Asklepios Klinik St. Georg
Lohmühlenstraße 5
20099 Hamburg
Hamburg
184 Bewertungen
davon 21 für "Haut/Geschl-Heilkunde"
Haut/Geschl-Heilkunde
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Nach dem Skandal sollte ich mir eine neue Klinik für meine Behandlung suchen)
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (Nicht auf Augenhöhe)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Körperverletzung und noch nicht mal den Lymphknoten entfernt …..)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Lymphknotenentfernung am Hals nach Melanomdiagnose
- Erfahrungsbericht:
-
Ich Kann diese Klinik nicht empfehlen. Eine leitende Oberärztin hat einen groben Op-Fehler an mir verübt und hat sich noch nicht mal dafür entschuldigt, geschweige ich wurde entschädigt dafür. Ich leide an einer üblen Krebserkrankung und das ich noch leben ist gut und dafür bin ich auch dankbar. Aber damit nicht genug. Wegen dem grob fahrlässigen Fehler dieser Frau leide ich heute und in Zukunft unter sehr starken Schmerzen und mein Körper einstellt sich zunehmend.
Sie hätte diese OP gar nicht durchführen dürfen. Ein kluge Entscheidung wäre gewesen, mich an die HNO zu überweisen. So wird das zumindest in anderen Krankenhäusern gemacht. Aber die durften dann alles richten als es zu spät war. Gebracht hat es jedoch nichts!
Was danach kam ist an Un-Menschlichkeit nicht zu toppen ….
Inkompetent und völlig überfordert
Haut/Geschl-Heilkunde
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Offene Wunde (Trauma)
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Problem: Wunde (Unfallverletzung) hat sich entzündet mit Sekretion. Mein Hautarzt hat mir eine Überweisung für das UKE gegeben, weil er in seiner Praxis keine Hautabstriche macht sowie für die Blutuntersuchung. Im UKE wird seit ca. 2 Monaten ergebnislos diagnostiziert, bisher wurde Ultraschall gemacht und ein Termin für Biopsie. Das Blutbild musste von meinem Hausarzt gemacht werden. Heute war ich bei meinem Hautarzt, der festgestellt hat, dass das Gewebe inzwischen zu kaputt sei und deswegen keine Biopsie gemacht werden könne. Er hat mir empfohlen in St. Georg einen Termin für einen Hautabstrich zu vereinbaren. Hier wurde ich schnell abgewimmelt; ‚da könnte man nichts machen, denn: Hautabstrich und Gewebeprobe (Biopsie) sei ja schließlich dasselbe. Erschreckend auf welchem Ausbildungsstand heutzutage die Mediziner sind …
Das Krankenhaus ist nicht empfehlenswert
Haut/Geschl-Heilkunde
- Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (die OP Ärztin war ok)
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (kaum Zeit für den Patienten)
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Patientenannahme hat gut geklappt, war freundlich)
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (könnte besser sein)
- Pro:
- Die OP Schwertern haben ein sehr gutes Einfühlungsermögen ,man fühlt sich gut aufgehoben, die Angst wird einem genommen.
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- weißer Hautkrebs
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Service ist sehr schlecht , für die Patienten kaum Zeit, man muß sehr lange warten ehe eine Schwester kommt, Ärzte haben kaum Zeit die Fragen der Patienten zu beantworten ,geschweige denn nach der OP sich die Wunden anzusehen. Irgendwann kommt die Sechwester um nach einem zu sehen. Alles muß husch husch gehen, kaum Zeit für den Patienten. Ebenso ist allgemein das Essen sehr schlecht, es gibt noch nicht mal ein stück Obst . Mir hat es vor 3 Jahren auf der K2 in der Dermatologie viel besser gefallen. Freundlicher und der Service war um einiges besser. Wenn es nicht sein muß möchte ich diese Klinik nicht mehr als Patient betreten. MfG
Haut/Geschl-Heilkunde
- Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Nur der Diensthabende Allergologe war gut)
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Allergologe
- Kontra:
- Alle anderen Mediziner.
