Jahrelange Sinusitis...Jahrelange Medikation mit Antibiotika durch den HNO Arzt.Überweisung zur OP.

Besserung gleich Null,alle 3-6 wiederkehrende NNE.

Nach 4 Monaten 2te OP in der Klinik.
Besserung ?NULL ,im Gegenteil,nun NNE alle 3 Wochen regelmässig.

Gepräch mit dem Chefarzt der Klinik vereinbart .
Termin beim Chefarzt(2 1/2 Std. Wartezeit).
Arzt lässt einen nicht zu Wort kommen,unterbricht ständig.
Geholfen hat noch keine dieser Operationen.

Ich war da zur RTSO in Bremen
Wirklich hoch qualifizierte Ärzte, arbeiten Hand in Hand.
Alles war vorbereitet und terminiert sodass man die Nervosität gleich abgelegt hatte.
Der Aufenthalt war dann im 5 Stock Einzelzimmer. Naja für einen Selbstzahler war die Ausstattung der Etage unterdurchschnittlich.
Beim Eintreffen würde nichts erklärt im Gegenteil man bekam halt die Verpflegung egal ob man Allergie hat oder nicht.
Die Zimmer speziell das Bad war nicht gerade sauber. Die Lounge welche man eigentlich nicht so nennen dürfte war mit alten abgewohnhten Möbeln ausgestattet.
Es gäbe , Säfte etc. Leider kein frisches Obst oder Snacks.
Den Chefarzt habe ich leider nie getroffen, ich denke weil WE war aber ich denke eine Rechnung werde ich trotzdem bekommen.

Rund herum:
Hoher medizinischer Standard aber der Wohlfühlfaktor als Selbstzahler wird der Klinik nicht gerecht.
Vielleicht sollte man mal ein benchmark mit anderen Kliniken anstreben zb. mit den Schön Kliniken in Hamburg

Zuerst das weniger Schöne:
Die Klinik ist in die Jahre gekommen, die Ausstattung der Zimmer nicht mehr zeitgemäß. Die Zimmer sind für 3 Betten ausrechend groß, aber das Equipment hat schon bessere Zeiten erlebt.
Aber: man ist emsig am renovieren!
Die Parkplatzsuche erweist sich als Katastrophe.

Nun das Positive:
Aber das wird alles nebensächlich, wenn man als Patient das "Glück" hat, in diesem Krankenhaus behandelt zu werden.
Absolute 1 mit Sternchen!
Eine sehr gute, straffe Organisation, überraschend kurze Wartezeiten bei Vorgesprächen, Voruntersuchungen und Zimmerzuweisung.
Das Personal auf der "5" ist ohne Ausnahme freundlich, patientenorientiert und immer hilfsbereit. Die Ärzte -egal ob Oberarzt/Stationsarzt- sind hilfsbereit und haben immer ein offenes Ohr.
Man fühlt sich ernst genommen und gut aufgehoben.
Krankheitsverläufe/Operationen/Nachbehandlungen werden gut und verständlich besprochen.
Das Abschlussgespräch mit Herrn Prof. Bergler ist umfassend und findet in angenehmer Atmosphäre ohne Hektik statt.
Fragen, die während des Aufenthalts auftauchen, werden umfassend und mit der nötigen Zeit besprochen.
Die Mahlzeiten sind überraschend schmackhaft und werden jeden Tag von einer überaus freundlichen Dame zur Bestellung entgegengenommen.

Es wird einem alles bis ins Detail nahegebracht, die (Ober-)Ärzte erklären jeden Schritt, sowohl vor als auch nach der OP.
Die Schwestern sind immer hilfsbereit und freundlich. Die Zimmer sind gut (max. drei Betten).

Organisation ist hier nicht die Stärke. Für eine geplante Operation wurde ich am Vortag für 9 uhr einbestellt. Alle anderen Patienten leider ebenso. Nach über 4 Stunden Wartezeit wurde immer noch nichts gemacht. Obwohl ich ein 11 Monate altes Kind bei mir hatte, für welches das lange warten eine Tortur war, musste ich mit unzähligen Patienten den ganzen Tag warten. Eine absolute Unverschämtheit. Wieso bestellt man ca 20 Leute, die alle zum ein und denselben Arzt müssen, zur gleichen Uhrzeit ein ?

Das Personal, insbesondere das Küchenpersonal ist extrem unfreundlich. Auffällig oft stehen Schwestern auf den Fluren zusammen herum und reden.

