Optimale Hüft-OP
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
2 optimale Hüft-OPs.
Sehr schnelle Genesung. Kaum Schmerzen
Keine Nachwirkungen und anschließende volle Beweglichkeit
Bergstraße 6-12
42105 Wuppertal
Nordrhein-Westfalen
2 optimale Hüft-OPs.
Sehr schnelle Genesung. Kaum Schmerzen
Keine Nachwirkungen und anschließende volle Beweglichkeit
Sehr gute und ausführliche Beratung im Vorfeld, die eigentliche Aufnahme war gut organisiert, die OP verlief problemlos. Nach der OP war das Befinden nahezu schmerzfrei und die Nachsorge durch die Pflegekräfte umsichtig.
Im Februar war ich für 5 Tage Gast in diesem Haus.
Vorgespräch und anschließende Hüft-OP gut, tägliche Visite, ebenfalls gut.
Arztgespräch einen Tag vor der Entlassung, weniger gut. Ich sagte ihm, dass sich nach der Hüft-OP Wasser im operierten Bein gesammelt hat. Es kam zu einer Verhärtung des Oberschenkels, der Wade und des linken Fusses.
Am Fuss platzten mehrere Blasen (Größe etwa eines Daumennagel) auf, bzw. drohten zu platzen.
Der behandelnde Arzt sagte lediglich, das kann passieren, geht aber von allein wieder weg.
Es folgte kein Behandlungshinweis.
Der Arzt wußte, dass ich Diabetiker bin.
Zwei Tage nach der Entlassung kam ich in die Notfallambulanz eines Dabetikerarztes. Hier wurde dann ein diabetisches Fussyndrom festgestellt.
Folgende Anmerkungen zum Aufenthalt in dieser Klinik:
Zimmer: ok
Badezimmer: miserabel
Begründung: mehrere Wasserflecken an der Decke, aus der Lüftung tropfte Wasser auf den Fliesenboden, für Patienten mit Bewegungseinschränkung ist der nächste Sturzunfall vorprogrammiert.
Das Türblatt zum Badezimmer war im unteren Teil beschädigt. Das Furnier war in der Grösse einer Viertelpostkarte abgelöst.
Pflegepersonal:
Topp,
leider kann eine noch so gute Pflege, den Rest der Beanstandungen nicht ausgleichen.
Verpflegung:
Ich habe so einiges gelernt im Laufe meines Lebens, Kochen gehört nicht dazu, ich bin mir aber sicher, dass ich diese Mahlzeiten besser hinbekommen hätte.
I had excellent medical care by Dr. Cordier and his team for my Knee operation. Also the administrative intake was excellent. With one exception, I received excellent service from the Social Work professionals. The big problem was the aftercare by a group of uncaring and unkind nurses in Station 2C. They were medically competent and worked hard, but they had no heart. Every time a problem occurred, they blamed the patients. They never apologized or took responsibility for what went wrong. They yelled at the patients and at each other. The worst example occurred after my roommate vomited. When the nurse entered the room and saw what had happened, she yelled at her and she angrily threw a tray she was holding onto a table next the the wall. Then she stood there for minutes, glaring at my roommate. She then asked me a small question, left the room, never to return. There was no sign of leadership or management in this unit. This group appeared completely isolated from other parts of the hospital. Communications among them and between them and other parts of the system were chaotic. There were two very kind male night nurses and one very nice young nurse. She helped me to spend my last evening in the patient lounge. She said to me: „We are there for you.“. (Wir sind für Sie da“). She really meant it, but it wasn‘t true. It was my roommate who captured the reality: „In their eyes, I do not exist.“. (“In Ihre Augen existiere ich nicht“.) There is something very wrong in this system. Patients are suffering and no one seems to be holding these nurses accountable for unacceptable behavior. I hope the hospital leadership will look into this problem.
In der Sprechstunde wurde bei starken Schmerzen am Fuß eine Op wegen Knorpelschaden empfohlen.
