Caritas-Krankenhaus St. Josef

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Landshuter Straße 65
93053 Regensburg
Bayern

388 von 408 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
beste Erfahrung
Qualität der Beratung
beste Beratung
Medizinische Behandlung
beste Behandlung
Verwaltung und Abläufe
gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
gute Ausstattung
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411 Bewertungen

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Sehr enttäuscht und unzufrieden

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 25   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Personal sehr nett
Kontra:
Ärztin sehr arrogant und eingebildet
Krankheitsbild:
Brustkrebs
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Vor 4 Wochen habe ich erfahren, daß ich Brustkrebs habe. Da ich auch zur DarmkrebsOP (Stoma) war ( vor 2 Jahren) bin ich wieder nach Regensburg ins Krankenhaus St.josef. Da ich damals sehr gute Erfahrung auf der Station 7 hatte bin ich dort wieder hin. Ich wohne in Vilshofen an der Donau. Dieses Mal war ich auf Station 9. Ich wurde dort nicht sehr gut behandelt und war nur eine Nummer. Dort hat man mich am 02.04. quasi raus geworfen. (Nach 5 Tagen. )
Mir ging und geht es ziemlich schlecht. Ich habe über 200 Blutdruck und Wasser in der Brust (nach der OP. )
Obwohl ich am 28.03 mit einem Taxi ( Beförderungsschein) nach Regensburg gefahren wurde, wurde mir von der Assistenzärztin der Frauenheilkunde der Beförderungsschein nach Hause verweigert, mit der Begründung, es wäre nicht nötig, obwohl ich so schlecht beieinander war. Ich bin nicht mehr in der Lage zu laufen ( habe einen Rollator) und ich habe schlimme Gleichgewichtsstörungen. Mein Stoma tut auch zeitweise sehr weh und jetzt die Brust-OP.
Aber der Beförderungsschein wurde mir trotzdem verweigert , obwohl ich einen Blutdruck über 200 hatte.
Ich werde die Frauenheilkunde im Krankenhaus St. Josef in Regensburg nie wieder kontaktieren. Ich habe schon viele OP'S hinter mir, aber so schlecht bin ich noch nie behandelt worden.
Ich habe nur noch Angst.
Die Assistenzärztin ist hochnäsig, arrogant und eingebildet.
Ich hatte soviel Vertrauen, genau wie auf Station 7 und bin so enttäuscht worden.
Ich bin schon 72 und habe so eine Behandlung nicht verdient. Nie wieder.

1 Kommentar

Caritas_KH_StJosef am 14.04.2025

Liebe Moni12343,

vielen Dank, dass Sie sich Zeit für die Rückmeldung genommen haben. Wir nehmen jedes Feedback ernst und bedauern es sehr, dass der Eindruck, den Sie dieses Mal von unserem Haus gewonnen haben, nicht Ihren Erwartungen entsprochen hat. Zur näheren Prüfung geben wir Ihre Schilderung gerne intern an die zuständigen Stellen weiter. Ihnen wünschen wir alles Gute!

Beste Grüße
Ihr Team des Caritas-Krankenhauses St. Josef

Unmenschlich

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Frechheit wie hier mit alten Menschen umgegangen wird. Patienten werden entlassen ohne weitere Planung bzw. Organisation für zu Hause.
Meine Oma ist allein zu Hause und wurde immobil entlassen ohne einen Pflegedienst oder einen Kurzzeitpflegeplatz organisiert zu bekommen. Sie wurde ohne Schmerzmedikation im Brief entlassen obwohl sie starke Schmerzen hatte und auch zuvor schon Medikamente genommen hatte.
Auch wurde sie von einem Krankentransport abgeholt und zu einer anderen Wohnung gebracht wo dann aufgefallen ist, dass sie die falsche Patientin war und sie dann wieder zurück ins Krankenhaus gebracht wurde.

1 Kommentar

Caritas_KH_StJosef am 10.10.2024

Sehr geehrte Tilda123,

wir nehmen jede Rückmeldung sehr ernst und sind stets bemüht, uns zu verbessern. Deshalb sind wir für Feedback sehr dankbar!
Die von Ihnen geschilderte Situation entspricht nicht unseren Abläufen, so dass wir Ihre Beschreibung der Situation nicht nachvollziehen können.
Um dem Thema auf den Grund zu gehen, würden wir uns daher freuen, wenn Sie mit unserem Qualitätsmanagement Kontakt aufnehmen würden. Sie erreichen das Team am besten per Mail an qualitaetsmanagement@csj.de. Vielen Dank!

Mit besten Grüßen
Ihr Team des Caritas-Krankenhauses St. Josef

????

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Liegezeit Notaufnahme)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Pflegepersonal Ärzte
Kontra:
Bürokratie Wartezeit
Krankheitsbild:
Corona
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Trotz Überweisung durch den HA mußte ich in die NOTAUFNAHME
Nach der Datenaufnahme wurde ich durch den diensthabenden Arzt zu meiner vollsten Zufriedenheit untersucht und eine Diagnose wurde gestellt: Stationäre Aufnahme erforderlich
Uhrzeit ca 13Uhr
Anschließend lag ich bis ca 16Uhr im Untersuchungsraum auf einer Liege und keiner kümmerte sich um mich
Nach mehrmaligen Beschwerden
kam dann endlich wieder ein Arzt und versprach sich um eine Verlegung ins Zimmer zu kümmern
gegen 17Uhr kamm ich dann auf Station und in ein Zimm er
Das Pflegepersonal war nach meinerBewertung fachlich kompetent und immer nett und freundlich
Nach meinerEntlassugsuntersuchung und Arztgespräch das gegen 9 Uhr statt fand wartete Ich auf meine Entlassugspaiere
Um ca 12Uhr fragte Ich höflich beim Stationspersonal nach dem Bearbeitungstand meiner Arztunterlagen das mich an die diensthabende Stationsärztin
verwies
Dort traf ich auf eine äußerst arrogante und unhöfliche Person die nach meinem Empfinden total überfordert war
Nach dem ich Ihr mein Anliegen geschildert hatte antwortete sie mir
SIE HABE MEHRERE PATIENTEN AUF DEN ZIMMERN DIE BLUT VERLIEREN DAS SEI EIN PROBLEM ABER NICHT MEINS
Ich soll auf mein Zimmer
gehn und warten
Auf wundersame Weise war mein Arztbrief dann doch nach 10 Min
fertig

Ich finde es traurig dass ein
meiner Meinung nach gutes Krankenhaus und auch die Station (7)durch solches Personal (Einzelfall)
In schlechtes Licht gerückt wird

1 Kommentar

Caritas_KH_StJosef am 29.08.2024

Sehr geehrter Duca2,

vielen Dank für das Lob an das Pflegepersonal und die sehr gute Bewertung der Beratung und Behandlung. Wir bedauern, dass Sie nicht den kompletten Aufenthalt so positiv wahrgenommen haben.

Wir geben Ihre Rückmeldung zur Prozessoptimierung gerne an die Zuständigen weiter.


Mit besten Grüßen
Ihr Team des Caritas-Krankenhauses St. Josef

Mehr als enttäuscht

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: ?   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Keine Behandlung erfolgt)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Nicht beurteilbar)
Pro:
Nichts
Kontra:
Umgang mit Patienten
Krankheitsbild:
Verwachsungen im Bauchraum
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

OP-Termin am 27.02.24 angesetzt. Wurde mir kurz vor knapp abgesagt mit der Aussage, ich bekäme einen neuen Termin zeitnah in den nächsten Wochen. Allein diese Zeitspanne widerspricht sich. Heute ist der 05.06.24 und wen wunderts? Es ist kein neuer Termin in Sicht. Im Gegenteil, ICH sollte mal irgendwo anrufen und nachfragen! Das mache ich sicher nicht! Ich habe ja auch keine Schmerzen, darum kann man meine OP absagen und ich brauche auch keinen neuen Termin. Patienten zweiter Klasse kann man so behandeln. Ich bin mehr als verärgert.

Nie wieder

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Prostata
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war nicht zufrieden

Entlassung trotz schlechtem Zustand

Urologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Nette Schwestern
Kontra:
Krankheitsbild:
Krebs
Erfahrungsbericht:

Mein Vater lag nun schon einige Male in der Klinik und diesmal mit dem Wunsch, um Aufnahme zur Palliativstation.
Wir als Familie mussten feststellen, dass jeder Mensch nur eine Nummer ist und nach Chema F abgearbeitet wird. Leider ! Die Schwestern waren freundlich. Zu viele Patienten für zu wenig Personal.

Jedoch ist mir negativ aufgestoßen, dass die Wünsche meines Vaters wenig berücksichtigt worden. Eine Anfrage auf Pflegestufe sowie Überweisung zur Palliativstation wurden nicht berücksichtigt mit der Begründung : „Sie sehen noch gut aus ..“ sorry , aber da fehlt es mir an jeglichem Verständnis!!!! Mein Vater blickt dem Tod ins Gesicht. Chemo hat leider keine Wirkung gebracht und nun liegt er , hat Schmerzen und fällt nach wenigen Metern zu Fuß um.. sein Körper ist voll mit Metastasen , es geht ihm schlecht und die Ärzte entlassen ihn , obwohl sein Gesundheitszustand dies nicht zulässt. Ich fasse es nicht ! Die behandelte Ärztin hat mich bis jetzt nicht zurückgerufen. Bei der Abholung meines Vaters , gab es nicht mal ein Rollstuhl und die Schwester meinte , er kann doch laufen .. what??? Kann er eben nicht !!!!
Warum arbeiten emphatielose Menschen im Krankenhaus !!! Es ist schon so schwer, einen geliebten Menschen bald nicht mehr bei sich zu haben und dann solche Erlebnisse !!! Ich bin tieftraurig und entsetzt!

Dann wurden von den Schwestern Unterlagen auf den Tisch gelegt, mit dem Hinweis , schauen sie sich das an Herr Patient. Kein erklären.. keine Zeit nehmen .. traurig !

Als ob ein krebskranker Mensch in dem Stadium
auf sowas konzentrieren kann..

Bezüglich der Pflegestufe wurde nur gesagt , dass das nicht so einfach ist.

Ich hoffe , dass es anderen Patienten besser ergehen wird.

2 Kommentare

Caritas_KH_StJosef am 04.11.2022

Sehr geehrte/r Mo559,

mit großem Bedauern haben wir Ihre Schilderungen gelesen, denn gerade menschliche Wärme und eine familiäre Atmosphäre sind uns sehr wichtig. Von daher würden wir sehr gerne mit Ihnen darüber sprechen, wie Sie zu diesem Eindruck gekommen sind.
Wir würden uns von daher sehr freuen, wenn Sie Kontakt zu unserem Qualiätsmanagement aufnehmen würden. Sie erreichen die Kolleginnen telefonisch unter der Nummer 0941/782-2030.