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war zur Allergietestung inclusive Provokationstestung auf Arzneimittel dort.
Den Termin zur Allergietestung bekam ich doch sehr zeitnah.
Die Ärztin war naja, geht so.
Total veraltetes Gebäude und Zimmer,Männer und Frauen teilen sich ein Bad!!!!absolutes NoGo!!Ich muss aber sagen, so wie es ein muss für eine (Haut)klinik ist, war das Bad sehr sauber.
Chef-und Oberarzt sehr unfreundlich.
Provokationstestung(man darf während der Testung die Station aus Sicherheitsgründen nicht verlassen) verlief positiv, der Allergologe war sofort zur Stelle und griff ein,(sind immer 24 auf Notdienstbereitschaft) als ich reagierte.
Pflegepersonal war aus Personalsparweise ziemlich überfordert und teils auch nicht sehr freundlich.
Auf meinen Allergiepass, bei dem ich schon in der ambulanten Testung reagiert habe,wartete ich 3 Wochen!
Hier in der Ambulanz sind die Veranteortlichen nur sehr schwer zu erreichen!
Haut/Geschl-Heilkunde
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Nichts
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Aufgequollender Ausschlag
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Hallo
Ich kam mit einer Überweisung von meinem Hautarzt in die Klinik.
Mit einem aufgequollenden Ausschlag den ich seid Monaten habe und kurzzeitig weg war.
Es schmerzt höllisch ich kann kaum sprechen, es juckt und ist rot wie eine Tomate und es bilden sich dicke Punkte.
Mein Hautarzt wusste nicht was es sein könnte verschreib cremen die nichts brachten.
Was ich zu hören bekam? Ich kann erst Ende Oktober kommen.
Eine Frechheit.
In einer Akut Situation weggeschickt zu werden.
Ich arbeite selbst im Krankenhaus als Krankenschwester & leider hat meine Klinik keinen Hautarzt.
Ich war der Überzeugung und hatte Hoffnungen vom AK st. Georg wobei ich jedlliche Hoffnung verloren habe ans Asklepios. Ich habe immer gut vom Ak. St. Georg gesprochen jetzt nicht mehr!.
Ich würde niemals freiwillig ins Asklepios gehen.
Und ich werde keinen Fuß mehr in irgendeinem Asklepios Krankenhaus setzen.
Haut/Geschl-Heilkunde
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Neues Bad im Zimmer
- Kontra:
- S. Erfahrungsbericht
- Krankheitsbild:
- Pruritus
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Am ersten Tag wurde ein Schrankschlüssel für mich gesucht. Und zwar auf meine eigene Initiative, weil mich niemand darauf aufmerksam machte.
Ich wurde bis zum nächsten Tag vertröstet. Dann ging ich mit meinem Laptop, der unbedingt weggeschlossen werden musste, zur Schwester. Antwort: Ich bin doch nicht Ihre Laptop-Verwahrerin.
Morgens wurde ich geweckt mit dem Hinweis, ich bekäme jetzt eine Spritze gegen Thrombose.
Ich sagte nein. Denn weder gab es einen Anlass dafür, ich bin nicht bettlägerig, noch war es mit dem Arzt abgesprochen. Nach dem Wochenende wiederholte sich dieses Spiel. Schwester daraufhin mega pampig geworden.
Das Essen ist mengenmäßig stark rationiert. Morgens u. abends dazu immer das Gleiche. Unfassbar.
Bettnachbar erzählt mir Ähnliches in Sachen "Freundlichkeit", dazu noch Verwechseln der Medikamente.
Medis verwechseln, Spritzen ohne Sinn und ohne Absprache? Mal im Gesetzbuch nachschauen, was darauf steht, liebe Leute....
