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Smer berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 24
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Krankenschwester total unfreundlich und von oben herab.
Klagte über Kopfschmerzen nach einem Autounfall und Rückenschmerzen. Davon stand nichts im bericht. Ebenso nicht, dass der artzt meinte, ich hätte wahrscheinlich eine starke Knieprellung. Die toiletten sind schlimmer als die am Hbf.
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KarinLuiseBerlin berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Ich habe Ärzte als sehr kompetent wahrgenommen.)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Die zimmerbelegung wäre hinsichtlich der Krankheitsbild zu überdenken. Manche passen nicht zusammen.)
Pro:
Trotz Personalmangels zügige Behandlung auf der station
Kontra:
Notaufnahme hoffnungslos überfordert wegen personalmangels
Krankheitsbild:
Luxations Fraktur Typ II linker arm ab ellenbogen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Auf diesem Wege möchte ich mich nochmals für die trotz allen stresses freundliche und zugewandte Behandlung durch S-C7 in der Zeit vom 09. Bis 14.04.22 bedanken.
Der Erfolg der langen OP zeigt sich für mich Laiin darin, dass meine Schmerzen von Tag zu Tag weniger werden.
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Ellen22 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 21
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Komplizierter Ellbogenbruch/ Heilungsprobleme
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Auf Veranlassung der überweisenden orthopädischen Praxis gründliche und kompetente Untersuchung ob Ellbogengelenk reoperiert werden sollte.
Ausgewogene Einschätzung und Durchführung der KorrekturOP, die nach Einschätzung einer befreundeten OP-Schwester, niemand gern machen würde. OP gelungen, soweit ich das jetzt beurteilen kann. Pflege auf Station C6 ebenfalls gut.
Ich würde auf jeden Fall wieder ins AK St.Georg gehen. 2 Tage vor der Aufnahme und am Aufnahmetag für den 2-tägigen Aufenthalt selbst Test auf Covid.
Da man meist mit dem Negativem beginnt, will ich erstmal das Positive bewerten. Essen auf Station ist für ein KH gut, die Ärzte machen einen sehr guten Eindruck und die OP verlief auch so wie erwartet.
Was wirklich eine Katastrophe ist, sind die Pfleger/Pflegerinnen auf Station. Auf Nachfragen, was für Tabletten das sind, welche ich nehmen soll, wird nicht geantwortet. Hat der Arzt halt verschrieben. Das musste ich alles selbst googeln. Allgemein wirkten alle mürrisch und motzig, wenn man mal etwas fragte und die Damen und Herren beim Kaffee trinken störte. Und ich habe in vier Tagen Aufenthalt tatsächlich nur 2x den Klingelknopf gedrückt, weil ich Schmerzmittel brauchte. Bei meiner Entlassung wurde sogar vergessen, mir Tabletten fürs Wochenende mitzugeben. Auch von der so wichtigen Thrombose-Spritze wurde eine weniger als benötigt beigelegt. Als ich duschen wollte, fragte ich nach einer Duschtüte fürs Bein, da diese mein Knie vor Keimen schützen muss. Nach vier Stunden wurden die mir dann gebracht und zwar als ich schon geschlafen habe (22:00). Zusammengefasst: Ärzte top/Station Zumutung.
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Unfallchirurgie
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Marsol berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (Station C8)
Pro:
Kompetenz der Ärzte, Freundlichkeit des Personals
Kontra:
Fast nichts- siehe oben
Krankheitsbild:
Becken und Hüftpfannenbruch
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich bin durch einen Unfall in St. Georg aufgenommen worden. In der Notaufnahme wurde ich sehr freundlich und kompetent aufgenommen. Nach Verlegung auf die Station C8 wurde ich erfolgreich operiert. Die Aufklärung vor der OP war sehr genau, die Betreuung nach der OP sehr gut. Die Ärzte der Unfallchirugie erscheinen mir hoch kompetent und sind in vielen Bereichen absolute Spezialisten. Zudem sind sie überwiegend sehr sympathisch, was sehr zu Genesung beiträgt. Die Gesundheitspfleger/innen gaben sich überwiegend allergrösste Mühe, wobei die Klinik meiner Meinung nach unterbesetzt ist mit Fachkräften und bei mir am Wochenende Aushilfskräfte zusätzlich engagiert hat. Die Verpflegung ist im Gegensatz zu anderen Krankenhäusern sehr gut. Ich kann Asklepios St Georg auf jeden Fall sehr empfehlen!
