Krankenhaus St. Josef

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Bergstraße 6-12
42105 Wuppertal
Nordrhein-Westfalen

81 von 105 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
gute Erfahrung
Qualität der Beratung
gute Beratung
Medizinische Behandlung
gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
recht gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
recht gute Ausstattung
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Unverschämt und arrogant

Orthopädie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Sprechstunde
Kontra:
Alles andere
Krankheitsbild:
Sprunggelenkschaden
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

In der Sprechstunde wurde bei starken Schmerzen am Fuß eine Op wegen Knorpelschaden empfohlen.
Am Op Tag operierte der Fußoperateur ohne sich vorher die MRT Bilder anzusehen. Nach der Operation erklärte er da sei Nix gewesen.
Erst auf Drängen der Patientin wurden sich die Bilder überhaupt angesehen. Dann wurde sie am gleichen Tag nochmal operiert. Diesmal die richtige Op.
Das Vorgehen ist unmöglich und absolut unprofessionell. Das Auftreten des Arztes war arrogant und unverschämt.

Nicht zu empfehlen

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Schlechtes OP-Ergebnis plus Nervenschaden)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Schönes Zimmer, nettes Servicepersonal)
Pro:
Teilweise Pflegepersonal, Krankenhausseelsorge, schönes Zimmer
Kontra:
Ärzte (Verhalten und Kompetenz), Hygiene, Kommunikation
Krankheitsbild:
Tibiakopffraktur
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Schrecklich!War April 2022 nach Fahrradsturz mit komplizierter Unterschenkelfraktur aus dem Ausland hierhin verfrachtet worden.Schon in der Notaufnahme wurde ich „herzlich“ vom Oberarzt begrüßt:„Wie Scheiße ist das eingegipst, da muss ich schlimmstenfalls amputieren.“Auf Station Unterbringung mit dementer Mitpatientin, die die ganze Nacht schrie.Chefarztvisite trotz Privat erst zwei Tage später.OP- und Anästhesie-Aufklärung am Freitag Nachmittag für OP am Montag.Andeutung, es würde evtl. verschoben, weil noch eine Platte aus der Uniklinik Düsseldorf besorgt werden müsse.Ab Sonntag Abend nüchtern wegen Narkose.Montag kommt Visite, dass die Platte am Dienstag käme und Mittwoch operiert würde. Mittwoch dann OP, der Anästhesist schimpft, meine Schule, an der ich Lehrerin bin sei ein „S…laden“. 3 Tage nach OP wird Lähmung des Fußes festgestellt.Verbandswechsel erst am 6.Tag nach OP. Verband und Knie-Schiene durch Nachblutung verunreinigt und stanken. Chefarzt, gleichzeitig Operateur hat nie Wundkontrolle gemacht,nur eine Visite. Fußlähmung blieb Monate bestehen mit unerträglichen Schmerzen, Bewegungsunfähigkeit,Gefühlsstörungen. Zum Glück habe ich am Bochumer Bergmannsheil einen großartigen Neurochirurgen gefunden, der mir das wieder in Ordnung gebracht hat.
Zwar (angeblich) kein Behandlungsfehler, aber ein Gutachten bezeichnet das OP-Ergebnis wörtlich als „schlecht“. Defekte übersehen,Trümmerteile nach OP noch im Knochen. Bis heute Schmerzen + Bewegungseinschränkung.Platte lag falsch ein, weshalb sie von erfahrener Unfallchirurgin, ebenfalls Bergmannsheil, nicht ohne Risiko einer ernsthaften Gefäß- und Nervenschädigung hätte entfernt werden können. Deshalb verblieb sie im Knochen, Rest wurde entfernt.
Pflege in Ordnung, vieles auch schlecht („weiß nicht, das für eine Tablette ist“. Ärzte respektlos, unfreundlich und scheinbar für so komplizierte OP nicht qualifiziert. Bergmannsheil Bochum dagegen super: kompetent, freundlich und respektvoll. DANK nach Bochum!

NIE WIEDER

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Unfreundlichkeit und Ignoranz
Krankheitsbild:
Verdacht auf Fußfraktur
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

In der Notfallambulanz sehr unfreundliches Personal. Ich bin selbst Ärztin und zuweiserin. Ich sollte bis zur Karteeinreichen 20 Minuten warten und nur nachdem wir etwas ungeduldig wurden drangenomnen. Dabei war die Ambulanz die ganze Zeit lehr geblieben. Nach weiteren 10 Minuten durfte ich die Karte zeigen. Da kam der Arzt raus und kündigte an, auf 2 Notfälle zu warten. Aus dem Grund sollte ich warten bis er mit den beiden fertig ist. Beide Fälle waren weit entfernt von einem lebensbedrohlichen Zustand. Wenn ich als Kollegin und privat versicherte Patientin so behandelt wurde, möchte ich es mir nicht vorstellen, wie es anderen Menschen dort geht. Ich werde meine Patienten nicht mehr dahin schicken

1 Kommentar

Krankenhaus St. Josef am 30.06.2023

Sehr geehrte Frau "Lehm",
wir bedauern, dass Sie mit Ihrem Aufenthalt in unserer Notaufnahme nicht so zufrieden waren, wie Sie und wir es uns vorstellen. Wir arbeiten nach dem Manchester Triage System. Die Reihenfolge der Behandlung in der Notaufnahme richtet sich daher nach der gesundheitlichen Gefährdung des Patienten und nicht nach der Reihenfolge seines Eintreffens in der Notaufnahme oder nach dem Kostenträger. Da wir sehr daran interessiert sind, unsere Prozesse zu überprüfen und ggf. anzupassen, bieten wir Ihnen ein persönliches Gespräch an.
Lassen Sie sich doch gerne mit der Standortleitung Notfallmedizin verbinden.

Mit freundlichem Gruß
Ihr Krankenhaus St. Josef

Knie dauerhaft kaputt durch eine unnötige Punktion

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Unkompetenz
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Knie war nach einer OP im Oktober 2013 durch einen Fremdarzt sehr schmerzhaft und etwas geschwollen. Und ich wurde zu der Notaufnahme bei dem St. Joseph in Wuppertal gebracht. Der diensthabende Orthopäde meinte, es muss eine Punktion durchgeführt werden. Ich war sehr skeptisch, aber er meinte, es muss oder darf ich die Klinik verlassen. Da die Schmerzen sehr intensiv waren, habe ich also zugestimmt. Die Punktion (also Flüssigkeit Abzug mit einer Riesenspritze) war extrem schmerzhaft, wurde aber keine Flüssigkeit, sonder nur das Blut abgezogen. Als ich das sah, war ich sehr überrascht.
9 Jahre später macht das Knie immer noch Probleme, aber die Stelle, wo Blut abgezogen wurde, ist seit dem tot. Der Arzt hatte keine Ahnung, was er macht, und hat durch diese Punktion die Heilungsprozess an der Stelle vollständig gestoppt. Solche Ärzte müssten dafür finanzielle Konsequenzen tragen, sonst werden sie sich mit ihrer Dummheit immer weiter durchsetzen können. Das zeigt auch, wie Strukturen in dem Krankenhaus aufgebaut wurden: jeder macht, was er will, Hauptsache er macht was und kassiert. Ich rate Euch dort nie Euch zu behandeln, und besonders keine Kniebehandlungen durchzuführen.

1 Kommentar

Krankenhaus St. Josef am 25.05.2023

Sehr geehrte/r "Kniekaputt3",
es ist sehr schade, dass Sie vor 10 Jahren unzufrieden mit Ihrer Behandlung in unserer Klinik waren. Wir sind davon überzeugt, dass Sie heute sehr zufrieden wären.

