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Tina238 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Sprechstunde
Kontra:
Alles andere
Krankheitsbild:
Sprunggelenkschaden
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
In der Sprechstunde wurde bei starken Schmerzen am Fuß eine Op wegen Knorpelschaden empfohlen.
Am Op Tag operierte der Fußoperateur ohne sich vorher die MRT Bilder anzusehen. Nach der Operation erklärte er da sei Nix gewesen.
Erst auf Drängen der Patientin wurden sich die Bilder überhaupt angesehen. Dann wurde sie am gleichen Tag nochmal operiert. Diesmal die richtige Op.
Das Vorgehen ist unmöglich und absolut unprofessionell. Das Auftreten des Arztes war arrogant und unverschämt.
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Kniekaputt3 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Unkompetenz
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Knie war nach einer OP im Oktober 2013 durch einen Fremdarzt sehr schmerzhaft und etwas geschwollen. Und ich wurde zu der Notaufnahme bei dem St. Joseph in Wuppertal gebracht. Der diensthabende Orthopäde meinte, es muss eine Punktion durchgeführt werden. Ich war sehr skeptisch, aber er meinte, es muss oder darf ich die Klinik verlassen. Da die Schmerzen sehr intensiv waren, habe ich also zugestimmt. Die Punktion (also Flüssigkeit Abzug mit einer Riesenspritze) war extrem schmerzhaft, wurde aber keine Flüssigkeit, sonder nur das Blut abgezogen. Als ich das sah, war ich sehr überrascht.
9 Jahre später macht das Knie immer noch Probleme, aber die Stelle, wo Blut abgezogen wurde, ist seit dem tot. Der Arzt hatte keine Ahnung, was er macht, und hat durch diese Punktion die Heilungsprozess an der Stelle vollständig gestoppt. Solche Ärzte müssten dafür finanzielle Konsequenzen tragen, sonst werden sie sich mit ihrer Dummheit immer weiter durchsetzen können. Das zeigt auch, wie Strukturen in dem Krankenhaus aufgebaut wurden: jeder macht, was er will, Hauptsache er macht was und kassiert. Ich rate Euch dort nie Euch zu behandeln, und besonders keine Kniebehandlungen durchzuführen.
Sehr geehrte/r "Kniekaputt3",
es ist sehr schade, dass Sie vor 10 Jahren unzufrieden mit Ihrer Behandlung in unserer Klinik waren. Wir sind davon überzeugt, dass Sie heute sehr zufrieden wären.
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FrauLisa2021 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Vorher hatte ich nur gute Erfahrungen in der Klinik gemacht
Kontra:
Notaufnahme ist eine Katastrophe
Krankheitsbild:
Bandscheibenvorfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Warnung vor der Notaufnahme. Notfälle werden nicht ernst genommen und nach Hause geschickt. Lebensgefahr! Ich wurde als Notfall mit Bandscheibenvorfall, heftigen Schmerzen, nicht gehfähig, nach unzureichender Behandlung wieder nach Hause geschickt. Man verweigerte mir eine angemessene Schmerzbehandlung und eine stationäre Aufnahme. Jede Kritik und jedes Feedback danach wurde nicht ernst genommen und mir wurden Lügen des Arztes als Wahrheit verkauft. Patienten werden nicht ernst genommen, Notfälle nicht behandelt, Kritik wird nicht ernst genommen, eigene Ärzte werden beschützt. Notaufnahme absolut nicht zu empfehlen! Kritik und Feedback Beschwerdemanagement absolut mies.
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Ahr2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
OP war super würde ich auch immer wider machen lassen vom DR Rösinger
Kontra:
man warte länger als 3 std auf eine schwester der härte ist das man im krankhaus anrufen muss das ein kommt
Krankheitsbild:
nie wider
Erfahrungsbericht:
Nie wider war bis jetzt das schlechteste Krankenhaus vom personal hier das einzige was super war ist Die OP Rest von personal kann man in die tonne hauen man warte Trotz klingen 3 std auf eine Schwester und es kommt kein da musste man unten anrufen an der Info das sie bitte der Schwester bescheid sagen das es mir nicht gut geht und sie bitte komm soll zu mal ist das ein krankhaus wo ich mir ein MSA kein zu gezogen haben und auf ein iso Zimmer ab geschoben hat und mit mir nicht kommuniziert hast werde das noch weiter leiden das lass ich nicht auf mich sitzen
Dr. Rössinger ist aber nicht Orthopädie, sondern Wirbelsäulenchirurgie. Wie hat man denn den Keim festgestellt, wenn man sich nicht kümmert?
Ich kann nichts von dem bestätigen und ich war schon einige Male dort.
Es reicht nicht aus, wenn nur der Chefarzt kompetent ist
Den meisten mir bekannten Ärztinnen dort fehlt jegliche Empathie und soziale Kompetenz sowie Respekt dem Patienten gegenüber. Man hört den Patienten nicht zu. Es erfolgen auf Nachfragen nur ausweichende Antworten.
Bei auftretenden Komplikationen nach der OP wurden meine körperlichen Beschwerden heruntergespielt und nicht ernst genommen. Man wird behandelt wie ein dummes Kind. Nun ist es so, dass ich mit meiner Vermutung recht hatte... Aber wem nützt es. ICH muss mit den bleibenden Schäden leben, nicht das Klinikpersonal. Schäden, die mit ein wenig Umsicht vermeidbar gewesen wären.
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SHARY782012 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Die Schwestern sehr sehr nett
Kontra:
Op
Krankheitsbild:
Orthopädie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war im Februar 2019 in diesem Krankenhaus wegen einer Thermodenervierung. Da ich unter Panikattaken leide wurde mit dem Narkosearzt eine Narkose vereinbart. Als ich in den Op geschoben wurde wollte man mir keine Narkose geben. Es wurde über eine Stunde rum diskutiert ob oder ob nicht. Mir ging es natürlich immer schlechter durch meine Panikattaken. Nach über einer Stunde bekam ich dann eine aber mir wurde immer und immer wieder gesagt wie gefährlich Narkosen sind. Nein danke dieses Krankenhaus werde ich nicht mehr betreten.
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Elli652 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Arzt war sehr kompetent)
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Eine Katastrophe die ganze Zettelwirtschaft und immer wieder die gleichen Fragen....)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
dafür habe ich keine Worte
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war wegen eines Rückenleidens zur Vereisung dort. Sechs Stunden musste ich auf die OP warten, davon 3 auf einer harten Pritsche im Aufwachraum. Die Ärzte dort waren zum größten Teil alle kompetent und nett, vor allem mein Arzt und der Arzt im OP. Aber was habe ich als Orthopädiepatient auf der Geriatrie zu suchen, zwischen dementen Frauen (die zwar nichts dafür können). Es war eine Katastrophe, das Zimmer stank bestialisch, es ging zu wie auf einem Bahnsteig. Alle zwei Minuten wurde an die Tür geklopft und die Schwestern stürmten herein. Das Beatmungsgerät der Bettnachbarin quietschte wie verrückt und mein Bett war zugestellt mit Rollstühlen. Ich kam weder an den Nachtschrank noch an den Kleiderschrank geschweige dass ich aus meinem Bett vernünftig aufstehen konnte, weil auch da ein Rollstuhl vorstand. Wie soll ein Mensch sich da erholen? Ausserdem habe ich nach der OP drei Stunden darauf gewartet etwas zu essen zu bekommen nachdem ich schon 20 Stunden nichts mehr gegessen hatte, aber es tat sich nichts. Da habe ich mich angezogen und das Weite gesucht. Da war ich zu Hause besser versorgt.....