Am Op Tag operierte der Fußoperateur ohne sich vorher die MRT Bilder anzusehen. Nach der Operation erklärte er da sei Nix gewesen.
Erst auf Drängen der Patientin wurden sich die Bilder überhaupt angesehen. Dann wurde sie am gleichen Tag nochmal operiert. Diesmal die richtige Op.
Das Vorgehen ist unmöglich und absolut unprofessionell. Das Auftreten des Arztes war arrogant und unverschämt.
Ich komme nicht aus der Gegend von Wuppertal, und ich wurde im Jahre 2019 schonmal dort operiert von Dr. Cordier.
Ich war jetzt stationär vom 12.11.24–19.11.24 auf der Station 2c. Ich erhielt diesmal ein neues Hüftgelenk. Ich war wieder wie im Jahre 2019 mehr als zufrieden. Das Pflegepersonal von der Station 2c ist sehr freundlich, Hilfsbereit, und sehr arrangiert was die Belange der Patienten angeht! Ein dickes Lob an das Pflegepersonal. Ich habe mich sehr gut aufgehoben gefühlt! Auch ein dickes Lob an die Sozialarbeiterin, das sie doch so kurzfristig für mich eine stationäre Rehaplatz gefunden hat und mir dabei behilflich war! Auch ein dickes Lob an die Physiotherapeuten, das ich am nächsten Tag nach Op wieder im Zimmer rum geflitzt bin durch deren Unterstützung. Die Ärzte waren sehr freundlich, und ich habe mich auch bei Ihnen gut aufgehoben gefühlt. Ein dickes Dankeschön gilt an meinen Operateur Dr. medic Vlad Vamvu der mir einen Tag vor Entlassung mir die „Erlaubnis“ erteilt hat im späteren Verlauf wieder reiten zu dürfen, zu können mit gewissen Vorsichtsmaßnahmen. Meine Hausärztin sagt auch, das man später von der Narbe kaum was sehen würde, da sie sehr gut gemacht wurde. Vielen vielen Dank!
Und zu guten Schluss noch was zu dem Schmerzmanagement: Einfach ausgezeichnet! Ich wurde tgl mehrfach gefragt wie die Schmerzen seien. Dementsprechend erhielt ich die Schmerzmedikation. Nach der Op war ich sehr gut abgedeckt, sodass ich kaum Schmerzen verspürte. Da sollten sich einige Kliniken mal ein Beispiel dran nehmen.
Es ist ein kleines uriges charmantes Krankenhaus, wo ich mich persönlich sehr gut aufgehoben gefühlt habe. Falls es zu einer weiteren Hüft Op kommen sollte, weiß ich wo ich hin fahre ;)
Ich war vor Kurzem in der Sprechstunde der Gelenkchirurgie bei Dr. Haßenkamp. Ich muss sagen ich war sehr begeistert. Der Arzt nahm sich viel Zeit und erklärte mir ausführlich meine Problematik. Im Fespräch informierte er sehr genau über verschiedenste Therapien. Er selber empfahl eine konservative Therapie und widersprach damit dem einweisenden Orthopäden. Ich wurde noch nie so ausführlich befragt und untersucht. Auch das MRT wurde mir erklärt. Ich werde jetzt die konservative Therapie versuchen. Sollte diese nicht funktionieren werde ich definitiv wieder zu Dr. Haßenkamp kommen.
Die Klinik ist recht unübersichtlich und groß. Nach Eingewöhnung findet man sich aber relativ gut zu recht. Von der ersten Besprechung bis zu OP und darüber hinaus waren alle Mitarbeiter sehr freundlich und hilfsbereit.Super. Leider sind viele Mitarbeiter gerade im Pflegebereich nicht ausreichend mit der deutschen Sprache vertraut. Für ältere Menschen ist es oftmals schwer ihre Bedürfnisse und Wünsche kundzutun.
Schulteroperation.
