Top Betreuung
- Pro:
- Gute Aufklärung, sehr aufmerksame nette Schwestern und Ärzte
- Kontra:
- Nichts
- Krankheitsbild:
- Brustkrebs
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Super nette Schwestern und Ärzte
Karl-Marx-Straße 80
03130 Spremberg
Brandenburg
Super nette Schwestern und Ärzte
Kürzlich war ich als Belegpatient wegen eines operativen Eingriffs kurzzeitig Gast in diesem Haus.
Nun wurde meine anfängliche Skepsis zerstreut, als Ärzte-, Schwestern- und Serviceteam auch außerhalb der regulären Rundgänge Zeit fand, sich nach dem Befinden der Patienten zu erkundigen.
Selbst wenn man die (Not-)Klingel betätigte, war umgehend jemand vor Ort, um zu helfen.
Auch hinsichtlich Verpflegung und Sauberkeit gab es keinen Grund für Beanstandungen.
Alles in allem würde ich mich ggf. gern wieder in diesem Krankenhaus behandeln lassen und selbiges auf Nachfrage auch weiterempfehlen.
Da ich seit ca. 1 Jahr immer wieder gesundheitliche Probleme hatte und keiner von meinen Ärzten mir so richtig helfen konnte, habe ich mich entschlossen bei MVZ Spremberg mir eine Zweitmeinung zu holen. Es war meine Rettung.
Ich habe endlich eine Diagnose. Ich wurde operiert und habe zufällig erfahren, dass ich eine Carzinom habe.
Die Therapie wird erst noch stadt finden aber ich weiß jetzt schon, aus meiner persönlichen Erfahrung, dass ich mich an die Ärzte der Klinik verlassen kann.Ich fühle mich hier gut aufgehoben und bin mir ganz sicher, dass hier mit mir alles gut verlaufen wird. Hier werde ich als ein Mensch und nicht nur eine Akte gesehen.
Ich bedanke mich bei jedem einzelnen Mitarbeiter des Krankenhauses von Reinigungskraft bis zum Arzt sowie Führung der Klinik und wünsche uns allen, dass wir nie uns Gedanken machen müssen das die Klinik schließen muss.
20.05.2023 Besuch der Notaufnahme, kurze Wartezeit- das gesamte med. Personal war sehr patientenfreundlich.Es erfolgte eine Umfassende Untersuchung und Behandlung der akuten Schmerzen.
Ich war im Juli 2016-ende August 2016 stationär auf der P2.Ich bin in einem tiefem psychischem Loch eingewiesen worden. Ich kann aus meiner Sicht sagen das es die beste Entscheidung war dort rein zu gehen.Die Schwestern super lieb hatten immer ein offenes Ohr,eine tröstende Schulter und haben sich Zeit für ihre Patienten genommen.Die Stationsärztin war sehr einfühlsam gewesen und hat sich stets bemüht die beste Behandlung zu finden auch die Psychologin Fr. DR. Menschner für mich eine der besten Psychologin.Ich bin im Anschluss noch zwei Monate in der Tagesklinik in Spremberg gewesen auch dort war alles super.Ich bin gestärkt aus der Klinik entlassen und kann diese auch wirklich weiter empfehlen und würde zu jedem Zeitpunkt wieder dort hin gehen.
sehr gute medizinische Versorgung
sehr gute und fürsorgliche Versorgung durch Schwestern/ Personal
sauber
sehr gute Vollverpflegung
Bisher war ich von der Qualität der Klinik voll überzeugt. Seit 2 Tagen hat sich das sehr zum Nachteil verwandelt.
Man legt einen Einweisungsschein vor, da man keine Betreuungsperson für 24 h nach dem Eingriff zur Verfügung hat, teilt dies genau 1 Woche vor dem Eingriff mit und wird begrüsst (abgekürzte Fassung) man soll den stationären Aufenthalt erst mal allein bezahlen und der Krankenkasse hinterherrennen. Die Chefärztin begrüßt einen (nach Gabe eines Beruhigungsmittels) vor 2 Mitpatientinnen guten Morgen Frau x mit ihnen haben wir ein Problem. Auf der Einweisung ist keine Kostenübernahme, nur dass sie dort versichert sind. Sie als Juristin wissen, was das bedeutet. Ohne Fax der GKK mit Kostenübernahme werden sie nicht operiert. Irgendwann ging es doch los mit den Worten, sie sind jetzt doch dran. Einen Hinweis, dass man in 08/22 eine mit Antibiotika ausgeheilte Infektion in der Brust hatte, soll man dann im OP angeben. Den OP selbst habe ich nicht erlebt, nur eine Frage nach Schmerzen, die mit Halsschmerzen beantwortet wurde, aber unbeachtet blieb, und ab und zu Schmerzen im rechten Arm von der Blutdruckmessung. Stimmen hörte ich immer wieder entfernt, war aber nicht gemeint. Einmal stand wer am Fußende und meinte immer noch 180. Das bezog ich auf mich und fragte, vielleicht von den Bauchschmerzen? Diese hatten kurz vorher eingesetzt, aber wem sagen? Dann fragte ich noch, ob es normal sei, dass die Unterlippe links geschwollen ist. Das wurde erst abgestritten und dann sah man es doch, kann beim Masske abnehmen passieren. Irgendwann kam ich aufs Zimmer und war mir selbst überlassen. Ich soll reagiert haben, weiß jedoch kaum etwas davon. Als der Blutdruck nach unten fiel, gab man wohl einen Tropf, danach setzen Erinnerungen ein. Von der Verletzung an der Lippe wusste man nichts, ich kann mich ja gebissen haben ... während der OP und warum steht nichts im Entlassungsbericht? Auf Nachfragen reagiert man schroff, wundert sich über ebenfalls schroffe Antworten.