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Unfallchirurgie
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JanCor berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (Keine zeitigen Termine)
Qualität der Beratung:
zufrieden (Kann nicht beurteilt werden)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Kann nicht beurteilt werden)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Kann nicht beurteilt werden)
Pro:
Schneller Rückruf bzgl. Terminvergabe
Kontra:
Keine zeitigen Termine für Notwendige OP
Krankheitsbild:
Kreuzbandriss
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe einen Kreuzbandriss und möchte es mit der Ligamystechnik operieren lassen. Dies muss in den ersten 21 Tagen nach Verletzung passieren.
Diese Klinik bietet es an, auf der Internetseite "Ligamystechnik.com" zu finden.
Nur leider gibt es keine freien Termin, somit können die 21 Tage nicht eingehalten werden. Dementsprechend denke ich auch, dass der Chirurg keine Praxiserfahrung sammeln kann.
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Unfallchirurgie
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Regina3363 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Offenheit für alle Sorgen und Nöte von Patient und Angehörigen
Kontra:
Das Essen recht salzig und nicht wirklich gesund
Krankheitsbild:
Unfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Beste Betreuung, die man sich nach einem schweren Unfall wünschen kann. Alle liebevoll und zugewandt,wie fühlten uns in der schweren Zeit sehr gut aufgehoben.
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Unfallchirurgie
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Untouchable03 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Definitive nichts
Kontra:
3 welt modus
Krankheitsbild:
Fußgelenk- ausenriss
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Guten tag ich sitze gerade im Behandlungszimmer. ( notfall ) seit 3 std und warte das ein arzt mal kurz hallo sagen tut was ich als Frechheit finde. Ich rate jedem ab der in irgendeiner art hier als Patient kommen möchte bloß nicht bleibt zuhause werdet definitive schneller gesund.
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Unfallchirurgie
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Balu1000 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Schlechte Organisation)
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (suehe Beschwerde)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Armbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Obwohl zugesagt wurde, dass ab 15 Uhr ein Anruf erfolgt, damit man weiß, wann nächsten Tag der OP Termin istm gab es keine Benachrichtigung. Ein Rückruf gegen 17 Uhr ergab nur die lapidare Aussage, jetzt ist keiner mehr i der Abteilung, die OP Planung können wir nicht einsehen, rufen sie mirgen ab acht wieder an. Wenn sie Glück haben ist der Termin nicht gleich früh, sonst ist es eben nicht zu ändern.
Tolle Organisation. Später gabs oh Wunder noch zwer Anrufe auf dem AB , kommen sie um 8Uhr15, dann wurde beim zweiten Anruf korrigiert, seien sie um 6Uhr 15 da. Das hat natürlich, wenn man von weiter her ust ein aufstehen um 3 Uhr i der Früh zur Folge, denn fiel auch noch die Bahn aus, aber das war auch egal, da man eh noch fast eine Stunde nach erscheinen gegen halb sieben warten musste, bevor die Vorbereitu gen überhaupt begannen. Keine Empfehlung für die Klinik.
Diagnostik normal-gut, Hilfestellung und Patientenorientierung hochgradig mangelhaft
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Unfallchirurgie
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Hans-H. berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
0
Kontra:
s. Schlagzeile
Krankheitsbild:
Querbruch einer Kniescheibe