Ich war wegen einem Riss in der Rotatorenmanschette in der Klinik. Bereits in der Sprechstunde lernte ich meinen Operateur kennen. Dr. Haßenkamp erklärte ausführlich das MRT und das weitere Vorgehen. Ich entschied mich zu Operation. Das ganze Team auch in der Op Vorbereitung und auf der Station war sehr nett und bemüht. Mit dem Op Ergebnis bin ich bisher sehr zufrieden! Klare Empfehlung
Butter nur für Privatpatienten!
Das war die Aussage der Schwester die mir Ende Mai 2024 das Frühstück brachte. Es wurde gereicht ein kleiner Behälter mit einem Foto einer "butterähnlichen Substanz die auf Brot geschmiert" wird + Marke. Wenn es Margarine wäre hätte man es wohl draufgeschrieben - vermute also "Streichfett" das schlechteste und billigste!
Genau richtig für kranke Menschen! Im April 2020 habe ich eine neue Hüfte bekommen - da fragte man noch "Butter oder Magarine". In über 2 Wochen gab es nicht einmal Obst oder frisch gekochtes Gemüse. Die Dame, die Essenswünsche aufnahm, (hatte selber noch nie ein Essen probiert) meinte die überwiegende Anzahl an Patieneten meint: Grottenschlecht!
Soweit zu dieser Entwicklung beim Essen.
Das Personal auf der Station war komplett überlastet und sehr unterschiedlich von Person zu Person - sehr freundlich und hilfsbereit bis "Beruf verfehlt".
Ich habe über 10 Jahre in Thailand gelebt. Mein Krankenhaus in Bangkok war das Bumrungrad Hospital.
Einen Einblick in dieses so andere Krankenhaus gegenüber Deutschland zeigt ein Video auf YouTube "Bumrungrad inside" Da gibt es 5 Spitzen Restaurants im Hotel und das Catering kommt von der Hotelkette "Marriott" und nicht aus der Großküche in Köln und das GANZE Personal ist fachkundig, freundlich und emphatisch. Aber es gibt eine freudige Überraschung zu vermelden. Mein Besuch der Intensivstation war "Bumrungrad-Like" - sehr professionell und emphatisch von dem gesamten Personal. Hervorheben möchte ich noch Schwester Janina Schmedt die mir ein "Thailand Feeling" gegeben hat. Gleichfalls sehr hervorragend und "Bumrungrad-Like" die Abteilung "Anästhesie". Hier hat mich Herr Christian Römer supergut beim Aufwachen aus der Narkose unterstützt. Meinen herzlichen Dank an alle Mitarbeiter des St. Josef. haben.
horsch@online.de
23.06.2023 Rechte Knieprothese erhalten, 24.01.2024 linke Knieprothese repariert, sie wurde 2019 von einer anderen Klinik eingesetzt. Beide Operationen sehr gut ausgeführt, bin endlich schmerzfrei und kann nach vielen Jahren wieder ohne Gehhilfen gehen. Ich bin dem Krhs St. Josef dafür sehr dankbar. Der Aufenthalt ist für Patienten sehr angenehm weil die Betreuung durch das Pflegepersonal sehr freundlich und angenehm ist. Besonders erwähnen möchte ich, dass das Pflegepersonal „international“ ist und alle sehr gut miteinander arbeiten und zu der wirklich angenehmen Atmosphäre beitragen.
D.W.
Das Personal und die Ärzte sind sehr freundlich jedoch mangelt es an vielen stellen an der Organisation und Kommunikation. Es herrschte keine Kommunikation zwischen den Ärzten, Pflegepersonal, Physiotherapeuten, und andere Instanzen im Krankenhaus. Als ich dort war hatte ich Medikamente bekommen die ich nicht vertragen habe, hatte hohe Temperatur, Übelkeit und Appetitlosigkeit. Es wurde nichts gemacht und das Pflegepersonal hat diese Informationen leider auch nicht ernst genommen und herunter gespielt. Ich habe mich sehr oft nicht ernstgenommen gefühlt und wollte dort so schnell ich konnte wieder raus. Die OP selber und der Arzt der diese gemacht hat war sehr gut.
