Erschreckende Zustände
- Pro:
- Kontra:
- Pflegezustand
- Krankheitsbild:
- Muskelabbau
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Unmöglich! Viel zu kleine Zimmer , die Patienten werden nicht geduscht . Personal unfreundlich.
Plöner Straße 42
23701 Eutin
Schleswig-Holstein
Unmöglich! Viel zu kleine Zimmer , die Patienten werden nicht geduscht . Personal unfreundlich.
Ich hätte nicht gedacht, dass so etwas in Deutschland möglich ist.
Mein Vater kam nach einem Schlaganfall zur Behandlung. Kleines Zimmer, Fenster verbaut, drei Betten. Es war so eng, dass ich beim Benutzen des Patientenschrankes dem daneben liegenden Patienten praktisch meinen Hintern ins Gesicht hielt. Die Station: alt, abgenutzt, eng. Auf den Gängen dudelt das Radio. Das Essen wird auf dem Flur zubereitet, Patienten und Besucher gehen direkt daran vorbei. Bewegungsbad? Dauerhaft geschlossen. Toiletten auf dem Gang nur für Privatpatienten.
Er ist in dieser Zeit wirklich verwahrlost. Bei der Entlassung hat er gestunken, in 14 Tagen einmal geduscht. Wir haben ihm die Wäsche gewechselt. Was ist das für eine Berufsethik, Patienten in diesem Zustand zu übergeben? Ungekämmt, unrasiert, schlechte Mundhygiene. Therapeutische Maßnahmen? Fehlanzeige. "Hier wurde nichts gemacht, mal Rad fahren, mal die Arme heben, das war's."
Als ein Patient im Bett saß, sackte er zur Seite, lag mit dem Gesicht direkt über seiner Urinflasche und schlief ein. Eine Krankenschwester kam vorbei und anstatt ihn umzubetten, ließ sie ihn in dieser Position liegen.
Die Ärzte wussten, dass er sich weigerte, seine Medikamente zu nehmen. Aber bei jedem Besuch standen die Medikamente unangetastet auf dem Tisch. Und als ich nach seiner Entlassung zu Hause ankam, stellte ich fest, dass ich an einem Freitag nur die Medikamente bis Sonntag erhalten hatte.
Im ganzen Haus strikter FFP2-Mundschutz mit AHA-Regeln. Besucher ohne Mundschutz wurden am Eingang angeschrien. Als Laie stelle ich die medizinische Qualifikation eines "Krankenhauses" in Frage, das im April 2023 so etwas anordnet.
Gerne würde ich die Aufsichtsbehörde/Versicherungsträger über diese Zustände informieren. Aber nach intensivem Kontakt mit dem deutschen Gesundheitssystem erkenne ich: Es ist Teil des Geschäftsmodells.
Ich hatte auf Therapie gehofft, zumindest aber menschenwürdige Pflege erwartet.
Eine Ergänzung noch: Ich sprach mit dem Hausarzt über die Situation und natürlich auch über die Einweisung in diese Klink.
Die Antwort: "Ach du Scheiße."
Sehr geehrte/r Frau/Herr Sachs,
wir möchten Ihnen unser ehrliches Bedauern ausdrücken über Ihre geschilderten Eindrücke vom Aufenthalt Ihres Angehörigen in unserer Klinik und möchten Ihnen versichern, dass unser Interesse stets in erster Linie den Patienten gilt.
Wir wissen um die teils nicht zeitgemäßen baulichen Gegebenheiten. Wir errichten derzeit einen modernen Klinik-Anbau, der in etwa 1,5, Jahren in den Betrieb gehen und derartige bauliche Mängel abstellen wird.
Wir haben uns, länger als andere Häuser, dafür entschieden, die FFP2-Maskenpflicht in unserem Krankenhaus für alle Gruppen (Mitarbeiter, Patienten, Angehörige) aufrecht zu erhalten, da unser Patientenklientel in der Geriatrie und auf der Palliativstation in der Regel multimorbid und sehr sensibel ist – und die FFP2-Maske nachgewiesenermaßen einen sehr hohen Schutz vor Ansteckung vielerlei Art bietet.
Wir möchten Ihnen gern ein persönliches Gespräch anbieten und würden uns freuen, wenn Sie sich im Büro unseres Ärztlichen Direktors melden (Tel. 04521 802-493).
Wir wünschen Ihnen und Ihrem Angehörigen alles Gute und freuen uns über eine Kontaktaufnahme.