Ihr Krankenhaus St. Josef, Wuppertal

Inkompeten

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 1   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Eine einzige gute Krankenschwester
Kontra:
Inkomeptent aber dafür dreist
Krankheitsbild:
Dysphagie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unser Vater wurde am 23.08.2022 vom EVK Mettmann ins St.Josef-Krankenhaus gebracht;obwohl er eigentlich ins St.Petrus-Krankenhaus hätte gebracht werden müssen.
Wir als Angehörige wurden nicht mal informiert und fanden ihn nach 2 Stunden Suche im St.Josef, wo nicht mal ein Arzt, trotz Patientenakte, verstand, welche Probleme der Patient hat und ich der Krankenschwester an Telefon erklären musste, wie das Krankheitsbild unseres Vaters ist. Sie notiertes sich alles uns sagte auch noch,daß man das dort vor Ort nichts wusste über das Krankeitsbild.
Vom EVK nach 12 Tg.wurde er zur weiteren Behandlung/Therapie ins St.Josef verlegt-in der Patientenakte wsr der Vermerk: in GUTER VERFASSUNG -zur Therpie empfohlen- Medikation für Parkinson, Therpie wegen Dyspaghie.
Da hier keine Nanen genannt werden dürfen, reicht es zu bemerken,daß es nur 4 behandelnde Ärzte gibt, die alle gleich inkompetent sind.
Als vor 2 Tagen meine Schwester unseren Vater besuchte, schickte sie mir ein Foto, auf dem klar und deutlich zu sehen ist,daß er gestürzt war;mitten auf der Stirn starke Schürfwunden. Mir wurde auf meine Frage sehr agreesiv erklärt, es seinen nur ein Strich, eine Linie vom Bettgriff.! So war generell der O-Ton und der Umgang mit uns.
Bis auf eine Krankenschwester,die meine berechtigte Sorge verstand und sich dann im Iso un unseren Vater kümmerte,sowie sie selber Dienst hatte; ein Arzt mit langer "Berufserfahrung" war eher der Meinung, die Mühe lohne sich nicht,unseren Vater so zu medzinisch zu behandeln, als würde es Sinn machen!
Um es klar zu machen:der Arzt hatte nicht verstanden,was dort für ein Fehler gemacht wurde:unser Vater lag mit Fieber,Keimen im Iso und irgendwann hatte er 2-3 Tablettenbehälter,lebenswichtigen Tabletten!,auf dem Tisch.- unberührt.
Unser Vater hatte ab Tag 2: Keime,Sepsis 2x,Corlna,schwersten Dekubitus, 2 Stürze. Hätte der Arzt ihn von Anfang an richtig behandelt.
An dieser Stelle möchte ich sagen, daß unser Vater am Samstag, dem 29.10.2022 verstorben ist.

Desolate Zustände beim pflegepersonal

Gastrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Ausser der Arzt)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Ausser der Arzt)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Die Ärzte
Kontra:
Das Pflegepersonal
Krankheitsbild:
Verengung der Speiseröhre
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Ärzte absolut mega. Der größte Teil des pflegepersonals auf der station 2a glänzt mit inkompetenz, unmenschlichkeit, keinerlei Einfühlungsvermögen und lustlosigkeit. Ich habe noch nie so eine Behandlung gesehen. Mir tut jeder leid der hier auf hilfe angewiesen ist.

1 Kommentar

Hardysch am 29.07.2023

Wie man in den Wald rein-ruft, so schalt es zurück! Ich habe Patienten erlebt, die sich benommen haben wie eine Axt im Wald! Bewundert habe ich die Schwestern, übrigens ALLE,wie professionell sie, selbst mit diesem Typen, umging! Ich habe auf der Station 3 und jetzt, etwas länger auf der Station 2c und 2? gelegen... hervorragendes Personal!
Hartmut Schultze

Warnung vor der Notaufnahme!

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Vorher hatte ich nur gute Erfahrungen in der Klinik gemacht
Kontra:
Notaufnahme ist eine Katastrophe
Krankheitsbild:
Bandscheibenvorfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Warnung vor der Notaufnahme. Notfälle werden nicht ernst genommen und nach Hause geschickt. Lebensgefahr! Ich wurde als Notfall mit Bandscheibenvorfall, heftigen Schmerzen, nicht gehfähig, nach unzureichender Behandlung wieder nach Hause geschickt. Man verweigerte mir eine angemessene Schmerzbehandlung und eine stationäre Aufnahme. Jede Kritik und jedes Feedback danach wurde nicht ernst genommen und mir wurden Lügen des Arztes als Wahrheit verkauft. Patienten werden nicht ernst genommen, Notfälle nicht behandelt, Kritik wird nicht ernst genommen, eigene Ärzte werden beschützt. Notaufnahme absolut nicht zu empfehlen! Kritik und Feedback Beschwerdemanagement absolut mies.

Notfallhaus desaster

Lungenheilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020-2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden (Untersuchungen gut, Informationen schlecht)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Gute Untersuchungen, wenn sie angeordnet werden
Kontra:
Pflege sehr unkoordiniert
Krankheitsbild:
Bronchitis/ Lungenentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Am 27.12.Aufnahme / Hohes Fieber schlechter Allgemeinzustand. 1 Std im Aussenbereich der Notaufnahme gewartet (0C°), niemand hat mich darüber informiert, daß es einen Innenbereich der Notaufnahme gibt. Anschließend weitere 6 Std. In der Notaufnahme.
stat. Aufnahme. 18 Uhr!
Bis Dienstag 29.12. Wurde seitens des Pflegepersonal ausser einer Infusionstherapie keine medizinische Anordnung der Ärzte umgesetzt.
Meine Medikamentenangabe wurden auch weitgehend ignoriert. Man verabreichte mir lieber Medikamente, die ich schon seit 5 Jahren nicht mehr einnehme.
Die meisten Schwestern waren wirklich sehr nett, aber man hatte klar das Gefühl, bis auf ganz wenige Ausnahmen, mit jeder Bitte eine unverschämte Forderung zu stellen und mit jedem klingeln zu stören. Wenn man eine Schwester mit einer Falschaussage oder fehlerhaftem Verhalten konfrontierte wurden die meist Jüngeren Schwestern frech und zogen beleidigt ab. Visite leider auch Fehanzeige, die Stationsärztin kam vorbei, oder eben auch nicht.....ganz wie es genehm war. Die Informationen durch die Ärzte war leider eher sperlich. SO äußerte man am 29. Den Verdacht auf Metastasierung, ließ mich dann aber im Ungewissen bis meine Familie am 31.12. Vehement eine Aufklärung forderte. Aver auch dafür gab es natürlich eine Ausrede. Im Zweifel hat der Patient alles falsch verstanden!! Nach dem Krankenhausaufenthalt ließ ich mit erstmal den Entlassbrief ( der leider auch nicht vollständig war) von meiner Hausärztin erklären ließ. Ich bin schon seit vielen Jahren eher ein Fan des St.Josef Krankenhauses, bezüglich des Bewegungsaperates. Aber das Notfallkrankenhaus finde ich wirklich katastrophal.Leider

Dringend erwähnen möchte ich noch die unglaublich freundlichen Schwestern und Ärzte bei der Bronchioscopie, vielen Dank!!!
Ebenso wie die Küche und ihr Service Personal. Essen war klasse und wenn alle Schwestern so fürsorglich und aufmerksam und umsichtig wären, würde der Stationsablauf wahrscheinlich deutlich besser funktionieren

Man wird wie müll behandelt

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
OP war super würde ich auch immer wider machen lassen vom DR Rösinger
Kontra:
man warte länger als 3 std auf eine schwester der härte ist das man im krankhaus anrufen muss das ein kommt
Krankheitsbild:
nie wider
Erfahrungsbericht:

Nie wider war bis jetzt das schlechteste Krankenhaus vom personal hier das einzige was super war ist Die OP Rest von personal kann man in die tonne hauen man warte Trotz klingen 3 std auf eine Schwester und es kommt kein da musste man unten anrufen an der Info das sie bitte der Schwester bescheid sagen das es mir nicht gut geht und sie bitte komm soll zu mal ist das ein krankhaus wo ich mir ein MSA kein zu gezogen haben und auf ein iso Zimmer ab geschoben hat und mit mir nicht kommuniziert hast werde das noch weiter leiden das lass ich nicht auf mich sitzen

1 Kommentar

Mone1968 am 20.01.2021

Dr. Rössinger ist aber nicht Orthopädie, sondern Wirbelsäulenchirurgie. Wie hat man denn den Keim festgestellt, wenn man sich nicht kümmert?
Ich kann nichts von dem bestätigen und ich war schon einige Male dort.

Es reicht nicht aus, wenn nur der Chefarzt kompetent ist

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Leider nichts
Kontra:
Leider alles
Krankheitsbild:
Schleimbeutelentzündung, Impingementsyndrom Schulter
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Den meisten mir bekannten Ärztinnen dort fehlt jegliche Empathie und soziale Kompetenz sowie Respekt dem Patienten gegenüber. Man hört den Patienten nicht zu. Es erfolgen auf Nachfragen nur ausweichende Antworten.
Bei auftretenden Komplikationen nach der OP wurden meine körperlichen Beschwerden heruntergespielt und nicht ernst genommen. Man wird behandelt wie ein dummes Kind. Nun ist es so, dass ich mit meiner Vermutung recht hatte... Aber wem nützt es. ICH muss mit den bleibenden Schäden leben, nicht das Klinikpersonal. Schäden, die mit ein wenig Umsicht vermeidbar gewesen wären.

