Fürsorge für Patienten
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Magenkrebs
- Erfahrungsbericht:
-
Mir wurde wegen Krebs der Magen entfernt und ich wurde sehr fürsorglich von allen Mitarbeitern versorgt.
Ludwigstraße 1
97421 Schweinfurt
Bayern
Mir wurde wegen Krebs der Magen entfernt und ich wurde sehr fürsorglich von allen Mitarbeitern versorgt.
Im Rahmen meiner Leistenbruch OP kann ich sowohl den Schwestern und dem operierendem Arzt Dr. Keller meine Hochachtung aussprechen.
Vor und nach der OP fühlte ich mich in einer freundlichen und familiären Umgebung immer gut informiert und aufgehoben
Vielleicht Dank
Hallo, ich habe voll negative Erfahrung mit St.josef kr.haus in schweinfurt. Seit 2002 bis 2019 ich war 9 mal operiert und davon 6 mal in St.jos.krh.
1. Ringfinger gebrochen(arbeitsunfall)- nach 2 Operationen in Josefkr.und 4 Monate Zeit war Bruchstelle war noch locker, aber Gelenk von ringfinger zusammengewachst. Nach eine Op. Bei Handhirurgie in Bad Neustadt ein Professor erzählt, dass Gelenk war beschädigt von erste op und wird nichts mehr gut funktionieren.
2.Kreuzband L.knie gerissen(arbeitsunfall). Nach Operation ich könnte nicht ca. 1,5 Jahre normal laufen. Im Vergleich andere Leute spielt schon Fußball nach 3/4 Jhr.
Bei der Knie war minisk op.(als folgeschaden), und jetzt war festgestellt knorbelschaden (als folgeschaden).
3.ich habe ein mal Durchwahl, Übelkeit, bauchschmerzen gehabt. Um 1.00uhr nach war ich schon bei Not Aufnahme in Josef KrH. Nach Ultraschalluntersuchung und Blutabgabe Ärztin hat festgestellt, dass Blinddarm ist in Ordnung, aber ich soll früh nochmal kommen. Um 10.00 Uhr früh
Ich war wieder da, Doktor hat ein paar mal gedrückt mit Finger Blinddarmstelle und hat gesagt, dass muss gleich operiert werden,blinddarm kann jeder Zeit platzen. Um 10.15 ich war in op. Raum. Nach op. war immer noch durchwahl und Übelkeit. Das war Magen,Darm Entzündung.
4. Im August 2019 wegen abszess war wieder bei Not Aufnahme in josef Kr.haus.am gleichen Tag war operiert. Eine Woche nach dem op. Kommt Schwellung und Härte stelle aussenrum von wunde und starke Schmerzen. 3 mal ich war bei Not Aufnahme für Prüfung der wunde- und immer mal positive Antwort "so ist normal, so darf sein". Also nach 6 Wochen schmerzen ich war nochmal operiert in Würzburg.
Gestern ich habe mit Chirurg gesprochen und er war so gewundert, dass die Ärtzte könnte nicht feststellen das der so große abszess von alte kommt. Also, der erste Abszess war nicht genug sauber nach die erste OP.
Also, Liebe Leute überlegen Sie mal bevor Sie operiert werden!!!
Ich war nach einem Unfall mittlerweile zum zweiten Mal in der Klinik. Die ärztlich Versorgung ist für mich hervorragend. Ich habe mich zu jeder Zeit sehr gut beraten und behandelt gefühlt. Die medizinische Versorgung war sehr gut. Jeder hatte zu jeder Zeit ein offenes Ohr. Niemandem war etwas zu viel. Schwestern wie auch Ärzte waren immer sehr freundlich. Das Essen war gut und auch reichlich.
Alles in allem ein Krankehausaufenthalt der zu jeder Zeit zu meiner Genesung beigetragen hat. Ich hätte es nicht besser erwischen können!
Hallo,
Ich war in der Klinik zur Entfernung meiner Gallenblase auf der Station 4 2. Im Vorfeld fand schon die Voruntersuchung und Aufnahme statt. Am Operationstag wurde ich aufgenommen und mir mein Zimmer zugewiesen.
Ich bin sehr zufrieden mit meinem Aufenthalt gewesen.
Das Pflegepersonal entgegnete mir jeden Tag mit so viel Menschlichkeit und Freundlichkeit und hatten zu jeder Zeit ein offenes Ohr für meine Anliegen.
Die Ärzte waren kompetent und freundlich.
Die Klinik ist nur zu empfehlen.
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wurde an einem samstag durch sanka eingeliefert. nach viele stunden in der notaufnahme dann auf station. der verdacht war galle. was ich hatte weiss ich bis heute nicht. selten eine arzt gesehen wenn dann nur kurz ohne igendwelche aussagen.mdiznische betreuung gleich null. am vorletzten tag wollte man ein ct machen und hatte kein versändnis, das ich da jod kontrastmittel nicht bekommen darf. dann war man sauer und hat mich entlassen, ohne dass ich noch einen arzt jesehen habe.
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Ärzte und Pflegepersonal haben hervorragende Arbeit geleistet. Nach einer Krebs-OP war ich acht Tage auf der Station 4.2. In dieser Zeit habe ich mich sehr wohl behütet und sehr gut betreut gefühlt. Ich würde auf jeden Fall bei einer ähnlichen Krankheit wieder in dieses Krankenhaus gehen.
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Ich wurde am 15.05.2005 wegen Leistenbruch rechts endoskopisch operiert. Am 18.05. entlassen. Ca. 5 Tage danach hatte starke Schmerzen, die sich von der Leiste bis zum Hodensack strecken. Ferner hatte ich eine gut sichtbare Schwellung an der rechten Seite. Da ich die Schmerzen nicht mehr aushalten könnte, ging ich am Sonntag 31.05. ins Krankenhaus und wurde vom Oberarzt untersucht, angeblich alles ok und keine Schwellung wurde attestiert, obwohl die Schwellung gut sichtbar war und ist. Mit 3 Schmerztabletten (Ibuprofen 400 mg). Tag darauf war ich beim Chirurgen. Er hat bestätigt, dass eine Schwellung vorhanden ist. Ferner hat er mit Ultraschall einen Bluterguss festgestellt. Ich bekam Schmerztabletten und einen neuen Termin. Die Schmerzen und die Schwellung sind nach mehr als 3 Wochen immer noch da.
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Katastrophale Zustände in der Pflege. Ständig ist kein Arzt zu sprechen, man wird von den Schwestern stets abgewimmelt, auch telefonisch. Man wird nicht informiert z.B. über Diagnose und Behandlung. Patienten werden verwechselt u.v.m. ich könnte darüber ein Buch schreiben!
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Durchgängig erkennbar ist eine natürliche Freundlichkeit und Hilfsbereitschaft.
Aufklärung, Aufnahme und Behandlung sind allesamt kompetent und hilfreich. Ich fühlte mich sehr gut aufgehoben, wie bereits auch bei meiner Knieoperation vor zwei Jahren