Asklepios Klinik St. Georg

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Lohmühlenstraße 5
20099 Hamburg
Hamburg

116 von 181 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
recht gute Erfahrung
Qualität der Beratung
recht gute Beratung
Medizinische Behandlung
gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
recht gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
recht gute Ausstattung
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184 Bewertungen davon 79 für "Hals-Nasen-Ohren"

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Arrogante Ärztin

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Insgesamt keine vertrauenswürdige Atmosphäre
Krankheitsbild:
Schwindel
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bin mit Einweisung meiner HNO Ärztin wegen Schwindel über die Notaufnahme in der HNO Abteilung gewesen.Keine gute Atmosphäre.Verhalten des Personals grenzwertig.Ärztin war an Arroganz nicht zu überbieten.Gestellte Fragen wurden in keiner Weise beantwortet. Nie wieder HNO St.Georg.

Unzufrieden

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Haare wurden vor und später aus der Wunde nicht entfernt)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
/
Kontra:
Unhöflicher Arzt
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Schlechtes Personal, unfreundlicher Arzt, der kaum Verständnis zeigt und ich sollte direkt nach der Op selbst Aufstehen und mir Wasser holen, obwohl es mir sehr schlecht ging

Schlaflabor

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Schlaflabor
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Schlaflabor Katastrophe
Ich habe mich 23:00 verkabeln lassen, 01:00 wurde ich durch lautes klacken der Fernbedienung (TV) geweckt, Personal konnte dieses nicht beheben ( Fehler war lt. Schwester bekannt) Geräusch hörte dann irgendwann auf, 02:00 das gleiche wieder, Schwester bot mir an, alle Kabel ab-neues Zimmer und neue Kabel (30Stk) wieder ran, ich habe dann abgelehnt, Kopfkissen über die Fernbedienung. Wecken war dann 5:30. Folgetag habe ich ein anderes Zimmer bekommen auch mit TV , allerdings ohne Ton, ich hätte dort Kopfhörer kaufen können, da ich am 1. Tag kein Geld benötigte hatte ich also kein Geld dabei. Also TV ohne Ton. Personal ist nicht an den ausgefüllten Formularen interessiert, habe ich dann so auf dem Tisch liegen lassen, bin mal gespannt auf die Auswertung, die ist dann erst 12 Tage später, bis dahin bin ich ahnungslos.
Alles zusammen katastrophal.

Zu wenig Personal

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Operation gut gelaufen)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (schlimm)
Pro:
Gestresstes Personal
Kontra:
Dreckstall
Krankheitsbild:
Gehörgangsexostose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war 2019 wegen meiner Gehörgangsexostose in der Asklepios Klinik St. Georg, Lohmühlen Hamburg. Ich würde deshalb auf dem linken Ohr operiert. Die OP ist gut verlaufen, dank des Operateurs, der sich nach der OP nach meiner Verfassung erkundigt hat.
Bei Einlieferung war ein großer Kaugummifleck auf meinem Bettlacken, der bis zu Entlassung dort blieb. Nach der OP war Blut auf meinem Kopfkissen, dass ebenfalls bis zu meiner Entlassung dort blieb. Der Venenzugang in meiner Hand, blieb ebenfalls. Da ich mir hier jedoch selber helfen konnte und den Zugang selbst ziehen musste, war der vor meiner Entlassung weg.
Ich hatte mich mehrfach bei dem Personal (Ärzte gab es eigentlich nicht, die hatten keine Zeit) um Behebung des „Drecks“ gebeten, leider ohne Erfolg. Ich empfand es schwierig mich auf deutsch mit dem meist aus anderen Ländern stammenden Personal zu verständigen.
Meine Beschwerde, welche ich nach der Entlassung (ich habe mich, nachdem ich innerhalb von 6 Stunden der Ärztin hinterhergerannt bin, selbst entlassen, da ich keinen Arzt erreichen konnte) an die Klinik gesendet habe, ist bis heute unbeantwortet.
Einen Arztbericht habe ich bis jetzt (1,5 Jahre später) nicht erhalten.

Im Jahr 2016 wurde meine rechtes Ohr wegen der selben Sache operiert, da war noch alles in Ordnung und ich habe mich gut aufgehoben gefühlt.

Ich denke unsere Gesundheitssystem ist durch „Bertelsmann und Co.) und dem Sozialabbau unserer Regierung dermaßen schlecht geworden, dass ich mich frage, warum hier sosehr gespart wird und warum es so wichtig ist die Krankenbeiträge zu horten und nicht für die Bürger einzusetzen.

Diese Klinik bekommt von mir eine klare 6!

Enttäuschend

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Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Schwindel
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war im Schwindelzentrum St. Georg, dieser Bereich ist der HNO Abteilung angegliedert. Ich kam mit Vorgefunden , einem , vorab gesendeten Anamnese Bogen.
Eigentlich sollte abgeklärt werden woher mein Schwindel kommt. Es wurde eine ausführliche HNO Untersuchung gemacht, um mir zu sagen , daß es wahrscheinlich keine Meniere' Erkrankung sei..., daß wußte ich ja schon vorher. Ich fühlte mich, von der zuständigen Ärztin n nicht wirklich ernst genommen. Es liegt nicht am Ohr, trotzdem bietet sie mir einen Platzen der Tagesklinik an? Ich wohne 50 Km weit entfernt und arbeite... "ach sie Arbeiten ?"ja..., Dann die Idee, dass ich mich beim nächsten Schwindelanfall, auf den Weg dorthin machen soll? Wie mit dem RTW? Mit meinem Mann, der seine , sich übergebende Frau, im Schwindelanfall 50 Km fährt?
Ich bin davon ausgegangen, dass dort dem Schwindel auf den Grund gegangen wird? Stattdessen ist die Empfehlung, noch andere Ärzte aufzusuchen. Ich dachte, in einem Krankenhaus mit Schwindelzentrum könnte so etwas erledigt werden...na ja, alles eher enttäuschend.
Also wenn der Schwindel vom Ohr kommt, sind sie der evt. richtig sonst eher nicht. Also bitte, warum steht das nicht ausführlich in ihrer Internetseite, dass man lediglich eine weitere Meinung einholen kann.
Und warum muss ich drei mal sagen dass, und was ich arbeite, warum der Anamnesebogen ?

Katastrophal und Enttäuschend

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Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Arzt fachlich top und freundlich
Kontra:
Alles andere leider nicht positiv
Krankheitsbild:
Nasen - OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Arzt hat hervorragende Arbeit geleistet; kompetent und freundlich;
Arzt und Operation top;

alles andere leider nicht-überfordertes und unfreundliches Personal
-Hygiene lässt zu wünschen übrig
-Verwaltung und Abläufe eine Katastrophe-allein für die Anmeldung sollte ein ganzer Tag eingeplant werden-da man von Haus zu Haus geschickt wird
-keine Struktur
-Anmeldung spärlich besetzt das erklärt auch die enormen Wartezeiten
-Telefonische Erreichbarkeit-reine Glückssache
etc.

