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JasnaJ berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Beruhigend, nett, freundlich
Kontra:
x
Krankheitsbild:
Schraubenentfernung - Bein/Knie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde ambulant operiert im Hochrhein Klinikum - AOPZ.
Meine Erwartungen wurden definitiv überschritten vom Empfang, von dem Vorkontakt mit dem Anästhesiologen.
Die Ambiente war sehr angenehm und die Operation lief erfolgreich.
Ein großen Lob an den Anästhesiologen Dr. Hagner welcher mit seiner Vorangehens weise die Operation sehr leicht und beruhigend machte.
Vielen lieben Dank an das ganze Team, da so eine herausragende Erfahrung von anderen Abteilungen sehr selten geliefert wird.
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Privatpatient2025 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 25
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nichts absolut nichts ist hier positiv
Kontra:
Einfach alles !!
Krankheitsbild:
Gallen op
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ein Albtraum!!! Wenn sie die Wahl haben als privat Versicherter ein anderes Krankenhaus zu wählen dann sollten sie da tun!!! Ich bin 100% privat versichert mit Chefarzt Behandlung und Einzelzimmer. Ich habe nichts von beidem bekommen. In Waldshut hat man mit Zimmernachbarn nur drei Möglichkeiten. Ersticken vom Gestank im Zimmer, oder erfrieren weil das Fenster immer offen bleiben mus weil es nach fäkalien stinkt oder man muss auf den Gang flüchten wegen seinen Zimmernachbarn. Besuchszeiten werden nicht eingehalten und alle bleiben hier solange sie wollen einfach im Zimmer und machen Krach. Das Pflegepersonal behandelt privat Patienten extra schlecht… Werden ignoriert und op Termine immer wieder verschoben. Es wird nicht kommuniziert außer man fragt mit Nachdruck. Schmerzen werden abgetan auch von den Ärzten. Hier wird sicher niemand wirklich gesund. Das putzpersonsl wischt alle fläschen inklusive WC mit dem selben Lappen und putzen kann man das auch nicht nennen wenn man mal kurz wischwasch macht.
Klavikulafraktur mit anschließender Metalentfernung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Sehr kompetentes, freundliches und fürsorgliches Personal. Besonders hervorzuheben ist das gesamte Personal vor und nach der OP, der Anästhesie, von der Aufnahme bis hin zum Aufwachraum und den Ärzten (Dr. Lahme und Dr. Kaiser).
Alles sehr professionell. Man fühlt sich sehr gut aufgehoben und man nimmt sich die Zeit für Gespräche und Versorgung.
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Tom2021 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Thrombose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Erschreckende Erfahrung im Spital Waldshut. Ich selbst hatte von Anfang an das Gefühl unter einer Thrombose im Bein zu leiden. Schmerzen, harte Stelle im Schenkel , Verfärbung am Knie und eine stark geschwollene Wade . Sonntag morgen bin ich direkt in die Notfall Aufnahme gefahren. Außer Blut und EKG wurde nichts untersucht und ich wurde ohne Diagnose mit dem Satz „ ach nein, das ist keine Thrombose „ wieder heimgeschickt …. Die Schmerzen und Schwellung nehmen von Tag zu Tag zu . Ich war bei zwei Hausärzten und bin am 4. Wochentag WIEDER im Spital Waldshut gelandet , um mir dann ( vier Tage später) eine VENEN THROMBOSE diagnostizieren zu lassen… ich war schockiert . Wäre ich selbst nicht so hartnäckig am Ball geblieben, hätte dies zu einer gefährlichen bis tödlichen embolie führen können . Enttäuscht und entsetzt , dass der Arzt vom Sonntag dies nicht ernst genommen und mich entsprechend untersucht hat . Nie wieder Spital Waldshut .
Ach ja … Kanüle wurde auch noch im Arm vergessen , habe ich zuhause festgestellt. Habe sie dann selbst entfernt .