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Nach notärztlicher Erstversorgung mit Verdacht auf Bruch der Kniescheibe wurde ich in die Zentrale Notfallaufnahme gebracht. Nach Untersuchung einschl. Röntgen und CT wurde der Verdacht bestätigt mit Hinweis auf Erfordernis einer OP. Aufgrund des Befundes sowie meines Zustandes ging ich davon aus, dass die OP unverzüglich erfolgen würde. Nach einiger Wartezeit erschien eine Pflegekraft mit 2 Gehhilfen und einer Mecron-Schiene, um sie mir anzulegen. Auf meine Fragen, wie oder wo ich weiter behandelt werden soll, wurde die Vor-stellung geäussert, dass ich eine Klinik an meinem ca. 820 km entfernten Wohnort aufsuchen sollte. Ich versuchte die Unmöglichkeit einer Auto- oder Bahnfahrtfahrt von 8-10 Stunden mit geschientem Bein zu verdeutlichen. Außerdem wies ich auf die Schwierigkeit hin, eine geeignete Klinik aus der Ferne, dazu vor einem Wochenende, zu finden. Die dann auf mein Drängen hin hinzugerufene Ärztin machte mir aber auch unmissverständlich klar, dass aus Kapazitäts-gründen eine OP erst in 5-6 Tagen erfolgen kann. Ein konstruktiver Vorschlag, z.B. an eine andere Klinik in HH proaktiv weitergeleitet zu werden, erging leider nicht. Mir wurden also neben dem Entlassbrief noch 2 Trombosespritzen und ein Streifen Schmerzmittel in die Hand gedrückt, und ich wurde mit geschientem Bein und Gehhilfen meinem Schicksal überlassen. Meinen Allgemein-zustand (nachwirkender Schock, Stress, Schmerzen, Unsicherheit) kann sich jeder selbst vorstellen. Die anschließende Nacht im Hotelzimmer muss als apokalyptisch beschrieben werden. Nach Telefona-ten mit bekannten/befreundeten (Fach-)Ärzten wurde mir dringend geraten, die OP kurzfristig in HH vornehmen zu lassen. Über diese Verbindungen bekam ich am nächsten Tag den Kontakt zu einer anderen Klinik in HH, die mich sofort aufgenommen und die OP unverzüglich erfolgreich durchgeführt hat. Eine Wiedervorstellung in St. Georg kam für mich angesichts der klaren Ansage und der belasteten Vertrauensbasis nicht in Betracht.
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Unfallchirurgie
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sasie berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Kopfverletzung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Vater nach Sturz in der Nacht blutend und verwirrt im Rettungswagen begleitet. Auf einen Flur gesetzt worden und niemanden mehr gehört oder gesehen. Auf Nachfrage (ich war sehr besorgt, Kopfverletzung) gesagt bekommen, dass man nicht wisse, wo er ist. Sein Name war dem Mitarbeiter an der Aufnahme nicht bekannt. Zitat: "Das kann höchstens der sein, der gerade in den Schockraum gebracht wurde." Nicht gerade beruhigend für besorgte Angehörige. Vater rief mich irgendwann vom Handy aus an, sodass ich wenigstens wusste, dass er noch da und nicht im Schockraum war. Schreckliches Erlebnis.
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Unfallchirurgie
|
allianz15 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Chaos
Krankheitsbild:
Unfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
ch wurde auf dem Rad von einem Auto angefahren und leider dahin gebracht. Ich hatte starke Schmerzen am Bein und war total unter Schock.
Massive Wartezeiten 3 Stunden auf 1. Röntgenaufnahme, da Arzt inkompetent und meinen geschwollenes Fußgelenk "übersehen" hat, musste ich nach weiteren
2 Stunden Wartezeit wieder Röntgenaufnahmen machen. Also 5 Stunden.
Sehr unfreundliche Schwestern die mich angeschrien haben, weil ich nicht sofort wusste wie ich mein Bein auf das Röntgengerät hinzulegen habe. Als ich Sie bat nicht so unfreundlich zu sein, sagte Sie nur ich sei unfreundlich und es mein Problem sei. Ich meinte noch zu ihr, dass ich wüsste, dass viel zu tun sei, aber wir (Patienten) noch immer "Menschen" sein, dies war ihr dies total egal.
Irgendwann kam ein neuer Arzt da nach so langer Wartezeit ein Schichtwechsel stattgefunden hatte, der meinte meine Röntgenaufnahmen seinen vertauscht worden. Als ich die Schwestern darauf ansprach meinten die nur frech, dies sei nicht so schlimm.
Eigentlich sollte ich dort noch CT und MRT machen, was ganz wichtig für die Diagnose sein sollte. Beide wurden dann aber aus unerklärlichen Gründen gestrichen.
Nur nach mehrmaligen Nachfragen habe ich dann endlich einen Gips bekommen. Mein Knöchel wurde in der ganzen Zeit nicht gekühlt. Wartezeit 9 STUNDEN!!!
Was ich erlebt habe war eine Katastrophe, keine Empathie , Gefühl ein "Schwerverbrecher" zu sein und keine Verletzte. Gestresste, unfreundliche aber auch nichts wissende Schwestern. Keiner weder Ärzte noch Schwestern kommunizieren miteinander. Die Antwort heißt immer nur: "Dafür bin ich nicht zuständig". Völlige Unterbesetzung!!!!
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Unfallchirurgie
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Radlerin61 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Das gesamte Pflegepersonal war freundlich und engagiert
Kontra:
Ich habe nichts zu bemängeln.