Wer sich innerhalb der HNO operieren lassen muss, dem kann ich dieses Krankenhaus nur empfehlen...Voruntersuchungen gingen in einem Ablauf ohne lange Wartezeiten auf die Op musste auch nicht lange gewartet werden...Ich hatte null Beschwerden nach der Op bin super versorgt worden und hab mich rund um wohlgefühlt

Super bin so begeistert immer wieder gerne hier her

Und ein Mega plus Punkt an die Küche

Ich bin geplant Anfang Februar zur Nasennebenhöhlensanierung,Septumscheidenwandbegradigung und Polypenentfernung aufgenommen worden. Einen Tag vorher wurden sämtliche Gespräche und Voruntersuchungen durchgeführt. Es dauerte ca 3 Stunden und es gab keinerlei Wartezeiten. Ich wurde sehr gut aufgeklärt. Da ich Probleme mit Übelkeit und erbrechen nach Narkosen habe,hatte ich dieses beim Gespräch mit der Anästhesie angesprochen. Ich wurde sehr ernst genommen und die zuständige Ärtzin hat meine Narkose hervorragend geleitet,kam sogar einen Tag später zu mir und hat sich erkundigt,wie es mir ergangen ist. Das ganze Team der Anästhesie war vom Einschleusen bis über den Aufwachraum sehr kompetent und sehr fürsorglich. Danke!
Die zuständigen Assistenzärtze, die Oberärzte und der Chefarzt waren sehr freundlich und kompetent,haben mich als Patienten immer gut beraten und mit einbezogen.
Die Schwestern/Pfleger auf Station waren stets besorgt und immer zuvorkommend.
Auch die Nachsorge klappt perfekt. Es gibt bei diesem Aufenthalt gar nichts zu meckern,rundum perfekt! Würde jederzeit wiederkommen.
Einen ganz besonderen Dank an Fr Dr Jelke für die super Narkose und ihren Witz. Und an den Pfleger Florian auf Station 5, der mich im Nachtdienst immer mit Brot und Zwieback versorgt hat. Toll,dass es solche guten Ärztinnen und Pfleger gibt!

Ein wenig mehr Planung dann alles wäre 1A!

Juli 2016, ein Notfall brachte mich in diese Klinik. Ich war zuhause mit plötzlichem Drehschwindel und Erbrechen zusammen gebrochen.

Dort wurde ich direkt in die HNO Station gebracht und ohne nennenswerte Wartezeiten von Fachärzten gründlich untersucht. Die Diagnose stand schon nach einer halben Stunde fest: einseitiger Ausfall des Gleichgewichtsorgans im rechten Ohr.

Die stationäre Aufnahme erfolgte umgehend. Die Infusionstherapie mit Cortison und Mitteln gegen Übelkeit ging sofort los.
Fast alle Krankenpfleger, Schwestern und Ärzte waren sehr freundlich zu mir, erklärten genau, was mit mir los war. Jede Frage wurde verständlich beantwortet. Immer war auch ein Facharzt vor Ort.
Die mir vom ersten Tag angebotene Physiotherapie konnte ich lei erst am fünften Tag wahrnehmen, da ich an den beiden ersten Tagen vor lauter Drehschwindel die Augen geschlossen halten musste und nicht aufstehen konnte.
An Tag 3 und 4 war Wochenende und keine Physiotherapie im.Haus. Schade!
So habe ich wertvolle Zeit zur Regeneration verloren.
Warum sind Krankenhäuser am Wochenende eigentlich immer so verwaist? Die Patienten sind doch nicht nur von Montag bis Freitag krank!
Die Angestellten des St Joseph Stift sind fast alle sehr freundlich, bemüht und auch sehr fähig. Allerdings sind sie völlig überfordert, vor allem zeitlich.


Mir wurde oft nicht zugehört oder ich wurde unwirsch unterbrochen, da die Pflegekräfte so sehr im Zeitstress waren. Nicht schön!
Besonders eine Krankenschwester wurde immer wieder unleidlich und sogar beleidigend. Entweder lief ich zu lange auf dem Flur herum (ich sollte üben) oder schlief zu viel, stellte dumme Fragen, vergass etwas....irgendwas gab es immer zu meckern.
Als ich am Entlassungstag nach einer Bescheinigung für meinen Krankenhausaufenthalt fragte, schickte man mich in den ersten Stock. Den Weg schaffte ich wegen des immer noch andauernden Schwindels nicht. Als ich das der Schwester sagte, meinte sie nur: Naja, für solche Dinge bräuchte man ja auch weniger die Beine, sondern eher den Kopf.
Unverschämt!