Ich war wegen einer Kreuzbandop in der Klinik. Ich bin sehr zufrieden. Dr. Haßenkamp nimmt sich Zeit in der Sprechstunde. Auch auf der Station hat alles gut funktioniert. Bis heute bin ich sehr zufrieden und kann das Haus und die Abteilung von Dr. Haßenkamp nur weiter empfehlen!
Hallo und guten Tag. Mein Name ist Thomas Uzun und ich bin mit einer beidseitigen Hüftdysplasie mit Coxa Valga auf die Welt gekommen. Jahre- bzw. jahrzehntelang habe ich mich mit diesem Leiden abgequält. Die klassische Umstellung ist 97 schief gegangen und im Jahre 2005 bin ich auf das Thema der Triple Osteotomie gestoßen. In Dortmund hätte ich mindestens 2 Jahre warten müssen, weil die Liste furchtbar lang ist. Dann habe ich mitbekommen, dass ein Schüler des Dortmunder Professors die Triple Osteotomie in Wuppertal durchführt. Ich habe mich dort vorgestellt und lag 2 Monate später unterm Messer. Mit dem Ergebnis bin ich sehr zufrieden. Alles richtig gemacht. Die Klinik selbst wirkt (zumindest von außen) ein wenig altbacken. Das hat aber nichts zu bedeuten. Ich bin einwandfrei behandelt worden und hatte es mit einem sehr professionellen Team zu tun. Dr. Cordier selbst ist ein feiner Kerl. Von Arroganz keine Spur. Ich habe durch die OP deutlich an Lebensqualität gewonnen und möchte mich nach fast 20 Jahren hiermit ausdrücklich bedanken. Nur zu empfehlen ????????????
Alles Tip top Aufnahme, Operation und Entlassung alles sehr gut Organisiert !!! Bin mit dem Ergebnis sehr sehr Zufrieden !
Operation 3 -fach Beckenostomie rechte Hüfte vom 25.09-07.10.2023 Aufenhalt im KH. Kassenpatient
3 Etage/ orthopädische Abteilung neuer sanierter Bereich
Ich war von Anfang bis Ende von allem begeistert.
Alle beteiligten Personen Schwestern, Pfleger,Physiotherapie, Ärzte, OP Bereich, Personal die essen gebracht haben usw… einfach alle waren so lieb , Aufmerksam, behutsam . Ich wurde aufgeklärt und über jeden Schritt informiert. Jeder hat sich gekümmert. Keine Schmerzen.. Mega Versorgung ..
Ärzte super , und alle Schwersten und Pfleger machen einen tollen Job
Ich würde mich wieder für die Klinik entscheiden auch wenn sie sehr weit entfernt war vom Heimatort
Sehr zufrieden mit den Ergebnissen meiner Hüft-OP. Alles wurde genau so umgesetzt, wie besprochen. Gutes Pflege- und Physioteam on top.
Herzlichen Dank an das gesamte Team des St.Josefs >Krankenhaus in Wuppertal,besonders an die Station 3A. Selten soetwas freundliches,nettes und zuvorkommendes erlebt wie hier. Dank alle die mit zutun hatten! Ich kann dieses Krankenhaus nur weiter empfehlen. LG Uwe R.
Unter dem Namen "Kapellchen" hat diese Klinik im Umkreis einen sehr guten Ruf. Es ist ein Altbau mitten in Elberfeld, der umfangreich und zweckmäßig saniert wurde.
Ich war in einem 3-Bettzimmer mit Bad untergebracht. Wer das nicht mag, sollte eine Zusatzversicherung haben.
Das gesamte Personal ist kompetent, freundlich und zugewandt. Die Angst vor der Narkose aufgrund COPD Vorerkrankung wurde berücksichtigt und ich verbrachte die Nacht auf Intensiv zur Beobachtung.
