Krankenhaus St. Joseph-Stift

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Schwachhauser Heerstraße 54
28209 Bremen
Bremen

122 von 175 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
recht gute Erfahrung
Qualität der Beratung
recht gute Beratung
Medizinische Behandlung
recht gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
recht gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
recht gute Ausstattung
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175 Bewertungen davon 37 für "Frauen"

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Endlich Schmerzfrei

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Sich gut aufgehoben zu fühlen
Kontra:
Der Ablauf auf der Aufnahme -Station
Krankheitsbild:
Gebärmutterentfernung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach einem dreijährigen Leidensweg mit unklaren Bauchschmerzen wurde mir im Januar die Gebärmutter komplett per Bauchspiegelung entfernt. Ich war im November 24 bei Frau Dr.Toepper im Mic -Centrum . Sie erkannte das Problem sofort und hat mich ausführlich beraten und meine Bedenken ausgeräumt.
Ich fühlte mich sofort gut aufgehoben .
Die Narkose ,die OP der Aufenthalt auf der Station es gab nichts aber auch gar nichts an dem was auszusetzen haben könnte.
Danke an Frau Dr Toepper und das gesamte Team !
Die versprochene Lebensqualität ist weider da !

Wer Hilfe hier sucht ,sucht vergebens

Frauen
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Hilfe bekommt man hier NICHT !!!!
Krankheitsbild:
Kreislaufkollaps ,Risikoschwanger
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Tochter ist mit RTW von Hausarzt in dieses KH gefahren . Sie war kollabiert ,hat Risikoschwangerschaft und war Influenza positiv. Angekommen in ein Raum geschoben blutabgenommen und vergessen.Toilettenstuhl und halben Becher Wasser bekam sie nach 3 Std.auf nachfrage wann Arzt kommt ,dauert Nach 6,5 Std immer noch kein Arzt gesehen auch kam keiner der mal nach ihr schaute. Habe dann bei der klinikleitung angerufen und mich beschwert . 10 min später kam ein Arzt und sagte sie müsse mehr trinken, als meine Tochter sagte das sie seid fast 7 Std hier ist bekam sie aufeinmal Infusion. Frauenärztin kam dann auch machte Ultraschall sagte Gerät ist zu alt kann kein Herzschlag sehen aber Baby hüft meine Tochter ging es durch die Infusion etwas besser ,gyn sagte sie kann nach Hause . Meine Tochter bekam Entlassungsbrief wo drin steht sie wünscht keine stationäre Aufbahme was für eine Lüge !!!!!!!
Hätte ich nicht bei der Leitung angerufen hätte meine Tochter noch heute noch da in den Zimmer gewartet. Wohlgemerkt sie war mit Kreislaufzusammenbruch eingeliefert es hatte sich in den fast 7 !!!!!!! Std keiner um sie gekümmert erst nach dem Anruf.
Absolute unterlassende Hilfeleistung . Wäre sie nochmals kollabiert es hätte keiner gemerkt . Mir selber wurde es verweigert zu meiner Tochter zu gehen und zu sehen.
Man hat Verständnis das Notfälle immer vorgehen keine Frage aber Patienten ignorieren und dann lügen auf den Entlassungsbrief zu schreiben geht gar nicht . Diese Klink hat den Namen nicht verdient . Sie setzten Mutter und Kind bewusst das Risiko aus das schlimmeres passiert .
Habe meine Tochter in einer anderen Klinik gefahren, selbst da haben die Ärzte den Kopf geschüttelt was neiner Tochter angetan wurde . Sie lag dann 3 Tage auf Intensiv . Aber laut ihrer Klinik war ja alles gut ,
Finde den Fehler

Verarscht vom St. Joseph stift

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Röhrenferseher wie aus der jugend)
Pro:
Nein
Kontra:
Einiges leider
Krankheitsbild:
Tagesklinik
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Diese Klinik ist grauenhaft. Op Besprechung am Montag gehabt um 12:30 Uhr angekommen. Um 16:30 Uhr hab ich das Krankenhaus wieder verlassen. Man hat mich zwischen 3 Etagen hin und her geschickt um am Ende dann erfahren zu können, dass das Sekretariat Feierabend gemacht hat während ich eig noch Unterlagen abgeben musste und noch ein paar Punkte zu klären waren. Der Op Tag HEUTE: von Ärzten kam ein Versprechen, dass am Vortag angerufen wird bzgl. der Uhrzeit der Op und ob es weiterhin um 8 Uhr stattfindet. Es kam kein Anruf, ich fahre dummerweise darauf vertraut, dass es dabei bleibt in die Klinik. Von wegen ich wäre die 1. op an diesem Tag…. Ich bin am Tag der Op um 7:30 vor Ort (wie vereinbart) und um 8 sollte die op sein. Natürlich nüchtern außer irgendwelche Medikamente zur Vorbereitung der Narkose. Dann wurde mir mitgeteilt, dass es sich verschoben hätte, alles ganz plötzlich. Um 16:30 Uhr ist nun die Op (mit Glück). Das Krankenhaus darf nicht verlassen werden, Partner durfte zwar vorbei kommen jedoch maximal 30 min und Patienten WLAN gibt es auf dieser Station nicht. Jetzt sitz ich hier und hab noch genug Zeit, mehr von dieser Klinik zu veröffentlichen. Denn Alternativen wie ein TV gibt es leider auch nicht die Zeit verstreichen zu lassen. Es ist bitter kalt im Zimmer da die Heizung anscheinen nicht richtig funktioniert.

1 Kommentar

St.Joseph-Stift_Bremen am 04.03.2025

Sehr geehrte JHAS,

vielen Dank für die Rückmeldung zu Ihrem Aufenthalt in unserem Haus. Wir bedauern sehr, dass Sie hier Grund zur Kritik hatten. Gerne möchten wir die von Ihnen geschilderte Situationen recherchieren und Ihnen dazu eine persönliche Rückmeldung geben. Kontaktieren Sie uns dafür bitte unter Mail: anregung @sjs-bremen.de

Herzliche Grüße Ihr Team aus dem SJS

Meine Erfahrung

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Das Essen ist sehr gut und reichlich
Kontra:
Wie überall die Sauberkeit der Reinigungskräfte
Krankheitsbild:
Prolaps
Erfahrungsbericht:

Ich wurde am 14.6.2024 am Prolaps operiert alles total toll organisiert so nette Ärzte und Schwestern hatte ich noch in keinen anderen Krankenhaus nach OP kam die Ärztin und fragte nach dem Wohlbefinden jede zweite Frage haben sie Schmerzen es wird für ein alles gemacht ganz liebe Grüße an der Station 2 macht weiter so

1 Kommentar

St.Joseph-Stift_Bremen am 20.06.2024

Liebe Wandermaus56,

vielen herzlichen Dank für Ihr großes Lob an unser Team und die differenzierte Rückmeldung - Ihre Grüße richten wir sehr gerne an die Kolleg:innen der Station aus!

Es freut uns sehr, dass Sie sich bei uns so gut aufgehoben gefühlt haben - und dies an dieser Stelle öffentlich teilen.