Ich war fast eine Woche auf der HNO-Station und weiss nur Gutes zu berichten!

Bereits bei der Aufnahme in der Klinik herrschte gute Laune, die sich schnell auf mich als Patienten übertrug. Der leitende Oberarzt Dr. Wilms (den ich ausdrücklich nennen möchte, obwohl auf die Nennung von Namen ja verzichtet werden soll) untersuchte mich gründlich, klärte mich ausführlich über die weiteren Schritte auf und strahlte dabei gleichermaßen gute Laune und Kompetenz aus. Diese bestätigte er 2 Tage später, als er es schaffte, das ich (obwohl mir bei einer OP ein Loch in den Schädel gebohrt werden musste) keinerlei postoperativen Schmerzen hatte und komplett ohne Schmerzmittel auskam! Ich hätte nie gedacht, das so etwas möglich ist!

Auch die Stationsärzte und besonders das aufmerksame Pflegepersonal waren immer ansprechbar, stets sehr freundlich und sehr kompetent (da ich selber Pflegekraft bin, erlaube ich mir, das beurteilen zu können). Eine sehr menschliche Umgehensweise, die stark zur besseren Genesung beiträgt! Im selben Atemzug sei hier auch die sehr freundliche Dame des Essensdienstes genannt, die stets ein freundliches Wort und ein Lächeln parat hat und die immer für exzellentes, ausgewogenes, und wunderbar schmeckendes Essen in ausreichender Menge gesorgt hat! Genauso freundlich und motivierend sind die Reinigungskräfte, die sich auch mal die Zeit nehmen, mit den Patienten zu sprechen (das halte ich für mega-wichtig, das sie dort nicht als „muffelnde Putzen“ auftreten, sondern das man sich auf das freundliche Reinigungspersonal freut!).

Zusammenfassend ist zu sagen, das im St.-Joseph-Stift ein spürbar gutes Klima herrscht, welches scheinbar das ganze Haus betrifft und das sich sehr schnell auf die Patienten überträgt. Auch in Sachen Kompetenz hat sich das Haus um 180 Grad gedreht (ich hatte da vor ca. 20 Jahren als Rettungsassistent oft schlechte Erfahrungen gemacht) und macht einen exzellenten Eindruck.

Ich kann das Krankenhaus uneingeschränkt empfehlen!

Mein Mann lag eine Woche auf der HNO-Station und ich kann nur Positives berichten. Sei es das Personal, dass stets gut gelaunt und immer ansprechbar war genau wie die Ärzte. Bei Fragen nahmen sie sich Zeit und erkärten ausfühlich.Mein Mann fühlte sich nie wie eine "Nummer" sondern immer persönlich betreut. Es herrscht einfach eine sehr gute Atmosphäre auf dieser Staton.

Wir können daher diese Klinik nur empfehlen.

Die OP ist sehr gut verlaufen und ich fühlte mich dort hervorragend betreut. Das Pflegepersonal ist kompetent und freundlich. Auf der Station herrscht eine ruhige und entspannte Athmosphäre.

Alles in allem bin ich recht zufrieden mit meinem Aufenthalt hier. Die meisten Krankenschwestern sind nett und freundlich. Auch die Ärzte finde ich zufriedenstellend. Ich bekam immer Schmerzmittel wenn ich welche benötigte. Was ich nicht so gut fand ist, dass meine Op für 12 Uhr angesetzt würde. Kam aber erst gegen 13 Uhr nach unten. Da muss man oft ein wenig länger warten.
Das Cafe im Erdgeschoss finde ich nicht gut. Der Kaffee schmeckt nicht und es ist dort auch recht teuer. Außerdem gefallen mir die Spielmöglichkeiten für die kleinen nicht. Teilweise kaputte unvollständige Spielsachen und Bücher. Da müsste sich echt was ändern.

