Die fachliche Behandlung war zufriedenstellend. Jedoch die telefonische Kontaktaufnahme insbesondere für Rückfragen ist fast nicht möglich.

Auf Empfehlung habe ich bezüglich unterschiedlicher Beschwerden wiederholt die Loreley-Klinik aufgesucht. Sowohl ambulant als auch stationär wurde ich stets durch das Personal freundlich und mit Sachverstand betreut. Meine Rücken-, Knie- und Schulterbeschwerden wurden medizinisch kompetent behandelt.
Zwar ist das Gebäude schon ein weinig in die Jahre gekommen, jedoch steht die erfolgreiche Behandlung für mich im Vordergrund.
Ich kann nur jedem die Loreley-Klink weiterempfehlen.

Heute bin ich zur Aufnahme gekommen , mit " leider sind wir heute unter besetzt " im Ruck-Zuck Verfahren an der Information , schnell aufgenommen wurden . Viel erfahren hab ich dort nicht . Auf der Station aufgenommen , Gespräch anfänglich recht nett durch eine Schwester. Später ging diese Schwester UNERLAUBT OHNE MEINE EINVERSTÄNDNIS an meine privaten Unterlagen , und suchte darin . Auf Ansprache , sie möge das lassen , dass sei privat , sagte sie nur , sie brauche etwas . Worauf ich ihr mitteilte , dass sie alles von mir bekommen habe , entzog ich ihr meine Unterlagen. Kurz darauf stürmte ein sehr sehr unfreundlicher Arzt ins Zimmer , Name ist mir unbekannt. Er war si richtig patzig mit mir am sprechen und ließ selbst nach dem Hinweis , er möge seine Worte und Ton bedenken , nicht von seiner ruppigen Redensart ab . Er Rede so , wie er es für richtig sieht ... Darauf hin , habe ich den gerade ausgeräumten Koffer wieder gepackt und die Einrichtung verlassen . Patienten sagten , dass sei hier täglich Brot mit dem Ton der Ärzte . Nie wieder in diese Klinik , wo ist der Leiter , der trotz der Beschwerden solche Ärzte und Schwersten weiter auf kranke Menschen lässt . Eine Entschuldigung wäre hier angebracht ... Menschenunwürdiges benehmen , eine Schulung im Umgang wäre hier dringend angebracht !!!

Ich berichte von der Loreley Klinik in St. Goar als Kassenpatient mit Zuzahlung für ein 1-Bettzimmer.

Der behandelnde Stationsarzt war extrem unfreundlich und reagierte auf Rückfragen sehr ungehalten. Eine absolute Fehlbesetzung!

Die Diagnose und die Behandlungen waren standardisiert und stellten sich im Nachhinein als Fehleinschätzung heraus.

Das Gebäude und die Zimmer sind sehr alt und spartanisch eingerichtet und der Einzelzimmerzuschlag ist absolut nicht gerechtfertigt, hätte ich jedoch bei einer guten und zielführenden Behandlung gerne in Kauf genommen.

Für ein Krankenhaus fand ich das Essen als Zuzahlungspatient eher gut.

Meine Armbanduhr, die auf dem Nachttisch lag, wurde mir während des Aufenthaltes gestohlen.

Am schlimmsten empfand ich jedoch die ruppige und herablassende Art des behandelnden Arztes.
Fazit: Nie nie wieder Loreley Klinik in St. Goar!

