Habe nach einer Lipsuktion (Lipödem Selbstzahler) in 2018 nun eine Lipsuktion mit Oberschenkelstraffung gemacht. Wenig Vertrauen in die Ärzte. Zur Hygiene nach OP gingen die Aussagen von 1 Woche nicht duschen zu mehrmals täglich duschen und bei Entlassung sagte der Arzt: 1x duschen pro Tag reicht. Hmmmm....
Jetzt in der Nachsorge bei riesiger Wunde, bekam ich den Tipp Pflaster mit Hilfe von Dusche zu entfernen. Ergebnis: Haut hing an Pflaster und geht ab . Hausärztin war über den Rat entsetzt...
Ausserdem wurde jetzt zum 2x Fäden vergessen zu entfernen.

Nie wieder.
Ausserdem wird man nach OP allein gelassen und Prof. kam mit fadenscheiniger Ausrede daher, warum er nie zur Visite kam. Am Tag der OP hatte man mich auch fast vergessen. Oberarzt (sehr nett) kam um 21 uhr in Privatklamotten..

Ausserdem - wird KV für 1 Übernachtung gemacht, obwohl sehr sicher ist, dass man länger bleiben muss.

Ich bin sehr enttäuscht von Ärzten.

Klinikpersonal/Pfleger sind super nett!!

Als nicht unattraktiver und gut gelaunter junger Mann habe ich das Caritas KH betreten, als entstellte, verbastelte und bemitleidenswerte Kreatur habe ich das Caritas KH wieder verlassen. Auch wenn sich das Wetter jetzt wieder für vielerlei Freizeitaktivitäten anbieten würde und die Temperaturen in die Höhe klettern, so verlasse ich meine Wohnung nur noch für Lebensmitteleinkäufe und andere notwendige Aufgaben. Besonders im Sonnenlicht wird das Ausmaß des Eingriffes ersichtlich. Strapazierend für die Nerven ist es, seit dem Eingriff nur mehr als „verbraucht aussehend“ und „geschwollen aussehend“ deklariert zu werden. Laufe ich jemandem flüchtig über den Weg, was ich tunlichst versuche zu vermeiden, so distanziert sich das Gegenüber meistens nach kurzem Wortwechsel von selbst.

Der Blick in den Spiegel kostet mich Überwindung und fühlt sich immer wieder aufs neue an wie ein Stich ins Herz. Soziale Kontakte, Lebenslust, Lebensfreude und Liebesleben haben sich inzwischen fast vollständig in Luft aufgelöst. Die Frustration betäube ich regelmäßig mit Alkohol.

Durch einen Eingriff derartig hässlich zu werden habe ich nicht für möglich gehalten. Meine Identität und meine Persönlichkeit sind gespalten, in meiner Lebensführung bin ich absolut blockiert. Lange war ich kein so trauriger und hoffnungsloser Mensch mehr. Wäre ich mir im Vorfeld darüber im klaren gewesen, dass der Eingriff einen derartigen Einschnitt in mein Leben bedeuten würde, wäre ich besser nicht am Tag des Eingriffes erschienen. Auch wenn ich mich bisher noch nicht aufgegeben habe, so stelle ich mir täglich die Frage, wie lange ich dieses Leid noch ertragen will.

Das Pflegepersonal ist teilweise unverschämt und frech. Die Küche ist unkompitent und macht was sie will. Die Ärzte das einzige positive. Dieser Klinik fehlt es an Fachpersonal, angefangen von oben nach unten.

