Ich habe im Juni'16 einen Zeckenbiss gehabt & hatte eine Wanderröte am Unterarm,was ich zu dem Zeitpunkt nicht wusste,was es war. Im Juni '17 war ich stationär für 1 Woche,habe Gelenkschmerzen gehabt,konnte schlecht laufen. Habe mich auf dieser Station mehr als unwohl gefühlt. Überhaupt nicht verstanden. Wurde trotz Schmerzen entlassen. Im Aug.'17 ging ich zum Hausarzt,ich bekam ständig Schwindel und mir ging es nicht besser. Er machte einen Test auf Borrelien,der positiv war (wurde im K'haus nicht getestet) ich bekam 12 Tage Antibiotika. Und darauf nochmal eine zweite 12 Tage Therapie,nach dem 2. Blutkontrolltest. Im Sep.'17 habe ich plötzlich ohne Grund starke Nackenschmerzen bekommen,kurze Zeit später einen komplett steifen Hals gehabt &hatte geschwollene Füße dazu. Ich bekam die schlimmsten Kopfschmerzen meines Lebens. Ich,dort wieder in die Notaufnahme. Die Ärtzin fragt mich im Wartezimmer,vor den anderen,was gar nicht geht,mal im Ernst (total Unprofessionell). Sie ging weg,rief mich später auf &nahm mich mit in ein großen Raum,setze sich hin und redet,redet,redet. Ich habe ihr von den Werten erzählt,darauf sie,dass könne nicht sein,ich habe keine Borreliose,ich soll die Antibiotika einfach absetzen,dass das "Quatsch" wäre. Ohne mich zu kennen,ohne die Befunde gesehen zu haben. Sie hat,während ich vorher gewartet habe,mit dem Oberarzt Tel,ohne mein Wissen,obwohl er damit nichts zu tun hat,er im Jun.'17 mich behandelt hat(dank ihm) bin ich ohne Schmerzmittel ohne Behandlung nach Hause geschickt worden,NICHTS! Sie können nichts für mich tun & mir "Liebe Grüße" von ihm ausgerichtet. Diese Grüße habe ich verstanden!!! Ich solle Sport machen,war ein Tipp,der mir von ihr gegeben wurde. Ein sehr weiser Rat,von den "Spezialisten",nur die Frage ist wie?! Mit den brennenden Schmerzen in den Knien. Achso übrigens,vorschnell in Diagnosen geben sind die super,aber in die Entlassungspapiere mein richtiges Alter zu schreiben,leider nicht. Ich war zu dem Zeitpunkt 30 & in den Papieren war ich 55!!! Leute 55!!!! Das ist doch ein Witz! Ich habe die ganze Zeit in meinem Zimmer gewartet,ob sie es selbst merkt,später kam sie rein,wollte es korrigieren. Also:immer alles selbst kontrollieren Leute!!! Mein Vertrauen habe ich dennoch nie verloren,ich habe super Ärzte & ich weiß,dass sie gerne helfen & Wege suchen,aber auch ehrlich sind,wenn sie nicht weiter wissen,dass respektiere/schätze ich sehr. Ich wünsche mir aber,dass sie diese Schmerzen mal genauso fühlen,damit sie nachvollziehen,wie es ist,als vorher völlig gesunde Frau,plötzlich kaum laufen zu können,den Arm nicht mehr strecken können,steife Finger,Kopfschmerzen,Schwindel,Hautausschläge,dicke,brennende rote Augen. Ich musste mit dem Rollstuhl gefahren werden,für die ist das alles nur ein Witz. Noch nie zuvor hatte ich solche Probleme,wie in der Rheumaabteilung,GOTT BEWAHRE,sowas möchte ich nie wieder erleben!
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So, ich habe nun auch den abschließenden Entlassungsbericht erhalten.
Auf den MRT's sind Wurzeltaschenzysten auf S1, S2, und S3 zu erkennen. Dies wurde mir im Kkh nicht mitgeteilt, hierzu wurde auch keine Folgeuntersuchung veranlasst, OBWOHL das ja genau die Stelle mit der stärksten Schmerzausstrahlung ist - und diese auch schon von allen Symptomen am längsten bestehen, wie ich den Ärzten mehrfach mitteilte. Also geht für mich nun die Rennerei zu diversen Ärzten weiter...