Ich war vor ca.1 Woche in der Gynogolokischen Abteilung wegen einer Abklärung.Dort nahm mich eine türkische Ärztin im Empfang,und ich muß echt sagen,ich hatte gleich von Anfang an das Gefühl das diese Ärztin was von ihrem Beruf verstand.Gott sei Dank hat sie gleich einen Ultraschall gemacht,weil sonnst hätte sie das nicht gesehen,was sie gesehen hat,ich bin dieser Ärztin echt dankbar,ich hoffe es wird alles gut

Selten so etwas erlebt. Völlige Verhöhnung. Unverschämt, lauter Grobian, der sich Arzt nennt. Ein Ignorant. Selbst, wenn man vor Schmerzen auf den Knien rutscht, wird man ignoriert. 7 bis 11 Stunden Wartezeit, um dann abgewiesen zu werden, obwohl ein akutes Problem besteht und man ein hausärztliche Einweisung hat.
Dort wird einem unter Garantie nicht geholfen. Im Gegenteil. Völlig unverantwortliches Handeln.
Hochsommer, es gibt in 7 Stunden weder einen Schluck Wasser, noch wird gefragt wie es einem geht.
Man kann sich in Anwesenheit des Arztes vor Schmerzen kaum noch artikulieren und es interessiert ihn nicht die Bohne. Im Gegenteil, er wird noch laut und unhöflich.
Ich frage mich, ob dieser Mann überhaupt Medizin studiert hat.
Früher war das einmal ein Gutes Krankenhaus. Heute ist es alles andere als eine medizinische Versorgung.
Ausserdem ist es schmutzig.

Es wurde sich sehr schnell und kompetent um mich gekümmert. Das Personal war sehr freundlich und der ganze Ablauf von der Untersuchung, zur Aufklärung über die OP, die OP selber und die Nachkontrolle verliefen absolut reibungslos.

Ich war vor einiger Zeit in der Orthopödie in dieser Klinik. Rückblickend kann ich sagen dass ich das was dort fachlich geboten wurde alles andere als überzeugend war. Widersprüchliche "Handlungsempfehlungen" zum einen, fehlerhafte Diagnosen zum anderen, ungenügende Abklärung und etwas was man wohl am ehesten als "fachlichen Tunnelblick" bezeichnet. Ich finde es immer bedenklich wenn man als Patient mit einem Mindestmass an logischem Denkvermögen zu vernünftigeren Schlüssen gelangt als das was die "Fachperson" glaubt zu wissen. Einmal mehr hat sich im Nachhinein bestätigt, dass dieser Eindruck meist nicht täuscht.

Hebammen Team des Kreißsaal's
Ärzte Team der Entbindung
Und Krankenschwestern der Entbindungsstation
Alle sehr kompetent ,freundlich und nett .
Man fühlt sich sehr gut aufgehoben dort .







Bei den Reinigungskräften des Spitals lässt die Sauberkeit allerdings nach .
Es wird nicht anständig genug geputzt was den Boden oder abstauben usw. betrifft

Wir waren mit der Behandlung unserer Mutter/Schwiegermutter auf der Intensiv und der Station Herzogenhorn super zufrieden. Wir konnten viele Fragen stellen die stets mit Ruhe und Geduld beantwortet wurden. Tolles Ärzte- und Pflegeteam. Patient und Angehörigen fühlen sich aufgehoben und ernst genommen. Weiter so und behaltet Euren Humor bei.

Gute Behandlung

Ärzte waren in Ordnung und sehr nett. Personal : Bis auf drei waren sie alle sehr nett und hilfsbereit.
Einer Schwester wollte ich etwas erklären, sie ist mitten im Gespräch einfach gegangen und nicht mehr gekommen. Der eine ältere Pfleger. Hat mich und meine Bett Nachbarin ausgeschöpft. Weil wir immer das Fenster auf hatten. Sind beide Lungenkrank und brauchen frische Luft. Er sagte er wird das Zimmer in Zukunft meiden. Er kam tatsächlich nicht mehr wieder. Des weiteren wurde am meinen gebrochenen Fuss und Bänderriss eine Lympfpumpe angeschlossen...aber total verkehrt eingestellt. Hatte extrem schlimme während ich dort angeschlossen. Hab nach nach Schwester gedrückt 10 Minuten niemand gekommen bis meine MitZimmer Patientin Hilfe geholt an. Es kam raus das sie die Pumpe über das doppelte hoch eingestellt hatten. Eine Entschuldigung kam nicht. Obwohl ich kaum mit den Krücken laufen konnte wurde ich vom Arzt entlassen. Des weiteres das Essen war furchtbar. Morgens und Abends nur immer den gleichen Käse. Kam während des ganzen Aufenthalt keiner wegen Bestellung auf nehmen. Essen war sehr schlecht. Also ausser das die Ärzte soweit okay waren und ein paar Schwester okay waren. Kann ich nichts positives berichten.