Ich wurde in der Notaufnahme und auf der Chrurgischen Station sehr gut von Ärzten , Schwestern und Pflegern betreut.
Zimmer, Essen, Sauberkeit alles gut. Auch in der Verwaltung sehr freundliches Personal. Ich habe mich sehr gut versorgt gefühlt.
Ich kann das Krankenhaus nur weiterempfehlen.
Im August 2022 wurde mein Lebenkamerad mit einem Oberarmbruch eingeliefert. Ab dem nächsten Tag konnte er nicht mehr laufen und klagte über starke Schmerzen in der Hüfte. Ärzte und Schwestern wussten es und es wurde nicht darauf reagiert. Am 12. Tag ( 1 Tag vor der Verlegung) wurde endlich ein CT gemacht : Hüfte gebrochen!!! Arztgespräche erfolgten nur zwischen Tür und Angel. Ich sagte, er wird ja hoffentlich morgen liegend verlegt(am 6.9.2022)Er(82Jahre) wurde über 2 Stunden sitzend im Krankenwagen transportiert!!!
Das Desinfektionsmittel, was bei der Operation verwendet wird, färbte das Bettlaken braun. Nach 6 Tagen wurde es endlich gewechselt.Der Patient wurde in 13 Tagen nicht 1x geduscht oder die Haare gewaschen.
Am 26.9.2022 wurde er wieder als " Reklamation " in diese Klinik gebracht. Es wurden zu kleine Schrauben reigemacht und mussten ausgetauscht werden!Wieder eine OP !
AM 5.10.2022 Verlegung in die Kurzzeitpflege. 1 Tag vorher rief ich nochmal auf Station an und es wurde mir versichert, es werden für 3 Tage Tabletten mitgegeben. Nicht 1 Tablette wurde mitgegeben. Nicht 1 Schmerztablette oder seine Herztabletten u.s.w. !!! Also fast 2 Tage ohne Medikamente!
Was klappt in diesem Krankenhaus überhaupt??? Man kann da nur einen großen Bogen um das Krankenhaus machen!!! Soetwas habe ich noch nicht erlebt. Ich habe selbst 33 Jahre als Krankenschwester gearbeitet und auch in den letzten Jahren mehrmals im Krankenhaus gelegen ( in Dresden)
Ich war eine Woche Patientin auf der C2 zum operativen Einsatz eines neuen Hüftgelenkes.
Die Betreung durch die behandelnden Ärzte und Schwestern war hervorragend. Auch das Servicepersonal war einsame Spitze. Ein großes Lob auch an die Küche des Krankenhauses, alle Speisen waren mit Liebe zubereitet und sehr schmackhaft.
Vielen Dank noch einmal für die gute Betreung,in diesem Krankenhaus mit seinem freundlichen und engagierten Personal. Hier kann sich manche Klinik ein Beispiel nehmen, denn es steht der Patient im Mittelpunkt.
Angelika Drogla
5 Wochen war ich Patientin auf der P2. Ich bin sehr froh, dass es mir psychisch wieder gut geht.Die allgemeine Freundlichkeit und Sauberkeit in der Klinik möchte ich hervorheben. Aufgrund des Patientenklientels ist es sicherlich sehr schwierig für das Pflegepersonal immer angepasst zu reagieren,was ich durchaus verstehen kann. Bis auf eine Schwester gelingt es jedoch. Ich möchte deshalb den Schwestern danken. Diese eine Schwester hatte es mit Ihrer "speziellen " Art und Ausdrucksweise geschafft, mich mehrmals zum Weinen zu bringen. Und das, als es mir besonders schlecht ging.
Empathie bzw Taktgefühl, was auf einer psychiatrischen Station besonders wichtig ist, vermisste ich bei ihr. Schade !! Das ist jedoch mein subjektives empfinden.
Als überwiegend positiv möchte ich das Essen hervorheben. Wenn man wollte, wäre Obst und Gemüse täglich möglich.
Die Reinigungskraft ist stets sehr freundlich und Optimismus verbreitend.
Beruhigend und sehr angenehm fand ich die Gespräche mit Herrn Donath.
Ich hoffe sehr,dass ich möglichst nicht noch einmal Patientin auf der P2 werde.Falls doch,denke ich,dass ich auch dann wieder die Hilfe der Staion P2 gern in Anspruch nehmen werde.
Mit freundlichem Gruß
Hanne Wagner
Guten Tag ich heisse Stenley, ich war 9 Tage auf der P2. Bin sehr enttäuscht von den Schwestern sind unfreundlich jeder ist auf sich allein gestellt und der Arzt kann keine richtigen Diagnosen stellen. Dem Patienten wird gesagt dass, das müssen Sie umstellen weil gewisse Organe schon Angegriffen sind ein scheiss ist Angegriffen bei mir.