Ihnen weiterhin alles Gute,
herzliche Grüße
Ihr Team aus dem Stift

So kann Krankenhaus auch heute gehen

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (10 von 10 Punkten - klasse)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (unfassbar zufrieden)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (Das Zimmer war ausgestattet wie bei uns die Wahlleistung)
Pro:
Kompetenz,Organisation,Verständnis,Fürsorge
Kontra:
sorry - bei mir nix
Krankheitsbild:
Behebung einer Beckenboden/ - Senkungsproblematik
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe selten einen so perfekt organisierten und strukturierten Behandlungsablauf erlebt.Schon bei meiner Erstuntersuchung im November war ich überrascht, wie reibungslos und entspannt das komplette Procedere ablief.Außerdem fühlte ich mich sofort sehr gut aufgehoben, was die Untersuchung und Beratung im Beckenbodenzentrum betraf.Auch beim Zweitgespräch im Februar habe ich einen sehr gut funktionierenden Ablauf von Vorgespräch und letzten Checkups erfahren.
Ich habe mich schon über einen sehr langen Zeitraum mit operativen Behandlungsmöglichkeiten auseinandergesetzt und konnte durch entsprechendes Training den unumgänglichen Eingriff lange herauszögern.Das SJS / Beckenbodenzentrum entsprach von Beginn an meinen Vorstellungen und als der Zeitpunkt gekommen war, gab es diesbezüglich sofortige Einigung zwischen meiner behandelnden Fachärztin und mir.Und ich bin jetzt seit zwei Tagen zuhause und sehr glücklich, diese Entscheidung getroffen zu haben.
Ich bin selber im Krankenhaus mit zwei Standorten tätig und war sehr gespannt, als Patientin die Situation durchleben zu müssen.Der besprochene Ablauf wurde tatsächlich exakt eingehalten ( und ich lag über das Wochenende stationär) - selbst am Sonntag wurde untersucht und ich konnte Montag guter Dinge auschecken. Selbst den Entlassungsbrief hatte ich zehn Minuten nach der letzten Untersuchung in der Hand.
Ich weiß, dass es niemals bei hundert Leuten gleich gut ablaufen kann - wir sind alle Menschen.Aber in diesem Falle kann ich wirklich nur Positives hervorheben und hoffe, dass ich denjenigen, die diese Bewertungen lesen,etwas von ihren Sorgen nehmen kann.
Ich war sehr beruhigt, weil auch ich durch Freunde und auch durch einiger unserer Patienten viel Gutes gehört habe. Danke an Station 2.3., an die Anästhesie und Team und natürlich an meine behandelnden Ärztinnen.
Es lief einfach perfekt.Ich käme jederzeit wieder zu Ihnen.Allen Mitarbeitern und Patienten wünsche ich ein frohes Osterfest. Genau so weitermachen bitte!

1 Kommentar

St.Joseph-Stift_Bremen am 28.03.2024

Liebe Rocketgirl,

wow, was für eine schöne Rückmeldung an dieser Stelle. Vielen Dank, dass Sie Ihre Erfahrungen in unserem Beckenbodenzentrum so ausführlich hier schildern und für die damit zum Ausdruck gebrachte Wertschätzung der Arbeit unsere Kolleginnen und Kollegen. Wir haben Ihr Lob gestern noch ans Team unseres Beckenbodenzentrums weitergeleitet. Die Kolleginnen haben sich riesig gefreut und lassen ein herzliches Dankeschön und frohe Ostergrüße ausrichten.

Ihnen weiterhin alles Gute,
Ihr Team aus dem Stift

Unempathisch und ungepflegt

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Narkosepersonal
Kontra:
Schwestern, orga Nachbehandlung
Krankheitsbild:
Brustkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unempathische Schwestern zum Teil . Ich musste das Zimmer mit einer sehr ungepflegten Patienten teilen. Meine Bitte die Patientin darauf hinzuweisen oder mir ein anderes Zimmer zu geben wurde abgetan mit Schulterzucken und das in einer der schlimmsten Lebenssituation in der ich mich befinde. Keine Info über Ablauf der OP. Bei der Visite auch hierzu keine Info. Ich kann nur jeder empfehlen sich ein anders Brustzentrum bei Brustkrebs zu suchen.

1 Kommentar

St.Joseph-Stift_Bremen am 15.01.2024

Sehr geehrte Rose1237,

wir bedauern sehr, dass Sie sich in unserem Haus nicht gut aufgehoben fühlten. Aufgrund der Anonymität des Portals können wir Ihnen an dieser Stelle leider keine individuelle Rückmeldung geben. Gerne würden wir die Situation recherchieren, um zu sehen, wo wir uns verbessern können. Wir freuen uns, wenn Sie sich für ein persönliches Gespräch direkt mit uns in Verbindung setzen. Bitte wenden Sie sich dazu an unser Beschwerde- und Verbesserungsmanagement unter anregung@sjs-bremen.de.

Vielen Dank und herzliche Grüße
Ihr Team aus dem Stift

Die Frauenklinik ist nicht empfehlenswert

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Einige nette Mitarbeiter, Assistenzarzt war sehr bemüht und freundlich
Kontra:
Kein zeitnaher OP Termin , obwohl Verschlechterung der Schmerzen
Krankheitsbild:
Keine Hilfeleistung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mitte März, wurde bei mir am Eierstock eine große Zyste gesehen, welche mir in Schüben starke Schmerzen bereitet.
Da diese mittlerweile ca 9 cm groß ist, wurde mir von Seiten des Frauenarztes geraten sie zeitnah entfernen zu lassen.
Im Blut zeigte sich außerdem ein erhöhter Tumormarker. Da ich nur noch einen Eierstock habe und die Gefahr der Stieldrehung besteht sollte schnellstmöglich operiert werden.
Auf den Termin im gynäkologischen Ambulanzzentrum habe ich 5 Wochen gewartet. Der Chefarzt der Frauenklinik hat auf meine E- Mail Anfrage nicht reagiert, ob ich nicht zeitnah Hilfe bekomme.
Ende April wurde ich dort untersucht, der Befund bestätigt und die OP Indikation gestellt.
An dieser Stelle möchte ich mitteilen, dass der recht junge Assistenzarzt überaus freundlich und sehr bemüht war. Auch die Untersuchung erfolgte gründlich und gewissenhaft!

Dann kam der OP Termin. Dieser sollte am 03.07. sein. Nochmals über 2 Monate Wartezeit.
Es kann doch nicht sein, dass ein Patient mit Schmerzen und unklarem Befund insgesamt 3 Monate auf eine Behandlung warten muss.

Also habe ich gestern nochmals in der Ambulanz angerufen und um früheren OP Termin gebeten. Dies war auch nicht der erste Versuch!

Aussage der Mitarbeiterin, dass ginge nicht, alles voll, sie arbeiten schon soviel.
Als ich dann erwähnte, ich könne ja über die Notaufnahme kommen hieß es, da werde ich eh weggeschickt, nur bei einer Stieldrehung wäre es ein Notfall… Schmerzen die noch mit Schmerzmittel behandelbar sind, sind kein Grund für eine schnellere Behandlung.
Sicher wäre es als Privatpatient schneller gegangen, aber leider gibt’s auch Kassenpatienten die zeitnahe Behandlung brauchen!
Ich lasse mich nun in HH behandeln. Dort habe ich einen Termin vom Chefarzt bekommen, ohne lange Wartezeit!

Unklarer Eierstockbefund mit Erhöhung der Tumormarker

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Gibt’s nicht
Kontra:
Keine Hilfe
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Keine Hilfe bei starken gynäkologischen Schmerzen.
Wartezeit auf eine OP Termin 3 Monate.
Eine frühere Behandlung war auch nach mehrfachem Kontakt nicht möglich!
Privatpatienten werden extrem bevorzugt.

Freie Meinungsäußerung ist ebenfalls nicht erwünscht, da wird dann gleich der Anwalt eingeschaltet zum löschen meiner wahrheitsgemäßen Bewertung.
Nicht zu fassen von Seiten der Klinik.

Richtiges Verhalten wäre gewesen sich mal telefonisch mit mir aus Patientin auseinanderzusetzen, anstatt bockig und borniert auf eine kritische Bewertung zu reagieren!

Für mich kommt diese Klinik nicht mehr Frage.
Es gibt auch andere Krankenhäuser denen das Wohl der Patienten deutlich mehr am Herzen liegt!

1 Kommentar

St.Joseph-Stift_Bremen am 14.08.2023

Sehr geehrte Deichkind2023,

aufgrund der Anonymität des Portals und des Datenschutzes können und wollen wir an dieser Stelle nicht auf Details Ihres persönlichen Erlebens eingehen.

Bei diffamierenden und persönlich beleidigenden Äußerungen gegenüber unseren Mitarbeitenden sehen wir uns als Arbeitgeber in der Pflicht, die Persönlichkeitsrechte unser Mitarbeitenden zu schützen. Deshalb erwirken wir, wenn nötig auch mit anwaltlicher Unterstützung, die Löschung solcher, gerade auf öffentlichen Plattformen geäußerten Aussagen.

Für sachliche Kritik sind wir jederzeit offen, da wir immer bemüht sind, uns als Haus und unsere Abläufe zu verbessern.