Nachdem meine Lipödem OP bereits das Dritte mal verschoben wurde, sollte gestern am 19.4 endlich die OP stattfinden.
Um 7.20 Uhr sollte ich mich im AVE melden. Dies tat ich. Dort wurde mir mitgeteilt, das meine OP auf 13.50 Uhr verschoben werden muss. Ok, der Patient vor mir musste dringender operiert werden und wurde meiner OP vorgezogen. Versteh ich.
Um kurz nach 13 Uhr kam der Arzt, welcher u.a. meine OP durch-geführt hätte und zeichnete die zu operierenden Areale an und besprach diese ausführlich mit mir.Er sagte, in ca. 1 Stunde würde ich zur OP geholt werden. Mittlerweile war es kurz nach 14.30 Uhr als ein weiterer Arzt, ich kannte ihn bereits durch eine andere vor 2 Jahren dort durchgeführte OP und sagte meine OP ab. Ich solle mir einen anderen Termin geben lassen, mit der Aussage das es vielleicht diese Woche noch möglich sei, die OP durchzuführen. Das Belegungsmanagement des KH lachte und fragte, ob das vom Arzt ein Scherz sein sollte. Im Mai sei alles voll. Nun habe ich für den 4.6.21 einen Termin. Somit muss ich mittlerweile dann das Dritte mal innerhalb von 6 Monaten, zum Anästhesie Gespräch, Aufklärung etc. Was glauben Die Ärzte denn, das ich mir immer wieder frei nehmen und die OP immer wieder verschieben kann, weil ich nichts zu tun habe und daheim sitze? Nein, ich bin Vollzeit berufs-tätig und muss wie jeder andere Arbeitnehmer meinem Arbeitgeber darüber informieren, ab wann und wie lange ich ca. nach der OP ausfalle. Immer und immer wieder, muss ich sagen "wieder " verschoben. Das ist nicht nur für meinen Arbeitgeber umständlich, sondern auch für mich.Nachdem ich dann halt gestern unverrichteter Dinge wieder heimfahren musste, wurde mir,nachdem ich ja den ganzen Tag nüchtern bleiben musste zugesichert, das ich jetzt dann noch etwas zu essen und trinken bekomme. Was habe ich bekommen?! 1 Fl. Wasser und 2 kl. Pck. Leibnitz Kekse (mit je 3 kl. Keksen). Soll das ein Scherz sein? Da ich mich vor der OP dazu entschieden hatte, dazu zu zahlen (immerhin stolze 83 Euro pro Tag), damit ich nicht mit zig anderen Patienten in einem Zimmer liegen muss (aufgrund der Pandemie auch nicht unbedingt ratsam), kann ich ja froh sein, das ich dieses Geld nicht zahlen muss, da ich ja das Zimmer auf der Privat Station nicht genutzt habe. Aber das ich jedesmal selbst für die Anreisekosten etc. aufkommen muss, wird leider nicht berücksichtigt. Vor 2 Jahren war ich sehr zufrieden was ich nun nicht mehr bin.

Professionelles Patientenmanagement, kompetente Beratung, sehr gute stationäre Betreuung, hervorragendes Operationsergebnis

Ich wurde letzte Woche im St. Josef operiert und war im Anschluss 5 Tage stationär. Empfand sowohl die Organisation als auch die Kompetenz und Freundlichkeit des Personals durch die Bank als hervorragend (auch schon bei früherem Aufenthalt) und werde die Klinik daher immer wieder selbst wählen und weiterempfehlen.

Ich habe mich von 24.3.bis 29.3.auf Station 2 nach meiner Lympho venösen Anastomose sehr wohlgefühlt.
Schwestern sehr aufmerksam und freundlich!
Visite war immer zwischen 10 und 12 und die Ärzte extrem bemüht.

Herausragend war allerdings meine Lymph Therapeutin !
VANESA VLAJSOVIC*****

Stets gut gelaunt und immer einen guten Rat dabei
Ihre Arbeit war herausragend und ich hoffe, ihr Arbeitgeber weiß das zu schätzen!

Das Essen war gesammt sehr gut.

Ich hätte es insgesamt nicht besser treffen können und kann die Klinik nur sehr empfehlen

Ich kann diese Klinik nur weiterempfehlen!

Der Aufenthalt in der Klinik war von Beginn bis Ende bestens organisiert von unglaublich freundlichen und vertrauensvollen, fachlich auf höchstem Niveau agierenden Pflegekräften und Ärzten überwacht und begleitet. Verpflegung und Ausstattung waren exzellent, alles was man zum Gesund werden braucht!

