|
Klinga berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Gezielte Analyse und 24h-Überwachung
Kontra:
Scheinbar zu wenige Storke Unit Überwachungszimmer
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Aufnahme nach Schlaganfall auf Storke Unit Station gegen 22 Uhr am 1. Weihnachtsfeiertag. Sehr hoher Patientenandrang. Abwicklung nach Dringlichkeit. Sehr intensive Untersuchungen und sofortige 24 h Überwachung.
Nach Verlegung am 5.Tag in Normalzimmer unmittelbarer Therapiebeginn. Personal sehr freundlich und hilfsbereit. Leider legte man mich zu Patienten mit Schlafmaske, was mir 2 Nächte jeglichen Schlaf raubte. Entlassungsmanagement nicht bei allen Mitarbeitern auf dem neusten Stand: Seit Aug. 2017 dürfen auch KH Rezepte für Medikamente ausstellen, was man mir verweigerte !
Nachschulung tut Not.
wir möchten uns ganz herzlich bei Ihnen bedanken, dass Sie sich die Zeit genommen haben, Ihre Erlebnisse und Eindrücke während Ihres Krankenhausaufenthaltes festzuhalten.
Selbstverständlich haben wir Ihre Rückmeldung und Verbesserungshinweise direkt an die Mitarbeiter der entsprechenden Abteilung weitergeleitet.
Für Ihre weitere Genesung wünschen wir Ihnen alles Gute und Gottes Segen und verbleiben mit freundlichen Grüßen.
Anke Welter
Katholisches Klinikum Koblenz • Montabaur
Unternehmens- und Organisationsentwicklung
E-Mail: a.welter@kk-km.de
unter aller Kanone , totale Demütigung erlebt auf der Neurologie dieses Klinikums
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
|
derveganer berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (2 Ärzte leider kein guter Umgang)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Ich wurde nicht behandelt trotz Not , nur kurz gesichtet)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (keine Angabe wuerde besser passen, gibt es nicht, aber richte mich nach den restlichen Erfahrungen von mir)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (war nur kurz da, aber auf Grund der Fensterproblematik und des Zuges weil die Schwestern nicht mal die Türe schloßen und keine Bettdecke im Bett des Aufnahmezimmers vorhanden war, wars sehr besch...eiden)
Pro:
nix
Kontra:
Abhandlung des Falles
Krankheitsbild:
Vd.a Muskel- Nervenerkrankung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich kam gegen Ende letzten Jahres per Krankenwagen in dieses Haus und sollte abgeklärt werden. Zuerst dauerte es Stunden die man in einem eiskalten Zimmer lag, wo im Winter das Fenster wegen einem Defekt nicht zu schliessen war. Es zog wie Hechtsuppe. Dann kam ein Assistenzarzt der neurologisch merklich kaum Fachwissen hatte und einen Fragekatalog abarbeitete, wo er wie sich nachher rausstellte noch vieles vergessen hatte. Ich bekam schon mit, dass das Haus sehr voll wäre und aus diesem Grund ging es dann später im Schlafanzug ind Eiltempo zur Entlassung ohne Aufnahme, obwohl ich nicht in der Lage war hundert Meter zu gehen. Nun gut, mich untersuchte dann noch ein Stationsarzt, der mehr von der Neurologie verstand aber anscheinend eher auf Apoplex fixiert war, mich aber dennoch mit den Worten entliess, daß ich wenn ich die Krankheit X haette einen langsamen Verlauf habe und mir noch 2 schoene Jahre machen soll. X steht fuer eine Diagnose die meine niedergelassener Neurologe vermutet. Damit waren meine Symptome nicht weg!! Ich war dermaßen schlecht dran und hatte null Kraft und wurde prima im Krankenwagen behandelt, was ich in dieser Klinik dann an demuetigendem Verhalten ertragen mußte war unterste Schublade und dort war auch egal wie ich ohne Klamotten in das 20 km entfernte zuHause zurück kam. Wir haben uns alle bei diesem Zustand auf einen laengeren Aufenthalt eingerichtet, weil die Beschwerden immer schlimmer wurden und wir erst in letzter Instanz den Krankenwagen riefen, wer geht schon freiwillig in eine Krankenhaus? Ich weiß nicht warum immer mehr Ärzte die Patienten wie Stückgut behandeln und die Menschlichkeit ganz vergessen, aber meine Erfahrung zeigt mir, daß die Tendenz bei einigen Ärzten dahin abwandert,daß man wirklich nur noch ein Kosten - Gewinnfaktor ist und da muß die Rechung einfach passen und wenn zu voll dann geht es ohne Aufnahme nach Hause und man kann sehen wie es weiter geht. Ein Patient ist keine Sache und kommt nicht zum Spaß in die Klinik!
wir bedauern sehr, dass Sie unzufrieden mit dem Aufenthalt in unserer Klinik waren. Wir nehmen Ihre Beschwerde daher zum Anlass nachhaltige Verbesserungsmaßnahmen einzuleiten.