DANKEÜ

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Gute Organisation , kompetentes Personal
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Brustkrebs
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Als ich vor einem Jahr die Diagnose "Brustkrebs" erhielt, hatte ich das Gefühl,dass mir "der Boden unter den Füßen weggezogen würde". Aus dem Internet suchte ich mir das Brustkrebszentrum des St. Josef-Stifts als Anlaufstelle raus. Bereits das allererste Telefongespräch mit einer Mitarbeiterin des Zentrums hat mir gutgetan. Durch ihre ruhige, verständnisvolle Art hat sie mir damals schon geholfen. Alle Gespräche, Untersuchungen waren gut organisiert und hilfreich. Die Ärztinnen, Ärzte, das Pflegegepersonal waren kompetent und freundlich, trotz Corona-Zeit und Überlastung. Ich hoffe zwar,dass mein Brustkrebs geheilt ist, würde ansonsten auf jeden Fall wieder in dieses Krankenhaus gehen.

1 Kommentar

St.Joseph-Stift_Bremen am 20.04.2023

Liebe Juttam51,
vielen Dank für Ihre ausführliche Schilderung Ihres Aufenthalts in unserem Brustzentrum. Wir sind froh zu hören, dass Sie sich mit der aufwühlenden Diagnose dort gut aufgefangen gefühlt haben und Ihnen die einfühlsame und professionelle Begleitung durch den gesamten Behandlungsprozess gut getan hat. Ihr Lob geben wir mit großer Freude an unser engagiertes Team vom Brustzentrum weiter.
Auch wir hoffen und drücken ganz fest die Daumen, dass Ihr Brustkrebs geheilt ist,
herzliche Grüße
Ihr Team aus dem Stift

Keine Empathie und medizinische Kompetenz

Frauen
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Nicht zu beurteilen, da nur wenige Stunden im Haus.)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Blutung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Am 13.10. wurde meine Mutter mit dem Rettungsdienst in dieses "Krankenhaus" gebracht. Grund: Unklare, schwallartige Blutung aus dem Unterleib.
Meine Mutter wurde offenbar kurz untersucht und es wurde keine Ursache für die Blutung gefunden.
Das Ergebnis reichte dem Gynäkologen und er entließ meine Mutter, die a) unter Demenz leidet b) einen reduzierten AZ hat mit einem Taxi nach Hause ohne Rücksprache mit uns.
Durch einen Zufall war meine Frau zu Hause und konnte die Tür öffnen.

Fazit:
Ursache der Blutung wurde nicht ermittelt.
Bettlägrige Patientin mit Demenz wurde auf "Gut Glück" entlassen
Keine Kommunikation mit den Angehörigen (letzter Entlassungsbrief, GV und PV und Handynummern meiner Frau und mir wurden dem RD mitgegeben - aber nicht beachtet!)
Mehr Informationen kann man einem Krankenhaus wohl nicht zur Verfügung stellen.
Ganz unterirdische Leistung, die an Körperverletzung grenzt.
Nie wieder dies Haus.

1 Kommentar

St.Joseph-Stift_Bremen am 25.10.2022

Liebe Entsetzter_Angehöriger,
gut, dass Sie sich hier gemeldet haben und wir infolgedessen miteinander reden und einige Dinge aus dem Weg räumen konnten. Wir hoffen, Sie nehmen unsere bereits telefonisch geäußerte Entschuldigung an und danken Ihnen für Ihre konstruktive Zusammenarbeit bei der Aufarbeitung.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Team aus dem St. Joseph-Stift

Hysterektomie- Gebärmutterentfernung

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Hypermenorrhoe
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin heute nach meiner OP vor zwei Tagen (Hysterektomie-Gebärmutterentfernung) entlassen worden. Sowohl die Vorbesprechung als auch OP und der Ablauf danach waren super.
Ich habe mehrere Vorerkrankungen und bin körperbehindert, daher war ich sicher eine Herausforderung- das hat mir aber niemand zu spüren gegeben.
Mit der medizinischen und pflegerischen Betreuung bin ich sehr zufrieden. Die Küche hat sich gut auf meine Allergien eingestellt. Zweimal hatte ich Physiotherapie, das war sehr angenehm.
Kleines Manko: für eine Rollifahrerin war das Bad nicht ganz ideal.

1 Kommentar

St.Joseph-Stift_Bremen am 12.05.2022

Liebe Lhb22,

vielen Dank für die schöne Rückmeldung zu Ihrem Aufenthalt in unserem Haus. Ihr Lob für die gut gestalteten Abläufe, das ärztliche und das Pflegeteam geben wir sehr gerne weiter. Es freut uns sehr, dass auch die Berücksichtigung der Ernährungsbesonderheiten reibungslos geklappt hat. Den Hinweis mit dem Badezimmer nehmen wir auf. Baulich wird sich hier leider nicht ad hoc Abhilfe schaffen lassen.

Alles Gute weiterhin für Sie und herzliche Grüße,
Ihr Team aus dem St. Joseph-Stift

Beurteilung Aufenthalt

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
OP Team
Kontra:
Organisation
Krankheitsbild:
HPV Gebärmutterhals
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Guten Tag ,mein Name ist Kerstin Paul.
Ich wurde gestern 09.05 2022 in der Klinik am Gebärmutterhals operiert. Die OP wird eigentlich ambulant durchgeführt, da ich aber schon 5 Stends im Herz habe sollte ich eine Nacht zur Überwachung dort verbringen .Dieses Vorgehen fand ich auch professionell und ganz in meinem Sinne! Doch leider wußte es außer mir dort keiner !! Obwohl ich alle Unterlagen dabei hatte kam es jedoch keinen in den Sinn diese auch mal zu lesen. So wurde ich von Station zu Station geschickt und als immer wieder nachgefragt ob es bekannt sei das ich eine Nacht bleiben soll wußte keiner was davon! Plötzlich musste es ganz schnell gehen und ich sollte mich zack zack fertig machen für die OP. Dort wurde ich allerdings toll begleitet ,Danke dafür !!!!! Nach der OP ging es allerdings wieder los keiner wollte mich auf der Station .Doch welch ein Glück es fand sich dann doch noch ein Bett für mich .Irgendwann bekam ich auch ein Mittagessen serviert das wirklich sehr lecker war nur etwas zu wenig .Das Abendessen dagegen war echt der Witz fast noch grüne Tomate und so wenig Auflage für die beiden Scheiben Brot und ein trauriges Blatt Salat war auch dabei .Ich wiege 54 kg und selbst ich blieb hungrig. Die Nachtschwärmer kam dann auch mal vorbei fragte mich ob mein Blutdruck den gut ist und als ich es bejate meinte sie das würde sie mir dann mal glauben ohne es zu überprüfen .Eine Überwachung stelle ich mir etwas anderes vor .Das kannte ich im LDW anders!Zu Glück hatte ich meine Medikamente
Dabei denn auch da fragte keiner nach ob ich vielleicht was brauche z.b das ASS was lebenswichtig für mich ist .Im LDW hatte man die mir automatisch gegeben .Meinen Plan hatte ich meinen Unterlagen bei gelegt.Ich hatte vor 24 Jahren meine Tochter bei ihnen geboren und da hatte ich nur gutes zu berichten ! Damals wollte jede Frau schon wegen des leckeren Essen in diese Klinik. Aber mit damals kann ich meinen Aufenthalt nicht mehr vergleichen .Sehr schade .Vielen Dank nochmal an das OP Team da hab ich mich wohl und sicher gefühlt. Mit freundlichen Grüßen
Kerstin Paul

Tolles Team

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 21   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Hohe Kompetenz
Kontra:
Krankheitsbild:
Gebärmutterentfernung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Eine Klinik zum weiterempfehlen! Hochmotiviertes, kompetentes aufeinander abgestimmtes Ärzteteam. Immer gut geschultes und gelauntes Pflegepersonal. Mehr kann man nicht verlangen. Dankeschön :-)

1 Kommentar

St.Joseph-Stift_Bremen am 20.01.2022

Liebe IBA2,

vielen Dank für Ihre Weiterempfehlung an dieser Stelle – das freut uns sehr. Ihr Lob und Ihren Dank geben wir gerne ans Team unserer Frauenklinik weiter.

Mit herzlichen Grüßen
Ihr Team aus dem St. Joseph-Stift

Was macht Ihr mit Menschen

Frauen
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2021
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Gebärmutter
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wollte von Frau Dr Lüdemann untersucht und im Fall eines Falles von ihr operiert werden. Das geht nicht!!!
Die Ärztin, die mich anrief, sagte ohne Untersuchung und Kennenlernen, den Termin von der Operation.
Wie furchtbar !!!! Der Mensch wird von den Ärzten nicht mehr gesehen, Empathie Fremdwort.!!!!