Fazit: Dieses Krankenhaus nie wieder

Morbus Meniere links

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Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

War aufgenommen worden wegen Verdacht auf Marbus Meniere. Es wurde eine MRT-Diagnostik des Schädels mit Kontrastmittel vom 22. 02. 2018 erstellt. Der meinem Arzt zugestellte Arztbrief beinhaltet die Diagnose Morbus Meniere rechts. Nun muss ich richtig stellen, ich habe Morbus Meniere links.
Zwei Ärzte haben den Bericht unterschrieben: Dr. Biermann und Dr. Meyer. Wie kann so eine Fehleinschätzung an meinen behandelnden HNO-Arzt nur weitergeleitet werden? Läuft in dieser Abteilung vieles ohne Gewissensgenauigkeit ab?
Mit freundlichen Grüßen ein ehemaliger Patient.

Station HNO c7

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Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden (Die OP war super)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
/
Kontra:
/
Krankheitsbild:
Mandel Operation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Huhu....
Ich war ca 5 Tage in der Klinik.

1.die op Menschen und drum herum im Haus L waren super nett und hilfsbereit.

2.haus C. Totale Katastrophe
Pflegepersonal hört ein nicht zu brauchen ewig irgendwas zu besorgen (gibt welche die sind super nett)
Man muss 1000x sagen das man das essen nicht mag oder wegen einer frisch OP Mandel OP das man es nicht runter bekommt.... Da heult man vor Schmerzen da kommt die dumme Aussage das haben sie auch noch es stimmt ja nicht man bildet es sich nur ein....
Ja ne is klar
Dann bekommt man Medikamente die man nicht runter bekommt (soll man auflösen ) man bekommt würgereitz wird die Aussage wird total ignoriert

3.man bekommt gefühlte 1000 Ärzte an die Seite die von nix wissen worüber es geht... Fragen mich was ich für Medikamente bekommen habe... Ist es meine Aufgabe oder deren.

Ich empfehle die HNO Station auf kein Fall weiter... Wie die anderen Stationen sind weiß ich nicht will ich auch nicht wissen.... ;)

Station HNO c7

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Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden (Die OP war super)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
/
Kontra:
/
Krankheitsbild:
Mandel Operation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Huhu....
Ich war ca 5 Tage in der Klinik.

1.die op Menschen und drum herum im Haus I waren super nett und hilfsbereit.

2.haus C. Totale Katastrophe
Pflegepersonal hört ein nicht zu brauchen ewig irgendwas zu besorgen (gibt welche die sind super nett)
Man muss 1000x sagen das man das essen nicht mag oder wegen einer frisch OP Mandel OP das man es nicht runter bekommt.... Da heult man vor Schmerzen da kommt die dumme Aussage das haben sie auch noch es stimmt ja nicht man bildet es sich nur ein....
Ja ne is klar
Dann bekommt man Medikamente die man nicht runter bekommt (soll man auflösen ) man bekommt würgereitz wird die Aussage wird total ignoriert

3.man bekommt gefühlte 1000 Ärzte an die Seite die von nix wissen worüber es geht... Fragen mich was ich für Medikamente bekommen habe... Ist es meine Aufgabe oder deren.

Ich empfehle die HNO Station auf kein Fall weiter... Wie die anderen Stationen sind weiß ich nicht will ich auch nicht wissen.... ;)

Weniger zufrieden

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Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Leider kann ich nicht viel Positives über diese Klinik berichten. Ein Lächeln oder freundliche Worte Fehlanzeige. Keine Informationen auf den Stationen, man muß alles selber erfragen.
Kontra:
Krankheitsbild:
Nasennebenhöhlen OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Eine Woche vor stationärer Aufnahme gab es einen Termin zur Aufnahme. Nach 5 Stunden konnte ich die Klinik verlassen. Es ist schwierig dem Personal im Haus ein Lächeln oder freundliches Wort zu entlocken. Am Tag der OP bekam ich dann ein Abendbrot, Tablett wurde hingestellt und fertig. Ich klingelte um zu erfragen, ob man auch einen Tee bekommen könnte. Den können Sie sich selbst draußen am Wagen holen. Noch etwas benommen, machte ich mich auf die Suche. Am nächsten Tag wollte ich gern wissen, ob es eine Liste gibt, wo man evtl. Essenwünsche eintragen kann. Haben Sie die nicht bekommen? Leider nein. Das Personal ist wenig bestückt, eine Schwester für die gesamte Station. Lächeln oder ein nettes Wort- Fehlanzeige! Für den Tag der Entlassung wurde ca. 8.00 festgehalten. 9.30 noch kein Entassungsgespräch. Ich habe der Ärztin dann mitgeteilt, daß ich jetzt nach Hause fahre. Die Antwort: Ja machen Sie das! Ich habe schon viele Krankenhäuser erlebt, aber hierher kehre ich nie wieder zurück.

Nie wieder Asklepios

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Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Unorganisiert, Unterbesetzt
Krankheitsbild:
Speichelsteine
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach dem meine Wange dick wurde und mein Hausarzt mich mit Verdacht auf Speichelstein in die HNO Klinik St Georg überwiesen hat, wurde ich dort untersucht. Der Untersuchende Arzt war bemüht die Steine mittels Ultraschall zu finden, was auch sehr gut funktionierte. Danach sollte eine Woche später eine Endoskopie mit Entfernung der Steine stattfinden. Am Tage zuvor rief ich gegen 18.30 in der Klinik an um meinen Termin zu erhalten. Ich wurde für 9.00 Uhr bestellt. Am Tage der ambulanten Operation war ich pünktlich um 8.40 auf der Station. Ein Großes durcheinander, da Betten neu belegt wurden und sonstige Arbeiten verrichtet wurden. Nach zirka 15 Min warten erschien dann eine Dame, die mir sagte ich möchte mich doch bitte ins Wartezimmer setzen, da saß ich dann 5 Std. ohne das etwas passierte. Ich Frage mich warum man dann einen Termin um 9.00 Uhr bekommt wenn man man dann um 14.00 Uhr immer noch im Wartezimmer sitzt. Nichts zu Trinken, kein Wasser oder ähnliches, das Personal hatte Mittagessen, die Stationären Patienten ebenfalls, ich hatte nichts, auch nicht gefrühstückt, da man mir gesagt hatte ich möchte nüchtern kommen. Um 14.00 Uhr reicht es mir dann und ich teilte der anwesenden Pflegekraft mit, das ich jetzt nach Hause gehe und das ich so etwas noch nicht erlebt habe, daraufhin bekam ich eine fröstelnde Antwort.
Der gesamt Eindruck der Abteilung HNO macht einen unterbesetzten Eindruck, im Wartezimmer ist auch die Spüllmaschiene für Geschirr, was erheblichen Lärm verursacht. Im Großen und Ganzen muss man feststellen, das es wesentlich bessere Krankenhäuser gibt, die nicht von der Firma Asklepios betrieben werden. Für die Stadt Hamburg ist diese Firma keine gute Referenz.
Ich kann nur jedem raten sich die Bewertungen der einzelnen Krankenhäuser durch zu lesen, es gibt wesentlich bessere.