Ach ja, der Arzt hat keine Ahnung vom Unterschied zwischen chirurgischer und optischer Biopsie. Anders kann ich seine knappe Antwort nicht deuten.
Vor 3 Jahren war ich dort schräg gegenüber in der Nuklearmedizin gewesen, einer Art Flüchtlingsunterkunft kurz nach dem Krieg.
Nun reicht´s. Das war das letzte Mal Asklepios. Macht weiter, aber ohne mich, lasst den Aktienkurs steigen oder was auch immer. Ciao.
Arrogant und gleichgültig dem Menschen gegenüber
Haut/Geschl-Heilkunde
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (Fand nicht statt)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Keine Untersuchung,keine Hygiene
- Krankheitsbild:
- Infektionserkrankung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Mein mit Abstand schlechtester Kontakt mit einem Arzt. Eine Ärztin im ersten Stock der dermatologischen Ambulanz, ca 30 hat mir die Diagnose das alles super ist und gar nix ist bereits nach 1 Sekunde gestellt - dazu aus 1 1/2 Metern Entfernung. Sie will und kann nix tun, sämtliche aufgeführte Argumente wurden als Unsinn dargestellt dazu hat sie mich hämisch angegrinst und wollte damit wohl erreichen das ich schnell wieder gehe.
Ich zeigte ihr die Hautstellen aber ohne zu schauen sagte sie sofort da ist doch gar nix. Alles aus 1-2 Metern.
Dazu behielt sie die von der Klinik ausgestellten Vordrucke für Proben ect ein „ die behalte ich!“. Hygiene war nicht vorhanden aber da sie ja eh nix gemacht hat war mir das egal. Solche Menschen sollten nicht Arzt werden dürfen.
Fairerweise muss ich darauf hinweisen das wenigstens die Zentrale Notaufnahme kompetent und freundlich besetzt war auch wenn ich diesen extremen Sparzwang nicht verstehen kann was die Diagnostik betrifft.
Zuvor war ich von einem Labor an das IfI Institut verwiesen worden die aber jede Behandlung ablehnten da ich dafür die exakte Krankheit kennen müsste.
Haut/Geschl-Heilkunde
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Schlechter Service
- Krankheitsbild:
- Hautausschlag
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Unmögliche Klinik. Nie wieder. Meine Tochter hatte schlimmste Stellen an den Beinen. Ich als Mutter durfte nicht mir rein uns Zimmer. Da es zu klein war. So eine unfreundliche Ärztin habe ich noch nie erlebt. Nächstes mal lieber weiter fahren und ins UKE.
Haut/Geschl-Heilkunde
- Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kunden- und serviceorientiertes Pflegepersonal und Ärzte
- Kontra:
- Maximale Gewinnabschöpfung zu Lasten Infrastruktur und Material
- Krankheitsbild:
- Bienengiftallergie
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Fünf Tage Behandlung (Desensibilisierung) hinter mir. Vor 10 Jahren hatte ich mir geschworen, dort geht's du nie wieder hin. Nun wollte ich ihnen noch einmal eine Chance geben und musste erleben, dass der Verkauf vor über 10 Jahren an einen privaten Betreiber ein Fehler war. Der Patient rangiert maximal an zweiter, eher jedoch an dritter Stelle. Auf Platz eins steht auf jeden Fall Gewinnmaximierung und -abschöpfung!
Die Wartezeit in der zentralen Patientenaufnahme ist mit 90 Minuten -trotz Terminbestellung- nicht akzeptabel. In Haus K ging an 4 von 5 Tagen der Fahrstuhl nicht. Ich brauchte ihn nicht, aber Pflegepersonal, Ärzte und Personal aus dem FM schleppten immobile Patienten durchs Treppenhaus.
Kabelkanäle defekt und offen, an den Patientenspinden in den Zimmern fehlen die Schlüssel und auf den Zimmertresoren klebt ein Aufkleber "Außer Betrieb".