Beim Lesen dieser Schilderung fällt einem nur die Kinnlade runter. IIch beweundere die Patientin, die das über Studen über sich ergehen lassen hat! Ganz ehrlich: ich hätte irgendedine Schwester um Abhilfe und Verlegung gebeten - bei Ignoranz oder auch nur bei unbeantworteter Frage: Taxi angerufen, Das notwendige formular unterzeichnet - auf eigenen Wunsch entlassen - und fertig. Das hätte ich mir nicht auch nu eine viertelstunde bieten lassen. Schade, es war mal ein richig tolles Krankenhaus.
Menschenreparaturwerkstatt
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Monili2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Achillodynia nodosa
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Von den Voruntersuchungen bis zur Entlassung hatte ich das Gefühl in einer "Menschenreparaturwerkstatt" gelandet zu sein. Es werden Menschen einbestellt in ein Wartezimmer ohne Fenster mit stundenlanger Wartezeit. Die Patienten stehen sogar bis zu den Aufzügen und warten dort, weil sie es u.a. im Wartezimmer luftmäßig nicht aushalten.
Das Personal arbeitet am Limit. Die Angst des Personals, einen Fehler zu machen, ist deutlich spürbar. Ein Lächeln, ein freundliches Wort ist kaum noch möglich. Über das Gelingen meiner OP kann ich noch nichts äußern, bin gerade mal zwei Tage zu Hause. Ich wünsche der Klinik eine bessere Willkommenskultur, mehr Menschlichkeit.
Sicher werden die Abläufe auf einer anderen Ebene geregelt und an das Personal delegiert. Ich war über den gesamten Ablauf schockiert. Zu sagen, das es in anderen Krankenhäusern auch nicht anders läuft, ist sicher argumentativ etwas zu einfach.
Ich selbst habe über 2 Jahrzehnte im Krankenhaus gearbeitet, so dass ich nicht ganz unwissend oder unerfahren bin.
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Andreas1971 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Würde verweigert)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Würde verweigert)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Es wurde nicht behandelt)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Könnte keine Erfahrung machen)
Pro:
Zentrale Lage
Kontra:
Orthopäde mit Ärzten die Ihren Job verfehlt haben
Krankheitsbild:
Hexenschuss
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Bei der Orthopädi sollte man nur nicht mit einem Notfall erscheinen. Es kann einem gutpassierem, wie meiner Frau am 13.09.2017 gegen 17.30 das man mit einem Akuten Hexenschuss nicht behandelt wird weil die Ärztin schön mit der Station überfordert ist.
Also weitet in ein anderes Krankenhaus.
Hier wurde wohl der Beruf verfehlt!!!...
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Scotch60 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Ausstattung
Kontra:
dafür reicht der Platz hier nicht aus
Krankheitsbild:
Morton Neurom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
War dort zur orth. Fuss-Sprechstunde bzgl. eines mehrfach voroperierten linken Vorfusses. Der zuständige Arzt (mit Begleitung), über den mein Hausarzt nur die allerbeste Meinung hat, hat mich behandelt. Ausser, dass er sich die MRT und Röntgen-Bilder angesehen hat, hatte er nicht viel zu meinen sehr starken Schmerzen (beim gehen und Laufen) zu sagen. Nur, das man eine erneute OP nicht in Erwägung ziehen sollte. Damit war die Sache für ihn erledigt. Ganz egal, ob ich (starke) Schmerzen habe, oder nicht. Beim Verlassen des Raumes fragte ich seinen Assi, was ich jetzt machen solle....er erwiderte nur, das evtl. Akupunktur, oder ein Neurolge helfen könnte. Im Nachhinein war dieser Rat mehr als Sch..., denn das verschriebene Medikament durch einen Neurolgen war mehr als eine Psycho-Droge und bei der anschliessenden Akupunktur bekam ich einen Elefantenfuss, sodass diese dann abgebrochen werden musste. Danke für nichts. Ich jedenfalls fand die Wuppertal-Reise dorthin einen Griff ins Klo. Und der Hausarzt hatte meiner Meinung nach seine rosarote Fielmann Brille auf.
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Granatenzwerg berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
-
Kontra:
alles
Krankheitsbild:
Hüftdysplasie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich hatte 2015 wg einer schweren Hüftdysplasie eine 3fach-Becken-Osteotomie.
Damit sollten sich die Beschwerden deutlich verbessern.
Leider ist das Gegenteil einetreten. Meine Schmerzen sind stärker als voher. Erklären kann man sich das nicht. Mir wurde stattdessen nach 9 Monaten das Metall aus der Hüfte entfernt und von meinen Beschwerden nimmt sich keiner etwas an.
Meine Dysplasie besteht immer noch. Die Pfanne steht zudem schief.
Die Ärzte sind allgemein kurz angebunden, reagieren nicht auf Fragen. Geben nur ausweichende Antworten.
Die Krankenschwestern sind überfordert. Bei 6 Tagen kompletter bettlägerigkeit ist man auf Hilfe angewiesen, die man dort nicht bekommt. Hilfe bein Anziehen? Zitat: sie haben doch eine Griefzange, damit muss das gehen.
Beim Essen muss man als Allergiker genau aufpassen, dass man wirklich das bekommt, was man verträgt. Ich alsMandel-Allergiker habe Sauerbraten mit Mandelblättchen bekommen....
Allgemien kann ich sagen, dass die Abteilung wohl mal ganz gut war. Auch ich bin wg den Empfehlungen dort hin gegangen. Nur leider ist dies nicht mehr der fall. Dort wird nur noch Massenabfertigung betrieben.
Der einzelne Patient zählt leider nicht mehr.
Fazit: Ich habe mir weitere Meinungen eingeholt und beide Male kam heraus, dass die OP noch einmal vorgenommen werden muss. Somit ist über 1 Jahr meines Lebens verschwendet.
