Im Februar 2024 wurde mir nach einer Reihe von Voruntersuchungen der rechte Lungenunterlappen entfernt. Natürlich hat man nach der Diagnose eines Bronchialkarzinoms berechtigte Ängste und schlimmste Befürchtungen. Wie wird das ablaufen? Sind die nach der OP zu erwartenden Schmerzen auszuhalten? Wie kommt man mit dem dann verminderten Lungenvolumen klar? Wie lange werde ich im Krankenhaus bleiben müssen? Weiß man zu jeder Zeit, was mit einem geschieht und wie es weiter geht? Fragen über Fragen, die natürlich für den Betroffenen und die Angehörigen von extremer Wichtigkeit sind.

Als ich schließlich 3 Stunden nach der Operation in der Intensivstation des Marienhofs gut gelaunt auf der Bettkante saß, konnte ich das kaum fassen. Wie konnte es sein, dass man so kurz nach einer derartigen Operation schon wieder optimistisch in die Zukunft blickt?

Nun, der Grund hierfür ist in der hervorragenden Arbeit des Krankenhaus-Teams zu finden. Sowohl die Voruntersuchungen in der Pneumologischen Abteilung als auch die sehr fundiert erstellte Empfehlung der Tumor-Konferenz, die Operation an der Lunge unter der Leitung von Herrn Priv.-Doz. Dr. med Hürtgen, die Erstversorgung in der Intensivstation und die anschließende Betreuung durch Pfleger, Therapeuten und Ärzte auf der Station der Thoraxchirurgie waren ausnahmslos sehr professionell und stets am Wohle des Patienten orientiert. Vielen Dank dafür!

Ich hoffe zwar, dass es für mich keine Notwendigkeit mehr gibt, den Marienhof als Patient zu besuchen, kann es aber jedem empfehlen, der mit einer entsprechenden Erkrankung medizinische Hilfe benötigt.

Zu einem ehrlichen und aufrichtigen Erfahrungsbericht gehört aber auch, dass ich an dieser Stelle die leider nur suboptimale Arbeit der Reinigungskräfte ansprechen muss. Wenn sich hier noch die eine oder andere Verbesserung einstellen und sich auch die Cafeteria etwas mehr um die Belange der Patienten und deren Besucher kümmern würde, ja dann wäre der Marienhof sicher nicht zu toppen!

Ich war vom 1. -19.7.2023 nach einem Treppensturz mit Rippenserienfraktur in der Thorax Chirugie des Krankenhauses Marienhof.
Die ärztliche Versorgung war optimal, das gesamte Pflegepersonal und die Ärzte immer freundlich und empathisch.
Mein Bett war elektrisch zu bedienen, Kleiderschränke, größer als in anderen Kliniken, das war prima .
Essensauswahl umfangreich und schmackhaft !
Zusammenarbeit mit den Schmerztherapeuten verlief einwandfrei.
Nur das Reinigungspersonal könnte gründlicher putzen !!!!!

Mein Aufenthalt im Lungenkrebszentrum Marienhof Koblenz war eine perfekt koordinierte Folge von vielfältigen Voruntersuchungen, Diagnostik und Therapie. Heute, einen Monat nach der Entlassung, fühle ich mich gesund und vital. Schon beim Aufwachen auf der Intensivstation war ich sehr überrascht völlig schmerzfrei zu sein. Die verordneten Schmerzmittel konnte ich nach der Entlassung reduzieren und nach wenigen Tagen absetzen. Ich bedanke mich beim gesamten Team, beim vorzüglich agierenden Pflegepersonal, bei den immer hilfsbereiten Mitarbeiterinnen der Physiotherapie.