Nasen OP

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Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Aussicht auf Hamburg von Station C7
Kontra:
Krankheitsbild:
Behinderte Nasenatmung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hatte eine Nasen OP. Die Voruntersuchung und das Vorgespräch mit der Stationsärztin war ausführlich. Hatte nur den Haken das sie angeblich den Operatuer nicht nennen konnte und so auch nichts Genaues über die von ihm angewandte Technik sagen konnte. Sie erwiederte "jeder hat seine eigene Technik und versteht sein Fach" Meinen Bedenken hinsichtlich ENS Syndrom und trockener Nase setzte sie entgegen "Das Problem gibt es bei uns nicht. Totalconchotomie gibt es nicht"
Am Tag der OP erschien ich wie vereinbart am frühen Vormittag. Ich wurde in ein Einbettzimmer geführt wo ich mich bis auf die U-Hose entkleiden sollte und eine Schlaftablette nehmen sollte. Schlief dann ein und wurde erst vor der OP geweckt und dem Operateur vorgestellt. Ein Gespräch war nicht mehr möglich. Ich erwachte dann am späten Nachmittag im Aufwachraum immer noch nur mit U-Hose bekleidet. Bin wohl so operiert worden!!! Der grosse Zeitabstand zwischen Aufnahme und Aufwachraum legt nahe das diverse OP`s zwischengeschoben wurden. Das Ergebnis war mehr als ernüchternd, d.h. der erhoffte Effekt der verbesserten Nasenatmung war nicht gegeben. Nach 3-4 Monaten verschlechterte sich der Zustand dramatisch mit dem Ergebnis komplett trockene Nase und ENS Syndrom durch Totalentfernung der rechten untern Nasenmuschel. Der in der HNO Fachwelt allgemein verstandene und angewandte Leitsatz der möglichst schonenden Vorgehensweise bei Nasenmuschelreduktion und Nasenschleimhautbehandlung ist in dieser KLinik offensichtlich noch nicht angekommen. Für mich eine persönlich irreparabele Tragödie. D.h. Atemflussmenge so gering das Schlafen nur mit Beatmungsunterstützung (CPAP) möglich ist (und das auch nur sehr eingeschränkt. Rate allen die diese OP planen sich eine Operateur zu suchen (am besten mit positiven Referenzen aus dem privaten Bereich) der in einem persönlichen Gespräch die Vorgehensweise detailiert erläuter u. gegebenenfalls auf Wunsch des Patienten anpasst. Auf jeden Fall Nasen weg von dieser Klinik!!!

1 Kommentar

hanni25 am 04.04.2016

bei einer op trägt man immer nur eine U-Hose. Da alles andere nicht steril wäre

DRECKSLOCH

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Hübscher Ausblick
Kontra:
Alles andere
Krankheitsbild:
Mandeloperation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

DRECKSLOCH! Die Pfleger und Schwestern sind ebenso unfreundlich wie inkompetent! Falsche Nahrung nach einer Mandeloperation bekommen (Joghurt, saure Äpfel etc.), keine Mundspülung den ersten Tag (Hallo Bakterien), daraufhin hat sich die Wunde entzündet, weshalb der Aufenthalt verlängert wurde. Das Antibiotikum (gegen die Entzündung) ist aus dem schlecht gelegten Zugang auf die Matratze ausgelaufen, nach Hinweisen darauf kam die Antwort "ja, das macht nichts, irgendwas wird schon reingelaufen sein" und nach dem dritten Mal wurde erst ein neuer Zugang am anderen Arm gelegt.

Nachdem das Personal Wind von meiner Unzufriedenheit bekommen hat, wurden es noch unfreundlicher, haben blöde Kommentare abgelassen, wollten mich so schnell wie möglich loswerden. Ich wurde unsanft mit dem grellsten Licht geweckt, die Kanüle wurde mir förmlich aus dem Arm gerissen, nichteinmal Schmerztabletten habe ich zur Entlassung bekommen - die sollte ich mir bei meinem HNO-Arzt abholen.

Gott sei Dank bin ich da raus! Sollte ich noch einen Fuß in dieses Krankenhaus setzen dann höchstens wenn ich bewusstlos hineingeschoben werde!

keine zeit für Patienten

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich hatte ein Termin zu einer OP ( Paukendrainage ), als die Behandelte Ärztin begann sagte sie zu ihrer Arzthelferin das sie eigentlich nicht viel zeit hätte da sie in 25 Minuten weg müsste, als sie den ersten schnitt machte war sie sehr unsicher und sie fragt ständig nach der Uhrzeit , dann fragte sie ein Kollegen was sie machen soll da sie ihren ersten schnitt nicht wieder fand der meinte sie müsste noch ein machen die Ärztin fragte denn kollagen ob er nicht weiter machen kann da sie weg muss er sagt! mache es doch eben noch fertig aber als er sah das sie ein verkehrtes röchen eingesetzt hat übernahm er die OP . Später als ich auf mein Bericht gewartet habe sah ich die Ärztin mit einer Kollegin und sie unterhielten sich welches T-Shirt man anziehen sollte . Ich finde diese Person hat denn falschen Beruf