Mit besten Grüßen
Ihr Team des Caritas-Krankenhauses St. Josef

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Notaufnahme ist eine Katastrophe

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Verhalten einiger Ärzte und Pfleger absolut unverschämt
Krankheitsbild:
Komplizierter Harnwegsinfekt
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Die Notaufnahme in diesem Krankenhaus ist eine Katastrophe! Die Urologin hat nach einer kurzen und hektischen Untersuchung meinen Fall als abgeschlossen gesehen. Sie hätte jetzt auch keine Zeit mehr für weitere Diskussionen. Ich sollte mich von meinem Urologen zu Hause weiter behandeln lassen. Genau dieser hat mich aber in das Caritas Krankenhaus Sankt Josef überwiesen, da er selbst nicht mehr weiter wusste.
Auf meine Beschwerde hin wollte ich nun mit dem Oberarzt reden. Bis dahin war ich 5 Stunden in der Notaufnahme. Da dieser jedoch Operationen durchführte, musste ich noch einmal länger warten. Das ist ja grundsätzlich in Ordnung.
Als ich jedoch dreimal bei einem Pfleger nachfragte, drohte mir dieser an, mich mit dem Sicherheitsdienst wegbringen zu lassen, wenn ich noch einmal von meiner Liege aufstehen sollte.
Das Gespräch mit dem Oberarzt verlief jedoch auch im Nichts, da in der Notaufnahme nun mal keine weiteren urologischen Maßnahmen getroffen werden können.

Genau deshalb wurde ich aber in dieses Krankenhaus verwiesen!

Danach machte ich mich wieder auf den Weg, 150 km zurück nach Hause.

Nie wieder!

Ich vergebe einen Stern, da es null Sterne leider nicht gibt und man seine Patienten so nicht behandelt

1 Kommentar

Caritas_KH_StJosef am 02.05.2022

Sehr geehrter Herr Schmerz73,

es tut uns leid zu lesen, dass Sie mit der Behandlung in unserer Notaufnahme nicht zufrieden waren. Die Zufriedenheit unserer Patientinnen und Patienten ist uns sehr wichtig, von daher würden wir uns freuen, wenn Sie unsere Kolleginnen aus dem Qualitätsmanagement kontaktieren würden. Sie erreichen die Damen unter der Telefonnummer 0941/782 2030.

Mit besten Grüßen
Ihr Team des Caritas-Krankenhauses St. Josef

Absolute Fehldiagnose

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Totale Inkompetenz
Krankheitsbild:
Fraktur und Quetschung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach einem Sturz meiner Frau und Schmerzen im Knie waren wir in der Notaufnahme. Nach Untersuchung und Röntgen erhielten wir die Diagnose, das alles in Ordnung sei. 2 Tage Ruhigstellen und es ist wieder in Ordnung.
Nach 2 Tagen waren wir schliesslich beim Orthopäden. Nach Untersuchung wurde festgestellt, das meine Frau eine Schienbeinfraktur mit Absplitterungen und eine Quetschung des Meniskus erlitten hat. Es wurden ausserdem 90ml Blut aus dem Knie entzogen.
Es ist mir gänzlich unverständlich wie man solche Ärzte in der Notaufnahme eines Krankenhauses beschäftigt.

1 Kommentar

Caritas_KH_StJosef am 29.04.2022

Sehr geehrter Herr K.Meyer2,

wir bedauern, dass Sie und Ihre Frau mit der Behandlung in unserer Notaufnahme nicht zufrieden waren.

Gern würden wir mehr von Ihnen erfahren, um das Thema intern aufzuarbeiten. Denn die Zufriendheit unserer Patientinnen und Patienten ist uns sehr wichtig.
Wir würden uns daher freuen, wenn Sie unser Qualitätsmanagement kontaktieren würden. Sie erreichen die Kolleginnen unter der Nummer 0941/782 2030.

Ihr Team des Caritas-Krankenhauses St. Josef

Schlechter Umgang!

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Schmutziges Bett, unangenehmer Geruch)
Pro:
Bemühungen manchmal erkennbar
Kontra:
Schmutziges Bett, unangenehmer Geruch
Krankheitsbild:
Bakterielle Infektion
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Kein Abstrich auf Keime in der Notaufnahme genommen. Kein Austausch zwischen den Stationen, Weitergabe von Informationen, jedem Pfleger und Arzt muss man neu instruieren sowie verschiedene Anweisungen der Ärzte. Führt zu starker Verunsicherung, auch ungenügend Unterstützung, ständig aufs neue muss man um Hilfe bitten obwohl bettlägerig mit Aufstehverbot.

Beratungs- und NachsorgeDesaster

Plastische Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 19   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Pflegepersonal
Kontra:
miserable Betreuung durch Ärzte
Krankheitsbild:
Lipödem
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Habe nach einer Lipsuktion (Lipödem Selbstzahler) in 2018 nun eine Lipsuktion mit Oberschenkelstraffung gemacht. Wenig Vertrauen in die Ärzte. Zur Hygiene nach OP gingen die Aussagen von 1 Woche nicht duschen zu mehrmals täglich duschen und bei Entlassung sagte der Arzt: 1x duschen pro Tag reicht. Hmmmm....
Jetzt in der Nachsorge bei riesiger Wunde, bekam ich den Tipp Pflaster mit Hilfe von Dusche zu entfernen. Ergebnis: Haut hing an Pflaster und geht ab . Hausärztin war über den Rat entsetzt...
Ausserdem wurde jetzt zum 2x Fäden vergessen zu entfernen.

Nie wieder.
Ausserdem wird man nach OP allein gelassen und Prof. kam mit fadenscheiniger Ausrede daher, warum er nie zur Visite kam. Am Tag der OP hatte man mich auch fast vergessen. Oberarzt (sehr nett) kam um 21 uhr in Privatklamotten..

Ausserdem - wird KV für 1 Übernachtung gemacht, obwohl sehr sicher ist, dass man länger bleiben muss.

Ich bin sehr enttäuscht von Ärzten.

Klinikpersonal/Pfleger sind super nett!!

Entstellt nach Lipofilling im Gesicht (Ergänzung zum Jameda-Kommentar)

Plastische Chirurgie
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Als nicht unattraktiver und gut gelaunter junger Mann habe ich das Caritas KH betreten, als entstellte, verbastelte und bemitleidenswerte Kreatur habe ich das Caritas KH wieder verlassen. Auch wenn sich das Wetter jetzt wieder für vielerlei Freizeitaktivitäten anbieten würde und die Temperaturen in die Höhe klettern, so verlasse ich meine Wohnung nur noch für Lebensmitteleinkäufe und andere notwendige Aufgaben. Besonders im Sonnenlicht wird das Ausmaß des Eingriffes ersichtlich. Strapazierend für die Nerven ist es, seit dem Eingriff nur mehr als „verbraucht aussehend“ und „geschwollen aussehend“ deklariert zu werden. Laufe ich jemandem flüchtig über den Weg, was ich tunlichst versuche zu vermeiden, so distanziert sich das Gegenüber meistens nach kurzem Wortwechsel von selbst.

Der Blick in den Spiegel kostet mich Überwindung und fühlt sich immer wieder aufs neue an wie ein Stich ins Herz. Soziale Kontakte, Lebenslust, Lebensfreude und Liebesleben haben sich inzwischen fast vollständig in Luft aufgelöst. Die Frustration betäube ich regelmäßig mit Alkohol.

Durch einen Eingriff derartig hässlich zu werden habe ich nicht für möglich gehalten. Meine Identität und meine Persönlichkeit sind gespalten, in meiner Lebensführung bin ich absolut blockiert. Lange war ich kein so trauriger und hoffnungsloser Mensch mehr. Wäre ich mir im Vorfeld darüber im klaren gewesen, dass der Eingriff einen derartigen Einschnitt in mein Leben bedeuten würde, wäre ich besser nicht am Tag des Eingriffes erschienen. Auch wenn ich mich bisher noch nicht aufgegeben habe, so stelle ich mir täglich die Frage, wie lange ich dieses Leid noch ertragen will.

Ich fühlte mich total unwohl!

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Krankenschwestern
Kontra:
Hebammen 2 ältere Damen
Krankheitsbild:
Spontane Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach all den guten Bewertungen habe ich mich entschieden meine zweite Entbindung in st. Josefs zu machen und ich muss sagen ich bin total enttäuscht meine erste Entbindung in der Hedwigs Klinik war sehr schön und emotional da spielen für mich die Hebammen eine sehr große Rolle!!!!! Als meine wehen immer heftiger wurden fuhren ich und mein Mann ins Krankenhaus wir hatten ein bisschen mehr Angst wie bei der ersten denn man sagt ja das zweite Kind is schneller unterwegs.. wir hatten vergessen uns unten anzumelden und gingen einfach hoch dort würden wir total blöd von einer ältern Hebamme angeredet wieso wir uns nicht anmeldeten!! Sorry!!!! Unsere Köpfe waren einfach wo anders! Verständlich! Doch man kann es netter auch sagen.. für mich war es die Hölle ich wurde weiterhin schief von der Seite angeredet und total kalt behandelt.. als mein Mann wieder hoch kommte nachdem er uns angemeldet hatte sagte ich schon zu ihm ich will hier nicht mein Kind bekommen ich fühlte mich total unwohl auch wegen der Hebamme Gott sei dank war danach Schichtwechsel und ich bekommte wieder eine ältere Hebamme... die auch total kalt rüber kam und nicht auf meine Bedürfnisse einging ich fühlte mich fehl am Platz und ich wollte einfach nur noch mein Kind bekommen! Ich fühlte mich total unwohl!
Nach langem warten würde ich dann auf mein Zimmer gebracht dort muss ich sagen die Schwestern waren total nett und warm Danke nochmal dafür! Wenigstens etwas was ich gutes mit nehmen kann aus diesem Krankenhaus
Nächstes mal bin ich wieder in der Hedwigs Klinik !!!

Verfälschte Behandlungsunterlagen

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Plastische Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erst verpfuschtes Lipofilling, jetzt verfälschte Behandlungsunterlagen!
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Nachdem ich mehrmals um meine Behandlungsunterlagen bat, blieb es mir nicht erspart diese mittels Einschreiben einzufordern. Erst nach meinem Einschreiben, in welchem ich mit anwaltlicher Vertretung drohte, erhielt ich meine Behandlungsunterlagen.

Bei den an mich zugesandten Behandlungsunterlagen stellte ich fest, dass nachträglich Änderungen vorgenommen wurden, obwohl diese bereits von mir unterzeichnet waren. Die Behandlungsunterlagen müssten eins zu eins mit den Unterlagen übereinstimmen, die ich bereits zu Hause liegen habe. Aufgrund der nachträglich eingetragenen Handschriften ist dies jedoch nicht der Fall. Für das Krankenhaus Caritas scheint jedes Mittel recht zu sein, um das verpfuschte Lipofilling zu rechtfertigen. Selbst wenn das Verfälschen von Unterlagen einen Straftatbestand darstellt, so scheint es zum Leistungsspektrum des Caritas-Krankenhaus zu gehören.

1 Kommentar

J.H.4 am 14.03.2019

Nachtrag vom 14.03.2019:

Nachdem ich mich ein knappes halbes Jahr vehement für die Rückerstattung meines Geldes einsetzte, u.a. mit unangekündigter, demonstrativer "Schild-Aktion" im Wartezimmer, erklärte sich das Krankenhaus schließlich dazu bereit, mir ca. 51 % der Kosten für das Lipofilling zu erstatten.