Alles sehr angenehm

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
D39.7 und L90.0
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war vom 2.3 bis 6.3 auf Station 5.3.
Ich habe mich sehr aufgehoben gefühlt. Alle waren sehr nett und sehr bemüht. Würde immer wieder das Krankenhaus wählen.

Rassismus

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Bauchschmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Gehen sie bitte nicht zu der Klinik sie ist sehr rassistisch ich wollte mich kurz durchchecken lassen und als ich ankam wurde sagt der Mitarbeiter das ich sicherlich keine krankenkarte ich traute meinen Ohren nicht und darauf hin sagte er Menschen wie ich sollten sofort sterben bitte gehen sie also nicht dahin befolgen sie meine Anweisung weil sowas geht gar nicht

1 Kommentar

St.Joseph-Stift_Bremen am 02.03.2021

In unserem Krankenhaus arbeiten 32 Nationalitäten täglich Hand in Hand und wir verwehren uns gegen Rassismus-Vorwürfe gegen unsere Mitarbeitenden. Es entspricht in keiner Weise der Kultur unseres Hauses, in der geschilderten Form unserem Gegenüber zu begegnen.
Gerne möchten wir Ihnen anbieten, noch einmal ein persönliches Gespräch zu führen, um die geäußerten Kritikpunkte rund um den Besuch unseres Hauses recherchieren zu können und diese aufzuarbeiten. Bitte wenden Sie sich dazu an unser Beschwerde- und Verbesserungsmanagement unter anregung@sjs-bremen.de.
Herzliche Grüße aus der Öffentlichkeitsarbeit

Würde ich jeder Freundin empfehlen

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (sehr patientenzugewandt)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (sehr patientenzugewandt)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
In guten Händen!
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Gebärmutter-/Eileiter-Entfernung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach einem schlechten Eindruck in einer anderen Bremer Frauenklinik
bin ich nach Empfehlung zu einem Vorgespräch in das St.-Joseph-Stift gekommen. Schon beim Betreten der Klinik der erste gute Eindruck: freundlicher Herr im Empfang, gute Corona-Organisation. Während man in der anderen Klinik kaum wahrgenommen wurde, grüßen hier viele Beschäftigte auch im Vorübergehen.

Empfang in der Aufnahme Gynäkologie: freundlich, hilfsbereit,kompetent,
professionell - schon hier hatte ich ein sehr gutes Gefühl, die Abläufe
sind gut organisiert, ich hatte wenig Wartezeit.

Dann das Vorgespräch mit Ärztin: Ruhig, professtionell, empathisch - hier wird die Patientin gesehen! Die OP wird nicht wie in der anderen Klinik durch den „Arzt, der gerade Dienst hat“ ausgeführt, sondern die Patientin wird durch eine Ärztin vom Vorgepräch über OP biszur Nachsorge begleitet.

Ich bin noch nie in einem anderen Krankenhaus von einer Stations-schwester mit einem „Willkommen in unserer Klinik!“ begrüsst worden! Mir war ein Dreibettzimmer angekündigt worden und ich hatte so meine Erwartungen … Dann die Überraschung: ein sehr großzügiges Zimmer mit einer angenehmen Einrichtung, jedes Bett hat einen eigenen Fernseher mit Schwenkarm + Kopfhörern am Bett. Auch wurde eine Übertragung der Andacht in der Kapelle in das Patientenfernsehen angeboten.

Die OP ist gut verlaufen und auch meine Frauenärztin war beim Fädenziehensehr von den „schönen Nähten“ angetan ;-)

Eine der Stationsschwestern auf Station 5.3 forderte mich zu Beginn auf „wenn was ist, klingeln Sie - zögern Sie nicht, dafür sind wir da, und zwar Tag und Nacht!“ und so war dann auch die Zuwendung in den vier Tagen.
Die Nachsorge erfolgte täglich sowohl durch „meine“ als auch andere Ärzte, alle waren sorgsam und freundlich.

Ich habe mich wohl und behütet - das Wort benutze ich nur selten! - gefühlt. Die Atmosphäre war unhektisch - das kann vielleicht auch einer wegen Corona geringeren Belegung zugeschrieben werden, ich denke aber eher, dass dies kein Zufall, sondern ein guter, der Patientin zuge-wandter Geist in dieser Frauenklinik ist. Eine „Philosophie“, die gelebt und nicht nur behauptet wird.
Würde ich jeder Freundin empfehlen.

Alles top!

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Sehr kompetentes und nettes Team
Kontra:
Nix
Krankheitsbild:
LSK und HSK
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Es war alles super organisiert. Ich kann mich einigen schlechten Bewertungen bzw Äußerungen über das KH nicht anschließen. Von der Terminvergabe, über das Vorgespräch bis hin zur OP alles sehr kompetent.
Ich fühlte mich super aufgehoben, denn das gesamte Team und dazu zähle ich wirklich ausnahmslos jeden, war sehr freundlich und aufmerksam.
Tolles Team! Tolles KH! Empfehle ich uneingeschränkt weiter
Vielleicht als Denkanstoß für einige Patienten...Einfach mal den eigenen Ton überdenken.

Ausschabung nach Fehlgeburten

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 1
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden (Vorab gute medizinische Aufklärung über Optionen , aber kein Gespräch vor und nach OP)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Plazentarest ist in der Gebärmutter zurückgeblieben, neue OP nötig)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (9 Stunden Wartezeit im kh)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Herzliches und freundliches Personal
Kontra:
Teils zu wenig Aufklärung, mangelnde Geschlechtersensibilität
Krankheitsbild:
Fehlgeburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich hatte eine Ausschabung nach Fehlgeburt in der operativen Tagesklinik des Krankenhauses.

Das Personal fand ich überwiegend freundlich und mitfühlend. Leider gab es vor und nach der OP kein Gespräch mit der operierenden Ärztin.

Ich würde mir für die Zukunft auch wünschen, dass bei einer auf so vielen Ebenen doch sehr intimen OP vorher durch das Personal gefragt würde, ob es in Ordnung für die Patientin ist, dass ein Mann bei der OP mitwirkt.
Vielleicht ist es nicht immer möglich, etwas daran zu ändern, dass bei solchen OPs Männer pflegerische Tätigkeiten übernehmen. Dennoch würde ich mir dazu mehr Aufklärung und Sensibilität bereits im Vorhinein wünschen.
Denn im OP - Saal verstärkt sich sonst das Gefühl des Ausgeliefertseins. Gerade da es ja seit ME TOO bekannt ist, dass jede 3. Frau sexuelle Übergriffe durch Männer erlebt hat.

1 Kommentar

St.Joseph-Stift_Bremen am 19.02.2020

Sehr geehrte Patientin,
vielen Dank für die Rückmeldung zu Ihrem Aufenthalt in unserem Haus und die lobenden Worte für unsere Kolleginnen. Diese geben wir sehr gern an die Mitarbeiterinnen der ambulanten Tagesklinik weiter. Wir bedauern, dass Sie dennoch Grund zur Kritik hatten und würden uns freuen, wenn Sie diesbezüglich mit uns Kontakt aufnehmen, um Ihre Anliegen persönlich zu besprechen. Grundsätzlich möchten wir kurz etwas Allgemeines zu Ihren Anmerkungen erläutern. Prinzipiell ist es so, dass Patientinnen und Patienten vor einer OP durch eine fachlich qualifizierte Ärztin /Arzt untersucht und aufgeklärt werden und nach der OP (vor der Entlassung aus der Tagesklinik) in einem Arztgespräch über OP-Verlauf und ggf. weiteres Vorgehen/Verhalten informiert werden. Den Wunsch nach einem Gespräch mit der operierenden Ärztin können wir nachvollziehen, allerdings ist ein solches im Klinikalltag nicht immer umzusetzen, da Ärztinnen und Ärzte eventuell noch im OP tätig oder anders eingebunden sind. Um die Entlassung für die Patientinnen nicht zu verzögern, werden Abschlussgespräche durch Kolleginnen oder Kollegen der Fachabteilung geführt, die selbstverständlich umfassend über alle notwendigen Informationen verfügen. Ihre Anregung bezüglich der geschlechtersensiblen Personalbesetzung im OP-Bereich ist leider nicht realisierbar. Für eine OP werden von der Anästhesie über Operateure bis zum OP-Pflegepersonal eine Vielzahl von Akteuren benötigt, so dass ein Ausschluss von männlichen Mitarbeitern kaum möglich ist.
Gerne erläutern wir Ihnen den Sachverhalt und beantworten Ihre Fragen in einem persönlichen Gespräch.
Wir wünschen Ihnen alles Gute.
Wenn Sie es wünschen, kontaktieren Sie uns unter folgender Adresse: anregung@sjs-bremen.de
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Team aus dem St. Joseph-Stift.