Keine Hilfe wenn dringend benötigt

Schmerztherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 20   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
freundliche Schwestern
Kontra:
keinerlei angebotene Hilfe
Krankheitsbild:
chronischer Schmerz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Schmerzambulanz absolut nicht empfehlenswert bei Not wird man fallen gelassen wie eine heiße Kartoffel, nur weil ein Arzt gekündigt hat darf man nicht zu dem anderen Arzt gehen als Patient man sollte sich einen neuen Therapeut Schmerztherapeuten suchen. Oder man sollte versuchen sich das Rezept so lange bis ein neuer Arzt da ist sich über den Hausarzt zu beschaffen und gerade bei Opiaten weiß jeder dass es wichtig ist dass man die durchgehend nehmen muss allein schon wegen den Entzugserscheinungen und auch wegen dem schmerzpegel.
und dass als jahrelanger Patient. Wenn ich das gewusst hätte wäre ich es gar nicht dahin gegangen meine Frau auch ebensowenig, und wäre bei meinem alten Schmerztherapeuten geblieben

unzumutbar

Lungenheilkunde
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Nein
Kontra:
Das sollte geändert werden
Krankheitsbild:
Grippe
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Vater ist 85 Jahre und liegt auf der Station 2 A seit 3 Tagen,leider ist er isoliert weil er eine Grippe hat,er liegt vollkommen alleine im zimmer auf Ansprache bei Schwester warum bzw wie es funktioniert das der TV angeschaltet wird wurde gesagt das man sich drum kümmert,aber das ist das kleinste übel,heute hatte mein Vater sein Frühstück und sein Mittagessen unangerührt im zimmer stehen(mein Vater ist nicht dement aber das dem Personal nicht aufgefallen ist das sich sein allgemein Zustand verändert hat,also er ist aus dem Bett gefallen und vermutlich auch zu wenig Flüssigkeit bekommen hat ist schon traurig heute ist es auf nochmaliger Ansprache darauf zu dem Punkt gekommen das er dekorierte Anzeichen auf weißt,es ist einfach schade das so mit alten Menschen um gegangen wird,ich weiß wovon ich rede da ich selber über 30 Jahre in der Pflege tätig war

Verunsicherung

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Die Schwestern sehr sehr nett
Kontra:
Op
Krankheitsbild:
Orthopädie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war im Februar 2019 in diesem Krankenhaus wegen einer Thermodenervierung. Da ich unter Panikattaken leide wurde mit dem Narkosearzt eine Narkose vereinbart. Als ich in den Op geschoben wurde wollte man mir keine Narkose geben. Es wurde über eine Stunde rum diskutiert ob oder ob nicht. Mir ging es natürlich immer schlechter durch meine Panikattaken. Nach über einer Stunde bekam ich dann eine aber mir wurde immer und immer wieder gesagt wie gefährlich Narkosen sind. Nein danke dieses Krankenhaus werde ich nicht mehr betreten.

Nicht zu empfehlen

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Neurochirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Halbseitige Lähmungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Patientin halbseitig gelähmt nach Herzinfarkt, Schlaganfall und künstlichem Koma, überwiesen in die geriatrische Akut-Rehastation 3 des St. Josef Krankenhaus. Aufenthalt 3 Wochen. 14 Tage hat unsere Tante keinerlei Therapie erhalten! In drei Wochen wurden ihr lediglich am letzten Tag, vor Abtransport in Kurklinik, die Haare gewaschen. Sie hat Stunden in ihren eigenen Exkrementen verbracht. Ich wünsche allen Beteilligten eine ähnliche unmenschliche Lebenserfahrung.
Einfach nur ekelig.

1 Kommentar

Krankenhaus St. Josef am 14.01.2019

Sehr geehrter Angehöriger „Tigger19d“,
wir möchten unsere Patienten bestmöglich medizinische und pflegerisch versorgen. Daher tut es uns sehr leid, dass wir Sie bei der Behandlung Ihrer Tante nicht überzeugen konnten. Wir können Ihnen versichern, dass kein Patient 14 Tage ohne Therapie in unserer Klinik liegt.
Um in einem persönlichen Gespräch die näheren Gründe für Ihre Eindrücke zu erfahren, laden wir laden Sie herzlich ein, sich über unsere Homepage direkt mit uns in Verbindung zu setzen:
http://www.krankenhaus-st-josef-wuppertal.de/ihr-aufenthalt/klinikbewertung/

Mit freundlichen Grüßen

Ihr Krankenhaus St. Josef Wuppertal

Zumutung

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden (Arzt war sehr kompetent)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Eine Katastrophe die ganze Zettelwirtschaft und immer wieder die gleichen Fragen....)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
dafür habe ich keine Worte
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war wegen eines Rückenleidens zur Vereisung dort. Sechs Stunden musste ich auf die OP warten, davon 3 auf einer harten Pritsche im Aufwachraum. Die Ärzte dort waren zum größten Teil alle kompetent und nett, vor allem mein Arzt und der Arzt im OP. Aber was habe ich als Orthopädiepatient auf der Geriatrie zu suchen, zwischen dementen Frauen (die zwar nichts dafür können). Es war eine Katastrophe, das Zimmer stank bestialisch, es ging zu wie auf einem Bahnsteig. Alle zwei Minuten wurde an die Tür geklopft und die Schwestern stürmten herein. Das Beatmungsgerät der Bettnachbarin quietschte wie verrückt und mein Bett war zugestellt mit Rollstühlen. Ich kam weder an den Nachtschrank noch an den Kleiderschrank geschweige dass ich aus meinem Bett vernünftig aufstehen konnte, weil auch da ein Rollstuhl vorstand. Wie soll ein Mensch sich da erholen? Ausserdem habe ich nach der OP drei Stunden darauf gewartet etwas zu essen zu bekommen nachdem ich schon 20 Stunden nichts mehr gegessen hatte, aber es tat sich nichts. Da habe ich mich angezogen und das Weite gesucht. Da war ich zu Hause besser versorgt.....

1 Kommentar

linemann am 31.05.2020

Beim Lesen dieser Schilderung fällt einem nur die Kinnlade runter. IIch beweundere die Patientin, die das über Studen über sich ergehen lassen hat! Ganz ehrlich: ich hätte irgendedine Schwester um Abhilfe und Verlegung gebeten - bei Ignoranz oder auch nur bei unbeantworteter Frage: Taxi angerufen, Das notwendige formular unterzeichnet - auf eigenen Wunsch entlassen - und fertig. Das hätte ich mir nicht auch nu eine viertelstunde bieten lassen. Schade, es war mal ein richig tolles Krankenhaus.

Nach Teamwechsel eine Vollkatastrophe

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Schmerztherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
keine Ansprechpartner, telefonisch kaum erreichbar
Krankheitsbild:
Migräne
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bevor der leitende Chefarzt 2017 mit seinem Team die Klinik verlassen hat, war die Schmerzambulanz eine sehr gute Adresse. Seitdem dort ein Wechsel stattgefunden hat, kann man von der Klinik leider nur abraten. Ein totales Durcheinander vom Personal bis zu den Ärzten, wenn man überhaupt jemanden dort antrifft, der sich zuständig fühlt bzw. Auskunft geben kann. Schade, aber ich habe jegliches Vertrauen in diese Klinik verloren und mir eine neue Schmerzambulanz gesucht.

Menschenreparaturwerkstatt

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Achillodynia nodosa
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Von den Voruntersuchungen bis zur Entlassung hatte ich das Gefühl in einer "Menschenreparaturwerkstatt" gelandet zu sein. Es werden Menschen einbestellt in ein Wartezimmer ohne Fenster mit stundenlanger Wartezeit. Die Patienten stehen sogar bis zu den Aufzügen und warten dort, weil sie es u.a. im Wartezimmer luftmäßig nicht aushalten.
Das Personal arbeitet am Limit. Die Angst des Personals, einen Fehler zu machen, ist deutlich spürbar. Ein Lächeln, ein freundliches Wort ist kaum noch möglich. Über das Gelingen meiner OP kann ich noch nichts äußern, bin gerade mal zwei Tage zu Hause. Ich wünsche der Klinik eine bessere Willkommenskultur, mehr Menschlichkeit.
Sicher werden die Abläufe auf einer anderen Ebene geregelt und an das Personal delegiert. Ich war über den gesamten Ablauf schockiert. Zu sagen, das es in anderen Krankenhäusern auch nicht anders läuft, ist sicher argumentativ etwas zu einfach.
Ich selbst habe über 2 Jahrzehnte im Krankenhaus gearbeitet, so dass ich nicht ganz unwissend oder unerfahren bin.