Abschreckung Notaufnahme

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Grippevirus
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich würde in die Notaufnahme gebracht.Ich hab mir einen schlimmen Grippevirus eingefangen.Mir ging es Elend.Och würde wie das Letzte behandelt.Ich bräuchte eine Infusion, doch leider hab ich sehr schlechte Venen.Ich soll mich nicht so anstellen. So unfreundlich würde ich noch nie behandelt.Mir ging es so mies und ich wollte nur Hilfe. Zum Glück bin ich dann in ein anderes Krankenhaus, wo ich sehr gut behandelt werde und es mir langsam wieder besser geht. Diese Nacht werde ich nie vergessen.

krankenhaus

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Ich fühle mich mit rechnungen bombadiert und überlastet
Kontra:
Krankheitsbild:
schmerzen im Brust bereich
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:


Mein Bruder war in der Notaufnahme wegen schmerzen.
Seit dem bekommt er fast eimal die Woche eine neue rechnung von irgend eine Firma der im Josef Kranken Haus sitz. Bis jetz legen wir insgesammt fast 3000 Euro. Wir mussen dieses Geld an die verschiedene Firmen verteilen.
Mein Bruder hat aber Josef Kranken Haus eine Privat Krankenversicherungschein ausgehändigt gehabt.
Was ist hier los.

1 Kommentar

Marketing am 05.12.2018

Sehr geehrter User kwame,

wir möchten, dass sich unsere Patienten und deren Angehörige in unserem Krankenhaus gut aufgehoben fühlen und mit der Behandlung zufrieden sind.
Aufgrund Ihrer Darstellung möchten wir jedoch darauf hinweisen, dass die gegenüber Privatversicherten erbrachten Heilbehandlungen vom Krankenhaus nicht unmittelbar mit der privaten Krankenversicherung abgerechnet werden können, sondern diese vom Patient selbst bei seiner Krankenversicherung einzureichen und als Erstattung geltend zu machen sind.

Für weitere Rückfragen und Erläuterungen stehen wir Ihnen selbstverständlich gern zur Verfügung und wünschen beste Genesung.

Mit freundlichen Grüßen
Ihr Team vom Caritas-Krankenhaus St. Josef

Verpfuschtes Gesicht nach Lipofilling, 5000 Euro in den Wind geschossen!

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Plastische Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Lipofilling für 5000 Euro war absoluter Reinfall, Wangen wurden erst gar nicht mit Eigenfett behandelt.
Krankheitsbild:
Volumenverlust
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Verpfuschtes Gesicht nach Lipofilling, 5000 Euro in den Wind geschossen!

Aufgrund eingefallener Wangen, Tränenrinnen und abgesunkener Augenbrauen stellte ich mich im Caritas Krankenhaus Regensburg vor. Bereits bei meiner ersten Vorstellung betonte ich, dass ich lediglich das Verloren gegangene Volumen wieder auffüllen lassen möchte und ich nicht verbastelt werden will. Man versprach mir, in guten Händen zu sein ... Nach einem weiteren Jahr der Überlegung stellte ich mich erneut vor, um diesmal einen Termin für das Lipofilling zu vereinbaren. Um die Details nochmals genauer zu Besprechung, was ich gerne an meinem Gesicht korrigieren lassen möchte, wurde ein Vorgespräch mit dem Operateur und seiner Assistenz vereinbart. Trotzdem sollte ich am Tag des Vorgespräches nun plötzlich einem weiteren Oberarzt schildern, was ich genau an meinem Gesicht korrigieren lassen möchte. Dies verstand ich nicht und bestand auf das wie ursrprünglich vereinbarte Vorgespräch. Als es zum Dialog mit meinem Operateur kam, sicherte mir dieser zu, dass er genau wisse, was ich korrigieren lassen möchte. Auch seine Assistenz, mit welcher ich im Anschluss sprach, hatte keine Zeit um nochmals auf meine mitgebrachten Fotos, welche ich stets bei mir hatte, einzugehen ...

Fazit:

- Vor- und Nachsorge während des Behandlungszeitraums waren qualitativ schlecht
- Das Interesse an der Individualität meines Gesichtes, seiner Mimik und des Muskelspiels, war nicht vorhanden
- Für mitgebrachtes Fotomaterial hatte man weder Zeit noch das nötige Interesse
- Das gewünschte Ergebnis eines frischeren und jugendlicheren Aussehens wurde um Längen verfehlt
- Die Wangen wurden gar nicht mit Eigenfett behandelt behandelt
- Das Erscheinungsbild wirkt unnatürlich, maskenhaft, verbastelt und unproportional, so dass ich weiterhin als „ausgezehrt aussehend“ wahrgenommen werde und jetzt zusätzlich als „geschwollen aussehend“
- Knapp 5000 Euro in den Wind geschossen

Lipopfusching statt Lipofilling!

2 Kommentare

Marketing am 17.10.2018

Sehr geehrte(r) User(in) J.H.4,

es tut uns leid, dass Sie sich während Ihres Aufenthaltes in unserem Haus nicht gut betreut fühlten.
Wir nehmen Ihre Rückmeldung sehr ernst und möchten gerne die Hintergründe aufklären. Leider ist es uns aufgrund der Anonymität des Forums nicht möglich, die Situation ohne Ihre aktive Mithilfe unter allen Gesichtspunkten zu beleuchten. Daher würden wir uns über eine persönliche Kontaktaufnahme freuen. Unser Qualitätsmanagement ist unter der Telefonnummer 0941 782-2030 erreichbar.

Mit freundlichen Grüßen
Ihr Team vom Caritas-Krankenhaus St. Josef

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Knallharte Realität

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Urologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Komplettes Leben zerstört
Krankheitsbild:
Harnleiter
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Leider habe ich 2017 meine Frau und meine beiden Kinder ihre Mutter verloren.
Nach einer Harnleiter- und Fistel Op waren die Ärzte nichtmehr in der Lage es zu verbessern ganz im Gegenteil es wurde von op zu op schlechter heute ist meine Frau ein Pflegefall Stufe fünf. Der Supergau war dann eine schwere hirnschädigung während des Aufenthalts auf der Intensivstation. Meine Frau war ein Jahr dort und wurde jetzt ins Pflegeheim verlegt das ist schon Zeugnis genug . Habe Klage eingereicht.

4 Kommentare

Marketing am 09.08.2018

Sehr geehrter Benutzer Ass1302,

wir bedauern zutiefst den Verlauf der Behandlung der uns anvertrauten Patientin. Gleichwohl müssen wir feststellen, dass die von Ihnen beschriebenen Folgen, insbesondere auch die Hirnschädigung, vor dem Hintergrund der schwerwiegenden Vorerkrankungen gesehen werden muss.

Ihr Kommentar gibt den Krankheitsverlauf Ihrer Frau leider verkürzt und aus unserer Sicht unzutreffend wieder. Die stationäre Aufnahme Ihrer Frau erfolgte zunächst bei einem komplexen Vorerkrankungsstatus nach ausgedehnten nicht-urologischen Voroperationen in einem anderen, auswärtigen Krankenhaus. Das durch diese Ausgangslage bestehende Behandlungsrisiko wurde ausführlich besprochen und erläutert. An den in unserem Hause durchgeführten Operationen waren dementsprechend mehrere Fachdisziplinen (Gefäßchirurgie, Allgemeinchirurgie, plastische Chirurgie, Gynäkologie und Urologie) involviert.

Wir haben alles Menschenmögliche getan und hätten uns alle einen anderen Ausgang der Behandlungen gewünscht. Für sämtliche Rückfragen im Zusammenhang mit der Behandlung stehen wir Ihnen selbstverständlich – wie auch bisher immer – zur Verfügung.

Ihr Caritas-Krankenhaus St. Josef

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Für mich absolut schreckliche Erfahrungen

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich kam im April 2017 zur Geburt meiner Tochter in die Klinik. Schon im Kreisssaal würde ich mehrere Stunden allein gelassen. Als ich die Hebamme holen ließ, da ich dachte die Geburt ginge los wurde ich ausgeöacht. Ich hatte aber recht.
Als mein dammriss genäht wurde, meckerte mich die Ärztin an, als ich zuckte da es sehr schmerzhaft war. Das allein fand ich sehr erniedrigend.
Ich lad dann die ganzen drei Tage in meinem Blutverschmierten Bett. Hatte ein dreckiges Zimmer (das ich bezahlt habe, da Einzelzimmer) und wurde auch mit dem Stillen allein gelassen. Mir wurde am selben Tag noch eine Milchpumpe ans Bett gestellt. Leider konnte ich meine Tochter dadurch nicht stillen so wie ich es wollte und bekam keine Unterstützung auf mein Nachfragen.
Ich würde nie wieder in diese Klinik gehen. Kann sie leider nicht empfehlen. Vom essen mag ich gar nix sagen.

2 Kommentare

Marketing am 22.05.2018

Sehr geehrte Frau MonaP,

vielen Dank, dass Sie sich Zeit genommen haben, uns über Ihre Erfahrungen zu informieren. Wir bedauern es sehr, dass Sie mit dem Aufenthalt in unserem Haus unzufrieden sind. Die Hintergründe zu den geschilderten Ereignissen möchten wir gerne nachvollziehen, daher würden wir uns über eine persönliche Kontaktaufnahme freuen. Unser Qualitätsmanagement ist unter der Telefonnummer 0941 782-2030 erreichbar.

Wir wünschen Ihnen und Ihrer Familie alles Gute!

Mit freundlichen Grüßen
Ihr Caritas-Krankenhaus St. Josef

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Das Krankenhaus ist der letzte Dreck

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Schmerztherapie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
-
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Gallensteine
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die größte scheiße die ich je erlebt habe. Eine Patientin wird 24 Std. nur mit Schmerzmittel vollgepumpt keine Ärzte zur Verfügung weil ja Feiertag ist. Es ist unfassbar was hier abläuft und dann wird vom Pflegepersonal auch noch behauptet die Schmerzen seien vorgespielt. Diesem Pflegepersonal wünschen auch mal solche Schmerzen bei gallencholiken

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Marketing am 03.04.2018

Sehr geehrte(r) User(in) DaBa7Sb,

wir bedauern es, dass Sie und Ihre Angehörige über den Aufenthalt in unserem Haus enttäuscht sind. Ihre Kritik nehmen wir sehr ernst und möchten sie zum Anlass nehmen, um mögliche Verbesserungen umzusetzen.

Gerne würden wir die Ereignisse in einem persönlichen Gespräch klären und wären froh, wenn Sie uns dazu Gelegenheit geben. Sie erreichen unser Qualitätsmanagement unter der Telefonnummer 0941 782-2030.

Wir wünschen Ihrer Angehörigen alles Gute und eine rasche Genesung.

Mit freundlichen Grüßen
Ihr Team vom Caritas-Krankenhaus St. Josef

NIE WIEDER!!!