Die elektrische Schließung der, von jeweils zwei Zimmern genutzten, sanitären Anlagen defekt.
So etwas habe ich bisher nur in Reiseberichten aus Osteuropa gesehen - eine Schande für Hamburg!
Großes Dank an dieser Stelle an das Personal, die Pflegekräfte und Ärzte, die trotz eklatanter Managementfehler freundlich, hilfsbereit und kompetent ihre Arbeit leisten und sich mehr oder weniger für die Zustände schämen.
Haut/Geschl-Heilkunde
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (es gab keine)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Kein Rückruf trotz Dringlichkeit und Zusage)
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Jeder Anruf stört. Man muss selbst schon wissen, was man hat.
- Krankheitsbild:
- Krätze
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Keine Termine/Hilfe in akuten Fällen.
Kein Rückruf für Terminvergabe, selbst bei dringender Terminbitte.
Keine Termine, wenn Sie noch keine Diagnose haben.
Keine zeitnahen Termine (< 8 Wochen), wenn Ihr Hautarzt Sie an die Klinik verweist, weil er selbst keine Diagnose stellen kann.
Ihnen wird nicht geholfen, wenn Sie unwissentlich hochgradig ansteckend sind (meldepflichtig) - weil bei der Anmeldung nicht auf entsprechende Symptome/Schlagwörter geachtet wird. Ein diesbezüglicher Verbesserungsvorschlag wird wiederholt mit Diagnose-Vorlage beantwortet.
Haut/Geschl-Heilkunde
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Patientenaufnahme sehr freundlich und verständnisvoll
- Kontra:
- Hautambulanz: offensichtlich alle genervt
- Krankheitsbild:
- sich plötzlich ausbreitender Hautauschlag, entzündet und schmerzend
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich bin sehr freundlich und verständnisvoll bei der Patientenaufnahme der Klinik behandelt worden und wurde zur Ambulanz in die Dermatologie geschickt.
Dort allerdings war von Freundlichkeit keine Spur!
Die Dame in der dortigen Anmeldung scheint vor allem die Aufgabe zu haben, die Patienten abzuwehren und im Warteraum im Zaum zu halten.
Als erstes wurde mir erklärt, dass mich mein Hautarzt hätte einweisen müssen. Ein 'Sie sind hier nicht willkommen' stand im Raum.
Ich bin in den 50ern und denke, dass sieht man mir auch an. Da muss mir niemand erklären, dass man normalerweise nicht ins Krankenhaus fährt, wenn Beschwerden auftreten, die nicht zum sofortigen Herzstillstand führen könnten.
Ich denke auch, dass ich keinen sonderlich dusseligen Eindruck erwecke, sodass eine Krankenschwester mich wie eine Geisteskranke behandeln muss.
Mein Arzt war nicht erreichbar, ich war in Not und bin deshalb in die Klinik gefahren! Nicht zum Spaß und auch nicht, um die Ärzte und Krankenschwestern in der Klinik zu ärgern. Wirklich nicht!
Während meines gesamten Aufenthaltes habe ich nicht einen Arzt oder eine Schwester dort freundlich lächeln sehen oder jemanden Mut zusprechen sehen.
Ich verstehe ja, dass der Job anstrengend ist, das ist meiner auch und so geht es heutzutage wohl jedem, aber ich springe deshalb anderen nicht mit beiden Füssen ins Gesicht.
Mir ist auch bewusst, dass es sich heutzutage bei einem Krankenhaus eher um ein wirtschaftliches Unternehmen handelt, als um ein Haus, in dem Menschen medizinisch behandelt werden sollen.
Patienten, die auf den ersten Blick monetär nichts taugen, sind anscheinend bei Ihnen unerwünscht.
Dazu kann ich aus wirtschaftlicher Sicht nur sagen, dass eben diese Patienten womöglich Ihre besten Kunden von morgen sein könnten. Wenn wir schon betiebswirtschaftlich denken!!!!!