Schreckliche, würdelose Zustände

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Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Zu wenig Unterstützung eines hilfsbedürftigen Menschen)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Falsch Aussagen von ärztlicher Seite betr. Aufenthaltsdauer, s.o.)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Praktisch keine Therapie von Seiten des Krankenhaus)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Sozialdienst nicht sehr kooperativ und schlecht erreichbar)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Winziges Zimmer für 2 Personen im Rollstuhl, kein rollstuhlgängiges WC, nur 1 Bad für die gesamte Station)
Pro:
Die Logopädin gab sich grosse Mühe
Kontra:
Keine Unterstützung des Patienten in der Widererlangung einer gewissen Selbstständigkeit, schlechte hygienische Zustände
Krankheitsbild:
Schwerer Schlaganfall und metastasierender Krebs
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Freundliches aber inkompetentes Personal; kaum Hilfe bei der Nahrungsaufnahme; keine Kontrolle der Flüssigkeitszufuhr bei einem diabetischen Patient, katastrophale Hygiene, 1x Duschen während 17 Tagen und das auch nur nach mehrmaligem Bitten durch die Angehörigen, auf die Zahnhygiene wurde kaum geachtet. Bedingt durch den frischen Schlaganfall war die Patientin katheterisiert. Es wurde nie der Versuch gemacht, ob das noch nötig ist. Falsche Informationen gegenüber den Angehörigen ("wenn der Pflegeplatz nach Ablauf der bewilligten Aufenthaltsdauer noch nicht zur Verfügung steht, dann wird verlängert") Als dieser Fall eintrat, wollte man von Verlängerung nichts mehr wissen. Die von Seiten der Logopädie empfohlene Nahrung (kein hartes Brot oder Reis) wurde nicht eingehalten. Physio- oder Ergotherapie fand selten bis gar nicht statt, obwohl das gerade im Anfansstadium des Krankheitsbildes wichtig wäre. Wird auch für die Zukunft als nicht nötig erachtet, ebensowenig wie ein Rollstuhl für die nicht gehfähige Patientin, wahrscheinlich weil die Langzeitprognose schlecht ist. Wo bleibt da die WÜRDE DES PATIENTEN. Da fragt man sich, warum in jedem Zimmer ein Kreuz hängt

Lieber nicht

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Orthopädie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Würde verweigert)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Würde verweigert)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Es wurde nicht behandelt)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Könnte keine Erfahrung machen)
Pro:
Zentrale Lage
Kontra:
Orthopäde mit Ärzten die Ihren Job verfehlt haben
Krankheitsbild:
Hexenschuss
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bei der Orthopädi sollte man nur nicht mit einem Notfall erscheinen. Es kann einem gutpassierem, wie meiner Frau am 13.09.2017 gegen 17.30 das man mit einem Akuten Hexenschuss nicht behandelt wird weil die Ärztin schön mit der Station überfordert ist.
Also weitet in ein anderes Krankenhaus.
Hier wurde wohl der Beruf verfehlt!!!...

Leider überwiegend schlechte Erfahrungen!

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Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Wenn sich ein Patient krankheitsbedingt unselbständig ist, erhält er auf Station zu wenig Unterstützung)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Falsche Informationen bezügl. Aufenthaltsdauer, schnelle Abschiebung von Patienten, freundliche und kompetente medizinische Informationen)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Kompetente medizinische Versorgung, Physiotherapie fällt häufig aus, wenn keine Angehörigen anwesend sind)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Wenig bis keine Kooperation der Sozialarbeiter)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Ausstattung der Station i.O.)
Pro:
Freundliches, aber total überlastetes Pflegepersonal
Kontra:
zu geringe Unterstützung der Patienten im Hinblick auf den medizinischen und therapeutischen Fortschritt
Krankheitsbild:
Frischer Apoplex( 3 Wochen zuvor), Ca-Patient
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Augenscheinl.hilfsbereite und freundliche Ärzte und Pfleger, aber: zum Teil unzureichende Hilfe bei der Nahrungsaufnahme, keine Kontrolle der Flüssigkeitsaufnahme, schlechte Unterstützung bei der Körperhygiene (1 x Duschen nach 14 Tagen, Zähneputzen entfällt), falsche Informationen ! bezügl. des weiteren Ablaufs ("in 5 Tagen wird der Pat. entlassen, denn da bekommen wir kein Geld mehr von der Kk" steht in krassem Gegensatz zu der ärztlichen Äußerung: "entlassen wird erst, wenn ein Pflegeplatz gefunden ist"), häufig ausfallende Physiotherapie (in der sogenannten Rehaphase!), schlechte Aufklärung und Unterstützung durch den sozialen Dienst (z.B. kein Rollstuhl beantragt, schlechte Erreichbarkeit im Vgl. zu Helios Wuppertal Barmen) - Aktivitäten starten nur nach Wunsch und bei Anwesenheit eines Angehörigen. Die Prognose unseres Angehörigen ist sehr schlecht und wir erhielten mehr als deutlich gezeigt, dass es keinen Sinn mehr macht, Fortschritte zu erzielen. Diese wurden lediglich durch uns selbst erreicht, da wir selbst medizinisch-therapeutisch ausgebildet sind.

Tagesklinik nie wieder......

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Rheuma
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (absolut)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Akte wurde gar nicht gelesen....)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (ging gar nicht)
Pro:
Schwester / Pfleger und ein Oberarzt
Kontra:
alles andere !!!
Krankheitsbild:
SLE und rheumatoide Arthritis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die jetztige Tagesklinik ( wegen Umbau ) ist ein einziger Witz.....

Durch den Umbau wurde die Tageklinik in das Erdgeschoss hinter die Cafeteria gelegt. Dort gibt es einen einzigen Raum für alle Tagespatienten ! In diesem einen Raum befinden sich ca. 20 Liegestühle, es werden aber weit mehr als 30 Patienten aufgenommen und jeden Tag kommen mehr dazu . So muss man sich als "Neuling" den ersten Tag in der Cafeteria aufhalten, da es keine freien Plätze mehr gibt. Nur mit Glück kann man sich am nächsten Tag ein Platz ergattern. Hinzu kommt dann noch der Baulärm der einem gehörig auf die Nerven geht... Es gibt nur 1 WC für alle, keine Umkleide ( was sehr schlecht für die Anwendungen ist).
Die Visite findet, wenn man Glück hat, in einem winzigem Raum statt oder im Zwischengang mit offener Tür, so das alle etwas davon haben.

Außer einem Oberarzt (super nett und kompetent) waren die anderen meiner Meinung nach überfordert und sehr unfreundlich.
Ich musste die "Standart Untersuchungen" alle durchlaufen, obwohl diese gar nichts mit meiner Krankheit zu tun hatten. Auf Nachfragen meinerseits wurde ich von den anderen Ärzten nur angeblafft...
Meine Akte wurde gar nicht gelesen / Einträge wurden vergessen und man musste jedem Arzt x mal das gleiche erzählen.

Ich kann diese Tagesklinik zumindest zum jetzigen Zeitpunkt während der Umbau Phase absolut nicht empfehlen. Bitte, wer kann sollte unbedingt warten bis dieser abgeschlossen ist, oder sich vorher diese Katastrophe angucken !!!!!
( Habe nur gehört, dass die Tagesklinik vorher auf der 1. Etage gut gewesen sein soll)

Super positiv Schwester und Pfleger, total engagiert und lieb obwohl mit der Situation auch sehr unzufrieden.

Echt Schade .....

Nie wieder

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Ausstattung
Kontra:
dafür reicht der Platz hier nicht aus
Krankheitsbild:
Morton Neurom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

War dort zur orth. Fuss-Sprechstunde bzgl. eines mehrfach voroperierten linken Vorfusses. Der zuständige Arzt (mit Begleitung), über den mein Hausarzt nur die allerbeste Meinung hat, hat mich behandelt. Ausser, dass er sich die MRT und Röntgen-Bilder angesehen hat, hatte er nicht viel zu meinen sehr starken Schmerzen (beim gehen und Laufen) zu sagen. Nur, das man eine erneute OP nicht in Erwägung ziehen sollte. Damit war die Sache für ihn erledigt. Ganz egal, ob ich (starke) Schmerzen habe, oder nicht. Beim Verlassen des Raumes fragte ich seinen Assi, was ich jetzt machen solle....er erwiderte nur, das evtl. Akupunktur, oder ein Neurolge helfen könnte. Im Nachhinein war dieser Rat mehr als Sch..., denn das verschriebene Medikament durch einen Neurolgen war mehr als eine Psycho-Droge und bei der anschliessenden Akupunktur bekam ich einen Elefantenfuss, sodass diese dann abgebrochen werden musste. Danke für nichts. Ich jedenfalls fand die Wuppertal-Reise dorthin einen Griff ins Klo. Und der Hausarzt hatte meiner Meinung nach seine rosarote Fielmann Brille auf.