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Es wurde eigentlich nichts behandelt sondern nur beobachtet)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
tolles Personal in der Notaufnahme
Kontra:
Abzockerkrankenhaus
Krankheitsbild:
Einblutungen in Oberschenkel nach Unfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Personal ist nett, aber zeitlich komplett überfordert und unkompetent. Verträge wurden ohne Erklärung vorgelegt, man soll doch schnell unterschreiben und nebenbei wurde über etwas ganz anderes geredet, so dass man nicht mal genau weiß, um was es eigentlich in dem Vertrag gehen soll. Chefarztleistungen werden in Rechnung gestellt, obwohl diese Person an den Tag nicht mal im Gebäude anwesend war. Meine private Krankenversicherung übernimmt die Kosten natürlich nicht, da ja die Unterschrift vom nicht vorhandenen Chefarzt fehlt.
Bei der Blutabnahme wurde auch nicht gesagt, dass das in ein Fremdlabor kommt und mir auch nochmal extra in Rechnung gestellt wird.
Für eine Nacht bin ich jetzt über 300,00€ los. Komplette Abzocke.
Ich arbeite ebenfalls im Gesundheitsbereich und wenn ich meine Patienten so behandeln würde, wie die mich, würde ich dort keinen Tag länger mehr arbeiten.
Auf einen Beschwerdeanruf wurde mir versichtert, dass sich die Dame darum kümmert und sich im Laufe der Woche bei mir meldet. Das ist jetzt 3 Monate her, bis heute habe ich keine Antwort bekommen. Vielen Dank für nichts!
Den zweiten Stern gibt es für die schnelle Aufnahme und Behandlung in der Notaufnahme und auch ein großes Lob an die netten Mädls die da arbeiten, ihr macht einen tollen Job.

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Marketing am 06.02.2018

Sehr geehrter User Patient100002,

vielen Dank für Ihre Eintrag. Dass Sie mit dem Aufenthalt in unserem Haus und nachfolgend mit unserem Beschwerdemanagement unzufrieden sind, bedauern wir sehr. Wir nehmen Ihre Kritik sehr ernst. Da dieses Forum anonym ist, können wir jedoch leider nicht direkt mit Ihnen in Kontakt treten. Wir freuen uns, wenn Sie uns zu einem Gespräch Gelegenheit geben. Unser Patientenführsprecher ist unter der Telefonnummer 0941 782 – 2033, unser Qualitätsmanagement unter der Telefonnummer 0941 782-2030 erreichbar.

Für Ihre weitere Genesung wünschen wir Ihnen alles Gute!

Mit freundlichen Grüßen

Ihr Caritas-Krankenhaus St. Josef

nicht zufrieden, viel zu viel sinnlose op`s

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Krankenschwestern in ordnung
Kontra:
Oberärzte arrogant
Krankheitsbild:
Analabszess
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

In der beratung wurde viel erzählt,
wie gute behandlungsmöglichkeiten dieses Krankenhaus für diese Krankheit hat.
Es sollten die neuesten Methoden angewendet werden. Das mit dem Faden, dass der bis zur vollständigen abheilung ( 1 oder 2 Jahre ) drin bleiben sollte, wäre Quatsch.
In diesem Krankenhaus wird nach 8 wochen sofort wieder geschnitten, obwohl die Wunde in dieser zeit gar nicht abgeheilt ist. Jede Op bringt Geld ins Haus, kann nur jedem abraten von diesem Krankenhaus der dieses Krankheitsbild hat,
Extrem arrogante Oberärzte,nie mehr.

1 Kommentar

Marketing am 06.02.2018

Sehr geehrter Fred52,

vielen Dank für Ihre Nachricht. Wir bedauern sehr, dass Sie mit der Behandlung in unserem Haus unzufrieden sind. Wir nehmen Ihre Kritik sehr ernst. Gerne würden wir deshalb die Ereignisse persönlich mit Ihnen besprechen und freuen uns, wenn Sie uns dazu Gelegenheit geben. Unser Qualitätsmanagement ist unter der Telefonnummer 0941 782-2030 erreichbar.

Für Ihre Genesung wünschen wir Ihnen alles Gute!

Mit freundlichen Grüßen

Ihr Caritas-Krankenhaus St. Josef

Horror auf Station 2

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Fachlich gutes Personal besonders das junge Personal
Kontra:
Total überfordert
Krankheitsbild:
Schleimbeutelop
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Blanker Horror auf Station 2. ich würde mit Schleimbeutelentzündung eingeliefert Station war übervoll ich würde in ein Zimmer mit 2 schwerste pflegebedürfifigten älteren Männern gelegt diese armen Menschen wurden am Tag 2 -3x gewaschen undcsaubergemacht ebenfalls in der nacht 2 -3x d.h.ich könnte nie schlafen das schärfste war jedoch wenn ich gegessen habe wurde ohne Rücksicht auf mich die patienten sauber gemacht und Windeln gewechselt das ältere Pflegepersonal war total überfordert und genervt trotzdem War die fachliche Betreuung sehr gut außer von den Ärzten am Wochenende diese machten die Visite mit den Worten wie geht's und auf Wiedersehen obwohl ichvam Freitag operiert worden bin

1 Kommentar

Marketing am 15.11.2017

Sehr geehrter Anton9,

vielen Dank für Ihren Eintrag und die Schilderung Ihres Aufenthalts in unserem Haus. Wir bedauern sehr, dass Sie mit der Betreuung nach Ihrer Operation unzufrieden sind. Wir nehmen Ihre Kritik sehr ernst. Gerne würden wir deshalb die Ereignisse persönlich mit Ihnen besprechen und freuen uns, wenn Sie uns dazu Gelegenheit geben.
Sie erreichen unser Qualitätsmanagement unter
der Telefonnummer 0941 782-2030.

Wir wünschen Ihnen alles Gute für Ihre Genesung!

Mit freundlichen Grüßen
Ihr Caritas-Krankenhaus St. Josef

totale Unerfahrenheit in dieser Klinik

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Ärzte viel zu jung und total unerfahren einige Schwestern total unwissend und kluggscheit
Krankheitsbild:
Nierenbeckenentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

war in Notaufnahme...außer mir, 2 andere Patienten also nichts LOS...
trotz Überweisung vom Hausarzt(eventl.Bauchspeicheldrüsenentzündung) wurde darauf nicht eingegangen und vom dortigen ständig telefonierendem Arzt der von Zimmer zu Zimmer rannte eigene völlig andere Diagnostik(er hat gegoogelt) Blinddarm ect ect.
nach Ultraschall CT wurde ich Stationär aufgenommen und eventl auf Nierenbeckenentzündung behandelt
im 4 Bett Zimmer in Entbindungsstation wurde ich mit ca. 20 Stichen in Venen mit Infusionen versorgt.
Katheter wurde gelegt (mit der Aussage( hoffentlich erwisch i des richtige Loch gestern war s der After)
nach 3 Tagen wo Entzündungswerte gestiegen Temperatur auf 40 Grad Blutdruck auf 170 war konnte ich s vor lauter Kopfschmerzen nimmer ertragen und bettelte in der Nacht um Tabletten und bekam zur Antwort trinken s was na wird s besser..
nach Ewigkeiten bekam ich bisschen was?
am morgen wurde es so schlimm das ich am liebsten aus m Fenster gesprungen wäre aber dazu war ich viel zu schwach,
endlich holten sie mir einen Arzt der auch Stunden umeinander probierte bis ich endlich am Nachmittag was stärkeres bekam durch einschreiten meines Mannes.
und nächsten Tag wurde ich entlassen mit Aussage alles Ok Werte bestens
ich ging sofort zum Hausarzt der mir sofort Infusion legte(ging nicht aufs erste mal so durchlöchert waren meine Venen) und Untersuchte meine Blutwerte und da Erfuhr ich das ich
Bauchspeicheldrüsenentzündung und Nierenbeckenentzündung hab da kämpf ich immer noch damit
das zum Thema St Josef

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Marketing am 18.09.2017

Sehr geehrte Userin M-SB,

wir bedauern, dass Sie über den Aufenthalt in unserem Haus enttäuscht sind. Unser Anspruch ist es, unsere Patientinnen und Patienten bestens zu versorgen, sowohl medizinisch, als auch auf persönlicher Ebene. Hierfür haben wir Behandlungsstandards und strenge interne Richtlinien etabliert. Ihren Beitrag haben wir daher sehr aufmerksam gelesen und würden gerne die Hintergründe zu Ihren Schilderungen nachvollziehen können. Aufgrund der Anonymität des Forums ist dies jedoch nur möglich, wenn Sie direkten Kontakt mit unserem Qualitätsmanagement, Telefonnummer 0941/782-2030, aufnehmen.

Für Ihre Genesung wünschen wir Ihnen alles erdenklich Gute!

Mit freundlichen Grüßen

Caritas-Krankenhauses St. Josef

Unzufriden

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Urologe hirurgi
Erfahrungsbericht:

Ganz schlechte erfarung,ignorantz,schlechte beratung , unfroindlicn,keine beratschaft zum helfen,das ist für mich nicht so intoschend wie garkeine fachverstednis für ihren beruf. ich habe nur nigatiwe erfarung da erfaren.
Schade.
Ps.uber warte zeiten brauche ich gar nich reden

1 Kommentar

Marketing am 12.09.2017

Sehr geehrte Userin Sanja12,

vielen Dank für Ihre Rückmeldung in diesem Portal. Wir bedauern, dass Sie mit dem Aufenthalt in unserem Haus nicht zufrieden waren. Ihre Kritik nehmen wir ernst und bitten Sie, mit uns zum Zweck der Klärung Kontakt aufzunehmen. Sie erreichen unser Qualitätsmanagement unter der Telefonnummer 0941 782-2030.

Wir wünschen Ihnen weiterhin gute Besserung!
Ihr Caritas-Krankenhaus St. Josef

Stillfanatiker

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
roomingIn, bonding, Familienzimmer
Kontra:
keine Zufütterung auch bei Muttermilchmangel
Krankheitsbild:
KS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Im Juli 2017 war ich zu einem medizinisch notwendigen KS im St. Josef. Ärzte und Hebammen waren professionell und freundlich. Der anschließende 4tägige Aufenthalt auf Station 3 hingegen hatte mit Ruhe und Relax absolut nichts zu tun. Hauptsächlicher Grund hierfür war die radikale Umsetzung der internen Stillrichtlinien, welche in jedem Zimmer hinterlegt sind.
Bsp.:
Pkt. 6: Neugeborenen zusätzlich zur Muttermilch weder Flüssigkeiten noch sonstige Nahrung zu geben wenn es nicht aus medizinischen Gründen angezeigt scheint.
Pkt. 8: gestillten Kindern keinen Gummisauger oder Schnuller zu geben.
D.h.: auch wenn die Mutter nicht genug Milch hat, wird nicht zugefüttert!
Sicher hat jede Klinik das Recht, eigene Regeln hinsichtlich der Pflege der Patienten zu erstellen, aber jeder Patient hat auch das Recht, sich zu entscheiden ob er unter diesen Bedingungen behandelt werden möchte! Nirgendwo wird auf diesen Stillfanatismus hingewiesen!
Erst in der Nacht auf den 3.Tag wurden mir auf eindringliches Bitten hin 25ml künstliche Milch zur Verfügung gestellt, welche ich jedoch keinesfalls über einen Sauger, sondern nur mit einer Spritze in den Mund verabreichen durfte. Am 4.Tag wurde dann plötzlich alles anders, da man feststellte, dass sich der Gewichtsverlust unseres Kleinen der kritischen Grenze von 10% annäherte. Der von der Klinik herbeigeführte medizinische Notfall war erreicht und wir durften zufüttern. Verabreichung nur über Sonde(siehe Pkt.8) an der Brustwarze vorbei in den Kindermund, was störend für das Kind ist und auch Schmerzen bei der Mutter verursacht.
Beim Abschlussgespräch wurde uns dann mitgeteilt, dass man eine sehr kompetente Stillberaterin im Haus hätte und wenn wir wollten, können wir mit ihr einen Termin ausmachen. Warum durften wir diese nicht Person während unseres Aufenthaltes kennenlernen?
Abschließend: Wenn man sicher ist, vom ersten Tag an genug Muttermilch zu haben, kann man sich sicher an St. Josef wenden, Ärzte und Hebammen sind perfekt.