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich lag nach einem Fahrradunfall mit einem Tibiakopfimpressionsbruch eine Woche im St. Georg Krankenhaus. Die Operation ist ohne Komplikationen verlaufen und der anschließende Aufenthalt auf der Station C8 war rundherum positiv. Ich habe mich gut betreut gefühlt. Die Ärzte hatten immer Zeit meine Fragen zu beantworten. Vielen Dank.
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Unfallchirurgie
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ayio berichtet als Klinikmitarbeiter |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
NICHTS!
Kontra:
Die gaze Chirurgie Abteilung
Krankheitsbild:
Knorpeldefekt, Meniskusriss, Kreuzbandschaden
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Chirurgie Abteilung des Krankenhauses ist absolut NICHT zu empfehlen. Mein Orthopäde hat mich als Notfallpatient in das Krankenhaus eingewiesen, da ich ein Knorpeldefekt sowie ein Meniskusschaden am Knie hatte. Im St. Georg Krankenhaus angekommen, 3 Stunden gewartet, sagt eine Ärztin: "Sie sind doch kein Notfallpatient, wir können sie hier nicht behandeln! Sie können gerne in unsere Kniesprechstunde in 4 Wochen kommen!"
Daraufhin war ich wieder in der Praxis meines Orthopäden, der diese Situation nicht fassen konnte und hat mich direkt in ein anderes Krankenhaus überwiesen. Dort teilte mir der Arzt mit: "Wie könnte man Sie in dieser Situation nach Hause schicken, das Knie ist seit 4 Wochen in diesem Zustand und ist schon fast Steif geworden. Sie müssen direkt operiert werden."
DANKE ST.GEORG, DASS SIE MENSCHEN ERST DANN BEHANDELN, NACHDEM SICH DER ZUSTAND DRASTISCH VERSCHLECHTERT HAT!
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Unfallchirurgie
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Micha03 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Oberschenkelhalsbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Schwiegermutter (95 Jahre alt) wurde am 26.12.16 gegen 21.45h als Notfall wegen eines
Oberschenkelhalsbruchs in St. Georg eingeliefert, operiert und auf Station C 6 gelegt.
Was wir bei Ihnen erlebt haben, ist unglaublich!
Sie hatte bei der Einlieferung Schmuck (große Perlenkette und 585-Goldring mit Diamanten). Der ist bei Ihnen abhanden gekommen (Schadensmeldung haben wir geschrieben). Die Station total mit Mitarbeitern unterbesetzt. Hygiene ist da auch ein Fremdwort (z.B. eine große Blutlache am Fahrstuhl war noch 36 Stunden später vorhanden).
Bei der Nahrungsaufnahme brauchte meine Schwiegermutter Hilfe; das hatten wir mehrmals gesagt. Als wir zur Mittagszeit da waren, konnte sie gar kein Essen zu sich nehmen, weil ihr gar nicht ihre Zähne eingesetzt wurden.
Ihre beiden Hörgeräte waren zuerst verstreut (auf dem Tisch der Zimmernachbarin und auf der Fensterbank) - später dann völlig verschwunden (Wert: EUR 4.500,-) und nur auf Druck und unter Drohung von Polizei und Rechtsanwalt waren die Hörgeräte auf einmal wie von Zauberhand wieder in ihren Ohren. Mehrmals haben wir angerufen und um Rückruf eines Arztes gebeten - Fehlanzeige. Kein Rückruf erfolgt. Auf der Station hat sich meine Schwiegermutter eine Lungenentzündung eingefangen (das haben dann die Ärzte in der Agaplesion Diakonie nach der Verlegung sofort festgestellt). Zwei oder drei Tage noch bei Ihnen und sie wäre durch Ihre schlampige Versorgung gestorben. Was ist das bloss für ein Krankenhaus. Nie wieder!!!
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Unfallchirurgie
|
Mahna berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (mein persönlicher Höllentrip begann im AK St georg ...)
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
relativ sauber und natürlich gibt es unter anderem auch nettes Pflegepersonal.
Kontra:
Kommunikation, Menschlichkeit
Krankheitsbild:
Fersentrümmerbrüch Mittelfußbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich möchte ungern einen Roman verfassen, obwohl meine Erfahrungen im AK St Georg sicherlich reichlich Material hierzu liefern würden.