Leider nicht mehr zu empfehlen

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
-
Kontra:
alles
Krankheitsbild:
Hüftdysplasie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich hatte 2015 wg einer schweren Hüftdysplasie eine 3fach-Becken-Osteotomie.

Damit sollten sich die Beschwerden deutlich verbessern.

Leider ist das Gegenteil einetreten. Meine Schmerzen sind stärker als voher. Erklären kann man sich das nicht. Mir wurde stattdessen nach 9 Monaten das Metall aus der Hüfte entfernt und von meinen Beschwerden nimmt sich keiner etwas an.
Meine Dysplasie besteht immer noch. Die Pfanne steht zudem schief.

Die Ärzte sind allgemein kurz angebunden, reagieren nicht auf Fragen. Geben nur ausweichende Antworten.

Die Krankenschwestern sind überfordert. Bei 6 Tagen kompletter bettlägerigkeit ist man auf Hilfe angewiesen, die man dort nicht bekommt. Hilfe bein Anziehen? Zitat: sie haben doch eine Griefzange, damit muss das gehen.

Beim Essen muss man als Allergiker genau aufpassen, dass man wirklich das bekommt, was man verträgt. Ich alsMandel-Allergiker habe Sauerbraten mit Mandelblättchen bekommen....

Allgemien kann ich sagen, dass die Abteilung wohl mal ganz gut war. Auch ich bin wg den Empfehlungen dort hin gegangen. Nur leider ist dies nicht mehr der fall. Dort wird nur noch Massenabfertigung betrieben.

Der einzelne Patient zählt leider nicht mehr.

Fazit: Ich habe mir weitere Meinungen eingeholt und beide Male kam heraus, dass die OP noch einmal vorgenommen werden muss. Somit ist über 1 Jahr meines Lebens verschwendet.

Nie wieder diese Abteilung!

Ich sag nur, Ute, Schnute, Kasimir

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Schmerztherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Schwestern waren ganz nett
Kontra:
Ärzte, Therapie und Essen
Krankheitsbild:
Schmerzpatientin
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war im April 2016 mit stärksten Schmerzen in beiden Knien, LWS und HWS in dieser Klinik. Zuvor war ich bei mehreren Schmerztherapeuten und in der UNI Köln, wo mir eine Medikamentenpumpe implantiert wurde. Zusätzlich bekam ich weitere Opiate, da die Schmerzen in den Knien immer noch vorhanden waren. Das ärztliche Personal ist unter aller Würde. Die leitende Oberärztin und die Psychiater (er sagte bei einem Migräneanfall zu mir: Wann haben wir den das letzte Mal gekotzt?) waren absolut unfreundlich und frech. Die andere Oberärztin und der Chefarzt auch nicht wirklich fähig. Mir wurden direkt am ersten Tag (als hoch eingestufte Schmerzpatientin) sämtliche Opiate entzogen. Ich hatte sehr starke Schmerzen und am Anfang gab man mir Novalgintropfen, von denen ich Durchfall bekam, nach nur noch Paracetamol. Echt ein absoluter Witz und eine Frechheit. Den Arzt, der für diese Pumpen zuständig war, den habe ich nicht einmal zu Gesicht bekommen. Die Diagnostik war ebenfalls einfach nur lächerlich. Das einzige, was gemacht wurde, waren Röntgenbilder vom linken Knie. Das rechte Knie, LWS und HWS wurden gar nicht untersucht. Ich durfte die Klinik nach 10 Tagen verlassen und bin zu einem damaligen Schmerztherapeuten gewechselt. Er sagte mir, dass er in diese Klinik keine Patienten schicken würde.

Das Essen war zum Kotzen, wie es auch aussah und die Therapie etwas für Rentner.

Katheter Nerv Knie

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 15   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
gute Ausstattung
Kontra:
Katheter Knie, zu geringe Aufklärung
Krankheitsbild:
Verdacht Plica-Syndrom
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Der Bereich für Privatpatienten ist sehr gut ausgestattet.
Das Personal scheint allerdings auch sehr gestresst zu sein.
Bei einer einfachen Arthroskopie im Knie wurde mir ein Katheter für den Nerv zur Betäubung gelegt. Ich wurde nicht ausreichend darüber aufgeklärt, dass ich dann z.B. 24 Stunden danach nicht aufstehen darf. Zudem habe ich nun nach einem halben Jahr noch immer Probleme mit meinem Knie - die Schmerzen sind schlimmer als vor dem Eingriff.
Ich bin zu mehreren Orthopäden und nun nochmals zum Neurologen, weil die Ursache neuromuskulär ist.

Pflege Top Rest Flop

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Rheuma
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Pflegepersonal
Kontra:
Ärzte
Krankheitsbild:
Fibromyalgie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Pflegepersonal sowie Therapeuten sind einfach spitze dass man jedoch von der Sauberkeit und der Kompetenz beziehungsweise Mundart Ärzte nicht sagen kann.

Personal mangel

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden (Ärzte Top)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Personal unterbesetzt)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Keine Reaktion der Klinikleitung)
Pro:
Sehr kompetenes Personal
Kontra:
Pflege nicht gewährleistet
Krankheitsbild:
3fach beckenosteotomie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Vom 18 September bis zum 30 September lag ich auf Station 3a
.Ich hatte eine 3fach Beckenosteotomie u meine Pflege War nicht wirklich gewährleistet. Ich verließ das Kh mit 3 offenen Dekubitusstellen. Pflegepersonal War völlig unterbesetzt u teilweise im Frühdienst nur zu 2 u im Spätienst sogar nur 1 Pflegekraft. Antidekubitusprovilaxen konnten nicht ordnungsgemäß durchgeführt werden,da es nicht genügend Hilfsmittel gab.
Es ist sehr erbärmlich für die Klinikleitung so mit der Gesundheit von Patienten u Personal umzugehen. Das Pflegepersonal ist sehr gut u unheimlich hilfsbereit, aber total überlastet.An die Klinikleitung hab ich eine Beschwerde geschrieben , aber keine Reaktion.
Nächstes Jahr muss die andere Seite operiert werden und ich hab jetzt schon Angst das ich wieder als Pat auf der Strecke bleibe.
Meine op kann man nicht überall machen lassen u ich hab nen super operateur gehabt, sonst würde ich mich woanders operieren lassen.
Danke an Pfleger M u die anderen Pflegekräfte! Ihr gebt alles u dafür Dankeschön !
Klinikleitung =Sie sollten sich schämen u Ihren Pflegeschlüssel neu überabreiten u mal in Betracht ziehen mehr Personal einzustellen! !!
Ich stehe zudem, was ich hier geschrieben habe !!!!!
Nicole Kleine

Ärzte mobben Patienten

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Schmerztherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Bandscheibenvorfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wahr 7 Tage in dieser Klinik, Wegen Bandscheiben Probleme .
Am Anfang habe ich ein gutes Gefühl gehabt , das ich gut aufgehoben bin,-
aber der Schein trügt.
Ich habe nur Vorwürfe von den Ärzten bekommen.
Ich sei zu Dick, ich sei zu Dick, das habe ich jeden Tag zu hören bekommen.
Und ich würde bei der Physiotherapeutische bzw. ergotherapeutische Anwendung,-
Nicht mitarbeiten .
Ich habe starke Schmerzen gehabt, bei den Anwendungen .
Die Therapeuten hatten Verständnis , aber als die Ärzte, darüber informiert wurden .
Das ich teilweise die Anwendungen vor Schmerzen nicht mitmachen konnte ,-
Ging das Mobbing los.
Die Ärzte forderten mich auf das ich das Krankenhaus am nächsten Tag verlassen soll,-
Weil ich nicht mitarbeiten würde .
Ich habe mehrmals erwähnt , das ich Krampfartige Schmerzen habe ,aber ohne Verständnis.
Ich habe am nächsten Tag ,mit noch mehr Beschwerden das Krankenhaus verlassen.
Hätte ich das Geld für ein Rechtsanwalt, würde ich das Krankenhaus verklagen .

2 Kommentare

ingoduering am 30.10.2013

Das Stimmt kann ich nur bestätigen

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Ignoranter Umgang mit Patient

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Rheuma
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Verhalten dem Patient gegenüber.
Krankheitsbild:
Rheuma
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bekam nach 1.5 Monaten einen Termin in der Rheumaambulanz aufgrund einer Überweisung meiner Hausärztin.
Ich wurde erst einmal in das falsche Zimmer bestellt.
Nach Suche fand sich dann das richtige Zimmer.
Aufgrund einer Lappalie weigerte sich die Sekretärin, mich weiterzuleiten.
Die Ärztin war bei geöffneter Türe im Nebenzimmer und hat alles gesehen und gehört.
Sie schritt nicht ein.
Ich wurde nicht untersucht !! Nach 1.5 Monaten Wartezeit !!
Dort ist der Patient eher lästig.
Vor dem Krankenhaus kann ich nur warnen !

