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HaDiihm berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Nichtd
Krankheitsbild:
Transplantation der Augenhornhaut
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war jetzt zum wiederholten Male zur Behandlung in der Augenklinik des St.Joseph-Stift in Bremen.
Jedesmal habe ich mich dort sehr gut aufgehoben gefühlt...von der Aufnahme, Beratung, Behandlung, OP's, Freundlichkeit, Kompetenz, Sauberkeit und Pflege.....alles zu meiner besten Zufriedenheit...
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wolfgangthomas berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Gleiche Fragestellungen an verschiednen Stellen verzögern Abwicklukng)
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Arteritis temporalis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Trotz völliger Überbelastung diagnostiziert am 30. März 2024 die diensthabende Ärztin des Bereitschaftsdienstes der Augenklinik augenärtzlichen Notfall und leitet sofortige Cortison-Infusion mit stationärer Aufnahme ein.
In Verbindung mit weiterführender Diagnostik (Entzündungswerte, Doppler-Sonografie, Gesichtsfelderkennung, Angiographie, Anpassung einer Prismenfolie bei Doppelbildern) wurde herausragend geholfen.
Aufgrund der völligen Überbelastung des augenärztlichen Bereitschaftsdienstes ist organisatorisch dringend eine Doppelbesetzung mit einem zweiten Augenarzt erforderlich.
Am Rande sei erwähnt, dass eine 6 1/2 stündige Wartezeit bei einem augenärztlichen Notfall zu lange ist.
Außerdem besteht bei einem derart erhöhten Leistungsdruck des Bereitschaftsdienstes die Gefahr von möglichen Behandlungsfehlern.
Vor endgültiger Entlassung sollte der Patient einem Oberarzt direkt vorgestellt werden.
Dem St-Josef-Stift, seinen Augenärztinnen und Augenärzten sowie ihren Teams ein dickes "Danke-Schön"! und hohe Anerkennung für die hochprofessionelle Hilfe!
Wolfgang Thomas
Delmenhorst
vielen Dank für Ihre sehr differenzierte Rückmeldung zu Ihrem Aufenthalt in unserem Haus. Für Ihre lange Wartezeit möchten wir uns entschuldigen. Ganz generell kann es auch in der Behandlung der Patientinnen und Patienten in unserer Notaufnahme zu längeren Wartezeiten kommen, was für alle Beteiligten unbefriedigend ist. Alle Patientinnen und Patienten erhalten aber innerhalb kürzester Zeit eine Ersteinschätzung, nach sich dann die weitere Versorgung ableitet. In einem klinischen Bereich wie der Augenklinik kann es am Wochenende vorkommen, dass ärztliche Kolleginnen und Kollegen im OP gebunden sind und sich dadurch ggf. längere Wartezeiten ergeben.
Wir danken Ihnen, dass Sie in Ihrer Bewertung auch die weitere Behandlung und dessen Erfolg in den Blick nehmen und geben Ihr Lob an unser Fachpersonal sehr gerne weiter.
Wir wünschen Ihnen für Ihre Gesundheit alles Gute!
Herzliche Grüße
Ihr Team aus dem Stift
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Flintstein berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 23
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Sehr gute Behandlung
Kontra:
/
Krankheitsbild:
Augenlid gerissen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wurde als Notfall vom Hausarzt in die Augenklinik geschickt.
Von der Anmeldung bis zur Untersuchung und nachher zur Behandlung war alles gut. Mein Augenlid war gerissen und musste genäht werden..
Mir wurde genau erklärt was gemacht wird die Krankenschwestern waren einfühlsam und sehr nett. Kann nur sagen ich fühlte mich gut aufgehoben! Danke!
vielen Dank für Ihre Rückmeldung zu Ihrem Aufenthalt in unserer Augenklinik an dieser Stelle. Wir freuen uns, dass Sie sich in Ihrer Notfallsituation gut aufgehoben fühlten und geben Ihr Lob und Ihren Dank herzlich gerne ans Team der Augenklinik weiter.
Ihnen weiterhin gute Genesung,
herzliche Grüße
Ihr Team aus dem Stift
Genervt, unfreundlich, keine augenärtliche Beurteilung
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Heike19634 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kurze Wartezeit
Kontra:
Unfreundlich, genervt, keine augenärztliche Begutachtung
Krankheitsbild:
Ablösung Glaskörprr linkes Auge
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe letzte Nacht ca. 1 Uhr nachts die Notfallambulanz aufgesucht. Da ich unter starken Sehstörungen des linken Auges litt, habe ich extra nach einer augenärztlichen Notfallambulanz gesucht.
Nachdem ich nach der Aufnahme durch eine unfreundliche und genervte Schwester von dem diensthabenden Arzt untersucht wurde, wobei es sich nicht um einen Augenarzt gehandelt hat, wurde mir gesagt, dass ich keine Indikation für eine stationäre Aufnahme hätte. Meine Ängste wurden nicht ernst genommen und es wurde mir gesagt, ich solle mich morgen beim Augenarzt vorstellen. Das habe ich heute getan. Meine Augenärztin war fassungslos über die Behandlung.
Ich bin 40 Kilometer gefahren und wurde so behandelt unmöglich.
wir bedauern sehr, dass Sie sich in unserem Haus nicht gut aufgehoben fühlten. Aufgrund der Anonymität des Portals können wir Ihnen an dieser Stelle leider keine individuelle Rückmeldung geben. Gerne würden wir die Situation recherchieren, um zu sehen, wo wir uns verbessern können. Wir freuen uns daher, wenn Sie sich direkt mit uns in Verbindung setzen. Bitte wenden Sie sich dazu an unser Beschwerde- und Verbesserungsmanagement unter anregung@sjs-bremen.de.
Vielen Dank und herzliche Grüße
Ihr Team aus dem Stift
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PflegendeAngehörige berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 23
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Geistige Beeinträchtigung, Autismusspektrum
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war heute mit meinem Sohn zur Sehschule und Augenhintergrundmessung in der Augenambulanz. Das ist eigentlich ein Spaziergang, kann aber mit einem geistig schwerbeeinträchtigten Menschen im Autismusspektrum zur Mammut-Tour werden. Auch scheinbar harmlose und schmerzfreie Untersuchungen können einen Menschen mit einer geistigen Beeinträchtigung enorm in Stress und Angst versetzten. Und klar liegen da manchmal die Nerven blank.
Inklusion heißt eben nicht, alle Menschen gleich zu behandeln, sondern alle Menschen ihren Bedürfnissen entsprechend zu behandeln.
Okay das System ist darauf nicht ausgerichtet - leider! Wie so oft sind es die Menschen die den Unterschied machen! Ich habe heute Verständnis und Empathie vermisst.
Wir werden nicht wieder kommen.
es tut uns leid, dass Ihr Sohn und Sie den Aufenthalt in unserem Haus in so schlechter Erinnerung behalten haben. Grundsätzlich bemühen sich unsere Mitarbeitenden immer, bei den Untersuchungen die Bedürfnisse des Patienten zu berücksichtigen.
Wenn Sie ein persönliches Gespräch wünschen, wenden Sie sich gerne an unser Beschwerde- und Verbesserungsmanagement unter anregung(at)sjs-bremen.de.