Ich berichte von der Loreley Klinik in St. Goar als Kassenpatient mit Zuzahlung für ein 2-Bettzimmer. Es war total dreckig und süffig und meine Bettnachbarin lag dort ohne Zuzahlung und durfte es anschließend als Einzelzimmer nutzen...total unfair.
Die Ärzte wechselten und könnten mir bei meinen vielen Blockaden, die mir bereits bei den Aufnahmeuntersuchungen angetan würden, überhaupt nicht helfen. Eine qualvolle Zeit, der Therapeut beseitigte einige Blockaden, verursachte aber auch neue. Nur Schmerzen und bei der Abschlussuntersuchung musste ich trotz Hinweis, dass ich durch bestimmte Bewegungen blockiere, diese machen. Ich könnte nach Entlassung vor Schmerzen und Blockierungen nur noch flach atmen. Bin die nächsten 2 Tage zu meinem Arzt ung bekam 2 x 1/2 Stunde Osteopathie, die mich wiederum 200 € selbst gekostet haben.
Der Aufenthalt hat nur geschadet! Niemals wieder! Unfähige Ärzte...da hilft auch keine Fangopackung.
2 kg abgenommen vor Schmerzen und dadurch schlaflosen Nächten.
Die Schwestern sind freundlich.
Nie nie wieder Loreley Klinik in St. Goar!

mit Schmerzen rein und mit Schmerzen wieder raus, nachdem man mich verbal angegriffen hat und mir vorgeworfen hat, ihc hätte ja nichts und das käme alles durch Rheuma.

Meine Blutwerte zeigen kein Rheuma und mittlerweile hat ein kompetenter Arzt festgestellt, daß ich eine riesige Zyste im Knie habe und diese dringend raus muss, da ich nicht laufen und das Knie bewegen kann.

Inkopetenz, dein Sitz ist in Oberwesel.

Meine Mutter wäre ohne die Unterstützung ihrer Kinder sehr wahrscheinlich Tod. Man hört in diesem Krankenhaus immer die gleichen Ausreden: Überlastung, Krankenstand. Meine Mutter hat sich wundgelegen, da die Schwestern und Pfleger nicht fähig waren, sie wenigstens einmal pro Tag zu drehen. Des weiteren hatte sie 10 Tage lang (!) einen Katheter sitzen, da dem Pflegepersonal die Arbeit zu viel war (Pfanne unterschieben). Der Katheter hat meiner Mutter sehr große Schmerzen zugefügt. Wenn man gefragt hat, ob man nicht mal etwas ändern könnte, wurde meistens nur gesagt "ihre Mutter hat ja ein gewisses Alter erreicht". Wir (ich und meine Geschwister) hatten eigentlich die Hoffnung ein Krankenhaus wäre eigentlich dazu da einem zu helfen und nicht beim sterben zu begleiten. Dann hätten wir unsere Mutter in ein Hospiz gebracht. Mit größter Anstrengung haben wir es letztendlich geschafft unsere Mutter wieder aus diesem unterirdisch schlechten Krankenhaus wieder lebendig zu befreien. Und noch etwas zu dem Arzt, der wohl den künstlichen Ausgang operativ bei meiner Mutter gelegt hat. Mittlerweile haben mehrere Fachleute unabhängig voneinander bestätigt, dass dieser Ausgang weiter vorne, aber maximal seitlich angebracht werden muss. Sie haben den meiner Mutter hinten am Rücken gesetzt. Somit hat sie jetzt immer Schmerzen, da sie darauf liegt. Vielen Dank auch dafür! Vielleicht haben Sie ja einen Arzt in Ausbildung üben lassen. Wer weiß das schon. Meine Schwester haben Sie auf Nachfrage warum der Ausgang denn soweit hinten ist, angeschnauzt. Seien Sie froh, dass ich nicht da war! Zu den hygienischen Zuständen möchte ich in meiner Bewertung nichts sagen, dass haben andere schon ganz gut beschrieben. Ich hatte lange überlegt, dieses Krankenhaus anzuzeigen. Da es aber leider nichts bringen wird, habe ich davon wieder Abstand genommen.

Ich kann nur Jedem abraten in dieses Krankenhaus zu gehen, sofern man dies noch beeinflussen kann!

Freundliches, entgegenkommendes Pflegepersonal.
Sehr kompetente, einfühlsame Therapeuten. Kompetente Ärzte. Was eben geht wird möglich gemacht, Wünsche der Patienten werden ernst genommen.
Ich werde die Klinik jederzeit weiter empfehlen.