Wir wären Ihnen dankbar wenn Sie mit uns Kontakt aufnehmen könnten.
Hallo schoen dass Sie im Falle einer negativen Bewertung immer diesen vorgefertigten unpersönlichen Wortsalat anheften.
Es aendert sich aber durch diese unpersönliche Diskussionen weder, das Erlebte, noch die Demütigung durch das Erlebte und nichtens der Chaakter des behandelnden Arztes im Umgang mit Patienten wie mir. Auch hat mir das in keinster Weise gesundheitlich gut getan oder geholfen.
Danke aber mit diesem Standardsatz wird genau diE Klinikmentalitaet wieder gegeben, so wie ich es erlebte. Absolut unpersoenlich und nur eine kleine Fallnummer. Aber aus einer Nummer werden auch einmal viele.
Alle Kommentare anzeigen
Kommentare ausblenden
wichtige Zeit für Diagnostik unnötig verstrichen
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
|
Speedy6 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Arztbrief 5Tage nach Aufenthalt noch nicht beim Hausarzt)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Motivation der Krankenschwestern
Kontra:
Ärztliche Betreuung /Aufklärung/Diagnostik
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich kam dort hin montags mit einer halbseitigen Lähmung und somit V.a. Hirninfarkt.Nachdem am Tag danach dienstags keine einzige Untersuchung gelaufen ist und ich quasi nur die Matratze gewärmt habe und am Monitor lag habe ich mich mittwochs morgens gegen ärztlichen Rat selbst entlassen. Man muss sich das vorstellen da hat jemand mit Anfang 30 eine Durchblutungsstörung im Hirn bzw. einen Infarkt und am Tag danach wird keine Ursachenforschung betrieben.Wenn man dann auch noch eine(n) Stationsarzt/Ärztin hat, der/die die deutsche Sprache nicht so gut beherrscht und deutlich vermittelt dass er/sie das Gesagte nicht versteht,ja dann ist man ja schon halb aufgeschmissen.
Natürlich ging es mir nach meiner Selbstentlassung nicht gut und ich musste 2Std. nach Entlassung durch den Rettungsdienst erneut ins Krankenhaus eingewiesen werden. Da ich mich verbal dagegen gewehrt habe erneut ins Brüderkrankenhaus eingewiesen zu werden, kam ich in eine namenhafte große Klinik in Andernach. Dort hat man mich in den ersten 2Std. nach Aufnahme mehr und intensiver untersucht als in zweieinhalb Tagen Brüderkrankenhaus,sodass man die Ursache des Hirninfarkt schnell gefunden hat und mit entsprechender Therapie begonnen hat.Ich habe nämlich ein großes Loch in der Herzscheidewand was entsprechend behandelt werden muss. Also hab ich mir ein kleines bisschen mein Leben selbst gesichert durch meine Entlassung auf eigene Faust im Brüderkrankenhaus. Für mich steht fest dass ich niemals mehr dieses Krankenhaus aufsuchen möchte und auch nicht empfehlen kann.Ich möchte aber dennoch anmerken dass ich "nur" die neurologische Abteilung bewerten kann.Aber in meinem ernsthaften Fall reicht das schon aus.
|
MariMu berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Alles
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Starke Hinterkopfschmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Als Notfallpatientin während meines Urlaubs bin ich in diesem Klinikum sehr gut behandelt worden. Das Personal war sehr freundlich und hilfsbereit, die sehr nette Ärztin hat sich viel Zeit für die Untersuchung genommen. Mein Eindruck: sehr kompetent und menschlich.
Ich zitiere aus dem Leitbild des Klinikums:
"Wir wollen ein Klinikum sein, in dem jeder Patient bestmögliche Versorgung und menschliche Zuwendung erfährt. "
Es gibt einen großen Unterschied zu vielen anderen Häusern, die einfach toll angeblich sind: Hier wird gelebt, was geschrieben wurde!
Und weiter:
"Viele Patienten sagen, dass sie sich bei uns geborgen fühlen. Denn der Mensch steht bei uns im Mittelpunkt."
Ja, ich habe mich geborgen und in sicheren Händen gefüllt, und auch im Mittelpunkt.
Dafür bedanke ich mich vom Herzen bei dem ganzen Team.
|
heide50 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Pflegepersonal wenig Hilfsbereit)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Ärzte sehr kompetent und freundlich)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (sehr unsortiert)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (sehr altes Gebäude)
Pro:
gut anzufahren
Kontra:
weite Wege in der Klinik
Krankheitsbild:
Parkinson/Alzheimer
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Der Ärztliche Bereich zeigt großes Einfühlungsvermögen und hohe Kompetenz. Die Erläuterungen zum Krankheitsbild und den Diagnosen deuten auf viel Verständnis für den
Patienten hin, der sich in diesem Gebiet in einem Ausnahmezustand befindet. Bei meiner Frau wurde Parkinson und Alzheimer diagnostiziert. Es wurden ihr Verhaltensregeln gegeben wie sie mit diesen Diagnosen umgehen muss.