Ich hoffe sehr, dass dies bei mir nicht der Fall sein wird und auch niemand anderes gezwungen sein wird, aus medizinisch lukrativem Grund in Ihr Haus kommen zu müssen.
Wenn Sie schon auf Kundenfang bzw. Gewinnoptimierung aus sind anstatt darauf, medizinische Künste zu leisten, dann arbeiten Sie an Ihrer Kommunikationsweise und Ihrem allgemeinen Verhalten.
Ein Lächeln und ein paar verständisvolle Worte kosten nichts und halten die Patienten eher ruhig als alles andere.
Ich fühlte mich bei Ihnen unwohl und unwillkommen!
Haut/Geschl-Heilkunde
- Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- freundliches Personal
- Kontra:
- desinteressierte Ärzte, chaotische Zustände,
- Krankheitsbild:
- ständiger Jucken ( Medikamentennebenwirkung)Negative
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war Anfang August in der Hautklinik für 1 1/2 Wochen.Ich wurde zuerst in einer Art Abstellkammer mit Durchgangsfunktion in Warteposition gebracht. Es dauerte ca.3 Std. Im Zimmer funktionierte der an der Wand befestigte Tresor nicht. Die Schlaf- Tagesanzüge waren aus einem rauen, kratzigen und dunkelbraunen Stoff. Das bekam meiner Haut nicht, deshalb nahm ich meinen eigenen Schlafanzug, was nicht gern gesehen wurde.Die Schwestern und Pfleger waren bemüht trotz Unterbesetzung ist Bestes zu geben. Auf dem Flur herrschte an fast allen Tagen chaotische Zustände. Kleider-,Pflege- und Essenwagen standen alle zusammen auf dem Flur. Für einen Patienten im Rollstuhl war es nicht leicht durch zukommen, denn der Fahrstuhl wurde viel von dem Personal fest gehalten. Bei den Ärzten hatte man das Gefühl,insbesondere bei der Chefarztvisite, das man nicht mit eingezogen wurde. Sie sprachen über einen hinweg. Therapien wurden wurden nicht mit mir besprochen, sondern erst nach 1 Woche auf mehrmaligen Ansprechen und sie lautete Hautcreme und Cortisonsalbe. WLAN gab es in diesem Haus auch nicht. Nicht weiter zu empfehlen.
Haut/Geschl-Heilkunde
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- nette Schwestern bis auf einen Pfleger M.
- Kontra:
- Hygiene schlecht ...
- Krankheitsbild:
- Schuppenflechte Vulgaris
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
vom 31.8 bis 13.9.2016 war ich in der Asklepiosklinik St.Georg Abt. Dermatologie Aufgrund einer Schuppenflechte Vulgaris Körper Hände und Füsse ,3Bett Zimmer Toilette und Dusche musste mit 3Männern und 3Frauen geteilt werden Hygiene schlimm ,Bett wurde während des Mittagsessen im Zimmer gereinigt steril gemacht so das ich raus gehen musstefreiwillig in den Aufenthaltsraum ,oder Patientin wurde während des Essen medizinisch versorgt lag mit ihren Wunden Nackt vor mir und hatte den MRSA Keim Gottsei Dank hab ich ihn nicht bekommen wurde getestet ,ich hatte vorher der Frau Getränke zugereicht ,Harnweg Infektion bekam ich auch noch ,
ich bin Hunderte von KIlometer gefahren um in diese Klinik zu kommen und wurde irgendwie enttäuscht schlimm war auch der Personalmangel Schwestern und Pfleger hatten nie Zeit auch auf Fragen nicht waren aber bemüht .. im Falle einer Nachts rauchenden Dame im Zimmer sprach ich die Aerztin an sie war dafür nicht zuständig musste es erst der Schwester sagen schlimm auch die Biopzie am Oberschenkel die nun Entzündet ist voll Eiter mein Haut arzt hat die Fäden am 14.9 gezogen gerade Haut ist so sensibel und auch das Umfeld spielt eine grosse Rolle ,Puva und Bestrahlung war zuerst gut dann entstanden Verbrennungen am Bauch leider hat auch die Cortisonsalbe nicht
zum Erfolg geführt ich wünschte mir mehr Aufklärung
posetiv das Essen war gut
Haut/Geschl-Heilkunde
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- das Personal ist sehr bemüht und freundlich
- Kontra:
- siehe Text
- Krankheitsbild:
- Angioödem
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war in der Allergieambulanz wegen eines Angioödems unbekannter Genese.