Die Klinik für Plastische und Ästhetische, Hand- und WiederherstellungschirurgieCaritas-Krankenhaus St. Josef/Hochschulzentrum für Plastische Chirurgie kann ausdrücklich weiterempfohlen werden. Dies gilt uneingeschränkt für die Verwaltung, das gesamte Ärzteteam und nicht zuletzt für den Pflegebereich im Zuge der Operationsnachsorge.Hervorzuheben ist neben der fachlich-medizinischen Kompetenz die Freundlichkeit, Zuvorkommenheit und die Unterstützung auf allen Ebenen und in allen Bereichen! Und das gerade bei einen 93-jährigen, fast blinden und in der Mobilität stark eingeschränkten Patientin!

Alle Mitarbeiter/innen (Pflege und Ärzt/innen kompetent und sehr freundlich. Hatte keinen Anlass, etwas zu beanstanden.

Ich bin derzeit noch in der Caritas Klinikum Regensburg. Es wurde meine Fettschützen entfernt. Ich möchte dem gesamten Ärztlichem Team der Plastische Chirurgie meinen Außerordentlich Dank aussprechen. Auch das Super Pflegeteam der Station 2 kann ich nicht genug danken. Nicht zuletzt einen Danke an das Service und Reinigungs Team. Ich hoffe ich habe niemanden vergessen zu danken ich kann das gesamte Team nur in den Höchsten Tönen loben. Ich habe bestimmt was vergessen aber sie waren alle sehr geduldig mit mir.

Anlage einer lynphvenösen Anastomose nach Entfernung Lymphknoten.

Das Krankenhaus hat eine sehr zuvorkommendes Ärzte und Pflegeteam. Ich war 2 Monate dort und kann nur lobenswerte Worte für die Betreuung und den Behandlungserfolg finden. Die Verpflegung ist sehr gut und findet für jeden Geschmack etwas. Betten neu und auch für große Menschen geeignet. Sehr gute Organisation auch in der ambulanten Nachbehandlung.
Die Ärzte klärten mich immer sehr intensiv über meinen aktuellen Gesundheitszustand auf und beantworteten diesbezüglich alle Fragen sehr verständlich. Besuchszeiten sind sehr flexible. Die Zimmer sind groß und sehr gut eingerichtet, großes Bad und alles wird sehr sauber gehalten.
Extra Terrasse für Patienten.

Am 15.12.2023 unterzog ich mich (63) einer Mammareduktion und Liposuktion im Oberbauch. Das Vorgespräch im Oktober verlief freundlich und informativ. Ich hatte mich lange davor intensiv vorbereitet und anderweitig informiert und war bereit für den Eingriff. Prof. Dr. Prantl und Dr. Biermann führten die OP erfolgreich durch. Ich blieb eine Nacht im KKH, das Pflegepersonal kümmerte sich sehr gut um mich. Die Nachsorge verlief engmaschig und komplikationslos und wurde von Oberärzten durchgeführt. Leider war Prof. Dr. Prantl hierfür nicht anwesend. Im Nachhinein bereue ich, den Eingriff nicht schon früher machen haben zu lassen. Er hat alle Erwartungen erfüllt.

Am 15.01.2024 wurde ich in der Klinik operiert. Es wurde eine Bruststraffung und Verkleinerung gemacht.
Ich bin sehr zufrieden und möchte mich ganz herzlich beim Operationsteam, dem gesamten netten Stations Personal bedanken. Ich wurde 2 Jahre zuvor schon in der Klinik mit einer Bauchstraffung operiert und bin ebenfalls über das Ergebnis sehr zufrieden.
Die Klinik wird von mir in jedem Fall weiterempfohlen.

Nette zuvorkommende Ärzte. Sehr bemüht. Das Personal im allgemeinen sehr nett. Man fühlt sich sehr gut aufgehoben.

Ich bin aufgrund eines Lipödems im St. Josef in Regensburg in Behandlung gewesen.

Die gesamte Behandlung von A-z (von der Pforte über die Reinigungskraft bis zur ärztlcihen Behandlung) ist sehr gut gewesen.

Die operative Behandlung von Frau Brebant und Herrn Biermann war sehr gut!!

Ich würde nur diese Klinik für die Behandlung empfehlen.