Das Pflegepersonal zeichnet sich überwiegend durch Unfreundlichkeit und wenig Hilfsbereitschaft aus. In einem konventionellen Haus währe mehr Menschlichkeit angebracht.
|
NicoleHeidermann berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Für so eine tolle Behandlung-verzichte ich liebend gern auf w-lan.)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Jeder nimmt sich Zeit für Fragen,selbst bei Unterbesetzung bleibt der Patient an 1.Stelle.
Kontra:
Was mir sehr fehlt sind Sitzerhöhungen auf den Behnderten-WCs
Krankheitsbild:
MS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wie immer muß ich sagen-Top Ärzte,und tolles Pflegepersonal-gemeinsam ein unübertreffliches Team.Sind mega gründlich um die Ursache für Beschwerden zu finden,suchen in noch so kleinen Schlupflöchern um nichts zu übersehen.Finde ich echt Super-ein Eins plus,für die Neurologie. Ein großes Lob muß ich auch mal dem Personal der Cafeteria aussprechen,alle sehr freundlich und hilfsbereit.
|
helli berichtet als sonstig Betroffener |
Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (dazu kam es ja überhaupt nicht)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
mir fällt nichts ein
Kontra:
extrem unfreundlich
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich habe versucht beim Sekretariat der neurologischen Abteilung einen Untersuchungstermin zu bekommen, und wurde überaus unfreundlich abgewimmelt. Man hat mich kaum zu Wort kommen lassen. Ich wollte dieser Mitarbeiterin erklären, dass ich Schrittmacherpatientin bin, und deshalb beim ambulanten Neurologen nicht untersucht werden konnte.
Man bot mir dann " freundlicherweise" einen Termin in 5 Monaten an. Als ich nachfragte ob es nicht früher ginge, hat man mich gebeten, doch woanders hinzugehen. Dies habe ich auch getan, und bekam im BWZ innerhalb von 2 Tagen einen Termin. Ich bin noch nie so unfreundlich und unkompetent behandelt worden (übrigens bin ich Privatpatientin).
Wie ich schon bei Regenwurm schrieb: wie man in den Wald hinein ruft schallt es zurück. Und irgendwo kann ich das Personal im Marienhof verstehen: Muß man sich wirklich von überheblichen Privatpatienten terroriesieren lassen weil Sie meinen Geld ebnet den Weg?? Nein denn auf deren Menschlichkeit sind auch wir "unterpriviligierten" angewiesen.
Wie ich schon bei Regenwurm schrieb: wie man in den Wald hinein ruft schallt es zurück. Und irgendwo kann ich das Personal im Marienhof verstehen: Muß man sich wirklich von überheblichen Privatpatienten terroriesieren lassen weil Sie meinen Geld ebnet den Weg?? Nein denn auf deren Menschlichkeit sind auch wir "unterpriviligierten" angewiesen.
|
lobster berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Kompetent und Freundlich
Kontra:
nichts
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Klinik mag nicht zu den optisch feinsten Häusern (von Aussen) gehören, ist jedoch hervorragend ausgestattet. Hierzu zählen nicht nur die technischen Dinge, sondern auch die Mediziner und das sehr freundliche und hilfsbereite Pflegepersonal. Die Ärzte hatten meist Zeit, um mit den Angehörigen zu sprechen und diese zu informieren.
Für Patienten die länger im Hause bleiben müssen gibt es einige Dienstleistungsangebote z.B. Fußpflege etc.) Diese sollte jedoch sehr früh angefordert werden, da die "Vorlaufzeiten" enorm sind. - Der soziale Dienst hilft gerne und meist auch sehr gut. - Einziger wirklicher Kritikpunkt ist das teure Parken auf dem Gelände.
1 Kommentar
Sehr geehrte/r Klinga,
wir möchten uns ganz herzlich bei Ihnen bedanken, dass Sie sich die Zeit genommen haben, Ihre Erlebnisse und Eindrücke während Ihres Krankenhausaufenthaltes festzuhalten.
Selbstverständlich haben wir Ihre Rückmeldung und Verbesserungshinweise direkt an die Mitarbeiter der entsprechenden Abteilung weitergeleitet.
Für Ihre weitere Genesung wünschen wir Ihnen alles Gute und Gottes Segen und verbleiben mit freundlichen Grüßen.
Anke Welter
Katholisches Klinikum Koblenz • Montabaur
Unternehmens- und Organisationsentwicklung
E-Mail: a.welter@kk-km.de