Dankbar für schnelle Hilfe und gute sowie erfolgreiche Behandlung

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Es hätte nicht besser sein können.)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (Jeder hat einen Fernseher am Bett zur Verfügung, der mit Kopfhörern zu nutzen ist. Sehr nervenschonend für alle!)
Pro:
Sehr gute Ärztinnen (habe ich einige Wochen vorher anders erlebt) + prima Pflegepersonal
Kontra:
/
Krankheitsbild:
Myom mit sehr starken Blutungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Im Gegensatz zu meiner Erfahrung vor einigen Wochen (ambulante Voruntsuchung, dann abgesagte OP) hatte ich nun vom Eintreffen in der Notaufnahme über die OP bis zur Entlassung richtig Glück. Die Gynäkologin, die mich i.d. Notaufnahme untersucht hat, hat klar erkannt, dass es mir ziemlich schlecht ging, hat mich nach der Untersuchung + der Versorgung mit Medikamenten, stationär aufgenommen. Trotz enormer Arbeitsbelastung war sie sehr freundlich und gründlich. Ich wurde in den nächsten zwei Tagen von verschiedenen Ärztinnen ständig über die Überlegungen, wie mir am besten geholfen werden könnte, a.d. Laufenden gehalten. Hier bin ich besonders der Assistenzärztin, die sich hauptsächlich um die Bluttransfusionen und eine weitere OP-Aufklärung gekümmert hat, sehr dankbar für die vielen Informationen und ihre entspannte, sympathische Art. Auch die Oberärztin, die mich operiert hat, war beim kurzen, aber informativen Vorgespräch morgens und beim Gespräch am Tag nach der OP sehr freundlich und hat bei der OP einen guten Job gemacht. Jedenfalls geht es mir vier Wochen danach sehr gut. Ich habe jederzeit alles wichtige erklärt bekommen ohne dass ich hätte fragen müssen. Auch das Pflegepersonal war sehr nett und immer hilfsbereit, trotz der offensichtlich hohen Arbeitsbelastung. Mit einem kleinen Abstrich bei der Teamleiterin der Station.

Das Essen war - im Gegensatz zu meiner Erfahrung in einem anderen KH vor 9 Jahren - gut und abwechslungsreich.

Fazit: Dieses Mal eine durchweg positive Erfahrung, aber es war auch keine der Ärztinnen beteiligt (außer um mir kurz mal Blut abzunehmen), mit denen ich im September ambulant so eine schlechte Erfahrung gemacht habe. Es hängt also - wie so vieles im Leben- davon ab, ob man an die richtigen Menschen gerät.

Eine schöne Zeit

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Herzlich,fröhlich und umsorgt
Kontra:
Krankheitsbild:
Entfernung Eierstock
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Am 30.9 . Hab ich mich zur OP in der Gyn Ambulanz vorgestellt, um eine Zyste bzw.Entfernung des linken Eierstocks vornehmen zu lassen.in der Tagesklinik wurde ich vorbereitet und fühlte mich gut aufgehoben. Da die OP dann doch länger gedauert hat und ein Bauchschnitt vorgenommen wurde,bin ich am Nachmittag in der 5. Etageaufwacht und herzlichst umsorgt. Heute am 4.10.konnte ich dann Heim.

Ich möchte mich bei allen in der Tagesklinik, OP Team und den Schwestern der 5. Etage vom ganzen Herzen bedanken. Ich hab mich gut bei euch aufgehoben gefühlt. Die Tage auf Station waren sehr schön und lustig. Danke an Oberschwester Heike und ihr Team für das herzliche Wecken und die lieben Kolleginnen des Tages und der Nacht für eure Aufmerksamkeiten und positives und fröhliches Wesen, dass mir für die Genesung so gut getan hat. Macht weiter so.

Von einer Assistenzärztin zur nächsten durchgereicht

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Es gab nur Untersuchungen und Gespräche)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Myom, das starke Blutungen und Schmerzen verursacht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war letzte Woche zur Untersuchung i.d. ambulanten Gynäkologie. Es sollte die, aufgrund der starken Beschwerden, dringend notwendige OP geplant werden. Die Assistenzärztin war freundlich und umsichtig. Sie hat noch eine Fachärztin dazu geholt um abzuklären, ob die OP minimalinvasiv durchgeführt werden kann. Ich bekam für die drauffolgende Woche einen Termin für ein MRT und einen weiteren, um das Ergebnis zu besprechen und die OP zu planen. Es wurde auch schon ein OP-Termin Anfang Oktober für mich geblockt. Dieser neue Besprechungstermin fand bei einer anderen Assistenärztin statt. Sehr arrogant, auch am Telefon einem klinikinternen Anrufer gegenüber, ließ mich keine Fragen stellen und teilte mir mit, dass wegen einer anderen akuten Erkrankung, die bereits die Woche vorher bekannt war(!), meine OP erst in ca. 3-4 Monaten stattfinden kann. Außerdem wußte sie über einen weiteren Befund, der auch schon die Woche vorher bekannt war und in meiner Akte lag, gar nicht Bescheid. Sie hat noch eine Blutuntersuchung (Eisenwert) machen lassen und wollte danach einen Plan mit mir besprechen. 30 min. später saß ich vor der nächsten Assistenzärztin, die völlig unsicher und planlos wirkte, mir mitteilte, dass meine Blutwerte schlechter sind als die Woche zuvor, man aber ja jetzt nichts machen kann. Wenn es zu schlimm wird könnte ich eine Eisentransfusion bekommen (die anderen Ärztinnen hatten von Bluttransfusionen gesprochen), aber mehr rote Blutkörperchen hätte ich deshalb dann auch nicht. Danach Schweigen. Den von der Kollegin angekündigten Plan gab es nicht. Ich musste selber erfragen, mit welchen weiteren Untersuchungsergebnissen ich mich wann wo wieder melden muss. Falls ich dann noch eine OP in diesem KH möchte, in dem offensichtlich die eine nicht weiß, was die andere tut/plant und Zusagen nicht eingehalten werden.

1 Kommentar

St.Joseph-Stift_Bremen am 02.10.2019

Sehr geehrte LBdgM,

vielen Dank für die Rückmeldung zu Ihrem Aufenthalt in unserem Haus. Wir bedauern sehr, dass Sie Grund zur Kritik hatten. Aufgrund von datenschutzrechtlichen Gründen können wir Ihnen an dieser Stelle leider keine individuelle Rückmeldung geben.

Gerne möchten wir Ihnen anbieten, hierzu ein persönliches Gespräch zu führen, um Missverständnisse auszuräumen und anhand Ihrer Erfahrungen ggf. Verbesserungen für die Abläufe in unserem Haus abzuleiten.