An die Ankunft kann ich mich nicht erinnern,es wurde in derZwischenzeit Blut abgenommen.Aber nach dem Aufwachen waren sofort Untersuchungen in verschiedenen wichtigen Bereichen.Ich fühlte mich sehr gut aufgehoben. Ich lag einen Tag auf der Notfallstation,die Ärzte hatten sehr viel zu tun.Auf der Station war ich mit der Betreuung auch zufrieden. Nur das Mittag und Abendessen hat mir nicht geschmeckt.

Das gesamte Personal war überlastet, wäre eigentlich auf der Inneren gewesen, wurde aber auf die Chirurgische gelegt, da auf der Inneren kein Platz mehr war.
Somit wussten die Krankenschwestern nicht, was sie machen sollen. Ärztin war dann sporadisch da. Fühlte mich nicht ernst genommen. Mit meinen Beschwerden, kam auch nichts raus. Außer Blutuntersuchungen wurde nicht viel gemacht.

Essen war nicht zumutbar!
Man kann zwar wählen, kann man aber trotzdem viel besser machen.
Hatte einen Afghanen im Zimmer, der hat so gut wie nichts gegessen, da es ihm auch nicht geschmeckt hat.
War also nicht der Einzige.

Bin nicht verwöhnt, wenn aber der Müller Milchreis mit Zimt das einzig Genießbare ist, sollte man sich Gedanken machen.

War schon einige Male in einem Krankenhaus, das war bisher mit Abstand das schlechteste Krankenhaus.

Sehr gute Behandlung vom ersten Tag an. Alles war gut durch organisiert. Die Ärztin die mich operiert hat, hat mich super aufgeklärt ist sogar vor der OP noch mal gekommen. Da ich noch mal sehr unsicher wurde. Die Narkoseabteilung war super. Ist auf meine Ängste eingegangen. Auch alle anderen Schwestern usw. waren super freundlich und hilfsbereit. Hatte für alles eine Lösung. Ich war super zufrieden und würde auf alle Fälle wieder in die Gynäkologie dieser Klinik gehen. Herzlichen Dank noch mal.

Mein Mann wurde letzte Woche Montag von der Hausärztin mit der Diagnose " Schwindel" ins Spital Waldshut überwiesen. Dort wurde er auch sofort aufgenommen. Dann folgte eine Kopf CT und er bekam Blutdruck senker. Er wurde noch Neurologisch durch gecheckt und das wars dann. Auf der Intensiv lag er dann in seinem Bett und wurde nicht mehr versorgt. Nichts zu Essen nichts zu trinken. Erst als er selber mal nachfragte gab es trockenes Brot und etwas Butter.
Es hieß er würde stationär aufgenommen. Er wartete und wartete, dann endlich um 19 Uhr kam er auf eine Station.
Am nächsten Tag kam ein Langzeit Blutdruck Messgerät, und das war dann alles was man " forschte" weshalb Schwindel, weshalb Bluthochdruck???
Man wollte einen Termin beim HNO machen, stellte dann nach mehrmaligen nachfragen meines Mannes fest,ups der hat ja gar nicht auf. Man könne vielleicht einen Termin für den nächsten Tag machen. Noch einen Tag ohne das etwas getan wird!!!
Auf der Sation war es hektisch, pflegekräfte nicht wirklich freundlich, es stank nach Urin weil man die Urinflasche vom Bettnachbarn 24 Stunden nicht geleert hatte.
Fazit: So kenne ich Waldshut nicht!!! Was ist passiert?? Bei allem Notstand wann zum Donnerwetter nochmal verbessert man dort die Bedinungen. Man hat ja Angst krank zu werden weil man nicht da rein will.

Auf der Notfallaufnahme war ich zufrieden,ca. 14.30 Uhr fragte ich nach was Essbaren da ich seit dem Früstück nichts zu mir genommen hatte.Die Antwort war: Sie sind schließlich auf der Notfallstation.Haben Notfallpatienten keinen Hunger?
8 Tage nach der Entlassung hatte der Hausarzt noch keinen Bericht mit der Diagnose.