Wir wünschen Ihrem Sohn und Ihnen zukünftig alles Gute,
herzliche Grüße,
Ihr Team aus dem St. Joseph-Stift
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April23 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 04/2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Super freundlich trotz Personalmangel und volles Wartezimmer
Kontra:
Nein
Krankheitsbild:
Schielen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Selten so ein freundliches Krankenhaus erlebt. Gerade mit Kind als Patient nicht immer einfach aber vom freundlichen Empfang bis hin zu den Ärzten alles so toll. Die Ärzte stellen sich mit Namen vor was echt nicht mehr selbstverständlich ist, lassen sich Zeit und gehen auch aufs Kind ein. Wir fühlten uns perfekt aufgehoben sogar das Personal vom Kiosk war so mega freundlich, tolles Krankenhaus von uns alle Sterne
Liebe/r April23,
vielen Dank für das schöne Lob und alle Sterne - das freut uns sehr. Dank von unseren Kleinsten (und ihren Eltern) freut uns immer besonders, das geben wir sehr gerne an die Kolleginnen und Kollegen unserer Augenklinik weiter.
Herzliche Grüße
Ihr Team aus dem Stift
Liebe/r Schirum23,
vielen Dank, dass Sie an dieser Stelle Ihre positive Erfahrung als Begleitung Ihrer Nachbarin in unserer Augenklinik schildern. Schön, dass Sie an so vielen unterschiedlichen Stellen unsere Mitarbeitenden kennenlernen konnten - wir finden unsere Kolleginnen und Kollegen auch ziemlich gut und freuen uns jedes Mal, wenn wir so eine schöne Rückmeldung weitergeben können.
Viele Genesungsgrüße auch an Ihre Nachbarin und Ihnen beiden alles Gute,
Ihr Team aus dem St. Joseph-Stift
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VHeinrich berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Viele Augen OP´s
Kontra:
Man ist hier ein menschlicher Gegenstand.
Krankheitsbild:
Grauer Star
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Gut und sehr schlecht.
Da normal Rezessionen unter dem emotionellen Eindruck des gerade Erlebten geschrieben werden, habe ich mit meiner Bewertung etwas gewartet.
Meine erste Graue-Star OP war gut gelaufen und ich entschied mich auf Rat der Ärzte, auch das zweite Auge machen zu lassen.
Jemand erzählte mir in der Geschwindigkeit eines „D.T. Heck“, wie ich mein Auge verlieren könnte. Danach musste ich mit meiner Unterschrift bestätigen, dass ich damit eiverstanden bin, ggf. mein Auge zu verliehen. Ich nahm wieder im Wartezimmer platz.
Nach 2,5 Stunden des Wartens ging ich ins Schwesternzimmer und fragte, wie lange ich noch warten muss. Eine Kaffeetasse haltende Schwester blaffte mich an; Sie befinden sich ich in einer Notfallklinik. War zwar nicht meine Frage und sagte der „netten“ Dame, dass ich seit acht Stunden nichts gegessen und getrunken habe und langsam nervös werde. „Was sollen wir denn noch alles machen“ war die Antwort.
Minuten später schob man mich in den OP-Bereich. Dort übergab man mich mit den Worten „der Herr wartet schon 2,5 Stunden“. War wohl ein Codewort für sich beschwerende Patienten gewesen. Ich fühlte mich nicht mehr gut und ärgerte mich, nicht das Weite gesucht zu haben. Dann kam ein Typ angerauscht „Mein Name ist ….. und ich betäube jetzt Ihr Auge“. Dann „rammte“ er mir förmlich die Betäubungsspritze ins Auge. Das tat weh und war mehr als unangenehm. Sich beschwerende Patienten gibt man wohl keine Beruhigungsspritze.
Danach kamen die OP-Schwestern, um mich abzuholen. Zum Glück waren die „gut drauf“, und nahmen mir etwas von meiner Anspannung. Der Operateur begann und „knallte“ mir förmlich den Spreizring ins Auge und machte sich ohne weitere Worte an die Arbeit. Ohne Vorwarnung machte er den Schnitt ins Auge, den ich noch wahrnahm. Mit den Worten „So fertig“ wurde ich zurück in den Wartebereich geschoben.
Am nächsten Tag sah mein Auge sah aus, als wenn mir ein zorniger Boxer mit voller Wucht eine aufs Auge geknallt hätte. Das Auge war blutunterlaufen, der Augenbereich geschwollen und das Auge tat weh. Erst nach drei Wochen waren die Zeichen der „OP“ verschwunden.
Wäre die erste OP so verlaufen wie die Zweite, hätte ich mir eine andere Klinik gesucht.
In dieser Klinik wurde ich nicht wie ein Mensch behandelt, sondern wie ein Gegenstand, den man abarbeitet. Diese Klinik empfehle ich nur noch im Notfall.
Liebe/r VHeinrich,
wir bedauern, dass Ihnen Ihre zweite Augen-OP in so schlechter Erinnerung geblieben ist, und es tut uns leid, dass Sie sich nicht gut aufgehoben fühlten. Gerne möchten wir Ihnen anbieten, ein persönliches Gespräch zu führen, um die geäußerten Kritikpunkte rund um Ihre Behandlung klären zu können. Bitte wenden Sie sich dazu an unser Beschwerde- und Verbesserungsmanagement unter anregung@sjs-bremen.de.
Mit freundlichen Grüßen,
Ihr Team aus dem St. Joseph-Stift
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Diedie85 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (als Privatpatient)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Als Privatpatient fühlt man sich nicht entsprechend aufgehoben)
Pro:
OP und deren Vorbereitung
Kontra:
Etwas chaotische Organisation
Krankheitsbild:
Grauer Star OP Privatpatient
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Der Empfang für die stationäre Aufnahme war freundlich, aber mit erheblichem Papierkram verbunden.Der erste Eindruck der Augenstation war zwiespältig.Man merkte,dass hier sowohl an Personal,wie auch Energie gespart wird.Die Mitarbeiter sitzen in kalten Zimmern.Ich wurde in ein Zweibett-Zimmer eingewiesen.Fand mich in einem alten Bett wieder, dessen Kopfteil sich per Hebel schlecht verstellen ließ,eigentlich steht mir als Privatpatieent ein Bett mit elektrischer Verstellung zu.Handtücher waren ebensowenig vorhanden wie z.B Duschgel.Das Zimmer war relativ neu aber für ein "Privatgemach" doch sehr einfach eingerichtet.Mein netter Bett-Nachbar war Kassenpatient.Das sei hier jetzt so,meinte die für das Zimmer zuständige Schwester.
Irgendwie schien es nicht bekannt zu sein, dass ich als Privatpatient anwesend war, denn ich bekam zunächst das gleiche karge Frühstück wie der Kassenpatient und musste mir den Kaffee aus einer Pumpkanne im Flur holen.So richtig gebessert hat sich diese Situation relativ spät.Irgendwann kam dann eine freundliche Dame und bot mir einen Menüplan an.Ich durfte mir dann mein Essen aussuchen.Ob das etwas gebracht hat, konnte ich nicht verifizieren.Ich bekam es zunächst in der gleichen Art und Weise wie der Kassenpatient.Den bestellten Abendtee musste ich mir natürlich wieder aus dem Flur holen und selbst zubereiten..An dieser Situation änderte sich am zweiten Tag nur wenig, ich bekam jetzt zwar ein Säckchen mit Duschgel, Body Lotion und Shampoo und irgendwann am Nacmittag auch die lokale Zeitung.Ich war nur zeimal in meinem Leben als Privatpatient in einem Krankenhaus,aber dort wurde man wie in einem guten Hotel behandelt.Daran mangelt es hier im St.Joseph doch erheblich.Die OP samt Vorbereitung verläuft professionell,allerdings kann es,wie bei mir vorkommen ,dass man nach der OP in einem kleinen Raum länger auf Abholung warten muss.Der Chefarzt kommt für die Nachschau nicht ins Zimmer.Das auch hat damit zu tun, dass es dafür Geräte braucht.Man muss zu ihm gehen und sitzt in einer Warteschlange wie auch bei einem Arztbesuch.Sehr auskunftsfreudig ist er auch nicht ,es muss eben alles schnell gehen.Am Entlassungstag bekam ich das mir eigentlich zustehende Frühstück.Sogar der Kaffee wurde mitgeliefert.Warum nicht gleich so ?