Habe nach einem Unfall eine Nacht zur Beobachtung in der Loreley-Klinik verbracht. Das Pflegepersonal machte auf mich einen sehr gestressten Eindruck. Anweisungen des behandelnden Arztes wurden nicht ausgeführt. Ich habe mich als Patient sehr unwohl gefühlt und war froh, dass mein Aufenthalt nur von kurzer Dauer war.

Es ist zwar schon länger her, aber ich fühlte mich dort sehr gut aufgehoben . Wurde aufgrund eines Bandscheibenvorfalls eingewiesen und sehr freundlich aufgenommen, es sind sehr viele Voruntersuchungen gelaufen ( kenne ich so nicht). Sehr kompetente Ärzte, die ihr Fach verstehen und auch die Krankenschwestern und Pfleger sehr kompetent, vor allem sehr freundlich, was meiner Meinung nach zum Genesen beisteuert.
Das Essen fand ich gut, ebenso die ganze Atmosphäre. Die Klinik liegt sehr schön ruhig und läd zu kürzen Spaziergängen ein.

Mein Aufenthalt in der Loreley Klinik St. Goar war eigentlich nur für 14 Tage geplant. Ich wurde eingewiesen wegen chronischen Rückenschmerzen aufgrund einer Bandscheiben-Operation.
Dadurch, dass während der Behandlung meine Psyche drastisch abgebaut hat (was aber private Gründe hatte), behielt mich der Arzt noch eine Woche länger da, um mich auch psychologisch etwas auffangen zu können.
Das Klinik Gebäude ist sehr alt und sauber ist wohl auch anders. Die Preise für Medien (W-lan und Fernsehen) finde ich sehr hoch.
Das Essen war jeden Tag total lecker und man kann aus 3 Gerichten auswählen, auch extra Wünsche werden da beachtet.

Nun zum Personal:
Unglaublich kompetente Physio-Therapeuten (an dieser Stelle nochmal ein großes Dankeschön an meine Frau Meister). Sie ging total auf mich ein, nahm alles an, nahm Rücksicht auf die Schmerzen, zeigte mir tolle und einfache Übungen und stand mir immer mit Rat und Tat zur Seite.
Die Schwestern sind super! Immer bemüht, besorgt und greifbar! Wenn irgendwas gewesen ist hatten sie immer ein offenes Ohr! Großartig!
Der Arzt hat mich beim Aufnahme Gespräch 2 1/2 Stunden untersucht, getestet, komplett auf den Kopf gestellt und ihm sind Sachen aufgefallen an die ich nie gedacht hätte und die ich jetzt in Angriff nehmen muss. Auch er kann sehr geduldig sein, hauptsächlich dann, wenn er merkt, dass es den Patienten nicht gut geht!

Mein Fazit:
Ich kann die Klinik nur empfehlen und ich würde sofort wieder hin!!!

Ich bin mit Arthrosebeschwerden in diese Klinik gekommen. Das Personal, egal ob Ärzte, Schwestern oder Therapeuten waren sehr kompetent und freundlich. Das Haus ist zwar schon etwas älter, aber ich bin wegen meinen Beschwerden dorthin und nicht zum urlauben....Das Essen war gut und es wurde sich von allen Seiten stets bemüht, den Patienten zufriedenzustellen.

Für mich waren diese 2 Wochen sehr erholsam und ich konnte viel an Informationsmaterial mitnehmen. Meine Arthrose kann mir keiner nehmen, aber ich kann mir den Alltag mit den Tips erleichtern.

Sehr gutes Haus ..der Patient zählt noch als Mensch

Es liegt immer auch an einem selbst, ob man was verändern kann oder auch möchte!!

Schnelle Schmerzreduzierung. Beruhigung des vegetativen Nervensystems. Gute Beratung und das Gefühl, gut aufgehoben zu sein. Anleitung zur Selbsthilfe. Sehr gute Klinik.