Die Klinikleitung des SEK Eutin
Unsere Mutter kam nach einer Fraktur am Oberarm in die Geriatrie nach Eutin, um dort weiter behandelt zu werden und um zu klären, wie es danach weitergehen kann, da die Pflege zuhause nicht mehr gewährleistet werden konnte. In der Geriatrie in Eutin gestaltet sich die homepage nett, die Realität ist es nicht. Es ist eher eine Aufbewahrungsanstalt vor dem Pflegeheim. Unserer Mutter ging es dort immer schlechter. Sie kam mit einem Katheder aus der Klinik dort an. Der Katheder wurde erst nach einer Woche entfernt, nachdem eine Harnwegsinfektion festgestellt wurde. Es gab überhaupt keinen Grund, den Katheder so lange zu belassen. Es war Bequemlichkeit seitens des Personals. So kam es zu der Infektion. Dann bekam sie auch noch Corona. Der operierte Arm war voller Ödeme. Ihre Hand war mehr als 3fach angeschwollen. Darum wurde sich nicht gekümmert.
Im Bett lag sie mit total durchgenässter Windel und die nasse Kleidung lag ohne Beutel einfach im Schrank. Die Zustände sind dort so schlecht. Am Wochenende ist Personal nicht zu finden und der Bereitschaftsarzt fühlt sich nicht zuständig. Niemand sollte dort seine Angehörigen hinschicken.
Sehr geehrte Tine224,
es tut uns sehr leid, dass Sie offenbar mit dem Aufenthalt Ihrer Mutter in unserem Hause nicht zufrieden waren.
Wir nehmen Ihre Kritik sehr ernst und arbeiten stetig an der Verbesserung unserer Arbeitsabläufe.
Gerne würden wir mit Ihnen über Ihre Eindrücke sprechen und Sachverhalte dazu überprüfen.
Bitte geben Sie uns dazu die Möglichkeit und setzen Sie sich mit uns in Verbindung. Sie erreichen unser Beschwerdemanagement unter westphal@sek-eutin.de oder telefonisch unter 04521-802102.
Vielen Dank!
Herzliche Grüße
Maike Westphal
Leitung Patientenmanagement/Beschwerdemanagement
Sankt Elisabeth Krankenhaus Eutin GmbH
Nach dem Aufenthalt ging es meiner Mutter schlechter als vorher. .
Sehr geehrte Tiffany11,
es tut uns sehr leid, dass Sie offenbar mit dem Aufenthalt Ihrer Mutter in unserem Hause nicht zufrieden waren.
Wir nehmen Ihre Kritik sehr ernst und arbeiten stetig an der Verbesserung unserer Arbeitsabläufe.
Gerne würden wir mit Ihnen über Ihre Eindrücke sprechen und Sachverhalte dazu überprüfen.
Bitte geben Sie uns dazu die Möglichkeit und setzen Sie sich mit uns in Verbindung. Sie erreichen unser Beschwerdemanagement unter westphal@sek-eutin.de oder telefonisch unter 04521-802102.
Vielen Dank!
Herzliche Grüße
Maike Westphal
Leitung Patientenmanagement/Beschwerdemanagement
Sankt Elisabeth Krankenhaus Eutin GmbH
Das Elisabeth Krankenhaus in Eutin ist bestimmt als Geriatrie- bzw. Palliativzentrum ok, aber nicht geeignet für Reha-Maßnahmen nach einer Hüftoperation. Am 3. April wurde ich von der Schön Klinik in Neustadt in das o.g. Krankenhaus verlegt, da ich den Keim VRE habe und für solche Patienten in der Schön Klinik keine Reha durchgeführt wird. Mein erster Eindruck an der Rezeption war ok. Dann ging es aufs Zimmer und man merkte, dass das Krankenhaus schon etwas „älter“ ist. Badezimmer ohne Dusche und das Zimmer, naja es ist halt kein Hotel. Das Personal soweit freundlich aber das gesamte Umfeld ???
Nun zu den sog. Reha-Maßnahmen. Es wurden Bewegungsübungen im sitzen durchgeführt und etwas Rad fahren mit einem Gerät, vermutlich aus dem letzten Jahrhundert. Ich hatte leider schon Reha-Erfahrungen und kann einiges beurteilen.