Lediglich mein Blutzuckerspiegel war am Tag meiner Anreise einwenig zu hoch mehr auch nicht. Leber, Niere und Bauchspeicheldrüse sind inornung.
Das Krankenhaus ist nicht zu empfehlen.
MfG S.Hanschick
Wir bedauern, dass der Aufenthalt nicht zur Zufriedenheit war, zumal wir von den allermeisten Patienten sehr positive Rückmeldungen erhalten. Das Pflegepersonal wird sich auch weiterhin um unsere Patienten gut kümmern und die Ärzte sehen es als ihre Aufgabe, Patienten über Krankheiten aufzuklären und nach besten Kräften bei deren Überwindung zu unterstützen.
Ich wurde mit schweren Depressionen und versuchten Suizid auf die Station P1 gebracht . Dort verbrachte ich 7 Wochen. Ein großes Lob an die Ärzte und Schwestern der Station, die Tag und Nachts immer ein offenes Ohr für Gespräche hatten .
Ein besonderer Dank an den genialen Psychologen Herrn Simon Paß , der es mit den vielen Einzelgesprächen geschafft hat ,mich aus dem großen Loch aufgrund vieler Ereignisse bis zu diesem Zeitpunkt , zu holen.
Ein großes Dankeschön an Alle der Station P1 ...
Wir bedanken uns ganz herzlich für die sehr gute Bewertung.
Ihr Lob reichen wir an die Ärzte, das Pflegepersonal und an den Psychologen weiter. Wir wünschen Ihnen persönlich alles Gute.
meine Erfahrung ist das ich das Krankenhaus sehr empfehlen kann.
Das gesamte Personal ist sehr Höfflich und Führsorglich.
Ärztliche Versorgung sehr gut
Für jedes Problem gibt es eine Lösung.
Die Führsorge ist Lobenswert, man fühlt sich zur keiner Sekunde schlecht versorgt.
Das Essen ist gut, schmackhaft und ausreichend.
Die Sauberkeit ist sehr gut.
Aus meiner Sicht gibt es zwei Kritikpunkte das Kaffee könnte im Außenbereich ein zwei Tische auch für Raucher reservieren.
Leider ist ein Internetempfang nicht in jeden Zimmer verfügbar.
Wenn man eine Krebsdiagnose bekommt dann bricht für jeden erst einnal alles zusammen. Man hat im Kopf die schlimmsten Vorstellungen. Ich bekam die Diagnose Brustkrebs. Dadurch dass ich beide Eltern und beide Brüder sehr frühzeitig an Krebs verloren hatte war es für mich ein totales Zusammenbrechen in der Psyche.Es gingen mir die schlimmsten Gedanken durch den Kopf.
Die vielen Voruntersuchungen, manche ohne Schmerzen, manche weniger schmerzhaft und manche verbunden mit unangenehmen Schmerzen.Dann begannen die geplanten Behandlungen. Die Chemotherapie hatte ich gut überstanden und nun stand die OP an. Ich hatte so wahnsinnige Angst davor. Ich wurde nicht am Heimatort operiert sondern hier in Spremberg. Also war es auch schwierig Besuch zu empfangen was ja jeder gerne haben möchte. Am Eingang wurde ich schon sehr freundlich empfangen und auf Station begleitet. Dort wurde ich dann dem Ärzte- und Pflegepersonal übergeben. Ich fühlte mich sehr aufgehoben. Diese Freundlichkeit und Zuvorkommenheit es war wohltuend. Ich möchte hiermit allen danken und da ist auch wirklich niemand davon ausgeschlossen und ich hoffe dass ich niemanden vergessen habe. Mein Dank gilt : dem Service am Eingang, dem Reinigungsteam, dem Küchen- und Serviceteam, den pflegenden Kräften, dem OP- Team und Ärzteteam. Ich danke allen die sich so liebenswert um mich gekümmert haben. Ich kann diese Klinik nur weiter empfehlen denn hier wird man als Mensch behandelt. Ich wünsche allen die beste Gesundheit und danke nochmals allen von ganzem Herzen.
Im Namen der Krankenhausleitung bedanken wir uns ganz herzlich für die sehr gute Bewertung.
Ihr Lob haben wir mehrfach ausgedruckt und an die Ärzte, das Pflege-, Service- und Reinigungspersonal weitergeleitet.
Wir wünschen Ihnen persönlich alles Gute.
Unmenschlichkeit wird hier groß geschrieben.
Überheblich und gefühlskalt
Angehörige werden nicht ans Telefon geholt
man wird als Angehöriger abgewimmelt
es geht nicht um den Menschen sondern nur ums Geld
Hoffentlich muss ich niemals in dieses Krankenhaus
Liebe Leserin /lieber Leser,
leider gelingt es nicht immer, Angehörige zufriedenzustellen; zumal wir im Rahmen der Corona-Pandemie besondere Schutzmaßnahmen einzuhalten haben. Damit auf konkrete Anliegen oder Beschwerden reagiert werden kann, sollten diese an die zuständige Pflegebereichsleitung herangetragen werden.