Ich war aufgrund einer Op in dieser Klinik. Die Op dauerte anstatt 2 , dann 5Stunden. Ab der Ambulanz, über die Anmeldung bishin zur Station waren alle professionell, freundlich, empathisch und überaus kompetent. Ich habe mich so gut aufgehoben gefühlt!!!
Zu keiner Situation kann ich sagen, dass ich nicht ernst genommen wurde. Es wurde alles mehrfach erklärt, aufgeklärt und sich wirklich hervorragend gekümnert.
Man sollte nie vergessen, dass man nicht in einem Hotel, sondern einen Spital eingewiesen wird. Man hat doch Zeit !!! Und was das Personal leistet ist wirklich lobenswert. Ärzte haben oft einen 24! stunden Dienst. Und trotzdem waren Sie immer nett und verständnisvoll!
Ich bin sehr dankbar, dass ich hier behandelt wurde. Daumen ganz weit hoch !
Ps: Ich arbeite selber als MFA, daher weiss ich nochmal mehr, wie anstrengend der Pflegeberuf ist !

Ich bin in der 8ssw bin mit starken Krämpfen u Blutung massiven Kreislaufbeschwerden in die Notaufnahme der Gyn gefahren worden. Da es mir wirklich nicht gut ging durfte ich sofort in einem Zimmer mich hinlegen, wurde relativ zügig versorgt und stationär aufgenommen. Allesamt haben sich Zeit genommen und auch nach meinem Baby gut geschaut, nachdem es in einem anderen KH hiess mein Kind wär eine Woche zu klein, evtl würde es eine FG werden... wurde in Waldshut entwarnung gegeben. Das Kind war genau zeitgerecht entwickelt und bis auf mein AZ war alles in Ordnung.

Auch auf Station waren ausnahmslos!! Alle PK, Ärzte und Schüler wirklich sehr sehr einfülsam um hilfsbereit.

Werde gerne bei euch entbinden ?

Danke für alles!!!

Ich kam im Dezember 2021 in die Klinik wegen Knöchel splitterung. Und ich würde super lieb in Empfang genommen. Die warte Zeiten waren zwar echt richtig heftig. Aber im OP lief dann alles ganz zügig. Und es war auch echt gut. Also gutes Personal was mich dann da betreut und sich um mich gekümmert hat.
Meine Therapeutin war da. Und konnte nicht hinsehen weil da so viel Blut war ahhah.
Aber es war echt gute Hilfe.
Mein Knochen tut zwar nach acht Monaten immernoch weh aber das ist wohl so. Nachdem ich ein Nagel im Knöchel hatte wurde es echt gut gesäubert.und ausgespült
Danke für die gute Behandlung

Eine reine KATASTROFE!

Es ist beschämend, wie dieses Krankenhaus mit Patienten umgeht. Zur Fall Schilderung; meine mutter und ich sind un 2 Uhr Nachts in die Notfallaufnahme gefahren, da sie extreme Finger/Gelenk Schmerzen hatte. Bei der Aufnahme wurde mir als angehörige gesagt, ich dürfe nicht mit rein. Auf die Anfrage wie lange das ganze denn dauern würde, bekam ich die Antwort vom Security 2 stunden !. Also machte ich mich auf den Weg nach Hause. Kurze Zeit später nicht einmal 10 min. Bekam ich den Anruf meiner mutter ich solle sie abholen kommen, denn sie wurde ohne jegliche Kontrolle einfach Heim geschickt, mit unfassbar starken Schmerzen. Es wurde kein Blutbild gemacht, kein Röntgenbild nichts dergleichen. Es hiess sie solle doch bitte morgen zum Hausarzt gehen. Meine Mutter hat die ganze Nacht die Augen nicht zu gemacht, durch die starken schmerzen die sie hatte. Ich bin immernoch fassungslos, was für inkompetente, respektlose und LUSTLOSE Mitarbeiter dort ihren "JOB" ausüben.

Man sollte ich nicht durch die teilweise, schlechten, demoralisierten Bewertungen irritieren lassen.
Meine Erfahrung mit dem Klinikum ist, dass ich bestens und sehr gut behandelt und versorgt wurde. Sowohl das Ärzteteam als auch die Pflegekräfte haben sich hervorragend um mich gekümmert. Insbesondere Frau Dr. Nuhu konnte mit für einen jeden verständlichen Sprache erklären, was passiert war und wie die weiteren Schritte sein werden. Mehr kann und darf man in solchen angespannten Situationen nicht verlangen. Hut ab!
Ich verstehe, dass kranke Menschen überaus sensibel auf verschiedene Situationen reagieren; aber dennoch sollte man berücksichtigen, dass man sich in einem Krankenhaus, wo jeder sein Bestes gibt, befindet. Soviel zu den teilweise vernichtenden Bewertungen.