Da ich mich immer schlechter fühlte, war dann meine Frage, was sind das eigentlich für Tabletten? Siehe da, es stellte sich heraus, daß ich bereits zwei Tage falsche bzw. doppelte Medikation erhielt. Es sollten Eisen-Tabletten sein aber ich bekam L-Thyrox 125 zusätzlich zu meinen eigenen Tabletten. Mit dem Arzt war abgesprochen, dass ich L-Thyrox nur von HEXAL bekomme, da ich diese am Besten vertrage. HEXAL hatte das Krankenhaus nicht und so habe ich nach Rücksprache mit dem Arzt meine eigenen Tabletten genommen.
Das alles trug nicht unbedingt zu meiner Genesung bei und bevor ich da krank werde, habe ich die sog. Reha-Maßnahmen abgebrochen.
Fazit: Schon auf Grund der durchgeführten Eignungstests (Shulman: 1 Punkt, MMST: 29 Punkte, GDS 15F: 1 Punkt, Visus: Bremer Index: S1) hätte man feststellen können, die Patientin ist hier fehl am Platz und dementsprechend reagieren müssen. Nichts passierte.
Das waren alles Gründe, dass ich mich in dieser Einrichtung nicht wohl fühlte und dann die sog. „Reha“ abgebrochen habe.
Sehr geehrte/r Erro,
wir bedauern Ihre Wahrnehmung zum Aufenthalt in unserem Hause. Gerne würden wir über Ihre Eindrücke sprechen und Sachverhalte dazu überprüfen.
Wir bitten Sie daher, sich mit uns in Verbindung zu setzen. Sie erreichen den Fachdienst Geriatrie unter gust@sek-eutin.de oder telefonisch unter 04521-802-121.
Vielen Dank.
Es grüßt Sie
Jochen Gust
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Eine Katastope !!!! Mann wird da aufbewart in ein 3Bett oder 4 Bett Zimmer ohne Tisch und Stul . Der Artzt versucht einen ein Rollstuhl oder ein Gehwagen an zu drehen. Wenn mann das nicht möchte , dann ist man nicht Kranheitseinsichtig und bekommt einen Betreuer zugestellt . Ich wollte wieder laufen lernen !!!! Doch dafür hatte mann keine Zeit und ich binn mit dem Rollstuhl entlassen worden und übe nun wieder Laufen !!! Die Schwestern sind sehr ruppig zu den patienten !!! Man wurde früh eingespeert und durfte da nicht mehr raus 18-30 Uhr.
Es sind viele Patienten vorzeitig gegangen und wurden von ihren Angehörigen einfach mitgenommen.
Ich könnte noch viel berichten!!!!! Doch da für ist meine Zeit zu schade
Sehr geehrte/r Hotschi1234,
wir bedauern Ihre Wahrnehmung zum Aufenthalt in unserem Hause. Gerne würden wir über Ihre Eindrücke sprechen und Sachverhalte dazu überprüfen.
Wir bitten Sie daher, sich mit uns in Verbindung zu setzen. Sie erreichen den Fachdienst Geriatrie unter gust@sek-eutin.de oder telefonisch unter 04521-802-121.
Vielen Dank.
Es grüßt Sie
Jochen Gust
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Als Angehörige einer Patientin, die nicht in ihrem Zimmer auf der Therapiestation lag, wurde mir gesagt, sie wäre auf die Palliativstation verlegt worden, nach einer Dreiviertelstunde kam dann raus, upps - nee - sie war nur zur Therapie. Diese Angst, die mir gemacht wurde ( nachdem mein Mann vor einem Jahr dort gestorben ist), wünsche ich denen, die einfach nicht nachdenken, und eine Entschuldigung war auch nicht drin. Außerdem ist das Pflegepersonal leider völlig überfordert, Toilettenstühle werden ohne Topf (mehrmals) ins Zimmer gestellt, der Patient - der es dann eilig hat - sieht es nicht und wird dann noch vom Personal in unwürdiger Weise dafür angemacht. Es wird auch nicht darauf geachtet, ob ein Patient ißt, oder trinkt - es wird unangerührt abgeräumt. Die Ärztin hat sich Zeit genommen, aber richtig informiert fühlt man sich nach dem Gespräch nicht.
Leider haben wir große Hoffnungen auf dieses Krankenhaus gesetzt und sind sehr enttäuscht worden.
Sehr geehrte Klinikleitung, gebt Eurem Personal mehr Zeit, damit sie sich um die Kranken ausreichend kümmern können, wir kommen leider alle auch mal in diese Situation.