Die Ärztin machte aus meiner Sicht einen überaus gereizten Eindruck und hatte nur 5 Minuten Zeit für das Patientengespräch. Leider hat sie in diesen 5 Minuten anscheinend nicht mal zugehört. Dies stellte ich fest, als sie in meinem Beisein mit dem Professor meine Symptomatik besprach, die nichts mit dem zu tun hatte, was ich der Ärztin zuvor geschildert hatte. Auf meine Einwände reagierte dort niemand. Am Nichtverstehen der medizinischen Nomenklatur meinerseits lag es nicht, da ich beruflich aus dem medizinischen Bereich komme. Meine Tochter hatte ebenfalls einen Termin und fühlte sich dort, genauso wie ich, insgesamt unfreundlich, unwürdig, inkompetent und mit großem Desinteresse behandelt.
Haut/Geschl-Heilkunde
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich finde das Gebäude marode, schmutzig und sehr sehr schmuddelig. Die Ausstattung der Zimmer ist katastrophal, 5 Mann- Zimmer notdürftig und lieblos eingerichtet. Beim Anblick wird man schon krank. Das Personal ist unterbesetzt und deshalb überfordert und unhöflich. Ich habe 8 Stunden - mit Termin - auf mein Bett gewartet und wurde auf Nachfragen warum es so lange dauert - nur angepöbelt.
Das Krankenhaus entspricht einem dritte Welt Krankenhaus oder einem Kriegslazaret, Patienten müssen seltsame "Schlafanzüge" in einem ekligen braunton tragen - den Sinn weiß niemand.
Fazit - absolut nicht empfehlenswert und beschämend für eine Stadt wie Hamburg so ein Krankenhaus zu haben
Haut/Geschl-Heilkunde
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Nette Ärzte , aber auch Überfordert
- Kontra:
- Ablauf ,, Organisation , Freundlichkeit
- Krankheitsbild:
- Akne Inversa
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Katastrophal , schlimmer wie aufn Bahnhof !!!
Sollte heute Morgen um 7:30 auf Station K2 sein um alle Untersuchungen durchzuführen um Morgen Operiert zu werden neben mir waren noch ganz viele andere Patienten keiner hatte ein Zimmer / Bett bekommen saßen den ganzen Vormittag / Mittag im Aufenthaltsraum ( das eher einer Kammer ähnelte ) die , die Heute Operiert worden sind mussten sich in einem Abstellraum umziehen und zu Fuß zur OP gehen wenn sie danach wieder kamen hatten sie aber immer noch kein Zimmer / Bett , der ganze Ablauf sehr Chaotisch unorganisiert , Pflegekräfte völlig überfordert und gestresst .Nach dem ich alle Untersuchungen hinter mir hatte da war es schon 14 Uhr und ich immer noch kein Zimmer hatte , kam ne Schwester auf mich zu und sagte " Sie können nach Hause fahren wir haben Morgen keinen Anästhesisten für Sie " auf die Frage es ist jetzt ein schlechter Scherz , kam nur Nein kommen sie Donnerstag wieder dann Operieren wir sie.
Ich finde es eine absolute Frechheit einen Patienten so zu Behandeln , eine so große Klinik und dann keinen Anästhesisten , absolutes NO GO !!!