Unser Beschwerdemanagement freut sich unter folgender E-Mail-Adresse über Ihre Kontaktaufnahme: anregung@sjs-bremen.de

Mit freundlichen Grüßen
Ihr Team aus dem St. Joseph-Stift

FehlDiagnose von mehreren Fachärzten im st Joseph stift

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 18   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Es wurde nicht auf mich eingegangen)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Fehldiagnose von mehreren fachärzten)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Musste über 5 Stunden auf notop warten)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Am we kein MRT möglich)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Falsche Diagnose blinddarmop
Erfahrungsbericht:

Ich kam mit dem Krankenwagen wegen einer großen zyste am eierstock die entzündet war und in den bauchraum geplatzt ist rein dieses war mir vorher bekannt und ich habe es des öfteren erwähnt. Die Ärzte haben nicht auf mich gehört und meinten da wäre keine zyste. Sie war Ja auch geplatzt und genau an der Stelle war Blut und eine entzündete Flüssigkeit.
1 Diagnose: sie wissen nicht was es ist aber auf keinen Fall eine zyste,da sie ja nicht zu sehen war. 1 Übernachtung. Nächster Morgen noch mal eine Untersuchung und blutbild.Ich habe ihnen noch mal erklärt worum es ging.
2 Diagnose keine zyste und die endzündungswerte können nicht dadurch kommen. Dann hieß es es wäre ein Notfall und der blinddarm könnte platzen trotzdem längere Wartezeit in der Notaufnahme
3 Diagnose blind und dickdarmendzündung Notfall op
Darauf deutete aber nichts hin sie konnten noch nicht mal mein blinddarm sehen. Daraufhin rief ich meinen Vater an der ebenfalls Arzt ist er sollte kommen. Wir verlangten nach einem MRT. Das
Könnte mir nicht zur Verfügung gestellt werden am we. Ich erwähnte das ich nicht opperriert werden kann und möchte da ich alleinerziehende Mutter von einem kleinkind bin und mich dann nicht kümmern kann. Daraufhin kam die Antwort in 5 min Notfallop. Worauf ich über 5 Stunden wartete.
Nach der op Stellten die Ärzte raus. War nicht der blinddarm sondern doch die zyste und da hätte ich keine op benötigt. Sie haben noch weitere zyste gesehen. Habe aber keine Info wie viele wie groß und ob sie entfernt wurden. Die Fäden wurden auch falsch genäht. Jetzt ist es ca 7 Wochen her und ich habe immer noch Schmerzen. Sie haben mir auch kein Antrag gegeben für eine haushaltshilfe. Die hatte ich erst 2 Wochen nach der op.

1 Kommentar

St.Joseph-Stift_Bremen am 27.09.2018

Sehr geehrte Patientin,

vielen Dank für die Rückmeldung zu Ihrem Aufenthalt in unserem Haus. Wir bedauern sehr, dass Sie mit diesem unzufrieden waren. Wir danken Ihnen, dass Sie bereits persönlich das Gespräch mit uns gesucht haben und hoffen, dass das Telefonat mit unserer Oberärztin der Gynäkologie zu einer Klärung beitragen konnte.
Wir wünschen Ihnen weiterhin alles Gute für Ihre Genesung.

Mit freundlichen Grüßen
Ihr Krankenhaus St. Joseph-Stift Bremen

Insgesamt zufrieden

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Da die Vorberatung sehr gut war)
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Sehr gutes Pflegepersonal
Kontra:
Täglicher Arztwechsel
Krankheitsbild:
Gebärmutterentfernung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Aus früherer Behandlung, erneut diese Klinik gewählt.
Es ist eine ausführliche Aufklärung im Rahmen der Voruntersuchungen erfolgt. Nette Ärztinnen und Schwestern. Unkomplizierte vorstationäre Aufnahme, dadurch kaum Wartezeiten. Am OP-Tag war die Station sehr gut auf die Aufnahme eingestellt und der Termin, 2 Stunden vor OP- Planung war ausreichend.
Nach der OP liebevolle Betreuung durch die Stationsschwestern, die sich während des gesamten stationären Aufenthaltes ( Station 2.3 ) sehr viel Mühe gegeben haben.
Von der medizinischen Betreuung bin ich eher sehr enttäuscht. Keine ausführliche Aufklärung nach der OP durch einen Arzt, täglich wechselndes Arztpersonal - ich habe nicht einen Arzt zweimal gesehen, noch erhielt ich Informationen, wer mich operiert hat. Man fühlt sich da eher wie eine Akte. Auch wenn sich jede einzelne Ärztin sicher Mühe gegeben hat, fehlte mir doch einiges an Empathie.
Die OP selber ist komplikationslos verlaufen.
Es war jedoch gut, das ich OP - Berichte lesen kann, so war ich wenigstens bei der Entlassung informiert.
Wer also nicht soviel Wert auf eine medizinische Nachbetreuung legt, ist dort super aufgehoben, weil alles andere und die pflegerische Betreuung dort sehr gut sind.

Die operative Tagesklinik im St.-Josef-Stift ist uneingeschränkt weiterzuempfehlen

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 29.01.2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Herzliches sehr engagiertes Personal in allen Bereichen
Kontra:
Es gibt nichts, was ich negativ bewerten möchte. Vom Gefühl her würde ich jedoch sagen, dass das Pflegepersonal aufgestockt werden könnte, da der Druck für mich spürbar war. Die Qualität hat jedoch zu keinem Zeitpunkt darunter gelitten.
Krankheitsbild:
Starke langanhaltende Regelblutung - Abrasio erforderlich
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war als unangemeldete Patientin in der Operativen Tagesklinik.
Telefonisch war dort schon vor 7 Uhr jemand zu erreichen und hat mich freundlich am Telefon empfangen. Der Empfang vor Ort war ebenfalls freundlich und kompetent.
Verständlicherweise hatte ich Wartezeiten. Aber man hat sich gut um mich gekümmert in dieser Zeit.
Die Betreuung der Schwestern vor und nach der Operation in der Tagesklinik und später auf der Gyn.-Station war sehr gut. Freundliches, hilfsbereites Personal, obwohl zu spüren war, dass alle sehr viel zu tun hatten.
In der Tagesklinik war am Abend lediglich eine Schwester. Trotzdem war sie superlieb und warmherzig.
Die untersuchende Ärztin Dr. Woltmann war sehr emphatisch und hat mich gut und sehr umfassend informiert. Auch hat sie sich sehr viel Zeit genommen.
Trotz überfülltem OP-Plan wurde ich noch am gleichen Tag operiert.
Das OP-Team war auch am späten Nachmittag nach arbeitsintensivem Tag sehr freundlich zu mir. Auch untereinander herrscht ein angenehmen Ton. Die OP-Schwester Renate war sehr nett und fürsorglich.
Ich habe mich als Tagespatientin sehr gut aufgehoben gefühlt. Man hat mir meine Angst genommen, ich habe mich sicher und gut betreut gefühlt.
Für meine noch bevorstehende größere Operation werde ich sicherlich wieder in das St.-Joseph-Stift kommen. Vielen Dank für die gute Rundumversorgung!
Anzumerken ist noch, dass die Internetseite sehr informativ und gut strukturiert aufgebaut ist. Man hat beim Lesen schon das Gefühl dort gut aufgehoben zu sein. Was sich letztendlich für mich bestätigt hat.

Alles super

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
alles
Kontra:
nix
Krankheitsbild:
Gebärmutter Entfernung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Also, ich war rundherum super zufrieden.Ärzte, Schwestern waren sehr fürsorglich und lieb. Hatte ein Zweibettzimmer mit einen großem Badezimmer.Essen hat geschmeckt und war mehr als genug.
Würde dort wieder hingehen. Vielen lieben Dank

T O P fühlte mich sehr gut aufgehoben

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Klappte wirklich alles, kaum Wartezeit)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Betten könnten mal ein paar erneuert werden ;))
Pro:
Super aufmerksam
Kontra:
Krankheitsbild:
Fehlgeburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hallöchen,
Ich wurde am 03.11.2016 in der tagesklinik operiert, kam zwar erst um 15uhr zur op dran, aber ich bin super positiv überrascht vom Joseph stift, von den Schwestern bis hin zu den Ärzten alle super nett und aufmerksam. Ich komme selbst ausdem Gesundheitsbereich und erleben aufgrund meines Berufes häufig leider etwas anderes, aber ich kann dieses Krankenhaus nur empfehlen...T O P bitte weiter so, auch wenn es immer härter wird in diesem Bereich...