Ich bin im vergangenen Jahr mit wahnsinnigen Schmerzen in diese Klinik zu einer Wirbelversteifung im unteren Rücken.
Seitdem kann ich wieder einwandfrei gehen.
Ich möchte mich bei Dr. Bingam und seinem Team dafür nochmal herzlich bedanken. Man hat sich auch nach der Operation bei Fragen, weil man ja noch unsicher ist was geht oder nicht, intensiv um mich gekümmert.
Ich möchte aber auch das Pflegeteam nicht vergessen die alle sehr nett und fürsorglich waren.
Für mich das Beste was mir "passieren" konnte dort zu landen.
VIELEN DANK

Ich bin am 26.04.16 in Oberwesel eingewiesen worden mit akutem Bandscheibenvorfall L4/L5. Konnte weder liegen noch stehen, geschweige denn im Bett liegen oder schlafen (mit entspr. Schmerzmitteln nur in einem Sessel möglich). Wegen Lähmungserscheinungen im rechen Fuß OP unvermeidbar. OP am 29.04.2016 durch Dr. Bingham erfolgt. Ich konnte am nächsten Tag schon in Trippelschritten durch Oberwesel laufen, nahezu schmerzfrei.
Nach Reha betreibe ich weiter Reha-Sport, mit angepasster Belastung und Intensität im Reha-Sportzentrum Kastellaun. Habe keine Schmerzen mehr. Bin überaus zufrieden, kann aufgrund meiner Erfahrungen zu meinem Fall das Krankenhaus und im besonderen Dr. Bingham sehr empfehlen.
Dr. Bingham ist sehr kompetent, einfühlend und bestrebt den Patienten zu helfen. M.E. erfolgt eine OP NUR bei Notwendigkeit.
Das Personal war sehr mitfühlend/feinfühlig (Nochmals vielen Dank an dieser Stelle).
Das Essen war gut bis sehr gut (Privatpatient).

Die angekündigte speziefische Behandlung fand doch nicht statt. Behandelt wurde täglich mit Krankengymnastik, auch mit Osteopathie:), half etwas, war aber erkennbar nicht ausreichend für Therapiefortschritte.
Die anderen "Behandlungen" eher pseudomaßnahmen wie Rotlichtlampe etc.

Neuraltherapie und Akupunktur, jedes mal von einem anderen ausgeführt,blieben ohne exakte Diagnostik auch effektlos.
Aussagen wie: "Wir behandeln entweder die BWS oder LWS" werte ich als Indiz für Unerfahrenheit mit dem Krankheitsbild.-

Der Aufenthalt unterschied sich von meinen Rehas in erster Linie durch Aufenthalt im Mehrbettzimmer.
Zu Hause ist meine Therapie wesentlich zielgerichteter. Von einer orthopädischen Fachklinik hätte ich gezieltere Auseinadersetzung mit dem Patienten zumindest erwartet.

Mit sehr starken Schmerzen kam ich in der Klinik an. Ich hatte einen Termin beim Chefarzt, Dr. Bingham. Er nahm sich viel Zeit hat mir alles erklärt und mir die Behandlung aufgezeigt. Ich wurde als Notfallpatient aufgenommen. Die erste Nacht im Dreibettzimmer, mit 2 recht rustikalen Mutpatienten, habe ich zunächst ein Zweibett-Zimmer und in der darauffolgenden Nacht ein Eibettzimmer bekommen. Die Ärzte sind alle sehr kompetent und freundlich, das Personal, die Pfleger ausgesprochen aufmerksam. In der Physiotherapie haben die Termine immer gestimmt. Sehr gute Physiotherapeuten mit viel Erfahrung und Einfühlvermögen.

Die Verpflegung ist sehr gut, Mittagessen immer in Ordnung. DasAbendessen ist sehr eintönig.