Mittagessen kann unter 4 Möglichkeiten ausgewählt werden, Unverträglichkeiten werden schon vor Aufnahme erfragt.
Patient Carl Wewer, Operation u.Aufendhalt vom 1.2. bis 7.2.2023.
Im Alter von fast 79 Jahren, nach Jahrenlangen
Leistungsport u. Ausgleichsport ist durch extremen
Belastungen und Verschleiß ein neues Hüftgelenk
im Krankenhaus St.Josef implantiert worden.
Der Eingriff durch Chefarzt Dr.W.Cordier verlief
perfekt.
Ich konnte schon am nächsten Tag wieder ohne
Schmerzen gehen.
Patienten werden im St.Josef Wuppertal top
versorgt.
Gute Organisation, zeitnaher OP-Termin, gute medizinische Versorgung,freundliches Pflegepersonal
Sehr geehrte/r "Thomasino23" ,
vielen Dank für Ihre positive Bewertung.
Ihr Lob geben wir gerne an die Beteiligten weiter.
Ihr Krankenhaus St. Josef, Wuppertal
Mein Knie war nach einer OP im Oktober 2013 durch einen Fremdarzt sehr schmerzhaft und etwas geschwollen. Und ich wurde zu der Notaufnahme bei dem St. Joseph in Wuppertal gebracht. Der diensthabende Orthopäde meinte, es muss eine Punktion durchgeführt werden. Ich war sehr skeptisch, aber er meinte, es muss oder darf ich die Klinik verlassen. Da die Schmerzen sehr intensiv waren, habe ich also zugestimmt. Die Punktion (also Flüssigkeit Abzug mit einer Riesenspritze) war extrem schmerzhaft, wurde aber keine Flüssigkeit, sonder nur das Blut abgezogen. Als ich das sah, war ich sehr überrascht.
9 Jahre später macht das Knie immer noch Probleme, aber die Stelle, wo Blut abgezogen wurde, ist seit dem tot. Der Arzt hatte keine Ahnung, was er macht, und hat durch diese Punktion die Heilungsprozess an der Stelle vollständig gestoppt. Solche Ärzte müssten dafür finanzielle Konsequenzen tragen, sonst werden sie sich mit ihrer Dummheit immer weiter durchsetzen können. Das zeigt auch, wie Strukturen in dem Krankenhaus aufgebaut wurden: jeder macht, was er will, Hauptsache er macht was und kassiert. Ich rate Euch dort nie Euch zu behandeln, und besonders keine Kniebehandlungen durchzuführen.
Sehr geehrte/r "Kniekaputt3",
es ist sehr schade, dass Sie vor 10 Jahren unzufrieden mit Ihrer Behandlung in unserer Klinik waren. Wir sind davon überzeugt, dass Sie heute sehr zufrieden wären.
Ihr Krankenhaus St. Josef, Wuppertal
Die Klinik hat ein hervorragendes Wirbelsäulenteam um Dr. Prymka. Unterbringung und Versorgung auf Station 2C war ebenfalls hervorragend.
Es mangelte an nichts, absolut empfehlenswert.
Ich sollte um 14 Uhr zur Aufnahme kommen wurde im Wartebereich der Station 2a gebracht. Dort wartete ich über 3 Stunden weil kein Zimmer frei war. Dann ab zu Station 3a. Dort bekam ich erst einmal ein Zimmer. Meine Tasche sollte ich aber noch nicht auspacken, weil nach der OP sollte ich auf Station 2a.
Nach der OP lag ich immer noch auf Station 3a ( bis heute). Tasche nicht ausgepackt ( geht ja nicht wegen OP)
Fernseher funktioniert nicht ( keine Fernbedienung). Wurde nach 6 Tagen immer noch nicht gesucht ( trotz mehrmaligen Nachfragen )
Zimmer liegt am Ende des Ganges. Bis eine Schwester kam konnte es schon einmal 1Stunde dauern.