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ThomasSchony berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 22
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Professionell, freundlich, aufmerksam
Kontra:
Nix
Krankheitsbild:
Weisser Hautkrebs am Unterlid
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Also.... ich hatte am Unterlid und Knorpel weißen Hautkrebs.....
Dieser wurde professionell entfernt und mit einem Teilstück vom anderen Auge "geflickt" .... nach 10 Tagen wurden die Fäden gezogen und nach weiteren 5 Tagen sieht man nix mehr davon ????????.... und das sah wirklich übel aus....
Zudem ist das gesamte Personal immer bester Laune und um des Patienten Wohl sehr bemüht....
Ich gebe hier sehr gerne 5***** +
Lieber Herr Schony,
vielen Dank für die fünf Sterne plus - das freut uns sehr. Danke, dass Sie sich die Mühe machen, Ihre Geschichte hier zu erzählen, und wir freuen uns mit Ihnen, dass sie so glücklich mit dem Ergebnis sind - dann sind wir es auch. Ihr Lob für unser Augenklinikteam geben wir sehr gerne weiter.
Mit herzlichen Grüßen,
Ihr Team aus dem St. Joseph-Stift
Bremen ist keine Reise wert, dort wird man nur ————-
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Kimmelle2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Schlechte Organisation
Kontra:
Verdummung der Patienten
Krankheitsbild:
..
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich. Möchte auf die Antwort der Klinik gerne antworten, für mich persönlich ist es menschenverachtend wie ich dort in der Augenklinik behandelt worden bin.
Vorweg: kurze Zeit vorher bin ich in der Augenklinik in Leer behandelt worden, dort wurden sämtliche Untersuchungen die auch in Bremen gemacht wurden bereits gemacht, warum muss dies doppelt gemacht werden, auf Kosten des Patienten, in meinen Augen ist dies blödsinn, Hauptsache es kostet Geld,
Auf die Frage an den behandelnden Arzt , kam nur kann ich auch nicht sagen.
Dann alle Untersuchungen abgeschlossen nach sage und schreibe 3 Süd hört man der letzte Check soll beim Oberarzt stattfinden, der befindet sich aber gerade in einer op wie lange soll der Patient denn dort warten? Mei Fazit nie wieder Bremen .
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Kimmelle2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Die Freundlichkeit an der Rezeption ist sehr gut
Kontra:
Die Wartezeit kann auch durch Mangel an Personal nicht hingenommen werden, dann müssen eben weniger Patienten angenommen werden
Krankheitsbild:
?
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Am 15.08.2022 wurde ich an die Augenklinik im st Josef Stift Bremen überwiesen, hier muss ich erwähnen ich lebe sonst in Leer, erst einmal habe ich vorab telefonisch nachgefragt ob ich irgend etwas beachten müsse, dies wurde verneint. Nun wurde ich hier untersuchten absolut die identischen Untersuchungen wie in der Tagesklinik Leer. Warum also hier her? Werden die Patienten mutwillig hin und her geschoben? Dann hier die Untersuchungen, drei bis vier verschiedene Stationen, von 9,30 Uhr bis 12,30, dann der Satz sie müssen auf den Oberarzt warten, durch Zufall erfuhr ich der ist im op , wie lange soll denn der Patient warten?
Dies verhalten einer Klinik ist einfach nicht hin zu nehmen.
Ich weiß nicht wie viele Kliniken dieser Art es gibt, aber nie wieder Bremen.
wir bedauern sehr, dass Sie mit Ihrem Aufenthalt in unserem Haus unzufrieden waren. Gerne möchten wir hierzu Stellung nehmen.
Leider kommt es im Rahmen einer ausführlichen Diagnostik auch zu Wartezeiten zwischen den verschiedenen Untersuchungen. Dies lässt sich nicht vermeiden, allerdings bemühen sich die Kolleginnen und Kollegen immer, dies im Vorfeld anzukündigen. Da wir ein Krankenhaus mit akuter Notfallversorgung sind, kann es passieren, dass Ärzte kurzfristig in den OP müssen bzw. die Dauer einer Operation sich nicht immer im Vorfeld genau planen lässt. Zudem leidet auch unser Haus momentan unter krankheits- und isolationsbedingten Ausfällen von Mitarbeitenden. Wie sich an dem Tag Ihres Aufenthaltes die Situation darstellte, können wir leider hier nicht beantworten. Wir bieten Ihnen an, dies und auch die durchgeführten Untersuchungen, die Sie als Dopplungen wahrgenommen haben, zu recherchieren und Ihnen eine individuelle Rückmeldung zu geben.
Bitte kontaktieren Sie uns dazu unter:
anregung@sjs-bremen.de
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Team aus dem St. Joseph-Stift
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BBV berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Keratoplastik
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Obwohl die Station der Augenabteilung zur Zeit umgebaut wird ist die Stationäre Aufnahme sehr gut gelaufen.
Sehr freundliches Personal, welches einen stets umsorgt.
Die Versorgung durch die Oberärzte halte ich für kompetent.
Die Abläufe für die Visite sind gut organisiert.
Mit dem Essen kann man zufrieden sein.
Allerdings halte ich die Unterscheidung zwischen Privat- und Kassenpatient für nicht mehr zeitgemäß, zudem sich der Kostenaufwand nicht groß unterscheiden dürfte.
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UOE berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016-heute
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kompetenz der Mitarbeitenden, technische Ausstattung
Kontra:
für mich der lange Anfahrtsweg (über 200km)
Krankheitsbild:
Glaukom, Netzhautablösungen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Seit meiner ersten Netzhautablösung 2016 bin ich in der Augenklinik Patientin. Insgesamt vier Operationen (einmal stationär, dreimal ambulant) und regelmäßige Untersuchungen gehören zu meinen Erfahrungen. Ja, man muss zu seinem Termin Zeit mitbringen, aber es werden auch diverse Untersuchungen durchgeführt. Die Mitarbeiterinnen sind immer sehr freundlich und kompetent und von den Ärzten kann ich nichts anderes berichten. Ich bin Herrn Dr. Mohr dankbar, dass er mir den Rest meines Augenlichts gerettet hat. Mit einem Verfahren, dass nur wenige Kliniken in Deutschland anbieten.
vielen Dank für Ihr Lob für unsere Augenklinik. Wir geben Ihre Rückmeldung sehr gern an die Kolleginnen und Kollegen der Abteilung weiter. Für Ihre Augen weiterhin alles Gute!
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Silke126 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019, 2020
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
fachärztliche Behandlung
Kontra:
Umgang auf der Station
Krankheitsbild:
Augenoperationen (diverse)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Vorab: Von den Ärzten habe ich mich immer kompetent behandelt gefühlt. Ich war in den letzten Jahren mehrfach stationär in dieser Klinik. Auf der Station hat sich das Klima kontinuierlich verschlechtert. Offensichtlich sind die Mitarbeiter am Anschlag oder vollkommen genervt von ihrem Beruf. Ein rüder, mitunter unverschämter Ton oder die totale Vernachlässigung und Kontaktvermeidung sind leider üblich. Wichtige Informationen werden nicht gegeben. Für alles gibt es überdimensionierte Wartezeiten. Man muss schon äußerst robust sein, um das ohne einen Eindruck von Trauma zu überstehen. Vom Lärm in den Dreibettzimmern ganz zu schweigen.
vielen Dank für Ihre positive Rückmeldung in Bezug auf die kompetente ärztliche Behandlung in unserer Augenklinik. Wir bedauern, dass Sie sich bei uns trotzdem nicht gut aufgehoben gefühlt haben. Gerne möchten wir Ihnen anbieten, ein persönliches Gespräch zu führen, um die geäußerten Kritikpunkte rund um Ihren Aufenthalt klären zu können. Bitte wenden Sie sich dazu an unser Beschwerde- und Verbesserungsmanagement unter anregung@sjs-bremen.de.