Im Großen und Ganzen war ich mit dem Aufenthalt in dieser Klinik sehr zufrieden. Sowohl die Ärzte, als auch die Schwestern machten auf mich einen sehr kompetenten Eindruck und waren jederzeit sehr hilfsbereit und auskunftswillig...und das, obwohl viel zu tun und der Stresslevel entsprechend hoch war.
Aus meiner Sicht sind nur zwei Dinge zu bemängeln und, besonders für erstgenanntes gibt es keine Entschuldigung. Mein behandelnder HNO in Verden hat mit der KLinik einen Termin vereinbart. Dieser wurde von mir pünklichst eingehalten frei nach dem Motto: Fünf Minuten vor der Zeit, ist des deutschen Pünktlichkeit. Da ich, mangels ausreichend Parkraum, nicht selbst fahren wollte, hat mich ein Onkel gefahren. Hierfür musste er sich extra frei nehmen. Nach einer Wartezeit von fast SECHS Stunden wurde mir mitgeteilt, dass ich am nächsten Tag noch einmal vorsprechen solle, da kein freies Bett zur Verfügung stehe. Also am nächsten Tag die ganze Prozedur der Fahrerei noch einmal. Meine Frage dahingehend ist nun: Warum werden Termine abgesprochen, die im Nachhinein nicht eingehalten werrden. Dieses ist leider kein Einzelfall wie ich von Mitpatienten erfahren musste. Das Gleiche gilt sinngemnäß für die Entlassungsuntersuchung. Timing scheint hier im Hause ein Fremdwort zu sein.
Dennnoch muss ich sagen, das OP und Nachsorge zu meiner vollsten Zufriedenheit verlaufen sind. Ich würde mich jederzeit wieder dort "unters Messer legen", vorausgesetzt das Timing stimmt.

Ich habe mich auf der HNO Station sehr gut aufgehoben gefühlt. Die Schwestern- und Ärzteschaft sind auch dort unter Zeitdruck, gestalten aber den direkten Kontakt sehr effektiv, freundlich und hilfsbereit. Schnörkellose deutliche Sprache, der Patient wird mit seinen Ängsten und Wünschen ernstgenommen (auch wenn er kritisch hinterfragt)und man geht auf ihn ein. Ein in deutschen Kliniken leider selten gewordenes Bild.
Soweit medizinisch möglich/sinnvoll, wurden Wünsche aufgenommen und zeitnah umgesetzt. Dass Essen hatte Qualität und war von gutem Geschmack.

Ich binnen der Nasenscheidewand an den Nasenmuscheln und am Lippenbändchen operiert wurden.Die OP ist super verlaufen, ich hatte hinterher keinerlei Schmerzen! Die Ärzte und das Pflegepersonal sind sehr freundlich und sehr bemüht! Das Essen war auch sehr annehmbar! Jeden Tag kam eine nette Dame ins Zimmer und hat in ihren kleinen Computer eingegeben, was man am nächsten Tag zu Essen haben wollte.Ich kann die Abteilung HNO nur empfehlen.

Nach den guten Erfahrungen meiner Frau von vor 10 Jahren habe ich mich auch für das St. Joseph-Stift entschieden.
Das war auf jeden Fall die richtige Entscheidung.

Die Otosklerose -Operation verlief einwandfrei und die folgende Nachbehandlung war ebenfalls perfekt.
Nach der OP hatte ich kaum Schmerzen und kaum Nebenwirkungen, nur die Geschmacksnerven der Zunge waren beeinträchtigt. (soll sich aber in den nächsten Wochen normalisieren).
Konnte bereits das Abendessen am Tag der OP am Tisch einnehmen und am nächsten Tag aufstehen und mich fast normal bewegen.Der Druckverband wird schon nach 2 Tagen erfernt und durch einen kleinen Verband ersetzt.

Das Hörvermögen konnte wie erhofft verbessert werden
(was nach einem ersten Hörtest nach 14 Tagen festgestellt wurde).

Bereits nach 6 Tagen wurde ich entlassen und nach insgesamt 2 Wochen war ich wieder arbeitsfähig.

Das Essen (man konnte aus mehreren Gerichten frei wählen) war OK. Die 3-Bett-Zimmer mit Dusche und Toilette sind ausreichend groß und gut.

Die Oberärzten sind sehr erfahren und kompetent.
Alle waren supernett und einfühlsam.
Besser hätte man es sich nicht wünschen können.

Bin mit dem Gesamtergebnis super zufrieden und werde nun mein anderes Ohr in 2014 auch dort operieren lassen.

Kann dieses Krankenhaus (HNO-Abteilung) jedem weiterempfehlen.