Die Ausreden waren immer: Notfall oder ich muss jemanden auf die Toilette helfen ( was dann auch wieder 1 Stunde gedauert hatte)
Es wurde in meiner Akte hinterlegt, dass ich alle 6Stunden eine stärkere Kapsel bekommen kann ( Schmerzmittel bei Bedarf).
Wenn man eine Schwester darauf anspricht, bekommt man keine oder eine Tablette die alle bekommen. Wer entscheidet das???
Beispiel: 16 Uhr nach Schwester geklingelt — 16:30 Schwester kam rein — Nachfrage nach einer „Kapsel‘‘ Antwort: es gibt gleich Abendbrot und Medikamente — weg war Sie
19:30 Uhr wieder eine Schwester gefragt ( Kapsel wegen starker Schmerzen) — wieder eine Tablette bekommen die alle im Zimmer bekamen — fertig
3 Stunden nach meiner Anfrage keine Kapsel bekommen
Schmerztherapie entscheiden die Schwestern kein Arzt
Es sind ja nicht alle Schwestern so aber vielleicht sollte man sich einfach mal den Patienten anhören ( sollte man vielleicht einmal eine Schulung anbieten). Sicher sind die Schwestern im Stress ( Pflegenotstand), aber die Patienten sind nicht ohne Grund da.Wenn man sich hier reinlegt sollte man ziemlich viel Geduld mit bringen.
Mediziner top — Aufenthalt untersten Level — man vegetiert nur vor sich hin
Sehr freundliches Personal, keine Wartezeit.
Seit Jahren bin ich zufriedene Patientin, sowohl ambulant, teil oder vollstationär. Ärzte sind fachlich wirklich top, Pflege und OP Personal superlieb, allerdings sollte vielleicht an der Kommunikation gearbeitet werden, denn teilweise sind die Deutsch Kenntnisse unterirdisch. Genauso unterirdisch ist das Essen auf Station, das geht gar nicht.Als Tagesklinik Patient ist es allerdings in Ordnung, da man in der Cafeteria essen kann. Sauberkeit kann man nicht bemängeln, das ist absulut in Ordnung. Zu erwähnen wäre noch das RTZ Physiotherapie Zentrum,
auch dort wird man fachlich und menschlich sehr gut begleitet. Alles in Allem überwiegt ja das einem medizinisch geholfen wird und das ist definitiv der Fall und daher werde ich dem "Kapellchen" weiterhin treu bleiben.
Ich war 2018 und aktuell letze Woche zu einer Hüft TEP auf Station 2 A. Die komplette Abteilung super nett , hilfsbereit und kompetent. Dr. Lopez ein super Arzt . Zimmer super incl . Sauberkeit .
Würde jederzeit wieder in diese Klinik gehen und diese auch einfach nur empfehlen.
Für mich persönlich gibts nur einen Kritikpunkt , ich fand das Essen sehr „interessant „ ????????
Fachliche Aufklärung super
Essen mangelhaft
Zimmer sehr gut ausgestattet
Schwestern alle nett
Papierkram beim anmelden mühselig
Physiotherapie super
Ich war eine Woche als Privatpatient hier und war rundum zufrieden !
Ich war dieses Jahr bereits zum 2ten Mal für 14 Tage im St. Josef Patientin.
Zum Glück für mich, war dieses Jahr nicht nur die medizinische Versorgung mit der OP und durch die Ärzte top, sondern auch die Pflege deutlich besser als auf einer anderen Station im vergangenen Jahr.
Die Station 2a mit Schwester Stefanie als Leitung und den wirklich super emphatischen und liebevollen Schwestern Beate, Anita, Nancy und Sarah möchte ich hier besonders loben und erwähnen.