Sehr geehrte Gaby4711,
es tut uns leid, dass Sie offenbar mit dem Aufenthalt Ihrer Frau Mutter in unserem Hause unzufrieden waren.
Wir nehmen die Kritik sehr ernst und arbeiten stetig an der Verbesserung unserer Abläufe und allen Aspekten, die unseren Patienten helfen die gesetzten Ziel zu erreichen.
Wir bitten Sie daher, uns ein Gespräch mit Ihnen zur Klärung zu ermöglichen. Sie erreichen uns unter gust@sek-eutin.de oder gerne auch telefonisch unter 04521-802-121.
Vielen Dank.
Es grüßt Sie
J. Gust
FD Geriatrie
des Sankt Elisabeth Krankenhaus Eutin
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Meine Mutter kam nach einem Krankenhausaufenthalt nach Eutin.
Wir hatten nur Gutes gehört.
Nun ja dem war nicht so.
Unmöglich fand ich es z.b als das Abendbrot gereicht wurde.
Die Pfleger interessierte es nicht ob der Patient sein Brot selber schmieren konnte ganz zu schweige vielleicht die eingeschweißt Wurst öffnen kann. Das Tablett wurde mit einer "riesen" Freude gebracht.
Insgesamt musste man auch lange suchen um mal einen Ansprechpartner zu finden.
Das Zimmer war mal ursprünglich als 2 Bett Zimmer vorgesehen aber um alles mitzunehmen passen dann auch 3 Betten rein.
Nie wieder! !!!
Sehr geehrte Sim.2016,
es tut uns leid, dass Sie offenbar mit dem Aufenthalt Ihrer Frau Mutter in unserem Hause unzufrieden waren.
Wir nehmen die Kritik sehr ernst, und möchten gerne mehr über die von Ihnen genannten Punkte erfahren. Sie verstehen sicherlich, dass es uns anhand der hier von Ihnen formulierten Umstände nicht möglich ist, den konkreten Sachverhalt nachzuvollziehen.
Wir bitten Sie daher, uns ein Gespräch mit Ihnen zur Klärung zu ermöglichen. Sie erreichen uns unter gust@sek-eutin.de oder gerne auch telefonisch unter 04521-802-121.
Vielen Dank.
Es grüßt Sie
J. Gust
FD Geriatrie
des Sankt Elisabeth Krankenhaus Eutin
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Das Personal wirkt zwar mit der aufgesetzten Freundlichkeit sehr nett allerdings werden die Patienten nachts mit Schlafmitteln versorgt damit das Personal seine Ruhe hat.
Die zuständige Ärztin hat unsere Anmerkungen, Anregungen oder Wünsche nicht berücksichtigt. Unser Angehöriger sollte dort für das Leben nach dem Krankenhausaufenthalt vorbereitet werden doch davon haben wir nichts gemerkt. Die Patienten werden dort nur aufbewahrt und nicht gefördert. Wir sind enttäuscht.
Das glaube ich sogar , ich habe seit Freitag einen Angehörigen dort, Abends gibt es einen Schnaps( flüssige Medizin), hat er vorher nie bekommen, auf sein nachfragen was das sei , konnte ihm niemand eine Antwort geben .war heute außerhalb der Besuchszeit dort( wusste das nicht und hab mich rein gemogelt und deshalb nicht wirklich Gelegenheit gehabt dort mit jemandem zu reden) aber was ich sag war alles andere als schön . Morgen neuer Versuch
Sehr geehrte/r Dame/Herr (matjeskruemel),
wir möchten Sie freundlich darauf hinweisen, dass ein Betreten der Klinik außerhalb der regulären Besuchszeiten nicht gestattet ist. Die Regelung zu den Besuchszeiten soll den Ablauf der Krankenhausbehandlung sichern und dient damit der Genesung der Patienten. Wenn Sie Auskünfte zur Behandlung Ihres Angehörigen wünschen, sprechen Sie uns bitte während der Besuchszeiten an. Nach Möglichkeit wird der behandelnde Arzt Ihre Fragen beantworten. Auch während des regulären 7-Tage-Gesprächs, welches unser ärztliches Personal zusammen mit Patienten und Angehörigen durchführt, haben Sie die Gelegenheit konkrete Auskünfte zum Behandlungsverlauf zu erhalten.
Wir danken für Ihr Verständnis und stehen Ihnen jederzeit gern zur Verfügung.