1 Kommentar

ingoduering am 25.07.2014

Das Stimmt kann ich nur bestätigen
dieses Krankenhaus müsste sofort geschlossen werden.

Wurde nicht aufgenommen

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Eigentlich war alles gut
Kontra:
Mein Problem wurde nicht behandelt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mir wurde 2011 ein Hüfte eingebaut. So weit so gut. Drei Monate nach OP sprang sie heraus. In meiner Verzweiflung wurde ich im Sankt Josef vorstellig. Man nahm mich aber nicht auf, ich musste in ein anderes Krankenhaus, dort wurde meine Hüfte eingeränkt. Nie wieder!

Ja,Ja die Ärzte die zu wenig verdienen haaaaa

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (nie wieder)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Fand gar nicht statt)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Nie wieder
Erfahrungsbericht:

Alle jammern das es zu wenig bezahlt wird aber um eine Bezahlung zu kriegen sollte man auch was dafür tun.Ich war Heute als Notfall mit meine Schulter in dem Krankenhaus und es war eine Frechheit hoch 3 .An der Rezeption hatte man mich hin geschickt zur Unfallchirurgie,dann wurde ich gefragt ob ich ein Termin hätte,Wahnsinn auf meine Aussage das hier ein Notfall ist hat man mich weiter geschickt.Andere Stelle saß ein Typ und stellt sofort eine Ferndiagnose das ich kein Notfall wäre und erstmals ein Termin brauche.Da ist mir der Kragen geplatzt.Ich habe schmerzen die kaum auszuhalten sind und da sitzt so ein Tipse und führt sich auf wie ein Arzt.Auf meine Beschwerde was da genau abgelaufen ist hatte ich eine Arrogante Antwort gekriegt ich soll mich nicht so anstellen und ruhe geben.Am liebsten hätte ich die Jungs an der Gurgel gepackt und die Scheiße aus dem Hirn geschüttelt.Was bildet Ihr euch eigentlich ein?Punkt ich werde auf jeden Fall ein anderes Krankenhaus suche und meine Schmerzen unterdrücken .

1 Kommentar

elihaa am 30.07.2010

Richtigstellung zu Ihrem Kommentar:
1. Das Krankenhaus St. Josef besitzt KEINE Unfallchirurgie. Es ist ein elektiv arbeitendes Krankenhaus, also NUR auf Termin. Es ist also personellmäßig nicht auf Notfälle eingerichtet.
2. Für Notfälle stehen jede Menge Kliniken zur Verfügung, wo eine Notfallambulanz eingerichtet ist.
3. Notfall: Ein Notfall liegt vor, wenn Leib und Leben bedroht sind, Schmerzen sind KEIN Notfall.

weißkittel, die götter in weiß

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Rheuma
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
-
Kontra:
wie beschrieben
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe seit meinem 11 Lebensjahr Probleme mit meinem Rücken. Da ich 2007 auch immer wieder kribbeln im Gesäß bis zu den Knien hatte und meine Frau ein Jahr vorher einen Bandscheibenvorfall hatte, war wahrscheinlich das ich auch einen Bandscheibenvorfall hatte. Ein MRT oder CT zu machen währe zu teuer wurde mir hier gesagt Dafür wurde ein MRT an der Lunge gemacht, obwohl ich mal eine Lungenentzündung hatte und meist ein Schatten zurück bleibt. Die Kosten hätten die sich sparen können. Hätte mich jemand gefragt, wäre das vorher geklärt gewesen. Ebenfalls habe ich Asthma und was haben die mit mir gemacht. Mich in ein benachbartes Krankenhaus bringen lassen , um eine Lungenfunktionsprüfung machen zu lassen. Auch dies war unsinn, da ich ja wie gesagt, damit in Behandlung bin.
Nach dem ich vor 2 Wochen mich kaum rühren konnte vor lauter Schmerzen und wie so häufig dies am Wochenende war, bin ich bei uns ins Krankenhaus in die Ambulanz. Habe dann auch ein CT gemacht bekommen und schau mal einer an....... Ein schwerer schon verknorpelter alter Bandscheibenvorfall. Danke St. Josef. Jetzt ist alles doch viel schlimmer, aber Ihr Götter in weiß seit ja immer aus allem fein raus. In anderen Ländern müsstet ihr wenigstens ein saftiges Schmerzgeld bezahlen. Was nun wird, muss ich nun abwarten. Aber Fakt ist: hättet Ihr mich und meinen Schmerz ernst genommen, währe alles viel einfacher und unkomplizierter geworden. Wenn ich jetzt Pech habe, muss ich operiert werden. Und wenn ich ganz viel Pech habe, lande ich im Rollstuhl. Danke

1 Kommentar

Lissy123 am 12.02.2010

Wenn ich ihr Schreiben lese, besteht es nur aus einem
immer unzufriedenen Menschen, der an allem nörgelt und
meckert. Vieleicht hilft bei ihnen auch ein Psychologe .
Freude und FRöhlichkeit können auch helfen, nur ihnen
scheinbar nicht. Fehler macht jeder, ich glaube nur aie nicht.

Unmögliche Behandlung

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Orthopädie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Ist city nah
Kontra:
alles sehr alt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Beschwerde über den Aufenthalt vom 11.2 - 24.2 2009
Neues Kniegelenk


Es ist ein Unding was bei dieser Klinik teilweise abläuft.

Punkt 1: Ankunft

Mit vollen Gebäck musste ich mit meiner Mutter die 2 Krücken hat 2 ½ Stunden auf der 2 Etage in der Anmeldung warten , bis die Untersuchungen vorbei waren und Sie auf das Zimmer konnte Alleine hätte Sie diese nie geschafft mit dem Gebäck .

Punkt 2. Intensivstation.

Am 11.2 ab 22 Uhr gab es nichts mehr zu trinken . am 13.2. bekam Sie erst auf dem Zimmer zum Frühstück was, obwohl Sie ja keine Narkose sondern sondern ja nur die Rückenmarkspritze bekam. Ihrer Lunge war wohl keine Vollnarkose zu zumuten. Bei der OP hat Sie nicht einmal Ohrstöpsel bekommen um die Säge Geräusche nicht hören zu müssen . In anderen Kliniken bekommt man nach einer Hüft OP ( neues Hüftgelenk) 6 Stunden später genug zu trinken und zu essen . Nach so einer OP friert man immer sehr schnell. Die Nachfrage nach einer Zusatz Decke wurde natürlich nicht erfüllt. , man kann ja ruhig vor sich hin zittern
2 x bekam sie etwas Heißluft ins Bett geblasen, was auch keinen Erfolg brachte

Punkt 3. Das Essen
Es gibt kaum frisches Obst. Es gab Sonntags zum Frühstück:
1 Döschen Marmelade, 1 Döschen Wurst 2 kleine Scheiben Schwarzbrot und trotz Nachfrage nicht mal Kaffe und Butter . Ein Armutszeugnis ist das.

Punkt 4 . Toilettenstühle .
Diese bleiben wohl gerne Tagelang voll im Zimmer stehen.
Trotz Nachfrage ist keiner in der Lage dies zu erledigen
Das Bein wurde nicht gewaschen , musste man selber tun

Punkt 5. Lungeröntgen
Bei meiner Mutter wurde bei Ihnen die Lunge geröntgt.
Es wurde mehrfach versucht das Kontrastmittel in die Venen zu bekommen. Klappe wohl nicht. Bis Schwester Brutal kam
Nehme mal an mit Kopftuch und nach Aussehen orientalisch
Bums war die Spritze drin , nur mit dem Nebeneffekt das Sie eine kleine Ader getroffen hat . Während des Röntgens in der Röhre ist meine Mutter wahnsinnig geworden vor Schmerzen. Ihr ist die Ader geplatzt. Ein Blutbad war dies mit unbeschreiblichen Schmerzen
Es gab zwar schnell Hilfe und Sie wurde versorgt und noch mal geröntgt.
Alle haben Sich entschuldigt, nur die Verursacherin nicht. Bei der Reha Klinik habe ich erfahren das Sie fast gestorben ist

Punkt 6 Transport in die Reha Klinik Bad Westernkotten

Es gab ab 8 Uhr keine Möglichkeit mehr das Bein hochzulegen.
Das Bett wurde abgeholt. Der Transport verlief sehr Lange und auf der Hinterbank mit 3 Leuten ein geklemmt .Ohne die Möglichkeit das Bein hochzulegen Das Bein meiner Mutter ist doppelt so dick angeschwollen und voller Wasser. Sie konnte es vor Schmerzen ein Paar Tage kaum ausgehalten . Es wird noch Monate dauern laut Ärtzte bis das Wasser weder aus dem Knie ist .