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Tori69 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2001
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Sehr engagierte Ärzte und Pfleger
Kontra:
Zu wenig Personal, Prozesse nicht optimal
Krankheitsbild:
Fraktur am Unterschenkel
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Das Gute zuerst
Das medizinische Personal ist engagiert in den Grenzen der eigenen Zuständigkeit
Das OP Personal leistet handwerklich eine gute Arbeit
Das Essen ist für ein Krankenhaus sehr gut
Die Zimmer sind groß und freundlich gestaltet, sehr sauber, modern möbliert, der Ausblick zum Rhein ist traumhaft
Was verbesserungswürdig ist
Administration kommuniziert nicht mit den Stationen und umgekehrt. Und Informationen zum Patienten werden zT. falsch eingetragen. Dadurch kommt es immer wieder zu unnötigen Leerläufen. Und der Patient selbst muss zwischen den Stationen vermitteln und aufklären, was tatsächlich diagnostiziert und operiert werden soll, ob stationär oder ambulant operiert werden soll oder ob das Kniegelenk oder ein Beinbruch operiert werden soll. Da muss man als Patient sehr aufpassen.
Der mit Abstand am meisten unterbesetzte Bereich ist die Notfall Ambulanz (3 Stunden Wartezeit). Das kaum vorhandene Personal kann einem leidtun und macht in der Hektik Dokumentationsfehler.
Was es bräuchte, Hospital 2.0
Was aus meiner Sicht fehlt, ist eine elektronische Patientenakte, in der ALLE Infos zusammengetragen und von allen beteiligten Personen, von der Verwaltung bis zum OP und den Stationen eingesehen werden können. Auf meiner Station konnte mir nach drei Tagen z. B. noch niemand sagen, was genau an meinem Bein operiert wurde. Oder die Verwaltung im Erdgeschoss bucht für mich ein Einzelzimmer, obwohl gar keine zur Verfügung stehen. Oder der Arzt bei der Voruntersuchung zur OP dachte, mein Kniegelenk müsste operiert werden, statt meiner Unterschenkelfraktur oder die Verwaltung erhält die Info, dass ich ambulant anstatt stationär operiert werde. Alles Übermittlungsfehler. Hospital 2.0 würde jedem Arzt oder Pfleger ein Tablet zur Verfügung stellen, in dem jederzeit alle relevanten Infos abgerufen werden können.
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Minnah berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:
Die Ärztin hat mich ernsthaft gefragt, wieso ich um 3 Uhr nachts gekommen bin (Sie war sehr überheblich).
Ich wurde nicht untersucht, nur mit Schmerzmittel heim geschickt.
Komisch, dass ich heute morgen in Singen sofort nach der Untersuchung operiert wurde. Die 2. OP steht an.
Traurig, dass man Patienten mit starken Schmerzen nicht ernst nimmt. Die Ärzte haben einfach keine Ahnung von dem was sie tun.
Danke für die Schmerzmittel, hat echt geholfen! Weiter so! Kann man ja nur weiterempfehlen.
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KAFI4 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Medizinische und pflegerische Versorgung
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Unsere Tochter wurde nach einem Unfall m.V. auf ein stumpfes Bauchtrauma in die chirurgische Ambulanz gebracht. Obwohl bei der Erstuntersuchung kein klinischer Befund zu ermitteln war, wurde sie zur Beobachtung aufgenommen. Das war - wie sich am nächsten Tag herausstellen sollte - eine äusserst verantwortungsvolle Entscheidung, obwohl freie Betten an diesem Wochenende eher Mangelware waren. Sie musste dann gute 2 Wochen im Krankenhaus WT bleiben, inkl. Auftenhalt auf der Intensivstation und war von A-Z bestens betreut und medizinisch versorgt. Wir hatten ständig Zugang zu einem der behandelnden Ärzte und sowohl die Patientin selbst als auch wir Eltern wurden stets informiert und über jeden geplanten Schritt aufgeklärt. Ich weiss um die Vorbehalte gegenüber diesem Krankenhaus, kann diese jedoch in keinster Weise bestätigen. Mit einer nicht alltäglichen Diagnose, haben wir uns hier gut betreut und medizinisch versorgt gefühlt.
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BeateKrüger berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Es fällt nichtmal auf wenn das Wasser im Wartezimmer 3 stunden leer ist!)