Ich lag knapp 20 T. auf der IMC. (13 Tage davon verbrachte ich Dank der enormen Medikation in der geschlossenen Abteilung,woraufhin selbstverständlich div. Diagnosen auf Basis meines unzurechnungsfähigen Zustandes unternommen wurden, statt einfach die Medikation & somit die Wurzel einzustellen)
Wie es zu dem langen Aufenthalt kam? Nunja, Kommunikation ist im AK St Georg, zumindest zu der Zeit zu der ich da war (05/2014) auf der genannten Station mehr als ein Fremdwort. Das ist die grobe Problemauflistung ...Auf Details gehe ich einfach nicht ein schließlich gehts um die Klinikbewertung & Zeichen sind auch begrenzt ...
Ärzte, Anästhesisten, Stationsärzte bla bla, alles unzulängliche Naturen. Auf meine Sorgen als Patient nach einer leider nicht ganz einfachen Operation bekam ich keinerlei Antwort. Stattdessen wurde ich schön zugepumpt.
Ich erhielt Dipidolor, Oxycodon, Olancapin und Novamin (metamizol). Wer Lust hat, kann ja recherchieren.
Nach meiner zweiten OP (ME), die ich in einer anderen Klinik durchführen ließ,habe ich zumindest den direkten Vergleich zum Thema Schmerztoleranz. Ich verordnete ausdrücklich,dass ich keinerlei Beruhigungsmittel einnehmen möchte (die werden ja schon mal prophylaktisch jedem Patienten vor einer OP verabreicht),da so meine Unzurechnungsfähigkeit, die im Übrigen 8 Tage ihren Lauf nahm (8 Tage an die ich keinerlei Erinnerungen hege, obwohl ich "anwesend" war), bei der ersten OP eingeleitet wurde. Nun, ich kam mit zwei Metamizol 500mg aus. Einen Tag nach der OP ging dann schmerztechnisch auch alles klar.
ich erfuhr keinerlei Persönlichkeit, Zuwendung o. das Gefühl, gut aufgehoben zu sein. Die Zeit war, u. ich bin kein melodramatischer Mensch, die schlimmste meines Lebens. Ganz davon zu schweigen wurde mein Fuß quasi kaputtoperiert. Ich rate jedem von einem Besuch dort ab. Ich hatte leider nicht die Wahl.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Unfallchirurgie
|
CWeberB berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Athmosphäre, Freundlichkeit
Kontra:
--
Krankheitsbild:
Weichteilverletzung nach Unfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Keine große Sache für eine große Klinik: Eine tiefe Hautverletzung nach Rollerunfall. Umso mehr
bin ich erneut begeistert von rascher, kompetenter Versorgung und einer freundlichen Aufnahme. Hier fühlt man sich willkommen, so wie man es sich als Patient wünscht.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Unfallchirurgie
|
Knie13 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 14
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Reinste Katastrophe)
Pro:
Behandelnder Arzt ist Super
Kontra:
Alles eine Katastrophe !!!
Krankheitsbild:
Trochleaplastik, MPFL , Tibiaversetzung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
-Ärzte sind Super
-Pflegepersonal ist eine Katastrophe , Medikamente oder geben sie doppelt aus( war bei mir der fall )
-keine Organisation , keine Information
- es herrscht das reinste Chaos
Grade sitze ich seit mittlerweile 2 Stunden in einer art Spülküche , bei surrender Spülmaschine, quickendem Kaffeeautomat und flackernder Lampe und warte das ein Bett frei wird .
Auf der Station weiß keiner das ich heute aufgenommen werden soll .
Die Schwestern holen sich im 5 Minuten tackt Kaffee und sind sehr beschäftigt und können deshalb keine Auskunft geben .
Dies ist mein zweiter ststionärer Aufenthalt im Ak st georg und er bestätigt mir voll und ganz was ich beim ersten Aufenthalt gesehen habe ...
Im übrigen hat die Dame vom reinigungspersonal in 9 Tagen nicht einmal das Wc desinfiziert oder gereinigt , also denkt ans sagrotan :) !
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Unfallchirurgie
|
lajola berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
alles bestens
Kontra:
Krankheitsbild:
Fraktur
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Mein über 80 jähriger Vater ist im März nach einem Beckenbruch in das Klinikum St.Georg eingeliefert worden und wurde dort von Prof Frosch operiert. Trotz des Alters meines Vaters und der schwere der Verletzung ist es dem Operateur gelungen, meinem Vater zu einer altersentsprechenden Mobilität zurück zu verhelfen.