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Nicolekleine72 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Ärzte Top)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Personal unterbesetzt)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Keine Reaktion der Klinikleitung)
Pro:
Sehr kompetenes Personal
Kontra:
Pflege nicht gewährleistet
Krankheitsbild:
3fach beckenosteotomie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Vom 18 September bis zum 30 September lag ich auf Station 3a
.Ich hatte eine 3fach Beckenosteotomie u meine Pflege War nicht wirklich gewährleistet. Ich verließ das Kh mit 3 offenen Dekubitusstellen. Pflegepersonal War völlig unterbesetzt u teilweise im Frühdienst nur zu 2 u im Spätienst sogar nur 1 Pflegekraft. Antidekubitusprovilaxen konnten nicht ordnungsgemäß durchgeführt werden,da es nicht genügend Hilfsmittel gab.
Es ist sehr erbärmlich für die Klinikleitung so mit der Gesundheit von Patienten u Personal umzugehen. Das Pflegepersonal ist sehr gut u unheimlich hilfsbereit, aber total überlastet.An die Klinikleitung hab ich eine Beschwerde geschrieben , aber keine Reaktion.
Nächstes Jahr muss die andere Seite operiert werden und ich hab jetzt schon Angst das ich wieder als Pat auf der Strecke bleibe.
Meine op kann man nicht überall machen lassen u ich hab nen super operateur gehabt, sonst würde ich mich woanders operieren lassen.
Danke an Pfleger M u die anderen Pflegekräfte! Ihr gebt alles u dafür Dankeschön !
Klinikleitung =Sie sollten sich schämen u Ihren Pflegeschlüssel neu überabreiten u mal in Betracht ziehen mehr Personal einzustellen! !!
Ich stehe zudem, was ich hier geschrieben habe !!!!!
Nicole Kleine
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hip01 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Eigentlich war alles gut
Kontra:
Mein Problem wurde nicht behandelt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mir wurde 2011 ein Hüfte eingebaut. So weit so gut. Drei Monate nach OP sprang sie heraus. In meiner Verzweiflung wurde ich im Sankt Josef vorstellig. Man nahm mich aber nicht auf, ich musste in ein anderes Krankenhaus, dort wurde meine Hüfte eingeränkt. Nie wieder!
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Sigfrosch berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Ist city nah
Kontra:
alles sehr alt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Beschwerde über den Aufenthalt vom 11.2 - 24.2 2009
Neues Kniegelenk
Es ist ein Unding was bei dieser Klinik teilweise abläuft.
Punkt 1: Ankunft
Mit vollen Gebäck musste ich mit meiner Mutter die 2 Krücken hat 2 ½ Stunden auf der 2 Etage in der Anmeldung warten , bis die Untersuchungen vorbei waren und Sie auf das Zimmer konnte Alleine hätte Sie diese nie geschafft mit dem Gebäck .
Punkt 2. Intensivstation.
Am 11.2 ab 22 Uhr gab es nichts mehr zu trinken . am 13.2. bekam Sie erst auf dem Zimmer zum Frühstück was, obwohl Sie ja keine Narkose sondern sondern ja nur die Rückenmarkspritze bekam. Ihrer Lunge war wohl keine Vollnarkose zu zumuten. Bei der OP hat Sie nicht einmal Ohrstöpsel bekommen um die Säge Geräusche nicht hören zu müssen . In anderen Kliniken bekommt man nach einer Hüft OP ( neues Hüftgelenk) 6 Stunden später genug zu trinken und zu essen . Nach so einer OP friert man immer sehr schnell. Die Nachfrage nach einer Zusatz Decke wurde natürlich nicht erfüllt. , man kann ja ruhig vor sich hin zittern
2 x bekam sie etwas Heißluft ins Bett geblasen, was auch keinen Erfolg brachte
Punkt 3. Das Essen
Es gibt kaum frisches Obst. Es gab Sonntags zum Frühstück:
1 Döschen Marmelade, 1 Döschen Wurst 2 kleine Scheiben Schwarzbrot und trotz Nachfrage nicht mal Kaffe und Butter . Ein Armutszeugnis ist das.
Punkt 4 . Toilettenstühle .
Diese bleiben wohl gerne Tagelang voll im Zimmer stehen.
Trotz Nachfrage ist keiner in der Lage dies zu erledigen
Das Bein wurde nicht gewaschen , musste man selber tun
Punkt 5. Lungeröntgen
Bei meiner Mutter wurde bei Ihnen die Lunge geröntgt.
Es wurde mehrfach versucht das Kontrastmittel in die Venen zu bekommen. Klappe wohl nicht. Bis Schwester Brutal kam
Nehme mal an mit Kopftuch und nach Aussehen orientalisch
Bums war die Spritze drin , nur mit dem Nebeneffekt das Sie eine kleine Ader getroffen hat . Während des Röntgens in der Röhre ist meine Mutter wahnsinnig geworden vor Schmerzen. Ihr ist die Ader geplatzt. Ein Blutbad war dies mit unbeschreiblichen Schmerzen
Es gab zwar schnell Hilfe und Sie wurde versorgt und noch mal geröntgt.
Alle haben Sich entschuldigt, nur die Verursacherin nicht. Bei der Reha Klinik habe ich erfahren das Sie fast gestorben ist
Punkt 6 Transport in die Reha Klinik Bad Westernkotten
Es gab ab 8 Uhr keine Möglichkeit mehr das Bein hochzulegen.
Das Bett wurde abgeholt. Der Transport verlief sehr Lange und auf der Hinterbank mit 3 Leuten ein geklemmt .Ohne die Möglichkeit das Bein hochzulegen Das Bein meiner Mutter ist doppelt so dick angeschwollen und voller Wasser. Sie konnte es vor Schmerzen ein Paar Tage kaum ausgehalten . Es wird noch Monate dauern laut Ärtzte bis das Wasser weder aus dem Knie ist .
Alle Patienten die vom St. Josef bei der Reha sind haben Probleme , Teilweise können Sie sich nicht nach 3 Wochen alleine anziehen
Da Sie ja leider das 2. Knie dieses Jahr noch machen muss können Sie sich ja vorstellen was Sie jetzt schon vor Angst bald verrückt wird . Sollte sie es doch noch mal bei dieser Klinik machen lassen werden wir auf jeden Fall den Transport zur Reha Klinik selber durchführen.
Monate lange Beschwerden wollen wir Ihr damit dann ersparen
Könnte zu jedem Ihrer Punkte etwas bemerken, aber das schenke ich mir! Jedem das seine!
Nur: Ihre Ausdrucksweise ist unmöglich!
Was soll der Hinweis "mit Kopftuch und nach Aussehen orientalisch"???? Wenn die Dame in der Röntgenabteilung (ist ja unabhängig vom St. Josef) auch "brutal" war, so hätte das auch eine gelbe, weiße, grüne, schwarze oder asiatische, europäische, deutsche, afrikanische ob mit Kopftuch oder ohne oder sogar ein Mann sein können. Wenn der Umgang so war - war er - keine Frage - nicht in Ordnung, nur bitte lassen Sie diese menschlich beleidigenden "Erklärungen"! Als ob das "brutale" an der ethnischen Herkunft liegt!