Ambulant ja, stationär nein

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Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 15
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Stationär)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden (Vorgespräche)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden (Operation und Vorgespräch)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Stationär für Kinder)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
HNO
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein 3 jährigem Sohn würde hier heute operiert! Mandeln verkleinert, Polypen entfernt und die Ohren wurden abgesaugt.
Das Team in dem Haus L wo die ambulanten Operationen durch geführt wurde waren vorbildlich. Sehr einfühlsam und Mega freundlich.
Nun muss er zur Beobachtung eine Nacht bleiben. Und ich bin um ehrlich zu sein entsetzt wie wir hier auf Station aufgenommen und begleitet werden.
Das nicht sofort ein Arzt zur Stelle ist für eventuelle Fragen... Das kann immer sein solange er später noch kommt ist ja alles gut.
Aber mein Sohn ist drei Jahre alt, musste natürlich nüchtern in die op gehen und wir sind davon ausgegangen das sie ihm wenigstens was zu essen besorgen wenn er auf Station kommt. Irgendwann um 15 Uhr hat er kochend heißes essen hingeknallt bekommen. Und es war so hart das ich mich gar nicht getraut habe es ihm zu geben sonst reißt ja die Narbe hinten im Hals ja wieder auf. Mittlerweile ist es fast halb sechs. Wir sind schon drei mal los um ihm ein Eis zu besorgen was ihm in dem anderen haus die ganze Zeit versprochen wurde... Er dürfe davon soviel essen wie er will, hier wird ihm nicht mal eines angeboten. Und als ich erfragt habe was er zum Abendbrot bekommt sagt mir die Schwester (endlich mal eine freundliche) eine acheibe Toast.
Ganz ehrlich wie kann man so mit kleinen Kindern umgehen.
Dann frage ich nach einem neuen kphlpäck für seinen Hals. Aber solche wie drüben haben sie nicht also habe ich ein anderes bekommen das bekommen wir gar nicht um seinen Hals.

Also ambulant sind die im Haus L großartig.
Stationär auf Station 7 eine Katastrophe was kleine Kinder angeht.

Grauenhaftes Krankenhaus

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Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
Personal
Krankheitsbild:
Richtung der Nasenscheidewand,Knorpelabtrag
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich empfinde das St.Georg als meinen wahr gewordenen Alptraum!
Kein Zimmer frei und nach der Anmeldung vergessen.
Keine Information über Abläufe(Wasser selber holen,auch direkt nach der OP).
Filmaufnahmen im OP Bereich fürs Asi TV,nur mein Mann stellte,so hoffe ich sicher,das ich nicht mitgefilmt wurde,während der Aufwachphase.
Der Arzt der noch reinkam sprach so schlecht Deutsch,das ich Mühe hatte ihn zu verstehen,immerhin sorgte er auf mein Drängen dafür,das eine rotzfreche asiatische Schwester hereinkam und mir unter Gepöbel klarmachte das es anderen schlechter ging als mir,mir dann aber ein schmerzmittel gab.
Nur eine Schwester war sehr nett und hat mir Stunden nach der OP zu Wasser verholfen und Verbandmull zum abwischen bereitgelegt.
Das Essen war undefinierbar und den zuvor ausgefüllten Essensplan wollte niemand haben.
Auch Umbauarbeiten sind keine Entschuldigung für den sagenhaften Dreck überall!Eigentlich ein Fall für das Gesundheitsamt.
Die Putzfrau kam am 2. Tag und reinigte tatsächlich während wir aßen die Toilette und wollte dann noch um unsere Füße wischen.
Dieses Krankenhaus ist das allerletzte und freiwillig gehe ich dort nie wieder hin,was ich auch meiner HNO Ärztin die mich Gott sei Dank selber operierte genau berichten werde.
Es kann nicht im Interesse einer Belegärztin sein,das die Patienten so schlecht behandelt werden.

1 Kommentar

JanMue69 am 20.03.2015

Also, Krankenhaus ist nie wirklich schön, aber da muß ich deutlich widersprechen! Die Schwestern und Ärzte sind sehr nett. Es kommt natürlich auf die Ansprache auf das Personal an. Die haben sich nämlich noch um andere Patienten zu kümmern.

Sehr merkwürdig

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
Zimmer -, Personal waren gut
Kontra:
siehe Erfahrungsbericht
Krankheitsbild:
Tumor-Krebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin seit Anfang Oktober in Behandlung wegen Krebsverdachtes, dieses wurde leider mitte Oktober festgestellt.
Es wurde Speiseröhrenkrebs und Kehlkopfkrebs festgestellt.
Am 16.11.2012 wurde mir ein Port eingesetzt mit dem Hinweis, das eine Chemo durchgeführt werden sollte. Seit diesem Zeitpunkt ist leider keine weitere Behandlung erfolgt. Auch Anrufe in der Klinik bringen nichts, es gibt auch keinen Therapieplan für mich. Ein Nachfragen durch meinen HNO Artztes
in der klinik führt zu keinem Erfolg, obwohl man ihm sagte , man würde sich sofort darum kümmern.
Zur Zeit bekomme ich immer neue Lymphknoten am Hals sowie ab und an Fieber.
Es gibt also seit dem Erkennen des Krebses im Oktober keine Behandlung gegen den Krebs. Er wächst fleissig weiter.
Das Jahr geht nun zu Ende und ich hoffe weiter durch zu halten.

Nie wieder St. Georg

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Ich würde definitiv nicht wieder in dieses KH gehen.)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Keine tägliche Visite erfolgt.)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Komplikationen bei OP, große Schmerzen, Nachblutung)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Chaos!)
Pro:
???
Kontra:
siehe Erfahrungsbericht.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Für die Anmeldungs zur Mandel-OP mussten wir drei verschiedenen Häusern einen Besuch abstatten = ein hin & her.
Am Vorabend habe ich erst bescheid bekommen, wann ich am nächsten Tag erscheinen soll.

Mit einer Schwester gab es an den ersten beiden Tagen große (!) Verständigungsprobleme.
Zusätzlich war kein Eis vorhanden (musste erst bestellt werden). Die Absprachen unter den Schwestern war sehr schlecht = unterschiedliche Infos.

Das Zweibett-Zimmer, was ich bekam, musste ich nach ein paar Tagen in ein Drei-Bett-Zimmer wechseln =höheres Risiko aufrücksichtslosen Menschen zu treffen, was bei mir leider auch der Fall war. Der Schlaf wurde unter anderem durch TV Licht und Lärm geraubt.
Sehr früh Morgens von Baulärm geweckt.
Die Ausicht aus dem Fenster bestand aus mehreren riesigen Krähnen.
Der Boden im Zimmer und im Flur war trotz des täglichen wischens mit Staub bedeckt.

Das Badezimmer & eine einzige Dusche befanden sich außerhalb des Zimmers =sehr nervig. Die Dusche war eine Katastrophe. Die Toiletten icht immer sauber.

Mit dem Essen war ich nicht zufrieden/hat mir nicht geschmeckt.
Gerade nach einer Mandel OP muss darauf geachtet werden, was (!) der Patient bekommt.
Wir haben fast ausnahmslos Nahrungsmittel bekommen, die wir nicht essen durften.
Zitat:"Tomaten und Schwarzbrot sind jetzt noch nicht so gut!" Das Essen wird zeitgleich serviert: Tomaten und Schwarzbrot.
Erst am vorletzten Tag haben wir eine Liste bekommen mit Dingen, die wir an den verschiedenen Tagen nicht hätten Essen dürfen= zu spät.
(Vllt ist das Schuld an der Nachblutung, zu der es später noch kam?)