Alle Patienten die vom St. Josef bei der Reha sind haben Probleme , Teilweise können Sie sich nicht nach 3 Wochen alleine anziehen

Da Sie ja leider das 2. Knie dieses Jahr noch machen muss können Sie sich ja vorstellen was Sie jetzt schon vor Angst bald verrückt wird . Sollte sie es doch noch mal bei dieser Klinik machen lassen werden wir auf jeden Fall den Transport zur Reha Klinik selber durchführen.
Monate lange Beschwerden wollen wir Ihr damit dann ersparen

3 Kommentare

tennis007 am 12.03.2009

Könnte zu jedem Ihrer Punkte etwas bemerken, aber das schenke ich mir! Jedem das seine!
Nur: Ihre Ausdrucksweise ist unmöglich!
Was soll der Hinweis "mit Kopftuch und nach Aussehen orientalisch"???? Wenn die Dame in der Röntgenabteilung (ist ja unabhängig vom St. Josef) auch "brutal" war, so hätte das auch eine gelbe, weiße, grüne, schwarze oder asiatische, europäische, deutsche, afrikanische ob mit Kopftuch oder ohne oder sogar ein Mann sein können. Wenn der Umgang so war - war er - keine Frage - nicht in Ordnung, nur bitte lassen Sie diese menschlich beleidigenden "Erklärungen"! Als ob das "brutale" an der ethnischen Herkunft liegt!

Dazu Ihr interessanten Aussagen:
"Alle Patienten die vom St. Josef bei der Reha sind haben Probleme" und "In anderen Kliniken bekommt man nach einer Hüft OP ( neues Hüftgelenk) 6 Stunden später genug zu trinken und zu essen"...
Woher wissen Sie das, dass ALLE Patienten Probleme bei der Reha haben? Kenne jede Menge, die nicht... und "in anderen Kliniken" - wenn sie soviele andere Kliniken kennen, warum sind Sie nicht dorthin gegangen...

Also: Solche Verallgemeinerungen sind übel! Ganz in dem Sinne: Ich habe gehört, dass jemand gehört hat, der wiederum gehört hat...


Übrigens: Ich war auch Patient in der Ortho des St. Josef! Essen war super - auch das Frühstück, Intensivstation war super, alle jederzeit hilfsbereit - die waren schon da, wenn man nur die Augenbraue hob; auch das Heißluftgebläses war gut; ich bin nicht verdurstet, obwohl ich auch von 22 Uhr bis 1 Tag p. OP morgens nix zu trinken bekam;

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Sagt mir, wo die Ärzte sind...!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Rheuma
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2005
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Beratung fand nicht statt.)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Behandlung im eigentl. Sinn fand nicht statt.)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Keine Koordination (s.o.))
Pro:
Kältekammer
Kontra:
Unfreundlichkeit,fehlende Hygiene, Kompetenzdefizite
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Empfang durch eine scheinbar überforderte, gereizte Schwester.
Zimmer:
Grau, kargst eingerichtet (2 alte Betten und Nachttische sowie 2 alte und fleckige Stühle), dunkel, schmutzig. verkrusteter (!) Zahnbecher, ebensolcher Becherhalter und andere ekelhafte Halterungen, schimmeliger Duschabfluss mit schwarzbraunem Schleim und Haaren (habevon alledem Fotos gemacht), wenig vertrauenserweckender Duschvorhang. Uraltes, quietschendes Bett (nur mit Aufstehen und großer Anstrengung minimal verstellbar), völlig durchgelegene Matratze. Vergilbtes, verschmutztes und am Rahmen stark beschädigtes Ikonenbild.
Pflegepersonal:
wenn auffindbar, eher wenig freundlich, ausweichende oder keine Antworten auf Fragen.
Ärzte:
Visite kam in der Woche meines Aufenthaltes zweimal zu mir; davon einmal nach beharrlichem Nachfragen. Der Chefarzt der Abteilung nahm sich einmal ein paar Sekunden für eine Begrüßung; seine fachliche Kompetenz entzieht sich meiner Beurteilung, da ich ihm danach nie wieder begegnete. Eine Ärztin war an Unfreundlichkeit (um nicht zu sagen: Unverschämtheit) und gleichzeitiger Oberflächlichkeit kaum zu überbieten. Ich bekam die Ärzte nur auf Nachfrage zu Gesicht und wollte lediglich etwas zu geplanten Untersuchungen und Verlauf fragen, während diese Ärztin gerade nicht sehr beschäftigt war. Ein anderer Arzt war freundlicher, aber ziemlich "abgehoben", nahm mir die Antworten auf seine Fragen bereits vorweg, ließ mich kaum zu Wort kommen und ließ an Freundlichkeit nach, als ich jedes seiner vorgeschlagenen Schmerzmittel wegen anamnestisch bekannten Unverträglichkeiten ablehnen musste.
Behandlung:
Zu einer bestimmten Untersuchung musste ich auf einem Fahrradergometer "strampeln". Ich wurde mit entsprechender Zeitangabe in dem Raum abgestellt. Das Ergometer war allerdings im Leerlauf, eine zuständige Person unauffindbar und die Untersuchung, für die mehrmals Blut abgenommen wurde, sinnlos. Gegen die Schmerzen in den Fingergelenken
bekam ich Bewegungsübungenin warmen Leinsamen; außerdem durfte ich 2x täglich im Badeanzug bei -110 Grad Celsius in die Eiskammer. Diese Erfahrung war das einzig Gute, was mir dieser frustrierende Klinikaufenthalt gebracht hat, die Schmerzen linderte und wirklich zu empfehlen ist. Man kann auch nicht-stationär dort hingehen;es gibt sogar Zehnerkarten.
Essen:
Fand in Cafeteria statt. Trotz Diabetes wegen fehlender Koordination Mahlzeit mehrmals nicht erhalten. Erhalt wurde aber nachträglich als erhalten auf der Patientenkarte abgezeichnet! Musste Rest-Essen in der Cafeteria auf eigene Kosten nachkaufen; auch dortige Servicemitarbeiterin überfordert und genervt.
Rheumatologie St. Josef in Wuppertal - nie wieder.

2 Kommentare

teufelsEngel am 04.04.2009

Also,was den Fachbereich Rheuma angeht da kann ich nicht viel zu sagen.
Aber, Dein Aufenthalt war 2005, das sind schon nen paar Jährchen her. In dieser Zeit hat sich enorm viel getan im KH. Sprich, da werden mit Sicherheit mittlerweile etliche alten Utensilien ausgetauscht worden sein.
Finde diese Bewertung nach so vielen Jahren ziemlich unpassend.

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Katastrophale Pflegezustände

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Orthopädie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Mehrstündiger bürokratischer Anmeldemarathon, der alte Patienten völlig überfordert.)
Pro:
Kontra:
Fließbandabfertigung und Lethargie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die medizinische Leistung (Hüftgelenkoperation) scheint in Ordnung - wenn auch nicht auf dem neuesten Stand.
Katastrophal dagegen die stationäre Pflege.
Über die Osterfeiertage schien die Klinik personell wie ausgestorben. Ein Arzt - was ist das? Das Bad/WC wurde vier(!) Tage nicht gereinigt, der Abfalleimer quoll über. Am vierten Tag des Feiertagsausstands gab es kein Mineralwasser mehr, wie in der Nachkriegszeit teilt man die wertvollen Reste oder schleppt sich mit Krücken zum Wasserkran.
Viele Nächte ohne Schlaf: Die Bettnachbarin schnarcht explosionsartig und geht mehr als 10 x geräuschvoll auf die Toilette. Gegen starke postoperative Schmerzen gibt es Paracetamol - Wirkung gleich Null. Bitten nach stärkerem Schmerzmittel werden überhört, ebenso die Bitten um Verlegung der Extrem-Schnarcherin ("Wir sind doch kein 5-Sterne-Hotel!").
Dass der Kreislauf der Patientin durch Schlafentzug extrem labil ist und ihr bei Gehübungen schwindelig wird, wen kümmert's?
Sieht so die Menschlichkeit aus, die man gerade in einem katholischen Krankenhaus erwartet?
Fazit: Drittklassige, desinteressierte Versorgung. Keinesfalls zu empfehlen!

sollte si erforderlich sein, die nächste Hüft-OP findet hier nicht statt

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden (Nachsorge hat nicht funktioniert)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
da muss ich lange überlegen
Kontra:
ärztliche Betreuung - so lala
Krankheitsbild:
Hüft -Op
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Im Februar war ich für 5 Tage Gast in diesem Haus.
Vorgespräch und anschließende Hüft-OP gut, tägliche Visite, ebenfalls gut.
Arztgespräch einen Tag vor der Entlassung, weniger gut. Ich sagte ihm, dass sich nach der Hüft-OP Wasser im operierten Bein gesammelt hat. Es kam zu einer Verhärtung des Oberschenkels, der Wade und des linken Fusses.
Am Fuss platzten mehrere Blasen (Größe etwa eines Daumennagel) auf, bzw. drohten zu platzen.
Der behandelnde Arzt sagte lediglich, das kann passieren, geht aber von allein wieder weg.
Es folgte kein Behandlungshinweis.
Der Arzt wußte, dass ich Diabetiker bin.
Zwei Tage nach der Entlassung kam ich in die Notfallambulanz eines Dabetikerarztes. Hier wurde dann ein diabetisches Fussyndrom festgestellt.