Pro:
Nichts!
Kontra:
7,5 Stunden wartezeit in der Chirurgischen Ambulanz mit Schmerzen!
Krankheitsbild:
Fuß verstaucht, Bänder gerissen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich besuchte die Chirurgische Ambulanz an einem Samstag um 12.45. Ich hatte durch einen Unfall extreme Schmerzen im Fuß. Nach 7,5 Stunden WARTEZEIT wurde ich dran genommen. Ich wurde nicht mal gefragt ob ich ein Kühlpad möchte, darum musste ich selbst bitten. Absolute ZUMUTUNG! Ein Arzt angestellt/eingeteilt für über 100 Patienten. Nie wieder würde ich dort hingehen. Unfreundliches Personal kommt noch dazu. Nein danke, nie wieder!
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Hilfi2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 14
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Alles bestens
Kontra:
Krankheitsbild:
Chirurgisch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Schöne ruhige Lage , gut Ausgestattet
Früher selbst in dieser Klinik gearbeitet und gelernt , seit 11 Jahren nicht mehr dort beschäftigt .
Kein Vergleich zu einer Grossstadt - Uni , hier in WT ist der Patient noch Mensch und keine Nummer .
Habe selbst dort Ausbildung in der Pflege gemacht , ich bin fürs Leben ausgestattet ,
Könnte noch in jeder Klinik problemlos arbeiten , durch die Ausbildung in WT ...., welche kein Zuckerschlecken war .
WT pflegt noch auf sehr hohem Niveau , was kaum mehr in diesem Ausmaß zu finden ist .
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emu23747 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
dort wo ich Hilfe brauchte hat man sie gegeben
Kontra:
Es gibt kein Kontra
Krankheitsbild:
Bauchwand Bruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich schreibe diese Stellungnahme, weil mich die negativen Beurteilungen sehr sehr verwundern.
Ich kann nur absolut gutes über das Spital berichten.
Ob Ärzte, Schwestern überaus kompetent, freundlich und stets hilfsbereit. Wie gesagt: ich kann das nicht nachvollziehen, weil ich das pure Gegenteil an mir erfahren habe. Bei mir bleibt das Haus in bester Erinnerung und kann es nur bestens empfehlen.
Im übrigen: ich war Patient der Station Belchen.
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emmi2014 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Freundlichkeit des gesamten Personals
Kontra:
-
Krankheitsbild:
Appendizitis
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Mit ziemlichen Erstaunen habe ich einige negative Bewertungen auf dieser Seite gelesen.
Ich kann mich dem überhaupt nicht anschliessen:
Ich bin selber Ärztin (bin aber räumlcih ganz woanders tätig, kannte also am Spital WA niemanden).
Ich war sowohl schon (ambulant) in der Inneren (Gastroenterologie, auch Gastro-/Coloskopie) als auch in der Abdominalchirurgie, weil ich mir kürzlich den Blinddarm entfernen lassen musste.
Ich habe mich gut umsorgt und aufgehoben gefühlt. Alles war sauber, das Personal durch die Bank freundlich, fachlich alles top. Und der Ausblick auf den Rhein unglaublich.
Ich denke, dass viele Menschen nicht genügend Einblick haben, um solch ein komplexes System 'Klinik' fachgerecht beurteilen zu können.
Wartezeiten und Überlastung gibt es überall im Gesundheitswesen, ich war - ganz im Gegenteil - überrascht wie freundlich und bemüht trotzdem alle waren.
Und Sie können mir glauben, dass ich sehr kritisch war, ob ich mich in ein Provinzkrankenhaus begeben soll.
Fazit: Gerne jederzeit wieder (also wenn man schon überhaupt ins Krankenhaus muss natürlich...)
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lolli67 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
-------------------
Kontra:
alles schlecht
Krankheitsbild:
Gallenblasenentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Dieses Krankenhaus ist eine Vollkatastrophe !! Ich lag 10 Tage mit einer Gallenblasenentzündung auf einer Station, die so ekelhaft schmutzig war, dass ich nicht einmal duschen wollte. Zwei Toiletten und eine Dusche für eine ganze Station !! 2 Tage lag ich mit einer sterbenden Frau im Zimmer....Ich musste denen sagen, dass ich noch Antibiotika bekomme, keiner hatte einen Plan.....NIE WIEDER !!!!!