Ihr Team vom SEK Eutin
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Das Essen ist gut, aber das war es dann auch schon! Man ist gefangen und wird trotz guter Führung noch bestraft, indem man das Wochenende absitzen muß, obwohl nichts mehr passiert. "Da sind wir ganz unerbittlich" heißt es dann, ohne Rücksicht auf die Psyche oder das Heimweh des Patienten nach Hause!! Psychologie 6-minus!!! Vorsicht vor dieser Klinik!! Sie werden bevormundet was das Zeug hält!! Ich habe meine Mutter gegen ärztlichen Rat nach Rückversicherung bei der Krankenkasse, vorzeitig entfernt und es geht ihr blendend!!
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Ich war nach einem Verkehrsunfall zur Anschlussbehandlung in dieser Klinik. Obwohl ich noch nicht zur geriatrischen Zielgruppe gehöre, wurde ich von der Uniklinik Lübeck überwiesen.
Ich muss mich meinen Vor-Kommentatoren anschließen: man wird nur aufbewahrt, die verordneten Therapien wurden nicht umgesetzt, in einer Woche 2x 10min. Gehtraining, das war's! Schwestern größtenteils unfreundlich, Hygiene mangelhaft und Wundversorgung unqualifiziert!! Da ist es auch kein Wunder mehr, dass auch das Essen langweilig und lustlos daher kommt.
Aber es gibt auch positives: der Automaten-Cappucino in der Cafeteria schmeckt ganz gut....
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Schwiegermutter liegt mit Wirbelbruch in der Geriatrie. Behandlungen gibt es kaum. Wenn überhaupt, dann ca. 2 Mal die Woche den Flur hin- und hergehen, 2 Mal in 3 Wochen Ergometer. Wärmepackungen, die angeordnet werden, kommen nicht an. (1 in 2,5 Wochen) Ein Arzt ist kaum zu sprechen. Schwestern und Pfleger sitzen oft im Stationszimmer und unterhalten sich.
Zimmer sind winzig klein, trotz Zusatzversicherung nur ca. 10-12 qm für 2 Personen. Badezimmer sehr gut. Die Patienten werden dort m.E. nur aufbewahrt, nicht behandelt.
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Anspruch und Wirklichkeit sind weit voneinander entfernt. Demente Patienten werden unmündig behandelt (Kommunikation in der Wir-Form, behandeln wie ein Kind), teilweise sogar grober Umgang bei der Pflege, mit dem Vermerk Zeitnot wegen zu wenig Personal.
Ich bin einfach nur enttäuscht von diesem Krankenhaus
Sehr geehrte/r Frau/Herr matjeskruemel,
wir danken für Ihre Rückmeldung und bedauern sehr, dass Sie von der Behandlung Ihrer/Ihres Angehörigen in unserem Haus enttäuscht sind.
Wir möchten Ihnen gern ein klärendes Gespräch anbieten. Bitte melden Sie sich gern unter Tel. 04521 802-406.
Mit freundlichen Grüßen,
die Klinikleitung des SEK Eutin
Mein Mann befand sich zur Anschlussheilbehandlung im Juli 2023 in Eutin. Meine Erfahrung sowie die Rückmeldung meines Mannes sind äußerst positiv. Die Behandlung war freundlich, wertschätzend und aufmerksam. Ich, als Angehörige, fühlte mich gut begleitet. Einzig das Essen könnte - wie wohl in allen Krankenhäusern - vollwertiger sein.
Guten Tag, sehr geehrte Verfasserin,
wir freuen uns über ihre positive Rückmeldung und geben dies gern an unsere Mitarbeitenden weiter.
Wir wünschen Ihnen und Ihrem Mann alles Gute und weiterhin gute Genesung.
Herzliche Grüße,
Ihr Team im SEK Eutin
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In der Region ist das Krankenhaus ja recht bekannt für seine Arbeit mit älteren Patienten. Im Fall meiner Mutter ist es dem guten Ruf voll gerecht geworden, bis auf ein paar Kleinigkeiten. Loben möchte ich Ärzteschaft und die sehr bemühte Therapeutin.