Herzliche Grüße,
Ihr Team aus dem St. Joseph-Stift
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Irina22 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
medizinische Hilfe
Kontra:
hektische Massenabfertigung
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ärztlich/medizinisch bisher gute Erfahrungen. Jedoch völlig überlaufen, Massenabfertigung, stundenlange Wartezeiten überall, mangelhafte Organisation, Personalengpässe. Hoch belastetes Pflege- und Verwaltungspersonal, Patienten bekommen keine oder verkürzte Auskünfte. Manche bemühen sich noch um freundlichen Umgang, viele pflegen einen nahezu feindlichen oder gar keinen Ton. Erschreckend. Man ist den Ärzten für Behandlung dankbar, taumelt aber traumatisiert nach Hause.
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Günni78 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Eine echt super tolle rundumbetreuung von der Aufnahme bis zur Entlassung
Kontra:
Da gibt es nichts für mich
Krankheitsbild:
Wegen Schrumpfung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich muss sagen das ist wirklich eine super Augenklinik oder augenabteilung zum letzten Mal war ich jetzt am 19. November 2020 dort zum sechsten Mal operiert worden und jedesmal merke ich wieder dass es eine echt super Betreuung ist auch gerade für angstpatienten wie mich und diesmal hatte ich besonders viel Angst vor der OP weil es eine besonders schwere OP war und wann es auch schwer für mich war und ich bin der ganzen Augenklinik den ganzen Personal sehr dankbar dass sie für mich in der einen schweren Woche für mich da waren Seitz Ärzte Pflegepersonal und alle Menschen die zu einem Aufenthalt in einer Augenklinik zu einem Aufenthalt dazu gehören und mitgewirkt haben nochmals vielen herzlichen Dank von ganzem Herzen für alles
bleiben sie so wie sie sind dann so sind sie richtig ich schätze ihre Arbeit sehr und ich bin sehr beeindruckt wie sie alles machen auch wenn größter Stress ist bleiben Sie immer ruhig und zaubern dem Patienten ein Lächeln aufs Gesicht auch wenn es dem Patienten noch so schlecht geht sie sind immer für ihre Patienten da sie haben meinen vollsten Respekt für ihre Arbeit ich würde ihre Klinik immer weiterempfehlen
Ich als angstpatienten hatte schon bei der Aufnahme große Angst und auch bis zur Narkose und so weiter aber wie man bis dahin betreut wird und alles und dorthin gebracht wird zum OP und alles drum und dran einfach nur toll und wie ein Mut Kraft und Stärke gegeben wird einfach nur super und ja wie man dann auch die Angst ein bisschen verliert und selber wieder Kraft Mut und Stärke bekommt danke noch mal für alles
In dem Sinne wünsche ich ihnen alles Gute weiterhin für ihre Arbeit sie sind einfach eine tolle Klinik mehr kann ich dazu nichts mehr sagen mir fehlen einfach die Worte weil ich in anderen Kliniken so welche Aufenthalten noch nie erlebt habe
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Zippel berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Top Pflegeteam!)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (die Ärtze nehmen sich viel Zeit für Aufklärung,Behandlung,Nachsorge)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (meine OP´s sind sehr gut verlaufen,ich wurde top Versorgt)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Aufnahme katasptrophe)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Für eine Station mit Sehbehinderten sind die Badezimmer meiner Empfindung nach zu dunkel)
Pro:
das Ärzte,Pflege und Ambulanzteam
Kontra:
die Patientenaufnahme
Krankheitsbild:
Augenverletzung
Erfahrungsbericht:
Ich war nun 3 x innerhalb von einem Jahr in Ihrem Hause in der Augenklinik stationär wegen einer schweren Augenverletzung nach einem Unfall. Das Ärzteteam, Pflegeteam und das Team der Augenambulanz sind einfach nur Klasse. Eine hohe Professionalität und ein absolut Fachkundiges Personal betreut die Patienten 1. Klasse! Man hat mir mein Augenlicht nach einem schweren Unfall gerettet wofür ich mich an dieser Stelle vom ganzen Herzen noch einmal bei allen bedanken möchte! Nachdem ich doch tatsächlich die Megahürde der Aufnahme welche von Anfang bis Ende leider ein absolutes Chaos und durcheinander war, was ihrem Hause so nicht gerecht wird , sorry aber was da abgeht ist eigentlich ein absolutes "nogo" hinter mir gelassen hatte liefe es sehr gut.Diese Aufnahme passt in kleinster Weise zu der phantastischen Arbeit der weiteren Abteilungen.... die Ausstattung der 2 Bettzimmer ist ganz ok, neue Technik und TV wären mal Klasse. Das ist aber für mich zweitrangig da die Betreuung und ärztliche Versorgung für mich an erster Stelle steht und diese ist wie gesagt 1A.Einziger wirklicher Minuspunkt ist das es keine Heizung zu geben scheint im Bad, das war dort kälter als in einem Iglo ;-) Wenn Sie das mit der Patientenaufnahme noch hinbekommen könnten ist alles tadellos! Vielleicht sollten Sie das mal mit dem Qualitätsmanagement noch mal erörtern... Nochmals vielen Dank für die Hilfe und Versorgung die ich in Ihrem Hause erfahren durfte!
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nellya berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Auch wenn man Termin hat , muß man mindestens anderhalb Stunden warten.)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Die junge Schwester hat sich nicht entschuldigt
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
einige Pflegepersonen sind ungeduldig und schnell laut. Ich haben den Eindruck die patienten sind ihnen lästig. Lieber unter einander Lästrn und Lachen statt Patienten zu versorgen.Wenn man was fragt wird entweder angeschrien oder ignoriet.
Das Untersuchungssystem ist sehr verwirrend, die Patienten wissen nichwo in welchem Raum die Untersuchung stattfindet.
Eintge junge Ärzte sind ehr arrogan als fürsorglich.
Was soll das, die alle doch sitzen auf dem Geld, was die Patienten eingeschöft haben.
RESPEKT-- fehlt diese Station.
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M.R.2008 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Persönliche Unterlagen in der Abteilung sind spurlos verschwunden. Es erfolgte keine Reaktion)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden (Ärzte und ärztl. Untersuchungen waren leider das einzige, was an diesem KH ok war)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (viel zu lange Wartezeiten - unzumutbar! Besonders f. Ältere), genervtes u. unfreundliches Personal, unsaubere Reinigungskräfte)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (müsste dringend modernisiert werden)
Pro:
Ärzte machen einen kompetenten Eindruck (aber Tabl.-Plan unvollständig u. niemand ist dem nachgegangen, obwohl allergische Reaktion :(
Kontra:
Unhaltbare Zustände! Die Abteilung ist eine Zumutung! Unfreundliches/genervtes Pflegepersonal, dreckig, chaotisch, alte/teilweise marode Einrichtung
Krankheitsbild:
AMD, grauer Star, hoher AD
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Der mehrtägige Aufenthalt meiner Mutter war sehr unbefriedigend!