Ich war in drei Zimmern, alle modern, sauber, mit guten Betten, Bad mit DU/WC, Fernseher (könnte mal erneuert werden)

Ich bin als Angehöriger in die Loreley Klinik St. Goar gekommen. Meine Frau hatte wahnsinnig Rückenschmerzen. In der Aufnahme wurde uns schon angeboten, daß meine Frau sich gerne schon auf Station hinlegen darf, da sie so schlecht sitzen konnte. Dies geschah ohne große Worte, die Dame sah, in welchem Zustand sie sich befand und handelte sofort. Die Aufnahme durch den Arzt und auch den Krankengymnasten emfanden wir als sehr kompetent, uns Beiden wurde geduldig erklärt, was die MRT Bilder aussagten und welche Ursachen die Beschwerden auslösen.
Direkt wurde sie am kommenden Tag unterm Ct infiltriert, was zu einer deutlichen Verbesserung führte. Therapiebegleitend bekam sie Traktionsliege, Elektrotherapie,verschiedene Wärmeanwendung und Physiotherapie. Innerhalb von 2 Wochen war sie wieder völlig hergestellt.
Ganz besonders hat uns der fürsorgliche Umgang gefallen, das Personal war immer freundlich und es gab keinen einzigen blöden Zwischenton.

Ich kann nichts, aber auch rein gar nichts negatives berichten.
Das Essen war top und reichlich, auf dem Gang stand ein Wasserspender, da konnte sie sich immer frisch Wasser zapfen.

Also für uns ist klar: Wenn es noch mal brennt, wissen wir wohin wir gehen!!!

Klinik liegt etwas außerhalb nahe am Wald. Die Klinik selbst ist in die Jahre gekommen, hindert aber nicht daran, dass die Therapien gut umgesetzt werden, das Personal, Schwestern, Therapeuten fast alle sehr nett. Ausnahmen gibt es auch da. Ärzte sind meistens in Eile, das ist schade.
Dreibettzimmer mit Dusche und WC auf Station 2 war ok. Sind aber sehr hellhörig. Zu dritt auf einem Zimmer ist immer nervig, es schränkt die Privatsphäre ein. Für ein Zweibettzimmer oder Einzelzimmer muss man tief in die Tasche greifen. Wer das Geld hat, kann das gerne tun. Ich wäre dafür zu geizig. Entspricht nicht der Realität und Preisleistung. Wenn man bedenkt, dass man für 90€ Pro Tag in ein Hotel absteigen könnte. Die Therapien waren durch die Bank alle bestens. Zu Zimmerteinigung durch die Putzfrau lässt zu wünschen übrig. Runde Ecken und um den Mülleimer herum putzen entspricht sicher nicht den Bestimmungen. Naja, das Essen, das muss man mögen. Bei Reduktionskost darf man sich das Menü nicht aussuchen. Ob es am Ende reduziert war, stellt sich die Frage. Frühstück und Abendessen sehr eintönig. Leider gab es einen Ekelmoment zum Frühstück. Hatte eine abgepackte Marmelade von einem anderen Patienten auf dem Teller. Er hat die Packung so wieder verschlossen, dass es scheinbar dem Person nicht aufgefallen ist. Das darf nicht passieren. Finde grundsätzlich darf nichts von einem anderen Patienten auf den Teller neu serviert werden auch wenn es scheinbar verpackt ist/war. Einen separaten Raum, in dem man Speisen könnte wäre von Vorteil. Sind ja keine bettlägerigen Patienten untergebracht.
. Das Bewegungsbad ist für 5 und 6 Patienten zu klein. 4 Patienten ist ausreichend, alles andere macht keinen Sinn.
Mir haben die Therapien allesamt etwas gebracht. Geheilt bin ich nicht, dafür hatte ich zu viele Baustellen. Aber der Tennisarm scheint geheilt. Und dafür hat sich der Aufenthalt schon gelohnt. Würde wieder kommen.
Klinik ist zu empfehlen, wer nicht wählerisch ist, was das Essen angeht und mit einem Dreibettzimmer klar kommt. Oder wer hohe Zuschläge für das Zweibettzimmer oder Einzelzimmer zahlen möchte. Wichtig sind die erfolgreichen Therapien

