WOHL FÜLL EXISTIERT NICHT
- Krankheitsbild:
- BLUTHOCHDRUCK; DEMENZ
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
UNVERSCHÄMT,KATASTROPHAL,fÜR DEMENTE LEUTE UNFREUNDLICH UND UNHUMAN..
FALL VOM 17.40 UHR AM 14.09.2019..BEI NOTAUFNAHME
PERSONALDIENST VON ZWEI ARTZASSISTENINEN SCHWARZ UND GOLDBLOND LANGHAARIG (INFO FÜR BESCHWERDEMANAGEMENT).
MEINE MUTER IN MEINE BEGLEITUNG WURDE MIT KRANKENTRANSPORT ZUM ST.JOSEF STIFT KRANKENHAUS ANGELIEFERT.
BEI KRANKENTRANSPORT LIEF ALLES 100 %..SEHR ZUFRIEDENSTELLEND AB.
TROTZ MEINE VORSORGEVOLLMACHT WURDE ICH SOFORT AUS DEM NOTAUFNAHME RÄUME RAUS GESCHMISSEN.
MEINE MUTTER IST DEMENT, KANN NICHT DEUTSCH; IST SEHR VERWIRRT GEWESEN UND HAT ANGST VOM FREMDE LEUTE.
ICH WURDE NICHT GEFRAGT WAS SIE HAT; NUR MEINE MUTTER WURDE VOLL ANGEQUATSCHT OBWOHL SIE DIE SPRACHE NICHT VERSTEHT.DER GESETZGEBER GIBT UNS RECHT BEI SICH BEGLEITUNG ÜBER 24 STUNDEN ZU HABEN, ABER HIER HERRSCHT EINE PERSONAL MACHT.ICH WURDE GEDROHT MIT POLIZEIHILFE VON GEBÄUDE ENTSORG ZU WERDEN...
HÄSSLICHE ARROGANTE MACHT ART..ICH WOLLTE MEINE MUTTER NUR BEI BETT BEGLEITEN UND HELFEN,ABER DAFÜR WURDE ICH ZU EINE VERBRECHERIN GEMACHT,DIE POLIZEI IST GEKOMMEN.
KURZ VOR 21.00 UHR DÜRFTE ICH KURZ ZUM MEINE MUTTER; ABER NUR KURZ...SIE WAR VOLL MIT KOTZTE; MIT NASSE KLEIDUNG UND OHNE DECKE...ICH WOLLTE NEUE KOTZ BEUTEL HABEN WEIL SIE WIEDER ERBRECHEN WOLLTE,HAT MICH BLONDHAARIGE PERSONAL WIEDER NIEDERGEMACHT...UM CA 21.40 HAT MEINE MUTTER VON EINE NEUE ÄRZTIN EINE DECKE BEKOMMEN...DANKE...
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Der schöne Park
- Kontra:
- So ziemlich alles
- Krankheitsbild:
- Herzinfarkt
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war als Patient in diesem Haus auf Station 06 und habe mich dort wie ein lästiges übel gefühlt.Das Pflegepersonal war mir gegenüber sehrunfreundlich und überheblich.Bei Fragen wurde mir nur genervt und frech geantwortet.Einigen Schwestern scheint es auch wichtiger zu sein,ihre Pause abzuhalten,als sich um eine Mitpatientin zu kümmern die sich eingeschissen hatte.Als Patient wurde ich weder von den Ärzten noch von den Schwestern über weitere Schritte meiner Behandlung ausreichend informiert.Das Essen in diesem Haus ist,meiner Meinung nach,doch sehr Gewöhnungsbedürftig.Es fehlt an Würzung und Geschmack.Ich persönlich werde es,wenn irgendwie Möglich,vermeiden dieses Haus noch einmal auf zu suchen.
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Unterlappenpneumonie links
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Am 8.10.2017 ging ich zur Notaufnahme mit Atembeschwerden schmerzen beim Atmen und Blutbeimengungen wo ich dann zur Aufnahme
vorbereitet wurde für die Station 7 soweit
verlief bis zum 10.10.2017 alles sehr gut.
Am 10.10.2017 wurde mir morgens von einer
Schwester ein falsche Infusion am Venenzugang
gelegt der schon am laufen war wo ich als
Patient der Schwester darauf hinweisen musste
das diese nicht meine Infusion wäre diese die
Schwester gesehen hat und dann sofort die
Infusion gestoppt abgestöpselt die richtige
Infusion geholt wieder angestöpselt.