Meine Bedenken gegenüber dem Klinikum wurden vollständig ausgeräumt. Machen sie alle so weiter.

Viele Grüße
Antonio A. Basel

Sehr kompetentes, freundliches und fürsorgliches Personal. Besonders hervorzuheben ist das gesamte Personal vor und nach der OP, der Anästhesie, von der Aufnahme bis hin zum Aufwachraum und den Ärzten (Dr. Lahme und Dr. Kaiser).
Alles sehr professionell. Man fühlt sich sehr gut aufgehoben und man nimmt sich die Zeit für Gespräche und Versorgung.

Ich hatte einen Termin für eine einfache Metallentfernung.
Der Eingriff war ambulant geplant.
Das Klinikum hat den Ambulanten Sektor neu organisiert und arbeitet mit einem Anästhesisten von außerhalb zusammen.
Da ich den Arzt kenne und weiss wie er arbeitet habe ich schon Tage vor dem Vorbesprechungstermin Kontakt mit dem Klinikum aufgenommen und um einen anderen Anästhesisten gebeten.
Am Tag der Prämed war ich pünktlich im Klinikum.
An der Anmeldung wurde ich sehr schnippisch empfangen :"Ach Sie sind das!"
Es wurde mir gesagt, dass es keinen anderen Anästhesisten gebe.Die Chirurgen waren auch nicht zu sprechen alle waren noch für längere Zeit im Op.
Ich sollte wieder gehen und der Arzt würde mich dann anrufen.
Man muss es nicht verstehen der Anästhesist kommt von außerhalb der Chirurg ist im Klinikum angestellt.
Ich werde mir die Metallentfernung in einem anderen Haus machen lassen.

Bei Vorgespräch vereinbahrte Einnahme einer Beruhigungstablette vor der OP wurde nicht eingehalten.Anesthesie Ärztin von Vorgespräch war bei der OP nicht dabei. Operationsfeld wurde nicht von Haaren befreit. Haare wurden mit eingenäht. Lag in einem Zimmer mit einem Stromapatienten der mehrmals täglich sein Beutel wechseln musste. das ganze Bad und die Toilette konnte nicht von mir benutzt werden,(nur wenn die Reinigungskraft da war) da alles voller Sch.... und Blut war.
Das Pflegepersonal war freundlich. Viel zu wenig Personal vor allem Nachts.

Es wurde von mir darauf hingewiesen, dass die Blutentnahme sehr schwierig ist. Das wurde überhaupt nicht berücksichtigt.

Am 27.12.21 wurde mein Angehöriger mit RTW ins Klinikum Hochrhein eingeliefert.
Notaufnahme: Kommunikation von Ärzten/Pflegekräften mit Patient/Angehörigen sehr gut.
Von dort wurde mein A. auf die Intensiv verlegt. Kommunikatio von Ärzten/ Pflegekräften mit Patient/Angehörigen sehr gut.
Diese beiden Bereiche tun wirklich ihr Bestes.
Von der Intensiv wurde mein A. am 31.12.21 zu Station Herzogenhorn verlegt.
Hier wurde mein A. nur mittelmässig versorgt. Ein einziges Mal hatte mein A. Tageskleidung an. Mein A. wurde nicht mobilisiert. Bis zum 27.12.21 ist mein A. noch gelaufen und hat sich selbstständig zu Hause versorgt.
Mit der Stationsärztin wurde am 5.1.22 besprochen, das ich mein A. am 7.1.22 um 11 Uhr abhole. Leider war mein A. weder angezogen noch waren der Blasenkatheder und der Zugang gezogen. Von der Stationsärztin wurde der zuständige Pfleger darauf angesprochen. Der kam mit der Aussage was er eigentlich noch alles machen soll. Wenn er keinen Bock hat, soll er den Beruf wechseln. Geht mal gar nicht....fehlende Kommunikation im Team. Zudem stehen Entlasspatienten an erster Stelle der Versorgung. Dann wurde am 5.1.22 um ein Gespräch mit dem Oberarzt gebeten wegen der Visite. Bis heute nicht erfolgt. Die Stationsärztin wurde gebeten einen Termin beim Kardiologen zu machen, denn als Angehöriger hätte ich erst einen Ende März bekommen.Auch hier leider nicht erfolgt.
Am 8.1.22 wurde mein A. mit dem KTW nach Hause gebracht. Mit dem Verlegungsbericht der Intensiv nach Herzogenhorn. Also die Station angerufen, Entlassbericht angefordert und den aktuellen Medikamentenplan, denn es war ja Wochenende.
Das Personal arbeitet am Limit, aber da ist die Geschäftsführung gefordert. Anstatt sich in den Medien zu Profilieren sollte diese mal endlich mehr Personal einstellen. Sonst droht am Ende Personalmangel der dafür sorgt, das man Stationen schliessen muss.