Dazu Ihr interessanten Aussagen:
"Alle Patienten die vom St. Josef bei der Reha sind haben Probleme" und "In anderen Kliniken bekommt man nach einer Hüft OP ( neues Hüftgelenk) 6 Stunden später genug zu trinken und zu essen"...
Woher wissen Sie das, dass ALLE Patienten Probleme bei der Reha haben? Kenne jede Menge, die nicht... und "in anderen Kliniken" - wenn sie soviele andere Kliniken kennen, warum sind Sie nicht dorthin gegangen...
Also: Solche Verallgemeinerungen sind übel! Ganz in dem Sinne: Ich habe gehört, dass jemand gehört hat, der wiederum gehört hat...
Übrigens: Ich war auch Patient in der Ortho des St. Josef! Essen war super - auch das Frühstück, Intensivstation war super, alle jederzeit hilfsbereit - die waren schon da, wenn man nur die Augenbraue hob; auch das Heißluftgebläses war gut; ich bin nicht verdurstet, obwohl ich auch von 22 Uhr bis 1 Tag p. OP morgens nix zu trinken bekam;
Augen bitte auf machen!!! Da wird überall renoviert!!! Alles z.T. schon "sehr neu" - oder erwarten Sie nen Whirlpool auf dem Zimmer?!
Man kann solch ein Haus nicht innerhalb 24h umbauen - aber man kann auch mal loben, was bisher geleistet wurde!!!
Und egal, ob neu oder noch alt - alles ist tip-top sauber!!!
Ich kann die sehr schlechten Erfahrungen nur bestätigen. War im November 2007 zur zweiten Ballen-OP dort.
Furchtbar! Nie wieder in dieses Krankenhaus!
Die medizienische Betreuung nach der OP fand nicht statt. Z.B. - ich wurde Mittwochs operiert, Freitags wurde erstmals nach der Wunde geschaut und ich bekam auch erst dann einen neuen Verband.
Die pflegerische Betreuung fand auch nicht statt. Wenn sich tatsächlich mal eine Schwester blicken ließ, waren Sie alle duch die Bank, unfreundlich, gehetzt und überhaupt nicht hilfsbreit. Ich musste sehen wie ich mein Bett selber gemacht hinbekam. Die Möglichkeiten, sich zu Waschen bestanden darin, seine Intimsphäre hinter einem schmuddeligen halben Vorhang zu verbergen. Ballancierend auf einem Bein, ohne die Möglichkeit, sich an einem Griff oder evtl. Stuhl festzuhalten.
Nein, es war fürchterlich dort. Eine Mitpatientin wurde z.B. nachts um 4.30 Uhr gewaschen, bei voller Deckenbeleuchtung selbstverständlich.
Falls ich mich nocheinmal einer Orthopädischen OP unterziehen müsste, ging ich lieber nach Essen oder sonstwo hin, auch wenn es eine weitere Anfahrt bedeuten würde.
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Katastrophale Pflegezustände
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Lars56 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Mehrstündiger bürokratischer Anmeldemarathon, der alte Patienten völlig überfordert.)
Pro:
Kontra:
Fließbandabfertigung und Lethargie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die medizinische Leistung (Hüftgelenkoperation) scheint in Ordnung - wenn auch nicht auf dem neuesten Stand.
Katastrophal dagegen die stationäre Pflege.
Über die Osterfeiertage schien die Klinik personell wie ausgestorben. Ein Arzt - was ist das? Das Bad/WC wurde vier(!) Tage nicht gereinigt, der Abfalleimer quoll über. Am vierten Tag des Feiertagsausstands gab es kein Mineralwasser mehr, wie in der Nachkriegszeit teilt man die wertvollen Reste oder schleppt sich mit Krücken zum Wasserkran.
Viele Nächte ohne Schlaf: Die Bettnachbarin schnarcht explosionsartig und geht mehr als 10 x geräuschvoll auf die Toilette. Gegen starke postoperative Schmerzen gibt es Paracetamol - Wirkung gleich Null. Bitten nach stärkerem Schmerzmittel werden überhört, ebenso die Bitten um Verlegung der Extrem-Schnarcherin ("Wir sind doch kein 5-Sterne-Hotel!").
Dass der Kreislauf der Patientin durch Schlafentzug extrem labil ist und ihr bei Gehübungen schwindelig wird, wen kümmert's?
Sieht so die Menschlichkeit aus, die man gerade in einem katholischen Krankenhaus erwartet?
Fazit: Drittklassige, desinteressierte Versorgung. Keinesfalls zu empfehlen!
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RiKu berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden (Nachsorge hat nicht funktioniert)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
da muss ich lange überlegen
Kontra:
ärztliche Betreuung - so lala
Krankheitsbild:
Hüft -Op
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Im Februar war ich für 5 Tage Gast in diesem Haus.
Vorgespräch und anschließende Hüft-OP gut, tägliche Visite, ebenfalls gut.
Arztgespräch einen Tag vor der Entlassung, weniger gut. Ich sagte ihm, dass sich nach der Hüft-OP Wasser im operierten Bein gesammelt hat. Es kam zu einer Verhärtung des Oberschenkels, der Wade und des linken Fusses.
Am Fuss platzten mehrere Blasen (Größe etwa eines Daumennagel) auf, bzw. drohten zu platzen.
Der behandelnde Arzt sagte lediglich, das kann passieren, geht aber von allein wieder weg.
Es folgte kein Behandlungshinweis.
Der Arzt wußte, dass ich Diabetiker bin.
Zwei Tage nach der Entlassung kam ich in die Notfallambulanz eines Dabetikerarztes. Hier wurde dann ein diabetisches Fussyndrom festgestellt.
Folgende Anmerkungen zum Aufenthalt in dieser Klinik:
Zimmer: ok
Badezimmer: miserabel
Begründung: mehrere Wasserflecken an der Decke, aus der Lüftung tropfte Wasser auf den Fliesenboden, für Patienten mit Bewegungseinschränkung ist der nächste Sturzunfall vorprogrammiert.
Das Türblatt zum Badezimmer war im unteren Teil beschädigt. Das Furnier war in der Grösse einer Viertelpostkarte abgelöst.
Pflegepersonal:
Topp,
leider kann eine noch so gute Pflege, den Rest der Beanstandungen nicht ausgleichen.
Verpflegung:
Ich habe so einiges gelernt im Laufe meines Lebens, Kochen gehört nicht dazu, ich bin mir aber sicher, dass ich diese Mahlzeiten besser hinbekommen hätte.