Dem kann ich nur zustimmen - unsere Erfahrungen sind ebenso. Wir können das KH, welches ältere hilflose Patienten allein lässt, nicht unterstützt und nur selten auf deren Gesundheitszustand eingeht, such nicht weiterempfehlen sondern nur abraten.
Dumm nur, dass man manchmal keine Wahl hat - kranksein ist in Dtl. mittlerweile mit das Schlimmste, was einen passieren kann.
Schon am Aufnahmetag zeigte sich, dass die Klinik top organisiert ist. Es wurde keine Daten doppelt nachgefragt. Das Personal war super freundlich und die medizinische Betreuung exzellent. So etwas hatte ich als Patient noch nie erlebt. Jeder Tag kam mir wie ein Sonntag vor. Die Schwestern auf der Station haben sich sehr um einen gekümmert. Für ein kleines Krankenhaus ist das super. Ich kann dieses Krankenhaus nur weiterempfehlen.
Ein ganz grosses Dankeschön an das Team der Notaufnahme im Frühdienst am 4.7.
So freundlich, kompetent, aufmerksam, trotz vieler Arbeit ruhig geblieben...
Die Ärztin hat sich Zeit genommen und man fühlte sich so gut betreut.
Vielen Dank dafür.
Aufgrund einer akuten Erkrankung war ich im Krankenhaus Spremberg und mir ist schon in der Notaufnahme die gute und harmonische Stimmung positiv aufgefallen. Das war beim kompletten medizinischen Personal so und ich habe mich sehr gut aufgehoben gefühlt. Vielen Dank dafür.
Im Namen der Krankenhausleitung bedanken wir uns ganz herzlich für die sehr gute Bewertung.
Wir freuen uns über das Lob und betrachten es als Ansporn für unsere tägliche Arbeit, die auf die bestmögliche Betreuung der Patienten ausgerichtet ist.
Wir wünschen Ihnen persönlich alles Gute.
Bleiben Sie gesund.
Ich würde mit 18 eingeliefert nachdem ich Suizid begehen wollte, weil meine Heimsituation mit Missbrauch gefüllt war. Innerhalb des ersten Monats wurden meine Behandlungsdaten an den Täter des besagten Missbrauchs weitergereicht. Ich hatte daraufhin eine der schlimmsten Panikattacken meines Lebens woraufhin mich eine Schwester anschrie ich würde mich aufführen wie ein Baby. Null Mitgefühl von angeblich "erfahrenem" Personal. Einer meiner Mitpatienten tauchte grundsätzlich betrunken zu Therapien auf und belästigte andere Patientinnen verbal und es wurde komplett abgewinkt.
Psychologin empfahl mir den kompletten Kontaktabbruch zu meiner Familie und schickte mich zwei Wochen später zu dieser zurück.Gruppentherapien fühlten sich eher an wie Mobbing-Runden die fröhlich von Psychologen angestachelt wurden. Furchtbare Klinik! Danach kam ich in eine wesentlich bessere Klinik in der ich meine Erfahrungen in Spremberg erstmal aufarbeiten musste. Es gibt gute Psychiatrien, das ist keine davon.
Liebe Leserin /lieber Leser,
leider gelingt es aus unterschiedlichen Gründen nicht immer, Behandlungen zur Zufriedenheit jedes Patienten durchzuführen.
Die überwiegende Mehrzahl unserer Patienten sind mit der Behandlung in unserer Psychiatrischen Abteilung - wie die anderen Bewertungen es zeigen - sehr zufrieden.
Wir sind für Sie da.
Station P1 , ein ganz großes Lob an alle Schwestern und Therapeuten sowie Ärzte von Station P1!!! Ich bin mit Depressionen, einer Borderline Störung und PTBS auf Station gekommen. Ich kann nur sagen, dass diese Klinik eine tolle Entscheidung war!!! Ganz besonderen Dank möchte ich an Schwester Melanie und Schwester Kathrin aussprechen, die immer ein offenes Ohr und tröstende Worte hatten ,egal ob Tag's oder nachts...Und auch an Herr Paß,ein total genialer Psychologe, bei dem ich mich sehr wohl gefühlt habe und begeistert davon bin, wie er den Dingen einen Namen gibt und anhand vieler Materialien alles anschaulich macht. Ich war 6 Wochen zur stationären Therapie im Oktober. Das Essen war auch immer lecker ! Station P1 ,ihr seid super!!!
Im Namen der Krankenhausleitung bedanke ich mich ganz herzlich für die sehr gute Bewertung.
Ihr Lob haben wir ausgedruckt und an das Team der Station P1 weitergeleitet.
Wir wünschen Ihnen persönlich alles Gute. Bleiben Sie gesund.