Routinierte Abläufe, sehr freundliches Personal, sehr gute Assiztensärzte,
gute Physiotherapie,

Ich bin mit einer Lungenfibrose und starker Luftnot eingeliefert worden , vom ersten Kontakt bis hin zur Sation 5 1/2 auf absolut kompetentes Personal getroffen . Das Ärztteam hat sich Zeit genommen sich alles genau erklären/beschreiben zu lassen , konnte einem unmittelbar die Panik nehmen und zur Ruhe bringen .
Das Personal , sehr freundlich kompetent man hat das Gefühl Sie haben Spaß und Lust zu ihrem Beruf was sich natürlich auf die Psyche des Patienten auswirkt .
Verpflegung gut und ausreichend.
Ich war schon in mehreren Krankenhäusern , aber dieses kann ich wärmstens nur empfehlen , hier wird einem geholfen und fühlt sich nicht als Bittsteller
Von mir ne A1+

Liebes Klinikteam,

nach einem Aufenthalt in der Pneumologie und umfangreicher Diagnostik musste eine LungenOP durchgeführt werden, so dass ich im Mai auf die Thoraxchirurgie überwiesen wurde.

Die interdisziplinäre Zusammenarbeit und die Aufklärung waren sehr gut. Alle haben ihr bestmögliches getan, um mir die Angst vor der OP zu nehmen; bis hin zur Anwendung einer speziellen Anästhesie (LungenOP), so dass eine Intubation nicht notwendig war.

Ich möchte mich deshalb ausdrücklich nochmal beim gesamten medizinischen und pflegerischen Personal bedanken. Dr. Firla und Dr. Hürtgen haben insbesondere zum Erfolg des minimalinvasiven Eingriffs beigetragen.

Als chronisch Erkrankte habe ich schon viele Kliniken erleben dürfen und/oder müssen. Eine solch gute Organisation, Engagement und Professionalität des medizinischen und pflegerischen Personals habe ich selten erlebt. Insbesondere das "Menschliche" stimmt im Umgang mit dem Patienten.

Ich kann diese Klinik unter diesen Gesichtspunkten nur jedem Empfehlen.

Negativ ist leider die "Hygiene" bzw. die Überlastung des Reinigungspersonals aufgefallen. Die Zimmer und Gemeinschaftsbäder wurden nicht täglich und auch nur oberflächlich gereinigt. Mir wurde mitgeteilt, dass dies wohl aus Kostengründen so sei, was ich in einer so gut organisierten Klinik nicht verstehen kann.

Vielen Dank für alles und Gottes Segen!
MagdalenaK

Liebes Klinikteam, 

vom 20.01. bis zum 02.02.2021 war ich Patientin auf der pneumologischen und thoraxchirurgischen Station am Marienhof Klinikum in Koblenz. Auf diesem Wege möchte ich meine Dankbarkeit und Begeisterung dafür aussprechen, wie gut die Aufnahme und die Abläufe organisiert sind.

Dies insbesondere in dieser schwierigen Zeit der Corona-Pandemie. Die Diagnostik war umfangreich und erfolgreich. Das Stationspersonal ist unglaublich nett, aufmerksam und in jeder Situation hilfsbereit. Ein besonderer Dank gilt Frau Oberärztin Dr. C. Deppe, die mich aufgrund ihrer menschlichen und fachlichen Kompetenz in der Entscheidung die OP durchzuführen unterstützt hat.

Weiterhin möchte ich mich bei der Stationsschwester und ihren Mitarbeiterinnen bedanken und diese positiv herausstellen. Trotz großem Stress und der besonderen Situation haben sie eine gute Arbeit geleistet und waren insbesondere in der "besonderen Stressituation" für mich da. 

Vielen Dank und beste Grüße,
Magdalena K.

Habe mich auf Empfehlung für dieses Klinikum entschieden, obwohl ich aus Mainz bin.

Wichtig war mir b. d. Entscheidung der Aspekt der Menschlichkeit UND die fachl. Kompetenz.
Ich wurde in Beidem nicht enttäuscht und würde mich genauso wieder entscheiden. Alle anderen Aspekte waren für mich sekundär, wie:

Das Haus besteht seit 1980 und somit ist es etwas in die Jahre gekommen, sprich z.B. eine Dusche auf dem Flur f.d. ganze Station. 2-Bettzimmer sind etwas beengt. Bad besteht aus Waschbecken und Toilette.

Für die Sauberkeit ist ein Putzteam zuständig, was aber zu wünschen übrig lässt.(Motto: Husch husch)

Essen kann man/frau tägl. auswählen. Verschiedene Tees und Wasser (Pfandflasche) wird im Flur d. Station angeboten.

Außenanlage gepflegt. Als störend empfinde ich die Raucher, die einem vor dem Haus willkommen heißen.