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Leigh2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Too noisy)
Pro:
Excellent surgery and administrative intake
Kontra:
Heartless and unacceptable nursing
Krankheitsbild:
Knie Operation
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
I had excellent medical care by Dr. Cordier and his team for my Knee operation. Also the administrative intake was excellent. With one exception, I received excellent service from the Social Work professionals. The big problem was the aftercare by a group of uncaring and unkind nurses in Station 2C. They were medically competent and worked hard, but they had no heart. Every time a problem occurred, they blamed the patients. They never apologized or took responsibility for what went wrong. They yelled at the patients and at each other. The worst example occurred after my roommate vomited. When the nurse entered the room and saw what had happened, she yelled at her and she angrily threw a tray she was holding onto a table next the the wall. Then she stood there for minutes, glaring at my roommate. She then asked me a small question, left the room, never to return. There was no sign of leadership or management in this unit. This group appeared completely isolated from other parts of the hospital. Communications among them and between them and other parts of the system were chaotic. There were two very kind male night nurses and one very nice young nurse. She helped me to spend my last evening in the patient lounge. She said to me: „We are there for you.“. (Wir sind für Sie da“). She really meant it, but it wasn‘t true. It was my roommate who captured the reality: „In their eyes, I do not exist.“. (“In Ihre Augen existiere ich nicht“.) There is something very wrong in this system. Patients are suffering and no one seems to be holding these nurses accountable for unacceptable behavior. I hope the hospital leadership will look into this problem.
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herry88 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Intensiv Station - Anästathsie Abteilung
Kontra:
Verpflegung
Krankheitsbild:
Oberschenkel Fraktur
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Butter nur für Privatpatienten!
Das war die Aussage der Schwester die mir Ende Mai 2024 das Frühstück brachte. Es wurde gereicht ein kleiner Behälter mit einem Foto einer "butterähnlichen Substanz die auf Brot geschmiert" wird + Marke. Wenn es Margarine wäre hätte man es wohl draufgeschrieben - vermute also "Streichfett" das schlechteste und billigste!
Genau richtig für kranke Menschen! Im April 2020 habe ich eine neue Hüfte bekommen - da fragte man noch "Butter oder Magarine". In über 2 Wochen gab es nicht einmal Obst oder frisch gekochtes Gemüse. Die Dame, die Essenswünsche aufnahm, (hatte selber noch nie ein Essen probiert) meinte die überwiegende Anzahl an Patieneten meint: Grottenschlecht!
Soweit zu dieser Entwicklung beim Essen.
Das Personal auf der Station war komplett überlastet und sehr unterschiedlich von Person zu Person - sehr freundlich und hilfsbereit bis "Beruf verfehlt".
Ich habe über 10 Jahre in Thailand gelebt. Mein Krankenhaus in Bangkok war das Bumrungrad Hospital.
Einen Einblick in dieses so andere Krankenhaus gegenüber Deutschland zeigt ein Video auf YouTube "Bumrungrad inside" Da gibt es 5 Spitzen Restaurants im Hotel und das Catering kommt von der Hotelkette "Marriott" und nicht aus der Großküche in Köln und das GANZE Personal ist fachkundig, freundlich und emphatisch. Aber es gibt eine freudige Überraschung zu vermelden. Mein Besuch der Intensivstation war "Bumrungrad-Like" - sehr professionell und emphatisch von dem gesamten Personal. Hervorheben möchte ich noch Schwester Janina Schmedt die mir ein "Thailand Feeling" gegeben hat. Gleichfalls sehr hervorragend und "Bumrungrad-Like" die Abteilung "Anästhesie". Hier hat mich Herr Christian Römer supergut beim Aufwachen aus der Narkose unterstützt. Meinen herzlichen Dank an alle Mitarbeiter des St. Josef. haben.
horsch@online.de
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Horstpal berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Gehen auf alle Fragen ein)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Zeitfressend)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
OP Team
Kontra:
Geben sich mühe
Krankheitsbild:
Knieendoprothesen OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich sollte um 14 Uhr zur Aufnahme kommen wurde im Wartebereich der Station 2a gebracht. Dort wartete ich über 3 Stunden weil kein Zimmer frei war. Dann ab zu Station 3a. Dort bekam ich erst einmal ein Zimmer. Meine Tasche sollte ich aber noch nicht auspacken, weil nach der OP sollte ich auf Station 2a.
Nach der OP lag ich immer noch auf Station 3a ( bis heute). Tasche nicht ausgepackt ( geht ja nicht wegen OP)
Fernseher funktioniert nicht ( keine Fernbedienung). Wurde nach 6 Tagen immer noch nicht gesucht ( trotz mehrmaligen Nachfragen )
Zimmer liegt am Ende des Ganges. Bis eine Schwester kam konnte es schon einmal 1Stunde dauern.
Die Ausreden waren immer: Notfall oder ich muss jemanden auf die Toilette helfen ( was dann auch wieder 1 Stunde gedauert hatte)
Es wurde in meiner Akte hinterlegt, dass ich alle 6Stunden eine stärkere Kapsel bekommen kann ( Schmerzmittel bei Bedarf).
Wenn man eine Schwester darauf anspricht, bekommt man keine oder eine Tablette die alle bekommen. Wer entscheidet das???
Beispiel: 16 Uhr nach Schwester geklingelt — 16:30 Schwester kam rein — Nachfrage nach einer „Kapsel‘‘ Antwort: es gibt gleich Abendbrot und Medikamente — weg war Sie
19:30 Uhr wieder eine Schwester gefragt ( Kapsel wegen starker Schmerzen) — wieder eine Tablette bekommen die alle im Zimmer bekamen — fertig
3 Stunden nach meiner Anfrage keine Kapsel bekommen
Schmerztherapie entscheiden die Schwestern kein Arzt
Es sind ja nicht alle Schwestern so aber vielleicht sollte man sich einfach mal den Patienten anhören ( sollte man vielleicht einmal eine Schulung anbieten). Sicher sind die Schwestern im Stress ( Pflegenotstand), aber die Patienten sind nicht ohne Grund da.Wenn man sich hier reinlegt sollte man ziemlich viel Geduld mit bringen.
Mediziner top — Aufenthalt untersten Level — man vegetiert nur vor sich hin
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Solena berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (Pflege sehr schlecht)
Qualität der Beratung:
zufrieden (Vorgespräch,Aufklärung der Ärzte in Ordnung)
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Durcheinander)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Toiletten für opperierte Hüften zu tief)
Pro:
Ärzte
Kontra:
Pflegepersonal
Krankheitsbild:
Hüftdysplasie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich Berichte als Angehöriger einer Patientin. (dreifache Beckenosteotomie)
Die Ärzte sind kompetent,Aufklärung vor der Operation war wunderbar. Die Operation ist gut verlaufen. Wie der Erfolg ist,kann man noch nichts sagen,da Entlassung erst vor einem Tag war.
Die Pflege ist unter aller Würde. Wenn man bettlägerig für mehrere Tage ist, und für alles Hilfe brauch , ist man dort nicht gut aufgehoben. Das Essen wird einem ans Bett geknallt, und man muss zu sehen wie man sein Toast geschmiert bekommt. Auch wenn man etwas fragt, stößt man auf taube Ohren. Wird angeschnauzt. Man wird sich selbst überlassen . Ich als Angehöriger war viele Stunden vor Ort, damit die Pflege gewährleistet ist. Ich verstehe das Pflegenotstand herrscht , aber etwas Freundlichkeit und Hilfe kann man doch erwarten.