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Mein Bruder kam aus der UniKlinik HL. Über den Aufnahmeablauf kann ich nichts sagen, da er ohne vorherige Information an mich nach Eutin verlegt wurde. Das Krankenhaus gehört einem katholischen Wohltätigkeitsträger. Das Essen war nicht toll. Wenn ich fragen hatte, bekam ich jedoch gute Auskünfte. Ärzte sehr nett, Rezeptionsmitarbeiterinnen am Empfang auch sehr nett und kompetent. Krankenschwestern waren immer zu sehen und abrufbar, da habe ich in anderen Krankenhäusern schon anderes erlebt. Leider wurde der Aufenthalt nach drei Wochen beendet und mein Bruder schon entlassen. Ich hätte mir gewünscht, dass er mehr Zeit für seine Erholung gehabt hätte.
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Meine Schwester war nach der Operation in der Sanaklinik dort untergebracht. Ich habe alle Vollmachten und war mit der Behandlung sehr zufrieden. Der frühzeitige Termin für das Arztgespräch ist prima, allerdings liegen immer erst einige Tage Behandlung dazwischen, bis es so weit ist. Das Krankenhaus wird gerade modernisiert, was auch an der Zeit ist in den Zimmern. Das Personal war höflich uns ich hatte nicht den Eindruck, dass es zu wenig war. Die Soizialbetreuer haben mich gut beraten, wie es nach dem Krankenhaus weiter geht.
Mein Mann wurde nach einer sehr schweren Erkrankung aus einer anderen Klinik zur geriatrischen Reha in die Elisabeth-Klinik verlegt. Mein Mann war bettlägerig, konnte nicht alleine aufstehen, wurde von mir in dem anderen Krankenhaus mittags gefüttert, weil es ihm nicht möglich war alleine zu essen. Dienstags wurde mein Mann in die Elisabeth-Klinik verlegt, Donnerstag habe ich ihn besucht, da saß er auf der Bettkante und trank Kaffee, alleine!
Die Elisabeth-Klinik ist wirklich klasse. Es wird richtig viel mit den Patienten gearbeitet, sei es die Krankengymnastik, die Logopädie oder das Pflegepersonal. Es sind alle sehr freundlich und hilfsbereit, nichts wird den Pflegern oder Schwestern zuviel. Die Zimmer sind zwar etwas klein, aber das finden wir nicht schlimm, dafür war die Behandlung klasse. Auch die Ärzte und Ärztinnen sind sehr nett, setzen sich mit ans Bett und überlegen mit Patient und Angehörigen was weiter zu machen ist, welche Hilfsmittel benötigt werden, wie es zu Hause weitergehen kann. Mein Mann wurde gehfähig entlassen, er hat sich in der Klinik gut erholt, es wurde so mit ihm gearbeitet, dass wir unseren Alltag zu Hause gut verbringen können.
Wir sind den Ärztinnen, den Schwestern,den Pflegern, den Krankengymnasten und Krankengymnastinnen, sowie dem restlichen Personal sehr dankbar das sie meinem Mann so geholfen haben.
Sehr geehrte Angehörige,
wir bedanken uns für Ihre positive und wertschätzende Rückmeldung und freuen uns über diese Anerkennung unserer interdisziplinären Arbeit, die wir sehr gern an unsere Teams weitergeben.
Wir wünschen Ihrem Mann weiterhin eine gute Genesung und Ihnen alles Gute.
Ihr Team vom SEK Eutin
Meine Mutter wurde von einer Klinik in Neustadt i.H. ins St Elisabeth Krankenhaus auf die Palliativ Station überwiesen.
Der Stationsarzt nahm sich sehr viel Zeit für ein Angehörigengespräch mit mir. Er war sehr einfühlsam und ehrlich mit seiner Meinung, er hörte zu und ich hatte zu jederzeit das Gefühl auf einer Ebene mit ihm zu sprechen.
Die Schwestern und Pfleger waren außerordentlich nett, zuvorkommend und hilfsbereit. Zu keiner Zeit hatte ich den Eindruck sie wären überfordert oder gestresst obwohl sie sehr viel zu tun hatten. Sie halfen meiner Mutter wo sie nur konnten und hatten doch immer ein aufbauendes Lächeln für die Angehörigen parat.
Sie halfen meiner Mutter wo sie nur konnten und waren auch mir gegenüber sehr einfühlsam, besonders nachdem meine Mutter nach kurzem Aufenthalt für immer einschlief.
Ich kann ihnen nicht genug danken, für das, was sie getan haben.
Die Angehörigen-Wohnung in der Nachbarschaft zum Krankenhaus kann für einen kleinen Beitrag gemietet werden ist ein hervorragender Mehrwert, und erleichtert die schwere Zeit. Sie war sauber und gemütlich eingerichtet und die Mietdauer war sehr flexibel.