Eine tägliche Visite ist trotz Nachfrage nicht erfolgt.
Erst am dritten Tag wurde mir in den Hals geschaut. Allerdings nicht vom St.Georg Personal, sondern von meinem HNO Arzt.
Insgesamt war ich nur 1x in der Visite (keine Ahnung, ob die normaler Weise zu einer festen Zeit erfolgen soll) und am Ende kurz in der Entlassungsvisite.

Ich habe mich insgesamt sehr unwohl gefühlt und war mehr als froh, als ich gehen durfte.

Als eine Nachblutung erfolgte, bin ich auf Wunsch in ein anderes Krankenhaus gebracht worden.

1 Kommentar

sarotti123 am 23.12.2011

Hallo Anne

auf welcher der beiden HNO-Station lagen Sie denn???
Ich ware selbst zweimal da die einmal wegen der TE und leider wegen nachblutung. das erste mal also nach der OP war ich auf der C24 da war es echt super. mit der nachblutung kamm ich leider auf die b2 weil auf der C24 kein Bett mehr frei war es war die hölle auf erden, ich weiß nicht wo sie das personal her haben...

St. Georg - wohl nicht wieder

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Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (sauberkeit absolut nicht tollerierbar)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (schwierig mit einem arzt zu sprechen)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (schnelle terminvergabe, totzdem lange wartezeit)
Pro:
schnelle Terminvergabe
Kontra:
sauberkeit
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

meine tochter wurde vor 3 Jahren die mandeln entfernt, dachten wir zumindest! nach 5 tagen aufenthalt wurde sie entlassen. sie war genau 3 std. zuhause um danach mit dem RTW zurückzukehren wegen starker nachblutungen. nach immer wieder kehrenden beschwerden und behandlungen mit antibiotika, riet uns der behandelnde arzt zu einem erneuten aufenthalt in St. georg. nun wurde sie erneut operiert, um die "Reste" der Tonsillen zu entfernen!! es wurde wohl offentsichtlich in linken Tonsillenbett über dem Zungengrund Gewebe vergessen.
Am dritten tag nach der OP traten plötzlich erneut blutungen auf, die dann unterspritzt wurden. am abend wurde ihr mitgeteilt sie könnte nächsten tag nach hause.
doch es kam ganz anders: Abends gegen 23.00 uhr musste sie husten und es kam wiedermal sehr viel blut aus ihrem mund. Sie wurde dann nochmals unter vollnarkose operiert, da man die blutung nicht stillen konnte. eine zweite vollnarkose in 2 tagen !
ich bin kein arzt, frage mich aber wie hätte es werden können, wenn es nächsten tag zuhause geschehen wäre, wieder RTW und zurück?
Es war doch nur eine kleine Mandel-OP!
das das Zimmer total verdreckt war, auf dem bett noch haare waren bei ankunft um 7.15 uhr, sie dann 3 Std auf die OP warten musste, kein Eis zum lutschen zur verfügung stand, tomate zum abendrot serviert wurde (obwohl verboten) sind nur noch kleine nebensächlichkeiten.
Auch wenn der arzt meint, blutungen können immer wiedermal auftreten, frage ich mich warum bei meiner tochter denn 3 MAL!? sie hat sich nach der op absolut geschont, schon allein aus erfahrung und angst.
ich bin ziemlich verunsichert und denke nach diesen erfahrungen, kann ich keine positive bewertung abgeben.

2 Kommentare

heike50 am 20.10.2010

Meine damalige Tochter (4 Jahre alt) wurde in einer anderen Stadt in einer Klinik operiert(Mandelnentfernung).Alles gut verlaufen.
Aber jede OP ist gefährlich und verläuft anders. Aber.Sie,als Mutter,waren wohl die einzige Person,die ich hier loben kann. Menschlich und geistig.

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Ist nur seinen ärgsten Feinden zuzumten

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Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
ALLES
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Nachdem ich bereits im Aug. 2006 in die Notfallambulanz von St. Georg eingeliefert wurde und schon damals einiges schief gelaufen ist, wartete ich am 27. Dez. 2008 5 (in Worten: FÜNF) Stunden auf eine Untersuchung (Druck hinter dem Auge, Pochen im Ohr, Gleichgewichtsstörungen) in der Notfallambulanz.

Weil die zuständigen Mitarbeiter anscheinend keinen Bock hatten, zwischen den Feiertagen zu arbeiten, mußten die regulären Patienten zur Wundrenigung in die Notfallambulanz, wo sich die für den HNO-Bereich zuständige Krankenschwester anmaßte, durch Blickkontakt zu entscheiden, was (aber erst nach den regulären Patienten) dringlich ist und was nicht.

Als ich (schon Stunden wartend) auf den Mißstand aufmerksam machte, wurde mir mitgeteilt, ich könnte ja gehen, wenn es mir nicht passt. Nach 5 Stunden Wartezeit, ohne einen Arzt zu sehen und mehrmaliger telefonsischer Intervention meines behandelnden Arztes (eines Instiututs, das St. Georg angegliedert ist), habe ich dies auch gemacht und bin in eine andere Klinkik gegangen, wo ich sofort als Notfall eingestuft wurde. Den zuständigen Personen der Notfallambulanz in St. Georg habe ich eine nachträgl. Bescherung zukommen lassen. Nämlich die Strafanzeige wegen unterlassener Hilfeleistung und Körperverletzung.

Ich hoffe das hilft.

Nachdem dies schon der zweite Vorfall ist, bei dem man sich fragen mußte, ob man hier (in St. Georg) in einem sehr schlechten Film ist, kann ich nur anraten, die Klinik in St. Georg seinen ärgsten Feinden vorzuischalgen.

1 Kommentar

Ivo am 25.01.2009

sehr unzufrieden mit Behandlungen in AK-St Georg..lange Wartezeiten,bei meinem OP Termin habe ich 5Stunden lang auf ´nen Bett gewartet,obwohl schon seit 2Stunden 2Betten frei war...
Personal am Ort war genug,aber die sind ständig hin und her lustlos gelaufen und ist nix passiert...dann bin ich nach hause gegangen....

Bei der nächste Besuch in der Notfallambulanz,ging mir ähnlich..wegen eine kurzinfusion( dauert insgesamt 3min.)..musste ich 1/1,5 Stunden warten,obwohl twz 5 Ärzte und 3 Krankenschwester am Ort war...
Das Personal war lustlos und habe der eindruck,das keiner von dem am wochenende lust zuarbeiten hat..

Im zukunft werde ich diese Krankenhaus meiden...
Zum Glück gibt es genügend Krankenhäuser in Hamburg,die auch Geld verdienen wollen....