Das Klinikum ist ein z. Teil unrenovierter Altbau.
Durch An- und Umbauten geht es zur Behandlung Trepp auf und ab. Nachdem die kleine Grünanlage abgerissen wurde entsteht hier ein Anbau mit dem entsprechenden Lärmaufkommen.
Der Krankenhausprospekt bzw. Interentauftritt spiegelt das vorgefunde im keinem Falle wieder.
Die Zimmer sind in Zustand und Ausstattung Mindestversorgung und keinesfalls für eine Erholung geeignet. Die Erfahrung aus einem 3-wöchigen stationären Aufenthalt sind ernüchternd.
Die Behandlungszeiten führen dazu, das oft keine Gelegenheit bleibt das Essen, das lieblos und billigst hergestellt wird, einzunehmen.
Die Lage der Klinik ist am Ortsrand. Wuppertal ist definitiv keine Reise wert.
Therapeuten sind z. Teil sehr engagiert. Nach unserer Erfahrung wird überwiegend medikamentös
experimentiert. Wer sich für Patientenschicksale interessiert hört diese auf dem Raucherbalkon in den Gesprächen zwischen den rauchenden Ärzten.
Wer für den gesamten Behandlungszeitraum verantwortlich war ließ sich nicht feststellen.
Zum Duschen bedarf es einer Krankenschwester damit das Wasser nicht in den Schlafbereich läuft. Wer transportunfähig ist kann sich auf das geschilderte, zu erwartende, einstellen.
Allen anderen empfehle ich vorher gründlich Alternativen zu recherchieren.
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Luise64 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (wegen der Unterbringung)
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Freundliches und kompetentes Personal
Kontra:
Zimmersituation kathastrophal
Krankheitsbild:
Kniegelenksprothese
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war in einem Zimmer mit drei Betten untergebracht, das von der Größe her höchstens einem Zweibettzimmer entsprach. Die Betten standen nebeneinander mit weniger als einem halben Meter Abstand, eine Intimsphäre war nicht möglich, man lag quasiKopf an Kopf. Das Bad war winzig, die Situation war nicht nur für die Patienten, sondern auch für das Pflegepersonal äußerst schwierig. Mitpatienten und Besucher äußerten das Urteil unwürdig, dem ich mich nur anschließen kann. Umso fassungsloser machte mich ein Blick ins Nachbarzimmer, das etwa doppelt so groß war und nur zwei Betten enthielt.
Ein Arzt verhielt sich bei der Visite unangemessen.
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Shayan berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (durch die Umstruktuierung ist der Patient meistens der Dumme.)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (die Meinung des Patienten wird durch manche junge Ärzte nicht akzeptiert.)
Mediz. Behandlung:
zufrieden (alle Op.sind zur Zufriedenheit verlaufen.)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (zum Teil lange Wartezeiten bei der Aufnahme.)
Pro:
Dr.Prymka
Kontra:
es liegt einiges im Argen.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war 2011 nicht zum erstenmal im Sankt Josef.Da ich vermutete was meine Beschwerden waren,habe ich diese auch geäußert.Aber der Patient ist ja dumm wenn er nicht der gleichen Fakultät angehört.Nachdem ich mit meiner Vermutung richtig lag,wurde eine OP.schnellstens durchgeführt.Das betrifft aber nicht den Chef,er muß sich leider zu oft auf seine Assistenzärzte verlassen.
Das Essen war auch schon besser,man freut sich morgens auf ein frisches Brötchen,was bekommt man,ein Stück gebackenes Etwas,das man in die Länge ziehen kann.Das Schwesternpersonal war zuvorkommend wie immer,obwohl einige abgezogen wurden.
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1920Andre berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
ärztl. Versorgung
Kontra:
Service, Personal
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Die ärztliche Versorgung durch Herrn Dr. Lersmacher ist wirklich ausgezeichnet. Das war's dann auch mit dem positiven. Als Wahlleistungspatient, der jeden Monat eine Menge Kohle für eine Privatzusatzversicherung bezahlt, ist man von den angebotenen Leistungen der Klinik aber mehr als enttäuscht. Einzelzimmer winzig, die Naßzelle muß man mit dem Nachbarzimmer teilen, Zusätzliches Essens-Menü nur auf Anfrage (und äußerst ungern!!) Personal merheitlich unfähig, unfreundlich, bis fast schon Patientenfeindlich. Den Flyer "Wahlleistungspatienten", indem das "blaue vom Himmel" versprochen wird, kann man getrost wegschmeissen. Ich war 3mal in dieser Klinik (2008 und Anfang 2009), jedesmal bestätigte und verfestigte sich das Bild der guten ärtztlichen Behandlung und daneben aber aber äußerst miesem, unfreundlichem Service. (Es gibt einige wenige Ausnahmen)
ich glaube, sie verwechseln ein krankenhaus mit einem hotel.
zusatzleistungen sind luxus, der in einem krankenhaus an letzter stelle steht. an erster stelle steht die genesung der patienten und die ist hier optimal. hier wird das geld für das ausgegeben, wofür es bestimmt ist und nicht für irgendeinen firlefanz für bessergestellte leute.
denn auch diese leute sind aus dem selben grund hier wie ein kassenpatient.
darum sollten sie die bewertung, wenn sie schon eine abgeben , auf das wesentliche beziehen.
Gute OP und Ärzte team, verbesserungswürdige Pflege und Nachbehandlung
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Elli1763 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Das Personal und die Ärzte sind sehr freundlich jedoch mangelt es an vielen stellen an der Organisation und Kommunikation. Es herrschte keine Kommunikation zwischen den Ärzten, Pflegepersonal, Physiotherapeuten, und andere Instanzen im Krankenhaus. Als ich dort war hatte ich Medikamente bekommen die ich nicht vertragen habe, hatte hohe Temperatur, Übelkeit und Appetitlosigkeit. Es wurde nichts gemacht und das Pflegepersonal hat diese Informationen leider auch nicht ernst genommen und herunter gespielt. Ich habe mich sehr oft nicht ernstgenommen gefühlt und wollte dort so schnell ich konnte wieder raus. Die OP selber und der Arzt der diese gemacht hat war sehr gut.
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Kathi8902 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Die Pflege durch Schwester Stefanie, Sarah, Anita, Nancy und Beate, sowie die medizinische Betreuung vor und nach der OP durch Dr. Lopez
Kontra:
Das Anästhesie Team war diesmal leider nicht so gut und konzentriert im legen des PDKs und in der Nachkontrolle wie letztes Jahr
Krankheitsbild:
3fache Beckenosteotomie links
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war dieses Jahr bereits zum 2ten Mal für 14 Tage im St. Josef Patientin.