Ich berichte über meinen Stationären Aufenthalt im Spital Waldshut von einem Freitag Abend bis Sonntag Morgen .Ich musste mit erschrecken feststellen das ein einziger Assistenzarzt ( noch dazu schlecht Ausgebildet ) für 4 Stationen inklusive Notaufnahme verantwortlich ist und die Medizinische Behandlung von den Patienten absolut auf der Strecke bleibt oder gar nicht erfolgt. Es ist eine gewollte Unterbesetzung der Ärzteschaft um Kosten zu Sparen und dieses auf dem Rücken der Patienten.Es ist eine absolute Frechheit was in diesem Krankenhaus passiert und die Geschäftsleitung gehört umgehend entlassen. Das Pflegepersonal kennt ihre Patienten nicht und sowas wie eine Übergabe findet gar nicht statt. Auf manchen Stationen herrscht das Chaos und kein Mensch fühlt sich verantwortlich. Die Hygienische Situation ist auch nicht gerade überzeugend. Der Ausbildungstand der Assistenzärzte,und auch die Sprachliche Ausdrucksweise ist auch sehr fragwürdig. Auch die Dokumentation ist eine Voll Katastrophe und die Arztberichte enthalten Fehler und auch Unwahrheiten.

Im August 2021 besuchte ich meinen Angehörigen. Im Bad des 3-Bett-Zimmers befindet sich ein sehr verschmutzter Stuhl.Ohne Bekleidung sitzen dort 3 verschiedene Menschen im Wechsel.Eine Unterlage wurde nicht verwendet und der Stuhl wurde nach Gebrauch nicht desinfiziert.Mein A.wurde mit Socken bekleidet ins Bad geführt und mit diesen Socken wieder ins Bett gebracht.Eine Pflegefachkraft mit einem Pferdeschwanz,bis über das eigene Gesäß reichend, war im Umgang sehr unempathisch.Es gab seitens der Ärzte und des Pflegepersonals keine Information über die Tatsache,daß sich mit Covid19 infizierte Patienten auf der gleichen Station befinden.Mein Angehöriger musste sich deshalb nach seinem Aufenthalt in diesem Krankenhaus zehn Tage in Quarantäne begeben.Die Mitarbeiterinnen gingen ohne Schutzkleidung in den Zimmern ein und aus.Auf einzelnen Balkonen liegt Müll,verschmutzte gebrauchte Schienen und Kleidungsstücke.

Patientin lag auf falscher Abteilung wurde falsch behandelt-nach 3wochen ne notop wo am darm schon seit 8wochen zuvor hätte erfolgen sollen aber durch falsche Abteilung nicht festgestellt wurde trotz vorbefunden... Dann notop die verpfuscht wurde... 1ewoche danach in Reha kam alles raus was viele verwandte schon von Anfang an gesagt haben!!! Alles pfuscher!!! Nun geht's vor Gericht!!! Suchen noch für ne sammelklage Patienten denen es ebenso erging!! 12wochen mit übelsten Schmerzen, erbrechen usw liegen gelassen werden bis alles zu spät ist/geht mal garnicht!!! Unterlassen hilfeleistung! Fehldiagnostig durch fehlende Kommunikation der schichtübergaben etc!! Jeder sonderschüler hätte da besser gehandelt!!!

Erschreckende Erfahrung im Spital Waldshut. Ich selbst hatte von Anfang an das Gefühl unter einer Thrombose im Bein zu leiden. Schmerzen, harte Stelle im Schenkel , Verfärbung am Knie und eine stark geschwollene Wade . Sonntag morgen bin ich direkt in die Notfall Aufnahme gefahren. Außer Blut und EKG wurde nichts untersucht und ich wurde ohne Diagnose mit dem Satz „ ach nein, das ist keine Thrombose „ wieder heimgeschickt …. Die Schmerzen und Schwellung nehmen von Tag zu Tag zu . Ich war bei zwei Hausärzten und bin am 4. Wochentag WIEDER im Spital Waldshut gelandet , um mir dann ( vier Tage später) eine VENEN THROMBOSE diagnostizieren zu lassen… ich war schockiert . Wäre ich selbst nicht so hartnäckig am Ball geblieben, hätte dies zu einer gefährlichen bis tödlichen embolie führen können . Enttäuscht und entsetzt , dass der Arzt vom Sonntag dies nicht ernst genommen und mich entsprechend untersucht hat . Nie wieder Spital Waldshut .
Ach ja … Kanüle wurde auch noch im Arm vergessen , habe ich zuhause festgestellt. Habe sie dann selbst entfernt .