Traumatisiert, enttäuscht

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Ich hatte beim 2. Ultraschall nach der Ausschabung eine sehr nette Ärztin, die mir alles genau erklärt hat
Kontra:
Personalmangel, fehlende Empathie, grobe Untersuchung, man fühlt sich im Stich gelassen, Perforation, (meine Gynäkologin war geschockt darüber ), musste bis abends hungern und Durst haben, da keiner wusste wann ich endlich operiert werde
Krankheitsbild:
Fehlgeburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Es war der Horror. Ich bin nis heute noch traumatisiert. Ich bin am 27.10.2015 mit Blutungen und Schmerzen ins Krankenhaus ich war in der 7. Woche schwanger. Es wurde dann festgestellt, dass mein Würmchen keinen Herzschlag mehr hat. Ich wurde stationär aufgenommen und hab nur geweint. Die halbe Nacht. Niemand sagte mal was nettes. Am nächsten Tag wurden die Schmerzen schlimmer wurde dann mit einem Rollstuhl zur Untersuchung gefahren. Wurde dort von einem sehr groben Arzt untersucht. Auf dem Ultraschall war schon kein Baby mehr zu sehen. Hab Tabletten bekommen, die den Muttermund weiter öffnen. Musste dann im Wartebereich alleine warten, wurde dann zum Narkosearzt geschickt, musste wieder warten, weinte ununterbrochen. Hab mich alleine und hilflos gefühlt. Ich unterschrieb widerwillig das Formular zur Ausschabung. Ging allein wieder auf die Station und dann kamen auch endlich mein Mann und meine Mutter. Während der Fehlgeburt hatte ich große Angst niemand hat mir erklärt was passiert und wie stark die Blutungen sind. Dazu bekam ich plötzlich starken Durchfall, den ich nicht halten konnte. Der Pfleger wusste nicht woher das kommt (ein Mann auf der Frauenstation also ich bin ja echt nicht altmodisch aber ich wollte als allerletztes mit nem Mann über die Fehlgeburt und den Durchfall etc. sprechen ) er musste eine Schwester fragen und die erklärte mir dann endlich, dass es von den Tabletten zur Öffnung des Muttermundes kommt. Ich durfte den ganzen Tag nix essen, weil ich noch ausgeschabt werden sollte, doch keiner wusste wann. Ich war bis abends ohne essen und trinken und dazu noch die Blutungen! !! Ich stand kurz vor einem Kollaps doch dann kam ich endlich in den OP. Dort waren alle freundlich und redeten mir gut zu. Als ich aufwachte hatte ich unglaubliche Schmerzen nach 2 verschiedenen Schmerzmitteln war es auszuhalten und ich kam wieder aufs Zimmer, wo schon mein Mann und meine Tochter warteten. Es wurde mir erst kurz vorm schlafengehen gesagt, dass meine Gebärmutter bei der OP aus Versehen durchstoßen wurde ich war noch zu benommen und zu kaputt um zu realisieren was das bedeutet. Am nächsten Tag wurde beim Ultraschall Blut im Bauchraum entdeckt und es wurde mir gesagt, dass vllt noch eine Bauchspiegelung gemacht werden muss. Ich war am Ende und hab geheult. Als ob nicht schon alles schlimm genug wäre. Am nächsten Tag war beim Ultraschall das Blut nicht mehr geworden also musste die Spiegelung nicht gemacht werden.

1 Kommentar

St.Joseph-Stift_Bremen am 26.05.2016

Sehr geehrte Patientin,
wir möchten Ihnen unsere aufrichtige Anteilnahme zu Ihrem Verlust ausdrücken und bedauern das von Ihnen Erlebte und Wahrgenommene sehr. Es tut uns sehr leid, dass es uns im Rahmen Ihres Aufenthaltes nicht gelungen ist, unsere Anteilnahme zu vermitteln und für Sie bestehende Fragen und Unsicherheiten zu klären. So waren Sie irritiert über eine männliche Pflegekraft auf der Gynäkologie, der Ihnen keine adäquaten Antworten auf Ihre Fragen geben konnte. Hierbei handelte es sich um einen Krankenpflegeschüler, der aufgrund seines Ausbildungsstandes die betreuende Krankenschwester um Rat fragen musste. Schüler müssen in ihrer Ausbildung alle Bereiche durchlaufen und werden von unserem Fachpersonal dabei kompetent begleitet. Außer Auszubildenden arbeitet kein männliches Personal auf der Gynäkologie.
Leider ist eine Verletzung der Gebärmutter ein mögliches Risiko bei einer Ausschabung. Diese ist für die betroffenen Frauen selbstverständlich erst einmal erschreckend, hat aber in der Regel keine weiterreichenden Konsequenzen. Auf Grund der Anonymität des Portals können wir Ihnen an dieser Stelle keine genauen Auskünfte zu Ihrer persönlichen Situation geben. Wir möchte Ihnen aber anbieten, sich mit uns in Verbindung zu setzten, damit wir Sie eventuell in der Verarbeitung Ihres Erlebten unterstützen können. Gerne stellen wir verschiedene Kontakte für Sie her.
Bitte kontaktieren Sie:
Mail: anregung(at)sjs-bremen.de
Tel.: 0421 347 1844

Wenn Sie den Wunsch haben, sich an eine alternative Stelle zu wenden, steht Ihnen selbstverständlich auch der unabhängige Patientenfürsprecher zur Verfügung. Sie erreichen ihn unter: Tel.: 0421 347 1003.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Qualitätsmanagement des SJS Bremen

ich bin rundum zufrieden mit der ganzen Behandlung

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
kaum aus der Nakose, stand die nette Schwester mit einem Kaffee bereit :-)
Kontra:
Krankheitsbild:
Absess
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

sehr, sehr gut.
Ich war "nur" einen Tag in der Tagesklinik. Sehr, sehr nettes Personal. Ärzte und Pfelgepersonal ausgesprochen freundlich und einfühlsam.
Wenn es sein muss :-) jederzeit wieder.

Hektik, Durcheinander, Unfreundlichkeit

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Zwei Mal war ich dort zur Voraufnahme vor einer ambulanten kleinen Routine-OP - viele Etappen, Büros, Formulare, Befragungen, Untersuchungen, Blutabnahmen, Terminabsprachen etc. Beim ersten Mal hat die Prozedur sechs Stunden gedauert ... davon etwa 5 1/2 Stunden Wartezeit.
Den vereinbarten Termin musste ich dann aber wg. einer akut nötigen anderen OP verschieben.

Nach drei Monaten zweiter Anlauf. Keines der Formulare war wieder auffindbar, also alles ganz von vorn ...

Beide Male herrschte in der Klinik großes Terminchaos. Die Mitarbeiterinnen klagten - eine sogar heftig weinend - über Überlastung. Wer überfordert ist, wird unfreundlich, genervt, fahrig und flößt null Vertrauen ein.

Fragen stören, Bitten sind offenbar unerfüllbar - ich fühlte mich beide Male dort ziemlich kühl abgefertigt, gar nicht gut aufgehoben, konnte kein Zutrauen in die Kompetenz der Mitarbeiterinnen und Ärztinnen fassen.

So habe ich kurz entschlossen und unverrichteter Dinge die Klinik wieder verlassen ohne einen Termin vereinbart zu haben.

Inzwischen habe ich in einer anderen Klinik sehr gute Erfahrungen gemacht.

1 Kommentar

St.Joseph-Stift_Bremen am 16.12.2014

Sehr geehrte Patientin,

vielen Dank für die Rückmeldung zu Ihrem Aufenthalt in unserem Haus. Wir bedauern sehr, dass dieser nicht Ihren Erwartungen entsprach. Da wir Rückmeldungen von Patientinnen und Patienten immer nutzen um zu sehen, wo es in unserem Haus Verbesserungsbedarf gibt, würden wir uns freuen, wenn Sie den Wunsch haben, sich mit uns persönlich in Verbindung zu setzen. Mit Hilfe genauerer Angaben zu Ihrem Aufenthalt können wir den Ablauf recherchieren und Ihnen auch eine Stellungnahme zukommen lassen. Sie erreichen uns unter: Mail: anregung[at]sjs-bremen.de oder Tel.: (0421)347-1844.
Wir wünschen Ihnen eine geruhsame Adventszeit und alles Gute für das neue Jahr.