2 Kommentare

Marketing am 17.07.2017

Sehr geehrte „HesterAva“,

vielen Dank für Ihren Eintrag und die Schilderung Ihrer Erlebnisse. Wir bedauern sehr, dass Sie sich nach Ihrer Entbindung bei uns im Haus nicht Ihren Erwartungen entsprechend betreut gefühlt haben.
Unsere Geburtsstation wurde wiederholt als „babyfreundlich“ zertifiziert. Nach den Richtlinien der Weltgesundheitsorganisation WHO/UNICEF wird dabei dem Stillen ein hoher Stellenwert eingeräumt. Dennoch legen wir Wert darauf, dass Mütter, die nicht stillen können oder wollen, durch unsere Stillberaterin und das Pflegepersonal individuell unterstützt werden.
Wir nehmen Ihre Kritik ernst. Gerne würden wir die Ereignisse persönlich mit Ihnen besprechen und freuen uns, wenn Sie uns dazu Gelegenheit geben.
Sie erreichen unser Qualitätsmanagement unter der Telefonnummer 0941 782-2030.

Wir wünschen Ihnen und Ihrer Familie alles Gute!

Mit freundlichen Grüßen
Ihr Caritas-Krankenhaus St. Josef

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Unterlassene Hilfe

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Habe mit Schmerzen das KH verlassen)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Nur in Notaufnahme kurz mit Arzt gesprochen)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Patient wurde ignoriert)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Keine Blutbildergebnisse nach48h im System zu finden)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Was hilft ein 5 Sterne Hotel wenn man vom Arzt nicht ernstgenommen wird)
Pro:
Kontra:
Dem Patienten wird nicht zugehört
Krankheitsbild:
Analabzess
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Es wird den Patienten nicht zugehört. Angaben das Allergien bestehen und das Blut auf Substanzen bei ber Blutentnahme negativ reagiert wurde abgetan. Dadurch wurde erst Angesetzte OP kurzfristig verschoben. Abends nochmalig Blut für Blutbild abgenommen. Am nächsten Tag MRT und nochmals Blut für großes Blutbild entnommen. OP für selbigen Tag angesetzt. Feste Zusage von 2 Ärzten das dieser Termin feststeht. DEN 2. TAG NÜCHTERN UND DAS BEI 28GRAD AUSSENTEMPERATUR.Am späten Abend immer noch nicht Operiert. Trotz Zusage bis 16:00 kommen sie in den OP. Nach Nachfrage bei der Schwester Auskunft erhalten das es noch lange dauert. Zum schluß hieß es es kann Mitternacht oder evtl auch morgen werden. Und das schon den 2. Tag. Wird hier abgewartet bis man eine Blutvergiftung hat, bzw Septisch wird um endlich eine OP zu erhalten? Das Vertrauen baute sich weiter ab als um 20:00 die laborwerte der 3 wirklich 3 Blutuntersuchungen immer noch nicht vorlagen. Wielange dauert es ein Blutbild zu erstellen? 48h und mehr? Das Vertrauen sinkt weiter. Und in diese Hände soll man sich zu einer OP legen. Da ich ein Krankenhaustrauma habe, das auch nicht ernstgenommen wurde, ist dies eine sehr schlimme Situation. Ich brauche Dringend Hilfe und mir scheint in dieser Klinik wird sie mir verweigert. Nun bleibt mir nichts anderes über als abzuwarten bis mein Zustand kritisch wir, also der Analabzess platzt und eine sebsis eintritt den Notfälle sollten so meine Hoffnung doch behandelt werden.
Ehrlichkeit zu den Patienten und sich an gegebene Absprachen halten ist auch in Kliniken nicht zu viel verlangt. Ich würde der Klinikleitung dringend empfehlen an diesen Punkten zu arbeiten.

1 Kommentar

Marketing am 06.06.2017

Sehr geehrte(r) User(in) Sil4,

wir bedauern es, dass Sie über den Aufenthalt in unserem Haus enttäuscht sind. Ihre Kritik nehmen wir sehr ernst und möchten sie zum Anlass nehmen, um mögliche Verbesserungen zu realisieren.
Da aber der von Ihnen geschilderte Sachverhalt komplex ist und wir aufgrund der Anonymität des Forums und ohne Ihre aktive Hilfe den Vorgang nicht entsprechend prüfen können, bitte ich Sie, direkten Kontakt mit unserem Qualitätsmanagement unter der Telefonnummer 0941/782-2030 aufzunehmen.

Wir wünschen Ihnen gute Besserung!

Mit freundlichen Grüßen
Ihr Team des Caritas-Krankenhauses St. Josef

Enttäuschend lieblos

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Toilette beim Kreissaal, Wanne
Kontra:
Personal, unbequeme frauenarztliege
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nachdem mein erstes Kind im Geburtshaus zur Welt kam (was sehr schön war), es aber zugemacht hatte, habe ich mich für St. Josef entschieden, nicht zuletzt wegen guter Bewertungen hier. Die Hebamme bei der Vorstellung empfand ich sehr positiv. (Mit ihr wäre die Geburt vlcht auch anders gelaufen).
ich merke dass ich über die Behandlung dort wütend bin, dennoch versuche ich eine objektive Beschreibung:
Nach Ankunft im Kreissaal, ctg, Muttermund bei 7cm. Mir ging es gut, ich konnte Wehen gut veratmen. Mein Mann war eine große unterstützung. Obwohl die Hebamme keine weiteren Geburten gerade hatte, (bei unserer Ankunft hörten wir den ersten Schrei des Neuankömmlings im Nebenzimmer. Sonst war keiner da.) bekamen wir sie erstaunlich selten und nur kurz zu Gesicht. Die Ärztin welche mich mit Ultraschall untersuchen wollte, kam rein als ich gerade eine wehe hatte, und fing an mir fragen zu stellen. Auch der Hinweis meines Mannes hinderte sie nicht daran weiterhin mit mir zu reden und ungeduldig auf antworten zu warten.. Auf meine Bitte es im Raum wärmer zu machen (Winter, recht kühle Lüftung, ich frierte und zitterte am ganzen Körper), sagte sie mir ich solle mich besser anziehen. Eigentlich wollte sie nur meine Erlaubnis für das wehenmittel bei der Nachgeburt einholen. Ärztin ging. Ich spürte den Drang zu pressen, erschrack, bat meinen Mann der Hebamme Bescheid zu sagen. Nach 20 min kam sie, und ließ das Wasser in die Wanne einlaufen. Sprach nicht mit mir. Ging wieder. wehe, Köpfchen war draußen! Panik! notfallknopf. Keiner kam. schreien im Gang um Hilfe, keiner kam. Der Mann vom Kreissaal nebenan lief um die Hebamme zu finden. (DANKE!) Hebamme kam, hatte das Handy nicht dabei um die Ärztin zu rufen. Zu spät für wassergeburt+Wasser war kühl! Baby kam kurz darauf trocken in die Welt. Ärztin kam an. Während sie mir die Nadel für das wehenmittel geben wollte, zog die Hebamme die Plazenta heraus. (Die beiden hatten keinerlei Kommunikation). Hausgeburt wäre für mich besser gwsn

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Marketing am 18.04.2017

Sehr geehrte Frau Lirin20,


wir bedauern sehr, dass die Betreuung während der Geburt Ihres Kindes in unserem Haus nicht Ihren Erwartungen entsprach.
Die Zufriedenheit unserer Patienten ist uns äußerst wichtig. Wir möchten diesem Sachverhalt daher nachgehen.
Gerne möchten wir die Ereignisse in einem persönlichen Gespräch mit Ihnen klären und wären dankbar, wenn Sie uns dazu Gelegenheit geben würden.
Sie erreichen unser Qualitätsmanagement unter der Telefonnummer 0941/782 2030.

Wir wünschen Ihnen alles Gute!

Mit freundlichen Grüßen

Ihr Team vom Caritas-Krankenhaus St. Josef

Schlechte Organisation?

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Schmerztherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Viel Personal aber keine schnelle Hilfe wo sie nötig ist
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Leider fehlt die Auswahlmöglichkeit der Notaufnahme jedoch hier wohl zurecht. Eine Wartezeit von 2,25 Std trotz lähmender Schmerzen (ich war sicher nicht der akuteste Fall jedoch andere mit schmerzhafteren Verletzungen hatten die selbe Wartezeit zu ertragen) war mir dann zuviel und ich entschied mich für eine Alternative. Unbegreiflich war jedoch die Art und die Anzahl in welcher das Klinikpersonal sich die Zeit vertrieb... es wurde über Bügeln, Kochen usw gesprochen oder mehrere Ärzte sprachen wohl von abendlichen Verabredungen. Da dachte ich mir noch dass ich wohl eine ungünstige Zeit erwischt hätte, als dann aber 20min mit 5 Leuten nach 2 Patienten gesucht wurde welche jedoch schon behandelt wurden oder gerade eben ins Behandlungszimmer gegangen waren in das sie per Durchsage zitiert wurden, habe ich meine restliche Zuversicht verloren... manchmal sollte man sich wohl doch vom ersten Eindruck leiten lassen, der bei mir auch schon negativ war da es für mich unangebracht ist einen erkrankten Menschen nach der Konfession zu fragen. Träger des Hauses hin oder her... bei solch einer Frage vor der Behandlung liegt der Gedanke nahe dass unterschiedliche Glaubensrichtungen auch unterschiedlich behandelt werden...

1 Kommentar

Marketing am 16.03.2017

Sehr geehrte(r) User/in Hilke 2124,

wir bedauern es sehr, dass Sie, trotz Ihrer Schmerzen, lange Wartezeiten in Kauf nehmen mussten. Die Zufriedenheit unserer Patienten ist uns äußerst wichtig. Wir möchten diesem Sachverhalt daher nachgehen. Gerne möchten wir die Ereignisse in einem persönlichen Gespräch mit Ihnen klären und wären dankbar, wenn Sie uns dazu Gelegenheit geben würden.
Sie erreichen unser Qualitätsmanagement unter der Telefonnummer 0941/782 2030.