Chaos am Eingang - unausgebildete Personal - völlig überfordert und schlecht organisiert

Die Geschäftsleitung dieses Krankenhaus müsste fristlos vor die Tür gestellt werden

Skandalöse Zustände
Alles Mitarbeiter und Führungskräfte schauen weg.

Absolute Frechheit was in diesem Laden betrieben wird. Die Angehörigen werden knall hart belogen. Persönliche Sachen wie Handy, Rasierer, Anziehsachen, Schuhe werden geklaut oder verschlampt. Patient wurde mit Beschwerden aus dem Krankenhaus entlassen. Musste allerdings am selben Tag wieder eingeliefert werden, weil keine Sauerstoffversorgung vorhanden war. Geht man heutzutage so mit Menschen um?!

Das Gute zuerst
Das medizinische Personal ist engagiert in den Grenzen der eigenen Zuständigkeit
Das OP Personal leistet handwerklich eine gute Arbeit
Das Essen ist für ein Krankenhaus sehr gut
Die Zimmer sind groß und freundlich gestaltet, sehr sauber, modern möbliert, der Ausblick zum Rhein ist traumhaft

Was verbesserungswürdig ist
Administration kommuniziert nicht mit den Stationen und umgekehrt. Und Informationen zum Patienten werden zT. falsch eingetragen. Dadurch kommt es immer wieder zu unnötigen Leerläufen. Und der Patient selbst muss zwischen den Stationen vermitteln und aufklären, was tatsächlich diagnostiziert und operiert werden soll, ob stationär oder ambulant operiert werden soll oder ob das Kniegelenk oder ein Beinbruch operiert werden soll. Da muss man als Patient sehr aufpassen.
Der mit Abstand am meisten unterbesetzte Bereich ist die Notfall Ambulanz (3 Stunden Wartezeit). Das kaum vorhandene Personal kann einem leidtun und macht in der Hektik Dokumentationsfehler.

Was es bräuchte, Hospital 2.0
Was aus meiner Sicht fehlt, ist eine elektronische Patientenakte, in der ALLE Infos zusammengetragen und von allen beteiligten Personen, von der Verwaltung bis zum OP und den Stationen eingesehen werden können. Auf meiner Station konnte mir nach drei Tagen z. B. noch niemand sagen, was genau an meinem Bein operiert wurde. Oder die Verwaltung im Erdgeschoss bucht für mich ein Einzelzimmer, obwohl gar keine zur Verfügung stehen. Oder der Arzt bei der Voruntersuchung zur OP dachte, mein Kniegelenk müsste operiert werden, statt meiner Unterschenkelfraktur oder die Verwaltung erhält die Info, dass ich ambulant anstatt stationär operiert werde. Alles Übermittlungsfehler. Hospital 2.0 würde jedem Arzt oder Pfleger ein Tablet zur Verfügung stellen, in dem jederzeit alle relevanten Infos abgerufen werden können.

Das Personal ist vollständig überfordert.
Als ich mit ein3r Überweisung meines Hausarztes in die Notaufnahme kam wurde ich mit ständigem Erbrechen in einen Raum begeben, in dem nach 5 Stunden überhaupt mal jemand nach mir gesehen hat.
Ich hab einem Arzt versucht zu erklären was mir fehlt. Leider konnte er mich auf Grund seiner deutsch Kenntnisse nicht verstehen und somit war vollkommen egal, was ich gesagt hab. Man wird nur zugedröhnt, ruhiggestellt oder abgeschoben aber das war alles andere Hilfreich in egal welcher Hinsicht.

Hinzu kommt, dass die Klobrille auf meinem Zimmer leider nicht gereinigt wurde (!!in einem Krankenhaus!!)
Worauf hin ich als erstes da komplette Zimmer desinfiziert habe um mich auch nur ein wenig wohlzufühlen.

Ich würde dieses Spital keinem empfehlen der ernsthafte und professionelle Hilfe benötigt.