Am 11.10.2017 kam die gleiche Schwester vom
Vortag hat diesmal die richtige Infusion am
Venenzugang angestöpselt jedoch weil dieser
Zugang dicht war hat die Schwester diesen
herausgezogen ohne einen Arzt bescheid zugeben
darauf habe ich am morgen des 11.10.2017 die
Klinik verlassen dieses an der Info gesagt das
ich jetzt das Haus verlassen werde ohne genaue
Gründe.
Im September 2017 hatte ich schon einmal eine
Pneumonie rechts basal mit begleitendem kleinen
Pleuraerguss.DD Pleuritis wo man nur die Entzündung herunter gefahren hat ohne die eigentlichen Ursachen herauszufinden warum in so kurzer Zeit die Entzündungen von rechts nach links gewandert ist.
Nun wurde ich von einen Lungenfacharzt ins Klinikum Bremen Ost Thoraxchirugie eingewiesen zur Stationären Behandlung um die genaue Ursache herauszufinden denn
im St Joseph Stift Bremen Innere Medizin sind die Ärzte nicht in der Lage daher würde ich dieses Krankenhaus nie wieder auch im schwersten Notfall auf suchen.
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- tolle Mitarbeiter im sozialen Dienst
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Betten werden auch von bettlägerigen Paptienten nicht gemacht; kein Vorhang am Waschraum, der direkt an der Eingangstür liegt; Essensportionen sehr karg; es gibt zwar Sprechzeiten für den Arzt, dieser ist dann aber telefonisch nicht erreichbar; kein Datenschutz, ein persönliches Gespräch fand auf dem Gang mit dem anderen Pateienangehörigen statt;
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Motivation, Freundlichkeit, Fürsorge
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Krebs
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Mein Vater war auf Station 6 und wurde dort sehr liebevoll gepflegt und behandelt. Wir Angehörigen wurden gut informiert und beraten. Das Personal war trotz Stress sehr engagiert und immer freundlich! Vielen Dank dafür!
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- freundliche Frau an der Aufnahmestelle
- Kontra:
- unterlassene Hilfeleistung
- Krankheitsbild:
- multiple Erkrankungen
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
SOS Notambulanz
Es ist schon verwunderlich, einen schwer erkrankten Menschen, behindert, Pflegestufe 3, in einer Notambulanz zur Behandlung abzulehnen, der sich mit dem Verdacht auf eine innere Blutung, Viren und Bakterien sowie vieles mehr mit seinen Papieren vorstellte.
Der Wartesaal war fast leer, der diensthabende Arzt tat sich sehr wichtig, hatte jedoch den Patienten nicht angesehen oder behandelt. Stattdessen wollte er unbedingt eine Überweisung vom Hausarzt. Wäre der Hausarzt nicht im Urlaub, wäre wir mit Sicherheit nicht zur Notambulanz gefahren, sondern wären gleich überwiesen worden.
Das ist eindeutig eine unterlassene Hilfeleistung. Aus 5 Metern Entfernung meinte der Arzt zu wissen, dass der Patient doch ganz gut aussehen würde. Es ist erstaunlich, welche Diagnosemöglichkeiten dieser sich allzu wichtig nehmende Arzt hat. Sollte meinem Mann etwas lebensbedrohliches passieren, mache ich diesen Arzt dafür verantwortlich. Scheinbar hat dieser Arzt das Studium der Humanmedizin völlig verschlafen.
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Pro:
- Vieles
- Kontra:
- Siehe Bechreibung
- Krankheitsbild:
- Rippenfellentzündung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich bin am 07.07. morgens um 9.00 Uhr mit starken Schmerzen in der linken Brust in die Notaufnahme gekommen und wurde sofort behandelt. 2,5 Std. und dann ging es auf die Station. Ich kann mich nur über 2 Dinge beklagen: Abends bekam ich erst ein Schmerzmittel, nachdem diese unerträglich wurden und ich vorher bereits darum gebeten habe. Es war wie eine Erlösung. 3 Tage konnte ich wegen einer anderen Patientin nicht schlafen. Habe um Verlegung gebeten, aber das ist nicht möglich. Nach 2 Tagen ging es mir körperlich sehr gut, aber psychisch war ich so am Ende, dass ich nur noch geweint habe. Ich hatte das Gefühl, dass selbst das Personal von dieser Person sehr gestresst war.
Es gibt doch Patienten, die aufgrund ihres hohen Alters sehr krank sind, nichts mehr sehen und hören können. Warum hat man diese Frau nicht in ein solches Zimmer gelegt ?