Mit freundlichen Grüßen
Qualitätsmanagement SJS Bremen

Alles TOP

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Fühlte mich hier sehr gut aufgehoben)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (OP verlief ohne komplikationen und hier muss niemand Schmerzen leiden)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Fachlich und Menschlich TOP
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Gebärmutterentfernung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hatte im Jahr 2011 in einem anderen Bremer KH sehr schlechte Erfahrungen gemacht, gerade was auch den Umgang mit dem Patienten betraf. Deshalb hatte sehr große Angst vor der OP und wie man mich danach behandeln würde.
Aber hier wurde ich eines besseren belehrt. Alle Schwestern und Ärzte sind sehr Verständnisvoll und immer um das Wohl des Patienten bedacht.
Ich bedanke mich bei dem gesamten Team und würde mich hier jederzeit wieder operieren lassen

Brustkrebszentrum St. Josef Stift Bremen

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
fühlte mich sehr gut aufgehoben
Kontra:
Krankheitsbild:
Brustkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin am 20.09.2013 an Brustkrebs operiert worden. Ich habe mich sehr gut betreut gefühlt, sowohl von den Schwestern als auch von den Ärztinnen bzw. Dr. Denk. Wichtig finde ich auch, dass die Krankenschwestern sich mit dem Brustkrebs auskannten. Die Atmosphäre war sehr gut und auch das finde ich wichtig fürs Gesunden. Man merkt als PatientIn sehr wohl, wenn dies nicht ok ist. Aber auch die MitarbeiterInnen der Stationen wie Radiologie, Nuklearmedizin etc., die man zwangsläufig durchlaufen muss, waren alle sehr freundlich und bemüht.
In Bezug auf Zimmer und Nasszelle gibt es nichts zu beanstanden. Die Betten, na ja, Krankenhausbetten halt, habe schon ein besseres gehabt. War aber ok. Auch das Essen war für mich immer ok. Einzige Kritikpunkt ist, dass ich erst 2 Wochen nach der OP einen Termin bekomme zur Befundbesprechung (ist der sogenannte Wächterknoten befallen? ist Folge-OP nötig?) Das ist für Kopfkino eine ganz schöne lange Zeit. Dann wird auch die Therapie besprochen. Aber da kann ich drauf warten.

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Mopper am 15.10.2013

Ich bin es noch einmal und möchte meinen Bericht ergänzen. Nach wie vor stehe ich zu dem vorab geschriebenen...aber inzwischen sehe ich die Nachbehandlung doch anders. Erst kann, sicherlich auch bedingt durch den Feiertag 3.Oktober, erst drei Wochen nach dem OP Termin einen Termin zur Befund- und Therapiebesprechung bekommen und das nach stundenlagen wiederholten Anrufversuchen, dann bekommt man ihn und bekommt gesagt, man müsse noch einmal nachoperieren und dann wird erst eine Therapieplanung erfolgen. Die Zeitschiene ist zu lang!!! Hätte man mir dies während der stat. Behandlung im Krankenhaus gesagt, wie vor kurzem einer Bekannten (nicht in Bremen) hätte ich zugesagt aber jetzt kann ich mich nicht einfach sofort wieder unters Messer legen. Warum wartet man mehr als 3 Wochen??? Man kann doch einen Patienten/Patientin auch einbestellen. Als ich vor Jahren das erste mal an Mamma CA erkrankt bin, habe ich auch alle Befunde sofort mitbekommen. Seinerzeit war ich nicht in einem Brustkrebszentrum und dachte die Nachbehandlung als solches würde Patientenfreundlicher ablaufen, dem ist nicht so. Ich musste auch 1 Stunde 10 Minuten warten, bis überhaupt eine Ärztin zu sprechen war und das nur, weil ich mich getraut habe, nach 50 Minuten mal nach zu fragen, ob man mich vergessen habe. Daraufhin teilte man mir mit, man würde den Arzt mal anrufen, das er kommt! Es war niemand vor mir dran und in dieser Zeit auch sonst niemand im Warteraum. Bei allem Verständnis für die Zeitprobleme, die ich nicht wegdiskutieren will, ist dies kein sensibler Umgang mit einer Krebspatientin die auf Befunde und Therapievorschläge wartet. So, dass musste ich mir jetzt von der Seele schreiben und ich weiß auch nicht, ob ich da St. Josef unter diesem Gesichtspunkt weiter empfehlen kann, aber woanders ist es sicherlich nicht besser. Ich bin jedenfalls ziemlich enttäuscht.

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Betten dringent erneuern)
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Kontra:
Betten dringent erneuern
Krankheitsbild:
Hysterektomie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

ich wurde in diesem krankenhaus 3mal operativ behandelt
HNO, Gynäkologie, Chirurgie und war immer vollstens zufrieden....gute fachliche mediz. aufklärung, normal nettes personal (pflegepersonal)

die betten müssen dringend in manchen abteilungen erneuert werden...sind unbequem und lassen sich schlecht fahren. lassen sich schwer verstellen..(bitte mehr mit elektrobetrieb anschaffen)

das essen war vor dem catering deutlich besser....aber man kann es für eine gewisse zeit ertragen.

schön ist auch die cafeteria, kiosk, frisör

Super nette!!

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
die Schwestern super...
Kontra:
Krankheitsbild:
brustkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich hatte mein Leben lang Angst und eine enorme Abneigung gegen K.H. gehabt.Das hat sich aber geändert!Ich hatte im oktober2011 eine Op wegen Brustkrebs,und man hat mir dort die Angst genommen!!Die Ärzte aber besonders die Schwestern auf der Station waren super nett!!Wenn ich wieder ins K.H. müsste dann nur dort!!Vielen dank..hab mich bei Euch sehr sehr wohl gefühlt!!

Toll gelungene OP in Tagesklinik

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Gute kosmetische Operation
Kontra:
Enges und teures Parkhaus
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mir wurden in der Tagesklinik des St. Joseph-Stift drei Fibroadenome ( gutartige Knoten ) entfernt. Die Ärte haben super operiert. Es ist bereits drei Wochen nach der OP kaum noch etwas von der Wunde zu sehen. Ich hatte mich vorab auch in einer anderen Klinik über diese OP beraten lassen. Dort hätte man einen wesentlich größeren Schnitt gemacht und auch zunächst lediglich einen Knoten ( den größten ) entfernt. Ich bin sehr froh über meine Entscheidung des St. Joseph-Stifts. Hier wurde eben auch sehr auf die Kosmetik geachtet und man wird als einzelner Patient beachtet und wahrgenommen.

ein Krankenhaus mit viel menschlicher Wärme

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (ich fühlte mich geborgen und aufgehoben)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (keine Fachchinesisch, alles wurde erklärt)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (ich hatte das Gefühl, dass alle Möglichkeiten ausgeschöpft werden, um Heilung zu erzielen)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (völlig unkompliziert für mich als Patient)
Pro:
die menschliche Zuwendung
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war als Patient auf Grund meiner Erkrankung von den Bereichen Chirurgie und Gynäkologie betreut. Ich fühlte mich kompetenzgerecht versorgt, menschlich super gut aufgehoben. Man gab mir das Gefühl, wirklich für mich da zu sein. Man hatte nicht den Eindrück, irgendeine Patientennummer zu sein. Alle medizinischen Schritte wurden verständnisvoll erklärt. Es wurden ohne Umschweife Alternativen angeboten. Das Pflegepersonal in den beiden Bereichen sowie das OP-Team, das Team der Intensivstation und das Team der Anästesie waren super prima.
Im Krankenhaus roch es nicht nach Krankenhaus, die Zimmer sind nett eingerichtet. Das ganze Haus wirkt wie ein Sanatorium. Die gastronomische Versorgung fand ich prima und es hat wirklich gut geschmeckt. Im Krankenhaus ist auch eine Caféteria, die super leckeren Kuchen hat.
Also alles in allem, hätte ich nicht vorweg daran gedacht, dass ein Krankenhausaufenthalt durch seine guten Bedingungen so positiv nachhallt. Kann ich nur für künftige Patienten weiter empfehlen.

Überaus kompetent und zuvorkommend

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Kompetenz, Freundlichkeit
Kontra:
gar nichts
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich war wegen einer Not-OP (Eileiterschwangerschaft) dort. Alle Ärzte (Chef-, zwei Ober-, eine Fach- und eine Assistenzärztin) von Gynäkologie bis Anästhesie waren großartig. Sie waren super freundlich, sehr mutmachend und einfühlend und immer daran interessiert, dass jeder Schritt der Behandlung für mich als Patient nachvollziehbar und klar war.
Alle Schwestern waren immer sofort zur Stelle und überaus nett. Man fühlte sich gut aufgehoben und umsorgt.
Das Essen war viel zu gut :) und auch immer reichlich.
Das Zimmer war komfortabel, hatte Safe und Fernseher und eine Hightech-Fernbedienung für alles (Schwestern, Licht, Fernseher). Zu meinem Zimmer gehörte darüber hinaus ein großes Bad. Sämtliche Einrichtung wirkte neu.
Ich war noch nie begeistert von einem Krankenhaus, hier bin ich es in jeder Beziehung.