Wir sind heute knapp 4 Std aufgrund eines Radunfalls in der Notfallaufnahme gesessen.
Der Arzt war so lustlos und desinteressiert. Er hat mir weder relevante Fragen gestellt, noch sind meine beantwortet worden.
Ich hab dann den Bericht und Ibuprofen in die Hand gedrückt bekommen...tschüss...konnte mich dann selbst informieren, was ich hab.
Ich kann das Klinikum WT so nicht weiter empfehlen.

Die Ärztin hat mich ernsthaft gefragt, wieso ich um 3 Uhr nachts gekommen bin (Sie war sehr überheblich).
Ich wurde nicht untersucht, nur mit Schmerzmittel heim geschickt.

Komisch, dass ich heute morgen in Singen sofort nach der Untersuchung operiert wurde. Die 2. OP steht an.

Traurig, dass man Patienten mit starken Schmerzen nicht ernst nimmt. Die Ärzte haben einfach keine Ahnung von dem was sie tun.

Danke für die Schmerzmittel, hat echt geholfen! Weiter so! Kann man ja nur weiterempfehlen.

Ich hatte am Ende unseres Urlaubs einen Unfall,eine offene Fraktur meines rechten Unterarms. Ich wurde vom Rettungsdienst sehr einfühlsam behandelt und auch im Krankenhaus wurde ich vom neuralchirurgischen Oberarzt und dem Pflegepersonal der Station fachlich und menschlich sehr gut behandelt.Auf diesem Weg nochmal vielen Dank

Vielen Dank
Meine Mutter fühlte sich sehr gut betreut; Ärzte kompetent, Pflegepersonal hilfsbereit und freundlich. Die Untersuchungen wurden zügig und verantwortungsvoll angeordnet - alles bestens.
Vielen Dank an das Personal

Ich kam im März 2020 in WT angemeldet vom Hausarzt in die Notaufnahme, mit krämpfen, schmerzen, Übelkeit (seid tagen nicht wirklich essen und trinken können) kreislaufproblemen wurde ich eingeliefert.
es war gerade der Anfang der Coronazeit und das die Klinik eine Station frei lassen musste für mögliche Corona-Patienten ist mir vollkommen klar. ABER dies ist kein Grund meine beiden Mitpatientinnen und mich so zu behandeln.
Ich selbst gab die Überweisund von meinem Hausarzt ab und erklärte dem Arzt im KH was los ist. als erstes bekam ich Flüssigkeit iv. soweit so gut, aber dann wurde ich nur mit Schmerzmitteln zugedröhnt. Untersuchungen? naja sagen wir mal ich wurde kurz angeschaut und an mir wurde nur rumgedrückt. Als ich sagte das es schmerzt bekam ich wieder Schmerzmittel. Es kam mir so vor als wenn man mich nur "ruhigstellen" wollte. nach einer gefühlten Stunde (ich hab nichts gegen warte, gibt ja auch noch andere Patienten) kam ein anderer Arzt der mir erklärte "Ich sei kein Notfall und müsse morgen wiederkommen. Evtl. haben sie dann ein Zimmer für mich" Ich lag dort, immer noch mit schmerzen, keiner wusste was mit mir los ist. Ich wurde dann auch wütend und verzweifelt und sagte das ich dann Heim gehe. Bevor ich gehen konnte kam eine andere Schwester die mir erstmal wieder Novalgin iv verabreichte, welches zu schnell und zu hoch dosiert gewesen sein muss weil ich im anschluss an die infussion erstmal gebrochen habe. Am nächsten Tag bin ich wieder zum Hausarzt und der war auch sehr verärgert das man mich wieder Heim geschickt hat, Trotz Überweisung(!) Er hat mich dann in ein anderes KH überwiesen und dort haben sie mir dann wieder geholfen bzw durch gescheite Untersuchungen herrausgefunden das ich schwanger bin.

Mein Fazit: Nie wieder WT Krankenhaus. Nichtmal zum Entbinden!

Ich habe Ende 2019 mein zweites Kind in Waldshut entbinden dürfen und wollte mal danke sagen.

Ich habe das erst Kind 2016 entbunden mit den Hebammen Elke und Marion was spitze war.
Sie haben sich viel Zeit genommen und mich mit meinem Mann hervorragend begleitet und unterstützt.
Wärend der weiteren Tage waren die Krankenschwestern unglaublich nett und hilfsbereit bei der Versorgung bzw dem stillen und all den Fragen und Unsicherheiten als erst Eltern

2019 durfte ich das zweite Kind entbinden und Elke hat mich super geleitet und war super professionell und konnte mir sehr viel Stärke und Kraft geben da mein Mann es nicht schaffen konnte so schnell da zu sein.
Großes Lob und wenn ich noch ein Kind bekommen werde steht für mich persönlich fest das wenn es irgendwie möglich ist, ich nur in Waldshut bei Marion oder Elke entbinden werde. Die Betreuung auf der Station war sehr gut und ich bin echt begeistert.