Meine Mutter wurde Wochen zuvor zur stationären Untersuchung angemeldet. Erscheinen morgens 8 Uhr. Um 11 Uhr hatte sie immer noch kein Bett, obwohl einige Betten in den offenstehenden Zimmern zu sehen waren (mit Folie überdeckt – also fertig für neue Patienten). Auf Nachfrage waren Schwestern unfreundlich, kühl / meine Mutter bekam nur schroffe Antworten „…kein Bett/Zimmer frei…ist immer so am Wochenende…“. Sie wurde stehen gelassen, wie ein dummes Mädchen! Nur umdrehen und weg war die Schwester wieder, total empathielos! Von Nächstenliebe keine Spur – und das in einem christlichen Haus Es machte alles den Eindruck, als wenn pflichtversicherte hier nur ein Name auf dem Papier sind, der Geld bringen muss! Kein freundliches, mitfühlendes Wort :( Man fühlt sich dort ziemlich verloren und allein gelassen! Zu Corona-Zeiten (kein Besuch) noch schlimmer! Und natürlich ist man im KH, weil man krank ist/sich nicht wohl fühlt! Da braucht man erst Recht eine nette Geste oder zuversichtliche Worte. Ähnlich Negatives hörte meine Mutter später auch von 2 Mit-Patienten!
Da meine Mutter sich im KH nicht auskannte und auch nicht gut sehen kann (auf einer Augenstation muss man davon auch als Personal ausgehen, dass die Patienten schlecht sehen können!), fand sie nicht sofort immer, was ihr gesagt wurde, wo sie hin muss. Nachfragen wurde unfreundlich, genervt beantwortet (u. a. ...da hinten…müssen sie einfach mal nach den Schildern gucken…“) und wieder umdrehen und weg :( Später fragte meine Mutter nach einen Schluck Wasser...seid 7.15 Uhr nichts mehr getrunken. Ihr Koffer war morgens gleich „netter Weise“ in Verwahrung genommen worden (da waren Trinken und Kekse drinnen). Wieder eine unfreundliche Antwort: „Haben wir hier zurzeit nicht!“. Umdrehen und weg war die nächste Schwester. Es gab dort nichts für wartende Patienten - wie in anderen KHs :( Hilfsbereite, lösungsorientierte oder nette Schwestern – Fehlanzeige! Ein paar aufbauende Worte - Fehlanzeige! Kurz vor Mittag bekam mein Mutter dann endlich ihr Bett, nachdem sie sich beschwerte. Danach ging das Desaster leider ähnlich weiter! Dreckige Zimmer (benutzte Windeln lagen 2 Tage im Bad, Papier zerknüllt in den Ecken etc./ Essen war mehr schlecht als recht, nicht lecker - nur akteptabel, lieblos, wie auch Pflegepersonal, Reinigungskräfte etc. Fazit: NIE WIEDER DAS KH!
es tut uns leid, dass Ihre Mutter sich bei uns im Haus nicht wohlgefühlt hat. Auch wir bedauern, dass aufgrund der Corona-Pandemie derzeit eine behördliche Anordnung gilt, die die Besuche von Angehörigen in unserem Haus auf sehr wenige Ausnahmen beschränkt. Dies ist vor allem für betagtere Patienten eine große Belastung, an der wir derzeit aber leider nichts ändern können.
Grundsätzlich werden unsere Zimmer regelmäßig gereinigt. Insofern würden wir uns Ihre persönliche Kontaktaufnahme wünschen, damit wir die von Ihnen beschriebene, unbefriedigende Situation genau nachrecherchieren und ggf. nachbessern können.
Aus Ihren Schilderungen ergeben sich darüber hinaus für uns einige Unklarheiten, denen wir gerne nachgehen würden sowie einige Punkte, die wir Ihrer Mutter gerne persönlich erläutern würden, beispielsweise wie die Planung der Bettenbelegung abläuft, die für die Patienten nicht immer ersichtlich ist.
Wir freuen uns über Ihre Rückmeldung an anregung(at)sjs-bremen.de oder telefonisch unter 0421 347-1844.
Sehr geehrtes St.-J.S.-Team,
besten Dank für Ihre Stellungnahme!
Mittlerweile hatte meine Mutter in einem anderen KH erneute Untersuchungen und eine erfolgreiche OP gleich im Anschluss. Dieser Aufenthalt hat uns in der Bewertung ihres Hauses (Augenstation) nur bestätigt! Trotz Corona-Zeiten (die sie in den Vordergrund schieben) geht es auch ganz anders: freundlicher, umgänglicher, menschlicher, zeitoptimaler, sauberer, leckereres Essen mit kleinen Extras (z. B. Salat, Gurke etc.) ...das Auge ist mit!
Es hat nichts damit zu tun, dass ein alter Mensch vllt mehr Aufmerksamkeit benötigt. Es ist eher das Gesamtbild und der Gesamteindruck, der bei ihnen sehr zu wünschen übrig lies und sich über einige Tage immer wieder bestätigte!
Diese Angelegenheit ist nun für uns - zum Glück - erledigt.
Das andere KH passt einfach besser zu uns!
MfG
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Annett40 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Medikamentendosierung bei Entlassung sollte nicht nur schriftlich sondern auch i Gespräch erklärt werden.)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Ergebnisse von MRT und CT sollten zumindest bei "Entwarung" sofort mitgeteilt werden, nicht erst nach der Visite)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (sehr hellhörige Zimmer)
Pro:
Kompetente, freundliche Behandlung
Kontra:
Krankheitsbild:
Sehnerventzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde am 11.11.19 aufgrund einer Sehnerventzündung zu Untersuchung eingewiesen. In der Ambulanz war die Wartezeit lang allerdings aufgrund der vielen Patienten auch normal. Trotzdem hatte ich das Gefühl, dass alle ihr Bestes gegeben haben,die Patienten nicht unnötig warten zu lassen.Die Behandlung durch Assistenzärzte, Stationsärzte, Oberarzt war aus meiner Sicht super. Alle waren sehr kompetent und nett. Auch als krankheitsbedingt viel Personal fehlte,m waren sie bemüht, dass wir Parienten nicht s viel davon merken. Das Pfegepersonal auf Station war auch toll. Mitunter wirkten manche Herren etwas gestresst. Aber trotzdem fühlte ich mich immer gut betreut. Besonders hervorheben möchte ich, dass innerhalb kürzester Zeit bereits am Aufnahmetag unheimlich viele Untersuchungen durchgeführt wurden. MRT sogar noch 20.00 Uhr! Vielen Dank für die gute Betreuung.
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Gerold2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
unglaubwürdig
Krankheitsbild:
Augeninnendruck, Augentropfen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
zur Behandlung Optische und sonographische Messung der Vorderkammertiefe u./o. der Hornhautdicke des Auges ging ich mit einer funktionierenden EC-Karte und einem funktionierenden Autoschlüssel in die Augenklinik und kam ca. 2 Stunden später nach der Behandlung mit einer zerstörten EC-Karte und einem zerstörten Autoschlüssel zurück. Es wird abgestritten, dass durch die Laserstrahlen die Gegenstände zerstört worden seien. Die Krankenhaus-Versicherung handelt nach dem Prinzip: Es kann nicht sein, was nicht sein darf. Eine derartige Ungerechtigkeit habe ich noch nie anderswo erfahren, zumal das Krankenbaus von sich behauptet, dass es nach christlichen Leitlinien in Medizin und Pflege arbeitet, wobei der Patient im Mittelpunkt stehen würde.
Da die materielle Schadenshöhe gering ist, werde ich von einer Klage absehen. Ich kam mit funktionierender EC-Karte und Autoschlüssel herein, und ging mit zerstörten Gegenständen wieder heraus. Wer hat die Gegenstände während der Laserbehandlung zerstört ? So sieht eine christlich katholische Ungerechtigkeit aus
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Ravengirl berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Verdacht auf Netzhautablösung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
An einem Feiertag sollte ich von meinem Augenarzt aus notfallmäßig die Klinik aufsuchen, da Verdacht auf Netzhautablösung bestand.