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Beobachter21 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2013
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (kann ich nicht beurteilen)
Pro:
Zuständige Bereichspflegerin sehr nett
Kontra:
Krankheitsbild:
unwesentlich
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Mutter erlitt bei einem Sturz im Pflegeheim eine Schenkel-
hals Fraktur. Meine Mutter leidet an einer leichten Demenz,Diabetes,Zustand nach mehreren TIA und Schlaganfall.
Meine Mutter bekommt alles mit und ist guter Dinge
Als ich meine Mutter 2 Tage nach der OP besuchte, war sie
wie ich das Zimmer betrat auf einem Toilettenstuhl unter den Tisch geschoben, dass sie nicht "wieder hinfällt" sie solle sitzen
(auf dem harten Stuhl)damit sie besser abhusten kann und keinen
Dekubitus bekäme. Der Urinbeutel lag auf dem Boden.(aufsteigende Keime?)Der Trinkbecher stand leer vor Ihr auf dem Tisch. Bemerkung der Krankenschwester als diese ins Zimmer kam ,sie müsse aber mehr trinken der Urin sei so dunkel.
Rechts vom Bett steht ein Stoffstuhl auf dem Fixiergurte Lagen
Zeitungen, und nach kurzer Zeit wurde ein Perfusor auf diesen Stuhl gestellt um der Bettnachbarin Schmerzmittel zuzuführen.
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Xal berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Behandlungen gegen Patientenwillen)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Schöner Blick über den Rhein
Kontra:
Viel zu viel
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nun habe ich selbst erlebt, was mir vorher schon einige Betroffene aus der Gegend erzählt haben. Die Gerüchte und Geschichten sind also wahr.
Das Personal macht teilweise einen überforderten Eindruck. Selbst auf Kleinigkeiten, wie die Bitte nach einem Tee für den Patienten, wird barsch geantwortet:"Nein, ich habe zu tun. Später."
Dafür meinte ein anderer Pfleger, sich einer augenscheinlich jüngeren und attraktiven Patientin per "DU" und Anmachsprüchen nähern zu dürfen. Immerhin hat er sich nach Reklamation entschuldigt.
Ein vorhandenes Stationsbad war dermaßen verdreckt, dass es nicht zu benutzen war.
Generell scheint die Hygiene nicht wirklich Priorität zu besitzen, denn wenn man die Geräte genauer ansieht, fürchtet man ein Berühren. Schmutzflecken und -verkrustungen überall, wo man nicht auf den ersten Blick hinsieht und bei den Infusionsständern sogar sehr sichtbar.
Die Tablets, auf denen die Verpflegung serviert wird, sind zum Teil so alt, dass Schmutzflecken eingebrannt sind. Ein optisch sehr ekliges Erlebnis.
Das Personal in der Notaufnahme hat während der Einweisungsbehandlung so schlecht miteinander kommuniziert, dass dadurch Röntgenaufnahmen doppelt angefertigt wurden, obwohl darauf aufmerksam gemacht wurde und die Patientin widersprochen hat. Später wurde diesbezüglich sogar gelogen und die Doppeltbehandlung mit den Worten, man habe den Widerspruch nicht eindeutig verstanden, gerechtfertigt. Ein klärendes Gespräch mit dem zuständigen Chefarzt kam trotz mehrfacher Bitte nicht zustande, da dieser angeblich tagelang ständig so beschäftigt war, dass er keine Zeit hatte. Er schickte am dritten Tag eine Vertreterin, die sich dann für nicht zuständig erklärte und sagte, man müsse das mit dem zuständigen Chefarzt klären.
Teile des Personals wäscht sich nach Raucherpausen nicht die Hände und behandelt Patienten direkt im Gesicht mit diesen stinkenden Fingern. Man will lieber gar nicht wissen, wann diese Personen sich sonst auch nicht die Hände waschen.