Zum Glück für mich, war dieses Jahr nicht nur die medizinische Versorgung mit der OP und durch die Ärzte top, sondern auch die Pflege deutlich besser als auf einer anderen Station im vergangenen Jahr.
Die Station 2a mit Schwester Stefanie als Leitung und den wirklich super emphatischen und liebevollen Schwestern Beate, Anita, Nancy und Sarah möchte ich hier besonders loben und erwähnen.
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Tika3 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Die Kommunikation Arzt Patient
Kontra:
Hektik
Krankheitsbild:
Knie TEP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Einen Termin zur Sprechstunde bekam ich sehr zeitnah. In der Sprechstunde bei Herrn Dr.Cordier wurden meine Fragen, für mich als Nichtfachfrau, gut beantwortet. Die Aufnahme, die Operation optimal verlaufen. Das Personal auf der Station 2a oftmals hektisch, mancher Weg ließe sich vermeiden, wenn sich das Personal selbst besser organisieren würde. Meine positiven Erfahrungen gebe ich gerne weiter.
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Gabriela17712 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden (Besser geht immer)
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Personal,Ärzte, Zimmer, Sauberkeit
Kontra:
Cafeteria, Essen
Krankheitsbild:
Schulter OP Inpigment Syndrom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde an der linken Schulter operiert. ..Inpigment Syndrom. .
Das Pflegepersonal war sehr nett und hatte immer ein offenes Ohr.
Einzelzimmer,obwohl ich kein Privatpatient bin.
Essen war in Ordnung und ausreichend.
Die Ärzte haben sich Zeit genommen und alle Fragen gerne beantwortet.
Hatte nach der OP kaum Schmerzen,dank Schmerzkatheter und es ging mir sehr gut.
Nach drei Tagen wurde ich entlassen und wurde zur Reha geschickt, die auch im gleichen Krankenhaus war.
Ich kann mich nicht beklagen und habe heute keine Schmerzen mehr.
Die OP war ein voller Erfolg! !!
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OinkOink berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Medizinische Behandlung durch Dr. Cordier, Service Damen auf der Privat Station TOP!
Kontra:
Schmerzmittel Gabe erst nach vielen Diskussionen, bis gemerkt wird das liegender PDK nicht richtig liegt.
Krankheitsbild:
Hüftoperation
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich habe im Dezember 2015 eine geplante 3- fach Beckenosteotomie von Dr. Cordier als Hauptoperateur erhalten. Leider ist kurz nach meiner Op Herr Dr. Cordier in Urlaub gegangen, sodass ich einen Vertretungsarzt als Privat Versicherte erhalten habe. Der Vertretungsarzt schaute leider nicht täglich bei mir vorbei, allerdings rechnete er jeden Tag eine Visite ab. Dies enttäuschte mich stark, da hätte ich mir eine bessere Betreuung gewünscht.
Die ersten 3. Tage hatte ich starke Schmerzen, was der Assistenzarzt leider nicht ernst nahm und ich mal ordentlich "auf den Tisch hauen musste." Ich war sehr froh, dass ich von da an eine sehr bemühte Assistenzärztin hatte. Vor der Operation erhielt ich einen PDK, der leider das falsche Bein betäubte.
Über Dr. Cordier kann ich bis jetzt nur positives berichten, auch wenn er immer sehr kurz angebunden ist, er beantwortet aber meine Fragen zu meiner vollsten Zufriedenheit. Ich werde mich auf jeden Fall weiterhin von ihm behandeln lassen ( es sind noch mehrere Operationen notwendig), allerdings mit Absprache seines Urlaubsplans (;
Mit der Station war ich etwas unzufrieden, ohne Praktikanten ist ein massiver Pflegepersonal Mangel sichtbar, besonders in der Nacht! Trotzdem ist das Pflegepersonal sehr bemüht.
Am Ende noch besonders zu betonen: Top war Dr. Emanuel Ribeiro! Vielen lieben Dank nochmal an dieser Stelle. Er nahm meine Schmerzen als Erster wirklich ernst!
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Gabriela1771 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Personal,Ärzte, Zimmer, Sauberkeit
Kontra:
Cafeteria, Essen
Krankheitsbild:
Schulter OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Personal freundlich und jederzeit zur Stelle.
Zimmer sauber und geräumig.
Ärzte freundlich und kompetent, Fragen werden ausführlich beantwortet.
Cafeteria leider nicht sehr einladend.
Essen, na ja,Geschmackssache! !!
Allgemein ist das Krankenhaus sehr empfehlenswert.
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elke351 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
ärztliche Betreuung
Kontra:
Pflegepersonal
Krankheitsbild:
3-Fach Beckenosteotomie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die ärztliche Betreuung war prima. Das Zimmer auf der 3a war auch sehr schön. Leider war das Pflegepersonal sehr überlastet, hielt sich aber im Rahmen. Das Essen war nicht schlecht - vor allem die vegetarischen Gerichte fand ich sehr lecker.
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BineMü berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Beh.d. Pflegepersonal, Essen, Zimmer, Sauberkeit
Kontra:
Chefarztbehandlung, Aufenthaltsdauer
Krankheitsbild:
Hallux Valgus rechts
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Der Chefarzt war sehr unfreundlich und kurz angebunden. Die Oberärzte & Assistentenzärzte waren sich untereinander und auch mit dem Chefarzt nicht einig darüber, ob weitere Röntgenbilder erstellt werden oder nicht und wie lange ich im KH bleiben sollte. Ich hatte den Eindruck, die Ober.-Assistenzärzte hätten mehr Ahnung, als der Chef.Ich bin insgesamt 3 Tg dort gewesen ( mit OP Tag) und wäre lieber länger geblieben. Ich hatte wahnsinnige Schmerzen und zuhause nur für 2 Tage Hilfe. Lt. Chefarzt hätte ich nach 2 Tagen problemlos auftreten können, das war aber falsch. Durch die Schmerzen und spätere häufige Schmerzmitteleinnahme ( was natürlich a.d. Kreislauf geht) konnte ich nach 5 Tagen, das erste mal ein paar Schritte gehen ohne zu kollabieren. Bei meinen ersten beiden Hallux Op´s ( 2004 & 2006 a. a. Fuß;durchgeführt v. e. anderen Chefarzt ) hatte ich weniger Schmerzen, konnte länger bleiben & früher wieder auftreten. Dieser Chefarzt war sehr fürsorglich, während ich bei dem jetzigen den Eindruck hatte, ich wäre ihm als Patient egal.
Das Essen fand ich im Gegensatz zu anderen KH sehr gut und reichlich. Die Pfleger/innen sind auf meine Bedürfnisse eingegangen & hatten auch mal Zeit für einen kleinen Plausch. Wenn ich geklingelt habe, brauchte ich nicht lange warten.