Die diensthabenden Ärzte schoben es auf einen Irrtum im Ulltraschallbild, allerdings hieß es, mein Fall sei eh zu kompliziert und es wäre Feiertag - man kann nicht alles immer sofort haben... Frecher geht's nicht!
Also ging ich ohne Behandlung wieder nach Hause.
2 Wochen später wurde ich gerade rechtzeitig in der Bremer Augenklinik Universitätsallee operiert!
Netzhautablösung war tatsächlich der Fall.
Ich empfehle den Ärzten im St Joseph Stift, das Studium nochmal zu wiederholen...
Falls ihr einen ECHTEN Spezialisten sucht:
Augenklinik Universitätsallee
Leider sind sie hier auf der Plattform nicht mlvertreten..
vielen Dank für die Rückmeldung zu Ihrem Aufenthalt in unserem Haus. Wir bedauern sehr, dass Sie in diesem Zusammenhang Grund zur Unzufriedenheit hatten. Gerne möchten wir Ihre Kritikpunkte mit Ihnen in einem persönlichen Gespräch erörtern. Bitte nehmen Sie dazu mit unserem Beschwerdemanagement unter der E-Mail-Adresse anregung@sjs-bremen.de Kontakt auf.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Qualitätsmanagement des SJS Bremen
Augen operation
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Jennykrüger berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Augen operation nach sehr schwerer schussverletzung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde nach einer sehr schweren verletzung am auge operiert und muss sagen ich bin sehr zufrieden das mein Auge geretet worden ist nach der sehr schweren schuss verletzung meine 3 metal kugeln konnten problemlos entfernt werden ich bin sehr zufrieden die schwestern sind sehr freundlich die zimmer sauber die ärzte gehn auf einen sehr locker und ruhig ein erklären es langsam
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Yogine berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Behandlung abgebrochen)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (absolutes Chaos)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
Siehe Bewertung
Krankheitsbild:
Blepharochalasis
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ende 2017 erhielt ich relativ zügig einen Untersuchungstermin in der Augenklinik, kann mich über die Untersuchung selbst nicht beklagen. Der detaillierte Befund, den ich für die Vereinbarung eines OP Termines bei Krankenkasse und Beihilfe vorlegen muss, sollte mir zeitnah zugeschickt werden.
Danach begann das Chaos.
Der medizinische Befund wurde angeblich umgehend verschickt, erhalten habe ich ihn nach mehreren Anrufen 3 Wochen später, dafür dann gleich doppelt innerhalb von 2 Tagen. Nachfragen von Seiten der Krankenkasse, die einen genaueren Befund anforderte, wurden ignoriert. Meine Anrufe/Mails genauso. Zusätzliche Unterlagen, die ich daraufhin sicherheitshalber persönlich in der Abteilung abgegeben habe, sind spurlos verschwunden. Es erfolgte keine Reaktion.
Auf meine Beschwerde beim Leiter der Augenklinik, der mich immerhin behandeln wollte, es aber dennoch nicht für nötig erachtete, mir zu antworten, erhielt ich wenigstens einen Anruf von einem der Assistentsärzte. Dieser hatte mich zwar untersucht, war aber dennoch über nichts im Bilde und gab mir genau die gegenteilige Auskunft, die im schriftlichen Befund stand. Auf sein hilfloses Referat über anspruchsvolle Kassenpatienten ( ich bin Privatpatientin ) hätte ich gut verzichten können.
Mein Fazit ist, dass man in der Augenklinik hingehalten und nachweislich angelogen wird. Es fühlt sich niemand für irgendetwas zuständig und verantwortlich. Die letzten Wochen hatten für mich etwas von einer Realsatire.
Ich bezweifle keinesfalls die medizinischen Fähigkeiten des Direktors der Augenklinik, seine Abteilung jedoch hat er nicht unter Kontrolle.
Auf einer Basis völlig mangelnden Vertrauens kommt eine OP für mich in dieser Augenklinik nicht mehr in Frage.
wir bedauern sehr, dass Sie bei Ihrem Aufenthalt in unserem Haus Grund zur Beschwerde hatten. Auf Grund der Anonymität des Portals ist uns eine Recherche Ihrer Schilderung und eine daraus resultierende Einleitung von Verbesserungsmaßnahmen leider nicht möglich. Gerne stehen wir Ihnen für ein persönliches Gespräch zur Verfügung. Wenn Sie dies wünschen, kontaktieren Sie uns unter:
Mail: anregung(at)sjs-bremen.de
Tel.: 0421 347 1844
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Qualitätsmanagement des St. Joseph-Stift Bremen
Aufenthalt in der Augenklinik während meiner Augen-OP
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Günni78 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Habe eine andere Lied und ein sehr stark muss das muss auf beiden Augen
Erfahrungsbericht:
Ich war vom 16.01 2008 bis zum 21 12018 in der Augenklinik wegen einer Augen-OP die nicht so ganz einfach für mich war weil ich eine Augen Vorerkrankung habe man hatte mir dort eine andere die Linse eingesetzt und den Kapselsack entfernt durch meine andere die und mein Muztagh muss weil diese OP ein bisschen schwieriger aber ich möchte mich hier an der Stelle bei der ganzen Augenklinik bedanken egal ob ambulant Station und was alles noch dazu gehört zu einem Krankenhausaufenthalt ihr habt mir sehr weitergeholfen ich habe mich sehr gut bei euch aufgehoben gefühlt obwohl ich am OP Tag sehr viel Angst hatte hat mir das Personal der augenstation ganz viel Mut gemacht und mir ganz viel Kraft und Stärke die gegeben so dass ich diese OP trotzdem noch gemacht habe ihr seid alle ein tolles Team in der Augenklinik egal ob ambulant Station oder OP und was halt noch dazu gehört zum Krankenhausaufenthalt macht weiter so ihr seid einfach klasse und spitze ich würde jederzeit wiederkommen wenn es sein muss und euch auch weiterempfehlen ich habe euch alle in mein Herz geschlossen weil während meines Aufenthaltes bin ich nur lieben netten Menschen begegnet alles Gute weiterhin für euch und bleibt so wie ihr seid
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DorisMarlies berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Konzentriert und warmhrerzig)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Achtsamkeit und Kompetenz
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Flügelfell (Pterygium) linkes Auge
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Am 17.01.2017 war der Eingriff, stationär, zur Entfernung des Flügelfells im linken Auge. Ich war sehr nervös bzgl. der Betäubungsspritzen oberhalb und unterhalb des Auges...
Das freundliche Personal, die offene und humorvolle Art und Weise, wie ich dann in den Vorbereitungsraum sowie in den OP gebracht wurde, machten mich ebenfalls locker und entspannt. Von den Spritzen habe ich nichts gemerkt: super - ganz ganz herzlichen Dank an das OP-Team!!!!!
Der OP-Stuhl war so ähnlich wie beim Zahnarzt, und die Kippstellung auch... Der Clip am Finger sollte die Sauerstoffsättigung des Blutes messen - konnte er aber nicht, da er durch meine flache Atmung (wie beim Zahnarzt halt und auch beim Yoga) keinen Impuls bekam...Frage der Schwester "Sind Sie noch da?" Ich: "Ja, na klar, wieso?" Schwester: "Bitte nicht wie beim Zahnarzt atmen, sonst funktioniert die Messung nicht."
Ich war sprachlos "Na sowas, habe ich mein Auge doch ganz vergessen." Da mussten wir alle lachen....