Sehr geehrter Angehöriger,
wir möchten Ihnen noch einmal unser Beileid aussprechen und Ihnen viel Kraft für die schwere Zeit wünschen.
Wir bedanken uns herzlich für Ihre positive Rückmeldung und freuen uns, dass wir Ihnen und Ihrer Familie in schweren Stunden zur Seite stehen konnten.
Wir geben Ihre positive Erfahrung gern an unser Team der Palliativstation weiter.
Ihr Team vom SEK Eutin
Ich bin nach einem Krankenhausaufenthalt ins Sankt Elisabeth Krankenhaus zur Reha gekommen. Ich konnte nicht gehen, hatte Sauerstoff zum Atmen aus der Maschine. Innerhalb von 10 Tagen habe ich mich so erholt, daß ich nach Hause konnte.Eine Ärztin und ein Arzt die beide großes Interesse an meinem Krankheitsbild zeigten. Ein liebes und freundliches Personal,Therapeuten, die mir keine Ruhe liesen. Danke! Ich bin jetzt zu Hause, kann ohne Rolator mich im Haus bewegen, Danke an das Personal vom Sankt Elisabeth Krankenhaus.
Walter Röhrle
Die Klinik überzeugt in ihrer medizinischen Fachkompetenz, aber besonders auch, durch ihr
einfühlsames und freundliches Personal.
Die Therapieanwendungen waren für mich sehr effektiv und hilfreich!
Mein ganz besonderes Lob gilt den Schwestern
und Pflegern. Bei viel Arbeit immer ein freundliches Lächeln!
Diese Klinik kann ich nur bestens weiterempfehlen!
Manfred Lobstein
Bad Schwartau
Sehr geehrter Herr Lobstein,
wir freuen uns über die Empfehlung und die Weitergabe Ihrer positiven Erfahrung mit unserem Haus.
Herzlichen Dank.
Alles Gute weiterhin.
Es grüßt Sie
Jochen Gust
Fachdienst Geriatrie
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Wir haben im April 2017 den von der Klinik angebotenen Pflegekurs für Angehörige von Demenzkranken besucht und sind total begeistert!
Die 3 Termine wurden kompetent, verständnisvoll und außerordentlich menschlich durchgeführt.
Wir können Betroffenen nur empfehlen, solche Gelegenheiten wahrzunehmen, um sich mit dieser Krankheit vertraut zu machen. Zum Wohl des Patienten, aber auch für einen selbst.
Ein großes Dankeschön an den Kursleiter!
Sehr geehrter Walter2017,
wir bedanken uns für Ihre positive Rückmeldung und wünschen weiterhin alles Gute.
Es grüßt Sie
J. Gust
FD Geriatrie
des Sankt Elisabeth Krankenhaus Eutin
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Im Gegensatz zu all den negativen Kritiken bin ich von dieser Klinik positiv überrascht und kann rein gar nichts Negatives sagen. Liebes und fürsorgliches Personal und es wurde viel für die Gesundheit des Patienten getan. Meine Tante liegt hier und sie war nach einem Tag wie ausgewechselt. Ich kann nur sagen, wir sind sehr zufrieden. Ein ganz dickes Lob für den Pfleger von Starion eins, der sowohl meine Tante als auch uns oft zum Lachen bringt.
Sehr geehrte Miacarlotta,
wir bedanken uns für Ihre positive Rückmeldung und wünschen weiterhin alles Gute.
Vielen Dank.
Es grüßt Sie
J. Gust
FD Geriatrie
des Sankt Elisabeth Krankenhaus Eutin
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Meine Mutter ist alzheimerkrank. Die Diagnose wurde vor 5 Jahren gestellt. Krankenhausaufenthalte waren mit dem Fortschreiten ihrer Verwirrtheit immer schwieriger, der letzte war der Horror. Von daher war ich sehr sehr dankbar, als meine Mutter nachdem sie hingefallen war, in diese Klinik kam wo man etwas von älteren Menschen versteht und sogar eine Sonderstation für Alzheimerpatienten hat.
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Klein aber fein! Das Krankenhaus ist eine Geriatrie. Für meinen Vater war sie perfekt! Denn: bei aller Freundlichkeit arbeiten dort alle am Ziel, dass die Patienten wieder auf die Beine kommen und möglichst fit das Haus wieder verlassen.