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Brechdurchfall
- Erfahrungsbericht:
-
Mit Schwindelanfällen und Magenkrämpfen kam ich mit meinem Brechdurchfall in die Notaufnahme. Überwiesen von meiner ehemaligen Haus"ärztin". Nach über 2 h erfolgloser Wartezeit haben mein kleiner Säugling und ich mit letzter Kraft die Klinik, in der einem nicht geholfen wird, verlassen. Die Reaktion der Mitarbeiter der Notaufnahme auf mein schreiendes Kind das keine Milch mehr bekommen konnte weil die Mama total dehydriert war, waren Türen schließen.
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- sehr unfreundliche Schwestern
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war im Sommer 2011 für drei Wochen auf der Station für Naturheilkunde und kann diese Station absolut nicht weiter empfehlen!!!
Noch nie zuvor habe ich solch unfreundliche Schwestern erlebt! Man fühlte sich oft so als wäre man nicht freiwillig dort! An eine erholsame Atmosphäre war gar nicht zu denken! Es wurde zudem absolut nicht individuell auf die Patienten eingegangen, was ich von einer Klinik für Naturheilkunde erwartet hätte! Das Essen war eine absolute Katastrophe. Aufgrund schwerer Allergien war ich auf ein individuelles Essen angewiesen. Es dauerte über eine Woche, bis die Küche auf meine Nahrungsmittelallergien eingehen konnte. Was für mich als untergewichtiger Mensch, eine Katastrophe bedeutete!Für Kassenpatienten ist dies bestimmt eine Alternative zur Schulmedizin, für Privatpatienten, absolut nicht weiter zu empfehlen. Da gibt es bestimmt zahlreiche andere weitaus bessere Adressen mit freundlichen Personal!!
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Pro:
- Freundlichkeit
- Kontra:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich wurde auf der Station für Naturheilverfahren sehr liebevoll betreut. Das gesamte Personal ist sehr freundlich und hilfsbereit.
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
zufrieden (Durch Überfüllung des Krankenhauses leider Pech mit dem Zimmer)
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Pro:
- Sehr fürsorglich und menschlich
- Kontra:
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Die Betreuung durch die Ärzte ( ohne Ausnahme) war sehr fürsorglich, menschlich und kompetent. Sie hatten immer ein offenes Ohr und man spürte eine Harmonie zwischen dem gesamten Personal im Bauchzentrum. Man ist dort als Mensch behandelt worden und nicht als Nummer, was ich leider in anderen Krankenhäusern erleben musste.
Was als extrem negativ zu bewerten ist, ist die Tatsache, dass es dort Zimmer gibt, die lediglich einen Spind haben, in den man seine Tasche quetschen muss. Es besteht keine Möglichkeit seien Sachen auch nur teilweise auszuräumen. Für bauchoperierte bedeutet das, immer bücken um an seine Sachen zu kommen, oder die Tasche raus zu heben, was auch nicht besonders angenehm im Bauch ist. Ansonsten vielen Dank an das komplette Personal incl. Schmerztherapie. Ich hoffe nicht, dass es jemals wieder notwendig ist, aber ich würde das St.Joseph Stift jeder Zeit wieder wählen.
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Schnell, kompetent, fachlich sehr gut)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Pro:
- gute Diagnostik, gute Therapie, es gibt immerhin Imbisse u.a. in der Nähe, die notfalls Essen liefern
- Kontra:
- übrige Versorgung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Gute Diagnostik und schnelle Therapie
Pflegepersonal total überfordert, man sollte dort nur Hingehen, wenn man eine Pflegeperson mitbringt
Essen ungenießbar- was vielleicht nicht bei allen Patienten was ausmacht, aber bei schon bestehenden Untergewicht katastrophale Folgen haben kann
1 Kommentar
Liebe Patientin3215,
wow, vielen Dank für dieses liebevolle, differenzierte und ausführliche Feedback - Wahnsinn. Danke, dass Sie sich die Mühe gemacht haben, Ihre aktuellen Erfahrungen wie auch die vergangenen auf solch wertschätzende Weise niederzuschreiben. Ihr Lob für die Chirurgie, das Bauchzentrum, unsere Frauenklinik als auch die Augenklinik geben wir herzlich gerne an die Kolleg:innen weiter.
Es freut uns sehr, dass Sie sich so gut aufgehoben gefühlt haben - und dies an dieser Stelle teilen.
Ihnen weiterhin alles Gute,
herzliche Grüße
Ihr Team aus dem Stift