Als gebürtige Sprembergerin habe ich mich bewusst für die Behandlung im KH Spremberg entschieden und wurde in keinster Weise enttäuscht. Ich kann die KH-Ambulanz nur ausdrücklich empfehlen - angefangen von den Voruntersuchungen, über das Vorgespräch zur OP sowie auch die Betreuung/Behandlung nach der OP. Dank der Mitarbeiter, ob in der KH-Ambulanz, bei der Vorbereitung zur OP sowie auch die kurze Zeit auf der Station C2 habe ich mich zu jederzeit gut aufgehoben und liebevoll umsorgt gefühlt. Herr Dr. Frackowiak ist ein sehr sympathischer, empathischer und vor allem kompetenter Arzt. Die Mischung aus Fachkompetenz, Einfühlungsvermögen und Menschlichkeit machte meine Untersuchung durchaus sehr angenehm. Bei ihm fühlte ich mich sehr gut aufgehoben. Er nimmt sich Zeit und beantwortet alle Fragen geduldig und verständlich. Also vielen, lieben Dank an Dr. Marek Frackowiak und sein Team. Ich würde mich jederzeit wieder für das KH Spremberg entscheiden.
Maren aus Krauschwitz
Im Namen der Krankenhausleitung bedanken wir uns ganz herzlich für die sehr gute Bewertung.
Ihr Lob haben wir ausgedruckt und an den Chefarzt und sein Team weitergeleitet.
Wir wünschen Ihnen persönlich alles Gute.
Bleiben Sie gesund.
Das gesamte Personal vom Arzt bis zum Servicepersonal ist sehr nett, freundlich, hilfsbereit und zuvorkommend.
Das Essen schmeckt und wird jeden Tag freundlich angerichtet.
Super Krankenhaus, macht weiter so!
Im Namen der Leitung des Krankenhauses bedanken wir uns ganz herzlich für die sehr gute Bewertung und die anerkennenden Worte.
Das Lob leiten wir an die Station weiter, damit es von den Mitarbeitern gelesen werden kann, die es verdient haben.
Wir wünschen Ihnen persönlich alles Gute.
Ich bin 61 Jahre und hatte nun meine erste OP
an der Gallenblase vor mir!Welches Krankenhaus kommt nun in Frage?Ich hatte vor längerer Zeit ein
Bericht über das Krankenhaus Spremberg im Radio
gehört,den ich sehr positiv in Erinnerung hatte.Aus diesem Grund habe ich mich bewußt für
Spremberg entschieden.Und diese Entscheidung war
total richtig!Das Team der Station C2 unter Leitung vom Chefarzt Dr.Franckowiak hat alle Erwartungen übererfüllt!Ich konnte bereits nach
3 Tagen das Krankenhaus ohne Probleme und Schmerzen verlassen.Die Operationsnarben sind
bereits verheilt und kaum zu sehen.
Man sagt zwar nicht Auf Wiedersehen,aber sollte ich nochmals eine planbare OP ( Blinddarm )
haben,so werde ich mich wieder für das Krankenhaus
in Spremberg entscheiden.
Auch das Service Personal möchte ich ausdrücklich
positiv erwähnen.
Vielen Dank für Ihre Bewertung.
Es freut uns, dass Sie sowohl mit der medizinischen Betreuung als auch mit dem Service sehr zufrieden waren.
Gern geben wir das Lob an die Mitarbeiter der Station C2 weiter, die es verdient haben.
Alles Gute für Sie!
Ich lag auf der Station C2, ich habe mich da sehr gut gefühlt. Als ich von der Notaufnahme kam und die große Suche nach einem Bett für mich begann hatte ich eine sehr nette Schwester an meiner Seite die mich in einem Einzelzimmer untergebracht hat (wegen meiner Blumenallergie). Das ganze Personal war sehr nett und auch der Service. Ich kann das Krankenhaus guten Gewissens weiter empfehlen.
Im Februar 2020 bekam ich meine zweite HüftTEP im Krankenhaus Spremberg. Von Anfang an fühlte ich mich sicher und sehr gut aufgehoben. Obwohl ich kein Privatpatient bin hatte ich ein Enzelzimmer. Am Tag vor der OP wurde ich vom Narkosearzt bzw.Chirurgen sehr gut aufgeklärt über Risiken und den Ablauf der OP.
Nach dem Eingriff wurde ich von den Schwestern der Station G/C 1 liebevoll betreut so dass ich bald wieder auf den Beinen war. Ein großes Lob auch dem Serviceteam für die gute Versorgung. Das Essen war schmackhaft und liebevoll angerichtet. Die Sauberkeit ist super,Dank dem Reinigungspersonal. Alles in allem ein Krankenhaus dass ich mit gutem Gewissen weierempfehlen kann.
Ich war vom 09.01-31.01.2020 als Patient auf der P2.Im allgemeinen war der Aufenthalt zufriedenstellend.
Nur sollten sich einige Schwestern mehr Freundlichkeit zulegen.Ich weiß,daß es mitunter sehr schwierig ist unter solchen Umständen zu arbeiten.Ein besonderen Dank bekommt Schwester Angelika und meine Lieblingsschwester (Mutti)eine ältere kleine Schwester.Einfach Super....
Nur eins müsste vielleicht geändert werden.
Das besonders schwierige Patienten extra wenn Fluchtgefahr besteht, in eine andere Abteilung untergebracht werden!
Es ist für die Patienten und auch für das Personal sehr belastend!Manchmal kam ich mir vor,wie in einer geschlossenen Anstalt.
Ärzte,Ergo,Essen usw war alles Super!
Wir bedanken uns ganz herzlich für die gute Bewertung.