Mein Termin war schon vor 2 Monaten geplant gewesen.
Haut/Geschl-Heilkunde
- Gesamtzufriedenheit:
zufrieden (Pflegepersonal sehr bemüht, aber an der Schwelle z.Überforderung)
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Verständlich, Gedanken d. Patienten werden ernst genommen)
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Therapieoption stimmig; Behandlung erfolgreich)
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Organisation der Aufnahme verbesserungswürdig.)
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Zweibettzimmer f. Rollstuhlfahrer zu eng. Kein WLAN in Haus K. Aufzugtechnik total veraltet und eine Zumutung f. Rollstuhlfahrer)
- Pro:
- Vorbildliche ärztliche Betreuung
- Kontra:
- Aufzugeinrichtung in Gebäude K eine Katastrophe f. Rollstuhlfahrer
- Krankheitsbild:
- Bullöses Pemphigoid
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Bullöses Pemphigoid von Februar bis August 2015
durch niedergelassenen Dermatologen ohne Erfolg therapiert. Hielt eine stationäre Behandlung nicht für erforderlich.
Daher Eigeninitiative: Untersuchungstermin in der Derma-Ambulanz. Ergebnis: Stationäre Aufnahme so rasch wie möglich, vorauss. Dauer ca. 10 Tage.
Von 01. 09.- 12. 09. 2015 auf Station K2/D mit vorbildlicher ärztlicher Betreuung durch Prof.Dr. Sander. Beginn der Therapie mit 80 mg/d Prednisolon, Einreibung mit Nerisona Creme und Soderm Lotio für die behaarte Kopfhaut. Parallel wurden Laborwerte ermittelt und die mitgebrachte Medikamentenverordnung angepasst. Bis zum Entlassungstag wurde die Prednisolondosis bis auf 17,5 mg/d reduziert. Unter dieser Medikation war ich beschwerdefrei.
Als Patient mit Pflegegrad 3 und E-Rollstuhlfahrer war ich eine besondere Belastung für das Pflegepersonal der Station. Alle haben sich beispielhaft eingesetzt obgleich wg. unzureichender personeller Ausstattung die Belastbarkeit stark strapaziert wurde.
Seit 03. 10. 2025 bin ich bei 10 mg/d Prednisolon, statt Nerisona Creme wird die weniger belastende Dermatop Creme verwendet und Soderm Lotio f. d. Kopfhaut nur noch jeden dritten Tag eingesetzt.
Seit meiner Entlastung erfolgen Kontrolluntersuchungen in vierzehntägigen Abständen. Bisher ist alles OK.
Haut/Geschl-Heilkunde
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Pro:
- sehr gute medizinische Behandlung
- Kontra:
- etwas langwierige Aufnahme
- Krankheitsbild:
- Weißer Hautkrebs am Rücken
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Mit meinem 4-tägigen Aufenthalt war ich in allen Bereichen sehr zufrieden.
Haut/Geschl-Heilkunde
- Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Pro:
- Behandlung
- Kontra:
- Nicht Rollstuhlgerecht / Mittagessen
- Krankheitsbild:
- Melanom
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war für 2 Tage, zur Entfernung eine Melanoms auf dem Rücken, stationär im Haus K untergebracht. Das Personal was freundlich und kompetent. Die Beratung und medizinische Behandlung, inklusive der Operation, war sehr gut.
Negativ muss ich ganz klar das Mittagessen bewerten. Man kann damit überleben, mehr aber auch nicht. Frühstück (kein Ei) und Abendbrot waren OK.