Liebes Team des St. Joseph Krankenhauses der Caritas in Regensburg,

ich möchte mich von Herzen für die herausragende Betreuung bedanken, die ich in diesem Jahr erfahren durfte. Ihr seid nicht nur ein Team von Fachleuten, sondern wahre Engel im Gesundheitswesen.

Eure gute Laune und der nette Umgang haben schwierige Momente erträglich gemacht, und ich fühlte mich stets gut aufgehoben. Eure Fähigkeit, Mut zu machen und dabei sorgfältig und kompetent vorzugehen, hat den gesamten Prozess angenehmer gestaltet.

Ich möchte nicht nur das medizinische Personal, sondern auch alle anderen Mitarbeiter hervorheben. Eure positive Einstellung und euer Spaß an der Arbeit haben sich in jedem Bereich des Krankenhauses gezeigt. Ihr agiert nicht nur professionell, sondern auch menschlich und sympathisch, was einen bedeutenden Unterschied ausmacht.

Eure Kompetenz spiegelt sich nicht nur in fachlichen Fähigkeiten wider, sondern auch darin, dass ich nie das Gefühl hatte, dass etwas unmöglich ist. Ihr habt Ängste mit guter Laune und Kompetenz gemindert, und dafür bin ich euch zutiefst dankbar.

Das Ergebnis der Operationen ist herausragend. Ich fühle mich wieder wohl, und das ist nicht zuletzt eurem Engagement zu verdanken. Danke für eure hingebungsvolle Pflege, euer Mitgefühl und eure Professionalität. Ihr seid für mich wahre Helden des Gesundheitswesens.

Herzliche Grüße!

Bei mir musste aufgrund des sehr hohen Schwierigkeitsgrades (...mehrfach voroperierte Brustasymmetrie und entstandener Kapselfibrose Bakergrad 4) 2 mal operiert werden.
Das Endergebnis ist nun ein Jahr nach der 2. OP sehr schön und straff. (...man könnte theoretisch sogar ohne BH gehen)

Vielen herzlichen Dank an Herrn Prof. Prantl und an Frau Dr. Brebant und an das ganze OP Team für dieses ausgezeichnete Arbeit.

Ich wurde zum zweiten Mal stationär in der Klinik Caritas St. Josef in Regensburg behandelt und wie beim ersten Mal auch schon, habe ich mich bei jeder Station, mit der ich Berührung hatte - von Terminvereinbarung, „Check-In“, Narkose- und OP-Beratung, Operation und Station - in guten Händen gefühlt. Die Mitarbeiter waren durchwegs kompetent und freundlich und haben sich Zeit für meine Anliegen genommen.
Obwohl ich dem Eingriff angespannt entgegen gesehen habe und vorher (natürlicherweise) Ängste bzgl. Komplikationen und dem Alltag mit Einschränkungen nach der OP hatte, konnte ich so -vor Ort- die OP entspannt auf mich zukommen lassen.
Ich erinnere mich sogar, dass ich kurz bevor die Narkose eingesetzt hat, noch mit dem OP-Team lachen konnte.

Durch die super ausgeführte OP durch Fr. Dr. Anker und Herrn Dr. Biermann brauchte ich nicht mal Drainagen und da ich am Morgen auch schon wieder recht fit war, konnte ich nach einer Nacht auch schon wieder entlassen werden.
Am Nachmittag nach der OP ist Dr. Biermann auf Station vorbei gekommen um meinen Zustand zu kontrollieren und sich nach meiner Zufriedenheit mit dem Ergebnis zu erkundigen. Auch dies betreffend bin ich sehr zufrieden - durch die ausführliche OP-Besprechung wusste mein Arzt was mir wichtig ist, hat mich über Grenzen und Möglichkeiten aufgeklärt und ein Ergebnis erzielt mit dem ich sehr glücklich bin.
Für meine Entlassung wurde ich während der Visite detailliert zum weiteren Vorgehen und Verhalten beraten und konnte anschließend entspannt „auschecken“.
2 Tage nach meiner Entlassung konnte ich bereits komplett auf Schmerzmittel verzichten und mit entsprechender Hilfe-Organistaion nach und nach auch wieder den Alltag mit Kindern bewältigen (Haushalt musste leider etwas warten ;) ).

Ich wurde im Caritas-Krankenhaus St. Josef operiert.