Ihre kritischen Hinweise werden wir auswerten. Auch dafür vielen Dank.
Ärzte, Personal kompetent und freundlich.
Mahlzeiten pünktlich und gut.
Rundumversorgung sehr gut.
Würde ich weiterempfehlen.
Wir bedanken uns ganz herzlich für die sehr gute Bewertung.
Das Lob leiten wir hausintern an die Mitarbeiter des Endoprothetikzentrums bzw. der Station weiter.
Wir wünschen Ihnen weiterhin alles Gute.
Ich hatte am 22.11.19 meine geplante Gallen Op im Krankenhaus Spremberg Station C2.
Die kompletten Abläufe vom Vorgespräch angefangen, bis zur Entlassung sind top organisiert und strukturiert dass ist nicht im jedem Krankenhaus selbstverständlich. Am 24.11.19 konnte ich früh das Krankenhaus verlassen.
Besonderes hervorheben möchte ich die ruhige Atmosphäre die im gesamten Krankenhaus herrscht. Es ist nie Hektik zu spüren, auf alle Fragen habe ich stets eine Antwort bekommen. Ebenso die Freundlichkeit vom gesamten Personal da können sich andere Krankenhäuser ein Beispiel nehmen! Für mich steht fest wenn ich, oder meine Familie, ins Krankenhaus müssen dann nur noch nach Spremberg.
Liebe Grüße K. Pohling
Wir bedanken uns ganz herzlich für die sehr gute Bewertung, die anerkennenden Worte und die Weiterempfehlung.
Das Lob haben wir intern an die Mitarbeiter der Station C2 weitergeleitet, die es verdient haben.
Wir wünschen Ihnen weiterhin alles Gute.
Nach ausführlicher Beratung habe ich mich für einen Eingriff im Krankenhaus Spremberg entschieden. Der Eingriff verlief ohne Komplikationen. In Summe habe ich 27 Stunden stationär verbracht. Jederzeit wurde ich durch das Team in jeder Hinsicht professionell aber auch atmosphärisch betreut. Die Fürsorge war umfassend aber nicht aufdringlich. Das Team strahlt diese Professionalität aus. Fragen wurden bereitwillig beantwortet.
Wir bedanken uns ganz herzlich für die sehr gute Bewertung und die anerkennenden Worte.
Das Lob haben wir intern an die Mitarbeiter weitergeleitet, die es verdient haben.
Wir wünschen Ihnen weiterhin alles Gute
Wurde am 14.10.2019 an der Schilddrüse operiert. Die ambulante Sprechstunde im Vorfeld lief sehr gut. Ich wurde eingehend über die bevorstehende Operation aufgeklärt. Ein großes Lob an das gesamte Team. Weiterhin möchte ich mich herzlichst über die sehr gute Behandlung auf der Station C 2 und der Intensivstation bedanken. Ich fühlte mich sehr gut aufgehoben. Das gesamte Personal war umsichtig, nett und höflich. Die Operation verlief reibungslos. Vielen Dank an den sehr guten Chirurgen. Ich würde dieses Krankenhaus und die Station C2 stets weiter empfehlen. Danke für alles.
Die Mitarbeiter der ambulanten Sorechstunde, der Station C2 und der IMC bedanken sich bei Ihnen ganz herzlich für die sehr gute Bewertung und das Lob.
Wir wünschen Ihnen persönlich alles Gute.
Aufenthalt GC1 Ende 04/Anfang 05 in 2019 für 1 Woche
Sehr nettes und einfühlsame Pflegerpersonal und kompetente Ärzte, die sich für den Patienten Zeit nehmen, Diagnosen erklären ohne dass man ständig nachfragen muss. Schon bei den Vorgesprächen fühlt man sich gut aufgehoben, erst recht nach der Aufnahme in der Station GC1. Angehörige werden selbstverständlich einbezogen, der Ablauf der OP wurde sehr gut erläutert und auch die OP-Planung erfolgt so, dass der Patient sich als Mittelpunkt fühlt. Den allgemeinen Pflegekraftmangel lässt man den Patienten nicht spüren.
Ich bin froh, hierher "geflüchtet" zu sein und habe diese Klinik bereits weiterempfohlen.
Als Patient war ich zunächst sehr verwirrt in der Psychiatrie zu sein, denn die Assistensäztin der P3 und der Arzt sprechen sich nicht ab. Sie drohten mir mit Entlassung um deren Ziele zu erreichen, bzw mich zu drängen.
Der weitere Verlauf war gut, ich fühlte mich ok. Bis ich einen Zusammenbruch hatte, mich versuchte umzubringen und der Stationsarzt der P3 mich anschrie, ich sei Dumm und meine Aktion war dumm. Das ist alles noch okay, bis mir gesagt wurde, ich würde entlassen werden, egal ob ich Suizidgedanken hätte oder nicht. Ich muss mich selbstständig um Tagesklinik etc kümmern. Und meine Äußerungen, seien Erpressung. Ich würde nicht dahin gehen, denn man wird behandelt wie ein Unmensch!!