Bei unserer Tochter besteht ein Verdacht auf einen Hirntumor. Es sollte schnell ein MRT gemacht werden.
Überweisung vom Hausarzt erhalten.
Telefonisch beim Spital angerufen (MVS): Erste Frage, wie sind Sie versichert. Hallo?
Ach so, Privatpatienten bekommen wieder schneller einen Termin, was für ein Scheissladen.
Wir sollten einen Termin erst in einem halben Jahr bekommen, vielleicht ist meine Tochter dann bereits tot!! Dieses Spital sollte geschlossen werden.

Meine Frau und ich wurden rund um die Geburt hervorragend betreut. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aller Berufsgruppen waren sehr einfühlsam, kompetent und freundlich. Sie hatten immer ein offenes Ohr und haben sich viel Zeit genommen. Ich hatte den Eindruck, dass sie die Arbeit als Berufung sehen. Die Begeisterung und Motivation war spürbar. Ich bin selbst Arzt und kenne die Herausforderungen des Alltags im Krankenhaus gut. Die Mitarbeiter dieser Abteilung sind einfach spitze !!!

Allen negativen Erzählungen zum Trotz war ich sehr zufrieden. Mein Mann kam nach einem schweren Verkehrsunfall ins Spital. Es wurde schnell gehandelt und eine Not Op hat ihm quasi das Leben gerettet.Wir als wartende bangende Angehörige wurden von den Schwestern ganz lieb betreut indem sie uns mit stärkendem Kaffee versorgten und ein offenes Ohr hatten. Zudem wurden wir sehr gut nach der Op und im Laufe des KH Aufenthaltes über die Verletzungen und entsprechenden Massnahmen informiert.Es gab auch viele Worte des Trostes von Seiten der Ärzte und Schwestern.Ich spürte dass mein Mann sehr gut aufgehoben war. Es wurde alles getan um ihm zu helfen,mit Medikamenten und praktischen Dingen wie Lungentraining und aufsetzen.Das erforderte in seiner Situation Geduld. Vielen Dank an das tolle Team der Intensivstation.Auf Station Belchen im Anschluss war ich auch sehr zufrieden. Sehr liebe kompetente Schwestern und auch die Schülerinnen und Helferinnen waren sehr nett und immer um ihn bemüht.Es ging oft mit viel Humor vonstatten. Leider hatten wir zweimal das Pech an Zimnergenossen zu geraten die offensichtlich keine Ausländer mochten und ausfallende Äusserungen von sich gaben was zu einer sehr belastenden Situation führte die uns sehr unangenehm war Aber auch da wurden wir ernst genommen und die Herren wurden umqartiert. Auch unser erneuter Besuch in der Notaufnahme zwischen zwei KG Aufenthalten war positiv. Es wurden notwendige Untersuchungen gemacht und eine weitere Op.beschlossen . Auch der Aussage es gäbe ja nur noch ausländische Ärzte die einen nicht verstehen muss ich widersprechen. Gerade auf Intensiv gab es einige junge motivierte kompetente deutsche Ärzte und auch die mit ausländischen Hintergrund waren kompetent und freundlich. Ich würde das KH klar weiterempfehlen.

Unsere Tochter wurde nach einem Unfall m.V. auf ein stumpfes Bauchtrauma in die chirurgische Ambulanz gebracht. Obwohl bei der Erstuntersuchung kein klinischer Befund zu ermitteln war, wurde sie zur Beobachtung aufgenommen. Das war - wie sich am nächsten Tag herausstellen sollte - eine äusserst verantwortungsvolle Entscheidung, obwohl freie Betten an diesem Wochenende eher Mangelware waren. Sie musste dann gute 2 Wochen im Krankenhaus WT bleiben, inkl. Auftenhalt auf der Intensivstation und war von A-Z bestens betreut und medizinisch versorgt. Wir hatten ständig Zugang zu einem der behandelnden Ärzte und sowohl die Patientin selbst als auch wir Eltern wurden stets informiert und über jeden geplanten Schritt aufgeklärt. Ich weiss um die Vorbehalte gegenüber diesem Krankenhaus, kann diese jedoch in keinster Weise bestätigen. Mit einer nicht alltäglichen Diagnose, haben wir uns hier gut betreut und medizinisch versorgt gefühlt.