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Wrixum72 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Pflege auf der Stattion, Ergebnis der OP
Kontra:
Nachgespräch, Essen
Krankheitsbild:
Hüftoperation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Im Jahr 2012 bekam ich eine neue Hüfte. Die OP ist gut verlaufen. Bei einem Vorgespräch wurde mir alles gut erklärt. Ein Nachgespräch hat leider nicht stattgefunden. Ich habe erst viel später erfahren welcher Arzt mich operiert hat. Heute würde ich dieses vehement einfordern.
Die Pflege auf der Staion war ausgezeichnet. Alle waren sehr freundlich und immer hilfsbereit. Ein Patient sollte auch wissen, daß es in keinem Krankenhaus ein Regal gibt, in dem das Pflegepersonal gelagert wird und bei Bedarf abgerufen werden kann. Man muß auch mal eine kleine Wartezeit in Kauf nehmen.
Das Essen war nicht der Hit aber ein Krankenhaus ist kein Hotel.
Jeder Patient sollte, wenn man kann, so schnell wie möglich seinen Tagesablauf, auch im Krankenhaus, wieder in den Griff bekommen.
Nach der Reha mußte ich festellen, das mir in den Beinmuskeln noch sehr viel Kraft fehlte. Ich hatte große Schwierigkeiten eine Treppe freihändig hoch zu gehen.
Jetzt hieß es, hilf dir selber!
Wir, meine Frau und ich, sind dann zu einem längeren Urlaub an die Nordsee gefahren. Nach vier Wochen auf dem Fahrrad und Wanderungen hatten sich meine Muskeln wieder gut erholt.
Es gibt zwar bei einer neuen Hüfte einige Einschränkungen. Diese muß man akzeptieren, aber dafür hat man auch keine Schmerzen mehr.
Jetzt melde ich mich nach über 5 Jahren zu meiner OP.
Bis heute habe ich mit meiner Hüfte keine großen Probleme. Ich kann wieder in den Bergen wandern, Treppen steigen, auf dem Fahrrad fahren und auch Rücken- und Brustkraulen. Die Beingrätsche muß man sich verkneifen. Also, hat men meine OP gut gemacht!
Pflegenotstand hoch 3
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Flipper66 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden (Der OP Erfolg zählt)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Medizinische Beratung erstklassig)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Dank an diesen Chefarzt)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Stark Verbesserungswürdig)
Pro:
Der Chef der Orthopädie und sein Team
Kontra:
Die Unterbesetzung des Pflegepersonals, die Unfreundlichkeit des Narkosearztes, der Verwaltungsablauf und der Ablauf des Essensbestellung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Voruntersuchung und Aufklärung zur OP waren einfach hervorragend! Leider muss man dann bei der Aufnahme stundenlange Wartezeiten in Kauf nehmen. Die OP und der ganze Tag verliefen wie erwartet, bis auf die Tatsache, dass die Station viel zu wenig Pflegepersonal hatte. Wenn ich so arbeiten müsste, hätte ich schon längst gekündigt. Zwei Schwestern, für 8 frisch Operierte, dass ist einfach nicht zu bewerkstelligen! Zum Glück war ich recht schnell wieder auf den Beinen und konnte fast alles ohne Hilfe erledigen. Ich möchte aber nicht wissen, wie ältere Menschen, oder an Beinen oder Hüfte operierte, zu Recht gekommen sind, bzw. wie lange die auf Hilfe warten mussten!!! Vielleicht ändert sich da mal etwas, wenn von der Pflegedienstleistung mal selbst jemand operiert wird, oder einen nahen Angehörigen in solch pflegerischem Notstand dort liegen hat....Übrigens: Praktikanten oder Pflegeschüler machen den Examinierten, da man denen alles zeigen muss, noch mehr Arbeit und nehmen einem keine Arbeit ab (die konnten mir noch nicht mal das Bett beziehen, bzw. wussten auch nicht wie TV oder Telefon funktioniert!). Das Einzige was die selbstständig können, ist Kaffee verteilen!!! Also bitte nicht rechnen: 2 examinierte Kräfte und 3 Praktikanten reichen wohl schon aus, um genug Geld zu sparen!!!
Den Operateur würde ich auf jeden Fall weiter empfehlen, aber jedem raten, sich am OP - Tag und den ersten 2 Tagen danach, wie in dritte Welt Ländern so üblich, von nahen Angehörigen pflegen zu lassen.
Eigentlich kann man in dieser Klinik wohl sein Essen zwischen mehreren Gerichten aussuchen und sich Frühstück und Abendessen auch selbst zusammenstellen. Leider funktioniert das gar nicht, denn bei mir war während des ganzen Aufenthaltes gar keiner. Durch Zufall kam jemand zu meiner Bettnachbarin, leider während diese im OP war und wollte von dieser die Bestellung für die nächsten Tage aufnehmen! Zu mir wollte diese Dame gar nicht....!
Ablauf muss dringend verbessert werden!!!
Der pflegenotstand besteht immer noch.hatte eine 3fach Beckenosteotomie u War völig auf Hilfe angewiesen. Bin mit 3 offenen Dekubitusstellen nach hause.
Personal hat sein bestes gegeben
!2 im Frühdienst u 16 op's.
schlimm
Info über Orthpädie im St. Josef Krankenhaus ?
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Lucky63 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden (kenne ich noch nicht)
Qualität der Beratung:
zufrieden (kenne ich noch nicht)
Mediz. Behandlung:
zufrieden (kenne nur Dr. Patsalis von früher = Koryphäe)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (kenne ich noch nicht)
Pro:
Dr. Patsalis ist schlichtweg eine Koryphäe
Kontra:
keine Angaben !
Erfahrungsbericht:
bisher war ich noch nicht im St. Josef Krankenhaus.
Vielmehr ist es so, dass ich einzig und allein wegen Dr. Patsalis die orthopädische Abteilung aufsuchen werde.
Von Dr. Patsalis weiß ich aus eigener Erfahrung, dass es keine bessere Behandlung geben kann. Er ist eine Koryphäe in seinem Bereich. Aber vielleicht kann mir jemand sagen wie die orthopädische Abteilung im St. Josef Krankenhaus rundum ist.
Zimmer , Toiletten etc. ?
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Bruno48 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Endoprothetik Knie
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Sehr gute und ausführliche Beratung im Vorfeld, die eigentliche Aufnahme war gut organisiert, die OP verlief problemlos. Nach der OP war das Befinden nahezu schmerzfrei und die Nachsorge durch die Pflegekräfte umsichtig.
1 Kommentar
Sehr geehrte/r "Kniekaputt3",
es ist sehr schade, dass Sie vor 10 Jahren unzufrieden mit Ihrer Behandlung in unserer Klinik waren. Wir sind davon überzeugt, dass Sie heute sehr zufrieden wären.
Ihr Krankenhaus St. Josef, Wuppertal