Ich bekam 2009 Rechts eine Neue Hüfte , nach kurzer Zeit entzündete sich die Hüfte ,es musste nochmal Aufgemacht werden und es wurden mir Antibiotische Schwämchen eingesetzt ohne Erfolg ! Nach weiteren 6 Wochen und Wahnsinnigen Schmerzen wurde erneut Aufgemacht und eine Antibiose Kettte eingenäht ohne Erfolg ! Nach weiteren 5 wochen entschlossen sich die Ärzte die Einzementierte Raus zu Machen !! Ich war danach 3 Monate ohne Hüfte zur Kurzeitpflege ins Altenheim abgeschoben !! Danach Bauten die beiden Stars mir eine Hüfte ein wo der Hüftkopf viel zu klein war, dieser sprang andauernd aus der Hüfte Pfanne ! Dieses wurde dann durch eine weiter OP beseitigt !
Nachdem ich dann nach 10 Tagen Strenger Bettruhe Aufstand stellte eine Erfahrene Krankenschwester fest das mein Bein 3,8cm kürzer ist !! Danach folgte die letzte Op , wo man mir eine Schafft Verlängerung verpasste ! Ich war vorher Sportler und hatte eine sehr gute Arbeit und Familie , alles weg , ich bin mit 47 Jahren in Erwerbsunfähigkeits Rente gegangen , lebe von 730€ und muss starke Schmerzmittel nehmen, keine Entschuldigung von diesen Ärzten !

Ich wurde im Rahmen einer Meniskusteilentfernung in 2 stationären Tagen behandelt.
Das Vorgespräch lief etwas unkorrdiniert ab, hier hatte ich keinen Leitfaden wo ich wann genau hin musste (Labor, Ärztliche Anamnese, Pflegerische Anamnese). So ging letzteres gänzlich verloren und musste dann am Aufnahmetag nachgeholt werden. Aber nicht dramatisch.
Die Operation selbst und der Aufenthalt waren einwandfrei, hier wurde mir immer kompetent und freundlich zur Seite gestanden. Auch von Seiten der Krankenschwestern auf Station.
Die physikalische Therapie nach der Operation hätte ich mir etwas umfangreicher vorstellen können, aber hat für mein Krankheitsbild wohl ausgereicht. Etwas Gangschule, mehr war es ja nicht. Aber da hätte ich mir dennoch irgendwie etwas mehr Unterstützung von Seiten der Therapeutin erwartet.
Letztlich konnte ich am Tag nach der Operation wieder entlassen werden und alles andere folgte dann ambulant und mittlerweile ist alles wieder ok.
Mir wurde also gänzlich geholfen und war weitestgehend zufrieden mit meinem Aufenthalt.

Überlegen brauche ich da nicht lange..es war suboptimal hoch x.
Anamnesen (bildgebende Untersuchungen beigefügt)
wurden nicht zur Kenntnis genommen..und vieles Andere auch nicht. Die sog. Behandlung war ebenfalls siboptimal...Habe einige nicht operierte Bandscheibenvörfälle (HWS BWS LWS) und einensehr aktiven (au) Gleitwirbel..hier wurde mir bei der Entlassung z.B. Surfen empfohlen..ich darf nich nicht einmal ..also schlicht nix ausser manueller Therapie..
DIE war sehr gut dort..die Physiotherapeutin bewahrte mich (des Lesens kundig) vor dem Schlimmsten. Ich bin eigentlich Privatpatient, dort loggte ich aber als "Selbstzahler/Kassenniveau ein. Das heisst
nur 2x sah ich den Oberartzt (hatte nie Zeit seiner florierenden Privatpraxis im Haus, wo ich mich spaßhalber als "Privater" anmeldete und einen Termin bekam.) den Chefarzt sah ich auch bei der Chefarzt Visite nicht...ich sah ihn in ausliegenden repräsentativen Zeitungsausschnitten..
Meine Hüfte (ging an 1-2 Krücken wurde geröntgt..
Bild unscharf, also gesund (wurde kurz danach operiert : Zyste mit mehreren Kammern..also viele Entzündungsprozesse..die bis in den hinteren Beckenknochen durchschlugen) Es war grauselig...meine Nachbarin wurde die röntgengestützte Injektion /LWS verweigert : "Ich ruiniere mir doch nicht meine Gesundheit" so der absolut fehlbesetzte Stationsarzt.
Es gäbe noch mehr...
DAFÜR zahlen bedeutet Selbstverleugnung!!!