Ich lag in der Wirbelsäulenchirurgie aufgrund einer Op. Mir ist die Klinik aus einigen Aufenthalte von vorher bekannt. Nach wie vor habe ich absolutes Vertrauen in die Ärzte der Wirbelsäulen-Abteilung. Was mich jedoch echt erschreckte, war die restliche Betreuung. Vielleicht lag ich in der falschen Abteilung, ich weiß es nicht. Meine Bettnachbarinnen und ich haben da wirklich heftige Dinge erlebt. Die Schwestern setzen oft falsche Prioritäten. Ich z.B. habe am 1. Tag nach Op geschellt, weil ich solche Schmerzen hatte, habe dann bereits 30 Minuten gewartet und musste mir dann sagen lassen: wir verteilen gerade Essen, da müssen sie noch etwas warten. Ich weiß, dass es immer weniger Personal gibt. Aber das geht gar nicht. Erfreulich hingegen war die Nachtschicht. Egal, ob Micha oder seine Kollegin. Hier fühlte man sich wunderbar betreut und immer ein offenes Ohr.
Verbesserungswürdig wäre auch die WLAN Schaltung für Patienten. Sich stündlich neu einzuloggen ist ganz schön nervig
Warnung vor der Notaufnahme. Notfälle werden nicht ernst genommen und nach Hause geschickt. Lebensgefahr! Ich wurde als Notfall mit Bandscheibenvorfall, heftigen Schmerzen, nicht gehfähig, nach unzureichender Behandlung wieder nach Hause geschickt. Man verweigerte mir eine angemessene Schmerzbehandlung und eine stationäre Aufnahme. Jede Kritik und jedes Feedback danach wurde nicht ernst genommen und mir wurden Lügen des Arztes als Wahrheit verkauft. Patienten werden nicht ernst genommen, Notfälle nicht behandelt, Kritik wird nicht ernst genommen, eigene Ärzte werden beschützt. Notaufnahme absolut nicht zu empfehlen! Kritik und Feedback Beschwerdemanagement absolut mies.
Einen Termin zur Sprechstunde bekam ich sehr zeitnah. In der Sprechstunde bei Herrn Dr.Cordier wurden meine Fragen, für mich als Nichtfachfrau, gut beantwortet. Die Aufnahme, die Operation optimal verlaufen. Das Personal auf der Station 2a oftmals hektisch, mancher Weg ließe sich vermeiden, wenn sich das Personal selbst besser organisieren würde. Meine positiven Erfahrungen gebe ich gerne weiter.
Nie wider war bis jetzt das schlechteste Krankenhaus vom personal hier das einzige was super war ist Die OP Rest von personal kann man in die tonne hauen man warte Trotz klingen 3 std auf eine Schwester und es kommt kein da musste man unten anrufen an der Info das sie bitte der Schwester bescheid sagen das es mir nicht gut geht und sie bitte komm soll zu mal ist das ein krankhaus wo ich mir ein MSA kein zu gezogen haben und auf ein iso Zimmer ab geschoben hat und mit mir nicht kommuniziert hast werde das noch weiter leiden das lass ich nicht auf mich sitzen
Dr. Rössinger ist aber nicht Orthopädie, sondern Wirbelsäulenchirurgie. Wie hat man denn den Keim festgestellt, wenn man sich nicht kümmert?
Ich kann nichts von dem bestätigen und ich war schon einige Male dort.
Ich bin sehr zufrieden mit der Klinik. Der Chefarzt sowie die anderen Ärzte sind super nett und kümmern sich sehr gut um meine 15 jährige Tochter die heute eine 4 fache Beckenosteomie OP hatte. Aber es gibt dort einen besonders tollen Menschen. Ein junger Mann/Pfleger der heute für meine Tochter da war als die OP vorbereitet wurde. Sie hat so stolz von ihm erzählt, wie lieb er war und das er meinte das sie ruhig seine Hand halten darf da er noch nicht verheiratet ist. Er ist für mich ein ganz besonderer Mensch. Danke an Alle und doppelten Dank an den Mann mit 4 Buchstaben.
Den meisten mir bekannten Ärztinnen dort fehlt jegliche Empathie und soziale Kompetenz sowie Respekt dem Patienten gegenüber. Man hört den Patienten nicht zu. Es erfolgen auf Nachfragen nur ausweichende Antworten.