Der nachfolgende Eingriff verlief dann völlig einwandfrei. Als die Betäubung nachließ, hatte ich weder Schmerzen im Auge, noch bekam ich Kopfschmerzen. Ich war etwas müde, sonst war alles OK. Die Nacht verlief sehr gut mit tiefem Schlaf.
Während der 2 Tage im St.-Joseph-Stift füllte ich mich total geborgen - hier war der richtige Ort, um zu heilen, und meine Auge ist es bis heute...
Nach so langer Zeit bin ich immer noch begeistert und erinnere mich gerne zurück.
Meinen herzlichsten Dank an das Team der Augenklinik - bleiben Sie so. Doris Hennings, 21227 Bendestorf
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Helmchen2 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Wartezeit wird aufgrund von fehlendem Material und scheinbar fehlender Recherche immer nach hinten gezogen.)
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Keine Angabe)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (sehr lange Wartezeiten, Personal was anscheinend nicht in der Lage ist zu Recherchieren)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Krankenhaus ist nett eingerichtet.)
Pro:
ich wüsste derzeit nichts
Kontra:
Keine genauen Aussagen, kein Patientenservice im Sinne von Ich frage mal nach..
Krankheitsbild:
aniride, mustagmus, Grauer Star
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Partnerin wurde im Januar am rechten Auge operiert und die Linse entfernt. Aufgrund ihrer sehr starken Sehbehinderung und ihres Stagmus, wurde ihr gesagt dass nach dieser OP eine Kunstlinse eingesetzt wird.
Nach der Nachuntersuchung im Februar, wurde ihr gesagt dass die Linse nun mit den vorhandenen Werten bestellt werde und es ca 6 Wochen dauere. Nach dem die 6 sogar 8 Wochen verstrichen waren erkundigte sich meine Partnerin telefonisch wann sie mit einem Termin rechnen könne. Ihr wurde nur wie auch bei der Nachuntersuchung gesagt, dass die Linse bestellt wurde und man sie informiere sobald die Linse da ist. Da ich für uns beide eine Reise mit der AIDA gebucht hatte, musste ich aufgrund des ungewissen OP Termins, umbuchen und eine andere Reisebegleitung mitnehmen, worüber nicht nur die Patientin sehr verärgert war.
Inzwischen haben wir Juli, bei meinem letztem Telfonischen Kontakt, (ich wollte sicher gehen dass kein Fehler in der Rückrufnummer vorliegt) wurde mir bestätigt, dass die Linse bestellt aber noch immer nicht angekommen sei und man nach Eintreffen im OP die Patientin benachrichtigt. Dies würde ca in 2-3 Wochen der Fall sein. Nun sind jedoch mehr Wochen verstrichen und noch immer kein Termin in Sicht. Ich finde diese Hinhalte Masche echt nicht okay. Man kann doch auch als Krankenhaus mal nachfragen wo die Linse nun ist, schließlich kann jede Bestellung auch verloren gehen was weder dem Krankenhaus noch dem Sachbearbeiter in der Bestellannahme angelastet wird. Aber nichts zu tun und einfach auf ein Wunder warten ist finde ich mehr als unbefriedigend. Schließlich will auch meine Partnerin wenn auch nur sehr wenig wieder sehen können.
vielen Dank für die Rückmeldung zum Aufenthalt Ihrer Frau in unserem Hause. Zu unserem Bedauern sind Verzögerungen bei der Anfertigung von Speziallinsen durchaus möglich. Eine spezifischere Auskunft ist uns hier leider nicht möglich. Gerne möchten wir Ihnen konkreter behilflich sein und stehen Ihnen für weitere Rückfragen zur Verfügung.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Qualitätsmanagement des St. Joseph-Stift Bremen
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hast2e berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Vielleicht war die Beratung ja auch gut und die schriftliche Begründung schlecht und die OCT war nicht nur "eine sinnvolle Ergänzung".)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Keine Reaktion auf Beschwerde. Keine vorgefertigten Begründung für Standard-Untersuchung zum Einreichen bei der Krankenkasse.)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Behandlung erfolgreich
Kontra:
Keine Alternative zur IGL Leistung aufgezeigt, bzw keine hilfreiche schriftliche Begründung der Notwendigkeit.
Krankheitsbild:
Makülaödem aufgrund rheumatischer Uveitis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde wegen eines Makülaödems erfolgreich behandelt. Zur Diagnose wurde eine OCT durchgeführt. Ich wurde darüber aufgeklärt, dass dies eine IGEL Leistung ist. Ich habe explizit nachgefragt, ob es denn keine Alternative gäbe, da ein Kontrastmittel gespritzt würde, das allergische Reaktionen auslösen könnte und das in meinem Fall keinesfalls zu empfehlen sei.
Bei der Kontrolluntersuchung habe ich die Frage wiederholt. Mir wurde da dann freigestellt die Untersuchung durchzuführen, das wäre aber mein Risiko.
Ich wollte diese Untersuchung bei der Krankenkasse einreichen, wofür ich eine Begründung benötige. Die habe ich dann auch erhalten. Da stand dann lediglich drin, dass die OCT "eine sinnvolle Ergänzung im Rahmen der Makuladiagnostik ist". Außerdem wurde nur die erste Untersuchung erwähnt.
Ich habe dann am 5.4.2016 um eine etwas aussagekräftigere Begründung gebeten, die auch die zweite Untersuchung umfasst. Auf eine Antwort warte ich immer noch.
Was mich dabei so sauer macht ist, dass ich wenn ich akut von Erblindung des Auges bedroht bin eigentlich keine Entscheidungsfreiheit habe. Die OCT wird seit Jahren angewand. Mehr als zwei Augenärzte haben mir gesagt, dass es keine sinnvolle Alternative gibt, aber es ist noch nicht mal beantragt worden, die OCT zur Diagnose bei meinem Krankheitsbild als GKV-Leistung anzuerkennen.
wir freuen uns sehr, dass Ihre Behandlung in unserer Augenklinik für Sie erfolgreich verlaufen ist. Leider ist es uns auf Grund der Anonymität dieses Portals nicht möglich direkt auf Ihren Fall zu antworten, so möchten wir grundsätzlich zu den genannten Punkten Stellung nehmen.
Derzeit stellt eine OCT eine sogenannte IGeL Leistung (individuelle Gesundheitsleistung) dar, ist also leider keine Leistung der gesetzlichen Krankenkassen. Das bedeutet, so bedauerlich das auch ist, dass Patienten diese Leistungen selber zahlen müssen. Vor der Durchführung der IGeL Leistungen werden Patienten immer über diese Modalitäten aufgeklärt und müssen die Kenntnisnahme dieser Aufklärung unterschreiben. Selbstverständlich steht es jedem Patienten frei, bei seiner Krankenkasse individuell nach einer Erstattung anzufragen. Allerdings hat das Krankenhaus keine Einflussmöglichkeit auf die Entscheidung der jeweiligen Kasse.
Wir bedauern sehr, dass Sie mit der von uns durchgeführten Information zu einer OCT als IGeL Leistung nicht zufrieden waren und stehen Ihnen für weitere Rückfragen selbstverständlich gern zur Verfügung.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Qualitätsmanagement des St. Joseph-Stift Bremen
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EckharB berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 1915
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Das gesamte Team war kompetent und freundlich
Kontra:
Krankheitsbild:
Glaskörper-Blutung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Die OP ist sehr gut verlaufen und ich fühlte mich dort hervorragend betreut. Das Pflegepersonal ist kompetent und freundlich. Auf der Station herrscht eine ruhige und entspannte Athmosphäre.