Organisation

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kompetenz
Kontra:
Abläufe
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Für die Einweisung mit Narkosebesprechung sollte man sehr viel Zeit einplanen. 5 bis 8 Stunden sind keine Seltenheit. Dieses habe ich selbst 3 mal und mit Freunden 4 mal in diesem Jahr erlebt. Also kein Einzelfall!
Ärtze und anderes Personal sind überwiegend nett, freundlich und kompetent, aber an der Organisation und an den Abläufen muss noch sehr viel getan werden.

Schmerzmanagment? Fehlanzeige

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Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Leider kein Sonnenschutz für die Zimmer)
Pro:
Schöne Zimmer
Kontra:
Schmerzen darf man da nicht haben
Krankheitsbild:
Nasenscheidewand, Nasenmuscheln
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war zur Nasenscheidewandkorrektur und Nasenmuschel OP dort. Die Voruntersuchungen waren OK und zügig.
Die Stationärebehandlung dagegen war grauenvoll. Ich bin selbst Krankenschwester und konnte nicht glauben was dort passiert. Schmerzmedikamente gab es nicht extra, egal wie doll die Schmerzen waren. Nachts gab es keine Durchgänge. Tagsüber kam sage und schreibe 2 mal eine Schwester. Wir, hier in Deutschland, haben mittlerweile ein so gutes Schmerzmanagment das niemand schmerzen haben muss. Aber dort gilt das nicht. Ich habe mich frühzeitig entlassen. Ich kenne Behanldung, Führsorge etc anders. Eine Aufklärung nach der OP über das Vorgehen etc gab es auch nicht wirklich.

Unmögliche Organisation

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Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 16   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Es besteht nachbesserungsbedarf)
Pro:
Teilweise sehr nette Leute
Kontra:
Meist kopflose Planung und Durchführung der vergebenen termine
Krankheitsbild:
Kehlkopf OP.
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Bei den unendlichen nachuntersuchungen, sind die Wartezeiten eine unmögliche Zumutung, gerade bei älteren Patienten. Dann weiß die eine Station nicht was die andere macht, und man wird ständig weiter geschickt, und dann Wartezeiten nur für wenige Worte.

1 Kommentar

StD am 29.09.2017

Die Bewertung von Katrin453 trifft absolut ins Schwarze.
Für mich wurden zwei Termine zur Nachsorge gemacht. Einmal von meinem Hausarzt und einmal von den Ärzten in St Georg selbst ( Entlassungsbrief nach OP)' ich bin zu beiden Terminen pünktlich erschienen allerdings wusste niemand etwas von diesen Terminen, als ich dort pünktlich angekommen bin. Beim ersten mal hatte ich Glück und bin dran gekommen, beim Zweiten Mal wurde ich nach Hause geschickt.
Die Pflege auf C7 war top die ambulante Nachsorge eine Katastrophe.

Es könnte besser sein

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Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Pflegerische Betreuung
Kontra:
Informationsfluss
Krankheitsbild:
Neubildung Zungengrund
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war in der HNO Abteilung C7 als Patient. Die Aufnahme war recht unkompliziert. Die Versorgung während meines Aufenthaltes gut. Auf meine Bedürfnisse wurde umgehend reagiert. Jedoch wurden Versprechen seitens der Ärzte nicht reagiert und ich erhielt keine Information weswegen. Das von mir sehnlichst erwartete Laborergebnis lag nach zweimaligem anrufen auf der Station vor, wurde aber nicht ohne Aufforderung an meinen HNO vor Ort weitergeleitet.
Das Essen könnte wesentlich besser sein, Obst z.B. kam direkt aus der Kühlung, war im Inneren noch gefrohren. Die Mittagsmahlzeit ist zu gering für einen Durchschnittlichen Esser.
Insgesamt ist einiges verbesserungswürdig.

Fließbandarbeit Nasen OP - wenns nicht klappt einfach nochmal!?

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Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Freundliche Assistenzärzte
Kontra:
OP Ärztin befasst sich nicht mit dem OP Ziel
Krankheitsbild:
Schiefnase
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich hatte eine Nasen OP um die Nasenscheidewand zu korrigieren und um die Nase gerade zu machen, daher wurde sie bei der OP extra noch gebrochen und dann mit einem Gips versehen. Es wurde ausdrücklich empfohlen diese beiden Aspekte gleichzeitig in der OP zu bearbeiten.
Ergebnis ist, dass ich zwar etwas besser Luft bekomme aber die Nase noch genauso schief ist wie vorher. Dafür die Strapazen der OP und 3 Tage Krankenhaus, insgesamt 2 Wochen krank geschrieben.
Die operierende Ärztin hat sich im Vorfeld nicht im geringsten mit dem Fall auseinander gesetzt, da die Vorgespräche über Assistenzärze laufen.

Es wird reinste Fliessbandarbeit mit den Patienten betrieben. Fazit der Nachuntersuchung: "wir können ja nochmal operieren" - wenn, dann sicher nicht mehr dort sondern bei einem richtigen Chirurg mit Anspruch an die eigenen Arbeitsergebnisse.

Das ist jetzt fast ein Jahr her und ich bin immernoch über die Leichtfertigkeit entsetzt und dass ich so naiv war zu glauben, in einer professionellen Klinik würde automatisch beste Arbeit geleistet werden.

Inkompetentes Pflegepersonal

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Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (vom Pflegepersonal)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden (schnelle OP-termin-vergabe)
Pro:
Ärztliche Betreuung
Kontra:
Pflege
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich fühlte mich überwiegend alleingelassen. Aussagen des Pflegepersonals waren gefährlich und falsch. Hätte mich vermutlich zu Hause sicherer gefühlt als auf Station.

OP laterale Halszyste

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Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wer sich eine laterale Halszyste entfernen lassen möchte, sollte vorher mit dem Chirurgen über die OP sprechen.
Mir wurde in der Voruntersuchung von einem anderen Arzt gesagt es würde ein kleiner Schnitt entlang einer Halsfalte werden. Nach der OP hatte ich eine große Narbe quer über alle Halsfalten :-(

Licht und Schatten

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Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Pro:
Personal
Kontra:
Hygiene
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Meine Erfahrungen in diesem Krankenhaus sind sehr zwiespältig.

Das Wichtigste und Positivste ist, dass die Op erfolgreich verlief und ich bereits nach zwei Nächten das Krankenhaus verlassen konnte. Mit dem Essen war ich auch noch zufrieden, auch die Ausstattung der Zimmer mit TV und Internet ist ok.

Leider lässt aber die Hygiene absolut zu wünschen übrig, die Toilette roch durchweg übel, Blutflecken am Heizkörper wurden während meines Aufenthaltes nicht beseitigt, etc..

Besonders unangenehm waren allerdings die undichten Fenster und Türen, die für permanente Zugluft sorgten.