Wir wünschen Ihnen alles Gute!

Mit freundlichen Grüßen

Ihr Team vom Caritas-Krankenhaus St. Josef

Vergessen im Wartezimmer

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Handchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Knochenbruch
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich habe mir auf der Arbeit die Hand gebrochen und wurde hierfür in der Notaufnahme sehr gut behandelt und fühlte mich dort gut aufgehoben.
Anschließend bekam ich noch einen Termin zur Abklärung in der Handchirurgie. Ich musste bei meinem behandelnden Arzt oft nachfragen um eine genaue Auskunft über meine Verletzung und das weitere Vorgehen zu bekommen.
Bei meinen zwei Terminen dort wurde ich beide (!!) Male von meinem behandelnden Arzt (zur Kontrolle des Gipses) im Wartezimmer vergessen und mir wurde mitgeteilt, dass er bereits Feierabend mache und die Praxis nun geschlossen werde.
Unmöglich! Insgesamt circa 2 Stunden unnötige Wartezeit.
Einmal kann so etwas - aus welchen Gründen auch immer - wohl mal passieren. Aber nach dem zweiten Mal fühle ich mich bei diesem Arzt definitiv nicht mehr gut aufgehoben.

1 Kommentar

Marketing am 17.02.2017

Sehr geehrte Userin Judith10,

wir bedauern es sehr, dass Sie lange Wartezeiten in Kauf nehmen mussten. Die Zufriedenheit unserer Patienten ist uns äußerst wichtig.
Gerne würden wir die Ereignisse in einem persönlichen Gespräch klären und wären froh, wenn Sie uns dazu Gelegenheit geben. Sie erreichen unser Qualitätsmanagement unter der Telefonnummer 0941/782 2030.

Wir wünschen Ihnen alles Gute und eine rasche Genesung.

Mit freundlichen Grüßen
Ihr Team vom Caritas-Krankenhaus St. Josef

Unzufrieden

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 16
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Schlechte Absprache, kein Mitgefühl
Krankheitsbild:
Schwangerschaft
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich hatte keine schöne Erfahrung gemacht. Ich bin wegen einer Blutung in der Ssw in die Notaufnahme. Die Untersuchungen wurden nur von Studenten durchgeführt und haben sehr wehgetan. Das wurde trotzdem weiter so durchgeführt, obwohl ich gesagt habe, ich möchte das nicht. Eine stationäre Aufnahme wurde eingeleitet und da ging es so weiter. Wenn ich geklingelt habe, dauerte es oft bis zu 30 min. bis jmd. gekommen ist. Mir ging es auch mit Übelkeit sehr schlecht, woraufhin ich mich "zugedröhnt" fühlte und scheinbar wurde sich auf Station nicht gegenseitig informiert, da keiner richtig wusste welche Medikamente ich eigentlich nehme. Bei Entlassung wurde mir das auch noch einmal deutlich. Ich wollte nach einer Nacht nach Hause, weil ich mich nicht wohlgefühlt und schlecht behandelt gefühlt habe.
Ich möchte da nicht noch einmal hin.

1 Kommentar

Marketing am 27.10.2016

Sehr geehrte Userin hesch.3,

wir bedauern sehr, dass in der Rückschau auf Ihren Aufenthalt bei uns negative Eindrücke geblieben sind.
Gerne würden wir die Ereignisse in einem persönlichen Gespräch klären und wären froh, wenn Sie uns dazu Gelegenheit geben. Sie erreichen unser Qualitätsmanagement unter der Telefonnummer 0941/7822030.

Wir wünschen Ihnen alles Gute und eine rasche Genesung.

Mit freundlichen Grüßen
Ihr Team vom Caritas-Krankenhaus St. Josef

Geburtstrauma

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein drittes Kind sollte wie meine beiden ersten in Josef auf die Welt kommen. Da ich bisher zwei ks hatte, sollte auch das dritte Kind per ks auf die Welt kommen. Leider gab es Komplikationen mit der Folge einer Gebärmutterentfernung.
Nun, das war natürlich nicht schön. Mein Baby hatte auch Anpassungsschwierigkeiten und wurde so in die Kinderklinik st. Hedwig verlegt. Im aufwachraum bekam ich ein Foto meines Babys gezeigt und das wars dann auch schon. Meinem Wunsch nach einem Familienzimmer wurde nicht entsprochen, da ich ja ohne Baby keines bräuchte. Aber gerade in so einer Situation wäre das angebracht gewesen. Als Wöchnerin ohne Baby fühlt man sich beschissen genug. Ich hätte Verständnis für diese besondere Situation erwartet. War überhaupt nicht spürbar. Hebammen kamen um die gm zu kontrollieren!? Ich musste zwei Hebammen erst mal aufklären dass es nichts zu kontrollieren gab. Am nächsten Tag habe ich mein Kind in der 10km entfernten Klinik besucht. Da hätte ich mir auch mehr Unterstützung erwartet. Solche Dinge wie Fernseher wurden nicht installiert. Aber gut, das war das geringste Problem. Am zweiten Tag bin ich dann gegangen. Wenigstens schnell ein Bett freimachen.Auch die fehlende Unterstützung beim abpumpen bzw. Milchfluss anregen muss ich anmerken. Mein Kind und ich haben beim stillen zusammen gefunden, aber nicht durch die Hilfe irgendeines Mitarbeiters des Josefs KH. Die Tragik ist ja, dass dies die letzte Geburt meines Lebens gewesen ist. Den Verlauf der Geburt hat keiner zu verantworten, aber den Umgang mit dieser Situation hat das Krankenhaus richtig vermasselt. Das wird mir noch lange auf der Seele lasten.

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Marketing am 26.10.2016

Sehr geehrte Userin Maria811,

mit großem Bedauern haben wir Ihren Eintrag über Ihren Aufenthalt in unserem Haus zur Kenntnis genommen.
Leider können wir Ihrer Beschwerde jedoch ohne Kenntnis des gesamten Behandlungsablaufs nicht nachgehen. Wir möchten Sie daher sehr herzlich bitten, sich zur Klärung Ihrer Kritikpunkte bei uns zu melden. Die Zufriedenheit unserer Patienten ist uns äußerst wichtig. Wir würden uns daher freuen, wenn Sie mit unserem Qualitätsmanagement unter der Telefonnummer 0941 / 782 – 2030 Kontakt aufnehmen.

Wir hoffen, dass es Ihnen inzwischen wieder besser geht und wünschen Ihnen und Ihrer Familie alles Gute!

Mit freundlichen Grüßen
Ihr Team des Caritas-Krankenhaus St. Josef

NOTAUFNAHME KATASTROPHE

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Ärztin
Kontra:
Wartezeit
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bei der Notaufnahme ist kein einziger Mitarbeiter freundlich gegenüber den Patienten. Auskunft kriegt man so gut wie keine. Ich bin nicht zum ersten mal in der Notaufnahme gewesen und ich war kein einziges mal zufrieden. Aber diesmal ist es einfach zu weit gegangen. Zur Erklärung ich bin schwanger und bin mit starken Glieder,Rücken und Bauchschmerzen in die Notaufnahme die Aufnahme ging ganz zügig und ich sollte mich in den Wartebereich setzten.Nach 2 std wartezeit ist mein Mann zur Rezeption gegangen und hat nachgefragt ob wir eventuell vergessen worden sind da alle anderen schon dran waren und Leute die gerade erst kommen vor uns dran kommen.Dann hieß es wir sollten uns noch ein wenig gedulden wir kommen gleich dran . Nach 1,5 std bin ich dann selber hin und habe die selbe frage nochmal gestellt und als Antwort hatte ich gekriegt das ich hier in der Notaufnahme sei und Patienten mit der höheren Priorität zuerst dran kommen würden.Alles verständlich aber nicht wenn kein einziger Patient da war der eine höhere Priorität hatte ! Nach einer weiteren std ist ein Pfleger gekommen und meinte der frauenarzt kommt in 15 min . Nach einer weiteren stunde war immer noch keiner da und alle anderen Patienten bereits behandelt und die neuen auch! In diesen 4,5 std hätte mir wenigstens Blut abgenommen werden können um das schon mal zu untersuchen. Nach 4,5 std angst und schmerzen kam ich dann endlich dran und das einzige positive war die Frauenärztin denn die war super. Sehr freundlich ,sympathisch und hat wirklich alle untersuchungen die sie gemacht hat erklärt und die Diagnose auch aber das war auch das einzige positive in diesem krankhaus bzw in der Notaufnahme

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Marketing am 21.12.2015

Sehr geehrte Frau Silke1987,

wir bedauern es sehr, dass Sie so lange bei uns warten mussten.

Da es unser Ziel ist, dass sich unsere Patientinnen bei uns gut behandelt und betreut fühlen, nehmen wir Ihre Rückmeldung sehr ernst. Daher bitten wir Sie, sich persönlich mit uns in Verbindung zu setzen, um die näheren Umstände zu klären. Bitte melden Sie sich dazu bei unserem Qualitätsmanagement unter der Telefonnummer 0941/ 782-2030.

Wir wünschen Ihnen und Ihrer Familie alles Gute!

Mit freundlichen Grüßen
Ihr Team des Caritas-Krankenhauses St. Josef

nicht zu empfehlen

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Stationsschwestern
Kontra:
unfreundliche Hebamme, zu wenig "Beistand" während Geburt
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Als ich mit Wehen ankam, wurde ich bald von einer recht unfreundlichen Hebamme mit den Worten "ich möchte noch ein bisschen schlafen" aufs Krankenzimmer geschickt. Nach zwei Stunden hielt ich die Schmerzen nicht mehr aus und ging zurück in den Kreißsaal. Die Hebamme bekam ich dann ca. einmal stündlich, dchon etwas besser gelaunt, zu Gesicht. Zum Glück war nach weiteren zwei Stunden Schichtwechsel und ich bekam eine einfühlsamere Hebamme. Doch der Anästhesist war nicht viel besser (man muss dazu sagen, dass ich Chefarztbehandlung gebucht hatte). Mit großen Schmerzen habe ich schon recht bald (so bald es der Muttermund zuließ) eine PDA verlangt, leider war zu diesem Zeitpunkt gerade Schichtwechsel, sodass ich ca. eine Stunde auf das Eintreffen des Arztes warten musste. Doch anstatt mich möglichst schnell zu behandeln, war ein Assistenzarzt mit anwesend, dem alle Schritte langsam sowohl auf Deutsch als auch auf Englisch erklärt wurden. Auch meine Hinweise auf große Schmerzen halfen nicht wirklich, die Sache zu beschleunigen. Circa zwei Stunden nach "Bestellung" wirkte schließlich die PDA. Die Ärztin, welche bei der Geburt dabei war, war dafür freundlich und verständnisvoll.

Die Schwestern auf Station waren recht freundlich - man musste allerdings nach jeder Untersuchung o. Ä. nachfragen, was herausgekommen ist.