Liebe/lieber Leser,
leider gelingt es aus unterschiedlichen Gründen nicht immer, Behandlungen zur Zufriedenheit jedes Patienten durchzuführen. Die überwiegende Mehrzahl unserer Patienten sind mit der Behandlung in unserer Psychiatrischen Abteilung - wie die anderen Bewertungen es zeigen - sehr zufrieden.Wir sind für Sie da.
Ich war Patient der P3 und muss sagen, dass sowohl die Schwestern als auch die Ärzte sehr nett sind. (Ich möchte mich bei Schw. Annett, Katja und Jenny bedanken.) Auf vorhandene Probleme wurde eingegangen. Ein Lob an die ERGO Therapeuten ( allen voran Fr.Seifert u. Fr. Cattin), die sich immer etwas Neues einfallen lassen um den Patienten zu begeistern. Die Gesprächsgruppen waren sehr hilfreich. Das Therapieangebot umfangreich. Alles in allem sehr gut und zu empfehlen.
Negativ muss ich leider die Küche hervorheben. Das Essen schmeckt teilweise ziemlich "künstlich". Die Qualität der Speisen hat, im Vergleich zu meinen letzten Aufenthalt vor ein paar Jahren, sehr abgenommen. Damals schmeckte es "wie bei Muttern". Außerdem wurde auf Patientenwünsche gar nicht eingegangen. Die Küche hat mich enttäuscht.
Leider auch keine WLAN im Zimmer. Das sollte inzwischen Standard sein.
Wir bedanken uns ganz herzlich für die sehr gute Bewertung, die anerkennenden Worte und auch für die kritischen Hinweise.
Wir leiten das Lob intern weiter an die Mitarbeiter, die es verdient haben. Die kritischen Hinweise werden ausgewertet.
Wir wünschen Ihnen weiterhin alles Gute.
Ich bin im Oktober 2018 ins Spremberger Krankenhaus auf die Station P3 gekommen. Ich hatte ein Bournaut und wusste nicht mehr wie es weiter gehen sollte.
Ich kann nur sagen, daß man in diesem Krankenhaus wirklich ein Patient ist und sein kann. Ich war schon in einigen Krankenhäusern aber so etwas nettes habe ich noch nicht erlebt.
Die Schwestern und Pfleger, sowie Ärzte und Phsychologen geben sich sehr viel Mühe und man hat das Gefühl gut aufgehoben zu sein.
Anfang Dezember 2018 bin ich in die Tagesklinik in Spemberg aufgenommen worden. Die ersten Tage habe ich gedacht" Was soll ich hier? ". Ich musste erstmal ankommen. Mit der Zeit habe ich gemerkt das die Gruppengespräche sehr Hilfreich sein können und ich selber über mein handeln im Alltag nachdenken muss. Die Ärtze und Phsychotherapeten helfen einen auf den Sprung über sich nachzudenken und etwas zu ändern.
An alle einen Herzlichen Dank
Auch an die ERGO-Therapeuten.
Man fühlt sich Gut aufgehoben!!!!!
LG von den Weihnachtsbuden-Zimmer
Wir bedanken uns ganz herzlich für die sehr gute Bewertung und die anerkennenden Worte.
Das Lob haben wir intern an die Mitarbeiter weitergeleitet, die es verdient haben.
Wir wünschen Ihnen weiterhin alles Gute.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Als Angehörige eines Patienten (P2) möchte ich mich kurz zu Wort melden. Der Stationsarzt und die Schwestern sind sehr nett. Alle haben ein offenes Ohr und sind immer für die Patienten da. Dafür vielen Dank!!! ABER!! Negativ äußern muss ich mich über Schwester Angelika M.!! So geht man einfach nicht mit Patienten um, die psychische Probleme haben!!!!!
Vielen Dank für Ihre Bewertung.
Wir freuen uns über das Lob und nehmen die Kritik ernst.
Mit der von Ihnen genannten Schwester haben wir ein Gespräch geführt und ihr Hilfe angeboten, damit sie lernt, ihr Verhalten gegenüber Patienten zu ändern bzw. zu verbessern.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Ich war in stationärer Behandlung auf der P2 wegen Depression,da es sich auch um eine Akutstation handelt ist das Patientenklientel sehr oft sehr anstrengenden/fordernd,dass gesamte Klinikpersonal bis auf zwei Schwestern ist allerdings darauf bedacht die Patienten gemäß ihrer Erkrankungen in die Zimmer zu verteilen.Was leider nicht immer möglich ist. Das Personal bis auf die besagten (zwei Schwestern)von der Putzfrau bis zum Oberarzt sind freundlich, lösungsorientiert, bis auf eine Schwester die ständig herablassende oft auch beleidigende Kommentare abließ und sich nichts daraus machte Patienten damit weh zu tun oder sie von oben herab zu behandeln,auf solcher Station ist so eine Schwester vollkommen fehl am Platz.Die anderen Pflegekräfte waren stets ehrlich und jederzeit gesprächsbereit.Auch die Psychologen haben immer ein offenes Ohr für Sorgen und Probleme.Das gesamte Team bus auf die besagte Schwester arbeitet sehr gut miteinander und zum Wohle des Patienten , nehmen Kritik und wünsche ernst. Eine bessere medizinische/psychiatrische Versorgung hatte ich noch nie in meinen zahlreichen anderen Klinikaufenthalten.