Folgende Anmerkungen zum Aufenthalt in dieser Klinik:
Zimmer: ok
Badezimmer: miserabel
Begründung: mehrere Wasserflecken an der Decke, aus der Lüftung tropfte Wasser auf den Fliesenboden, für Patienten mit Bewegungseinschränkung ist der nächste Sturzunfall vorprogrammiert.
Das Türblatt zum Badezimmer war im unteren Teil beschädigt. Das Furnier war in der Grösse einer Viertelpostkarte abgelöst.
Pflegepersonal:
Topp,
leider kann eine noch so gute Pflege, den Rest der Beanstandungen nicht ausgleichen.
Verpflegung:
Ich habe so einiges gelernt im Laufe meines Lebens, Kochen gehört nicht dazu, ich bin mir aber sicher, dass ich diese Mahlzeiten besser hinbekommen hätte.

Good surgery….terrible nursing

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Too noisy)
Pro:
Excellent surgery and administrative intake
Kontra:
Heartless and unacceptable nursing
Krankheitsbild:
Knie Operation
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

I had excellent medical care by Dr. Cordier and his team for my Knee operation. Also the administrative intake was excellent. With one exception, I received excellent service from the Social Work professionals. The big problem was the aftercare by a group of uncaring and unkind nurses in Station 2C. They were medically competent and worked hard, but they had no heart. Every time a problem occurred, they blamed the patients. They never apologized or took responsibility for what went wrong. They yelled at the patients and at each other. The worst example occurred after my roommate vomited. When the nurse entered the room and saw what had happened, she yelled at her and she angrily threw a tray she was holding onto a table next the the wall. Then she stood there for minutes, glaring at my roommate. She then asked me a small question, left the room, never to return. There was no sign of leadership or management in this unit. This group appeared completely isolated from other parts of the hospital. Communications among them and between them and other parts of the system were chaotic. There were two very kind male night nurses and one very nice young nurse. She helped me to spend my last evening in the patient lounge. She said to me: „We are there for you.“. (Wir sind für Sie da“). She really meant it, but it wasn‘t true. It was my roommate who captured the reality: „In their eyes, I do not exist.“. (“In Ihre Augen existiere ich nicht“.) There is something very wrong in this system. Patients are suffering and no one seems to be holding these nurses accountable for unacceptable behavior. I hope the hospital leadership will look into this problem.

Nicht zu empfehlen

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Rotatorenmanschette
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Koordinationsptobleme, viel ausländisches Personal mit Verständigungsproblemen, Informationensdefizite, nicht Erreichbarkeit von Ärzten, Zeitprobleme und allgemeine Überforderung des Personals, schlechte Ausstattung der Zimmer, schlechtes Essenmanagement.

Pro & Kontra

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Intensiv Station - Anästathsie Abteilung
Kontra:
Verpflegung
Krankheitsbild:
Oberschenkel Fraktur
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Butter nur für Privatpatienten!
Das war die Aussage der Schwester die mir Ende Mai 2024 das Frühstück brachte. Es wurde gereicht ein kleiner Behälter mit einem Foto einer "butterähnlichen Substanz die auf Brot geschmiert" wird + Marke. Wenn es Margarine wäre hätte man es wohl draufgeschrieben - vermute also "Streichfett" das schlechteste und billigste!
Genau richtig für kranke Menschen! Im April 2020 habe ich eine neue Hüfte bekommen - da fragte man noch "Butter oder Magarine". In über 2 Wochen gab es nicht einmal Obst oder frisch gekochtes Gemüse. Die Dame, die Essenswünsche aufnahm, (hatte selber noch nie ein Essen probiert) meinte die überwiegende Anzahl an Patieneten meint: Grottenschlecht!
Soweit zu dieser Entwicklung beim Essen.
Das Personal auf der Station war komplett überlastet und sehr unterschiedlich von Person zu Person - sehr freundlich und hilfsbereit bis "Beruf verfehlt".
Ich habe über 10 Jahre in Thailand gelebt. Mein Krankenhaus in Bangkok war das Bumrungrad Hospital.
Einen Einblick in dieses so andere Krankenhaus gegenüber Deutschland zeigt ein Video auf YouTube "Bumrungrad inside" Da gibt es 5 Spitzen Restaurants im Hotel und das Catering kommt von der Hotelkette "Marriott" und nicht aus der Großküche in Köln und das GANZE Personal ist fachkundig, freundlich und emphatisch. Aber es gibt eine freudige Überraschung zu vermelden. Mein Besuch der Intensivstation war "Bumrungrad-Like" - sehr professionell und emphatisch von dem gesamten Personal. Hervorheben möchte ich noch Schwester Janina Schmedt die mir ein "Thailand Feeling" gegeben hat. Gleichfalls sehr hervorragend und "Bumrungrad-Like" die Abteilung "Anästhesie". Hier hat mich Herr Christian Römer supergut beim Aufwachen aus der Narkose unterstützt. Meinen herzlichen Dank an alle Mitarbeiter des St. Josef. haben.
horsch@online.de

OP Top —Aufenthalt mies

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden (Gehen auf alle Fragen ein)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden (Zeitfressend)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
OP Team
Kontra:
Geben sich mühe
Krankheitsbild:
Knieendoprothesen OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich sollte um 14 Uhr zur Aufnahme kommen wurde im Wartebereich der Station 2a gebracht. Dort wartete ich über 3 Stunden weil kein Zimmer frei war. Dann ab zu Station 3a. Dort bekam ich erst einmal ein Zimmer. Meine Tasche sollte ich aber noch nicht auspacken, weil nach der OP sollte ich auf Station 2a.
Nach der OP lag ich immer noch auf Station 3a ( bis heute). Tasche nicht ausgepackt ( geht ja nicht wegen OP)
Fernseher funktioniert nicht ( keine Fernbedienung). Wurde nach 6 Tagen immer noch nicht gesucht ( trotz mehrmaligen Nachfragen )
Zimmer liegt am Ende des Ganges. Bis eine Schwester kam konnte es schon einmal 1Stunde dauern.
Die Ausreden waren immer: Notfall oder ich muss jemanden auf die Toilette helfen ( was dann auch wieder 1 Stunde gedauert hatte)
Es wurde in meiner Akte hinterlegt, dass ich alle 6Stunden eine stärkere Kapsel bekommen kann ( Schmerzmittel bei Bedarf).
Wenn man eine Schwester darauf anspricht, bekommt man keine oder eine Tablette die alle bekommen. Wer entscheidet das???
Beispiel: 16 Uhr nach Schwester geklingelt — 16:30 Schwester kam rein — Nachfrage nach einer „Kapsel‘‘ Antwort: es gibt gleich Abendbrot und Medikamente — weg war Sie
19:30 Uhr wieder eine Schwester gefragt ( Kapsel wegen starker Schmerzen) — wieder eine Tablette bekommen die alle im Zimmer bekamen — fertig
3 Stunden nach meiner Anfrage keine Kapsel bekommen
Schmerztherapie entscheiden die Schwestern kein Arzt
Es sind ja nicht alle Schwestern so aber vielleicht sollte man sich einfach mal den Patienten anhören ( sollte man vielleicht einmal eine Schulung anbieten). Sicher sind die Schwestern im Stress ( Pflegenotstand), aber die Patienten sind nicht ohne Grund da.Wenn man sich hier reinlegt sollte man ziemlich viel Geduld mit bringen.
Mediziner top — Aufenthalt untersten Level — man vegetiert nur vor sich hin

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