Meiner Tochter mußten die Mandeln entfernt werden. Klinik hat sich dafür eingesetzt, daß ich als Begleitperson nichts dazuzahlen mußte. Pfleger, Schwestern, Reinigungspersonal und Ärzte sehr lieb, nett und einfühlsam. Immer zur Stelle, wenn man sie brauchte. Fragen wurden kompetent und nicht im Fachjargon beantwortet.
Zimmer, Essen, Sauberkeit etc. alles bestens.
Wenn nochmal im HNO Bereich, dann diese Klinik

Dies war mein erster Krankenhausaufenthalt in 4 Jahrzehnten. Deswegen war ich um so unsicherer bei meiner Klinikauswahl. Habe mir von Ärzten und aus Internetforen Informationen zu Otosklerose und die behandelnden Kliniken zusammen gesucht und mich für den St. Joseph-Stift entschieden.
Das war eine richtige Entscheidung.
Angefangen von den Vorgesprächen, der Terminauswahl, der Aufnahme, alles perfekt. Profesionell organisiert und umgesetzt. Die Operation verlief einwandfrei und die folgende Nachbehandlung ebenfalls perfekt.
Ich durfte einen Tag nach der OP bereits herumlaufen, sollte es sogar, um meinen leicht gestörten Gleichgewichtssinn zu trainieren. Leider gibt es nur einen kleinen "Park" am Krankenhaus. Ich wollte mich ja auch bewegen, kam mir aber ein bisschen so vor wie ein Tiger im Tigerkäfig. Schien mir aber auch nur alleine so zu gehen. Man sah im Park nur selten Patienten.
Das Essen (man konnte aus mehreren Gerichten frei wählen) war nicht das Beste. Zu viel Fertigsuppen, Fertigsoßen, Tiefkühlgemüse. Das könnte man auf jeden Fall verbessern. Man wurde täglich gefragt was man zum Frühstück, Mittag oder Abendessen möchte. Sehr positiv, sehr engagiert.

Die HNO Abteilung wird super geführt, von dem Chefarzt, den Oberärzten bis runter zu den Auszubildenen. Alle supernett, einfühlsam und sehr kompetent. Besser hätte man es sich nicht wünschen können.

da ich im algemeinen eine KH-Phobie habe :))
(kindheiterfahrungen) wurde ich ins St. J-S überwiesen, genau ein problem mit Auge bzw veruhrsacht durch Polippen + entzündung.

Termin innerhalb von 2 wochen für eine OP bekommen, gleich wurde ja auch gesagt, das ich mich für eine woche aufenthalt vorbereiten soll. Angekommen, leider parkplatz problem aber dort gibt es eine Tiefgarage.
Aufgenommen, und weitergeschickt. leider bin ich nur gesetzlich versichert, und hätte ein anrecht auf normales zimmer, da aber keine plätze mehr frei gab, wurde ich wie 2 andere auf die privat station verlegt.
was aber nur maginar unterschied für Mich machte.

Ärtzliche kompetenz + betreung bin ich zufrieden vlt sogar sehr

fragen wurden von stationschwestern beantwortet, freundlich wenn auch waren die damen ein wenig im stress.
dafür lobe ich sie, da nicht jeder kann immer lächeln wenn mehrere was von dir wollen.

an sich super aufenthalt, auch wenn ich schon nach der op raus nahause wollte :XD

was mich sehr erfreut hat, das dort nicht kruzifixe von der wand genommen wurden. klar ist ja ein evangelisches KH aber ich habe das schon anders erlebt....

Ich war mit meiner Tochter (23 Monate) zur Mandel-OP, Paukenröhrchen und Polypenentfernung dort. Klinik wurde uns von unserem Arzt in Hannover empfohlen. Die etwas längere Anreise hat sich gelohnt. Ärzte waren sehr kompetent und haben sich Zeit genommen. Die Schwestern waren sehr nett und fürsorglich. Im Gegesatz zum Kinder-Krankenhaus auf der Bult in Hannover, wird der mitaufgenomme Elternteil auf dem Zimmer versorgt (Welche übrigens sehr liebevoll für die Kinder gestaltet wurden) und muss nicht extra in die Kantine laufen, um sich sein Essen selbst zu holen. Die Betten sind bequem, das Essen gut. Alles im Allen würden wir bei einem erneuten HNO-Fall wieder nach Bremen fahren. Sehr schön finde ich für die Kinder auch das Schnobbl-Programm, wo die Kinder im Voraus auf die OP vorbereitet werden.