Auch beim Entlassungsgespräch waren sich die Ärzte bei gestellten Fragen uneinig (Chefarztbehandlung?!), sodass ich zur Absicherung im Anschluss meine Frauenärztin anrief.

Familienzimmer wurde uns doppelt in Rechnung gestellt, nach Rücksprache mit Abrechnungsstelle haben wir allerdings nur einmal gezahlt.

Alles in Allem war ich unzufrieden.

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Marketing am 11.11.2015

Sehr geehrte Patientin,

vielen Dank, dass Sie sich Zeit genommen haben, uns über Ihre Erfahrungen zu informieren.
Die Hintergründe zu den Schilderungen möchten wir gerne nachvollziehen. Daher würden wir uns über eine persönliche Kontaktaufnahme freuen. Dafür können Sie sich gerne direkt an das Qualitätsmanagement unter der Telefonnummer 0941/782 – 2030 wenden.

Wir wünschen Ihnen und Ihrer Familie alles Gute!
Ihr Team des Caritas-Krankenhauses St. Josef

Unfreundlichkeit...

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Medizinische Untersuchung,
Kontra:
Unfreundliche Personal
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Vor zwei Wochen plötzlich hatte ich Kolikartige, wiederkehrende Schmerzen im Unterleib bzw. Bauch. Was ich nie davor hatte. Danach wurde ich kollabiert. Rettungsdienst hat mich in Krankenhaus St. Josef eingeliefert. Weil der Sanitäter verdacht auf Akuter Appendizitis hatte. Ton macht die Musik. Ich verstehe alles, Stress kann man in Krankenhaus klar haben. Aber deswegen so unmenschlich zu sein. Das geht nicht. Sofort im Notaufnahme kam zu mir eine dunkelhaarige Schwester T. Sie hat weder mich begrüßt, noch sich bei mir vorgestellt. Hat sofort Blut abgenommen und Infusion angelegt. Und mit ernsten Gesicht beschimpft warum ich zu Hausarzt nicht gegangen bin. Es war erste Aufenthalt in meinem Leben in Notaufnahme bzw. Krankenhaus. Bisher bin ich nicht mal operiert worden. Natürlich war ich aufgeregt, hatte Schmerzen und Angst auch. Ich fragte Sie ob ich meine Angehörigen anrufen könnte. Sie antwortete wieder mit kalter Stimme dass die hier kein Empfang haben, zum telefonieren musste ich raus gehen. Aber ich lag und hatte eine Infusion aufgehängt gehabt. ca 25 Minuten lag ich im Bett welche befand sich im Flur d. Notaufnahme. Danach kam ein Mann der zu mir sagte dass Internist sei (Herr M.C) Zuerst hat er mich durch tasten untersucht. Danach sagte dass er hatte Verdacht auf einer Schwangerschaft oder auf einer Appendizitis. Mehr hat er nicht gesagt. Danach verschwand er eine Weile. Und als wieder zurück kam hat bei mir Ultraschall gemacht. Und genauso konsequent gesagt dass wegen Krampfartigen Unterleib bzw Bauchschmerzen sollte man nicht hier in Notaufnahme kommen und Ärzte belästigen sondern gleich Hausarzt besuchen. Danach hat er bei mir Urin test gemacht. Und zum Schluss sagte dass ich sollte mich bei Frauenärztin vorstellen. Ich sage ganz ehrlich dass einzige freundliche und nette Person war die Frauenärztin (Frau Dr. G) dort. Sie nahm Zeit für mich, ihre Ton war auch sehr höflich. Ich könnte ihr auch Fragen stellen. Nächstes mal wenn sie erbrechen, Fieber haben kommen sie dann zu uns ansonsten dafür gibt es Hausärzte auch sagte zum Schluss Internist. Die Schwester Thea jammerte dass noch ein Patient wurde mit Nasen blutung eingewiesen. Und beide sagten dann wo bleiben denn die Hausärzte Heute nur... Danach habe ich Arztbrief bekommen von Internist, und ohne zu verabschieden verschwand er. Ohne zu sagen dass ich niedrigere TSH Werte habe. Als ich fragte was mit Blut Ergebnis raus kam er sagte mir dass alles in Normen bereich sei.

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Marketing am 07.04.2015

Sehr geehrte Userin mlm1530,

es tut uns sehr leid, dass Sie sich während Ihres Aufenthaltes in unserem Haus nicht gut betreut fühlten. Die Zufriedenheit unserer Patienten ist uns äußerst wichtig.
Wir nehmen Ihre Rückmeldung ernst und möchten gerne die Hintergründe aufklären. Leider ist es uns aufgrund der Anonymität des Forums nicht möglich, die Situation ohne Ihre aktive Mithilfe unter allen Gesichtspunkten zu beleuchten. Deshalb würden wir uns freuen, wenn Sie mit unserem Qualitätsmanagement unter der Telefonnummer 0941 / 782 – 2030 Kontakt aufnehmen.

Wir hoffen, dass es Ihnen inzwischen wieder besser geht und verbleiben mit freundlichen Grüßen

Ihr Team des Caritas-Krankenhauses St. Josef

Wo kommen die vielen Auszeichnungen her??

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Es gibt sie noch - die engagierten Mitarbeiter
Kontra:
Pflege, Sauberkeit, Aufmerksamkeit.
Krankheitsbild:
Eierstockentfernung/Entfernung Polyp Gebärmutter
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Enttäuschend!
Aufnahmegespräch- 1 Tag vor der OP:
U.a.- Ich hätte gerne ein Einzelzimmer- "Können wir
nicht versprechen"- (ok, kann man nichts machen),
-wäre es nicht irgendwie möglich- "Wir sind schließlich in keinem Hotel"- das hat gesessen!
OP- Sehr nettes Anästhesie- Team!
Um 11 Uhr im Zimmer sehr kompetente Versorgung durch die zuständige Schwester.
Bis 15 Uhr nichts mehr gehört, ok, ich habe ja
eine Klingel! Dann habe ich auf meinen Arzt gewartet und gewartet.....
Ich hatte einen Katheter und Nachblutungen und
wollte dringend wissen,wie die OP gelaufen ist.
(ich war sehr nervös, da ich vor 10 Jahren ein
Mammakarzinom hatte).Nach stündlichem Nachfragen
wußte jede Schwester etwas anderes- eigentlich nichts!Um 17 Uhr die Information einer Schwester
der Arzt würde auf jeden Fall morgen zur Visite
kommen- wo bin ich da hingeraten?
Der sehr nette Stationsarzt hat sich dann darum
bemüht und auch meinen zuständigen Arzt erreicht,der dann um 20Uhr30 erschienen ist und ich endlich erfuhr, warum ich Nachblutungen hatte
(Uterus bei OP verletzt- wie erstaunlich bei der
Hektik). Erst nach Nachfrage von mir sagte er mir ,das der Katheter entfernt werden könne
(macht ja nichts, dieses Teil die Nacht über in
der Harnröhre zu lassen).
Für die Nacht mußte ich wieder nachfragen,ob man die Kanüle (nur mit einem kleinen Pflaster fixiert) in meinem Handrücken etwas einbinden könnte, damit ich sie mir in der Nacht nicht
herausreisse- was machen da alte, hilflose Menschen??
Die Krönung war das Bett, das Laken hatte einen
tellergroßen Blutfleck und auch die Bettdecke war voll Blut,es war eklig und es wurde erst nach meiner Beschwerde am 2.Tag gewechselt.
3 Tage wurden keine Betten gemacht, das Bad war
unsauber, aber ich werde teuer als Privatpatient abgerechnet!Herausragend waren die Nachtschwester,der Pfleger, ein paar junge Schwestern und der Stationsarzt.
Schade um diese Menschen,die mit Windmühlen kämpfen!
Genesung= Behandlung,Pflege,Umfeld,hier ist es
Effizienz-traurig!!

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Marketing am 20.11.2014

Sehr geehrte Userin Rona2004,

wir nehmen Ihre Kritik sehr ernst. Die Rückmeldung über Ihren Aufenthalt in unserem Haus ist uns wichtig, denn wir möchten Veränderungen schaffen.
Die von Ihnen geschilderten Umstände würden wir gerne genauer beleuchten und bitten Sie deshalb, sich mit uns in Verbindung zu setzen. Sie erreichen unser Qualitätsmanagement unter der Telefonnummer 0941 / 782 – 2030.

Wir hoffen, dass es Ihnen inzwischen wieder besser geht und verbleiben mit freundlichen Grüßen

Ihr Team des Caritas-Krankenhaus St. Josef

Fehlende Absprachen beim Personal

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Operation
Kontra:
Ablauf
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Mit der Betreuung durch die Hebamme und die Ärzte während der Geburt war ich im wesentlichen zufrieden. Negativ muss ich jedoch bewerten, dass mir wehenfördernde Medikamente verabreicht wurden, ohne mein Einverständnis einzuholen.
Wesentlich mehr hat mich jedoch enttäuscht, dass ich nach dem notwendig gewordenen Kaiserschnitt entgegen der vorherigen Information keinen Kontakt zu meinem Baby haben konnte. Es wurde sofort nach dem Kaiserschnitt in einen separaten Raum gebracht, ich erhielt nur die knappe Erklärung, dass es mit der Atmung Probleme habe. Zum Glück ging es dem Kind aber gut und es musste nicht weiter medizinisch versorgt werden. Dennoch wurde mir ein Kontakt zu ihm weiter verwehrt. Im OP konnte ich nur noch einen kurzen Blick auf es werfen - es zu berühren, es zu streicheln, es kennenzulernen war nicht möglich.
Obwohl eine medizinische Betreuung meines Babys auch im Folgenden zum Glück nicht nötig war, wurden mein Baby und ich daraufhin zunächst endgültig getrennt - für eine ganze weitere Stunde! Ich wurde nach der OP in den Aufwachraum gebracht (ich war die ganze Zeit bei Bewusstsein), dort wurde mir versichert, Vater und Kind würden zu mir gebracht, sobald die erforderlichen Untersuchungen bzw. Messungen am Kind durchgeführt worden seien. Tatsächlich wurden aber Vater und Kind, wie ich später erfuhr, in den Kreißsaal gebracht, wo sie dahingehend informiert wurden, dass sie auf einen Anruf aus dem Aufwachraum zu warten hätten. So sorgte ich mich fast eine Stunde um mein Kind, obwohl kein Grund vorlag, der eine Trennung gerechtfertigt hätte.
Erst auf meine wiederholte Nachfrage sahen sich die Schwestern im Aufwachraum bemüßigt, im Kreißsaal nachzufragen, woraufhin mein Mann und mein Baby endlich zu mir gebracht wurden.
Allein durch die mangelnde Kommunikation des Klinikpersonals wurde mir die erste Stunde mit meinem Kind genommen, eine besonders wertvolle Stunde, die für uns unwiederbringlich verloren ist.
Gerade ein Krankenhaus, das sich als "babyfreundlich" rühmt, sollte sich Gedanken darüber machen, was das für eine Mutter und ihr Neugeborenes bedeutet.
Bis heute leide ich unter dieser Erfahrung und dem Gefühl keine Geburt erlebt zu haben.