Mein Vater hat fast 8 Wochen auf der Station C6 verbracht. Das Zimmer war ansprechend und die pflegerische wie ärztliche Betreuung hervorragend.
Mein Dank gilt Herrn Prof Frosch und dem gesamten Personal der Station
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Unfallchirurgie
|
Trouble berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Ärzte, Schmerztherapie, Zimmer
Kontra:
Essen, teilweise organisatorisches Chaos
Krankheitsbild:
steifes Knie nach Infektion
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nachdem die Kliniken in meinem Wohnort mein Bein aufgegeben hatten und nur noch Amputieren/Versteifen wollten bin ich den weiten Weg nach Hamburg gefahren. Und es hat sich gelohnt. Der Chefarzt der Unfallchirurgie hat alles gegeben um mich mit meinen 24 Jahren vor so schlimmen Dingen zu bewahren und hat mir ein künstliches Knie implantiert. Es ist für mich wie ein Wunder, ich kann mein Bein wieder bewegen und werde wohl auch wieder ohne Krücken laufen können. Ich kann nur jedem mit Knieproblemen empfehlen nach St. Georg zu kommen. Zaubern kann der Professor natürlich nicht, aber es ist ein wenig doch wie Zaubern. Man gibt sich wirklich sehr viel Mühe und man ist nicht nur einfach eine Nummer und wird auch nach der Operation bestens betreut und umsorgt.
Die Zimmer sind super ausgestattet , man hat ein eigenes Bad auf dem Zimmer mit Dusche/WC , es sind nur Zweibettzimmer und man hat einen eigenen kleinen TV am Bett. Das Frühstück und Abendessen sind in Ordnung. Das Mittagessen geht gar nicht, kaum genießbar. Aber es gibt ja zum Glück Lieferdienste, so dass man nicht verhungern muss ;-)
Organisatorisch ist hier zum Teil der Wurm drin, so wusste man z.B. bei meiner Ankunft auf der Station auf die ich kommen sollte nichts von meiner Aufnahme und es werden oft Dinge erst nach dem dritten Arschtritt weiter gegeben. Aber wenn es drauf ankommt läuft es und auch im Notfall wird sofort reagiert. So stand z.B. nachdem ich allergisch auf ein Antibiotikum reagiert habe innert 3 Minuten ein Arzt im Zimmer um dies zu behandeln.
Insgesamt bin ich also mehr als zufrieden und super glücklich hier hin gekommen zu sein. Ich würde immer wieder den weiten Weg auf mich nehmen. Aber ich hoffe dass jetzt alles gut heilt und ich nicht wieder operiert werden muss.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Unfallchirurgie
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CWeberB berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Fühlte mich ernstgenommen)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Besser kann es nicht werden)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Das ist mit dem Computer ja nicht immer einfach...)
Pro:
Freundlichkeit und Engagement aller Mitarbeiter
Kontra:
Auch das Essen spricht für eine schnelle Entlassung...
Krankheitsbild:
Bruch des oberen Sprunggelenks
Erfahrungsbericht:
Im Mai fand ich mit einem gebrochenen Fuß in der Klinik ein, da die Notaufnahme und chirurgische Versorgung einen guten Ruf hat. Ich wurde dann an einem Feiertag zur OP vorbereitet und am nächsten Tag operiert. Am Tag danach wurde ich, auf mein Drängen, entlassen. Nach drei Kontrolluntersuchungen durfte ich wieder belasten und arbeiten, inzwischen kann ich schmerzfrei auch wieder Sport machen und fühle mich geheilt. Meine Anerkennung gilt der medizinischen Leistung der Unfallchirurgie, meine besonderer Dank der Freundlichkeit und Aufmerksamkeit aller Mitarbeiter in der Notaufnahme, der Radiologie, den Transporteuren, OP-Schleuse, Aufwachraum, dem OP-Personal und der Anästhesie: Immer hatte ich den Eindruck, die haben Spaß an ihrer Arbeit und freuen sich, dass ich da bin. So soll es sein, so ist es aber nicht selbstverständlich in einem großen Betrieb mit vielen schwierigen Patienten. Dort würde ich immer wieder hingehen.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Unfallchirurgie
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Melkel berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 06.2010
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Unhöflich
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Es war der reine Horror! Die Wartezeit war wohl mehr als ätzend.