Besonders negativ war für mich, dass die Station nur bedingt für Rollstuhlfahrer geeignet ist. Die zum Zimmer gehörende Toilette war für mich nur äußerst schwierig zu nutzen, da sie sehr eng ist und keine Haltegriffe bietet. Eine weitere, auf dem Flur befindliche, Toilette war für mich etwas besser nutzbar, da es wenigstens einen Haltegriff gab, allerdings war auch hier, wie in allen anderen Toiletten, der Spiegel nicht klappbar und somit für Rollstuhlfahrer nicht nutzbar, so dass Rasieren ausfiel. Ich bin inkomplett Querschnittgelähmt und habe eine hohe Restmobilität, nur diesem Umstand verdanke ich, dass ich überhaupt auf der Station klar kam. Ein komplett Gelähmter wird große Schwierigkeiten haben, zumal auch dem Personal, der Umgang mit Querschnittgelähmten nicht geläufig ist. Das zu einer Querschnittlähmung z.B. eine besondere Art der Blasenentlehrung, oder Besonderheiten bei der Bettung gehören, war nicht bekannt. Die Betten sind sehr schmal, so dass ein Umdrehen im Bett mit gelähmten Beinen schwierig ist.
Fazit:
Wenn man nicht im Rolli sitzt, ist man dort gut aufgehoben (bis auf das Mittagessen).
Rollifahrer, die keine sehr hohe Restmobilität haben, werden sich im Haus K nicht wohl fühlen.
Haut/Geschl-Heilkunde
- Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Schlechte Information bis keine
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Nach dem ersten mal in St.Georg im Krankenhaus habe ich mich sehr wohl gefühlt.Jedoch habe ich festgestellt das die Informationen bei den Visiten gleich 0 sind .Die Ärzte sind überlastet und wenn man sie anspricht, dann sind sie gereizt und sehr genervt, so das man gar nicht nachfragen mag.
Die Schwestern sind mal gut und mal schlecht drauf, ist ja auch verständlich.Überwiegend kann man die Schwestern als nett bezeichnen, jedoch bei Verbandwechsel sind sie genervt und nehmen nur nach starkem Nachdruck beim Verbandwechsel Rücksicht.
Bei Schmerzmitteln nehmen die Ärzte keine Rücksicht und geben nur Mittel die ich zu Kinderzeiten schon bekommen habe.Hab mir dann eigene mitgebracht und eingenommen,damit ich zumindest einigermaßen Schmerzfrei bin.
Erst auf großen Nachdruck habe ich gewisses Verbandmaterial bekommen, damit die Kompressen sich nicht in der Wunde verkleben und mir so dann Schmerzen bereiten können.Nach Papsigen Antworten vom Professor und einigen Ärzten ging es dann endlich und ich habe mich durchgesetzt.
Man wird hier von den Ärzten am Anfang sehr nett aufgenommen und wenn sie dann den Patienten unterm Messer hatten sind sie einfach nur noch papsig und man wird hier als dummer Patient behandelt, wenn man nich nicht dagegen wehrt.
Jedoch ist der Chirurg der mich immer operiert sehr gut und macht auch endsprechend gute Arbeit.
Haut/Geschl-Heilkunde
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Pro:
- Mediziner
- Kontra:
- ... so wollte ich noch nie leben !
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Die medizinisch Betreuung war m. E. sach - und fachgerecht, die Ärzte waren freundlich, gaben verständliche, ausführliche Erklärungen .
Die Anlage der Klinik vermittelt den Eindruck, dass hier schon seit langer Zeit nur noch die nötigsten Investitionen getätigt würden. Die Verpflegung hätte schlechter nicht sein können, von einer ausgewogenen , gesunden Ernährung war absolut nichts zu erkennen, lediglich die Kalorienzufuhr reichte aus.
2 Kommentare
Muß ein uraltes Gebauede sein.Ich war in der Urologie.
Hier findet man eine neues helles freundliches Gebäude und eine ausgezeichnete Betreuung (Gebäudeteil C4 4.Stock links und rechts)
Merkwürdig finde ich diese krasse Diskrepanz in demselben
Krankenhaus.Da sollte die Krankenhausleitung wohl über
Änderungen nachdenken!
Wie kann so etwas sein?