Vielen Dank für Ihre Bewertung.
Wir freuen uns über das Lob und nehmen die Kritik ernst.
Mit der von Ihnen genannten Schwester haben wir ein Gespräch geführt und ihr Hilfe angeboten, damit sie lernt, ihr Verhalten gegenüber Patienten zu ändern bzw. zu verbessern.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Mein Klinikaufenthalt war auf der Station GC/1. Oktober 2018
Die erste Überraschung war schon bei der Voruntersuchung, es erfolgte ein zeitlich präzisere Ablauf. Da hatte ich sofort das Gefühl -die Entscheidung nach Spremberg zu gehen war RICHTIG !
Zur Aufnahme wurde man sehr freundlich empfangen.
Ich habe mich auf der Station GC/1 und im OP Bereich sehr aufgehoben gefühlt. Es waren alle sehr bemüht,, mich von meiner großen inneren Unruhe abzulenken,
Man hatte immer das Gefühl, das sich jeder von dieser Station besonders um einen bemühte.
Hiermit möchte ich allen Ärztin/Arzt, Schwestern und auch dem Servicepersonal ein ganz große Dankeschön sagen.
Mir bleibt nichts weiter zu sagen, als das man diese Krankenhaus besten Wissen und Gewissen weiter empfehlen kann, ich speziel spreche von der Gynokologie.
Wir bedanken uns ganz herzlich für die sehr gute Bewertung und die anerkennenden Worte.
Das Lob haben wir hausintern an die Mitarbeiter weitergeleitet, die es verdient haben.
Wir wünschen Ihnen weiterhin alles Gute.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
"Es gibt nichts Gutes, außer man tut es!"
Dieses Zitat von Erich Kästner fällt mir spontan ein, wenn ich an meinen Klinikaufenthalt auf der GC/1 denke.
Man geht ja nicht gern und freiwillig ins Krankenhaus. Für mich gab es jedoch keine andere Alternative. Da ich bis dato krankenhausfrei gelebt habe, entschied ich mich aufgrund vieler positiver Gespräche mit Frauen, die auch schon in Spremberg im Krankenhaus waren, auch für dieses. So sprach ich zur vorstationären Aufnahme eine Woche vor der geplanten OP vor. Ich war um einiges vor dem vereinbarten Termin bei der ambulanten Sprechstunde in Spremberg. Hier war ich sehr überrascht, denn die Schwester, die für die Erstellung der Akte, Blutabnahme, etc. verantwortlich war, nahm mich sofort wahr und bemühte sich um eine schnelle Abarbeitung. Schon während dieser Zeit kam die Ärztin hinzu, die mit mir ausführlich die bevorstehende Anästhesie besprach und mich auch auf mögliche Risiken hinwies. Die Untersuchung auf der Gynäkologie wurde zeitnah durchgeführt und ich hatte an diesem 1. Tag bereits für mich das Gefühl "alles richtig gemacht" zu haben.
Zur Aufnahme wurde ich 7 Uhr empfangen. Die geplanten Eingriffe waren zeitlich fest eingeplant. Ich habe mich auf der Station GC/1 und im OP Bereich sehr aufgehoben gefühlt. Jeder bemühte sich, mich von der beginnenden Aufregung vor der OP abzulenken. Ich hatte immer das Gefühl, dass sich jeder Arzt/Ärztin, Schwestern oder das Servicepersonal um mich ganz besonders bemüht. Die logistische Verteilung von einzelnen Aufgaben an alle Schwestern empfand ich als sehr angenehm, hatte ich doch dadurch zu dem gesamten Personal auf der Station Kontakt. Sehr positiv hervorheben möchte ich an dieser Stelle, dass wegen der Hitze versucht wurde, die Zimmer nicht voll zu belegen! Das war sehr nett, ist mir doch bewusst, dass dies mit einem zusätzlichen Aufwand verbunden ist. Die Entlassung erfolgte ebenso geplant und fachlich fundiert.
Ich bedanke mich beim gesamten Team ganz herzlich!
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Ich war im Juni zur ambulanten endoskopischen Entfernung eines Polypen im Spremberger Krankenhaus. Ich war außerordentlich zufrieden mit der Vorbereitung und der Durchführung. Der Arzt und alle Schwestern sind sehr freundlich und erklären alles sehr detailliert. Da ich im Januar zur gleichen Behandlung im Cottbuser CTK war und mich nicht informiert und aufgeklärt gefühlt habe, kann ich das Spremberger Krankenhaus nur wärmstens empfehlen. Freundlichkeit und das Patientengespräch haben hier eine hohe Priorität.
Wir bedanken uns ganz herzlich für die sehr gute Bewertung und die anerkennenden Worte.
Das Lob haben wir intern an die Mitarbeiter weitergeleitet, die es verdient haben.
Wir wünschen Ihnen weiterhin alles Gute.
1 Kommentar
Im Namen der Krankenhausleitung bedanke ich mich ganz herzlich für die sehr gute Bewertung.
Ihr Lob haben wir ausgedruckt und an den Chefarzt und sein Team weitergeleitet.
Ich wünsche Ihnen persönlich alles Gute. Bleiben Sie gesund.