Die Mitarbeiter bzw. Die Empfangsdamen waren sowas von Unhöflich, ich meine wenn man den gesamten tag mit einem Gesicht rumläuft wie 7tage Regenwetter sollte man nicht in diesem Beruf tätig sein, ich weiß auch überhaupt nicht woher Sie sich das recht nehmen so Respektlos zu sein.
Jeder Patient möchte respektvoll behandelt werden aber anscheid ist das Wort freundlichkeit für einige ein Fremdwort naja wie dem auch seie die Ärzte sind eigl. ganz Ok! Obwohl ich mir mehr von der Beratung mit dem Arzt erhofft habe und die weiteren schritte war wohl nicht grad die beste Beratung!(Zufällig habe ich auch noch mitbekommen das ein älterer Herr auf die Toilette wollte und sich 2 mitarbeitet darüber lustig gemacht haben wer wohl den älteren Herren auf die Toilette bringt und ließen ihn auch noch 5 minuten warten weil sie sich nicht entscheiden konnten, bodenloser geht es doch wohl nicht mehr! Also die Klinik muss einiges ändern den so etwas geht keinesfalls!
Naja hat man ja heutzutage überall diese Unfreundlichkeit am Empfang sollte sich echt mal was ändern!!!!
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Unfallchirurgie
|
Ru68 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin nach einem unfall in die Notaufnahme der Klinik gekommen. Alle waren sehr nett. Man hat mich sehr gut aufgeklärt. Auf der Station waren die Pfleger und Ärzte sehr nett und aufmerksam.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Unfallchirurgie
|
M9.6.2011 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Erfahrungsbericht:
Nach ein Unfall wurde ich in die Notaufnahme der Klinik eingeliefert. Da es sehr voll war, mußte ich einige zeit auf die Behandlung warten. Nach der Untersuhung ( Röntgen, Ultraschall) wurde ich Sationär für 24 Stunden aufgenommen.
Das Pflegepersonal sowie Ärzte waren sehr Nett und Hilfsbereit.
Das Zimmer war gut und nicht überbelegt. Da ich spät auf die Station gebracht wurde, bekam ich noch was zu essen was aureichend war. Der gesamt eindruck der Klinik war gut.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Unfallchirurgie
|
hekate berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (OP super-Pflege schlecht)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Unfallchirugie
Kontra:
Versorgung und Pflege
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich wurde nachmittags mit dreifacher Beckenfraktur mit dem Rettungswagen in die Notaufnahme gebracht und dort immer wieder zurückgestellt weil "sie sind noch jung, sie halten das aus"
Ich hatte große Angst.
Bin dann abends in ein 4-Bett Zimmer gekommen, am nächsten Tag in ein 2-Bett Z. verlegt worden und am erst übernächsten operiert worden. Der Chirurg war super, die Ärzte immer in Eile und das Pflegepersonal total unterbesetzt und überfordert. Ich bekam einen Dekubitus weil man mch tagelang nicht gewaschen hat und das Bett nicht gemacht hat. Das Essen war furchtbar, ich habe in zwei Wochen nicht eine Nacht richtig geschlafen (außer nach der OP) und die Toilette teilten sich zwei Zimmer, nebenan waren zwei Männer und ich hatte meine Blase nicht unter Kontrolle, ich habe mich sehr geschämt weil ich immer an deren offener Tür vorbeimußte, im Gehwagen der für das winzige Bad viel zu goß war. Ich habe viel geweint. Die Toilette war ganz normal und für mich (Konnte nicht sitzen oder mich Bücken) nur unter Schmerzen benutzbar. Die nächste Toilette war im Flur und die Einzige die für Gehwagen/ Rollstühle geeignet war, die war oft besetzt und ich hatte den Horror davor.
Die Schwestern und Pfleger waren immer gestresst, einige waren sehr nett, andere sehr ruppig. Ich habe immer um Schlaftaletten gebeten, die Schwestern waren sehr sparsam damit. Die Jungs vom Transportdienst waren nett, ebenso die Physiotherapeuten.
Das Krankenhaus war eine riesige Baustelle, wird wohl bald besser mit den sanitären Defiziten. Internet funktionierte nicht.
Mußte man aber alles hinnehmen, mit Verweis darauf daß ja bald alles neu ist. Mein Besuch konnte mich nicht finden weil das Gelände miserabel ausgeschildert ist.
Ich war froh daß ich so schnell wieder halbwegs mobil war, ich wollte nur noch nach hause.