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Sunny4 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Aufgrund einer akuten Augenentzündung am Wochenende begab ich mich in die Notfallambulanz. Sehr unfreundlich und kühl wurden dort meine Daten aufgenommen. Anschließend brachte man mich zu einem Wartebereich, der aus einigen Stühlen im Flur bestand. Meine Tochter, die mich begleitet hatte, mußte in einem anderen Bereich warten, was ich als sehr unangenehm empfunden habe mit der Aussicht, nun stundenlang warten zu müssen. Als ich mich erkundigen wollte, wie lange es etwa dauern würde und es nicht möglich sei, das meine Tochter mit mir zusammen wartet, bekam ich eine schroffe und unfreundliche Antwort. Daraufhin meldete ich mich im Schwesternzimmer ab, was dort aber niemanden interessierte. Die einzige Antwort war, das würde die Ärztin dann schon merken, daß ich weg sei.
In Zukunft werde ich dann lieber das Wochenende notfalls halbblind ertragen um am Montag dann einen Arzt meines Vertrauens aufzusuchen, bevor ich mir nochmal eine solch unfreundliche Ambulanz antue.
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michello04 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Alle sehr freundlich und kompetent.
Kontra:
Etwas längere Wartezeit vor OP
Krankheitsbild:
Entfernung Schlupflied
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Es wurde das Schlupflied entfernt. Sehr feine Naht, so gut wie keine Schmerzen bei oder nach der OP.
Auch mein Augenarzt zu Hause sagte das es top geworden ist. Echt gute Arbeit !
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Lilli61 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Sehr freundliches Personal bei der Aufnahme
Kontra:
Ignoranz nach der OP
Krankheitsbild:
Gerstenkorn
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mir sollte ein erbsengroßes Gerstenkorn unter dem rechten Oberlid im Zuge einer ambulanten OP in der Tagesklinik entfernt werden.
Die Aufnahmeritualien im Vorfeld verliefen schnell und angenehm. Mich hat nur sehr erstaunt, dass kein Blutdruck bei mir gemessen wurde und dass auch niemand hören wollte, dass ich in keinem guten Allgemeinzustand war. Die einzige Frage, die mir bestimmt 4 Male gestellt wurde, war die, ob ich blutverdünnende Mittel genommen hätte.
Nach 2 Stunden Wartezeit erfolgte dann die Operation. Auch hier wurde kein Blutdruck gemessen. Nach der 20-minütigen OP durfte ich gehen, was für mich kaum möglich war, da mein Kreislauf mittlerweile völlig im Keller war. Das hat aber niemanden so recht interessiert. Ich bekam ausschließlich einen Hinweis darauf, dass im Wartezimmer Wasser zur Verfügung stünde.
Keine Frage, ob ich Hilfe benötige … keine Frage, ob ich mich setzen möchte … keine Frage, ob jemand da wäre, der mich abholen würde.
Ich fühlte mich ziemlich allein gelassen und nicht besonders gut aufgehoben.
vielen Dank für die Rückmeldung zu Ihrem Aufenthalt in unserem Haus. Wir bedauern sehr, dass dieser nicht Ihren Erwartungen entsprach. Wir werden Ihre Informationen zur Auswertung an die Fachabteilung weiterleiten. Auf Grund der Anonymität des Portals sind uns leider keine ausführliche Recherche und keine Rückmeldung an Sie möglich. Sollten Sie dies wünschen, möchten wir Sie herzlich einladen, sich mit uns in Verbindung zu setzen.
Mail: anregung[at]sjs-bremen.de oder Tel.: (0421)347-1844
Wir hoffen, es geht Ihnen gesundheitlich inzwischen besser, und wünschen Ihnen für die Zukunft alles Gute.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Qualitätsmanagement im St. Joseph-Stift Bremen
zausel
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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oscar67 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
sehr freundliche Schwestern , das Essen war gut .
Kontra:
es giebt keine
Krankheitsbild:
Glaucom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war 2013 zwei mal zum stationären Aufendhalt in der Augenklinik. kann sie sehr weiter empfehlen. Op , Betreuung und Behandlung der Ärzte war sehr gut .
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Nank berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Sehr lange Wartezeiten)
Pro:
Kompetentes und freundliches Personal, von der Putzfrau bis zum Chefarzt
Kontra:
Lange Wartezeiten bei der Aufnahme und der Entlassung
Krankheitsbild:
Grauer Star
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Unser schwer pflegebedürftiger Vater wurde hier behandelt. Er wurde herzlich auf der Station aufgenommen. Die Schwestern und Pfleger haben ihn sehr kompetent versorgt, nicht nur pflegerisch, sondern auch durch ihre freundliche persönliche Zuwendung. Die Zimmereinrichtung und Badezimmer waren ok, auch sehr sauber. Unserem Vater hat das Essen sehr gemundet, obwohl er eine spezielle Diät einhalten muss. Von den Ärzten fühlte er sich gut beraten und behandelt. Am Tag nach der Operation konnte er schon viel besser sehen und sich orientieren. Gleich neben der Station befindet sich ein schickes Cafe.
Auf der Augenstation kommt man sich vor wie in einer Fabrik, es ist wahnsinnig viel Betrieb, wie in einem Bienenstock. Wir danken nochmals dem gesamten Personal, dass es sich den immensen Leistungsdruck nicht hat anmerken lassen und immer sehr zuvorkommend und freundlich Zeit für die Pflege unseres Vaters und unsere Fragen aufgebracht hat.
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hotte71 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Unterbringung auf der Augenstation
Kontra:
die Hauptsache eine OP mehr
Krankheitsbild:
grauer Star
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ein grauer Star auf beiden Augen war der Anlass mich einer OP unterziehen zu lassen.
Übereinstimmend mit den behandelnden Ärzten wurde zunächst das linke Auge operiert. Bei der Untersuchung stellte sich heraus, dass das Bindegewebe eine Wucherung aufwies. Die Empfehlung der Ärztin und des Oberarztes war, die OP in einer Sitzung durchzuführen; so dann auch geschehen.
In das Operationsfeld wurde Luft eingegeben. Diese sollte dann nach 4 Wochen ausgetreten sein und sich ein normales Sehfeld gebildet haben.
Nach 6 Wochen war die Luft wohl entwichen, das Sehen aber schlechter als zuvor.
Mein Wunsch, dass sich ein Arzt der Augenklinik noch einmal das operierte Auge ansieht wurde abgetan mit den Worten: Wenden Sie sich an Ihren behandelnden Augenarzt.
Dieser machte mir keine Hoffnung auf Besserung.
Meine Bitte an die Klinik mir den OP-Bericht zuzusenden wurde zunächst verweigert. Erst mein rechtlicher Hinweis brachte eine Wende.
Ich bin dann in eine andere Augenklinik außerhalb Bremens gefahren. Dort wurde erklärt, die Linse sei ordentlich eingesetzt, die Bindegewebswucherung sei aber noch vorhanden. Nun soll zunächst versucht werden die Sehkraft konservativ zu behandeln sodann wird nach 3 Monaten das Ergebnis beraten, gegebenenfalls ein erneute Operation angedeutet.
Auf Grund des schlechten Operationsergebnisses hätte man sofort mit einer konservativen Behandlung beginne müssen.
So komme ich zu dem Ergebnis, diese Augenklinik nicht empfehlen zu können.
1 Kommentar
Lieber Tommy19662,
vielen Dank für Ihre positive Bewertung an dieser Stelle. Ihr Lob für die Kolleginnen und Kollegen geben wir gerne ans Team der Augenheilkunde weiter.
Ihnen weiterhin alles Gute,
herzliche Grüße
Ihr Team aus dem Stift