Mein Vater war zwischendurch "genervt", dass er immer wieder zu Aktivitäten / Therapie genötigt wurde und hat teilweise ordentlich geschimpft. Aber als ich ihn nach drei Wochen abholte, ging er (am Rollator) selbst bis zum Auto!! Wahnsinn, das hätte keiner in der Familie mehr für möglich gehalten!
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Empfehlenswert. Wir hätten nach all den Ereignissen nicht damit gerechnet, dass unsere Mutter nochmal auf die Beine kommt und so fit gemacht wird, dass sie sogar nach Hause entlassen werden kann, statt ins Pflegeheim.
Ein großes Lob an die engagierte Pflege der Station 2 und den sehr engagierten und kompetenten Stationsarzt. Wir sind wirklich froh, dass unsere Mutter ins Elisabeth gekommen ist zur Reha und nicht woanders hin, was zuerst auch überlegt wurde.
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Meine Mutter war auf der neuen Demenzkrankenstation. Ich habe einen sehr guten Eindruck gehabt, wurde gut informiert und mit den Eigenheiten meiner Mutter ging man recht gut um. Schön ist, dass immer eine Therapeutin zur Verfügung steht, leider nicht abends.
Auch ist die Station vielleicht nocht etwas kahl. Aber die Betreuung gefiel mir und meiner Mutter sehr gut.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Ich war nicht selbst Patient, noch nicht einmal vor Ort. Aber ich möchte doch weitergeben, wie überaus positiv der Aufenthalt von der Patientin berichtet wurde. Telefonisch erhielt ich als Angehöriger ebenfalls ausreichend Auskunft über den Zustand, was mich doch sehr beruhigte und von einer doch weiten Anreise abhielt. Erwähnen möchte ich, dass das Krankenhaus für Angehörige eine Gästewohnung bereithält, so dass man sich nicht einmal ein Hotel suchen muss.
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Nach einer Intensiv-Behandlung in einer Fachklinik war ich drei Wochen zur Rehabilitation im St.Elisabeth-Krankenhaus in Eutin. Über die Behandlung dort, menschlich wie fachlich, kann ich in jeder Hinsich nur Gutes sagen. Das gesamte Personal der Klinik war jederzeit freundlich und hilfsbereit. Besonders hilfreich waren mir die ausführlichen Beratungen durch den Chefarzt. So brachte mir die Rehabilitation einen guten Fortschritt.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Mein Vater war wegen unklaren Bauchschmerzen und allgemeiner zunehmender Schwäche in dieses Krankenhaus eingewiesen worden. Die Aufnahme durch die freundlichen Damen am Empfang ging sehr schnell und unkompliziert. Keine stundenlangen Wartezeiten wie man sie aus anderen Krankenhäusern kennt!
Neun Tage mußte mein Vater bleiben und wurde anschließend in ein ambulantes von der Klinik durchgeführtes Therapieprogramm überführt. Dabei bekam er 20 Tage lang Therapien, ohne im KH bleiben zu müssen die ganze Zeit. Der ganze Papierkram mit der Krankenkasse wurde uns dabei auch erspart - haben die alles gemacht, was für mich als Berufstätiger sehr wichtig ist. Hervorheben möchte ich besonders den Chefarzt, der sich - auch nicht selbstverständlich in anderen Krankenhäusern - persönlich viel Zeit nahm und nicht nur fachkompetent wirkte, sondern ein freundlicher Mensch ist.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Ich war zufrieden mit der Versorgung meiner Mutter (81 Jahre alt). Sie war dort um das Laufen zu trainieren nach einem Beinbruch der in einem anderen Krankenhaus operiert worden war. Sowohl die Ärzte als auch die Schwestern und Pflege waren freundlich und hilfsbereit. Einziges Manko war, dass es momentan teilweise etwas laut ist, weil das Krankenhaus umgebaut wird.
1 Kommentar
Sehr geehrte Angehörige,
wir bedauern, dass Sie mit der Betreuung Ihres Angehörigen in unserem Haus unzufrieden sind.
Wir möchten Ihnen gern anbieten, dass wir uns in einem Telefonat oder persönlichen Gespräch hierzu austauschen und Ihre Kritikpunkte klären.
Melden Sie sich hierzu bitte jederzeit unter Tel. 04521 802-406.
Vielen Dank und beste Grüße
Ihr Team vom SEK Eutin