Die Zeit war für einen Krankenhausaufenthalt wirklich in Ordnung. Die Ärzte scheinen sich sehr gut auszukennen und erklären einem alles was man wissen sollte und will. Ich wurde gut informiert, OP ist super gelaufen und das Ergebnis ist super. Ich bin sehr zufrieden. Vielen Dank auf jeden Fall auch an die Pfleger die ihre Arbeit wirklich toll machen, genauso wie die Reinigungskräfte und die sehr freundlich Frau, die die Bestellungen für das Esen aufnimmt. Einziger Verbesserungsvorschlag wäre, dass sich die Krankenschwester besonders im Stress etwas besser absprechen.

Nach 3 jährig. Symptomatik wurde sofort eine richtige Verdachtsdiagnose gestellt. Die meine vorherigen Ärzte (u.a 2 HNO Ärzte und ehemalig. Hausarzt) leider über Jahre hinweg nicht erkannt haben, ebenso meinen Beschwerden nicht wirklich auf dem Grund gingen. Dank Hr.Dr.Bräuer (neuer Hausarzt) wurden innerhalb kürzester Zeit die notwendigen Untersuchungen veranlasst u.a auch eine Kehlkopfspiegelung in der hiesigen HNO Abteilung.
Hr.Prof.Bergler und Fr.Dr.Lorenz bin ich von Herzen unendlich Dankbar für ihre engagierte Mithilfe, Kompetenz, Empathie, Freundlichkeit und vor allem Menschlichkeit !
Der Weg mit einem Ziel liegt (Dank ihnen) nun endlich vor mir. Freue mich schon auf mein (neues) Leben ohne irgendwelche (nervigen) Beschwerden.

Die Eckdaten habe ich bereits in meinem vorherigen Bericht über dieses Krankenhaus angegeben.

Bei der hier bewerteten Anschlussoperation kann ich alle getroffenen Bewertungen nochmal bestätigen.

Ich habe eine andere HNO Klinik direkt vor der Haustür, die ich nach den ganzen positiven Erfahrungen im viel weiter entfernten St. Joseph Stift nicht bemühen würde.

Mein Hausarzt hat sich nach meinen ganzen positiven Aussagen die Adresse und Namen geben lassen.

Selbst einem, zwecks Nachbehandlung, konsultierten HNO Arzt war die gute Qualität in diesem Krankenhaus schon zu Ohren gekommen.

Wer im HNO Bereich behandelt werden muss, liegt im St. Joseph Stift genau richtig.

Das Pflege- sowie das Reinigungspersonal und schlussendlich die Ärzteschaft sind durchweg freundlich, kompetent und sich der Verantwortung bewusst.

Der Oberarzt Herr Dr. Sönke Willms hat es verstanden von Anfang an Vertrauen zu erzeugen. Ich habe absolut keine Zweifel an seiner medizinischen Kompetenz. Wirklich erstklassig. Solche Ärzte sind eine Rarität.

Ein weiteres dickes Lob möchte ich der Frau zukommen lassen, die jeden Tag die Zimmer durchgeht und die Menübesprechnung für den nächsten Tag macht. Wenn Sie den Raum betreten geht die Sonne auf.

Die gute Stimmung und die sehr warme Atmosphäre wird schließlich auch durch sämtliche Assistensärzte und Schwestern in die Zimmer der Abteilung getragen.

Fazit: So wird der Krankenhausaufenthalt der Zukunft aussehen.

Keiner hatte Erfahrung mit Hals Stangangina die Thrombose verursacht hatte. Nicht ernst genommen.
Ausserdem mit schlimmer Thrombose über dem Herzenim Wartesaal gesessen bis Schixchtwechsel da war!
Obgleich Zimmer frei waren, im 3 Bettzimmer mit schwerst Kranken gelegen, die von mir noch betreut wurden.
Das Schwestern sehr nett.
Das Essen und Kopfkissen fürchterlich.

wir waren sehr zufrieden mit diesem krankenhaus...
Alle haben sich sehr viel mühe gegeben....jederzeit würde ich wieder hingehen.
unserer tochter wurden die polypen entfernt und die ärzte und schwestern sind dort super lieb und freundlich.......wir fühlten uns in guten händen.
auch das gespräch mit dem narkosearzt war super...er hat alles genau erklärt
die schwestern arbeiten im team

MACHT WEITER SO......

Gute Beratung vor der OP.Tolles Team von Pflegern Schwestern Doktoren und allen voran Professor Bergler.
Kann ich nur empfehlen!