Bei auftretenden Komplikationen nach der OP wurden meine körperlichen Beschwerden heruntergespielt und nicht ernst genommen. Man wird behandelt wie ein dummes Kind. Nun ist es so, dass ich mit meiner Vermutung recht hatte... Aber wem nützt es. ICH muss mit den bleibenden Schäden leben, nicht das Klinikpersonal. Schäden, die mit ein wenig Umsicht vermeidbar gewesen wären.
Wurde untersucht, ernst genommen, beraten, operiert, nachbehandelt und kann wieder laufen.
Ärzte und Pflegeteam waren kompetent und freundlich.
Habe mich zu jeder Zeit gut aufgehoben gefühlt und bin knappe 4 Wochen nach der Op wieder kurz davor mein Knie, wie vor dem Schaden, belasten und beugen zu können.
Was will man mehr?
Ein weiteres Mal fühlte ich mich im St. Josef-Krankenhaus Wuppertal (Kapellchen) gut aufgehoben und hervorragend betreut.
Vom ersten Aufnahmegespräch über die Operation bis zur Abheilung verlief alles bestens.
Ich danke Herrn Dr. Patsalis und seinem Team.
Sehr freundliche Mitarbeiter und sehr hilfsbereit.
Sehr gute ärztliche Versorgung.
Ich war vom 12.-25.2. auf der orthopädischen Station zur 3 Fach Beckenosteotomie in Behandlung.Da es nur wenige Zentren gibt die viel Erfahrung haben wie Herr Dr.Cordier und sein Team habe ich mich entschieden dorthin zu gehen.
Während meines gesamten Aufenthaltes habe ich mich gut aufgehoben gefühlt und das Zimmer sowie die Gegebenheiten waren in Ordnung.
Die Ärztinnen und Ärzte , Narkoseärzte und auch Op Team sowie Schwestern sind freundlich gewesen und haben sich im Umgang mit Menschen die großen Schmerzen oder Angst vor und nach der Op ausgesetzt sind immer bemüht und haben sich fachlich kompetent etwaigen Persönlichen Fragen oder Situationen angenommen dafür möchte ich noch einmal ganz herzlich danken!
Vor allem die lieben und bemühten Schwestern von Station 3a haben in dieser Zeit viel dazu beigetragen dass nach dieser schweren Op die Zeit im Krankenhaus für mich wesentlich erträglicher war !Allen voran Schwester Gabi und ihre Kolleginnen die keine Mühe und Zeit scheut und immer einen lustigen Spruch auf den Lippen hat.
Als ausgebildete Köchin mit Erfahrung in der Großküche kann ich am Essen nichts aussetzen es ist für Krankenhaus Verhältnisse lecker!Man gibt sich Mühe mit der Speiseauswahl und Abwechslung.Geschmäcker sind bekanntlich verschieden deshalb kann man nicht alle glücklich machen ,das Essen war qualitativ sowie geschmacklich echt in Ordnung!!Ich weiß nicht wieso bei den Vorgängern geschrieben wurde das Essen wäre unfreundlich hingeworfen worden die Dame vom Service war mehr als lieb und freundlich!
Einen Punkt zur Kritik hätte ich anzumerken : Sonntags war es glaube ich müssen die Schwestern das Essen selber austeilen es wäre schön wenn ihnen das abgenommen würde weil die wirklich schon sehr viel zu tun haben.Ich finde das sollte nicht dann auch noch auf dem Zettel stehen .
knapp 6 Monate Post op kann ich wieder fast beschwerdefrei laufen und freue mich auf eine hoffentlich lange Zeit ohne künstliches Hüftgelenk und die neue Lebensqualität.
1 Kommentar
Sehr geehrter Herr Wewer,
es freut uns sehr, dass Sie sich in unserer Klinik gut aufgehoben und versorgt gefühlt haben. Ihr Lob geben wir gerne an die Beteiligten weiter.
Ihr Krankenhaus St. Josef, Wuppertal