Bauchdeckenstraffung-/Abdominoplastik in der Plastischen Chirurgie bei Herrn Prof. Dr. Dr. Lukas Prantl und seinem Team.

Die OP ist jetzt genau 6. Wochen her. Ich wurde vom Erstgespräch bist zur Nachsorge sehr gut und kompetent beraten. Auch menschlich würde ich sehr schön behandelt und umsorgt. Das Ergebnis der Bauchdeckenstraffung ist sehr schön geworden und ich Sie haben mir zur einer ganz neuen Lebensqualität verholfen, ich würde mich jederzeit wieder in die Hände der Plastischen Chirurgie von Herrn Prof. Dr. Dr. Lukas Prantl und seinem gesamten Team geben. Das gesamte Team war einfach Top.


Auch der Krankenhausaufenthalt war einwandfrei und sehr angenehm. Tolle Zimmer und die Pflegekräfte machen einen ganz ausgezeichneten Job.

Vielen Dank.

Freundliche + hilfsbereite Mitarbeiter*innen,sehr nette und überaus fachkundige,kompetente Ärzte,entspannter Ablauf des ganzen Prozedere...nur weiter zu empfehlen !

Das gesamte Pflegepersonal in Station 2 ist so fürsorglich, kompetent, einfühlsam, kümmern sich sofort!!

Die Pfleger:innen und Ärzt:innen sind total emphatisch und mit der richtigen Portion Humor- auch wenn es noch so stressig ist, gibt einem keiner das Gefühl, Ihnen zu Last zu fallen auch wenn man sehr oft klingeln muss und Hilfe braucht.
Es wird sich immer Zeit genommen für einen!
Selten ein so nettes herzliches Personal bei einem Klinik Aufenthalt.

Einziger Kritikpunkt. Die Räume wirken relativ alt, die Hygienemaßnahmen hätten besser sein können, vor allen Dingen in den Bädern.
Steckdosen sind Mangelware ( Handy aufladen) und als Bettlägerig nicht zu erreichen

Ohne die Pfleger:innen aus Station 2 und die Ärzt: innen aus der plastischen Chirurgie hätte ich diese schwierige Zeit nicht durchgestanden!!

Ich werde immer dankbar sein <3

Fachliche und persönliche Betreuung 1 plus.
Personal untereinander sind ein sehr gutes Team. Es herrscht eine sehr familiäre Atmosphäre.
Unterweisung ausländischer Mitarbeiter/Praktikanten sehr empathisch.
Personal nimmt sich trotz großem Arbeitsanfall und Personalmangel viel Zeit für Patienten.

Diese Erfahrungen habe ich auf Stat. 2 als Patient gemacht.
Auf Grund meiner Beobachtungen und Erfahrungen auf allen Stationen und Ansprechstellen, die ich in mehreren Jahren gesammelt habe, im Patientenfahrdienst der Johanniter-Unfallhilfe, habe ich das erwartet und wurde auch nicht enttäuscht.

Ich kann das Krankenhaus insgesamt nur weiterempfehlen!!

Danke für die persönliche Betreuung und Versorgung!

Sehr gute Aufklärung über die verschiedenen Möglichkeiten, um die Folgeschäden der Fazialisparese zu beseitigen. Die Operation verlief problemlos und das Implantat im Augenlid ermöglicht wieder einen vollständigen Lidschluss.

Vom ersten Beratungsgespräch bis zum Eingriff und Nachsorgebehandlungen immer sehr Kompetent und freundlich behandelt. Es blieben keine Fragen offen. Das gesamte Personal, egal ob im Sekretariat oder auf Station oder Aufnahme sowie Aufwachstation überaus freundlich und kompetent. Man fühlt sich von Anfang an in guten Händen.
Das Ergebnis ist super, und ich war durchgehend schmerzfrei.
Vielen lieben Dank dem gesamten Team der plastischen Chirurgie von Herrn Prof. Dr. med Prantl.
Ich habe mich sehr wohl gefühlt und kann die plastische Chirurgie nur weiter empfehlen.

Sehr freundliches Personal.
Kompetente Chirurgen,ich würde jederzeit wieder hingehen