Achja, die Aufnahme und Prä-OP verlief völlig chaotisch und zeitintensiv.

Nasenoperation Zufriedenheit

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 1   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Nasenatembehinderung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe eine Nasenoperation in der Klinik gehabt. Die Operation ist gut gelungen, die Ärzte waren außerordentlich sorgfältig. Die Nase sieht jetzt deutlich besser aus und das Atemprobleme sind gesungen!

Der Oberarzt ist ein sehr kompetenter sowie humorvoller spiezialist ! Ich empfehle ihn definitiv weiter

Ärzte super. Der Rest …..

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Anmeldungsprozess umständlich)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Gute Ärzte
Kontra:
Furchtbares Essen
Krankheitsbild:
Entfernung Halszyste
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Ärzte waren sehr hilfsbereit und nett. Das Pflegepersonal war mal so mal so. Die Op verlief und reibungslos. Das Schlimmste in diesem Krankenhaus ist das Essen. Dafür gibt es nur eine Bezeichnung „widerlich“. Morgens Brötchen, schmecken wie vom Vortag. Mittagessen, dafür hat man keine Bezeichnung. Abendessen; Brot, das man mit Wasser nur runterbekommt, so trocken ist es. Das Brot ist alt und nie und immer frisch. Am OP Tag bekommt man kein Mittagessen, man muss sich das Essen selbst mitbringen. Wenn man die Broschüre vorher bekommt und dann das Essen sieht, fühlt man sich als Patient verarscht.
Ich frage mich, wer die Qualität des Essens kontrolliert, das Management von Asklepios bestimmt nicht, die gehen bestimmt in ein Sterne-Restaurant und feiern ihren Erfolg. Aber wie sagten andere Patienten „typisch Asklepios“. Medizin etc. wird nur noch betriebswirtschaftlich gesehen, ob Personal, Verpflegung der Patienten etc.

Nasen Op bei Dr Graefe

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
unfreundlich Krankenschwester
Krankheitsbild:
Nasen Op
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war bei Dr Graefe und habe mir bei Ihm eine Nasen Op durchgeführt. Ich bin mit seiner Beratung sehr zufrieden gewesen und mit seiner arbeit er weiß was er tut. Die Op ist wirklich gut verlaufen und ich bin total zufrieden mit dem Ergebnis.

Rhinoplastik

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 20   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
HNO Ärzte
Kontra:
Essen
Krankheitsbild:
Nasen OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hallo

Das Krankenhaus ist zu empfehlen besonders die Hals, Nasen und Ohrenabtreilung. Mitte Juli 2020 hatte ich eine Nasen OP Rhinoplastik und bin mit dem Ereignis mehr als zufrieden. Die HNO Ärzte besonders Dr. Graefe sind super nett und verstehen ihr Werk.

Schwindel unhaltbare Spekulationen über die Ursachen

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Ärztliches und Physiotherapeutisches Personal
Kontra:
Krankheitsbild:
Schwindel
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Tagesklinik Schwindel wird von einer sehr engagierten und kompetenten Ärztin geleitet. Auch die Physiotherapie arbeitet nach einem Konzept das in Schwierigkeitsstufen gegliedert ist und eine gute Grundlage für das Training zu Hause bietet.
Die Psychologen vertreten die Theorie das Krankheit- in diesem Fall Schwindel - entsteht wenn die für alle Menschen geltenden Kernbedürfnisse nicht befriedigt werden. Die Teilnehmer wurden aufgefordert Kernbedürfnisse zu benennen, die dann an der Tafel gesammelt wurden. Jeder Teilnehmer sollte dann drei Kernbedürfnisse nennen, die bei ihm nicht ausreichend befriedigt werden. Ebenso wurde in gleicher Form ein Rad der Persönlichkeit erstellt, die Grundgefühle aufgelistet und die Teilnehmer aufgefordert die positiven Seiten der Grundgefühle zu benennen. Das war es mit der psychologischen Unterstützung in der Gruppe. Auf organische Ursachen für den Schwindel und die mit dem Schwindel verbundenen Ängste wie "für betrunken gehalten zu werden, zu stürzen usw." wurde überhaupt nicht eingegangen. Warum auch wenn die Ursache der körperlichen Symptome nach dieser Theorie immer seelisch ist. Das ist natürlich wissenschaftlicher Humbug und schade um die Zeit. Das kann man deutlich besser machen.

Zufrieden und empfehlenswert

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Gute, freundliche Versorgung
Kontra:
Visite mit 3 sehr wichtig tuenden Ärzten oberflächlich - in 30 Sekunden abgefertigt. Nicht gut.
Krankheitsbild:
Entfernung gutartiger Tumor Nasenneben- und Stirnhöhle
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Op. am 21.08., HNO,Haus C,7.Etage: 2-Bett-Zimmer, sauber, freundliches Personal, Frühstück u. Abendessen fad und lieblos, Mittagessen gut.
Entlassung samstags um 8.30h kurz und schmerzlos - sehr gut!
Operateur Dr. Graefe kompetent und freundlich.
Eine Visite mit drei sehr wichtig tuenden Ärzten eine Farce.
Vorgespräch sehr ausführlich und gut!

Ambulantes Operatives Zentrum Haus L ist TOP!

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kompetentes freundliches Ärzte- und Pflegepersonal
Kontra:
Organisation/Vorbereitung der Anmeldung und des Ablaufs
Krankheitsbild:
Parazentese mit Röhrcheneinlage und Polypenentfernung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein 2jähriger Sohn sollte im Dezember im ambulanten operativen Zentrum(AOZ) Haus L operiert werden. Es erfolgte eine rasche Aufnahme in der Anmeldung und wir wurden weitergeschickt ins Haus O zur Aufklärung beim Chirurgen über den Eingriff. Dort wurde noch ein Hörtest gemacht und wir warteten sehr lange. Da ich Krankenschwester bin und um die Umstände des Personalmangels weiß, hatte ich schon einiges an Wartezeit eingerechnet, aber dass es vor Ort bis auf ein einziges Apothekenmagazin für Kinder nichts zur Beschäftigung gab, fand ich dann doch sehr traurig und mühsam mein Kind bei Laune zu halten. Die Aufklärung über die OP und die körperliche Untersuchung meines Sohnes waren ausführlich und die Chirurgin die Entspanntheit in Person. Er durfte als er ungeduldig wurde sämtliche Spritzen auspacken und sogar ein Kopf-Modell auseinanderbauen. Dann wurden wir zur Narkoseaufklärung zur Anästhestin ins AOZ verwiesen, wo letztlich auch der Termin festgelegt und alle letzten Anweisungen besprochen wurden. Aber leider kam es zu diesem Termin nicht, da mein Sohn genau dann eine akute Mittelohrentzündung mit hohem Fieber bekam. Aber auch das war kein Problem. Wir bekamen schnell einen Ersatztermin. Doch dann sollten wir das komplette Procedere nocheinmal mitmachen! Und das Blödeste war, das auch noch unsere komplette Akte samt Einverständniserklärungen verschwunden waren, also blieb uns tatsächlich nichts anderes übrig! NERVIG!
Aber ich muss sagen, dass der eigentliche Aufenthalt mit Eingriff total super strukturiert war. Die Schwestern und Ärzte waren kompetent und sehr freundlich und empathisch mit den Kindern, sowie mit den besorgten Eltern. Das man sein Kind bis in die Narkose begleiten und noch schlafend in Empfang nehmen kann, war ausschlaggebend für unsere KH-Auswahl und zeigte uns wie toll das funktionieren kann. Einen großen Dank an das tolle Team vor Ort für die durchweg so kontinuierliche liebevolle Begleitung!