1 Kommentar

Marketing am 17.11.2014

Sehr geehrte Userin Tulpe123,

wir bedauern sehr, dass in der Rückschau auf Ihren Aufenthalt bei uns negative Eindrücke geblieben sind.
Gerne würden wir die Ereignisse in einem persönlichen Gespräch klären und wären froh, wenn Sie uns dazu Gelegenheit geben. Sie erreichen unser Qualitätsmanagement unter der Telefonnummer 0941 / 782 – 2030.

Wir wünschen Ihnen und Ihrer Familie weiterhin alles Gute!

Mit freundlichen Grüßen
Ihr Team des Caritas-Krankenhaus St. Josef

ohne Eigeniniative verloren

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Verlegung dauerte fast eine Woche, andere Klinik wäre sofort aufnahmebereit gewesen)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Sepsis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mit unklarer Diagnose, Aufnahme auf die Intensivstation. Dort wurde eine atypische Lungenentzündung u. septischer Schock diagnostiziert.

Es folgte künstliches Koma mit Multi-Organversagen. Intensivmedizinische Versorgung war gut.
Allerdings mit erworbenen Dekubitus und Ulcus kurz nach dem Künstlichen Koma 6 Stunden bewegungsunfähig im Rollstuhl sitzen gelassen, ohne druckentlastende Maßnahmen!

Nach Wochen Verlegung auf IMC, dort vom Chefarzt mit den Worten, was wollen sie denn hier.... empfangen!?
Entzündungswerte/Fieber immer wieder erhöht, Antibiotikum ständig abgesetzt und wieder verordnet. Radiologe und Chirurg waren sich in der Behandlung nicht einig.

Nach fraglicher Diagnose und Prognose, Amputation beider Beine bis zur Hüfte!! erfolgte eine Verlegung nach Rummelsberg auf eigenen Wunsch. Keine Empfehlung der behandlenden Ärzte, selbständige Recherchen im Internet.

Die 15-minütige Behandlung der Physio-therapeuten waren eine Qual, trotz starker Schmerzen in Hüfte und Beinen, wurde auf mein Anliegen nicht eingegangen, die Übungen auf die anderen Körerteile zu beschränken, da ich nach dem Künstlichen Koma fast vollständig bewegungs-
unfähig war.

Hygiene war katastrophal, Urinflaschen wurden nicht entleert in die Ecke gestellt,benutzte Tupfer lagen im Zimmer verstreut.
Toiletten ob im Zimmer oder für Besucher mehrere Tage nicht geputzt (evtl. wg. Feiertagen?).
Kröndender Abschluß am vorletzten Tag, war ein kotverschmierter Waschlappen unter meinem Betttuch.

Nach mehrwöchigen Aufenthalt in Rummelsberg, kann ich heute mit meinen eigenen Beinen wieder gehen!

2 Kommentare

Marketing am 21.10.2014

Lieber User wa88,

es tut uns sehr leid, dass Sie sich während Ihres Aufenthaltes in unserem Haus nicht gut betreut fühlten. Wir nehmen Ihre Rückmeldung sehr ernst und möchten gerne die Hintergründe aufklären. Leider ist es uns aufgrund der Anonymität des Forums nicht möglich, die Situation ohne Ihre aktive Mithilfe unter allen Gesichtspunkten zu beleuchten.

Ich möchte Ihnen deswegen anbieten, sich persönlich mit uns in Verbindung zu setzen. Dafür können Sie die interne Benachrichtigungsfunktion des Forums nutzen, oder Sie melden sich bei unserem Qualitätsmanagement unter der Telefonnummer 0941/ 782-2030.
Wir wünschen Ihnen weiterhin alles Gute!

Mit freundlichen Grüßen
Ihr Team des Caritas-Krankenhauses St. Josef

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Qualität ist was anderes

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Am Schlimmsten war die Pflegequalität)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Pflegequalität und Patientenbetreuung
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Zum ersten war die Pflegequalität in keiner Weise entsprechend der auf der Homepage veröffentlichten Leitbilder:
- Obwohl meine Mutter Anspruch auf ein Einzelzimmer hat, wurde nicht einmal versucht, ihr ein solches zur Verfügung zu stellen
- Innerhalb von drei Tagen war es nicht möglich, das flackernde Licht im Bad oder die kaputte Uhr im Zimmer zu reparieren,- das Pflegepersonal hat nicht einmal versucht, die Haustechnik zu informieren sondern meiner Mutter erklärt, das wär ja nicht so schlimm.
- die Bettnachbarin meiner Mutter hatte einen Klostuhl nötig, der teilweise tagelang nicht ausgeleert wurde,- trotz direkter Bitten beider Damen
- die Lernschwester, die meiner Mutter die falschen Tabletten gebracht hat (ich meine, gerade bei Kalium wäre die richtige Dosierung schon wichtig) sagte ihr, sie solle jetzt mal zufrieden sein, dass sie überhaupt irgendwas bekommen hätte
- dass die Praktikanten einer gehbehinderten Frau, die wegen schweren Schwindelanfällen nach einem Sturz ins KH eingewiesen wurde, dann nicht einmal die Telefonkarte aufladen, rundet das Bild der Station 9 nur noch ab.
Was aber absolut nicht zu tolerieren ist und weswegen ich mir die Mühe mache, diese Beschwerde zu schicken, ist der heutige Vorfall.
Meiner Mutter wurde erklärt, sie müsse morgen ins Herzkatheterlabor der Barmherzigen Brüder. Heute nachmittag wurde sie spontan abgeholt, man sagte ihr explizit, sie käme wieder zurück und könne alle Sachen da lassen. Tatsächlich handelte es sich um eine Verlegung und wir mussten jetzt einen Bekannten extra bitten, die Sachen meiner Mutter abzuholen, weil Ihr Haus nicht in der Lage war, den Transport zu organisieren. Was tun denn Menschen, die keine solche Möglichkeit haben?
Fazit: nie wieder, selbst nicht in einem Notfall!

3 Kommentare

Marketing am 24.07.2014

Sehr geehrt(r) User(in) seruff,

mit großem Bedauern haben wir Ihren Eintrag über den Aufenthalt Ihrer Mutter in unserem Haus zur Kenntnis genommen und entschuldigen uns für die entstandenen Unannehmlichkeiten.
Leider können wir Ihrer Beschwerde ohne Kenntnis des gesamten Behandlungsablaufs nicht nachgehen. Wir möchten Sie daher sehr herzlich bitten, sich zur Klärung Ihrer Kritikpunkte bei uns zu melden. Die Zufriedenheit unserer Patienten und Angehörigen ist uns äußerst wichtig. Wir würden uns freuen, wenn Sie mit unserem Qualitätsmanagement unter der Telefonnummer 0941 / 782 – 2030 Kontakt aufnehmen.

Wir hoffen, dass es Ihrer Mutter inzwischen wieder besser geht und verbleiben mit freundlichen Grüßen

Ihr Team des Caritas-Krankenhaus St. Josef

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falsche Rechnungen

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Plastische Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: ab 2010   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
nicht zu empfehlen!!!!!
Krankheitsbild:
dermatologisch
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Diese Halsabschneider der Rechnungsstelle.
Rechnungen doppelt verlangen, dann sofort Inkassodienst beauftragen ohne die Sache nochmals zu überprüfen.
Somit verdient dieser Verein sein Geld.
Erst im Juni 2014 wurde in der Zeitung ein Bericht über falsche Kassenabrechnungen verfasst.
Niemals würde ich noch einmal dort in Behandlung gehen.
Die Oberärztin dieser Abteilung hatte bestimmt gute Gründe nach vielen Jahren diese "tolle" Klinik zu verlassen!!!!!

1 Kommentar

Marketing am 16.07.2014

Sehr geehrte Userin genervt1,

mit großem Bedauern haben wir Ihren Eintrag über unser Haus zur Kenntnis genommen.
Leider können wir Ihrer Beschwerde ohne Kenntnis des gesamten Vorgangs nicht nachgehen. Deshalb möchten wir Ihnen anbieten, sich persönlich mit uns in Verbindung zu setzen und zu unserem Qualitätsmanagement unter der Telefonnummer 0941 / 782 – 2030 Kontakt aufzunehmen.

Mit freundlichen Grüßen
Ihr Team des Caritas-Krankenhauses St. Josef

Medizinisch und menschlich mangelhaft!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (siehe Bericht!)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (es erfolgte keine Beratung!!!)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (keine eigene Diagnostik, kein EKG vor OP, Ärzte nicht verfügbar)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden (Check in/out schnell und unbürokratisch, Termin für OP exakt eingehalten)
Pro:
OP-/Aufnahme-/ Entlassmanagement
Kontra:
Aufklärung, Beratung und Diagnostik der Ärzteschaft
Krankheitsbild:
Gallensteine
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

-Entfernung der Gallenblase-
Der Vorstellungstermin in der Klinik dauerte 5 Min. Es wurde keine eigene Diagnostik (Sono o.ä.) durchgeführt! Die Indikation für die OP erfolgte aufgrund eines Kurzberichts von meinem Internisten. Sono- Bilder wurden von der Klinik nicht angefordert.

Am Tag vor der OP erfolgte die OP- Vorbereitung in der Klinik: Blutentnahme, Gespräch mit Anästhesistin und Chirurgin, keine Diagnostik (auf Nachfrage von mir geantwortet: "brauche sie nicht"!), kein EKG durchgeführt!!!

OP selber verlief nach Zeitplan und wohl ohne Komplikationen. Mit dem operierenden Arzt habe ich nie gesprochen, einen ausführlichen Bericht über OP und Histologie bis heute nicht erhalten (auch mein Hausarzt nicht).
Nach der OP hatte ich blaue Flecken am rechten Bein und Schmerzen in der rechten Schulter, die bis heute andauern (Umlagern???).

Visiten waren sehr kurz. Bei der Entlassvisite wurden Fragen abgewürgt.
Die Ärztin untersuchte vor mir eine Patientin mit künstlichem Ausgang und anschl., ohne sich zu desinfizieren, mich! Ich hatte gut vier Tage nichts bis wenig zu Essen bekommen, was mit Aufbaukost nach Entfernung der Gallenblase begründet wurde. Auf meine Frage, auf was ich gezielt in der Ernährung achten müsse, antwortete die Ärztin: " Auf gar nichts, sie müssen sehen, was sie vertragen und was nicht."

Zwei der Narben sind gut genäht und verheilt, zwei sehr dick und verkrustet. Eine davon schmerzte von Anfang an, wurde aber als normal befunden, obwohl sie klaffte!

Das Krankenpflegepersonal war bis auf kleine Ausnahmen freundlich und hilfsbereit.

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Nachtflke68 am 21.06.2014

Klingt ja nicht so schön.
Dann kann ich jedoch nicht nachvollziehen, wie man sich der OP dann überhaupt unterziehen kann ?!?
Oder ging es doch um was Neurologisches ?
Klaffende Wunden - wo gibt es denn so was.

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