Klinik Flop Arzt Top

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Wie gesagt, Dr. Graefe Wahnsinn, Rest Mist!)
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden (Hat sich super viel Zeit genommen.)
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden (Top!)
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungunzufrieden (Asklepios ist Mist!)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Betreuung durch Dr.Graefe und das Operationsergebnis
Kontra:
Aufnahme, Ambulanz, Ablauf
Krankheitsbild:
Plastische Operation der Nase
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin trotz der negativen Bewertungen in die Asklepios Klinik St. Georg gekommen da mein HNO-Arzt mir das explizit geraten hat. Dr. Hendrik Graefe sei es Wert! Und was soll ich sagen, selten habe ich einen derat einfühlsamen und guten Arzt erlebt. Er hat sich Zeit genommen und wir haben genau besprochen was ich mir von der Operation erhoffe. Das Ergebnis ist Top! Ich würde zu Herrn Dr. Graefe immer wieder hin gehen. Schade
das er nicht in einer Praxis ist, so dass man leider in die Klinik muss.

Von den Ärzten allein gelassen

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 17   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden (nur stationär)
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden (vor Op)
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden (weite Wege f. Gehbehindert e wie mich)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (kleine Mängel im Bad)
Pro:
Pflegekräfte, OP, Aussicht
Kontra:
ärztliche Nachbetreuung
Krankheitsbild:
Hypophysen Tumor
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Durch Glück hatte ich sogar ein Einzelzimmer, und das obwohl ich Kassenpatient bin. Auch bin ich von Chefarzt operiert worden.
Im Gegensatz zu vielen anderen Bewertungen bin ich mit der Pflege auf C7 äußerst zufrieden gewesen' Die Schwestern und Pfleger waren immer freundlich und hilfsbereit und haben sich viel Mühe gegeben.
Weniger zufrieden war ich mit der Nachbehndlung. In den zwei Wochen nach der OP, habe ich nicht einmal einen informierten Arzt getroffen. Ein sehr netter junger Arzt hat mir mehrfach Blut abgenommen, leider war dieser Arzt nicht über meine OP informiert, und konnte mir deshalb meine vielen Fragen nicht beantworten (auf denen ich heute noch sitze).
Ein kleiner Kritikpunkt ist die Organisation der Essensplanung, sie könnte verbessert werden.
Richtig schlimm war die ambulante Nachsorge im Haus O. Zwei Termine, einer vom Hausarzt gemacht und ein Termin der durch den Entlassungsbrief vorgeschrieben war, konnten am Termin Tag plötzlich nicht mehr aufgefunden werden. Sodass ich unverrichteter Dinge nach Hause fahren musste.
Stationär insgesamt gut
ambulant überhaupt nicht gut

Kompetent und freundlich

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Spezialisten für ohrspeicheldrüse
Kontra:
Hygiene könnte besser sein
Krankheitsbild:
Ohrspeicheldrüsentumor ...gutartig
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin aufgrund verdachts pleomorphes adenom vorstellig geworden.
Im ersten gespräch schon sehr gut aufgeklärt und gründlich untersucht worden.innerhalb von 2.5 wochen habe op-termin bekommen.
Die op wurde m.E.nachaktuellen medizinischen kenntnissen durchgeführt(im gegensatz zu einer anderen klinik hamburg, die mir völlig veraltete,radikale methode vorschlagen wollte.
Die op lief super, die naht siehz gut aus und verheilt prima.
Habe 3 nächte auf der C 7 gelegen und mich alles in allem wirklich wolgefühlt.
Natürlich bleibts ein krankenhaus und kein luxus hotel.
Aber die pfleger waren fast alle äusserst lieb und ich hab mich gut aufgehoben gefühlt.
Laborergebnis lag bei entlassung auch schon vor.

Überflüssiges Personal und Energieverschwendung

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden (Aufnahmeprozedur etwas umständlich und zu lang)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Schmerzmittelvergabe für heimliche Süchtige top!
Kontra:
Energieverschwendung bei der Lebensmittelvernichtung
Krankheitsbild:
egal weil nicht relevant, denn Kritik ist relativ stationsunabhängig
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bei so vielen unterschiedlichen Erfahrungen diverser Patienten mit diversen Abteilungen und diversem medizinischen Fachpersonal, ist es überflüssig noch einen eigenen Erfahrungsbericht hinzu zu fügen.
Kurz: im Großen und Ganzen ein modernes Krankenhaus das leider durch das Management von Asklepios knapp bei der Stange gehalten wird. Schließlich wollen die Geld verdienen und nicht helfen. Dessen muß man sich bewusst sein. Das gilt entgegengesetzt dann nicht für das medizinische Fachpersonal.Die sind im Großen und Ganzen bemüht und freundlich.

Auffällig scheint mir zu sein der leichtherzige Umgang mit der Vergabe von Schmerzmitteln. Es sollte mal geprüft werden ob hier nicht etwas zu großzügig gegeben wird.

Was aber unbedingt erwähnt werden muss weil es ein Dauerproblom ist und alle betrifft ist die unglaubliche Energie- und Ressoursenverschwendung die betrieben wird um auch noch das letzte bißchen Geschmack aus dem essen heraus zu kriegen.
das in Zeiten heutigen Umweltbewusstseins einfach nicht mehr zulässig.
Rohkost ist sowieso billiger, gesünder und Hülsenfrüchte und Pasta kann man auch einweichen anstatt sie totzukochen.
Neben bei kann man sich den letzten angestellten Koch auch noch einsparen. Gemüseschnippeln und Teller belegen können auch andere.

Sehr zufrieden

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Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
sehr nette Ärzte
Kontra:
Krankheitsbild:
Cholesteatom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr gute Organisation,
freundliches Personal und sehr freundliche, kompetente Ärzte
nette Räume, in denen man untergebracht ist

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